DE2813668A1 - Signalabnehmereinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines auf einer spur eines drehbaren aufzeichnungsmediums aufgezeichneten signals - Google Patents
Signalabnehmereinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines auf einer spur eines drehbaren aufzeichnungsmediums aufgezeichneten signalsInfo
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Description
- 8 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Signalabnehmereinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines auf einer Spur eines drehbaren Aufzeichzeichnungsmediums
aufgezeichneten Signals
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalabnehmereinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines Informationssignals,
das in einer Spur auf einer horizontalen Oberfläche eines drehbaren Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet
ist, enthaltend eine Wiedergabenadel oder einen Wiedergabestift zum Abfühlen der Spur und zum Wiedergewinnen des
Informationssignals und einen freitragenden Arm oder Ausleger, an dessen freiem Außenende die Wiedergabenadel vorgesehen
ist.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Signalabnehmereinrichtung zum Abtasten eines auf dem drehbaren
Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Videosignals. Das Videosignal kann in einer spiralförmigen Spur oder in
mehreren konzentrischen Kreisspuren aufgezeichnet sein. Beim Abfühlen der Spur ist es wesentlich, daß die Wiedergabenadel
der Spur genau nachläuft und daß nach Möglichkeit eine Zitterkompensation vorgesehen ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, auf einer drehbaren Platte in einer spiralförmigen Spur ein Videosignal in
Form von Veränderungen in der geometrischen Gestalt aufzuzeichnen, wobei diese Gestaltsänderungen dem Informationsgehalt
des Signals entsprechen. Gleichermaßen wurde bereits ein Gerät vorgeschlagen, bei dem die das aufgezeichnete
Videosignal tragende Platte in Drehung versetzt wird und ein Wiedergabewandler, d.h. eine Signalabnehmereinrichtung,
veranlaßt wird, der spiralförmigen Spur nachzulaufen und das aufgezeichnete Signal wieder su gewinnen. Beim Abfühlen
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der Spur ist es wichtig, daß die Signalabnehmereinrichtung der Spur genau folgt. Es sind daher Mittel vorzusehen,
die eine Spurabweichung der Signalabnehmereinrichtung gegenüber der abzutastenden Spur auf der Platte erfassen
und in Abhängigkeit von diesem erfaßten Fehler die Position der Signalabnehmereinrichtung so steuern, daß sie
der aufgezeichneten Spur genau nachläuft.
Es wurde bereits eine Signalabnehmereinrichtung vorgeschlagen, bei der ein Dauermagnetelement in der Gestalt
eines rechteckförmigen Parallelepipeds und mit Magnetpolen an den entgegengesetzten Seitenflächen am Innenende
eines freitragenden Arms oder Auslegers befestigt ist. Eine erste Spule ist so angeordnet, daß sie das Dauermagnetelement
umgibt. Zweite Spulen sind so angeordnet, daß sie jedem Magnetpol des Dauermagnetelements gegenüberliegen.
Wenn bei dieser Signalabnehmereinrichtung der Spursteuersignalstrom und der Zitterkompensationssignalstrom
durch die erste Spule bzw. die zweiten Spulen fließen, wird das Dauermagnetelement veranlaßt, sich um eine hypothetische
senkrechte Achse zu drehen und sich in seiner Längsrichtung zu verschieben. Dabei wird auch der Ausleger
gedreht und in seiner Axialrichtung verschoben. Auf diese Weise kann eine Spursteuerung und eine Zitterkompensation
ausgeführt werden.
Bei der vorgeschlagenen Konstruktion für die Signalabnehmereinrichtung
treten jedoch folgende Schwierigkeiten auf. Das Dauermagnetelement, bei dem es sich um ein bewegliches
Bauteil handelt, muß notwendigerweise sehr klein sein und ein geringes Gewicht haben. Dadurch erhält man
zwangsläufig kleine magnetische Kräfte. Demzufolge ist die Antriebskraft des Dauermagnetelements klein. Der Ausleger
kann daher nicht mit großen Kräften bewegt werden. Die erläuterten Steueroperationen können daher nur ungenau
ausgeführt werden.
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Der Erfindung liegt somit die allgemeine Aufgabe zugrunde, für ein Gerät zur Wiedergabe von drehbaren
Aufzeichnungsmedien eine neuartige und zweckmäßige Signalabnehmereinrichtung zu schaffen, bei der die oben erläuterten
Schwierigkeiten überxvunden sind.
