DE3244215A1 - Drehmagnetkopfeinrichtung - Google Patents

Drehmagnetkopfeinrichtung

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DE3244215A1
DE3244215A1 DE19823244215 DE3244215A DE3244215A1 DE 3244215 A1 DE3244215 A1 DE 3244215A1 DE 19823244215 DE19823244215 DE 19823244215 DE 3244215 A DE3244215 A DE 3244215A DE 3244215 A1 DE3244215 A1 DE 3244215A1
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Yoshitaka Yamato Kanagawa Iwabuchi
Keigo Yokohama Kanagawa Okano
Toshinori Kawasaki Kanagawa Takahashi
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Description

10332
Victor Company of Japan,Ltd., Yokohama,Japan
Drehmagnetkopfeinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Drehmagnetkopfeinrichtung und sie befaßt sich, im besonderen mit einer Drehmagnetkopfeinrichtung, die in ihrer Höhenlage so gesteuert -werden kann, daß der Drehmagnetkopf die Spuren auf einem Magnetband genau abtastet.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat bereits früher eine Anordnung vorgeschlagen, die imstande ist, ein Videosignal auf Spuren aufzuzeichnen und wiederzugeben, die auf einem Band ohne Spalten zwischen den ' angrenzenden Spuren ausgebildet sind ohne durch Schwebung sstörungen beeinflußt zu werden. Die früher vorge- ■ schlagene Anordnung ist in der DT-PS 2 646 806 mit dem Titel "Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/ oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen" beschrieben. Gemäß dieser Anordnung weisen ein Paar von Seitenköpfen Spalte auf, welche mit einem bestimmten Seitenwinkel in wechselseitiger entgegengerichteter Richtung gegenüber einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung oder longitudinal en Richtung der Spuren geneigt sind. Angrenzende Spuren werden Seite an Seite in berührendem Kontakt ausgebildet, ohne daß ein Spalt oder Sicherheitsband dazwischen vorhanden ist. Um Schwebungsstörungen zu umgehen, die in das Farbvideosignal eingeführt werden,wird die Phase des ChrominanzSignaIs für jede einzelne horizontale Abtastperiode um 90° verschoben. Zusätzlich wird die Richtung der obigen Phasenverschiebung von einer Spur zur angrenzenden Spur umgekehrt.Nach dieser früher vorgeschlagenen Anordnung ist der Wirkungsgrad der Band-
BAD ORIGINAL.
ο « · β ο ο ο ο α ο «α ο ο # β
— 5 —
ausnutzung hoch, weil die Spuren in engem Kontakt miteinander liegen. Ferner wird keine Schwelungsstörung eingeführt.
Andererseits gibt es eine herkömmliche Anordnung, bei der das Videosignal auf einem Magnetband entlang paralleler Spuren aufgezeichnet wird, die bezüglich der longitudinalen Richtung des Magnetbandes schräg ausge bildet v/erden. Das Band kann entweder gestoppt oder ver— anlaßt werden, sich mit Geschwindigkeiten verschieden von der Bandgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung zu bewegen, um eine Wiedergabe mit veränderter Geschwindigkeit , wie eine Zeitraffer-, Zeitlupen- und Standbild wiedergabe auszuführen. Weil die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe verschieden von der Bandgeschwindigkeit während der Wiedergabe mit'veränderter Geschwindigkeit gemäß dieser herkömmlichen Anordnung istp sind die Abtastorte der Köpfe bezüglich des Bandes bei Wiedergabe verschieden von den Abtastorten der Köpfe bei Aufzeichnung. Deshalb wird einsogenannter Spurführungsfehler eingeführt.
Wenn ein Spurführungsfehler während der Wiedergabe mit geänderter Geschwindigkeit in die früher vorge schlagene Anordnung , wie oben beschrieben,, eingeführt wirdj, kommt teilweise eine sogenannte umgekehrte Spurführung vor. Einer der Köpfe tastet einen Teil der Spur während der umgekehrten Spurführung ab, welche durch einen Kopf mit dem gleichen Seitenwinkel wie der andere Kopf aufgezeichnet wird. Bezüglich des Teiles der Spurs die unter der umgekehrten Spurführung abgetastet wird, gibt es wegen des Seitenverlustes fast keine Wiedergabe des aufgezeichneten Signals. Aus diesem Grund fällt der Pegel des wiedergegebenen Signals, wenn der Spurführungsfehler eingeführt wird, und Rauschen erscheint folglich an ungleichmäßigen Stellen auf dem wiedergegebenen Bild» Deshalb ist der Rauschanteil in dem wiedergegebenen Bild veränderlich und das Signal/Rauschverhältnis
BAD OHIGINAI=,.
des ganzen wiedergegebenen Bildes wird ungünstig, und es ist unmöglich, ein Wiedergabebild mit geänderter Geschwindigkeit von hoher Qualität zu erhalten.
Für eine Anordnung zum Kompensieren der Spurführungsfehler bei Wiedergabe mit geänderter Geschwindigkeit gibt es eine herkömmliche Anordnung, bei der eine Schwingeinrichtung einen Zweielementkristall verwendet,, in welchem ein Paar von piezoelektrischen Elementen für Jeden des einen Paares der Drehmagnetköpfe eines Dreh- ' körpers ausgebildet sind. In dieser Anordnung werden die Magnetköpfe unabhängig mit der jeweiligen Schwingeinrichtung in Schwingung versetzt und eine Steuerung wird so durchgeführt, daß die Magnetköpfe genau die richtige
-jcj Spur abtasten.
Jedoch liegen die Nachteile dieser herkömmlichen Anordnung in folgendem:
a) die Konstruktion des Gerätes wird komplex, weil die Notwendigkeit besteht, eine Schwingeinrichtung für jeden der Drehmagnetköpfe auszubilden;
b) die Spurführungssteuerung kann die Magnetköpfe in wechselseitig zusammenhängender Weise nicht befriedigend ausgeführt werden, wenn es Unbeständigkeiten zwischen den Arbeitsabläufen der Schwingeinrichtung gibt;
^0 c) die Hysterese der Arbeitsabläufe ist groß;
d) es ist ein Schleifring erforderlich, weil eine Steuerspannung zu der Schwingeinrichtung geführt wird, die in dem Drehkörper ausgebildet ist;
e) ein großes Schwingungsquantum! ist nicht erreichbar.
bad· original'
Die herkömmliche Schwingvorrichtung ist so konstruiert, daß der Nagnetkopf an dem vorderen Ende des Zweielementkristalls ausgebildet ist und das hintere Ende des Zweielementkristalls befestigt ist, damit der Magnetkopf, der am vorderen Ende des Zweielementkristalls angeordnet ist, gemäß den Biegungen in:dem Zweielementkristall aufwärts und abwärts schwingt«, Weil der Magnet—' kopf durch die Schwingung an dem vorderen Ende des Zweielementkristalls aufwärts und abwärts schwingt, ■ 10 das um das befestigte hintere Ende schwingt, befindet sich der Magnetkopf in einem horizontalen Zustand in seiner neutralen Lage und ist dagegen in den aufwärts- bzw.abwärtsschwingenden Lagen aufwärts und abwärts geneigt. Aus diesem Grund hat der Magnetkopf keinen senk- rechten Kontakt mit dem Magnetband in Lagen außerhalb seiner neutralen Lage. Damit weist auch der Kopfspalt keinen vollständigen Kontakt mit dem Magnetband in anderen Lagen als aer neutralen Lage des Magnetkopfes auf, und es ergibt sich ein Ausgangssignalverlust in solchen Lagen, die von der neutralen Lage des Magnetkopfes abweichen. Es gibt so in dieser herkömmlichen Anordnung, sogar wenn die Spurführungssteuerung richtig durchge-(js%. führt wird, große Nachteile, die darin liegen, daß der Ausgangspegel abnimmt und die Qualität des wiedergege-.
