DE3030981C2 - Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit zwei rotierenden Magnetköpfen - Google Patents

Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit zwei rotierenden Magnetköpfen

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
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    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es ist eine Vorrichtung aus der deutschen Auslegeschrift 26 46 806 bekannt, bei der auf einem Magnetband Spuren ohne Spalt bzw. ohne Sicherheitsabstände zwischen benachbarten Spuren ausgebildet sind. Dabei kann ein Farbfernsehsignal auf dem Band aufgezeichnet bzw. von diesem abgetastet werden, ohne daß bei der Wiedergabe Schwebungsstörungen auftreten. Im einzelnen werden hierbei zwei Azimutköpfe mit unter einem bestimmten Azimutwinkel gegensinnig in bezug auf die Längsrichtung der Spur geneigten Spalten verwendet. Benachbarte Spuren liegen ohne Spalt oder Sicherheitsabstand unmittelbar nebeneinander. Die Phase des Chrominanzsignals wird in jeder Horizontalabtastperiode um 90° verschoben. Die Phasenverschie- bungsrichtung wird von Spur zu Spur umgekehrt Da die
Spuren unmittelbar nebeneinanderliegen, wird das Bandmaterial sehr gut ausgenutzt Ferner tritt keine Schwebungsstörung auf. Andererseits wird im Stand der Technik das
Fernsehsignal (Videosignal) auf einem Magnetband in parallelen, schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren aufgezeichnet. Das Band kann bei der Wiedergabe entweder angehalten oder mit verschiede-
nen Geschwindigkeiten transportiert werden, um eine Geschwindigkeitsänderung bei der Wiedergabe zu bewirken, z.B. für eine Zeitraffer-, Zeitlupen- oder Stehbildwiedergabe. Bei diesem bekannten Verfahren weicht die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe von der Bandgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung ab. Die Laufbahn des rotierenden Kopfes relativ zum Band weicht bei der Wiedergabe von der Laufbahn (Spur) des rotierenden Kopfes bei der Aufzeichnung ab, so daß eine Spurabweichung bzw. ein Nachlauf/ehler auftritt
Wenn bei der oben erwähnten bekannten Vorrichtung erne Nachlaufabweichung infolge einer Wiedergabe mit anderer Geschwindigkeit auftritt, wird teilweise eine Rückwärtsabtastung bewirkt, bei der der eine Kopf einen Teil einer Spur abtastet, die von einem Kopf mit dem gleichen Azimut wie der andere Kopf aufgezeichnet wurde. Bei diesem rückwärts abgetasteten Teil der Spur wird praktisch überhaupt keine Wiedergabe des aufgezeichneten Signals bewirkt, und zwar wegen des Azimutverlusts. Wenn daher eine N achlauf ab weichung auftritt, sinkt der Wiedergabesignalpee'el ab, so daß eine Störkomponente an unregelmäßigen Stellen auf dem Wiedergabebildschirm erscheint D. h, der gestörte Teil des Bildes wandert, und der Störabstand (das Verhältnis von Nutz- zu Störsignal) des gesamten Bildes verschlechtert sich. Entsprechend schlecht ist die Bildqualität eines mit veränderter Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes.
Man hat daher bereits eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zum Korrigieren von Nachlaufabweichungen bei Wiedergabe mit veränderter Geschwindigkeit entwickelt GB-PS 20 04 093, bei der Verschiebeeinrichtungen mit piezoelektrischen Elementen getrennt für jeden der beiden auf einem rotierenden Körper angeordneten Magnetköpfe verwendet werden und die Magnetköpfe getrennt jeweils durch ihre zugehörige Verschiebeeinrichtung so verschoben werden, daß jeder Magnetkopf genau auf der gewünschten Spur läuft
Da hierbei jedoch für jeden Magnetkopf eine eigene Verschiebeeinrichtung erforderlich ist, ergibt sich insgesamt eine aufwendige Vorrichtung. Ferner lassen sich die Nachlaufregelvorgänge bei beiden Magnetköpfen nicht in zufriedenstellender Weise aufeinander abstimmen wenn beide rotierenden Magnetköpfe in ihrer Betriebsweise erheblich voneinander abweichen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der mit einfacheren Mitteln für eine genauere Spurnachlaufregelung der rotierenden Magnetköpfe gesorgt ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bewirkt eine Nachlaufregeleinrichtung, daß ein rotiei ender auf und ab schwingender Verschiebekörper, der an seinen beiden Enden jeweils mit einem rotierenden Magnetkopf versehen ist um seinen Mittelpunkt als Schwingungsmittelpunkt schwingt und dal? jeder rotierende Magnetkopf zwangsläufig genau auf der gewünschten Spur läuft Wenn der rotierende Verschiebungsschwingkörpter so verschoben wird, daß der eine rotierende Magnetkopf genau der gewünschten Spur folgt, wird der andere rotierende Magnetkopf, der auf dem anderen Ende des rotierenden Verschiebungsschwingkörpters angeordnet ist, ebenfalls selbsttätig in Richtung auf einen richtigen Spurnachlauf verschoben. Aus diesem Grunde ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur einfach, sondern es treten auch keine so starken Fehler wie bei bekannten Vorrichtungen auf, so daß die Spurnachlaufregelung leicht und zwangsläufig genau bewirkt werden kann.
