DE2902038A1 - Wiedergabeanordnung in einer vorrichtung zur wiedergabe von videosignalen von einem sich drehenden aufzeichnungsmedium - Google Patents

Wiedergabeanordnung in einer vorrichtung zur wiedergabe von videosignalen von einem sich drehenden aufzeichnungsmedium

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Wiedergabeanordnung in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie befaßt sich insbesondere mit einer Wiedergabeanordnung in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium mit Hilfe eines Wiedergabewandlers, wobei die Videosignale auf dem sich drehenden Aufzeichnungsmedium längs einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet worden sindj und wobei die Anordnung den Wiedergabewandler zu einer danebenliegenden Spur verschieben kann und eine besondere Wiedergabe ausführen kann, bei der das wiedergegebene Bild eine Bewegung aufweist, die sich von der bei der normalen Wiedergabe unterscheidet.
Bekannte Anordnungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationssignalen (beispielsweise Videosignalen und/oder Audiosignalen) auf und von einem plattenförmigen sich drehenden Medium (das im folgenden einfach als Platte bezeichnet ist) lassen sich grob in Anordnungen aufteilen, die eine optische Wiedergabe verwenden, in Anordnungen, die eine Wiedergabenadel mit einem piezoelektrischen Element verwenden, und in Anordnungen, die Änderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode an
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der Wiedergabenadel und der Aufzeichenfläche auf der Platte ausnutz en.
Bei einer bekannten, die elektrostatische Kapazität ausnutzenden Anordnung wird eine Aufzeichnung dadurch erreicht, daß eine spiralförmige Führungsrille auf der Platte zur Führung der Wiedergabenadel vorgesehen wird. Gleichzeitig werden Vertiefungen, die dem aufzuzeichnenden Informationssignal entsprechen, in der Bodenfläche der Rille gebildet. Bei der Wiedergabeanordnung wird die Wiedergabenadel durch die Führungsrille geführt. Die Nadel verfolgt die Spur innerhalb der Rille und gibt das Signal entsprechend den Änderungen der elektrostatischen Kapazität wieder.
Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch für die Wiedergabenadel eine Rille vorgesehen. Die Wiedergabenadel wird zwangsläufig durch diese Führungsrille geführt. Es ist nicht möglich, daß die Wiedergabenadel Betätigungen ausführen kann, so daß sie beispielsweise über die Rillenwand einer Spur sich in eine andere Spur bewegt und in die ursprüngliche Spur zurückkehrt. Wenn die Wiedergabenadel gezwungen würde, sich in dieser Weise zu bewegen, dann wurden die Rille und die'Nadel beschädigt werden. Aus diesem Grund war es bei dieser bekannten Anordnung nicht möglich, besondere Wiedergaben, beispielsweise Wiedergaben mit schneller Bildbewegung, Wiedergaben mit langsamer Bildbewegung, Wiedergaben mit stehendem Bild und Wiedergaben mit wahlweisen Bewegungen auszuführen.
Um die obigen Nachteile der bekannten Anordnungen zu überwinden, wurde in der deutschen Patentanmeldung P 27 15 573.3 eine neue Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung für Informationssignale beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung bildet die Aufzeichnungsanordnung Vertiefungen entsprechend dem Informationssignal, das längs einer spiralförmigen Spur auf einem als ebene Hatte
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ausgebildeten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden soll, ohne daß eine Rille gebildet wird. Bei der Wiedergabeanordnung fährt eine Wiedergabenadel über und entlang dieser Spur wodurch das aufgezeichnete Informationssignal entsprechend den Änderungen der elektrostatischen Kapazität wiedergegeben wird.
Da bei dieser Anordnung keine Rille zur Führung der Wiedergabenadel auf der Platte vorgesehen ist, sollte ein Steuer- oder Bezugssignal auf oder in der Nähe der Spur des Informationssignals, beispielsweise eines Videosignals auf einer sich drehenden Platte aufgezeichnet sein. Während der Wiedergabe werden die Bezugssignale zusammen mit den Videosignalen wiedergegeben. Es wird eine Spurregelung vorgenommen, so daß die Wiedergabenadel genau längs der Spur entsprechend den wiedergegebenen Bezugssignalen verläuft.
Bei Verwendung dieser bekannten Anordnung hat die Aufzeichnungsspur keine Rille. Es besteht nicht die Gefahr, daß die Wiedergabenadel oder das Aufzeichnungsmedium beschädigt werden. Die Nadel kanndem gleichen Teil der Spur mehrfach folgen, so daß eine besondere Wiedergabe, beispielsweise eine stehende Wiedergabe, eine Wiedergabe mit langsamer Bewegung und eine Wiedergabe mit schneller Bewegung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Anordnung zur besonderen Wiedergabe für ein Wiedergabegerät mit einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium zu schaffen, welche eine besondere Wiedergabe ausführen kann, um so in einfachster Weise wiedergegebene Bilder mit Bewegungsabläufen zu erhalten, die sich von den normalen Bildern unterscheiden*
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Es wird eine ¥iedergabeanordnung für eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium geschaffen, auf dem das Videosignal von jeweils mehreren Teilbildern in jedem Intervall der Spur, die einer Umdrehung des Mediums entspricht, aufgezeichnet ist.Die Wiedergabeanordnung weist ein Wiedergabeelement zur Verfolgung der Spur des sich drehenden Aufzeichnungsmediums auf, eine Spursteuervorrichtung, die auf zugeführte Sprungimpulse anspricht, wodurch das Wiedergabeelement in eine danebenliegende Spurwindung der spiralförmigen Spur sprungartig verschoben wird, und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Spurimpulsen, die zeitlich den vertikalen Austastzeitabschnitten des aufgezeichneten Videosignals entsprechen, wobei die Sprungimpulse in einer derartigen Zahl auftreten, daß sie einem Betrieb zur Ausführung einer besonderen Wiedergabe, die sich von der normalen Wiedergabe zu jeder Zeit dsr Diehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums unterscheidet, entsprechen, und. wobei die Sprungimpulse der Sprungvorrichtung zugeführt werden. Das Wiedergabe element wird mit Hilfe der Sprungvorrichtung innerhalb des vertikalen Austastzeitabschnittes des aufgezeichneten Videosignals sprungartig in eine danebenliegende Spurwindung versetzt.