benen Bildes mangelhaft ist. Besonders, wenn der Durchmesser der Führungstrommel auf einen kleineren Wert festgelegt wird, wird die Neigung der Magnetköpfe grosser, und die obigen Nachteile treten verstärkt hervor. Deshalb ist es schwierig, den Durchmesser der Führungstrommel zu verkleinern und die Gesamtgröße des Auf - . zeichnungs- und Wiedergabegerätes zu verringern.
Um ferner die vorerwähnten Nachteile (a) bis (e) der Schwingvorrichtung zu überv/inden, die wie zuvor beschrieben, einen Zweielementkristall verwendet, war eine Magnetkopfeinrichtung in der DT-PS 3 030 981 vom gleichen Anmeider wie in der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagen worden. In dieser vorgeschlagenen Einrichtung wird ein Drehkörper, der mit einem Paar von Magnetköpfen entlang dessen Durchmesserrichtung versehen ist, in der Mitte getragen, um so frei zu schwingen und sich einem sogenann-
■^Q ten Sägezahnbetrieb zu unterziehen. Der Aufbau der Einrichtung ist im Vergleich zu dem der konventionellen V^, Einrichtung einfach, welche eine Schwingeinrichtung für jeden der Magnetköpfe benötigt, weil das Paar von Magnetköpfen in dieser vorgeschlagenen Einrichtung im Verhältnis zueinander konstante Schwingungen ausführt. Weiter liegt ein Vorteil darin, daß Probleme, wie unbeständige Vorgänge zwischen den Schwingeinrichtungen,nicht eingeführt werden. Jedoch werden die Magnetköpfe bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung auch aufwärts und ab\varts um die Mitte der Drehung des Drehkörpers schwingen. Daher sind dann, wenn die Magnetköpfe aufwärts oder abwärts schwingen, die Magnetköpfe aufwärts oder abwärts geneigt.Aus diesem Grund bestehen die letzten ernsten Nachteile der vorher beschriebenen herkömmlichen Einrichtung darin, daß die folgenden Nachteile, nämlich daß die Magnetköpfe keinen senkrechten Kontakt mit dem Magnetband aufweisen und daß die Kopfspalte keinen vollständigen Kontakt mit dem Band haben, wodurch der Ausgangssignalabfall entsteht, in dieser vorgeschlagenen Einrichtung nicht
XQ zu vermeiden sind. Obwohl der Spalt zwischen einem Drehjoch und einer Spule auf ein Minimum festgelegt werden muß, damit die Antriebskraft zunimmt, schwingt das Drehjoch und der obige Spalt muß deshalb auf eine bestimmte Weite festgelegt werden, bei der keine Störungen infolge
-,£- der Schwingungen des Drehjoches auftreten. Damit kann man keine große Antriebskraft erhalten, und es besteht ein Nachteil darin, daß ein Qualitätsverlust in die Abtastcharakteristiken der Magnetköpfe eingeführt wird.
BAD ORIGINAL
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben angeführten Nachteile der bekannten Drehmagnetkopf anordnungen-, - vorrichtungen oder -einrichtungen zu beseitigen»
Die Aufgabe -wird durch die Merkmale des kennzeich-» nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Es sei. darauf hingewiesen, daß der Drehkörper oder der sich drehende Körper aus dem Kopfglied und der Drehwelle bestehen kann»
Gemäß der Erfindung soll eine Drehmagnetkopfeinrichtung gebildet werden, die geeignet ist, eine Spurführungssteuerung durch Verschieben von Drehmagnet köpfen entlang einer Richtung senkrecht zur Drehebene der Drehmagnetköpfe, entsprechend entlang der Richtung einer Drehwelle, auszuführen. Gemäß der Einrichtung der vorliegenden Erfindung weisen die Drehmagnecköpfe gleichmäßig senkrechten Kontakt mit einem Magnetband auf, sogar wenn die Magnetköpfe aufwärts und abwärts verschoben werden und die Kopfspalte besitzen einen vollständigen Kontakt mit dem Magnetband. Damit gibt es keine Abnahme in dem Ausgangssignalpegel wie in der herkömmlichen Einrichtung, sogar dann, wenn die Magnetköpfe infolge der Spurführung verschoben werden, und es ist immer möglich, einen konstanten Pegel des Wiedergabeausgangssignals zu erhalten. Somit läßt sich ein Wiedergabebild von hoher Qualität bilden» Zusätzlich lassen sich die oben beschriebenen Vorteile auch erreichen, selbst wenn die Größe der Trommel verringert wird,und die Gesamtmaße des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes lassen
■2Q sich folglich gleichfalls vermindern. Weiter ist der Zusammenbau der Drehmagnetkopfeinrichtung einfach und die Rückstellkennlinien oder -Charakteristiken der Magnetköpfe sind beim Zurückführen der Magnetkopfe auf ihre neutralen Positionen oder Lagen vorteilhafter.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine Drehmagnetkopfeinrichtung ausgebildet v/erden, die geeignet ist, sich zusammen mit eiM-erF.'Dr,£htrommel zu drehen, und gleichfalls
BAD ORIGINAL ·
- ίο -
zum Durchführen der Spurführungssteuerung durch Verschieben der Drehmagnetköpfe entlang der Richtung einer Drehwelle verwendet werden kann. Gemäß der Einrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Gewicht eines Drehkörpers, welcher zusammen mit den Drehmagnetköpfen dreht und der geeignet aufwärts und abwärts verschoben werden kann, verringert werden. Als ein Ergebnis kann die Frequenz eines Resonanzpunktes des Betriebsablaufes auf einen hohen Wert festgelegt werden, die Übertragungskennlinie der Vorgänge der Spurführungssteuerung ist damit vorteilhafter und
der Leistungsverbrauch ist geringer. Weiter ist die Band's-*· bewegungscharakteristik vorteilhafter, weil eine Trommel zusammen mit dem Drehkörper dreht, obwohl die Trommel ein von dem Drehkörper getrenntes Teil ist.
