DE2751180C2 - Verfahren und Anordnung zur störungsfreien Standbildwiedergabe - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur störungsfreien StandbildwiedergabeInfo
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- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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Description
Bei der Standbildwiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Schrägspuren ist es üblich, ein und
dieselbe Schrägspur mit dem rotierenden Videokopf
ίο bzw. mit den rotierenden Videoköpfen wiederholt
abzutasten. Dies gilt insbesondere auch für die weitverbreitete Geräteausführung, bei der mit zwei um
180° versetzten Videoköpfen ein Halbbild je Schrägspur aufgezeichnet ist: Die beiden Videoköpfe tasten
nacheinander und wiederholt immer die gleiche Schrägspur ab. Hierbei verringert sich der Störabstand
insofern, als die Abiastrichtung der Videoköpfe bei stillstehendem Magnetband nicht mehr mit den bei
laufendem Band aufgezeichneten Spuren übereinstimmt. Beispielsweise werden mit den in Fig. 1
angenommenen Abtast- und Bandtransportvorrichtungen die Spuren 2 und 3 bei laufendem Band, die Spur 4
aber bei stillstehendem Band aufgezeichnet bzw. abgetastet.
Zur Behebung dieses Fehlers sind mehrere Mittel bekanntgeworden. Beispielsweise kann der Neigungswinkel
des gesamten Schrägspurzylinders so geändert werden (US-PS 33 75 331), daß die Videoköpfe auch bei
stillstehendem Band den aufgezeichneten Spuren 2 und 3 folgen. Ein anderes Mittel ist die Höhenverstellung der
Bandführung etwa an der Ablaufseite des Schrägspurzylinders (FR-PS 21 07 066). Schließlich ist es bekannt, die
Videoköpfe während jeder Umdrehung axial hin und her zu bewegen (IBM Technical Disclosure Bulletin, Juni
Alle diese Mittel versagen, wenn die Schrägspuren zur Bandeinsparung unmittelbar ohne Zwischenraum
nebeneinander aufgezeichnet und wenn sie zur Vermeidung des Übersprechens mit unterschiedlichen Magnetspalt-Azimutwinkeln
aufgezeichnet werden. So benutzt beispielsweise ein bekanntes Gerät zwei Videoköpfe
zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe, bei denen der Azimutwinkel des Spaltes des einen Kopfes 15° in
Richtung und der Azimutwinkel des Spaltes des anderen Kopfes 15° entgegen der Richtung des Uhrzeigers
beträgt. Hier ist es unmöglich, eine störungsfreie Standbildwiedergabe durch wiederholte Abtastung
derselben Spur zu erhalten, selbst wenn eines der obenerwähnten Mittel zum Ausgleich des Fehlwinkels
so zwischen Abtastrichtung der Köpfe und Neigungswinkel
der aufgezeichneten Spur angewendet werden würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, um eine störungsfreie
Standbildwiedergabe mit solchen Schrägspurgeräten zu ermöglichen, bei denen benachbarte Schrägspuren ohne
Zwischenraum und mit unterschiedlichen Magnetspalt-Azimutwinkeln aufgezeichnet und abgetastet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Patentansprüche gelöst.
Hierbei ist zu beachten, daß im Normalbetrieb, d. h. bei laufendem Magnetband die beiden Videoköpfe in
einer gemeinsamen Rotationsebene liegen, bei stillstehendem Band also immer dieselbe Spur abtasten
wurden, so daß immer abwechselnd ein ordnungsgemäßes
und ein stark gestörtes Halbbild wiedergegeben würde. Für eine störungsfreie Standbildwiedergabe sind
daher zwei Schritte erforderlich: Einmal die wiederholte Abtastung zweier Nachbarspuren entgegen dem her-
kömmlichen Stand der Technik und dann der axiale Versatz eines der beiden rotierenden Videoköpfe um
die Spurbreite aus der Rotationsebene des anderen Videokopfes.
