DE2813576A1 - Videosignal-geschwindigkeitsaenderungs- wiedergabevorrichtung - Google Patents

Videosignal-geschwindigkeitsaenderungs- wiedergabevorrichtung

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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., YOKOHAMA-CITY, JAPAN Videosignal-Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabevorrichtung mit einem Band, auf dem ein Videosignal aufgezeichnet worden ist und das Spuren aufweist, die nebeneinander und schräg zur Bandlängsrichtung verlaufen und durch mehrere rotierende Köpfe aufgezeichnet sind, die Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen.
Die Aufzeichnung erfolgt insbesondere mittels zweier Köpfe mit verschiedenen Azimutwinkeln in benachbarten Spuren, wobei das Videosignal mit einer Geschwindigkeit wiedergegeben wird, die von der der Aufzeichnung abweicht.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Videosignal auf einem Magnetband in parallelen Spuren aufgezeichnet wird, die schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufen,und das Band mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die von der bei der Aufzeichnung abweicht, oder das Band angehalten wird, um eine Wiedergabe mit anderer Geschwindigkeit, z.B. in Zeitraffung, Zeitlupe oder als stehendes Bild zu ermöglichen. Da bei dieser Vorrichtung die Geschwindigkeit des Bandes bei der Aufzeichnung von der Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe abweicht, sind auch die Laufbahnen bzw. Abtastspuren des Kopfes relativ zum Band zwischen Aufzeichnung und Wiedergabe unterschiedlich.
Sodann ist eine Videosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung bekannt, bei der bei der Aufzeichnung zwischen benachbarten Spuren eine aufzeichnungsfreie Zone, ein sogenannter Schutzstreifen, eingehalten wird, um Schwebungsstörungen zu verhindern, die in den Wiedergabesignalen benachbarter Spuren aufgrund von Spurabweichungen des Kopfes bei der Wieder-
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gäbe entstehen. Wenn ein auf diese Weise bespieltes Band mit anderer Geschwindigkeit abgespielt wird, tastet der Kopf die Spur und den aufzeichnungsfreien Streifen ab. Wenn der Kopf den aufzeichnungsfreien Streifen abtastet, ist das Wiedergabesignal deutlich schwächer oder ganz verschwunden, so daß eine Störung im wiedergegebenen Bild entsteht.
Obwohl es möglich ist, die Bandgeschwindigkeit so zu wählen, daß diese Störung an einer unsichtbaren Stelle des Bildschirms auftritt, ist dies in der Regel wegen des geringen Änderungsbereichs der Bandgeschwindigkeit schwierig« So ist es beispielsweise nicht möglich, die Bandgeschwindigkeit dreimal höher als die ursprüngliche Bandgeschwindigkeit zu wählen und gleichzeitig die Störung immer an eine unsichtbare Stelle des Bildschirms zu bringen. Darüberhinaus ist der Ausnutzungsgrad des Bandes wegen der aufzeichnungsfreien Streifen schlecht.
Ferner ist es bekannt, den Neigungswinkel des Bandes relativ zur Drehebene des Kopfes in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit zu ändern, so daß die Köpfe bei einer Wiedergabe mit anderer Geschwindigkeit genau über die Spur laufen. Hierbei ergibt sich jedoch eine komplizierte Einrichtung zur Änderung des Neigungswinkels des Bandes, was zu hohen Herstellungskosten führt, wenn in der Praxis eine genaue Abtastung erreicht werden soll.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 646 806 wird eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbvideosignalen ohne Spalt oder Abstand zwischen benachbarten Spuren angegeben, ohne daß Störungen bei der Aufzeichnung und Wiedergabe entstehen. Dabei werden zwei Azimutköpfe verwendet, deren Spalte unter einem bestimmten Azimutwinkel in entgegengesetzten Richtungen bezüglich einer Senkrechten zur Längsrichtung der Spur verlaufen, und unmittelbar benachbarte Spuren ohne Spalt oder Zwischenraum gebildet. Ferner wird die Phase des Chrominanzsignals in jeder Horizontalabtastperiode um 90° verschoben
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und die Richtung dieser Phasenverschiebung von Spur zu Spur umgekehrt. Bei diesem Verfahren ist der Ausnutzungsgrad des Bandes sehr hoch, weil die Spuren unmittelbar benachbart sind, und darüber hinaus treten keine Schwebungsstörungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der zuletzt genannten Art anzugeben, in der die oben genannten Schwierigkeiten nicht auftreten. Insbesondere sollen Störungsbalken, die aufgrund eines geschwächten Wiedergabesignals im wiedergegebenen Bild auftreten, immer an einer unsichtbaren Stelle des Bildschirms liegen und ein großer Geschwindigkeitsänderungsbereich erzielt werden.
Nach der Erfindung enthält die Vorrichtung eine Einrichtung, die bewirkt, daß das Band mit einer Geschwindigkeit V = V > ■ läuft, wobei Vo die Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe (und Aufzeichnung) und η eine positive ganze Zahl ist, und die bewirkt, daß das Band angehalten wird, und eine Wiedergabeeinrichtung, die mehrere rotierende Köpfe aufweist, deren Spalte verschiedene Azimutwinkel haben, die gleich den Azimutwinkeln bei der Aufzeichnung sind, und nacheinander die Spuren des Bandes abtasten, um das aufgezeichnete Videosignal wiederzugeben.