15
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
"o ■
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt, der ein erstes Ausführungsbeispiel einer Drehmagnetkopfeinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
c Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines. Drehjochteils
der Einrichtung aus Fig. 1;
Fig." 3 ein systematisches Blockschaltbild, das ein Mag— netaufzeichnungs- und/bder -wiedergabegerät mit einer Drehmagnetkopfeinrichtung gemäß der vorlie- ^q genden Erfindung zeigt und das eine Steuereinrichtung für die Drehmagnetkopfeinrichtung enthält;
Fige4A bzw. 4b Diagramme zum Erläutern eines Spurmusters
auf einem Magnetband und eines Abtastortes eines ,(. Drehmagnetkopfes;
t> ö Λ ο odd coo ο » t» ο ο ο
- 11 -
Fig. 5 (A) bis 5 (3) je Diagramme der Signalkurvenfonnen
zum Erläutern der Vorgänge beim Abtasten der Spuren nach Fig. 4A und der Spurführungssteuerung, die für das Abtasten der Spuren durchgeführt wird5 5
Fig. 6 (A) bis 6 (C) je Diagramme der Signalkurvenformen
zum Erläutern der Vorgänge beim Abtasten der Spuren nach Fig. 4B und der Spurführungssteuerung» die für das Abtasten der Spuren durchgeführt wird| 10
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt, der ein zweites Ausführungsbeispiel einer Drehmagnetkopfe inr ichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Einrichtung aus Fig. 7j und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines zerlegten,,
wesentlichen Teils aus Fig. 8. 20
,■..,·.;■-.: BAD ORIGINAL'
Als erstes wird die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Drehmagnetkopfeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 1 gegeben. In einer Drehmagnetkopf einrichtung 10 einer Magnetaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung enthält eine Führungstrommel 11 eine feststehende obere Trommel 12 und eine feststehende untere Trommel 11/13 ,welche mit einem Träger 14 miteinander befestigt wird. Die untere Trommel 13 wird an einer Grundplatte 15 befestigt. Ein zylindrischer Lagerhalter 16 ist an der unteren Trommel 13 befestigt und Lager 17a und 17b werden in oberen und unteren Teilen des Lagerhalters 16 getragen. Eine Drehwelle 18 wird frei rotierbar durch die Lager 17a j.und 17b in einer Weise getragen, bei der sich die Drehwelle
-]Ej 18 frei aufwärts und abwärts entlang der axialen Richtung der Drehwelle 18 bewegen kann. Ein Kopfglied.19,das mit Drehmagnetköpfen 20 a und 20 b an beiden Enden davon befestigt ist, ist an ein oberes Endteil der Drehwelle 18 befestigt. Eine Riemenscheibe 21 , welche vollständig einen Jochhalter 22 enthält, ist an einem unteren Endteil der Drehwelle 18 mit einer Befestigungsschraube 23 befestigt. Ein Antriebsriemen 24 ist um die Riemenscheibe 21 gelegt.
Wie gleichfalls in Fig. 2 gezeigt, werden im wesentlichen U-förmige Drehjoche 25a bzw. 25b mit gebogenen Nuten 27a und 27b an beiden Enden des Jochhalters 22 befestigt. Gebogene Permanentmagnete 26a bzw. 26b werden innerhalb der entsprechenden Nuten 27a und 27b der Dreh joche 25a und 25b angebracht, wobei Spalte in den Nuten 27a und 27b gebildet werden. Die Permanentmagnete 26a und 26b werden so angeordnet, daß die inneren . . ·. ümfangsseiten der Permanentmagnete 26a und 26b von derselben magnetischen Polarität ( die N-PoIe, zum Beispiel) sind. Ein spuletragendes Teil 28 wird an der unteren
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«β 5
Seite der unteren Trommel 13 befestigt» Ein zylindrischer Spulenkörper 29 wird an der unteren Seite des tragenden Teils 28 ausgebildet und eine Spule 30 wird um den äußeren Umfang des Spulenkörpers 29 gewickelt» Der obige Spulenkörper 29 und die Spule 30 haben keinen Kontakt mit den Drehjochen 25a und 25b und den Permanentmagneten 26a und 26b und werden innerhalb der Nuten 27a und 27b der Drehjoche 25a und 25b aufgesetzt,wobei innerhalb Magnetfelder durch die Permanentmagnete 26a und 26b und die Drehjoche 25a und 25b ausgebildet werden,,
Wellige Unterlegscheiben 31a und 31b, die als federnde Teile - wirken, werden zwischen das Kopfglied 19 oder Drehkörper
18 j 19 oder drehenden Körper 18j,19 lind das Lager 17a bzw. zwischen dem Jochhalter 22 und dein Lager 17b eingesetzt,,
Ein Drehseitenteil 32a eines Drehtransformators 32?
der Signale zwischen einer Schaltung der Magnetauf zeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung und den Köpfen 20a und 20b überträgt,wird an der unteren Seite &es Kopfgliedes 19 befestigt» Ein feststehendes Seitenteil 32b des Drehtransformators 32 ist an der unteren Trommel 13 fixiert. Ein Magnetband 33 wird schräg, durchgehend in einem Bereich leicht über einen Halbkreis der Führungstromiael 11 um die Führungstrommel 11 gexfickelt und veranlasst beim Bewegen Kontakt mit der Führungstrommel 11 herzustellen,» Die auf dem Kopf glied
19 montierten Köpfe 20a und 20b stehen während der Drehung innerhalb eines Spaltes in Kontakt mit dem Band 33$ wobei der Spalt zwischen der oberen und unteren Trommel 12 und 13 ausgebildet wirdo Die Köpfe 20a und 20b werden durch einen Motor ( nicht gezeigt) mittels des Antriebsriemens 24 zusammen mit der Drehwelle 18 gedreht, um abwechselnd Signale auf oder von den Spuren aufzuzeichnen oder wiederzugeben,, welche bezüglich der longitudinalen Richtung des Bandes 33 schräg liegeno
die Spule 30 erregt wirds erfahren die Permanentmagnete 26a und 26b und die Drehjoche 25a und 25b
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eine Kraft, die eine Bewegung in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung gemäß der Richtung des erregenden Stroms infolge des mit der Spule 30 ausgebildeten Magnetfeldes hervorruft. Damit bewegen sich die Köpfe 20a und 20b aufwärts und abwärts entlang der axialen Richtung der Drehwelle 18 zusammen mit dem Jochhalter 22 , -der Drehwelle 18, dem Kopfglied 19 und anderen Teilen. Nachfolgend werden die Riemenscheibe 21, der Jochhalter 22, die Drehjoche 25a und 25b , die Permanentmagnete 26a und 26b , die Drehwelle 18 , das Kopfglied 19 und das Drehseitenteil 32a des Drehtransformators 32 , weiche sich alle drehen, als eine Einheit betrachtet und mit Dreheinrichtung 34 bezeichnet. Das maximale . Aufwärts- und Abwartsverschiebungsmaß der Köpfe 20a und 20b liegt beispielsweise in dem Bereich von 40/um und die Aufwärts- und Abwärtsverschiebung findet statt,während die welligen Unterlegscheiben 31a und 31b zusammengedrückt werden. Wenn der erregende Strom in der Spule unterbrochen wird oder falls der erregende Strom Mull wird, wenn sich die Richtung des Stromes umkehrt,werden die Drehrichtung 34 und die Köpfe 20a und 20b in ihre Ursprungspositionen zurückgeführt,was infolge der federnden Rückstellkraft erreicht wird, die von den welligen Unterlegscheiben 31a und 31b herrührt.