Nach einem besonderen Erfindungsgedanken wird eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens auch gleichzeitig dazu benutzt, um den Fehlwinkel zwischen Stillstands- und Bewegungsspur zu
kompensieren. Dies ist in Fig.2 schematisch dargestellt:
Die beiden sich in ihren Azimutwinkeln unterscheidenden Videoköpfe 5 und 6 sind auf dem
Kopfrad 7 über zwei Federbleche 8 und 9 befestigt und werden mit den Schrauben 10 und U auf ihre Soll-Lage,
& h. auf eine gemeinsame Rotationsebene für den Normalbetrieb einjustiert. Im unteren feststehenden
Schrägspurzylinder 12 ist ein Ring 13 vorhanden, dessen Abwicklung aus Fig.3 hervorgeht und der in die
gestrichelt gezeichnete Lage in Fig.2 verschoben werden kann, wenn das Gerät auf Standb'ldwiedergabe
geschaltet wird. Dadurch kommen die Stößel 14 und IS
mit der oberen Berandung des Ringes 13 in Berührung. Die sehr stark übertrieben gezeichnete Strecke χ
entspricht unter Berücksichtigung der Hebelübersetzung an den Federn 8 und 9 einer axialen Verstellung
der Köpfe 5 und 6 um eine Spurbreite, und da der Stößel 15 um die Strecke χ kurzer ist als der Stößel 14, wird bei
einer Verschiebung des Ringes 13 in die gestrichelt gezeichnete Lage der Videokopf 5 um eine volle
Spurbreite verstellt. Bei Rotation des Kopfrades 7 bewegen sich nun beide Köpfe axial entsprechend der
oberen Berandung von 13 und folgen damit den aufgezeichneten Spuren 2 und 3 entsprechend F i g. 1.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit rein elektronischen
Mitteln ist in Fig.4 dargestellt. In diesem Fall erfolgt
die axiale Verstellung des einen Videokopfes um eine Spurbreite und die axiale Nachführung beider Videoköpfe
entsprechend den aufgezeichneten Spuren dadurch, daß die Videoköpfe in an sich bekannter Weise
auf elektromechanischen Wandlern, z. B. piezokeramischen Elementen, montiert sind, deren Steuerspannungen
aus den abgetasteten Videosignalen selbst gewonnen werden müssen. Daher müssen die Spuren bereits
während der Aufzeichnung mit Kennungen versehen werden, die einerseits mit den eigentlichen Farbvideosignalen
nicht interferieren dürfen und die andererseits auch für einen Videokopf mit dem »falschen«
Azimutwinkel 'esbar sein müssen. Aus diesem Grunde kommen nur sehr tiefe Frequenzen unterhalb eines
gegebenenfalls umgesetzten Farbträgers als Kennungsfrequenzen in Betracht.
Zu diesem Zweck werden aus dem an der Klemme 16 in Fig.4 anliegenden aufzuzeichnenden Videosignal
sämtliche Synchronimpulse in 17 separiert und einer Filtereinrichtung 18 zugeführt, die in ununterbrochener
Folge Zeilenimpulse liefert. Der spannungsgesteuerte Oszillator 19 schwingt bei einer Mittenfrequenz von
z. B. 16facher Zeilenfrequenz und synchronisiert sich
über die Teiler 20,21 und 22 und den Phasenvergleicher
23 auf die von 18 kommenden Zeilenimpulse. An den invertierenden Ausgang von 20 ist ein weherer Teiler 24
angeschlossen, so daß die invertierenden und nichtinvertierenden Ausgänge von 21 und 24 an den
Multiplexer 25 Spannungen liefern, die in der Reihenfolge
Dx, D2, D3, D4 jeweils um 90° gegeneinander
verschoben sind.
In der Filtereinrichtung 26 werden die von 17 kommenden Bildwechselsignale ausgefiltert, die in 27 zu
regelmäßigen Vollbildsignalen umgeformt und ebenso
ίο wie die in 28 geteilten Vollbildimpulse ebenfalls dem
Mulitplexer 25 zugeführt werden. Der Multiplexer 25 arbeitet wie ein Vierfach-Umschalter, der die D-Spannungen
der Reihe nach entsprechend den logischen Befehlen von A und B durchschaltet Dies ist in F i g. 5
is schematisch dargestellt Die Ausgangsspannung des Multiplexers 25 wird im Filter 29 von eventuell
aufgetretenen Störungen gereinigt und über den Schalter 30 an eine Klemme 31 geführt, von wo sie dem
frequenzmodulierten Videosignal vor der Aufzeichnung zugemischt werden. Da jede Halbwelle der Spannung
an A einem Halbbild und damit einer Schrägspur entspricht werden dem frequenzmodulierten Videosignal
auf diese Art Spannungen von vierfacher Zeilenfrequenz überlagert, deren Phase sich von
Schrägspur zu Schrägspur um 90° ändert
Gleichzeitig werden die in 28 halbierten Vollbildimpulse an einen Impulsformer 32 geführt in dem sie
entsprechend dem Schema von F i g. 5 so umgeformt werden, daß sie, wenn sie über die Klemme 33 dem
Videosignal zugemischt werden, ein oder mehrere Nachtrabanten im Vertikalsignal des ersten Halbbildes