Bei dieser Vorrichtung ergibt sich ein hoher Bandausnutzungsgrad. Durch die spezielle Wahl der Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe ist sichergestellt, daß der Störungsbalken immer an einer bestimmten Stelle auf dem Bildschirm erzeugt wird. Durch eine spezielle Wahl der relativen Abtastphasen des Kopfes auf dem Band derart, daß sie eine spezielle Lage zum Band haben, kann dann sichergestellt werden, daß sich der Störungsbalken an einer unsichtbaren Stelle auf dem Bildschirm befindet. Ausserdem kann der Geschwindigkeitsänderungsbereich größer als bei bekannten Vorrichtungen gewählt werden. Sodann ist auch eine umgekehrte Wiedergabe der Videosignale durch Umkehr der Bandlaufrichtung möglich.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2(A) bis 2(G) den zeitlichen Verlauf von Signalen an verschiedenen Stellen der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer selbsttätigen Korrekturschaltung zur Rückwärtsabtastung,
Fig. 4a und 4B einerseits ein Diagramm des Abtastspurverlaufs bei Wiedergabe in Zeitraffung mit dreifacher Geschwindigkeit und andererseits den zeitlichen Verlauf der Amplitude des wiedergegebenen Signals,
Fig. 5A und 5B ähnliche Darstellungen wie die Fig. 4A und 4B, jedoch bei Wiedergabe in Zeitraffung mit zweifacher Geschwindigkeit ,
Fig. 6a und 6B ähnliche Darstellungen wie Fig. 4A und 4B, jedoch bei Wiedergabe in Zeitraffung mit eineinhalbfacher Geschwindigkeit,
Fig. 7 eine Darstellung des Abtastspurverlaufs bei Wiedergabe in Zeitlupe mit halber Geschwindigkeit,
Fig. 8A und 8B ähnliche Darstellungen wie die Fig. 4A und 4B bei Wiedergabe in Zeitlupe mit einem Drittel der Auf-" Zeichnungsgeschwindigkeit,
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Fig. 9 den Abtastspurverlauf bei Wiedergabe mit stehendem Bild und
Fig. 10 den Abtastspurverlauf bei Wiedergabe im Rückwärtslauf mit normaler Geschwindigkeit.
Nach Fig. 1 wird ein aufzuzeichnendes Videosignal der Vorrichtung über einen Eingangsanschluß 11 zugeführt, durch eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung 12 geleitet und zwei Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Videoköpfe 13a und 13b sowie einer Vertikalsynchronsignal-Trennschaltung 14 zugeführt. Die Videoköpfe 13a und 13b haben zueinander gegensinnige Azimute und sind auf sich gegenüberliegenden Seiten einer rotierenden Trommel 16 angeordnet, die mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde von einem Motor 15 angetrieben wird. Ein Magnetband 18 ist schräg um die Trommel 16 und eine feststehende Trommel 17 gewickelt und wird in Richtung des Pfeils X von einer Transportrolle 19 angetrieben, die seinerseits von einem Motor 20 und einer Andruckrolle 21 angetrieben v/ird. Ein Videosignal wird von den Videoköpfen 13a und 13b in Spuren auf dem Band 18 aufgezeichnet, und zwar jeweils ein Teilbild pro Spur, wobei die Spuren benachbart sind und schräg zur Bandlängsrichtung verlaufen.
Ferner wird ein VertikalSynchronsignal mit 60 Hertz, das in der Vertikalsynchronsignal-Trennschaltung 14 aus dem Videosignal abgetrennt worden ist, über einen Verstärker 22 einem monostabilen Multivibrator 23 zugeführt, der die Frequenz auf 30 Hertz untersetzt. Das resultierende Ausgangssignal wird über einen Aufzeichnungsverstärker 24 einem Dämpfungsglied 25 und gleichzeitig über einen Schalter 26, während sein beweglicher Kontakt mit einem Punkt a verbunden ist, einem Steuerkopf 27 zugeführt, der das Signal als Steuersignal auf dem unteren Rand des Bandes 18 aufzeichnet.
Das Signal,das das Dämpfungsglied 25 durchlaufen hat,wird über einen Verstärker 28 einem monostabilen Multivibrator 29 zuge-
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führt. Die Umschaltung und Einstellung der Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 geschieht mittels eines Drehwählschalters 30. Zwischen den Kontakten des Schalters 30 und dem monostabilen Multivibrator 29 liegen ohmsche Widerstände mit verschiedenen Widerstandswerten. Der monostabile Multivibrator 29 erzeugt als Ausgangssignal einen Impuls, wie er in Fig. 2(B) dargestellt ist, dessen Vorderflanken mit dem in Fig. 2(A) dargestellten Ausgangssignal des Verstärkers 28 zusammenfallen und dessen Dauer von der mittels des Schalters 30 eingestellten Zeitkonstanten abhängt. Der Schalter 30 ist bei der Aufzeichnung und bei der normalen Wiedergabe mit dem Kontakt R verbunden. Der erwähnte Ausgangspuls wird von einer Abtastpulsformerschaltung 31 in einen Abtastpuls umgeformt und danach einem Phasenvergleicher (einer Abtastschaltung) 32 zugeführt.
Die Trommel 16 ist auf einer vertikalen rotierenden Welle 33 koaxial angeordnet, die vom Motor 15 angetrieben wird und die Trommel 16 antreibt. Auf einer rotierenden Scheibe 34, die koaxial auf der Welle 13 befestigt ist, sind zwei Magnete mit entgegengesetzter Polarität angeordnet. Bei der Drehung der Trommel 16 werden positive und negative Impulse, wie sie in Fig. 2(C) dargestellt sind, abwechselnd von einem Abtastkopf 35 erzeugt und monostabilen Multivibratoren 36a und 36b zur Auslösung zugeführt. Die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 36a und 36b, deren Verlauf in den Fig. 2(D) und 2(E) dargestellt ist, werden einem Flipflop 37 zugeführt. Das resultierende Ausgangssignal des Flipflop 37, dessen Verlauf in Fig. 2(F) dargestellt ist, wird einem Trapezoid-Generator 38 zugeführt und in eine Trapezoid-Schwingung umgeformt, wie es in Fig. 2(G) dargestellt ist, die dann dem Phasenvergleicher 32 zugeführt wird.