Es ist nicht notwendig, Einrichtungen ,wie einen
Gleitring zum Erregen der Spule 30 zu verwenden, weil die Spule 30 feststeht und nicht rotiert, und die Konstruktion wird folglich vereinfacht. Zusätzlich wird die Arbeitsweise hoch zuverlässig, weil Störungen und ähnliches nicht eingemischt werden. Weiter schwingen die Spule 30 und der Spulenkörper 29 nicht, sondern werden linear entlang der axialen Richtung der Drehwelle 18 verschoben. Folglich können die Spalte 27a und 27b auf ausreichend kleine Werte innerhalb eines Bereiches eingestellt werden, indem die Spule 30 und der Spulenkörper 29 keinen Kontakt mit dem Permanentmagneten 26a und 26b und den Drehjochen 25a und 25b aufweisen und es wird
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möglich, einen hohen Antriebswirkungsgrad zu erreichen.
Die welligen Unterlegscheiben 31a und 31b besitzen die Aufgabe, die Dreheinrichtung 34 und die Köpfe 20a und 20b auf ihre neutralen Positionen zurückzuführen, wenn der in der Spule 30 fließende Strom Null Wird und über Verschiebungssteuerung der Dreheinrichtung 34 die Aufwärts-und Abwärtsverschiebungsvorgänge zu dämpfen. Wenn die Federnkonstante der Dreheinrichtung einschließlieh der Köpfe 20a und 20b mit "k* bezeichnet werden,, die Masse der Dreheinrichtung 34 mit'W bezeichnet wird und die Frequenz des Resonanzpunktes der Bewegungen mit 'f^ bezeichnet wird, ergibt sich eine Beziehung f = 1/2 li /k/m . Die Federkonstante k ist hier groß,,
C α ι
weil die Resonanzpunktfrequenz f auf einen großen Wert eingestellt wird und auf einen Wert festgelegt wird,, der geeignet ist, um die Köpfe 20a und 20b und die Dreheinrichtung 34 auf ihre neutralen Positionen genau zurück- zuführen. Beispielsweise sind dis welligen Unterlegscheiben 31a und 31b aus nicht rostendem Stahl hergestellt und der Wert der Federkonstanten k wird ungefähr innerhalb eines Bereiches von 1 bis 2 ausgewählt. Die Temperaturkennwerte werden gegenseitig kompensiert,weil die Köpfe 20a und 20b und die Dreheinrichtung 34 gemäß des Gleichgewichts zwischen dem Paar aus oberer und unterer welligen Unterlegscheibe 31a und 31b in ihre neutralen Positionen zurückgeführt v/erden und es gibt deshalb keine Auswirkungen infolge von Temperaturände-
^n rungen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht der Jochhalter 22 aus einer langen und schmalen Platte und die Drehjoche 25a und 25b enthalten ein Paar von Flanschstücken. Ferner kann der Jochhalter 22 eine Kreisplatte sein und die Drehjoche können in einer den ganzen Umfang gleichmäßig durchgehenden Ririgfdrm ausgebildet werden«
BAD ORIGINAL
Als nächstes wird in der Beschreibung auf einen Spursteuerungsvorgang der Drehmagnetkopfeinrichtung 10 anhand der Figuren 3 bis 6 eingegangen. In Fig. 3 werden die Teile , die mit den Teilen aus Fig. 1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Band 33 wird zwischen eine Andruckswalze 42 und eine Tonwelle 41 angedrückt, die sich durch einen Motor 40 drehen und veranlaßt, sich in der Richtung eines Pfeiles X zu bewegen. Die Dreheinrichtung 34 wird durch einen
,.Q Motor 43 angetrieben und gedreht. Damit tasten die Köpfe 20a und 20b , wie in Fig. 4A gezeigt, in Richtung eines Pfeils Υ bezüglich der longitudinalen Richtung des Bandes 33 schräg ab, um ein Videosignal auf den Spuren ti, t2, ... auszubilden und aufzuzeichnen.
Wie in Fig. 4A gezeigt, enthalten die Köpfe 20a bzw.
20b Spalte 44a und 44b Seitenwinkel,die mit einem Winkel <# ,(beispielsweise 6°) in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Abtastrichtung der Köpfe 20a und 20b geneigt sind, woraus sich ein Seitenwinkel ος, ergibt. Die Seitenspalten 44a und 44b besitzen die gleiche Spurbeite. Das Band 33 wird mit dem Kopf 20a, der in Richtung des Pfeiles Y rotiert, in Richtung des Pfeiles X bewegt. Die auf dem Band 33 aufgezeichneten und ausgebildeten Spuren werden mit Bezugszeichen ti , t3, t5, ... bezeichnet ( wobei ; die Indices von t ungeradzahlig sind). In ähnlicher Weise werden die Spuren, die mit dem Kopf 20b aufgezeichnet und ausgebildet werden, mit Bezugszeichen t2,
^0 .t4, t6,.... bezeichnet (wobei die Indices t geradzahlig sind). Die Spuren ti, t2, t3,·... werden in angrenzenden Kontakt ohne Spalte oder Sicherheitsbänder dazwischen ausgebildet und der Bandausnutzungswirkungsgrad ist deshalb groß. Auf jede Spur wird ein Teil des Videosignals aufgezeichnet , das im wesentlichen mit einem Teilbild des Videosignals übereinstimmt. Ein vertikales Synchronisationssignal wird nahe am Ende einer Spur angeordnet.
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υ α ο
32U215
Ein Tonsignal bzw. ein Steuersignal werden an der unteren und oberen Seitenkante des Bandes 33 auf Spuren 45 und 46 entlang der longitudinalen Richtung des Bandes ausgebildet.
Während einer normalen Wiedergabe wird das Band 33 veranlaßt, sich in Richtung des Pfeiles X mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung zu bewegen und die Köpfe 20a und 20b tasten die Spuren ti, t3, "^5, ... und die Spuren t29 t4s t6j, ... abwechselnd ab und geben diese abwechselnd wieder„Wenn der Kopf 20a die Spuren t2, t4, ... und der Kopf 20b die Spuren ti, t3, -i.. abtastet, ( in diesem Fall wird die sogenannte umgekehrte Spurführung durchgeführt, werden
^ infolge des Seitenverlustes fast - keine Signale wiedergegeben«, Folglich werden die Drehphasen der Köpfe im allgemeinen mit einem Steuersignal gesteuerte damit eine Spur, die mit einem Kopf , der einen Spalt eines bestimmten Seitenwinkels aufweist, mit einem" Kopf aufge-
^n zeichnet wird., der einen Spalt des gleichen Seitenwinkels aufweist, abgetastet wird.
Wenn die Bewegung des Bandes 33 mit dem oben beschriebenen Spurmustern gestoppt wird, um eine Standpr bildwiedergabe auszuführen, startet der Abtastort der Köpfe 20a und 20b der herkömmlichen Magnetaufzeichnungs™ und -wiedergabevorrichtung von einem Startende der Spur ti, spreizt die Spur t2 an einem Zwischenteil und schließt das Anschlußende der Spur t2 , yrie mit
einer gestrichelten Linie in Figo 4A gezeigt ,äbj weil 30
das Band 33 gestoppt ist. Folglich führen die Köpfe 20a und 20b die Abtastung begleitend mit einem Spurführungsfehler bezüglich der Spuren ti und t2 aus.