Gemäß der Erfindung wird eine besondere Wiedergabeanordnung für eine Wiedergabevorrichtung mit einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium geschaffen, durch die sich besondere Wiedergabebetriebsarten, beispielsweise eine stehende Wiedergabe, eine Wiedergabe mit langsamer Bewegung und mit schneller Bewegung in Vorwärtsrichtung, eine Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit und Wiedergaben in Rückwärtsrichtung mit langsamer und schneller Geschwindigkeit ermöglichen lassen.
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Die besondere Wiedergabeanordnung für die Wiedergabevorrichtung mit einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium arbeitet so, daß das Überqueren der Spuren durch den Wiedergabewandler während der vertikalen Austastzeitabschnitte des Videosignals ausgeführt wird, und es lassen sich damit ausgezeichnet besondere Bilder wiedergeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben«, Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wiedergabegerätes mit einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium, bei dem eine Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen sein kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in großem Maßstab, die einen Teil des sich drehenden Aufzeichnungsmediums zusammen mit dem vorderen Teil der Abtastnadel zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht einer zerlegten Signalaufnahmevorrichtung als Wiedergabewandler in einem Wiedergabegerät nach Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums von oben, bei der die vertikalen Synchronisiersignalstellen auf der Spur dargestellt sind;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung bei einer Wiedergabevorrichtung mit einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium ;
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Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Impulsgeneratorschaltung, die einen wesentlichen Teil der Anordnung nach Fig. 5 bildet;
Fig. 7(A) bis 7(F) Diagramme, die die "Verläufe von Signalen darstellen, die zur Beschreibung der Arbeitsweise des Schieberegisters der Schaltung nach Fig. 6 erforderlich sind;
Fig. 8 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Torschaltung für die Schaltung zur Erzeugung von Impulsen nach Fig. 6;
Fig. 9 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer anderen Torschaltung für die Schaltung zur Erzeugung von Impulsen nach Fig. 6;
Fig. 1OA und 1QB Schaltbilder von Ausführungsformen von Schaltungen zur Erzeugung von Sprungimpulsen für die Schaltung nach Fig. 6 und
Fig. 11A und 11B Diagramme, die die Kurvenverläufe von Sprungimpulsen darstellen, die sich aus den Schaltungen nach den Fig. 1OA und 10B ergeben.
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In Fig. 1 ist ein Wiedergabegerät für die Wiedergabe von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium in seinen wesentlichen äußeren Merkmalen dargestellt, bei dem eine Wiedergabeanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen werden kann. Bei diesem Gerät wird als ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium eine sich drehende Platte 11 verwendet, auf .der ein Videosignal aufgezeichnet ist. Die Platte 11 wird aufgelegt und an einem Drehteller 12 mit Hilfe einer Befestigungsschelle 13 festgespannt. Die Platte wird daher zusammen mit dem Drehteller 12 bei einer Drehzahl von beispielsweise 9OOUpm gedreht.
Eine Signalaufnähmevorrichtung 14 ist als Wiedergabewandler an einem an einem Schlitten vorgesehenen zylindrischen Hohlraumresonator 16 für Wiedereintritt angebracht. Die Signalaufnähmevorrichtung ist mit einem Mittelleiter (nicht dargestellt) des Hohlraumresonators verbunden. Der Mittelleiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator verbunden, der beispielsweise eine Frequenz von 1 GHz erzeugt. Dieser Aufbau ist gut bekannt. Der Schlitten 15 ist horizontal über dem Drehteller 12 angeordnet und er wird an seinen Enden durch zwei parallele horizontale Führungsstangen 18 (von denen nur eine dargestellt ist) geführt. Dieser Schlitten 15, der mit Hilfe eines Endlosriemens 20 über einen Motor 19 angetrieben wird, bewegt sich ständig und linear in einer Richtung vom äußeren tlmfangsteil zum inneren Umfangsteil mit einer Geschwindigkeit, die gleich dem Abstand der Spursteigung pro Umdrehung des Drehtellers 12 ist, wenn in einem normalen Vorwärtswiedergabebetrieb gearbeitet wird. Andererseits kann der Schlitten auch von einer Vorschubschraube, die von dem Motor 19 angetrieben wird, bewegt werden. Die Schlittenbewegung verläuft synchron zur Drehung des Drehtellers. Als Folge dieser Bewegung des Schlittens bewegt sich eine Nadel der Signalaufnahmevorrichtung 14 radial über die Platte 11 und verfolgt die spiralförmige Spur der Platte 11 während ihrer Drehung.
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Ein Videosignal ist in einer spiralförmigen Spur von Vertiefungen, die auf der Platte 11 ausgebildet werden, entsprechend dem Informationsgehalt des Signals aufgezeichnet. Ein Teil dieser Spur ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Spurwindungen der einzigen durchgehenden spiralförmigen Spur, die jederUmdrehung der Platte 11 entsprechen, sind mit t.., tp, t^ ... bezeichnet. Jede Spurwindung weist eine Anordnung von Vertiefungen 26 des Hauptinformationssignals längs des ebenen Spurpfades auf und es ist keine Nadelführungsrille ausgebildet. Während einer Spurwindung t,. werden in jedem horizontalen Abtastzeitab-.schnitt (H) in einer Lage, die dem horizontalen Zwischenraumzeitabschnitt entspricht, Vertiefungen 27 des ersten Steuersignals fp1 auf einer Seite der Spur ausgebildet, wenn man in Richtung des Spurpfades blickt. Vertiefungen des zweiten Steuersignals fp2 werden auf der anderen Seite der Spur gebildet.
In der Mitte zwischen den Mittellinien nebeneinanderliegender Spurwindungen sind nur Vertiefungen einer Art der Vertiefungen 27 und 28 der oben erwähnten Steuer- oder Bezugssignale fp1 und fp2 gebildet und in bezug auf eine Spur ändern sich darüberhinaus die Seiten, auf denen, die Vertiefungen 27 und 28 ausgebildet sind, abwechselnd für jede Spurwindung. D.h., wenn sich Vertiefungen 27 bzw. 28 beispielsweise auf der rechten bzw. der linken Seite einer Spurwindung befinden, dann werden die Vertiefungen 28 bzw. 27 jeder der danebenliegenden Spurwindungen sich auf der rechten bzw. linken Seite befinden.