Im Phasenvergleicher 32 tasten die Abtastimpulse der Abtastpuls-Formerschaltung 31 die schräge Flanke der Trapezoid-Schwingung ab. Das resultierende Ausgangssignal des Phasen-
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vergleichers 32 wird von einem Abtast- und Halteglied 39 festgehalten und über ein Tiefpaßfilter 40 zur Beseitigung hochfrequenter Komponenten und Integration und über einen Antriebsverstärker 41 dem Motor 15 zugeführt, um dessen Drehung zu regeln. Die Rotationsphase bzw. der Drehwinkel des Motors 15 wird so geregelt, daß der Abtastpunkt auf der Trapezoid-Schwingung im Phasenvergleicher 32 eine bestimmte Lage einnimmt, z.B. mit dem Mittelpunkt des schrägen Teils der Trapezoidkurve zusammenfällt.
Statt die Drehung des Motors 15 mittels des Phasenvergleichers 32 zu regeln, kann der Drehwinkel des Motors 15 dadurch geregelt werden, daß der Motor 15 veranlaßt wird, mit einer bestimmten konstanten Drehzahl zu rotieren und die elektromagnetische Abbremsung der Drehung des Motors 15 durch das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 32 geregelt wird. Ein anderes Verfahren, das angewandt werden kann, besteht in der Regelung der Drehung der Transportrolle 19 derart, daß die Laufphase des Bandes 18 und die Abtastphasen der Köpfe 13a und 13b in bezug auf die Spuren des Bandes 18 geregelt werden.
Bei der Wiedergabe wird die Drehung des Motors 20 in Abhängigkeit von einem über einen Anschluß 42 zugeführten Antriebssignal entsprechend der Art der Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabe geregelt und das Band 18 veranlaßt, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabeart zu laufen, v/ie es nachstehend beschrieben wird. Bei einer Wiedergabe als stehendes Bild wird der Motor 20 nicht angetrieben und das Band 18 angehalten. Die von den Videoköpfen 13a und 13b wieder gegebenen Videosignale werden über die Aufzeichnungs- und Wi ed ergäbe schaltung 12 geleitet und einem Ausgangsanschluß 43 zugeführt.
Bei der Wiedergabe wird der bewegliche Kontakt des Schalters 26 auf den Kontakt b gelegt und das vom Steuerkopf 27 wiedergegebene Steuersignal über den Schalter 26 und den Verstärker 28 dem monostabilen Multivibrator 29 zugeführt. Der Schalter
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wird in Abhängigkeit von der Wiedergabeart auf einen seiner feststehenden Kontakte P1 bis Pn gelegt, die jeweils mit den verschiedenen ohmschen Widerständen verbunden sind. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 wird durch Umschalten des Schalters 30 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabeart gewählt. Durch die Wahl der Zeitkonstante wird der Zeitpunkt der Rückflanke der Ausgangsimpulse, die in Fig. 2(B) dargestellt sind, eingestellt.
Bei der Wiedergabe wird ferner die Trommel 16 mit einer Drehzahl von 30 Hz durch den Motor 15 angetrieben. Die Phasenlage des vom Abtastkopf 35 abgetasteten Signals und des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators 29 werden verglichen, und in Abhängigkeit vom resultierenden Ausgangssignal wird der Drehwinkel des Motors 15 geregelt. Dieser Vorgang ist ähnlich dem bei der Aufzeichnung.
Da die Spalte der Wiedergabeköpfe 13a und 13b zueinander entgegengesetzte Azimute aufweisen, wird kein Signal aufgrund von Azimutverlusten bei der Abtastung der Spuren durch die Wiedergabeköpfe 13b und 13a, die von ihnen aufgezeichnet wurden (d.h. bei Rückwärtswiedergabe), erzeugt. Bei der normalen Wiedergabe wird der Drehwinkel bzw. die Rotationsphase des Motors 15 so geregelt, daß die Abtastimpulse den mittleren Teil der schrägen Flanke der Trapezoid-Schwingung abtasten, die aufgrund positiver Impulse des Abtastkopfes 35 erzeugt wurden. In diesem Falle sind die positiven Ausgangsimpulse des Abtastkopfes 35 so eingestellt, daß sie mit der Drehwinkellage des einen Kopfes, beispielsweise des Kopfes 13a, zusammenfallen. Aus diesem Grunde werden bei einer normalen Wiedergabe die Drehwinkel der Videoköpfe 13a und 13b so geregelt, daß diese Köpfe die von ihnen aufgezeichneten Köpfe (immer richtig) abtasten, so daß die erwähnte Rückwärtsabtastung nicht auftritt.
Um diese Rückwärtsabtastung zu vermeiden, kann die in Fig. 3 dargestellte Schaltung verwendet werden, wenn kein Steuersignal verwendet wird. Das wiedergegebene frequenzmodulierte
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Videosignal wird vom Anschluß 43 einem Anschluß 51 der in Fig. 3 dargestellten Schaltung zugeführt und einer Hüllkurvendemodulation in einem Hüllkurvendemodulator 52 zugeführt. Das resultierende demodulierte Ausgangssignal wird in einer Abtastschaltung 54 von Impulsen abgetastet, die aus dem vom Abtastkopf 35 erzeugten Signal gewonnen und einem Anschluß 53 zugeführt werden. Das resultierende abgetastete Ausgangssignal wird über einen Anschluß 55 ausgegeben und zur Regelung des Drehwinkels des Motors 15 verwendet.
Erfindungsgemäß wird bei einer Wiedergabe mit einer Bandgeschwindigkeit (einschließlich Bandgeschwindigkeit null) t die von der Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe abweicht, so gewählt, daß sie die folgende Gleichung erfüllt:
wobei V die Bandgeschwindigkeit bei Wiedergabe mit geänderter Geschwindigkeit und Vo die Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe (und Aufzeichnung) und η eine positive ganze Zahl ist.