Aus der US-PS 27 51439 ist zwar eine Gelenkeinrichtung für einen mit Hilfe einer Steuerspule zwecks Spurhaltung auslenkbaren Magnetkopf zur Videoaufzeichnung und -wiedergabe bekannt, während aus der DE-AS 12 75 580 ein mittels einer Steuerspule zwecks ίο Spurhaltung verstellbarer Videokopf bekannt ist In beiden Fällen handelt es sich jedoch um nur einen Magnetkopf, der zudem nicht rotiert
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel eines Spurverlauf auf einem Magnetband und einer Nachlauflage eines rotierenden Magnetkopfes ohne N achlauf regelung bei Stehbildwiedergabe,
Fig.2 eine graphische Darstellung der Hüllkurve eines durch den rotierenden Magnetkopf wiedergegebenen Signals,
Fig.3 einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
F i g. 4 eine Explosionsdarstellung wesentlicher Teile der Vorrichtung nach Fig.3, von der Unterseite gesehen,
Fig.5 eine Unteransicht einer rotierenden oberen Trommel der Vorrichtung nach F i g. 3,
F i g. 6A und 6B jeweils einen Vertikalschnitt und eine Vorderansicht eines Gelenkkörpers,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Steuerspule,
F i g. 8 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Nachlaufregeleinrichtung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen ist
F i g. 9(A) bis F i g. 9(J) jeweils den zeitlichen Verlauf von Signalen an entsprechenden Stellen in dem Blockschaltbild nach F i g. 8,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
F i g. 11 eine Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils der Vorrichtung nach Fig. 10, von der Unterseite gesehen, und
Fig. 12 eine Unteransicht einer rotierenden oberen Trommel der Vorrichtung nach F i g. 3.
F i g. 1 stellt ein Beispiel eines Spurverlaufs auf einem Magnetband dar, das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abgespielt werden soll.
Rotierende Magnetköpfe 10a und 106 haben jeweils Azimutspalte 11a und 116, die unter einem Azimutwinkel a geneigt sind, der in entgegengesetzten Richtungen in bezug auf eine zur Abtastrichtung senkrechte Richtung verläuft Die Azimutspalte Ua haben die gleiche Spurbreite. Die auf dem in Richtung des Pfeils X laufenden Band 12 durch ein in Richtung des Pfeils Y rotierenden Videokopf 10a aufgezeichneten Spuren sind mit fi, f* fs, · · (wobei die Indices von t ungerade Zahlen sind) bezeichnet Die vom Videokopf 106 aufgezeichneten Spuren sind mit t2, U,k,·· bezeichnet (wobei die Indices von /gerade Zahlen sind). Die Spuren ii, t2, h,... liegen ohne Spalte oder Sicherheitsabstände unmittelbar nebeneinander, so daß sich ein hoher Bandausnutzungsgrad ergibt. In jeder Spur ist der Teil eines Videosignals aufgezeichnet, der im wesentlichen einem Teilbild entspricht. In der Nähe des einen Endes
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' der Spur ist ein Vertikalsynchronsignal aufgezeichnet Obwohl es nicht dargestellt ist, sind ein Audiosignal und ein Steuersignal jeweils am oberen und unteren seitlichen Rand des Bandes 12 in Spuren 13 und 14 aufgezeichnet die in Längsrichtung des Bandes verlaufen.
Bei der normalen Wiedergabe wird dann das Magnetband 12 in A"-Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung angetrieben, und das Nachlaufen und Abtasten der Spuren ft, f3, fe,... durch den Kopf 10a und der Spuren f2, U, fc, ·.. durch den Kopf 10ύ erfolgt abwechselnd. Wenn hierbei der Kopf 10a die Spuren ij, U, ■ ■ · und der Kopf 106 die Spuren fi, ty, ... abtasten würde (d.h, wenn ein gegensinniges Abtasten bewirkt würde), würden wegen des Azimutverlustes praktisch überhaupt keine Signale wiedergegeben. Daher werden die DrehwinkeUager. der rotierenden Magnetköpfe durch ein Steuersignal so geregelt, daß eine Spur, die durch einen Kopf mit einem bestimmten Azimutspalt aufgezeichnet wurde, durch einen Kopf mit einem Spalt, der den gleichen Azimutwinkel aufweist, abgetastet wird.
Wenn das Magnetband 12 mit dem dargestellten Spurverlauf angehalten wird, um eine Stehbildwiedergabe zu bewirken, beginnt die Laufbahn der Magnetköpfe 10a und 106 einer herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung am Anfangsende der Spur ti, um dann in einem mittleren Teil auf die Spur fc überzulaufen und am oberen Ende der Spur ti zu enden, wie es durch die gestrichelte Linie in F i g. 1 dargestellt ist Die Köpfe 10a und 106 bewirken daher eine Abtastung mit einer Verschiebung relativ zu den Spuren fi und ti.
Der Kopf 10a gibt daher das aufgezeichnete Signal unter Nachlauf der Spur fi im richtigen Sinne, jedoch nicht unter Nachlauf der Spur fe in entgegengesetztem Sinne wieder, während der Kopf 106 das Signal nicht unter entgegengesetztem Nachlauf der Spur t\, dagegen unter Nachlauf der Spur t2 im richtigen Sinne wiedergibt Die HüHkurve der durch die Köpfe iOs und 106 wiedergegebenen Signale hat daher den in F i g. 2 dargestellten Verlauf, wobei der Wiedergabesignalpegel während der Abtastung bei gegensinnigem Nachlauf der Köpfe 10a und 106 nahezu Null ist wie es im Bereich R dargestellt ist in dem das Signal im wesentlichen lediglich aus einer Rauschkomponente besteht
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen aufgrund eines nachstehend noch beschriebenen speziellen Aufbaus dafür gesorgt, daß der Kopf 10a während des Spurnachlaufs so verschoben wird, daß er nicht über die Spur fe läuft sondern über der Spur t\ weiterläuft Während der Kopf 10a auf diese Weise verschoben wird, wird der Kopf !Ct aufgrund einer nachstehend noch beschriebenen Sägezahnbewegung entgegengesetzt zur Verschieberichtung des Kopfes 10a verschoben. In dem Zeitpunkt in dem der Kopf 10a die Abtastung der Spur t\ beendet, befindet sich daher der Kopf 106 automatisch und zwangsläufig am Anfangsende der Spur fe, von wo er mit der Abtastung beginnt
Während der dann folgenden Abtastung wird der Kopf 106 so verschoben, daß er ständig auf der Spur fe bleibt Während dieser Verschiebung des Kopfes 106 wird der Kopf 10a in einer Sägezahnbewegung entgegengesetzt zur Verschieberichtung des Kopfes 106 verschoben, so daß der Kopf 10a der Spur t\ wieder von ihrem Anfangsende aus nachläuft Der beschriebene Vorgang wiederholt sich daher, so daß die Köpfe 10a und 106 den Spurnachlauf abwechselnd im richtigen Sinne ausführen. Der Verlauf der HüHkurve des wiedergegebenen Signals entspricht daher den in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Linien, so daß sich eine ausgezeichnete Stehbildwiedergabe ohne Pegelabsens kung und mithin ohne Beeinflussung durch Störsignale ergibt was einem hohen Störabstand bzw. Rauschabstand entspricht.