Der Kopf 20a gibt die Signale von der Spur ti infolge der positiven Spurführung oder Spureinstellung, die bezüglich der Spur ti durchgeführt wird, wieder ,
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wobei kein Signal von der Spur t2 infolge der umgekehrten Spurführung , die bezüglich der Spur t2 durchgeführt wird, wiedergegeben wird. In ähnlicher Weise gibt der Kopf 20b das Signal von der Spur ti infolge der umgekehrten Spurführung, die bezüglich der Spur ti durchgeführt wird, wieder und gibt die Signale von der Spur t2 infolge der positiven Spurführung, die bezüglich der Spur t2 durchgeführt wird, wieder. Folglich wird die Hüllkurve der mit den Köpfen 20a und 20b wiedergegebenen Signale wie
■10 in Fig. 5 (A) gezeigt. Nach Fig., 5(A) wird der wiedergegebene Signalpegel während der umgekehrten Spurführung der Köpfe 20a und 20b im wesentlichen fast Null wie mit der Markierung R angezeigt wird, wo das Signal im wesentlichen eine Störkomponente enthält. In Fig.5(A)
^x- kennzeichnen die Perioden H bzw. H^ Abtastperioden der Köpfe 20a und 20b.
In der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Kopf 20a gleichmäßig verlagert, wie abgetastet, so .daß der Kopf 20a fortlaufend über die Spur ti tastet, ohne die Spur t2 abzutasten. Wie der Kopf 20a verlagert wild, wird der Kopf 20b gleichfalls in derselben Richtung verlagert. Wenn der Kopf 20a das Abtasten der Spur ti beendet, ist der Kopf 20b in einer Position genau aus der Spur t2 verschoben und der Kopf 20b wird sofort zu der Position der Spur t2 verlagert, um die Spur t2 abzutasten. Der oben beschriebene Vorgang wird danach wiederholt und die Köpfe 20a und 20b tasten unter positiver Spurführung abwechselnd die Spuren ti , t2, ...
ab. Als ein Ergebnis wird die Hüllkurve des wiedergegebenen Signalpegels wie in Fig, 5 (C) gezeigt, wobei es keinen Pegelabfall gibt. Deshalb karin eine Standbildwiedergabe von hoher Qualität erreicht werden, worin es keine Auswirkungen infolge des Rauschens gibt und das
7K Signal / Rauschverhältnis groß ist.
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Wenn eine Zeitlupenwiedex-gabe durchgeführt werden soll,indem das Band veranlaßt wird;, sich in Richtung des Pfeiles X mit einer Geschwindigkeit kleiner der Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe zu bewegen., dann tasten die Köpfe 20a und 20b entlang eines Abtastortes eines Neigungswinkels zwischen dem Neigungswinkel θ der Spuren ti, t2„ ... und dem Neigungswinkel des Abtastortes, der in Fig. 4A durch die gestrichelten Linien angezeigt wird. Wenn andererseits eine Zeitrafferwiedergabe durchgeführt werden soils, indem das Band 33 veranlaßt wirds sich mit einer Geschwindigkeit schneller als die Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe zu bewegen, dann tasten die Köpfe 20a und 20b entlang des Abtastortes eines Neigungswinkels e" der größer ist als der obige Neigungswinkel Q der Spuren . Wenn das Verhältnis zwischen der Bewegungsrichtung des Bandes und der Abtastrichtung der Köpfe unterschiedlich zu dem in Fig. 4A gezeigten ist, wird folglich das Verhältnis bezüglich des Neigungswinkels des Abtast— ortes unterschiedlich»
Zurückgehend auf Fig. 3 wird ein Signal, das gemäß einer Wiedergabebetriebsart sdie in einer Steuerschaltung 51 für die Betriebsart eingestellt wirdj, zu einer Erzeugungsschaltung 52 für das Spur£Uhrungssteuersignal und einer Tonwellenservoschaltung 53 geführt„ Ein Bezugssignal von einem Referensoszillator wird zu der Tonwellenservoschaltung 53 und einer Trommelservoschaltung 55 geführt.
Die Tonwellenservoschaltung 53 frequenzteilt die
Frequenz des Bezugssignals von dem Referenzoszillator 54 mit einem Frequenzteilerverhältnis, das gemäß einem Steuersignal variiert, das von der Steuerschaltung 51 ■ze- für die Betriebsart erhalten wird, um ein Signal mit eiüer Frequenz gemäß der Betriebsart zu gewinnen. Die
•%H'f
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Tonwellenservoschaltung 53 erhält dann ein Steuersignal von dem Signal, das aus der Tonwellenschaltung 53 gewonnen wird, ein Steuersignal, das von der Steuerspur 46 auf dem Band 33 mit einem Steuerkopf 56 wiedergegeben wird und ein Impulssignal von einem Impulsgenerator 57, welcher Impulse gemäß den Umdrehungen der Tonwelle 41 erzeugt und liefert diese Steuersignale zu dem Motor 40. Die Drehzahl des Motors 40 wird durch das Steuersignal, das deshalb zugeführt wird, gemäß der Betriebsart gesteuert oder geregelt.
Die Trommelservoschaltung 55 erhält ein Steuers""*' signal von einem Impulssignal, das mit einem Tonrad— impulsgenerator 58a erzeugt wird und das Bezugssignal von dem Referenzoszillator 54 gemäß der Drehung der Dreheinrichtung 34 und führt das so erhaltene Steuersignal zu dem Motor 43 , um die Drehung des Motors 43 zu steuern.
Das von dem Band 33 mit den Köpfen 20a und 20b wiedergegebene Videosignal wird zu einer Schaltschaltung
61 über einen Drehtransformator 32 und einen Vorverstärker 59 zugeführt. Die Impulssignale von den Tonrad-
.impulsgeneratoren 58a und 58b werden zu einem Flipflop ^. 25 60 geführt , um diesen Flipflop 60 zu triggern. Folglich erzeugt das Flipflop 60 rechteckige Impulse mit einer Periode, die mit der Umdrehungsperiode der Dreheinrichtung 34 identisch ist. Die rechteckigen Impulse werden zum Durchführen des Schaltens zu der Schaltschaltung 61 und auch zu der Erzeugungsschaltung 52 für das Spurführungssteuersignal geführt.