Auf der Platte 11 ist, wie es in Fig. 4 angedeutet ist, ein Videosignal längs einer spiralförmigen Spur T für zwei Vollbilder, d.h. für vier Halbbilder, beispielsweise pro Umdrehung der Platte aufgezeichnet. In Fig. 4 sind die Spuren der Bezugssignale fp1 und fp2 weggelassen. Die Lage der verti-
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kalen Synchronisierungssignale entsprechender Halbbilder sind durch die Bezugszeichen ¥1 s V2„ V3» ·». bezeichnet und aufeinanderfolgende Spurteile, die einer Umdrehung der Platte bei einer einzigen spiralförmigen Spule entsprechen, werden entsprechend als Spurwindungen t., tps t.,, ... bezeichnet. Ferner wird ein Bezugssignal fp3 an den Stellen V1, V5» V9f ..» der Anfangsenden der Spurwindungen ti, tp» t^j, ... aufgezeichnet.
Ein Beispiel für eine Signalaufnähmevorrichtung 14, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist, wird nun anhand von Fig. 3 beschrieben. Diese Signalaufnahmevorrichtung 14 weist einen verhältnismäßig langen Auslegerarm 33 mit einer Wiedergabenadel 31 an seinem entfernten freien Ende und einem Permanentmagneten 32 an seinem naheliegenden Fußende auf. Dieser Auslegerarm 33 ist nahe seinem freien Ende von einem Dämpfungsteil 34 einer bewegbaren oder festen Rahmenanordnung (rechteckförmiger Gestalt) gehaltert. Der Auslegerarm 33 ist nahe seinem Fußende von einem Dämpfungsteil 35 gehaltert, das als Gestänge (von dreiecksförmiger Gestalt) ausgebildet ist. Beide Dämpfungsteile 34 und 35.sind an der unteren Oberfläche einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Halterungsplatte 36 befestigt. Das Dämpfungsteil 35 kann weggelassen sein.
Die Halterungsplatte 36 ist in eine Halteanordnung eingepaßt und wird von dieser gehaltert. An der unteren Oberfläche der Halterungsplatte 36 ist eine Spule 37 zur Spurhaltung angebracht und es sind zwei Spulen 38a und 38b zur Bildinstabilitätskompensation vorgesehen. Diese Spulen 38a und 38b befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Spule 37 zur Spurhaltung. Der oben erwähnte Permanentmagnet ist in die Spule 37 zur Spurhaltung eingepaßt, wobei zwischen beiden Spalte vorgesehen sind.
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Die Wiedergabenadel 31 weist eine Spitze auf, die so ausgebildet ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Wiedergabenadel 31 wird durch eine Nadelanordnung 39 gebildet, die aus Saphir besteht und eine Plattenspurflache aufweist, deren Breite größer ist als die Spurbreite, und es ist eine Elektrode 40 am hinteren Ende der Nadelanordnung 39 befestigt. Die Elektrode 40 ist mit einem Metallband 40, so wie es in Fig. 3 angedeutet ist, verbunden. Da die Wiedergabenadel 31 längs einer Spur auf der Platte 11 verläuft, die sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt, wird ein auf der Platte durch Änderung .der Vertiefung aufgezeichnetes Videosignal als Änderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche der Platte 11 und der Elektrode 40 der Wiedergabenadel 31 wiedergegeben.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Wiedergabeanordnung wird ein wiedergegebenes Signal, das von der Platte 11 als eine augenblickliche Änderung der elektrostatischen Kapazität durch die Wiedergabenadel 31 der Signalaufnahmevorrichtung aufgenommen worden ist, einem Vorverstärker 51 mit einem Resonanzkreis zugeführt. Die Resonanzfrequenz ändert sich entsprechend der Änderung der elektrostatischen Kapazität und es wird ein Signal eines gewünschten Wertes gebildet. Das sich ergebende Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird in das ursprüngliche Videosignal mit Hilfe eines Demodulators 52 demoduliert und es wird über eine Ausgangsanschlußklemme 53 nach außen abgegeben.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird einem Tiefpaßfilter 54 zugeführt, indem die Bezugssignale fp1, fp2 und fp3 voneinander getrennt werden. Die Ausgangsbezugssignale gehen durch eine Schaltung 55 mit automatischer Amplitudenregelung hindurch und werden Verstärkern 56, 57 bzw. 58 zugeführt. Jeder dieser Verstärker 56, 57 bzw. 58 ist ein
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Bandpaßverstärker. Die Verstärker 56» 57 und 58 sind so ausgebildet, daß sie steile Frequenzdurchlaßeigenschaften nur bei den Frequenzen fp1, fp2 und fp3 aufweisen. Als Folge davon erhält man die Signale der Frequenzen fp1 und fp2 getrennt von den Verstärkern 56 bzw» 57«. Diese Signale gehen durch Pegeleinstellvorrichtungen 59 und 60 hindurch, mit Hilfe derer ihre Pegel eingestellt werden. Die sich ergebenden Signale werden dann einer Umschalttorschaltung 61 zugeführt» Die wiedergegebenen Signale fp1 und fp2 sind Impulszüge, die eine Zeitdauer aufweisen,, die zwei H (zwei horizontalen Abtastperioden) entspricht» Darüberhinaus haben sie im horizontalen Zwischenraumzeitabschnitt des wiedergegebenen Videosignals zusammenfallende Phasen.