Wenn das Magnetband 12 dagegen in Richtung des Pfeils X mit geringerer als der normalen Geschwindig·
ίο keit angetrieben wird, um eine Zeitlupenwiedergabe zu bewirken, laufen die rotierenden Köpfe 10a und 106 auf einer Spur mit einem Neigungswinkel, der zwischen dem Neigungswinkel^ der Spuren fi, h, ... und dem Neigungswinkel der durch die gestrichelten Linien dargestellten oben gewähnten Laufbahn liegt Wenn das Magnetband 12 dagegen mit höherer Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit angetrieben wird, um eine Zeitraffer-Wiedergabe zu bewirken, laufen die Köpfe 10a und 106 auf einer Bahn, deren Neigungswin kel größer als der Spurneigungswinkel θ ist Wenn die Beziehung zwischen der Laufrichtung des Bandes und der Laufrichtung der Magnetköpfe von der erwähnten Beziehung, die in der Zeichnung dargestellt ist abweicht weicht zwangsläufig auch die Beziehung zwischen den Neigungswinkeln der Nachlaufbahnen entsprechend ab.
Nachstehend wird anhand von Fig.3 und der folgengen Figuren ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit einer Einrichtung beschrieben, die eine Verschiebung der Köpfe 10a und 106 mit sägezahnförmigem Bewegungsverlauf bewirkt
Die Führungstrommelanordnung 20 besteht im wesentlichen aus einer rotierenden oberen Trommel 21 und einer feststehenden unteren Führungstrommel 22. An der unteren Seite der feststehenden Trommel 22 befindet sich ein mit dieser einteilig ausgebildeter und koaxialer Gehäuseteil 22a. Dieser Gehäuseteil 22a hat einen hohlen Innenraum, in dem Lager 23a und 236 koaxial zur Trommel 22 gelagert sind. Eine WeHe 24 erstreckt sich koaxial durch die Mittelpunkte der Trommel 22 und des Gehäuseteils 22a und ist durch die Lager 23a und 236 drehbar gelagert Die drehbare Trommel 21 ist koaxial auf einem Schwungrad 26 mittels Schrauben befestigt die durch Schraubenlöcher 30a und 306 (siehe F i g. 4) hindurchgeführt sind. Das Schwungrad 26 ist koaxial an der rotierenden Welle 24 befestigt Die Welle 24 wurde durch einen nicht dargestellten Stirnmotor mit einer bestimmten Drehzahl, z. B. 30 U/s,
so angetrieben.
Ein drehbarer Teil eines ringförmigen rotierenden Transformators 25 ist koaxial am Schwungrad 26 und ein feststehender Teil 256 koaxial an der feststehenden Trommel 22 befestigt
Eine Führung 28 für das Magnetband 12 verläuft schraubenlinienförmig um einen Teil der Umfangsfläche der feststehenden Trommel 22 herum.
Die drehbaren Magnetköpfe 10a und 106 werden von Kopfhaltern 31a und 316 aus nichtmagnetischem Material getragen. Die Kopfhalter 31a und 316 sind auf einem rotierenden Schwingkörper 32 angeordnet der eine Sägezahnbewegung ausführt wie nachstehend noch beschrieben wird, und sind in ihrer Lage derart einstellbar, daß die Köpfe 10a und 106 einander es diametral auf einer diametralen Linie gegenüberliegen, die senkrecht zur Drehachse verläuft und diese schneidet Der rotierende Schwingkörper 32 ist aus ferromagnetischem Material, z.B. Weicheisen, herge-
stellt und hat zwei sich diametral gegenüberstehende Jochteile 33a und 336, die einteilig ausgebildet und einteilig durch Speichenteile sowie einem mittleren Befestigungsring verbunden sind. Diese Jochteile 33a und 336 sind in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt umgekehrt U-förmig und in der Draufsicht kreisbogenförmig gekrümmt, wie es in der F i g. 4 und 5 dargestellt ist, sowie mit kreisbogenförmig gekrümmten Nuten 34a und 34b versehen.
An der einen Innenseite der Nuten 34a und 346 der Jochteile 33a und 33b sind jeweils Dauermagnete 35a und 35b befestigt, die in Richtung ihrer Dicke magnetisiert und zueinander entgegengesetzt polarisiert sind, so daß, wenn beispielsweise die Innenseite des Magneten 35a den Südpol (S) bildet, die innere Umfangsfläche des Magneten den Nordpol (Abbildet
Wie F i g. 4 zeigt, ist eine elastische flexible Platte 37, die z. B. aus Phosphorbronze hergestellt ist, mit ihrem äußeren Umfangsteil an einer ringförmigen Halterungsfläche 36 des rotierenden Schwingkörpers 32, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt Die flexible Platte 37 hat in der Mitte ein Loch 37a, in das der mittlere Vorsprung 29 der rotierenden Trommel 21 eingreift Ferner greift der Vorsprung 29 auch in ein mittleres Loch 38a eines Gelenkkörpers 38 ein, der an einer Tragfläche 29a des Vorsprungs 29, z.B. mittels Schrauben, befestigt ist Auf diese Weise ist der rotierende Schwingkörper 32 über die flexible Platte 37 fest mit dem Vorsprung 29 der rotierenden Trommel 21 verbunden, so daß der Schwingkörper 32 zusammen mit der rotierenden Trommel 21 gedreht wird. Wie die F i g. 6A und 6B zeigen, hat der Gelenkkörper 38 einen scheibenförmigen mittleren Teil und zwei Dreharme 39a und 39b, die einteilig mit dem mittleren Teil ausgebildet sind und sich in diametral entgegengesetzten Richtungen erstrecken. An ihren äußeren Endteilen sind die Dreharme 39a und 396 mit Messerkanten 40a und 406 versehen.
