DE4143201C2 - Drehkopftrommel - Google Patents
DrehkopftrommelInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/61—Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkopftrommel nach dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Drehkopf
trommel ist aus der EP 0 069 499 A1 bekannt.
Bei einem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabege
rät mit einer Drehkopftrommel wird beim Aufzeichnungs- oder
Wiedergabebetrieb das Magnetband aus einer Magnetbandkassette
herausgezogen und läuft das Magnetband anschließend in Kontakt
mit wenigstens einem Teil der Umfangsfläche der Drehkopftrommel.
Wenn während dieses Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetriebes eine
Bandschwingung auftritt, worunter Längsschwingungen in Richtung
der Bandbreite, Querschwingungen in Richtung der Banddicke und
Laufschwingungen in Richtung des Bandlaufes zu verstehen sind,
die aufgrund des Zeitbasisfehlers Flacker-, Wimmer- und Zitter
störungen hervorrufen, werden die Aufzeichnungsverhältnisse
beeinträchtigt und wird ein starkes Rauschen im wiedergegebenen
Signal erzeugt. Insbesondere die Längsschwingung des Bandes
führt dazu, daß der Abtastweg des an der Drehkopftrommel ange
brachten Magnetkopfes von der Signalspur des Bandes abweicht,
was wiederum die Hüllkurve oder die Modulation des wiedergegebe
nen Signals beeinflußt und zu einem starken Rauschen führt.
Es ist bekannt, eine Widerstandsrolle in ein herkömmliches
Videobandgerät einzubauen, um eine Schwingung des Bandes zu
vermeiden. Das Trägheitsmoment der Widerstandsrolle, das dann
erhalten wird, wenn diese in Kontakt mit dem Band gedreht wird,
setzt die hochfrequente Schwingung des Bandes herab. Die Wider
standsrolle ist jedoch zwischen der Vorratsrolle des Bandes und
der Drehkopftrommel angeordnet, so daß sie einen geringen Ein
fluß darauf hat, eine Schwingung des Bandes auf der Drehkopf
trommel zu vermeiden. Da weiterhin das Band sofort mit der
Drehkopftrommel in Berührung kommt, wenn es in den Laufweg
eintritt, und sofort davon getrennt wird, wenn es diesen Lauf
weg verläßt, schwingt das Band sehr stark. Eine derartige Schwi
ngung muß daher gleichfalls gedämpft werden.
Bei der eingangs genannten Drehkopftrommel, die aus der EP
0 069 499 A1 bekannt ist, wird das Band bei der Wiedergabe oder
Aufzeichnung längs einer schrägverlaufenden Bandführungslinie so
geführt, daß es über den oberen und den unteren Trommelteil der
Drehkopftrommel läuft. Schwingungsstabilisatoren in Form von
über die Umfangsfläche des unteren feststehenden Trommelteils
vorstehenden Bauteilen sind am Anfangs- und am Endkontaktpunkt
zwischen dem Band und der Trommel jeweils so angeordnet, daß sie
mit dem Band in Kontakt stehen. Diese vorstehenden Stabilisato
ren dienen dazu, Longitudinalwellen, d. h. Schwingungen des
Bandes quer zur Bandlaufrichtung in Richtung auf die Trommel zu
dämpfen.
Aus der US 4 266 255 ist eine weitere Drehkopftrommel
bekannt, bei der zur Herabsetzung der Reibung zwischen dem Band
und dem feststehenden Trommelteil im feststehenden Trommelteil
Rollen eingelagert sind, die dafür sorgen, daß das Band mög
lichst reibungslos läuft. Daß sich mitdrehende Rollen aufgrund
ihres Trägheitsmomentes auch stabilisierend auf den Bandlauf
auswirken und zur Dämpfung von Längs- und Laufschwingungen
geeignet sind, ergibt sich weiterhin aus der DE 39 39 590 A1.
Um die Schwingung zu dämpfen, ist in der US-PS 4 896 236
eine Stabilisatoreinheit zum Stabilisieren eines sich bewegenden
Bandes in einem Magnetbandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabege
rät beschrieben, die eine Rolle, ein kreisförmiges Gewicht und
einen Halter zum Halten des Gewichtes umfaßt und neben der
Drehkopftrommel angeordnet ist, um dadurch zu einer besseren
Stabilität während des Bandlaufes beizutragen. Auch diese Stabi
lisatoreinheit ist jedoch von der Drehkopftrommel getrennt
angeordnet, so daß eine ausreichende Stabilität während des
Laufes des Bandes, d. h. eine Vermeidung von Bandschwingungen auf
der Umfangsfläche der Drehkopftrommel nicht erwartet werden
kann. Darüber hinaus ist das Bandlaufsystem, insbesondere das
Bandladesystem, so kompliziert, daß die bekannte Ausbildung in
vieler Hinsicht nachteilig ist.
Durch die Erfindung soll daher eine Drehkopftrommel ge
schaffen werden, die Bandschwingungen auf ihrer Umfangsfläche
vermeiden kann und dadurch eine hohe Stabilität des Bandlaufes
bewirkt, ohne daß das Bandlaufsystem übermäßig kompliziert wird.