Das Signal £p3> das in dem Bandpaßverstärker 58 getrennt und verstärkt wird» wird einer Kurvenformschaltung 62, die einen Schmitt-Trigger aufweist, zugeführt. In dieser Schaltung wird der Kurvenverlauf geformt, so daß er nicht durch Rauschen oder andere Einflüsse beeinträchtigt wird» Das in seinem Verlauf geformte Signal wird dann einem Impulsgenerator 63 zugeführt« Die sich ergebenden Ausgangsschaltimpulse dieses Impulsgenerators 63 werden der Umschalttorschaltung 61 zugeführt«
Die Umschalttorschaltung 61 schaltet die Signale fp1 und fp2 nach jeder Umdrehungszeit der Platte 11 entsp-·rechend den zugeführten Schaltimpulsen um. Die Plattendrehzahl beträgt bei der vorliegenden Ausführungsform 900 Upm, wie bereits weiter oben erwähnte Entsprechend sind zwei Bilder des Videosignals bei jeder Umdrehung der Platte 11 aufgezeichnet» Der Umschaltimpuls, der dem Anschluß 64 zugeführt wird, hat invertierte Polaritäten, die sich bei jedem zweiten Bild (1/15 sek) ändern. Als Folge davon führt die Umschalttorschaltung 61 die Signale fp1 und fp2 entsprechend vorbestimmter Polarität Detektorschaltungen 65 und 66 zu,
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Die Detektorschaltungen 65 und 66 stellen die Hüllkurven ihrer entsprechenden Eingangsbezugssignale fest und formen die Hüllkurven in Gleichspannungen um. Diese Spannungen werden dann einem Differenzverstärker 67 zugeführt. Dieser Differenzverstärker 6? vergleicht die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 65 und 66, die sich entsprechend den wie der gegebenen Werten der Signale fp1 und fp2 ändern. Dadurch wird ein Spurfehlerausgangssignal gebildet, das die Spurfehlerrichtung und die Fehlergröße anzeigt. Das Fehlersignal geht durch eine Phasenkompensationsschaltung 68 hindurch und wird ferner mit Hilfe eines Treiberverstärkers 69 auf einen bestimmten Pegel verstärkt.
Das Ausgangssignal des Treiberverstärkers 69 wird der Spule 37 zur Spurhaltung der Signalaufnähmevorrichtung 14 als Steuersignal zu deren Steuerung zugeführt. Als Folge davon führt der Permanentmagnet 32 innerhalb der Spule 37 eine Verschiebung aus und entsprechend führt der Auslegerarm 33 eine Verschiebung aus,.wodurch die Wiedergabenadel 31 spurgesteuert ist, so daß das oben erwähnte Spurfehlersignal null wird, d.h. daß sich die Nadel 31 genau auf der Spur T der Platte 11 befindet. Ferner wird das Ausgangssignal des Treiberverstärkers 69 auch der Motorantriebssteuerschaltung 50 zugeführt, so daß der Drehantrieb des Motors gesteuert wird, der die Signalauf nähme vorrichtung 14 bewegt, so daß die Spursteuerung des Auslegerarms mit Hilfe der Signalaufnahmevorrichtung 14 konstant in dem Zustand ausgeführt wird, in dem er sich in seiner neutralen Stellung befindet.
Der Impulsgenerator 63 arbeitet entsprechend der Wiedergabeart, die durch eine Steuereinrichtung 64 eingestellt ist, um die Wiedergabeart zur Erzeugung von Schaltimpulsen und Sprungimpulsen einzustellen, die entsprechend der Umschalttorschaltung 61 und dem Treiberverstärker 69 zugeführt werden.
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Eine Ausführungsform eines Impulsgenerators 63» die einen wesentlichen Teil der Schaltung nach Fig«. 5 darstellt, wird nun anhand von Fig. 6 beschrieben. Ein Bezugssignal fp3 mit einem Verlauf, wie es in Fig. 7(B) angedeutet ist, das von der Kurvenformschaltung 62 abgegeben wird, wird in diesen Impulsgenerator 63 über einen Anschluß 71a eingegeben und als Dateneingang einem 4-Bit-Schieberegister 70 zugeführt, dem auch über einen Anschluß 71b ein vertikales Synchronisiersignal eines Verlaufs, wie er in Fig. 7(A) dargestellt ist, als Taktsignal zugeführt wird. Das 4-Bit-Schieberegister 70 bildet daraufhin vier Arten von Ausgangssignalen F1, F2, F3 und F4, wie sie in den Figuren 7(C), 7(D), 7(E) und 7(F) dargestellt sind, deren zeitlicher Verlauf gegenseitig und nacheinander für jeden Teilbildzeitabschnitt versetzt ist und es führt diese Ausgangssignale einer Torschaltung 72 zu.
Die Torschaltung 72 weist Anschlüsse 73 a bis 73 h auf, denen Signale entsprechend der Einstellung der Wiedergabeart durch die Steuereinrichtung 64 zur Einstellung der Wiedergabeart zugeführt werden. Den Anschlüssen 73a bis 73e werden Signale entsprechend der Einstellung der Betriebsart zur·Wiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit ( fünf mal der normalen Geschwindigkeit), vierfacher Geschwindigkeit j, dreifacher. Geschwindigkeit, doppelter. Geschwindigkeit und normaler Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung·zugeführt. Den Anschlüssen 73f bis 73h werden Signale entsprechend der Einstellung der Betriebsart zur Wiedergabe mit dreifacher Geschwindigkeit, doppelter Geschwindigkeit und normaler Geschwindigkeit in umgekehrter oder Rückwärtsrichtung zugeführt. Die Torschaltung 72 weist Ausgangsanschlüsse 74a, 74b und 74c auf, durch die Sprungimpulse zu erhalten sinds um eine rasche Wiedergabe in Vorwärtsrichtung sowie Sprungimpulse und Schaltimpulse zu erhalten sind für eine rasche Wiedergabe in Rückwärtsrichtung mit Zeitverläufen, wie sie weiter unten beschrieben sind. Diese
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Ausgangsimpulse werden einer Vorwärts-Sprungimpuls-Schaltung 79, einer Rückwärts-Sprungimpuls-Schaltung 80 und einem T-Fliflop 82 zugeführt.
Das Bezugssignal fp3, das durch den Anschluß 71 eingegeben wird, wird auch einem Zähler 75 zugeführt, der Ausgangssignale bildet, deren Frequenz um den Faktor 1/2, 1/4, 1/8 und 1/16 geteilt ist. Diese Aus gangs signale werden einer Torschaltung 76 zugeführt. Diese Torschaltung 76 weist Anschlüsse 77a bis 77g auf, denen Signale entsprechend durch die Steuereinrichtung 64 zugeführt werden. Dem Anschluß 77a wird ein Signal, das der Wiedergabebetriebsarteinstellung entspricht, zugeführt. Den Anschlüssen 77b, 77c, 77d und 77e werden Signale zugeführt, die Einstellungen für eine Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit 1/2, 1/4, 1/8 und 1/16 der Geschwindigkeit entsprechen. Signale, die für Einstellungen zur langsamen Wiedergabe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erforderlich sind, werden den Anschlüssen 77f bzw. 77g zugeführt. Die Torschaltung 76 weist Ausgangs anschlüsse 78a und 78b auf, von denen Rückwärts-Sprungimpulse und Schaltimpulse abgegeben werden. Diese Ausgangsimpulse werden der Rückwärts-Sprungimpuls-Schaltung 80 bzw. dem T-Flipflop 82 zugeführt.