Auf diese Weise kann ucr röticrenue oCuWingKurpsr 32 gleichzeitig eine Sägezahnschwingung durch elastische Verformung der flexiblen Platte 37 um die Messerkanten 40a und 406 der Dreharme 39a und 396 des Gelenkkörpers 38 als Schwingachse ausführen, so daß der Winkel zwischen dem rotierenden Schwingkörper 32 und einer senkrecht zur Axialrichtung der rotierenden Welle 24 stehenden Ebene geändert wird.
Eine zylindrische Steuerspule 42, die um einen in Fig.7 perspektivisch dargestellten zylindrischen Wikkelkörper 41 herumgewickelt ist, ist mittels eines ringförmigen Halters 43 an der feststehenden Trommel 22 befestigt Die Steuerspule 42 befindet sich in einer Lage, in der sie frei in die Nuten der Jochteile 33a und 336 des rotierenden Schwingkörpers 32 eingreift Diese Steuerspule 42 ist mit Anschlüssen 44 versehen, über die der Steuerspule ein Steuerstrom zugeführt werden kann.
Die Steuerspule 42 befindet sich daher in einem magnetischen Gleichfeld, das durch die auf den Jochteilen 33a und 336 angeordneten Dauermagnete 35a und 356 gebildet wird. Wenn daher ein Steuerstrom in der nachstehend noch beschriebenen Weise durch die Steuerspule 42 geleitet wird, wird auf die Jochteile 33a und 336 und die Dauermagnete 35a und 356 eine Verschiebekraft ausgeübt, die bestrebt ist, diese Teile durch eine Drehbewegung zu verschiebea Da die Dauermagnete 35a und 356 zueinander in entgegengesetzten Richtungen polarisiert sind, führt der rotierende Schwingkörper 32 eine Sägezahnbewegung aus, und zwar durch die Verformung der flexiblen Platte 37 um die erwähnten Messerkanten 40a und 406 als Schwingachsen in einer Drehrichtung, die der Polarität des Stroms entspricht, und mit einem der Stromstärke
s entsprechenden Drehmoment Diese Sägezahnbewegung des rotierenden Schwingkörpers 32 findet gleichzeitig während seiner Drehung zusammen mit der rotierenden Trommel 21 statt. An dem rotierenden Schwingkörper 32 zugekehrten
to Stellen sind als Anschläge wirkende Schrauben 45a und 456 an der rotierenden Trommel 21 befestigt Wenn der rotierende Schwingkörper 32 bei seiner Sägezahnbewegung zu stark geneigt wird, berührt er die Schrauben 45a und 456, so daß zu starke Schwingungen des
is Schwingkörpers 32 verhindert werden. Auf diese Weise wird vor allem verhindert, daß die Köpfe 10a und 106 zu weit verschoben werden und gegen die Umfangskante der rotierenden Trommel 21 oder der feststehenden Trommel 22 stoßen, so daß sie beschädigt würden.
Bei dieser Sägezahnbewegung befinden sich die Gewichte des rotierenden Schwingkörpers 32 zu beiden Seiten des Gelenkpunktes im Gleichgewicht, so daß das gesamte Gewicht des rotierenden Schwingkörpers 32 als im Gelenkpunkt konzentriert angesehen werden
kann. Ferner ist die Ausbildung so getroffen, daß die auf den rotierenden Schwingkörper 32 wirkende Drehkraft an Stellen angreift, die in der Nähe seiner beiden Endteile liegen. Das Gewicht des rotierenden Schwingkörpers 32 hat daher keinen nachteiligen Einfluß auf das
Nachlaufregelverhalten der Nachlaufregeleinrichtung. Während des Betriebs dreht sich der rotierende Schwingkörper 32 mit 30 Umdrehungen pro Sekunde,
so daß die Grundschwingungsfrequenz des für die
Nachlaufregelung erforderlichen Stellsignals 30Hz
beträgt Aus diesem Grunde muß zur Erzielung einer guten Nachlaufregelung die Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingungssystems, das den rotierenden Schwingkörper 32 und die flexible Platte 37
kann selbst bei Verwendung eines rotierenden Schwingkörpers 32 mit einer Masse von einigen zehn Gramm, die Resonanzfrequenz des erwähnten mechanischen Schwingungssystems leicht auf einen höheren Wert als 30 Hz eingestellt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind keine Mittel, wie Schleifringe und Bürsten, erforderlich, um der Steuerspule 42 den Steuerstrom zuzuführen, weil die Steuerspule 42 an der feststehenden Trommel 22 befestigt ist und sich nicht
so dreht
Die Anordnung der Teile ist nicht auf die des beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung beschränkt So kann beispielsweise eine Anordnung gewählt werden, bei der die Steuerspule 42 auf dem rotierenden Schwingkörper 32 und die Dauermagnete 35a und 356 auf der feststehenden Trommel 22 angeordnet sind. In diesem Falle sind Mittel, wie Schleifringe und Bürsten, erforderlich um der Steuerspule 42 den Steuerstrom zuzuführen, weil sich die
Steuerspule dreht; da die Steuerspule 42 jedoch leichter als die Dauermagnete ist, kann der rotierende Schwingkörper leichtgewichtig ausgebildet werden, so daß er in einem großen Frequenzbereich eine hohe Ansprechempfindlichkeit aufweist
Wesentlich ist, daß der rotierende Schwingkörper eine Sagezahnschwingung während der Nachlaufregelung ausführen kann, so daß seine Steuer- und Antriebseinrichtung nicht auf die Kombination von
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Dauermagneten und Steuerspule beschränkt ist.