Unter den Signalen von dem Vorverstärker 59 liefert nur die Schaltschaltung 61 die wiedergegebenen Signale von dem Kopf , der das Band und das der positiven Spurführung abtastet, zu einer Videosignalausgangsschaltung
62 und der Erzeugungsschaltung 52 für das Spurführungssteuersignal. AiEh die Videosignalausgangsschaltung 62
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unterwirft das so zugeführte Videosignal einer vorbestimmten Signalverarbeitung und liefert ein resultierendes Ausgangssignal über einen Ausgangsanschluß 63 zu einer Schaltung in einer nachfolgenden Stufe. Das so von der Schaltschaltung 61 zu der Erzeugungsschaltung für das Spurführungssignal zugeführte Videosignal wird beispielsweise durch Hüllkurvenvergleich in dessen Schwankungskomponenten der Amplitude erfaßt und die Wechselstronskomponente wird zum Bilden eines Spur-
-JO führungsst euer signal s verwendet. In einem Fall 9 bei dem Pilotsignale für die Spurführungssteuerung innerhalb des wiedergegebenen Signals enthalten sind, kann die Erzeugungsschaltung 52 für das Spurführungssteuersignal so ausgelegt werden, daß die Spurführungssteuersignale durch Verwenden der Pilotsignale erzeugt werden. Die Erzeugungsschaltung 52 für die Spurführungssteuersignale bildet,wie im Fig. 5(B) gezeigt, ein Spurführungssteuersignal mit einer Sägezahnkurvenform gemäß den rechteckigen Impulsen, die von dem Flipflop 60 erhalten werden. Dieses Spurführungssteuersignal wird über einen Anschluß 64 zu der Spule 30 geführt» Wenn der Kopf 20a das Abtasten von der Spur ti beispielsweise während der Periode H startet, tastet der Kopf 20a die Spur ti in normaler Weise ab, wobei der Kopf 20a schrittweise gegen die Spur t2 verschoben wird, wenn keine Spurführungssteuerung durchgeführt wird« Deshalb wird ein Spurführungssteuerstrom , welcher schrittweise gegen die negative Richtung von einem Nullpunkt P1 nach Fig. 5(B) zunimmt, zu der Spule 30 geführt. In Fig. 1 erhalten die Perma-
•2Q nentmagnete 26a und 26b eine Aufwärtsbewegungskraft infolge der Erregung der Spule 30 und die Dreheinrichtung 34 und die Köpfe 20a und 20b bewegen sich folglich aufwärts» Das Verschiebungsmaß dieser Aufwärtsbewegung ist proportional zu dem erregenden Strommaß, das zu der Spule 30 geführt wird. Wie deshalb der durch die Spule 30 fließende Spurführungssteuerungsstrom gegen die negative Richtung , wie in Fig. 5(B) gezeigt^ zunimmt, wird das
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Aufwärtsverschiebungsmaß der Köpfe größer und der Kopf 20a wird gegen die Richtung eines Pfeiles Z1 in Fig. 4a verschoben, um so die Spur ti genau abzutasten.
Wenn der Kopf 20a das Abtasten der Spur ti beendet, fließt abrupt,wie in Fig. 5(B) mit einem Punkt P2 angezeigt, ein positiver Strom durch die Spule 30. Als ein Ergebnis b e wegen sich die Dreheinrichtung 34 und die Köpfe 20a und 20b abrupt abwärts ( verlagert gegen die Richtung eines Pfeiles Z2 in Fig.4A) und. der Kopf 20b beginnt von dem Startende der Spur t2 aus.an abzutasten. Als nächstes nimmt der zu der Spule 30 geführte positive Steuerstrom schrittweise ab und die Dreheinrichtung 34 bewegt sich schrittweise aufwärts gegen eine Höhen position, die mit der neutralen Position übereinstimmt. Als ein Ergebnis wird der Kopf 20b schrittweise gegen die Richtung des Pfeiles Z1 in Fig. 4A verlagert. An einem Punkt P3, an dem der Kopf 20b das Abtasten der Spur t2 beendet hat, wird der zu der Spule 30 zugeführte Steuerstrom Null. Deshalb werden in diesem Punkt P3 die .Dreheinrichtung 34 und die Köpfe 20a und 20b mit der Rückstellkraft auf ihre neutralen Positionen zurückgeführt, wobei die Rückstellkraft durch die welligen Unterlegscheiben 31a und 31b aufgebracht wird.
Als nächstes beginnt der Kopf 20a das Abtasten von dem Startende der Spur ti und die oben beschriebenen Vorgänge werden wiederholt. Folglich tasten die Köpfe 20a und 20b abwechselnd, und genau die Spuren ti und t2 wiederholt ab , um das Videosignalwiederzugeben. Es kann so ein wiedergegebenes Signal erhalten werden, das, wie in Fig. 5(C) gezeigt,keine Abnahme in dem wiedergegebenen Signalpegel aufweist. Es ist deshalb möglich, ein Stillstand -Wiedergabebild von hoher Qualität zu erhalten, bei dem kein Rauschen vorliegt und die Bildqualität einheitlich über das ganze Bild ist.
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Gemäß der vorerwähnten herkömmlichen Kopfschwingvorrichtung, die ein Zweielementkristall und die Drehmagnetkopfeinrichtung verwendet, die eine Kopf— Schwingeinrichtung einsetzt, die sich dem Wippvorgang unterzieht, werden die Köpfe ,wie zuvor beschrieben,, wenn die Köpfe schwingen» Deshalb haben die Köpfe keinen direkten Kontakt mit dem Band und der Pegel des wiedergegebenen Signals fällt ab. Der zugehörige wiedergegebene Ausgangspegel ( Einhüllende) wird in Fig. 5(D)
^q gezeigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen die Köpfe 20a und 20b andererseits einen gleichmäßigen direkten Kontakt mit dem Band 33, sogar wenn die Köpfe 20a und 20b aus ihren neutralen Positionen verlagert werden» Deshalb weisen die Kopf spalt en gemäß der Einrichtung
^k der vorliegenden Erfindung in ihrer Gesamtheit einen konstanten Kontakt mit dem Band 33auf und im wesentlichen wird keine Abnahme des wiedergegebenen Signalpegels , wie in Fig. 5(C) gezeigt, eingeführt,
In der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es für die Köpfe 20a und 20b im wesentlichen nicht erforderlich,daß diese Spalte mit wechselseitig ver — schiedenen Seitenwinkeln aufweisen und die Köpfe 20a und 20b können Köpfe mit üblichen Spalten ohne Seitenwinkel sein. In diesem Fall wird die Kurvenform des Stroms des SpurführungssteuersignalS9 das mit der Erzeugung sschaltung 52 für das Spurführungssteuersignal gebildet wird, dem in Fig. 5 (E) gezeigten entsprechen. In Fig. 5(E) wird der Signalstrom Null oder gleichbleibend positiv. Durch . Einjustieren der Stopposition des Bandes wird es möglich, die Nullposition zwischen Spitze/ Spitze der Stromkurvenform ,wie mit einer gestrichelten Linie in Fig.5(E) angezeigte relativ einzustellen.
Die Kurvenform des in Fig. 5(B) gezeigten Spurführungsäteuerstroms entspricht einer Kurvenform bei der Stillständ-Bildwiedergabeo Während anderen Betriebsarten, solchen wie der Zeitlupen-Wiedergabe und der Zeitraffer-
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Wiedergabe, wird ein Steuerstrom mit einer Kurvenform gemäß der Betriebsart durch die Erzeugungsschaltung 52 für das Spurführungssteuersignal erzeugt.
Die Konstruktion der Erzeugungsschaltung 52 für das Spurführungssignal ist nicht auf das zuvor beschriebene beschränkt. Beispielsweise kann , wie in der deutschen Patentschrift P 30 46 370.8 offenbart, die Erzeugung sschaltung für das Steuersignal so konstruiert werden,daß Spurführungspilotsignale zuvor auf den Spuren abgezeichnet werden, um das Spurführungssteuersignal von den wiedergegebenen Spurführungspilotsignalen abzuleiten. Gemäß der Schaltung dieses Systems wird der Spurführungsfehler gleichmäßig ermittelt und das Spurführungssteuersignal wird gemäß des Spurführungsfehlers erzeugt, um den Spurführungsfehler zu beseitigen. Wenn, wie in Fig. 4A gezeigt, die Stillstand-Bildwiedergabe durchgeführt wird, wird deshalb in diesem Fall ein Spurführungssteuersignal mit einer Kurvenform ,wie in Fig. 5(3) erzeugt.