jedes zweiten Vollbildes austasten. Auf diese Art ist also jede Schrägspur durch die Phase der dem frequenzmodulierten
Videosignal überlagerten D-Spannung und der Beginn jedes zweiten Vollbildes durch die Austastung
der Nachtrabanten gekennzeichnet
Während der Wiedergabe im Standbildbetrieb liegt der Schalter 30 auf W, der Schalter 34 ist geschlossen, an
der Klemme 16 liegt das abgetastete demodulierte und an der Klemme 35 das abgetastete frequenzmodulierte
Videosignal, aus dem mit dem Bandpaß 36 die Kennfrequenz ausgefiltert und über einen Begrenzer 37
an den Phasenvergleicher 38 gegeben wird. Die am Ausgang von 26 stehenden Vertikalsignale werden im
Impulsvergleicher 39 mit Hilfe eines Zeitkreises daraufhin untersucht, ob Nachtrabanten ausgetastet
sind; ist dies der Fall, so wird ein Rücksetzsignal an den Teiler 28 gegeben, so daß entsprechend dem Schema in
Fig.5 tatsächlich nur die Phsen D\ und D2 vom
Multiplexer 25 abgegeben und dem Vergleicher 38 zugeführt werden. Das Fehlersignal des Vergleichers 38
steuert einen Regelverstärker 40, dessen Ausgang über einen Schalter 41 an eine Klemme 42 geführt wird, an
die dann die nicht gezeichneten piezokeramischen Elemente angeschlossen werden, die die Videoköpfe
tragen. Während der Aufzeichnung liegt der Schalter 41 in Stellung A, und die elektromechanischen Wandler
erhalten über die Klemme 43 eine feste Vorspannung, so daß sie in einer gemeinsamen Ebene rotieren.
Claims (6)
1. Verfahren zur störungsfreien Standbildwiedergabe von Schrägspuren, die auf Magnetband mit
Hilfe von zwei in einer Ebene rotierenden und unterschiedliche Magnetspalt-Azimutwinkel aufweisenden
Videoköpfen ohne Zwischenraum aufgezeichnet sind, wobei jede Schrägspur ein Halbbild
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Standbildwiedergabe zwei benachbarte Schrägspuren
fortlaufend nacheinander von den zwei rotierenden und entsprechend unterschiedliche
Magnetspalt-Azimutwinkel aufweisenden Videoköpfen abgetastet werden, wobei der eine Kopf aus
der Rotationsebene des anderen Kopfes axial um ein der Schrägspurteilung auf dem Magnetband entsprechendes
Stück verschoben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Standbildwiedergabe jeder
Kopf in an sich bekannter Weise bei jeder Umdrehung eine axiale Pendelbewegung ausführt,
daß die Pendelbewegung mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgt und daß der Pendelausschlag
der Schrägspurteilung auf dem Magnetband entspricht.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Videoköpfe (5,6) auf axial federnden Blattfedern (8,9) befestigt sind, daß die Blattfedern durch Stößel
(14,15) bewegt werden, die bei Standbildwiedergabe die obere Berandung eines in der unteren Kopftrommel
(12) axial verstellbaren Ringes (13) abtasten, wobei diese Berandung auf dem halben Umfang um
ein der Schrägspurteilung auf dem Magnetband entsprechendes Stück linear ansteigt und auf der
anderen Hälfte des Umfangs wieder abfällt, und daß der eine Stößel (15) um ein der Schrägspurteilung
auf dem Magnetband entsprechendes Stück kürzer ist als der andere Stößel (.4).
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit Videoköpfen,
die auf elektromechanische Wandler, z. B. Piezoelemente
montiert und durch deren Erregung axial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer
den Videosignalen Kennsignal aufgezeichnet werden, die sich von Schrägspur zu Schrägspur
fortlaufend um konstante Beträge einsinnig verändern, und daß im Vertikalsignal des ersten
Halbbildes jedes zweiten Vollbildes definierte Nachtrabanten ausgetastet werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Kennsignale
unterhalb der von den Färb- und Helligkeitssignalen eingenommenen Frequenzbereiche liegt, mit der
Zeilenfrequenz verkoppelt und vorzugsweise gleich der vierfachen Zeilenfrequenz ist, daß die Phase der
Kennsignale von Schrägspur zu Schrägspur um eine Viertelperiode zu- oaer abnehmend springt und daß
die Kennsignale den zur Aufzeichnung fertig aufbereiteten Videosignalen additiv zugemischt
werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stanclbildwiedergabe
die aufgezeichneten Kennsignale ausgefiltert und mit den aus den abgetasteten Zeilen- und
Bildwechselimpulsen erzeugten Kennsignalen phasenverglichen werden und daß das bei Spurabweichung aus dem Phasenvergleich resultierende
Fehlersignal die elektromechanischen Wandler im Sinne einer Spurkorrektur nachstellt
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