Während der rotierende Schwingkörper 32 eine Sägezahnschwingung um den Gelenkpunkt der Messerkanten 40a und 406 des Gelenkkörpers 38 (das Schneidenlager) ausführt, werden die Köpfe 10a und 106 senkrecht zu ihrer Umlaufbahn verschoben, und zwar in zueinander entgegengesetzten Richtungen um den gleichen Betrag. Aufgrund der erfindungsgemäß ausgeführten Sägezahnbewegung läßt sich die Nachlaufregelung der beiden rotierenden Magnetköpfe gleichzeitig durch eine einzige Schwingbewegung des rotierenden Schwingkörpers infolge der einzigen Nachlaufregeleinrichtung ausführen.
Nachstehend wird anhand von Fig.8 die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Nachlaufregelschaltung beschrieben. Darin bestimmt eine Betriebsart-Steuerschaltung Sl die Wiedergabe-Betriebsart, wobei sie ein entsprechendes Signa! erzeugt, das einer Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 und einer Bandantriebsrollen-Regelschaltung 53 zugeführt wird. Ein Bezugssignal (Sollwertsignal) eines Bezugsoszillators 54 wird der Bandantriebsrollen-Regelschaltung 53 und einer Trommel-Regelschaltung 55 zugeführt
Die Bandantriebsrollen-Regelschaltung 53 teilt die Frequenz des vom Bezugsoszillator 54 erzeugten Bezugssignals in einem Untersetzungsverhältnis herunter, das durch das von der Betriebsart-Steuerschaltung 51 erzeugte Steuersignal geändert wird, und bildet ein Signal mit einer der gewünschten Betriebsart entsprechenden Frequenz. Hierbei erhält die Bandantriebsrollen-Regelschaltung 53 ein Steuersignal aus dem so gebildeten Signal ein Steuersignal, das aus der Steuerspur des Magnetbandes 12 durch einen Steuerkopf 56 abgetastet wird, und ein Impulssignal eines Impulsgenerators 59, der Impulse in Übereinstimmung mit der Drehung einer Bandantriebsrolle 57 erzeugt, die das Band 12 zusammen mit einer Andruckrolle 58 antreibt, und führt das auf diese Weise gebildete Steuersigna! einem Bandantriebsrnctor 60 zu. Der Bandantriebsrollenmotor 60 wird durch dieses Steuersignal so geregelt, daß er mit der der gewählten Betriebsart entsprechenden Drehzahl läuft.
Die Trommel-Regelschaltung 55 erzeugt ein Steuersignal aus einem Pulssignal, das von einem Tonwellen-Impulsgenerator 62 in Abhängigkeit von der Drehung eines Trommel-Motors 61 und der rotierenden Trommel 21 erzeugt wird, und einem Bezugssignal des Bezugsoszillators 54 und führt dieses Steuersignal dem Trommel-Motor 61 zu, so daß dessen Drehung geregelt wird.
Die durch die rotierenden Magnetköpfe 30a und 30b vom Magnetband 12 abgetasteten Videosignale werden über einen rotierenden TränsiönTiaiof 25 und einen Vorverstärker £3 einem Schaltkreis 64 zugeführt Pulssignale Si und 5b, wie sie in F i g. 9(B) dargestellt sind und von Tonwellen-Impulsgeneratoren 62 und 66 erzeugt werden, werden einem Flipflop 65 als Auslösesignale zugeführt Infolgedessen erzeugt das Flipflop 65 rechteckige Impulse Ps; wie sie in F i g. 9(C) dargestellt sind, und zwar mit der gleichen Periode wie die Rotationsperiode der rotierenden Trommel 21. Diese Impulse Pswerden dem Schaltkreis 64, um dessen Schaltfunktion auszulösen, und gleichzeitig der Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 zugeführt
Der Schaltkreis 64 läßt nur dasjenige Signal der Ausgangssignale des Vorverstärkers 63, das von dem der Spur des Magnetbandes richtig nachgefühlten Kopf abgetastet worden ist, zu einer Videosignalausgangsschaltung 67 und zur Nachiaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 durch. Die Videosignalausgangsschaltung 67 führt eine vorbestimmte Signalverarbeitung mit denn ihr zugeführten Videosignal aus und führt das verarbeitete Signal über einen Ausgangsanschluß 68 einer Schaltung der nachfolgenden Stufe zu. Das vom Schaltkreis 64 zur Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 durchgelassene Videosignal wird beispiels- weise einer Hüllkurvendemodulation unterzogen, um ihm seine Amplitudenschwankungskomponente itu entziehen, während seine Wechselstromkomponente zur Erzeugung des Nachlaufsteuersignals verwendet wird. Die Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 32
ts kann so ausgebildet sein, daß, wenn ein Pilotsignal (Steuersignal) zur Nachlaufsteuerung in dem abgetasteten bzw. wiedergegebenen Signal enthalten ist, dieses Pilotsigna! zur Erzeugung des N achlauf Steuersignals verwendet wird.
Die Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 integriert die rechteckigen Impulse Ps des Flipflop 65 und bildet daraus ein dreieckförmiges Signal St, wie es in F i g. 9(D) dargestellt ist Die Phasenlage dieses dreieckförmigen Schwingungssignals wird in Abhängigkeit vom Frequenzgang des den rotierenden Schwingkörper 32 aufweisenden mechanischen Systems eingestellt Diese Phasenlage des Dreieckschwingungssignals läßt sich dadurch in der richtigen Weise einstellen, daß als das Flipflop 65 eine Schaltung verwendet wird, die eine Kombination einer Verzögerungsschaltung mit einem monostabilen Multivibrator und einer Rechteckschwiingungserzeugungsschaltung mit einem Flipflop aufweist, und die Phasenlage der auf diese Weise erzeugten Rechteckschwingungsimpulse Ps in geeigneter Weiße eingestellt wird. Die Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 bildet aus dieser Dreieckschwingung St ein Nachlaufsteuersignal Psf mit einer Polarität und einem Betrag, die der gewählten Betriebsart entsprechen, und mit einem Verlauf, wie er in Fig.9(E) dargestellt ist Dieses Nachlaufsteuersigna! wird der Steuerspüle 42 über einen Anschluß 44 zugeführt
Die Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 hat eine Gleichvorspannungsquelle und besitzt die Fähigkeit die Gleichvorspannung einzustellen. Ferner ist diese Schaltung 52 so ausgebildet daß jede erforderliche Gleichvorspannung in Abhängigkeit von der Information der Betriebsartsteuerschaltung 51 der Nachlaufsteuerungs-Antriebseinrichtung zugeführt wird.