Die Drehzahl der Köpfe 13a und 13b ist immer konstant, das heißt 30 Umdrehungen pro Sekunde bei allen Wiedergabearten. Durch diese Wahl der Bandgeschwindigkeit wird die Minimumposition des Wiedergabesignalamplitudenabfalls aufgrund der Abweichung der Wiedergabeköpfe 13a und 13b von ihren Spuren (der Abstand vom Bandrand, d.h. die Position auf dem Wiedergabebildschirm) immer konstant, wie nachstehend beschrieben wird.
Wenn die Bandgeschwindigkeit obige Gleichung nicht erfüllt, ist die Position bzw. Lage des Störungsbalkens, der sich bei der Minimalamplitude des wiedergegebenen Signals ergibt, im wiedergegebenen Bild nicht konstant. Infolgedessen wird die gesamte Wiedergabebildqualität durch die Störung beeinträchtigt, so daß
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sich kein praktisch brauchbares Bild bei der Wiedergabe ergibt.
Als nächstes wird ein Beispiel für eine Wiedergabe in Zeitraffung, wobei η = 1 gewählt und das Vorzeichen in der Klammer als positiv angenommen wird, d.h. V = 3Vo, also Wiedergabe mit dreifacher Aufzeichnungsgeschwindigkeit, anhand der Fig. 4a und 4b beschrieben.
Wie Fig. 4A zeigt, haben die Videoköpfe 13a und 13b jeweils Azimutspalte 60a und 60b, die unter einem Azimutwinkel οζ in entgegengesetzten Richtungen relativ zur Senkrechten zur Abtastrichtung geneigt sind. Die Spuren, die auf dem Band 18 durch den in Richtung des Pfeils Y rotierenden Videokopf 13a aufgezeichnet werden, sind mit t^, t,, t,- .... (wobei die Indizes von t ungerade Zahlen sind) bezeichnet, während die vom
Videokopf 13b aufgezeichneten Spuren mit t2, t^, t^
(also dem Buchstaben t mit geradzahligem Index) bezeichnet werden. In diesem Falle sind die Spuren t^, to, t_ .... ohne Spalt zwischen sich unmittelbar benachbart, so daß sich ein hoher Bandausnutzungsgrad ergibt. In jeder Spur ist ein Teil eines Videosignals aufgezeichnet, das im wesentlichen einem Teilbild bzw. Halbbild entspricht, wobei in der Nähe eines Endes der Spur ein Vertikalsynchronsignal aufgezeichnet ist. Ferner sind, was nicht dargestellt ist, ein Audiosignal und ein Steuersignal jeweils am oberen und unteren seitlichen Rand des Bandes 18 in Bandlängsspuren aufgezeichnet.
Es sei angenommen, daß der Kopf 13a mit der Abtastung in einer Lage beginnt, in der er über Teile der Spuren t, und t^ läuft. Da das Band 18 mit der Geschwindigkeit 3Vo, also der dreifachen Aufzeichnungsgeschwindigkeit (oder normalen Wiedergabegeschwindigkeit) läuft, tastet der Kopf 13a das Band längs einer Bahn ab, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist, und beendet die Abtastung in einer Lage, in der er sich über den Spuren t,- und tg befindet. In ähnlicher Weise beginnt der Kopf 13b mit der Abtastung aus einer Lage, in der er die Spuren
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tg und t7 überbrückt, längs der gestrichelten Linien und beendet die Abtastung in einer Lage, in der er sich über den Spuren tQ und tq befindet bzw. diese überbrückt. Danach tasten die Köpfe 13a und 13b andere Spuren in ähnlicher Weise ab.
Wenn die Köpfe 13a und 13b jeweils vom Kopf 13b und 13a aufgezeichnete Spuren abtasten, also rückwärts, wird kein Signal wiedergegeben, und zwar wegen der durch ihre unterschiedlichen Azimute bedingten Azimutverluste. Bei obigem Abtastbeispiel gibt der Kopf 13a daher einen Teil der Spuren t-, und t,- wieder, der durch die gestrichelte Schraffur gekennzeichnet ist. In ähnlicher Weise gibt der Kopf 13b den durch die gestrichelte Schraffur dargestellten Teil der Spuren tg und tg wieder. Aus diesem Grunde ändert sich die Amplitude des von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signals so, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 4B dargestellt ist.
In diesem Falle haben die Positionen, in denen die Köpfe 13a und 13b jeweils die gesamte Breite der Spuren t. und t„ wiedergeben, stets die gleichen Abstände von ihren jeweiligen Bandkanten und die gleichen Positionen in Längsrichtung des Bandes. Infolgedessen hat der Minimalpunkt der Amplitude des wiedergegebenen Signals immer den gleichen Zeitabstand vom Beginn einer Abtastung in den Abtastperioden der Köpfe 13a und 13b. Im Minimalteil der Amplitude des wiedergegebenen Signals ist der Störabstand (Signal/Rausch-Verhältnis) sehr klein, so daß ein Störungsbalken im wiedergegebenen Bild auftritt. Dieser Störungsbalken erscheint jedoch immer an derselben Stelle im wiedergegebenen Bild.
Nach der Erfindung wird die Bandgeschwindigkeit daher gemäß obiger Gleichung so gewählt, daß sich der Störungsbalken immer an der gleichen Stelle des wiedergegebenen Bildes befindet, und darüber hinaus werden die Drehphasen bzw. Drehwinkellagen der Köpfe so gewählt, daß dieser Störungsbalken an einer unsichtbaren Stelle des Bildschirms liegt.
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Bei der Wiedergabe mit dreifacher Aufzeichnungsgeschwindigkeit wird der bewegliche Kontakt des Schalters 30 mit dem feststehenden Kontakt P1 verbunden, so daß die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 dieser Wiedergabeart angepaßt ist. Die Rückflanke seines Ausgangsimpulses, der in Fig. 2(B) dargestellt ist, fällt dabei mit den negativen Impulsen der Ausgangsimpulse des Abtastkopfes 35 zusammen, wie es in Fig. 2(C) für diese Zeitkonstante dargestellt ist.