Wenn zusätzlich die obige Schaltung, welche das Spurführungssteuersignal gemäß des Spurführungsfehlers erzeugt, als Erzeugungsschaltung für das Spurführungssteuersignal verwendet wird, kann die Spurführungssteuerungs wirkungsvoll ausgeführt werden, wenn die abgetasteten und wiedergebenden Spuren , wie in Fig. 4(B) gezeigt, Krümmungen aufweisen. Wenn infolge einiger Ursachen das Band 33 im oberen Teil jeder Spur Krümmungen aufweist, und die Spuren mit diesen Krümmungen linear ohne die Spurführungssteuerung abgetastet werden, wird das wiedergegebene Ausgangssignal in den Spurteilen mit den Krümmungen sehr abfallen. Die Hüllkurve des wie dergegebenen Ausgangssignals wird deshalb, wie in Fig.6(A)
■35 gezeigt werden. Deshalb wird ein Spurführungssteuersignal mit einer Kurvenform , wie in Fig. 6(B) gemäß des Spurfehlers erzeugt werden und die Dreheinrichtung 34 und
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die Köpfe 20a und 20b werden in dem Spurteil mit den Krümmungen abwärts bewegt und entlang der Richtung des Pfeiles Z2 verlagert, um so zu gewährleisten, daß die Köpfe 20a und 20b den Krümmungen in den Spuren folgen und genau die Spuren abtasten. Wie in Fig. 6(C) gezeigt, kann so ein wiedergegebenes Signal von hoher Qualität mit keinem Pegelabfall erhalten werden.
Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Drehmagnetkopfeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie nachfolgend "beschrieben, ist
I/ Ij
es wünschenswert, die Resonanzpunktfrequenz fQ des Betriebs auf einen großen Wert einzustellen und um dies zu erreichen, muß die Masse der Dreheinrichtung klein sein. In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Masse der Dreheinrichtung groß « weil das Drehseitenteil 32a des Drehtransformators 32 gleichfalls an der Dreheinrichtung 34 montiert ist. Die Nachteile des ersten Ausführungsbeispiels liegen darin, daß die Resonanzpunktfrequenz des Betriebs niedrig wird und der Leistungsνerbrauch hoch wird. Folglich werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung die Messungen so vorgenommen, daß das Drehseitenteil des Drehtransformators nicht an dem Drehkörper befestigt wird, um die Masse der Dreheinrichtung zu verringern.
Zusätzlich ist die obere Trommel 12 feststehend. Aus diesem Grund wird die Reibung infolge desbewegenden Bandes an der äußeren Umfangfläche der Trommel groß und die Bandbewegungscharakteristik wird ungünstig. Weil ferner das Kopfglied 19 innerhalb des Spaltes au£- und abwärts bewegt wird, wobei der Spalt zwischen den oberen und unteren feststehenden Trommeln 12 und 13 ausgebildet ist, muß der Spalt zwischen den Trommeln und 13 unter Einbeziehen der Bedeutung des Verschiebungs maßes der Köpfe 20a und 20b größer werden,wenn die Köpfe 20a und 20b aufwärts und abwärts bewegt werden. Wenn
ferner der Spalt zwischen den Trommeln 12 und 13 auf einen großen Wert eingestellt wird, wird die Bandbewegungscharakteristik ungünstig und darüber hinaus besteht ein Problem darin, daß der Kontakt zwischen den Köpfen und dem Band unstabil wixd. Deshalb ist gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispiel die obere Trommel eine Drehtrommel und weiter ist das Kopfglied so ausgebildet, daß es unabhängig von der oberen Drehtrommel aufwärts und abwärts verschiebbar ist.
10
Das vorliegende Ausfuhrungsbeispiel wird nun ^-■" anhand von Fig. 7 bis 9 im Detail beschrieben. In Fig.7 werden diese Teile , die mit den Teilen aus Fig. 1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird übergangen. Fig. 7 zeigt einen senkrechten Querschnitt entlang einer Linie VII-VII in Fig. 8.
Ein Kopfglied 70 besitzt abwärts gerichtete Arme 7O.a und 70b an seinen beiden Enden und wird an der Drehwelle 18 befestigt. Die Köpfe 20a und 20b werden an den unteren Enden der Arme 70a und 70b montiert. Ausschnitte 71a und 71b werden in einer Drehobertrommel 71 in gegenüberliegenden Lagen auf dessen Durchmesserrichtung ausgebildet. Die Arme 70a bzw. 70b der Kopfteile 70 sind in die Ausschnitte 71a und 71b eingepaßt. Die Weiten der Ausschnitte 71a und 71b werden so ausgewählt, daß bezüglich der Arme 70a und 70b kein unnötiges Spiel
^0 vorhanden ist und daß kein überschüssiger Reitrungswiderstand bezüglich der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Arme 70a und 70b eingeführt wird. Das Drehseitenteil 32a des Drehtransformators 32 wird an der Drehobertrommel 71 montiert. Die Drehobertrommel 71 wird an einem Feigenteil 72a eines Drehzylinders 72 befestigt. Der Drehzylinder 72 ist bezüglich der feststehenden Untertrommel 13
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b α ι
> torn
mit Lagern 7^a und 73t· frei drehbar ausgebildet= Eine Scheibe 74 und eine wellige Unterlegscheibe 75a werden zwischen dem oberen Ende des Drehzylinders 73 und dem Kopfteil 70 eingefügt und ein Stopper 76 und eine wellige Unterlegscheibe 75b werden zwischen dem unteren Ende des Drehzylinders 72 und dem Jochhalter 72 eingefügt. Die Drehwelle 18 ist aufwärts und abwärts entlang der axialen Richtung bezüglich des Drehzylinders 72 durch ein bewegliches Wellenkugellager^rei beweglich ausgebildet»
-10 Das Kugellager 77 enthält Stahlkugeln 77b und.77c , die frei drehbar in einem Zylinder 77a getragen werden«,
Das Kopfglied 70 wird gedreht„ sobald der Antriebsriemen 24 angetrieben wird und die Drehwelle 18 rotiert zusammen mit dem Jochhalter 22 , den Drehjochen 25a und 25b und den Permanentmagneten 26a und 26b „ Wenn das Kopf glied 70 rotiert, zeichnen oder 'geben die Köpfe 20a und 20b abwechselnd Signale auf oder von den Spuren wieder, welche auf dem Band 33 bezüglich der longitudinalen Richtung des Bandes 33 schräg ausgebildet werden. Begleitet durch die Drehung des Kopfgliedes 70 werden die Seitenflächen der Ausschnitte in der Drehobertrommel oder oberen Drehtrommel je durch die Seitenflächen der Arme 70a und 70b des Kopfglieds 70 gedrückt und die Dreh— obertrommel 71 rotiert zusammen mit dem Kopfglied 70
Gedruckte Schaltungen. 78a und 78b werden auf der oberen Seitenfläche desKopfgliedes 70 ausgebildet und die Köpfe 20a bzw. 20b werden an einem entsprechenden
•zQ Endanschluß der gedruckten Schalten 78a und 78b durch eine Anschlußleitung 79 angeschlossen. Die anderen Enden der gedruckten Schaltungen 78a und 78b werden an das Drehseitenteil 32a des Drehtransformators■ 32 durch eine Anschlußleitung 80 angeschlossen. Auch wenn das Kopfglied 70 aufwärts und abwärts bezüglich der Drehobertrommel 71 und desDrehtransformators 73 verschoben wird, befindet sich das Verschiebungsmaß in einem Bereich von aiif dem Maximum. Es ergeben sich weiter keine Stö-
rungen bezüglich der elektrischen Verbindungen , weil die Anschlußleitung 80 geeignet ausgebildet ist.