so Durch den Steuerkopf 56 aus der Spur 14 des Bandes 12 abgetastete Steuerimpulse Pc, wie sie in Fig.9(F) dargestellt sind, werden der Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung 52 zugeführt und lösen einen monostabilen Multivibrator aus, der in dieser Schaltung 52 enthalten ist und Impulse mit einer Impulsdauer erzeugen kann, die einer Vertikalabtastperiode entspricht Die Ausgangsimpulse dieses monostabilen Multivibrators werden einer Torschaltung zugeführt, die ebenfalls in der Schaltung 52 enthalten ist und blenden den Vertikalsynchronimpuls Pv aus, der in F i g. 9(A) dargestellt ist Ein Nachlauf steuersignal wird daher in der Weise erzeugt daß ein bestimmter Magnetkopf mit der Abtastung einer Spur in dem Augenblick beginnt, in dem der Vertikalsynchronimpuls Pv auftritt nämlich unmittelbar nach einem Steuerimpuls Pa
Wenn die Betriebsart auf Stehbildwiedergabe eingestellt ist, wird der! Bandantriebsrollenmotor 60 so
gesteuert, daß das Magnetband 12 derart angetrieben wird, daß zumindest ein Steuerimpuls Pc angetastet wird, und unter Verwendung der Aufzeichnungsstelle des Steuerimpulses Pc, der als Bezugspunkt abgetastet wird, wird das Magnetband an derjenigen Stelle angehalten, an der ein Kopf am Anfangsende der Spur mit der Abtastung bzw. dem Spurnachlauf beginnt
F i g. 9(H) stellt den Verlauf des Nachlaufsteuersignals für den Fall einer Zeitlupenwiedergabe dar, bei der das Zeitlupenverhältnis 3 :1 beträgt In diesem Falle hat das Nachlaufsteuersignal einen Verlauf, der sich aus der Überlagerung einer Dreieckschwingung gleicher Periode und Polarität wie die der Dreieckschwingung des bei der Stehbildwiedergabe erzeugten Steuersignals gemäß F i g. 9(E) mit einer Rechteckschwingung, deren Periode bzw. Frequenz das Dreifache der erwähnten Rechteckschwingungsimpulsc Ps gemäß F i g. 9(C) beträgt, und ferner der Oberlagerung von Dämpfungsimpulsen Pd ergibt
Grundsätzlich hat das Nachlaufsteuersignal bei Zeitlupenwiedergabe mit einem Zeitlupenverhältnis von η: 1 einen Verlauf, wie er sich ergibt, wenn eine Dreieckschwingung mit gleicher Periode und gleicher Polarität, wie die der in F i g. 9(E) dargestellten und bei der Stehbildwiedergabe verwendeten Dreieckschwingung, mit Dämpfungsimpulsen Pd und einer Rechteckschwingung überlagert wird, deren Periode bzw. Folgefrequenz doppelt so hoch wie die der in F i g. 9(C) dargestellten Rechteckimpulse Ps ist
Die Amplitude (Maximalamplitude) der Dreieckschwingung, die in der oben erwähnten Weise mit der Rechteckschwingung überlagert wird, wird kleiner als die Amplitude der Dreieckschwingung gewählt, die bei der Stehbildwiedergabe verwendet wird, wenn das Zeitlupenverhältnis zunimmt Bei einer Zeitiupenwiedergabe, deren Zeitlupenverhältnis einen in einer bestimmten Größenordnung liegenden kleinen Wert aufweist, kann als Nachlaufsteuersignal ein Signal verwendet werden, das sich durch einfache Überlagerung der Dämpfungsimpulse Pd und einer Rechteckschwingung ergibt Die strichpunktierte Linie in F i g. 9(H) stellt den Bezugspegel für einen Fall dar, in dem eine Gleichvorspannung, wie oben beschrieben, verwendet wird.
Der Verlauf des Nachlaufsteuersignals bei Zeitrafferwiedergabe ist gemäß Fig.9(1) zu der der bei Stehbildwiedergabe verwendeten Dreieckschwingung entgegengesetzt und ebenfalls eine Dreieckschwingung mit der gleichen Periode und Amplitude entsprechend dem Verhältnis der Zeitrafferwiedergabe. In Fig.9(1) zeigen die beiden vertikalen Doppelpfeile die Amplitudenänderung entsprechend dem Zeitrafferverhältnis an.
Der Verlauf des Nachlaufsteuersignals bei schnellem Rücklauf ist in Fig.9(J) dargestellt Es handelt sich um eine Dreieckschwinung gleicher Polarität und Periode wie die der bei Stehbildwiedergabe verwendeten Dreieckschwingung.
Anstelle der in Fig.8 dargestellten, einen offenen Kreis bildenden Steuereinrichtung kann auch ein Schaltungsaufbau mit geschlossenem Kreis (Regelkreis) verwendet werden. In diesem Falle ergibt sich das Nachlaufsteuersignal aus einer Überlagerung des in Fig.9 dargestellten Steuersignals und des durch den geschlossenen Kreis gebildeten Steuersignals. In diesem Falle wird diesem Nachlaufsteuersignal ebenfalls eine Gleichvorspannung überlagert
Wenn hierbei ein Fehler hinsichtlich der Montagehöhen der Köpfe lOa und 106 vorliegt tritt eine Nachlaufabweichung auf. Die Montagehöhen der Köpfe müssen daher sehr genau eingestellt sein. So sollte die Toleranz der Montagehöhen der Köpfe bei einer Spurteilung von 58 μπι im Bereich von 3 μπι liegen. Da jedoch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Köpfe 10a und 106 eine Sägezahnschwingung ausführen und auf einem rotierenden Schwingkörper 32 angeordnet sind, ist es schwierig, die Höhenlage der Köpfe 10a und 106 allein mittels mechanischer Einrichtungen
to genau einzustellen.