Die Regeleinrichtung des Motors 15» die anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, regelt die Drehwinkellage des Motors 15 so, daß der Abtastkopf 35 ein Signal so abtastet, daß der mittlere Teil der Trapezοid-Schwingung, die in Fig. 2(G) dargestellt ist, von den Abtastimpulsen abgetastet wird, die aus dem in Fig. 2(B) dargestellten Puls abgeleitet werden. Bei der Wiedergabe in Zeitraffung mit dreifacher Geschwindigkeit wird daher die Drehwinkellage bewußt so geregelt, daß die Köpfe 13a und 13b eine Rückwärtsabtastung ausführen.
Da die Laufgeschwindigkeit des Bandes 18 gleich dem Dreifachen der normalen Geschwindigkeit ist, beträgt auch die Anzahl der vom Steuerkopf 27 wiedergegebenen Steuersignale das Dreifache. Da jedoch die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 auf einen hohen Wert eingestellt ist, wie es oben beschrieben wurde, spricht dieser monostabile Multivibrator 29 auf die wiedergegebenen Steuersignale im Verhältnis von eins aus drei und nicht auf die übrigen beiden an.
Aus diesem Grunde tasten die Köpfe 13a und 13b das Band nicht in der Weise ab, wie es durch die gestrichelten Linien angedeutet und oben beschrieben ist, sondern sie beginnen mit der Abtastung in den Rückwärtsabtastpositionen, wie es jeweils durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist, von den Positionen der Spuren t^ und t„. Der Kopf 13a tastet mithin Teile der Spuren t^, te und tg ab, während der Kopf 13b Teile der Spuren ty, tQ und t« abtastet. Wegen der Azimutverluste werden
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daher die Signale der Spuren t- und tg nicht vom Kopf 13a ■wiedergegeben, sondern nur das Signal aus dem durch ausgezogene Linien schraffierten Teil der Spur t,-. Die Signale der Spuren ty und tg werden nicht über den Kopf 13b wiedergegeben, sondern nur das Signal des durch ausgezogene Linien schraffierten Teils der Spur tg.
Aus diesem Grunde ändern sich die Amplituden der von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale, wie es durch die ausgezogene Linie in Fig. 4B dargestellt ist. Insbesondere fallen die Minimumpunkte des Verlaufs des wiedergegebenen Signals mit dem Abtastbeginn und -ende der Köpfe 13a und 13b zusammen. Da im Endteil der Spur ein Vertikal Synchronsignal aufgezeichnet ist, fällt der durch die Minimumpunkte des Verlaufs des wiedergegebenen Signals hervorgerufene Störungsbalken in die Vertikal-Austastlücke, so daß er nicht im wiedergegebenen Bild erscheint.
Die Köpfe 13a und 13b bewirken daher eine Wiedergabe in Zeitraffung mit dem Dreifachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, wobei die Spuren t,- und tQ so abgetastet werden, daß nur ein Halbbild von drei Halbbildern wiedergegeben wird und sich das wiedergegebene Bild mit einer Geschwindigkeit bewegt, die das Dreifache der normalen Wiedergabegeschwindigkeit beträgt. Ausserdem erscheint kein Störungsbalken im wiedergegebenen Bild.
Wenn kein Vertikal Synchronsignal wiedergegeben wird, kann die Vertikalsynchronisation des Bildes durch ein getrennt erzeugtes VertikalSynchronsignal bewirkt werden. Ferner kann die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29, um eine Zwangswiedergabe des VertikalSynchronsignals sicherzustellen, so gewählt werden, daß die Drehwinkellage der Köpfe und damit der Minimalpunkt des wiedergegebenen Signals etwas gegenüber dem Vertikalsynchronsignal versetzt ist. In diesem Falle ist am oberen oder unteren Rand des wiedergegebenen Bildes ein Störungsbalken schwach sichtbar, ohne das Bild jedoch in der Praxis merklich zu beeinträchtigen.
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Nachstehend wird eine Wiedergabe bei η = 2 und positivem Vorzeichen in der Klammer der oben angegebenen Gleichung, also mit V = 2Vo bzw. dem Zweifachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, anhand der Fig. 5A und 5B beschrieben.
Bei dieser Betriebsart wird das Band 18 mit der Geschwindigkeit 2Vo angetrieben, d.h. mit dem Zweifachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit, und der bewegliche Kontakt des Schalters 30 auf den feststehenden Kontakt P2 umgeschaltet. Durch diese Umschaltung wird der monostabile Multivibrator 29 auf eine Zeitkonstante für eine Wiedergabe in Zeitraffung mit zweifacher Geschwindigkeit eingestellt. Infolgedessen spricht der monostabile Multivibrator 29, wie bei dem vorhergehenden Beispiel, im Verhältnis von eins zu zwei auf die Steuersignale an, die mit zweifacher Frequenz über den Steuerkopf 27 wiedergegeben werden, und seine Zeitkonstante ist so eingestellt, daß der Kopf 13a mit einer Rückwärtsabtastung beginnt.
Der Kopf 13a beginnt die Abtastung beispielsweise bei der Spur t^ und beendet sie bei der Spur t,-. Der Kopf 13b beginnt die Abtastung bei der Spur tg und beendet sie bei der Spur ty. Danach tasten die Köpfe 13a und 13b die anderen Spuren in ähnlicher Weise ab. In diesem Falle führt der Kopf 13a eine Rückwärtsabtastung der Spur t^ und eine normale Abtastung der Spur te durch, während der Kopf 13b die Spur tg normal und die Spur ty rückwärts abtastet. Die Köpfe 13a und 13b tasten die Spuren t,-, tg, tg, t^Q .... so ab, wie es in Fig. 5A durch die Schraffur dargestellt ist, wobei zwei Teilbilder von vier Teilbildern wiedergegeben werden. Die Wiedergabe entspricht daher einer Wiedergabe in Zeitraffung mit dem Zweifachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit.