Die Signale, die der Vorwärts- und der Rückwärts-Spannungsimpuls-Schaltung 70 bzw. 80 zugeführt werden, werden in diesen Schaltungen in Sprungimpulse für die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines bestimmten Verlaufs umgeformt, und sie werden über einen Ausgangsanscüuß 81 nach außen geführt und dem Treiberverstärker 69 zugeführt. Die Ausgangsschaltimpulse des T-Flipflop 82 werden über einen Ausgangsanschluß 83 abgegeben und sie werden der Umschalttorschaltung 61 zugeführt.
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Die Torschaltung 72 weist einen Schaltungsaufbau auf, der beispielsweise in Fig» 8 dargestellt ist. Wenn eine ¥iedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit fünffacher Geschwindigkeit eingestellt ist, wird ein Signal dem Anschluß 73a, wie es weiter oben beschrieben worden ist, zugeführt, woraufhin Signale mit dem zeitlichen Verlauf der Signale F1 bis F4 an den Ausgängen der UND-Schaltungen 85a bis 85d gebildet werden* Entsprechend werden bei einer Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit vierfacher Geschwindigkeit Signale der zeitlichen Verläufe der Signale F1, F2 und F3 an den Ausgängen der UND-Schaltungen 85e, 85f und 85g erzeugt. Bei einer Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit dreifacher Geschwindigkeit werden Signale mit den zeitlichen Verläufen der Signale F1 und F3 am Ausgang der UND-Schaltungen 85h und 85i erzeugt. Bei Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung in doppelter Geschwindigkeit und normaler Geschwindigkeit werden Signale des zeitlichen Verlaufs des Signals F1 an den Ausgängen der UND-Schaltungen 85 j und 85k gebildet.
Die Ausgangssignale der UND-Schaltung 85a bis 85j werden über eine ODER-Schaltung und über den Anschluß 74a der Vorwärts-Sprungimpuls-Schaltung 79 zugeführt, in der sie in Vorwärtssprungimpulse umgeformt werden. Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 85b, 85c, 85dj, 85f, 85g, 85i und 85k werden über eine ODER-Schaltung und über den Anschluß 74c dem D-Flipflop 82 zugeführt, um dort in Schaltimpulse umgeformt^zu werden.
Wenn eine Wiedergabebetriebsart in Rückwärtsrichtung mit dreifacher Geschwindigkeit vorgesehen wird, dann wird ein Signal dem Anschluß 73f» so wie es oben beschrieben ist, zugeführt, woraufhin Signale mit zeitlichen Verlaufen wie die Signale F1 bis F4 als Ausgangssignale an den UND-Schaltung 851 bis erscheinen. Ähnlich werden bei Wiedergabebetriebsart in Rück-
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wärtsrichtung mit zweifacher Geschwindigkeit Signale der zeitlichen Verläufe wie die Signale F1, F2 und F3 als Ausgangssignale von den UND-Schaltungen 85p, 85q und 85r gebildet. Bei Wiedergabebetriebsart in Rückwärtsrichtung mit normaler Geschwindigkeit werden Signale mit zeitlichen Verlaufen wie die Signale F1 und F3 als Ausgangssignale von den UND-Schaltungen 85s und 85t gebildet.
Diese Ausgangssignale der UND-Schaltungen 851 bis 85t werden über eine ODER-Schaltung und über den Anschluß 74b der Rückwärts-Sprungimpuls-Schaltung 80 zugeführt, so daß sie in Rückwärts-Sprungimpulse umgesetzt werden. Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 85m, 85n, 85o, 85q, 85r und 85t werden über eine ODER-Schaltung und über den Anschluß 74c dem T-Flipflop 82 zugeführt und in diesem in Schaltimpulse umgesetzt. Die Sprungimpuls-Schaltungen 79 und 80 und das T-Flipflop 82 bilden Sprungimpulse und Sehaltimpulse, deren zeitliche Verläufe den Anstiegen der Signale F1 bis F4 entsprechen.
Wenn Vorwärts- oder Rückwärts-Sprungimpulse über den Treiberverstärker 69 der Spule 37 zur Spurhaltung der Signalaufnähmevorrichtung 14 zugeführt werden, dann wird die Wiedergabenadel 31 gezwungen,eine Spurwindung zu überspringen und eine Versetzung zu der danebenliegenden Spurwindung in radialer Richtung der Platte 11 nach innen oder in radialer Richtung der Platte 11 nach außen auszuführen. Die Umschaltpolarität der Umschalttorschaltung 61 wird jedesmal wenn ihr ein Schaltimpuls zugeführt wird, umgekehrt.