Daher wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die oben erwähnte Gleichvorspannung zusätzlich dem der Steuerspule 42 zugeführten Nachlaufsteuersignal überlagert Der rotierende Schwingkörper 32 und die
t5 Köpfe 10a und 106 werden entsprechend der Polarität und Größe der der Steuerspule 42 zugeführten Gleichspannung in einer Richtung geneigt und um einen Betrag verschoben, daß sich genau die gewünschte Höhenlage der Köpfe 10a und 106 ergibt
Für diese Einstellung wird beispielsweise ein Normband, das durch ein geeichtes Gerät bespielt worden ist abgespielt und anhand des auf diese Weise wiedergegebenen Bildes und des Verlaufs des wiedergegebenen Signals die der Steuerspule zugeführte Gleichvorspannung entsprechend erhöht oder verringert Die Nachlaufsteuersignalerzeugungsschaltung wird so eingestellt, daß die bei dem Abgleich eingestellte Gleichvorspannung dem erwähnten Nachlaufsteuersignal als Bezugssignal überlagert und der Steuerspule eine Gleichvor- spannung zugeführt wird. Anstelle der Gleichvorspannung kann auch ein entsprechender Gleichstrom verwendet werden.
Infolgedessen führt der rotierende Schwingkörper 32 die erwähnte sägezahnförmige Schwingbewegung mit einem Neigungszustand entsprechend der als Bezugsgröße wirkenden Gleichvorspannung (d. h. einem Wert bei dem das Nachlaufsteuersignal Null ist) und entsprechend der Polarität und Größe des Nachlauf-Steuersignals aus. Die Nachlaufsteuerung der Köpfe 10a und 106 erfolgt daher mit genau eingestellten Höhenlagen.
Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung anhand der Fig. 10 bis 12 beschrieben. Dabei werden für Teile, die den in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten entsprechen, gleiche Bezugszahlen verwendet so daß diese Teile nicht erneut ausführlich beschrieben werden.
Diese Vorrichtung weist eine elastisch flexible Platte 71 aus einem dünnen Phosphorbronze-Blech in Form einer runden Scheibe mit ausgeschnittenen Schlitzen 73a und 736 in Halbkreisform auf, die durch Brückentei'e 72a und 726 getrennt sind, se daß diese äußere und innere Ringteile der flexiblen Platte 71 verbinden und als gelenkige Stützteile wirken. Die Platte 71 ist in der Nähe der Innenseiten der Brückenteile 72a und 72b mit Löchern 74a und 7Ab versehen, durch die Schrauben 76a und 766 hindurchgeführt und in Gewindelöcher 78a und 786 im mittleren Ringteil 79 eines rotierenden Schwingkörpers 32 geschraubt sind. Die flexible Platte 71 ist mithin auf dem Ringteil 79 befestigt Eine die Brückenteile 72a und 726 verbindende diametrale Linie steht daher senkrecht zu einer diametralen Linie, die die Mittelpunkte der Jochteile 33a und 336 des rotierenden Schwingkörpers 32 verbindet
Die flexible Platte 71 ist ferner in der Nähe der äußeren Enden der Brückenteüe 72a und 726 mit
.3 14. I
Löchern 75a uisd 756 versehen, durch die Schrauben 77a der Praxis keine Nachteile gezeigt haben. ig
und 776 hindurchgeführt und in Gewindelöcher 80a und Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen der 'g:
806 in Vorsprüngen 81a und 816 einer rotierenden Erfindung dringt der magnetische Fluß der Dauermag- ||
Trommel 21 geschraubt sind. Auf diese Weise ist die nete 35a und 356 wegen des U-Querschnitts der fi
flexible Platte 71 auch an den Vorsprüngen 81a und 816 5 jochteile 33a und 336 durch diese hindurch über einen Ji
befestigt. In diesem Befestigungszustand liegen der geschlossenen magnetischen Kreis durch die Nuten 34s M
Ringteil 79 und die beiden sich radial nach außen und 346. Aus diesem Grunde tritt praktisch kein |l
erstreckenden Armteile des rotierenden Schwingkör- Stteufluß aus den Jochteilen 33a und 336 aus, so daß die |f
pers 32 in dem ausgesparten Teil innerhalb der Dauermagnete 35a und 356 keinen schädlichen Einfluß ||
Vorsprünge 81a und 816, so daß sie die rotierende ίο auf die rotierenden Magnetköpfe 10a und 106 haben. || Trommel 21 nicht berühren. Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispie- fcj Wenn daher einer Steuerspule 42 ein Steuersignal len die rotierenden Magnetköpfe 10a und 106 |;
zugeführt wird, erzeugt die Steuerspule 42 ein unmittelbar auf dem rotierenden Schwingkörper 32 ^
Magnetfeld, so daß das Zusammenwirken dieses gelagert sind, ist auch eine Ausbildung möglich, bei der $ Magnetfelds und der Dauermagnete 35a und 356 Kräfte is die Köpfe 10a und 106 auf einem stangenförmigeu 1|
erzeugt, die bestrebt sind, diese Dauermagnete 35a und Kopfträger gelagert sind, der seinerseits auf dem
356 auf und ab zu verschieben. Der mittels der rotierenden Schwingkörper gelagert ist
Schrauben 76a und 766 an der flexiblen Platte 71 Um den rotierenden Schwingkörper freischwingend
befestigte rotierende Schwingkörper 32 wird daher um zu lagern, muß nicht notwendigerweise eine flexible
die Brückenteile 72a und 726 als Gelenk auf und ab 20 platte oder eine Kombination aus flexibler Platte und
bewegt bzw. in Schwingungen versetzt, wobei diese Gelenkkörper verwendet werden, sondern es kann auch
Brückenteile 72a und 726 der mittels der Schrauben 77a eine Ausführung verwendet werden, bei der Schwenkla-
und 776 an den Vorsprüngen 81a und 816 befestigten ger an den Seiten des mittleren Ringteils des
flexiblen Platte 71 verbogen werden. Da der rotierende rotierenden Schwingkörpers vorgesehen und schwenk-
Schwingkörper 32 ferner durch die flexible Platte 71 mit 25 bar auf einer Schwenkwelle gelagert sind, die in den
der rotierenden Trommel 21 verbunden ist dreht er sich Seitenflächen des Vorsprungs der rotierenden Trommel
mit dieser mit Die Schwingbewegung kann dabei eingesetzt ist ;:
unabhängig von der Drehbewegung ausgeführt werden. Statt die Anschlagschrauben 45a und 456 an der
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Gelenkkör- rotierenden Trommel 21 vorzusehen, können sie auch per 38 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels nicht 30 an dem Schwingkörper 32 angebracht sein, so daß sie verwendet, da Versuche bestätigt haben, daß auch ohne zur Begrenzung der Schwingbewegung des Schwingeinen Gelenkkörper die Möglichkeit ausgeschlossen ist körpers 32 gegen die Bodenfläche der Trommel 21 daß die Drehgelenkstelle nicht eindeutig ist und sich in stoßen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit zwei rotierenden Magnetköpfen, einer drehbaren Schwingeinrichtung, die zusammen mit einer drehbaren Welle etwa in einer Ebene rotiert, die senkrecht zu der Welle steht, wobei die Magnetköpfe an jedem Ende der Schwingeinrichtung so angebracht sind, daß jede Spitze der Köpfe an jedem Ende der Schwingeinrichtung nach außen vorsteht, und einer Schwingantriebseinrichtung, die die Schwingeinrichtung in Abhängigkeit von einem Steuersignal in einer Ebene zu Schwingungen anregt, die mit der Achse der Welle zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung (32) ein einteiliger Schwingkörper ist, daß der Schwingkörper (32) auf einer Gelenkeinrichtung (32, 37, 38, 71) gelagert ist, die ihm eine S&gezahnschwingung gestattet, daß der Schwingkörper zwei gekrümmte Jochteile (33a, 336; aufweist, die einander symmetrisch in bezug auf die Welle gegenüberliegen, daß an den Jochteilen (33a, 33b) jeweils ein Dauermagnet (35a, 35b) befestigt ist und die einander zugekehrten Flächen der Dauermagnete entgegengesetzt polarisiert sind, daß das Steuersignal einer zylindrischen Steuerspule (42) zuführbar ist, die konzentrisch zu den Jochteilen und in deren Nähe angeordnet ist, und daß die Lage der aus den Dauermagneten oder der aus der Steuerspule gebildeten Einrichtung ortsfest ist, wobei die nicht ortsfeste Einrichtung am Schwingkörper befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochteile (33*, 33b) U-förmige Querschnitte und dementsprechende Nuten (34a, 34b) aufweisen, die sich jeweils längs der U-förmigen Querschnitte erstrecken, daß die Dauermagnete jeweils an Innenseiten der Nuten befestigt sind und daß die Steuerspule (42) in die Nuten eingesetzt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungstrommel vorgesehen ist, die eine feststehende Trommel (22) und eine rotierende Trommel (21) mit Vorsprüngen aufweist, daß die Gelenk- bzw. Halteeinrichtung eine elastische flexible Platte (37) aufweist, die mit ihrem einen Teil an dem rotierenden Schwingkörper und mit ihrem anderen Teil an dem Vorsprung (29aJ der rotierenden Trommel befestigt ist, und daß der rotierende Schwingkörper, der durch die flexible Platte mit der rotierenden Trommel verbunden ist, zusammen mit der rotierenden Trommel frei drehbar ist und gleichzeitig durch elastische Verformung der flexiblen Platte frei schwingen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkkörper (38) vorgesehen ist, der an dem Vorsprung so befestigt ist, daß er die flexible Platte (37) festklemmt, und der Gelenkteile aufweist, die sich längs einer Linie erstrecken, die im Rotationsmittelpunkt senkrecht zu einer die auf dem rotierenden Schwingkörper vorgesehenen Magnetköpfe verbindenden Linie steht
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte (71) konzentrische auseinanderliegende innere und äußere Ringteile aufweist, die jeweils an einem Ringteil des rotierenden Schwingkörpers und dem Vorsprung der rotierenden Trommel befestigt und miteinander durch zwei Brückenteile (72a, 72b) verbunden sind, die sich diametral gegenüberliegen, so daß zwei etwa halbkreisförmige Schütze (7Ja, 73Ö,} gebildet werden, und daß die Brückenteile als Schwenkgelenke für die Schwingbewegung des rotierenden Schwingkörpers wirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die beiden rotierenden Magnetköpfe Spalte mit entgegengesetzt gerichteten Azimutwinkeln aufweisen und ein
ίο Magnetband längs Spuren abtasten, die schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen und keinen Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß während der Nachlaufregelung des einen Magnetkopfes durch die sägezahnförmige Schwingung des rotierenden Schwingkörpers in der einen Richtung der äußere Magnetkopf zwangläufig so verschoben wird, daß er dem Anfangsendteil der benachbarten Spur richtig nachläuft
7. Vorrichtung ρ ach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagkörper (45a, 45b) an einer Stelle angeordnet ist, an der er dem rotierenden Schwingkörper gegenüberliegt und bei zu starker Schwingung des rotierenden Schwingkörpers diesen berührt und eine zu starke Schwingbewegung des Schwingkörpers verhindert
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des rotierenden Schwingkörpers ein Anschlagkörper gegenüber der rotierenden Trommel angeordnet ist und bei zu starker Schwingung des rotierenden Schwingkörpers den rotierenden Schwingkörper berührt, so daß eine zu starke Schwingbewegung des rotierenden Schwingkörpers verhindert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Höhenabweichung der rotierenden Magnetköpfe ein Steuersignal, dem ein von dieser Abweichung abhängiges Gleichsignal überlagert ist, der Steuerspule zugeführt wird.
DE3030981A 1979-08-21 1980-08-16 Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit zwei rotierenden Magnetköpfen Expired DE3030981C2 (de)

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