Bei dieser Wiedergabe in Zeitraffung mit zweifacher Geschwindigkeit wird nach der Wiedergabe zweier Halbbilder (d.h. eines Bildes) ein Bild ausgelassen und dann das nächste Bild wiedergegeben. Dies hat den Vorteil, daß das Vertikalauflösungsver-
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mögen weniger als bei der Wiedergabe jedes zweiten Halbbildes verringert wird.
Wenn der Kopf die Spur t^ vom Anfangsende aus abtastet, nimmt der abgetastete Bereich der Spur tj- mit fortlaufender Abtastung zu. Infolgedessen nimmt auch die Amplitude des wiedergegebenen Signals zu, wobei ihr Maximum am unteren Ende der Spur t= liegt. Wenn der Kopf 13b dagegen die Abtastung am Anfangsende der Spur tg beginnt, hat die Amplitude des wiedergegebenen Signals ihr Maximum, und die abgetastete Fläche der Spur tg nimmt mit fortlaufender Abtastung ab. Die Amplitude des wiedergegebenen Signals nimmt daher ebenfalls ab und erreicht ihr Minimum am unteren Ende der Spur tg.
Die von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale haben daher den in Fig. 5B dargestellten Verlauf. Das Minimum der Amplitude des wiedergegebenen Signals tritt daher in jedem zweiten Halbbild, d.h. in jedem Bild (Vollbild) auf. Ferner fällt der hierbei auftretende Störungsbalken praktisch voll in die Vertikal-Austastlücke, so daß er im wiedergegebenen Bild unsichtbar ist.
Nachstehend wird anhand der Fig. 6A und 6B eine Wiedergabe in Zeitraffung mit η = 4 und positivem Vorzeichen in der Klammer der oben angegebenen Gleichung beschrieben, d.h. mit V = (3/2)·Vo, also dem Eineinhalbfachen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
In diesem Falle wird das Band 18 mit der Geschwindigkeit (3/2)-Vo , also dem Eineinhalbfachen der normalen Wiedergabegeschwindigkeit, angetrieben und der bewegliche Kontakt des Schalters 30 auf den feststehenden Kontakt P3 umgeschaltet.
Wenn der Kopf 13a die Abtastung mit der Spur t. beginnt, beendet er sie in einer Lage, in der er die Spuren t» und tc überbrückt. Der Kopf 13b beginnt dann die Abtastung in einer Lage, in der er die Spuren t,- und tg überbrückt, und er be-
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endet sie in der Spur tg. Der Kopf 13a beginnt die Abtastung weiter mit der Spur ty und beendet sie über den Spuren ty und tQ. Der Kopf 13b beginnt dann die Abtastung über den Spuren tQ und tq und beendet sie über der Spur tg. Danach tasten die Köpfe 13a und 13b andere Spuren in ähnlicher Weise ab.
Da die Köpfe 13a und 13b in diesem Falle die Spuren t,- und ty sowie die Spuren tg und tQ jeweils normal abtasten, wird der in Fig. 6a schraffiert dargestellte Teil wiedergegeben. Die von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale haben daher den in Fig. 6B dargestellten Verlauf, und die Minima treten in jedem vierten Halbbild auf, und zwar im wesentlichen in den Vertikalaustastlücken. Da Teile der Spuren t^ bis tg entsprechend vier von sechs Halbbildern wiedergegeben werden, entspricht die Wiedergabe einer Wiedergabe in Zeitraffung mit eineinhalbfacher Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
Die obigen Beispiele gelten für eine Wiedergabe in Zeitraffung. Nachstehend wird die Zeitlupen-Wiedergabe beschrieben.
Anhand der Fig. 7A und 7B wird eine Wiedergabe in Zeitlupe mit η = 4 und negativem Vorzeichen in obiger Gleichung beschrieben, d.h. V = (i/2)*Vo, also halber Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
Das Band 18 wird mit der Geschwindigkeit (i/2)*Vo angetrieben, die gleich der halben Normalgeschwindigkeit ist, und der Schalter 30 wird ebenfalls entsprechend eingestellt. Dabei wird die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 so eingestellt, daß die Regelung der Drehwinkellage des Kopfes entsprechend der halben Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals erfolgt.
Der Kopf 13a beginnt die Abtastung beispielsweise mit der Spur tg und beendet sie in einer Lage, in der er die Spuren t,- und tg überbrückt. Dann beginnt der Kopf 13b die Abtastung in einer Lage, in der er die Spuren tg und ty überbrückt, und be-, endet sie in der Spur tg. Der Kopf 13a beginnt die Abtastung in der Spur tv und beendet sie in einer Lage, in der er die
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Spuren ty und tg überbrückt. Der Kopf 13b beginnt die Abtastung wieder in einer Lage, in der er die Spuren ty und tg überbrückt, und beendet sie in der Spur ty. Der Kopf 13a beginnt die Abtastung dann wieder in der Spur tg und beendet sie in einer Lage, in der er die Spuren ty und tQ überbrückt. Danach werden weitere Spuren in ähnlicher Weise abgetastet.
Da die Köpfe 13a und 13b die Spuren t,- und ty sowie die Spuren tg und tß in diesem Falle jeweils normal abtasten, werden die in Fig. 7A schraffierten Teile abgetastet. Der Amplitudenverlauf der von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale ist daher ähnlich wie der in Fig. 6B dargestellte, wobei die Minima in jedem vierten Halbbild, im wesentlichen innerhalb der Vertikal-Austastlücken, liegen. Da die Spuren von jedem Kopf zweimal abgetastet werden, erfolgt eine Zeitlupenwiedergabe mit halber Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
Anhand der Fig. 8A und 8B wird nachstehend eine Zeitlupen-Wiedergabe bei η = 3 und negativem Vorzeichen in der Klammer obiger Gleichung beschrieben, d.h. mit V = (i/3)'Vo, also ein Drittel der Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
Das Band 18 wird mit der Geschwindigkeit (1/3) 'Vo angetrieben, die gleich 1/3 der normalen Wiedergabegeschwindigkeit ist. Wenn der Kopf 13a die Abtastung mit der Spur tg beginnt, beendet er sie in einer Lage, in der er die Spuren te und tg überbrückt. Der Kopf 13b beginnt dann die Abtastung in einer Lage, in der er die Spuren tg und ty überbrückt, und nachdem er die gesamte Spur tg abgetastet hat, beendet er die Abtastung in einer Lage, in der er die Spuren tg und t,- überbrückt. Dann beginnt der Kopf 13a die Abtastung in einer Lage, in der er die Spuren tg und ty überbrückt, und beendet sie in der Spur tg. Danach werden weitere Spuren in ähnlicher Weise abgetastet.