Dazu ist die erfindungsgemäße Drehkopftrommel so ausgebil
det, wie es im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Eine besonders bevorzugte Ausbildungsform der erfindungs
gemäßen Drehkopftrommel ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Drehkopftrommel einen
oberen Drehkopftrommelteil mit einem Magnetkopf und einen koa
xialen unteren feststehenden Trommelteil mit einer schrägver
laufenden Bandführungslinie zum Aufzeichnen oder Wiedergeben
mittels eines Magnetbandes, das in Berührung mit dem Außenumfang
des oberen und des unteren Trommelteils über einen bestimmten
Lauf- oder Rollwinkel läuft, wobei wenigstens ein Stabilisator
mit einer Kreisebene eines bestimmten Durchmessers am unteren
feststehenden Trommelteil so vorgesehen ist, daß die Kreis
ebene von der Umfangsfläche des unteren feststehenden Trommel
teils so vorsteht, daß sie teilweise mit dem Band in Berührung
steht, und wobei der Stabilisator von einem Drehzapfen gehalten
ist, so daß er mit einer Lineargeschwindigkeit gedreht wird, die
gleich der Laufgeschwindigkeit des Bandes ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht des Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Drehkopftrommel mit Stabilisa
tor,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Drehkopftrommel im eingebauten Zustand sowie deren Orientierung
zu einem laufenden Band und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht längs der Linie
III-III in Fig. 2.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sind ein oberer
Drehkopftrommelteil 1 und ein feststehender Trommelteil 2 auf
einander um eine Drehachse 3 angeordnet. Die Drehachse 3 ist mit
dem oberen Drehkopftrommelteil 1 durch eine Preßpassung ver
bunden und durch ein nicht dargestelltes Lager im unteren fest
stehenden Trommelteil 2 gehalten, so daß der obere Drehkopf
trommelteil 1 von einem nicht dargestellten Trommelmotor gedreht
wird, der unter dem unteren feststehenden Trommelteil 2 ange
bracht ist. Ein Magnetkopf 4, der etwas von der Umfangsfläche 1a
des oberen Drehkopftrommelteils 1 vorsteht, ist am unteren Ende
des oberen Drehkopftrommelteils 1 vorgesehen. Die Umfangsfläche
2a des unteren feststehenden Trommelteils 2 ist schräg abge
stuft, so daß sich eine Bandführungslinie 5 ergibt, die den Lauf
der Unterkante eines Magnetbandes T führt. Der Durchmesser der
Umfangsfläche 2a, die der obere Teil bezüglich der Bandführungs
linie 5 ist, ist gleich dem Durchmesser der Umfangsfläche 1a des
oberen Drehkopftrommelteils 1. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist,
läuft das Magnetband T in Kontakt mit beiden Umfangsflächen 1a
und 2a des oberen Drehkopftrommelteils 1 und des unteren fest
stehenden Trommelteils 2. Nach Maßgabe der Drehung des oberen
Drehkopftrommelteils 1 beginnt der Magnetkopf 4 dann damit, das
Band T schraubenförmig abzutasten.
Es sind drei Stabilisatoren 7 im unteren
feststehenden Trommelteil 2 der oben beschriebenen Drehkopf
trommel vorgesehen. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind diese
Stabilisatoren 7 scheibenförmig mit Kreisebenen 7a gleichen
Durchmessers ausgebildet. Die Kreisebenen 7a stehen etwas von
der Umfangsfläche 2a durch Löcher 6 vor, die in der Umfangs
fläche 2a des unteren feststehenden Trommelteils 2 ausgebildet,
so daß sie teilweise mit dem Band T in Berührung stehen. Die
Stabilisatoren 7 sind gleichfalls jeweils durch einen Drehzapfen
8 gehalten, so daß sie gedreht werden, wenn die Kreisebenen 7a
mit dem Band T in Berührung stehen, das in Richtung des Pfeiles
A läuft. Die Kreisebenen 7a der Stabilisatoren 7 laufen dabei
jeweils parallel zur Laufrichtung (Pfeil A) des Bandes T, so daß
sie mit einer Lineargeschwindigkeit gedreht werden, die gleich
der Laufgeschwindigkeit des Bandes T ist. Das heißt mit anderen
Worten, daß jede Achse der Drehzapfen 8 der Stabilisatoren
senkrecht zur Bandführungslinie 5 des unteren feststehenden
Trommelteils 2 verläuft.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind drei Stabilisatoren
7 vorgesehen, von denen zwei an den beiden Enden einer Achse X
angeordnet sind, die dem Anfangs- und dem Endpunkt des Trommel
kontaktes mit dem Band T entspricht, und der verbleibende Stabi
lisator an einem entsprechenden Punkt auf eine Achse Y angeord
net ist, der der Mittelpunkt zwischen den beiden anderen Stabi
lisatoren ist. Es können Stabilisatoren 7 in beliebiger Anzahl
vorgesehen sein.