Bei einer Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit fünffacher Geschwindigkeit wird die Wiedergabenadel 31 zu der danebenliegenden Spurwindung verschoben (d.h. sprungartig versetzt), die sich auf der Platte 11 weiter innen befindet und zwar nacheinander in jeder von vier Stellungen pro Umdrehung der Platte, beispielsweise in den Stellungen V1,
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V6, V11, V16, V21, V26, ... und sie verfolgt die Spurwindungen tQ, t2» t,, t^, te, ty ο., für jeden Teilbildzeitabschnitt, um die aufgezeichneten Signale wiederzugeben. Damit wird eine Wiedergabe eines Bildes, das sich mit fünffacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung bewegt, erreicht. Ähnlich wird bei einer Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit vierfacher Geschwindigkeit die Nadel 31 in drei Stellungen pro Umdrehung der Platte, wie bei den Stellungen V1, V6, V11, V17, V22, V23, ... sprungartig versetzt und sie verfolgt die Spurwindungen tQ, t^, t,, t^, tr, t^, tg, ... für jeden Talbildzeitabschnitt. Bei einer Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit dreifacher Geschwindigkeit wird die Nadel 31 bei zwei Stellungen pro Umdrehung der Platte 11, wie bei den Stellungen V1, V7, V13, V19, ... sprungartig versetzt und sie folgt den Spurwindungen tQ, t2s t2, t^, ι.*, te, ... für jeden Teilbildzeitabschnitt. Bei einer Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit doppelter Geschwindigkeit wird die Nadel 31 in einer Stellung pro Umdrehung über den Stellungen V1, V9» V17» V25, ... sprungartig versetzt und sie folgt den Spurwindungen tQ, tp» tp, tpj tp» tA» ... bei jedem Teilbildzeitabschnitt. Bei einer.Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung mit normaler Geschwindigkeit wird die Nadel 31 nicht sprungartig versetzt und folgt den Spurwindungen U0,
Bei rascher Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit zweifacher Geschwindigkeit oder einer höheren Geschwindigkeit werden die Schaltimpulse der Umschalttorschaltung nicht zugeführt und das Umschalten wird nicht während der Zeit der sprungartigen Versetzung an den Stellungen Vt, V5j. V9, ·... bei den normalen Spurübergangen ausgeführt. Wenn die sprungartige Versetzung bei anderen Stellungen V2, V3 und V4j, V6, V7 und V8j, ... ausgeführt wird, dann werden Schaltimpulse der Umschalttorschaltungen 61 zugeführt und das Schalten wird ausgeführt.
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Bei der Wiedergabebetriebsart in Rückwärtsrichtung mit dreifacher Geschwindigkeit wird die Wiedergabenadel 31 zu dec danebenliegenden Spur weiter außen an der Platte nacheinander an vier Stellen pro Umdrehung der Platten beispielsweise an den Stellen V29, V26, V23, V20, V17, V14, ... verschoben und es werden Signale dadurch wiedergegeben, daß -den Spurwindungen tg> t„, tg, tj-, t^, ... für jeden Teilbildabschnitt gefolgt wird. Durch diese Betriebsweise erhält man ein wiedergegebenes Bild, das sich mit der dreifachen Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung bewegt. Ähnlich wird bei einer Wiedergabebetriebsart in Rückwärtsrichtung mit doppelter Geschwindigkeit die Nadel 31 in drei Stellungen pro Umdrehung sprungartig weiter bewegt, beispielsweise in den Stellungen V29, V26, V23, V21, V18, ... und es werden Spurwindungen tg, t„, tg, tj-, t,-, ... für jeden Teilbildabschnitt verfolgt, wodurch eine Wiedergabe in Rückwärtsrichtung mit doppelter Geschwindigkeit erreicht wird. Bei Wiedergabebetriebsart in.Rückwärtsrichtung mit normaler Geschwindigkeit wird die Nadel 31 in zwei Stellungen pro Plattenumdrehung,'beispielsweise in den Stellungen V29, V27> V25, V23» ... sprunghaft weiterbewegt und sie verfolgt Spurwindungen tQ, t„, tg, t,-, ... für jeweils zwei Teilbildabschnitte.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei Wiedergabebetrieb in Rückwärtsrichtung keine Schaltimpulse während der sprunghaften Bewegung an den Spurwindungsübergangsstellungen V29, V25, V21, ... der Umschalttorschaltung 61 zugeführt werden, die aus diesem Grund kein Umschalten durchführt. Bei den anderen Stellungen V26, V27, und V28, V22, V23 und V24, V18, V19 und V20, ... werden Schaltimpulse der Umschalttorschaltung 61 zugeführt, die daraufhin Umschal tungen ausführt.
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Die Torschaltung 76 weist einen Schaltungsaufbau auf, wie er "beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist. UND-Schaltungen 90a bis 9Od werden vj>n Anschlüssen 77b bis 77e Signale zugeführt, wobei diese Signale einer Wiedergabebetriebsarteinstellung mit langsamer Geschwindigkeit bei 1/2, 1/4, 1/8 und 1/16 der Normalgeschwindigkeit entsprechen und ferner Signale, die sich aus der Frequenzteilung des Signals fp3 durch den Zähler 75 um den Faktor 1/2, 1/4, 1/8 und 1/16 ergeben. Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 90a bis 9Od werden über eine ODER-Schaltung 91 einem monostabilen Multivibrator 92 zugeführt, der durch die Anstiegsflanken dieser Ausgangssignale getriggert wird und der ein Impulssignal einer bestimmten Breite, d.h„ eines Zwei- bis Vier-Teilbild-Zeitabschnitts,(beispielsweise eines Drei-Teilbild-Zeitabschnitts) bildet. Die Signale der Anschlüsse 77b bis 77e werden über eine ODER-Schaltung 93 einer UND-Schaltung 94 zugeführt»
Bei einer langsamen Wiedergabebetriebsart mit beispielsweise 1/8 der normalen Geschwindigkeit triggert das Ausgangssignal der UND-Schaltung 90c den monostabilen Multivibrator 92. Der monostabile Multivibrator 92 bildet daraufhin ein Signal einer Zeitdauer, das achtmal der Zeitdauer des Signals fp3 ist. Dieses Signal wird UND-Schaltungen 97a und 97b zugeführt und gleichzeitig wird es über einen Inverter 95 einer ODER-Schaltung 96 und einer UND-Schaltung 94 zugeführt.
Der UND-Schaltung 94 wird gleichzeitig das Signal des Anschlusses 77d und das Signal fp 3 eines Anschlusses 99a zugeführt. Folglich erhält man von dieser UND-Schaltung ein Signal mit einem zeitlichen Verlaufs bei dem das Signal fp3 während des Zeitabschnittes vorhanden ist, während Impulse von dem monostabilen Multivibrator 92 rieht vorhanden sind. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung wird durch den Ausgangsanschluß 78a der Rückwärts-Sprungimpuls-Schaltung 80 zugeführt.
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Deshalb werden während der Zeit der Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit langsamer Geschwindigkeit Rückwärts-Sprungimpulse in einem Verhältnis von sieben Impulsen pro acht Impulsen des Signals fp3 erzeugt, d.h. wahrend sieben Umdrehungen pro acht Umdrehungen der Platte 11 und es wird eine Wiedergabe während sieben Umdrehungen von acht Umdrehungen der Platte 11 ausgeführt. Die Rückwärtssprungimpulse werden ferner in einem Verhältnis von einem Impuls pro acht Impulsen des Signals fp3 gebildet, und in diesem Betriebszustand liegt der normale Wiedergabezustand vor«
Auf diese Weise wird eine langsame Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit 1/8 der Geschwindigkeit ausgeführt. Eine langsame Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit 1/2, 1/4 und 1/16 der Geschwindigkeit wird in ähnlicher Weise erreicht.