Die -von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale haben daher den in Fig. 8B dargestellten Verlauf, wobei die Minima in jedem dritten Halbbild liegen, und zwar im wesentlichen innerhalb der Vertikal-Austastlücken.
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Wird η = 2 und das Vorzeichen in der Klammer obiger Gleichung negativ gewählt, dann ist die Geschwindigkeit V=O, so daß ein stehendes Bild bei angehaltenem Band wiedergegeben wird.
Die Wiedergabe bei stehendem Band wird anhand von Fig. 9 näher beschrieben. Wenn der Kopf 13a die Abtastung beispielsweise in der Spur tg beginnt, beendet er sie in der Spur t,-. Da das Band 18 stillsteht, beginnt der Kopf 13a die Abtastung ebenfalls in der Spur tg, und er beendet sie in der Spur t,-. Danach wiederholt sich dieser Abtastvorgang. Da sich die Köpfe 13a und 13b in der normalen Abtastlage in bezug auf die Spuren te und tg befinden, werden die schraffiert dargestellten Teile wiedergegeben. Die von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale haben daher den in Fig. 5B dargestellten Verlauf.
Da das Band in diesem Falle stillsteht, wird kein Steuersignal erzeugt. Aus diesem Grunde werden die Drehwinkellagen der Köpfe 13a und 13b nicht in der Weise geregelt wie es für die obigen Wiedergabearten beschrieben wurde, so daß die genaue Spurendlage auf dem Band, in der die Abtastung beginnt, nicht ohne weiteres bestimmt werden kann. Wenn beide Köpfe mit der Abtastung in einer Lage beginnen, in der sie zwei Spuren überbrücken, tritt ein Störungsbalken an einer sichtbaren Stelle im wiedergegebenen Bild auf. In diesem Falle braucht das Band nur um ein sehr kurzes Stück mit der Hand verschoben zu werden, so daß jeder Kopf die Abtastung genau am Anfangsende einer Spur beginnt und der Störungsbalken in eine Vertikal-Austastperiode fällt.
Da das wiedergegebene Videosignal an der Stelle des Minimums des wiedergegebenen Signals praktisch nicht vorhanden ist, ist das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal praktisch ebenfalls nicht vorhanden. Durch Ausnutzung dieser Tatsache ist es daher ebenfalls möglich, den Störungsbalken automatisch in die Vertikal-Austastlücke zu legen. Ob das wiedergegebene Horizontalsynchronsignal vorhanden ist oder nicht oder unterhalb eines
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bestimmten Schwellwertes liegt, kann in diesem Falle zum Beispiel durch Abtastung des wiedergegebenen HorizontalSynchronsignals und des Ausgangssignals eines Sägezahn-Oszillators oder durch UND-Verknüpfung der beiden Signale oberhalb eines bestimmten Schwellwertes festgestellt werden. Das resultierende Nachweissignal kann zur Auslösung eines monostabilen Multivibrators verwendet werden, dessen Ausgangssignal für den schrittweisen Antrieb des Transportrollen-Motors 20 während sehr kurzer Zeiten benutzt wird, um das Band 18 schrittweise um kleine Strecken zu verschieben, so daß jeder Kopf genau am Anfangsende einer Spur mit der Abtastung beginnt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
Wenn in obiger Gleichung η = 1 und das Vorzeichen in der Klammer negativ gewählt wird, ist die Geschwindigkeit V = -Vo und die Laufrichtung des Bandes umgekehrt. Dies entspricht einer Rückwärts-Wi ed ergab e.
In diesem Falle wird das Band 18 rückwärts, d.h. entgegen der Richtung des Pfeils X mit der Geschwindigkeit Vo angetrieben, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Mittels des Schalters 30 wird die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 29 ebenfalls auf einen Wert eingestellt, der für eine Rückwärts-Wiedergabe geeignet ist.
Wenn der Kopf 13a die Abtastung beispielsweise mit der Spur tQ beginnt, tastet er die Spur ty ab und beendet die Abtastung bei der Spur tg. Der Kopf 13b beginnt die Abtastung mit der Spur ty und beendet sie, nach Abtastung der Spur tg, in der Spur te. In ähnlicher Weise führt der Kopf 13a eine Abtastung von der Spur tg bis zur Spur t^ aus, während der Kopf 13b eine Abtastung von der Spur t,- bis zur Spur t, ausführt. Danach werden weitere Spuren in ähnlicher Weise abgetastet.
Da die Lage der Köpfe 13a und 13b in diesem Falle so gewählt ist, daß sie die Spuren ty, t,-, t, .... bzw. die Spuren tg, t,, normal abtasten, bewirkt der Kopf 13a eine Wiedergabe
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der in Fig. 10 schraffiert dargestellten Teile der Spuren t„, t5, .... und der Kopf 13b eine Wiedergabe der in Fig. 10
schraffiert dargestellten Teile der Spuren tg, t#, ....... Der Verlauf der von den Köpfen 13a und 13b wiedergegebenen Signale entspricht daher dem in Fig. 4B durch die voll ausgezogene Linie dargestellten Verlauf.