Wenn der Strom für das Stromführungssteuersignal zu der Spule 30 geführt wird, erfahren die Permanentmagnete 26a und 26b eine Kraft, die eine relative Aufwärts- oder Abwärtsbewegung gemäß des Steuersignalstroms ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung hervorbringt. Das Kopfglied 70 wird so aufwärts oder abwärts entlang der axMen Richtung der Drehwelle 18 verschoben. Eine Nabe 70c des Kopfgliedes 70 wird in eine Bohrung 71c in der Drehobertrommel 71 eingebracht und die Arme 70a und 70b werden in die Ausschnitte 71a und 71b in einer frei verschiebbaren Weise eingepaßt. Folglich dreht das Kopfglied 70 die Drehobertrommel 71 und ist unabhängig von der Drehobertrommel 71 aufwärts und abwärts verschiebbar.
Gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Drehseitenteil .32a des Drehtransformators 32 an der Drehobertrommel 71 und nicht an dem Kopfglied 70 oder dem Drehkörper 18,70 montiert.Als ein Ergebnis wird die Masse der Dreheinrichtung , welche aufwärts und abwärts verschoben wird, folglich verringert. Zusätzlich ist die Bewegungscharakteristik des Bandes 33 vorteilhafter, weil die obere Trommel 71 so konstruiert ist, daß sie rotierbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, vielmehr liegen zahlreiche Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedänkens.
BAD QRIQIM4I

Claims (9)

  1. Patentanwälte ";:«". .: .: ."..".
    BeIclielu.Reicliei::.jo .:. A. Ό.:'.'.
    Parkstraße 13
    Frankfurt a.M.l
    10352
    Victor Company of Japan,Ltd., Yokohama,Japan
    Patentansprüche
    (JLj Drehmagnetkopfeinrichtung mit einem Drehkörper, auf dem Drehmagnetköpfe montiert sindj die sich beim Abtasten eines sich bewegenden Magnetbandes drehen? wobei die Köpfe Spuren abtasten, die zur longitudinalen Richtung des Bandes schräg ausgebildet sindp um aufgezeichnete Signale wiederzugeben, und mit Lagereinrichtungen zum Lagern des Drehkörpers in einer frei drehbaren Weise, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper, der die Drehmagnetköpfe trägt, durch Lagereinrichtungen (I7a, 17b, 73a, 73b, 77) län^a seiner a"ialer] Richtung frei verschiebbar ist, und daß ferner ^f- VerschieDungseinrichtungen (25a, 25bp 2oa, 26b, :>Q) zum Verschieben des Drehkörpers entlang der axialen dichtung ausgebildet sind, damit die Köpfe (20a, 20b) dem Band folgen und es abtasten.·
  2. 2. Drehmagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 1, in weicher der Drehkörper ein Drehglied, an dem die Köpfe montiert sind und eine Drehwelle aufweist, an der das Drehglied zum Drehen des Drehgliedes an einem oberen Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper weiter ein Jochteil mit Drehjochteilen (25a, 25b) aufweist, wobei das Jochteil an einem unteren Ende des Drehgliedes befestigt ist und einheitlich mit dem Drehglied dreht, und Permanentmagnete (26a,26b) in den Drehjochteilen montiert sind, und daß die Verschiebungseinrichtung eine Spule (30)innerhalb des Magnetfeldes aufweist, das mit den Permanentmagneten und den Drehjochtsil&tl aufgebaut wird, damit eine Verschiebungskraft zu den Permanentmagneten und den Drehjochteilen geführt j ua so Ii a Permanentmagnets und die^ Drehj'ochteile
    entlang der axialen Richtung der Drehwelle zu ver schieben, wobei der Spule ein Strom des Spurführungssteuer signals zugeführt wird, so daß die Köpfe den Spuren auf dem Band folgen und es abtasten.
  3. 3. Drehmagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehjochteile (25a, 25b) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und Nuten (27a, 27b) enthalten, wobei die Permanentmagnete (26a, 26b) innerhalb der Nuten der Drehjochteile ausgebildet sind, und sich die Spule (30) im Inneren des Magnetfeldes, das von den Permanentmagneten und den Drehjochteilen aufge baut wird, befindet und in einer Weise im Inneren der
    χ-j Nuten der Drehjochteile eingepaßt ist, ohne daß Kontakt mit den Drehjochteilen und den Permanentmagneten besteht.
  4. 4. Drehtnagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen die Drehwelle (18) in einer frei drehbaren Weise und in einer entlang der axialen Richtung frei verschiebbaren Weise tragen. %
  5. 5. Drehmagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiter- federnde Teile (31a, 31b, 75a, 75b) ausgebildet sind, die je zwischen der Lagereinrichtung und dem Drehglied und je zwischen der Lagereinrichtung und
    -■·) dem Jochteil eingefügt sind, wobei die federnden Teile zum Zurückführen des Drehkörpers auf dessen neutrale Lage vorgesehen sind.
  6. 6. Drehmagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Teile wellige Unterlegscheiben sind. ·
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  7. 7· Drehniagnetkopf einrichtung nach. Anspruch 2S welche weiter eine Führungstrommel,, die durchgehend in einem vorbestimmten Bereich Kontakt mit dem Band aufweist, zum Führen des Bandes enthält, wobei die Führungstrommel aus einer oberen Drehtrommel und einer feststehenden unteren Trommel besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die obere Drehtrommel (71) das Verschieben des Drehgliedes (70)entlang der axialen Richtung erlaubt und so in ^O aas Drehglied eingreift,, daß sie zusammen mit dem Dreh= glied drehbar ist«, während dieses beim Drehen des Drehgliedes verschiebbar ist„
  8. 8„ Drehmagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet s daß die obere Drehtrommel Ausschnitte (71a, ?1b) aufweist, und Teile (7Oa9 70b) des Drehgliedes mit den Ausschnitten in einer Weise entlang der axialen dichtung frei verschiebbar verbunden sind.
  9. 9. Drehmagnetkopfeinrichtung nach Anspruch 7? welche weiter einen Drehtransformator mit einem Drehseitenteil und einen feststehenden Seitenteil aufweist, das elektrisch mit den Köpfen verbunden ist;, wobei der Drehtransformator Signale bezüglich der Köpfe überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehseitenteil (32a) an der oberen Drehtrommel (71) montiert ist.
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