Als Folge der Einstellung der langsamen Wiedergabebetriebsart in Vorwärtsrichtung wird ein Signal des Anschlusses ?7£ der UND-Schaltung 97a zugeführtο Zusätzlich werden das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 92 und das Signal fp3 des Anschlusses 99a der UND-Schaltung 97a zugeführt. Entsprechend erhält man von der UND-Schaltung 97a ein Signal, das dem Signal des monostabilen Multivibrators 92 entspricht. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 97a wird über den Ausgangsanschluß 78b dem T-Flipflop 82 zugeführt, durch das es in Schaltimpulse umgesetzt wird.
Bei einer langsamen Wiedergabe in Rückwärtsrichtung mit beispielsweise einer Geschwindigkeit von 1/8wird ein Impulssignal einer bestimmten Breite, das sich aus der Frequenzteilung des Signals fp3 im Verhältnis 1 zu 8 ergibt, von dem monostabilen Multivibrator 92 abgegeben,, so wie es weiter oben beschrieben worden ist» Bei Einstellung einer langsamen Wiedergabebetriebsart in Rückwärtsrichtung wird ein Signal dem Anschluß 77g zugeführto Dieses Signal
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wird damit über die ODER-Schaltung 96 der UND-Schaltung 94 zugeführt» Folglich erhält man an dem Anschluß 99a der UND-Schaltung 94 ein Signal mit einem zeitlichen Verlauf wie das Signal fp3s> unabhängig von dem Signals das an dem Inverter 95 anliegt o Deshalb "werden Rückwärts sprungimpul se bei jeder Umdrehung der Platte 11 gebildet und die Wiedergabenadel wird auf der Platte sprungartig nach außen versetzt0
Yon dem Anschluß 99 b werden ferner vertikale Synchronisiersignale der UND-Schaltung 97b zugeführt» die an den Stellen Y3S V7, V11, «. 0 <> an diametral gegenüberliegenden Seiten der Platte zu den Stellen VI0 V5j> V9S ».. , an denen das Signal fp3 aufgezeichnet ists wiedergegeben werden» Bei einer langsamen Wiedergabe in Rückwärtsrichtung mit 1/8 der Geschwindigkeit erhält man ein Ausgangssignal von der UND-Schaltung 97b entsprechend dem zeitlichen Verlauf der vertikalen Synchronisiersignales die an den oben genannten Stellen V3j V7, V11, ... im Verhältnis von 1 zu 8 Umdrehungen der Platte 11 wiedergegeben werden» Dieses Ausgangssignal der UüJD-Schaltung 97b wird über Ausgangsanschlüsse 78a und 78b der Rückwärts-Sprungimpuls-Schaltung 80 und dem T- Flipflop 82 zugeführt»
Deshalb wird immer noch eine Wiedergabe während sieben Umdrehungen von acht Umdrehungen der Platte ausgeführt und die Wiedergabe wird bei normaler Geschwindigkeit in Rückwärstrichtung während einer Umdrehung vorgenommene Auf diese Weise erhält man eine langsame Wiedergabe in Rückwärtsrichtung bei 1/8 der Geschwindigkeit»
Während der stehenden Wiedergabe werden ein Betriebsartssignal für die stehende Wiedergabe, das an den Anschluß 77a angelegt wirdff und das Signal -fp3» das an den Anschluß 99a angelegt wird, der UND-Schaltung 98 zugeführt» Deshalb erhält man während der Betriebsart mit stehender
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Wiedergabe ein Signal nur von der UND-Schaltung 98 mit einem zeitlichen Verlauf, der dem Signal fp3 entspricht. Dieses Ausgangssignal der UND-Schaltung 98 wird der Rückwärts-Spannungsimpuls-Schaltung 80 zugeführt.
Die Vorwärts-Sprungimpuls-Schaltung 79 hat einen Schaltungsaufbau, wie er beispielsweise in Fig. 1OA dargestellt ist. Die Signale der Ausgangsanschlüsse 74a und 78a der Torschaltungen 72 und 76 werden einem Eingangsanschluß 100 dieser Schaltung 79 zugeführt, und sie triggern einen monostabilen Multivibrator 101. Der abfallende Teil des Kurvenverlaufs des Ausgangssignals dieses monostabilen Multivibrators 101 triggert einen monostabilen Multivibrator 102. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 101 wird mit Hilfe eines Inverters 104 invertiert. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 102 wird durch einen Verstärker 103 geleitet und es wird an einer Stelle 105 zu dem invertierten Signal des Inverters 104 hinzuaddiert. Das sich aus dieser Situation ergebende Signal wird durch einen Verstärker 106 geleitet und es wird über einen Ausgangsanschluß 107 als Vorwärtssprungimpuls eines Kurvenverlaufs abgegeben* wie er in Fig. 11A dargestellt ist.