Da in diesem Falle die Spuren in der entgegengesetzten Reihenfolge wie bei der Aufzeichnung, also in der Reihenfolge t„, tg,
te, t^, , abgetastet werden, wird die Bildfolge rückwärts
wiedergegeben.
Wenn sich die Polarität des wiedergegebenen Steuersignals durch den Rückwärtslauf des Bandes 18 umkehrt, kann eine Umkehrstufe zur Umkehr der Polarität vorgesehen sein.
Statt der Regelung der Drehwinkellagen der rotierenden Köpfe 13a und 13b derart, daß der durch das Minimum des wiedergegebenen Signals bewirkte Störungsbalken im wesentlichen in die Vertikal-Austastlücken fällt, kann auch die Drehung des Motors 20 so geregelt werden, daß die Laufphase des Bandes 18 entsprechend geregelt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Wiedergabe von Farb-Videosignalen bzw. Farbfernsehsignalen beschränkt, sondern sie gestattet auch die Wiedergabe von monochromatischen Videosignalen. Diese Signale brauchen lediglich mittels Köpfen aufgezeichnet worden zu sein, die verschiedene Azimutwinkel in benachbarten Spuren haben.
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Claims (5)

  1. Patenlonwölle
    Dr.-Ing. Wilhelm Reiehel
    Wpl-ing. Wolfing Reichel
    6 Frankfurt a. M. 1
    Pazkdxaäe 13
    9059
    VICTOR COMPANY OP JAPAN, LTD., YOKOHAMA-CITY, JAPAN
    Videosignal-Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabevorrichtung
    Patentansprüche
    Videosignal-Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabevorrichtung mit einem Band, auf dem ein Videosignal aufgezeichnet worden ist und das Spuren aufweist, die nebeneinander und schräg zur Bandlängsrichtung verlaufen und durch mehrere rotierende Köpfe aufgezeichnet sind, die Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (20), die bewirkt, daß
    (n + 2)
    das Band mit einer Geschwindigkeit V = Vo ■ läuft, wo-
    bei Vo die Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe (und Aufzeichnung) und η eine positive ganze Zahl ist, und die bewirkt, daß das Band angehalten wird, und eine Wiedergabeeinrichtung enthält, die mehrere rotierende Köpfe (13a, 13b) aufweist, deren Spalte verschiedene Azimutwinkel haben, die gleich den Azimutwinkeln bei der Aufzeichnung sind, und nacheinander die Spuren des Bandes abtasten, um das aufgezeichnete Videosignal wiederzugeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe mittels der Wiedergabeeinrichtung in der Weise ausführbar ist, daß jeder Zeitpunkt, in dem die Amplitude des wiedergegebenen Signals ein Minimum erreicht, innerhalb oder
    809840/1Q30
    in der Nähe einer Vertikal-Austastlücke liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jedes Endteils der Spuren ein VertikalSynchronsignal des Videosignals aufgezeichnet ist und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Drehwinkellage der Köpfe der Wiedergabeeinrichtung derart regelbar ist, daß die von den rotierenden Köpfen der Wiedergabeeinrichtung abgetasteten Bereiche der aufgezeichneten Spuren am Anfang oder am Ende der von den rotierenden Köpfen bewirkten Abtastung am kleinsten sind.
  4. 4. Vorrichtung 'nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band ein Steuersignal aufgezeichnet ist und eine Einrichtung (27) zur Abtastung des Steuersignals vom Band, ein von dem wiedergegebenen Steuersignal auslösbarer monostabiler Multivibrator (29), eine Einrichtung (30) zum Umschalten und Einstellen der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators auf die gewählte Geschwindigkeitsänderungs-Wiedergabeart, eine Einrichtung (35) zum Feststellen der Drehwinkellagen der rotierenden Köpfe, eine Einrichtung (32) zum Vergleichen der Phasenlagen der Drehwinkellagen-Signale mit den Ausgangssignalen des monostabilen Multivibrators und eine Einrichtung zur Regelung der Drehwinkellagen der rotierenden Köpfe oder der Laufphase des Bandes durch das Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung derart, daß der Zeitpunkt, in dem die Amplitude des wiedergegebenen Signals ein Minimum erreicht, innerhalb oder in der Nähe der Vertikal-Austastlücke des Videosignals liegt, vorgesehen ist.
  5. 5. Videosignal-Geschwindigkeitsänderungs-Wi edergabevorrichtung mit einem Band, auf dem ein Videosignal aufgezeichnet ist und das Spuren aufweist, die schräg zur Bandlängsrichtung praktisch ohne Spalt unmittelbar nebeneinander verlaufen und ab-
    809840/1030
    wechselnd durch zwei rotierende Köpfe aufgezeichnet worden sind, die Spalte mit verschiedenen Azimutwinkeln aufweisen, wotei in jeder Spur in der Nähe ihres Endes ein Vertikalsynchronsignal des Videosignals aufgezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (20), die bewirkt, daß
    (n + 2)
    das Band mit einer Geschwindigkeit V = Vo läuft, wobei
    Vo die Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe (und Aufzeichnung) und η eine positive ganze Zahl ist, und die bewirkt, daß das Band angehalten wird, eine Einrichtung (13a, 13b) zum sukzessiven Abtasten der Spuren des Bandes mittels der rotierenden Köpfe, um das aufgezeichnete Videosignal wiederzugeben, und eine Einrichtung enthält, mittels der die Drehwinkellagen der rotierenden Köpfe derart regelbar sind, daß die von den rotierenden Köpfen abgetasteten Bereiche der von ihnen aufgezeichneten Spuren am Anfang und Ende der mittels der rotierenden Köpfe bewirkten Abtastung am kleinsten sind.
    8098 U0/1030
DE19782813576 1977-03-30 1978-03-29 Schrägspur-Magnetbandspeichervorrichtung für Video-Signale, bei der die Wiedergabe mit im Vergleich zur Aufzeichnung unterschiedlicher Bandgeschwindigkeit möglich ist Expired DE2813576C3 (de)

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