Die Stabilisatoren 7 sind entlang der Bandführungslinie 5
auf verschiedenen Höhen stufenförmig angeordnet,
so daß sich die Stabilisatoren gleichmä
ßig oder gleichförmig in Kontakt mit dem Band T drehen. Bei
einer Drehkopftrommel mit derartigen Stabilisatoren 7 kann
bezüglich der Laufschwingungen des Bandes die hochfrequente
Schwingung des Bandes T durch eine Drehbewegung aufgrund der
Masse der Stabilisatoren vermieden werden. Was die Schwingung in
Richtung der Bandbreite, d. h. die Längsschwingung anbetrifft, so
wirken die Kreisebenen 7a der Stabilisatoren als Führung für den
Lauf des Bandes T, so daß insbesondere dann, wenn mehrere Stabi
lisatoren 7 gleichmäßig in Kontakt mit dem Band T von der Ober
zur Unterseite angeordnet sind, eine Längsschwingung des Bandes
vermieden werden kann.
Was die Schwingung in Richtung der Banddicke oder -stärke,
d. h. die Querschwingung anbetrifft, so kann diese merklich
herabgesetzt werden, da der sofortige Kontakt und die sofortige
Trennung des Bandes T durch die beiden Stabilisatoren 7 auf
beiden Seiten gemildert werden können, die am Anfang und am Ende
des Kontaktes zwischen dem Band T und den Umfangsflächen 1a und
2a der Drehkopftrommelteile 1 und 2 angeordnet sind. Es treten
daher kaum Längs-, Quer- oder Laufschwingungen auf, was eine
merkliche Abnahme des Rauschens im wiedergegebenen oder aufge
zeichneten Signal, d. h. eine Abnahme primär der Zitter-, Wimmer-
und Flackerstörungen zur Folge hat, die auf dem Zeitbasisfehler
beruhen.
Bei den Stabilisatoren, die gemäß der Erfindung vorgesehen
sind, sollten Teile der Umfangsflächen 7a weniger als der Ma
gnetkopf 4 vorstehen, um die Aufzeichnungs- und Wiedergabefunk
tion nicht zu beeinflussen. Es ist bevorzugt, daß der Magnetkopf
4 um 30 bis 45 µm von der Umfangsfläche 1a des oberen Drehknopf
trommelteils 1 vorsteht, während die Stabilisatoren 7 um 10 bis
20 µm von der Umfangsfläche 2a des unteren feststehenden Trom
melteils 2 bei einem herkömmlichen Doppelschraubenabtastsystem
vorstehen sollten.
Wie es oben beschrieben wurde, ist bei der
Drehkopftrommel wenigstens ein Stabilisator vorgesehen, der
den Bandlauf stabilisiert. Bandschwingungen an der Drehkopf
trommel werden vermieden, so daß die Zitter-, Wimmer- und Flat
terstörungen merklich herabgesetzt werden können, die zu einem
Rauschen bei der Wiedergabe oder Aufzeichnung eines Signals
führen. Es kann insbesondere ein herkömmliches Magnetbandauf
zeichnungs- und/oder -wiedergabegerät verwandt werden, ohne das
Bandlaufsystem zu verändern. Das hat zur Folge, daß die erfin
dungsgemäße Ausbildung insofern sehr wirksam und vorteilhaft
ist, als sie in der praktischen Anwendung einfach ist und auch
bei Videobandgeräten, Videokameras, digitalen Tonbandgeräten
usw. verwandt werden kann, was die Produktqualität erhöht, da
die Bild- und/oder Tonqualität dieser Geräte verbessert werden
kann.
Claims (2)
1. Drehkopftrommel mit
- - einem oberen rotierenden Trommelteil (1), der eine Anzahl von Magnetköpfen (4) trägt,
- - einem unteren feststehenden Trommelteil (2), der eine schrägverlaufende Bandführungslinie (5) aufweist, derart, daß das Band (T) bei der Wiedergabe oder Aufzeichnung über den oberen und den unteren Trommelteil (1, 2) läuft, und
- - Stabilisatoren (7), die am unteren Trommelteil (2) über die Trommelumfangsfläche derart vorstehend ausgebildet sind, daß sie teilweise mit dem Band (T) in Kontakt stehen,
- - wobei jeweils ein Stabilisator (7) am Anfangs- und am Endkontaktpunkt zwischen dem Band (T) und der Trommel an geordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß,
- - wenigstens ein dritter Stabilisator (7) zwischen dem Anfangs- und Endkontaktpunkt vorgesehen ist,
- - die Stabilisatoren (7) jeweils kreisrunde Elemente sind, die auf Drehzapfen (8) sitzen und
- - die Stabilisatoren (7) entlang der schräg verlaufen den Bandführungslinie (5) auf verschiedenen Höhen stufen förmig angeordnet sind.
2. Drehkopftrommel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetköpfe (4) von der Umfangsfläche (1a)
des oberen Trommelteils (1) um 30-45 µm vorstehen und daß die
Stabilisatoren (7) von der Umfangsfläche (2a) des unteren
Trommelteils (2) um 10-20 µm vorstehen.
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