Die den Rückwärts-Sprungimpuls bildende Schaltung weist einen Aufbau auf, wie er beispielsweise in Fig. 1OB dargestellt ist. Die Signale der Ausgangsanschlüsse 74b und 78b der Torschaltungen 72 und 76 werden einem Eingangsanschluß 110 dieser Schaltung 80 zugeführt und triggern einen monostabilen Multivibrator 111» Der ansteigende und der abfallende Teil des Kurvenverlaufs des Ausgangssignals dieses Monostabilen Multivibrators 111 triggert einen monostabilen Multivibrator 112. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 112 mrd durch einen Inverter 113 invertiert und es wird an einer Stelle 115 zu dem Aus-
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gangsslgnal des monostabllen Multivibrators 111 addiert, nachdem es durch einen Verstärker 114 hindurchgegangen istο Das sich aus dieser Addition ergebende Signal wird durch einen Verstärker 116 geleitet und es wird an einem Ausgangsanschluß 117 als Rückwärtssprungimpuls eines Kurvenverlaufs abgegeben^ wie er In Figo 11B dargestellt Ist ο
Die Betätigungsvorrichtung (Spursteuervorrichtung) zur Betätigung der Xfiedergabenadel 51 der Signalaufnahme= vorrichtung 14» wie sie in Fig=, 3 dargestellt ist, und die schrittweise Bewegungen ausführt, wird durch eine Übertragungsfunktion zweiter Ordnung dargestellt, die die Masses den Nadelauslenkwert und die Steifheit enthalte Die Wiedergabenadel kann durch die Betätigungsvorrichtung stufenweise Bewegungen ausführen,, - indem der Betätigungsvorrichtung Impulse eines Verlaufes zugeführt werden, der dem Produkt aus der umgekehrten Übertragungsfunktion der Betätigungsvorrichtung und der Stufenfunktion entspricht<> Die Impulse dieses erwünschten Verlaufes sind die Sprung-Impulse des Verlaufesρ wie sie ia den Fig» 11A und 11B dargestellt sind,, die sich aus den oben beschriebenen Schaltungen, die In den Fig» 1OA und 1OB beschrieben sinds ergeben»
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Claims (10)

  1. 2äÜ2038
    9307
    Iy Wiedergabeanordnung in einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium, auf dem längs einer spiralförmigen Spur das Videosignal jeweils mehrerer Teilbilder in jedem Intervall der Spur, die einer Umdrehung des Mediums entspricht, aufgezeichnet istT wobei die Anordnung ein Wiedergabeelement zur Verfolgung der Spur des sich drehenden Aufzeichnungsmediums und zur Aufnahme des aufgezeichneten Signals enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprungvorrichtung (32, 33» 37) vorhanden ist, die auf zugeführte Sprungimpulse anspricht, indem sie das Wiedergabeelement (31) durch einen Sprung zu einer danebenliegenden Spurwindung der spiralförmigen Spur verschiebt, und daß eine Vorrichtung (63,70 - 81) vorgesehen ist, die Sprungimpulse in einem zeitlichen Verlauf erzeugt, der den Stellen der vertikalen Austastzeitabschnitte des aufgezeichneten Videosignals entspricht, wobei die Sprungimpulse in einer derartigen Anzahl gebildet werden, die einer Betriebsart zur Ausführung einer besonderen Wiedergabe enOspricnt, die sich von der normalen Wiedergabe zu jedem Zeitabschnitt der Drehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums unterscheidet, und wobei die Sprungimpulse der Sprungvorrichtung zugeführt werden, so daß das Wiedergabeelement durch die Sprungvorrichtung zu einer danebenliegenden Spurwindung während des vertikalen Austastzeitabschnitts des aufgezeichneten Videosignals sprungartig versetzt wird.
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  2. 2. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprungvorrichtung (32, 33, 37) eine Spursteuerung ausführt, daß das Wiedergab eel ement korrekt längs der Spur verläuft, wenn es nicht gerade eine Sprungbewegung ausführt.
  3. 3. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (63, 70 - 81) zur Erzeugung der Sprungimpulse solche Sprungimpulse erzeugt, daß die Sprungvorrichtung (32, 33, 37) einmal oder mehrmals pro Umdrehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums das Wiedergabeelement sprungartig versetzt und eine rasche Wiedergabe in Vorwärtsrichtung ausführt.
  4. 4. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (63, 70 - 81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen solche Sprungimpulse erzeugt, bei denen die Sprungvorrichtung (32, 33, 37) das Wiedergabeelement jeweils bei mehreren Umdrehungen des sich drehenden Aufzeichnungsmediums sprungartig versetzt und eine langsame Wiedergabe in Vorwärt srichtung ausführt. ■ ■ .
  5. 5. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (63, 70 - 81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen solche Sprungimpulse bildet, bei denen die Sprungvorrichtung das Wiedergabelement bei jeder Umdrehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums in Rückwärtsrichtung sprungartig versetzt und eine stehende Wiedergabe ausführt.
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  6. 6. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (63» 70 - 81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen solche Sprungimpulse bildet, bei denen die Sprungvorrichtung (32, 33, 37) das Wiedergabeelement bei jeder Umdrehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums zweifach in Rückwärtsrichtung sprungartig versetzt, wodurch eine Wiedergabe mit normaler Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung ausgeführt wird.
  7. 7. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (63, 70 - 81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen solche Sprungimpulse bildet, daß die Sprungvorrichtung (32, 33» 37) das Wiedergabe element bei jeder Umdrehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediums (11) N mal (wobei N eine ganze Zahl ist, die größer als ist) in Rückwärtsrichtung sprungartig versetzt, und daß damit eine schnelle Wiedergabe in Rückwärtsrichtung ausgeführt wird.
  8. 8. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (63» 70 - 81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen solche Sprungimpulse bildet, bei denen die Sprungvorrichtung (32, 33» 37) das Wiedergabeelement bei jeweils R Umdrehungen (wobei R eine ganze vielfache Zahl ist) des sich drehenden Aufzeichnungsmediums (11) zweimal in Rückwärtsrichtung sprungartigt versetzt und wobei sie bei einer anderen Anzahl als R Umdrehungen eine Versetzung in Rückwärtsrichtung bei jeder Umdrehung vornimmt, um dadurch eine langsame Wiedergabe in Rückwärtsrichtung auszuführen.
    S09830/073S
    2302038
  9. 9. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung (63, 70-81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen Sprungimpulse eines Verlaufs erzeugt, die einen Impuls positiver Polarität und einen Impuls negativer
    Polarität enthalten, wobei der letztere an den ansteigenden Teil oder den abfallenden Teil des Impulses positiver Polarität angrenzt.
  10. 10. Wiedergabeanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung (63, 70-81) zur Erzeugung von Sprungimpulsen solche Sprungimpulse mit Kurvenverläufen erzeugt, die eine gegenseitige Umkehrung in Abhängigkeit von der
    Zeit aufweisen, zu der sie ein Umspringen des Wiedergabeelements in Vorwärtsrichtung und zu der sie ein Umspringen des Wiedergabeelements in Rückwärtsrichtung ausführen.
    909830/0735
DE2902038A 1978-01-20 1979-01-19 Wiedergabeanordnung in einer Vorrichtung zur Wiedergabe eines Videosignals von einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium Expired DE2902038C2 (de)

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