Nach der Erfindung ist die eingangs beschriebene Signalabnehmereinrichtung gekennzeichnet durch eine Vorrichtung,
die den Ausleger derart stützt, daß er im wesentlichen um sein Innenende drehbar und in seiner Längsrichtung
verschiebbar ist, eine Spulenanordnung mit wenigstens zwei bewegbaren Spulen, die an der Halterungsvorrichtung
befestigt sind, Mittel zum Erzeugen eines Steuersignalstroms in Abhängigkeit von der Abweichung der
Abfühlposition der Wiedergabenadel gegenüber der nachzulaufenden Spur und zum Zuführen des Steuersignals zu den
Spulen und magnetfelderzeugende Mittel, die an einer vorbestimmten Stelle an einem Hauptkörper der Abnehmereinrichtung
befestigt sind und die Spulen einem Magnetfeld aussetzen, das parallel zum drehbaren Aufzeichnungsmedium
gerichtet ist, wobei auf die Spulen infolge der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und dem durch die Spulen
fließenden Strom eine Bewegungskraft ausgeübt wird, die die Wiedergabenadel mittels des Auslegers wenigstens über
die Breite der Spur verschieben kann, um eine Spurnachlauf steuerung vorzunehmen.
Nach der Erfindung wird insbesondere eine Signalabnehmereinrichtung
geschaffen, bei der zwei Spulen am Innenende eines drehbar gehalterten freitragenden Auslegers befestigt
sind, der an seinem freien Außenende eine Wiedergabenadel trägt, und bei der die Spulen in einem starken Magnetfeld
angeordnet sind, das von einem feststehenden großen Permanentmagneten erzeugt wird. An den beiden Spulen greifen
folglich ein Drehmoment und bzw. oder eine Kraft in der Axialrichtung der Wicklungen an«, wenn durch die Spulen ein
Steuersignalstrom geschickt wird« Auf diese Weise kann mit
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hoher Güte eine Spurnachlaufsteuerung und bzw. oder Zitterkompensation
vorgenommen werden.
Weiterhin zeichnet sich nach der Erfindung eine Signalabnehmereinrichtung dadurch aus, daß am Innenende
eines freitragenden Auslegers drei Spulen befestigt sind, die sich im Magnetfeld eines feststehenden Dauermagneten
befinden, wobei auf zwei der drei Spulen ein Drehmoment ausgeübt wird, wenn ein Spursteuersignalstrom durch diese
Spulen fließt, und auf die verbleibende Spule eine in Axialrichtung der Spule wirkende Kraft ausgeübt wird, wenn
ein Zitterkompensationssignalstrom durch diese Spule fließt. Dadurch können eine Spurnachlaufsteuerung und Zitterkompensation
mit hoher Effektivität ausgeführt werden. Eine besondere Schaltungsanordnung zum Verarbeiten des Spursteuersignalstroms
und des Zitterkompensationssignalstroms ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Vorzugsweise weist die Signalabnehmereinrichtung nach der Erfindung einen Aufhängemechanismus auf, der so
ausgebildet ist, daß die bewegliche Baugruppe zur Spursteuerung und Zitterkompensation stoßfrei und gleichförmig
bewegt werden kann, daß aber irgendeine Verschiebung der beweglichen Baugruppe in irgendeiner anderen Richtung wirksam
unterbunden ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Signalabnehmereinrichtung ist ein Mechanismus vorgesehen,
der das Innenende eines Auslegers gegen ein Zapfenlager drückt, das an den bewegbaren Spulen angebracht ist,
und dadurch den Ausleger in Eingriff mit dem Zapfenlager
hält, und ein Mechanismus mit einem Dämpfer, der auf die Wiedergabenadel einen Druck in Richtung auf die Platte
ausübt und nicht dazu dient, während der Zitterkompensationsoperation eine Kraft zu übertragen.
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Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der eriindungsgemäßen Signalabnehmereinrichtung ist
ein Ausleger unter der Einwirkung einer magnetischen Anziehungskraft mit einem Betätigungs- oder Stellglied
verbunden, so daß der Ausleger in einen auswechselbaren Einsatz einbezogen werden kann.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Geräts zur Wiedergabe von drehbaren Aufzeichnungsmedien, bei dem eine Signalabnehmereinrichtung nach der
Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 2 eine schematische vergrößerte Draufsicht auf ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Spurenmusters auf einem
drehbaren Aufzeichnungsmedium,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Signalabnehmereinrichtung, und zwar im umgedrehten Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Spulen und des Abnehmerarms der in der Fig. 3 dargestellten Einrichtung,
Fig. 5A und 5B schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in der Fig. 3 gezeigten Einrichtung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Spurnachlauf-Servoschaltung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Zitter- oder Instabilitätskompensionsschaltung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Operationsschaltung zum Ausführen einer Operation mit einem
SpurSteuersignal und einem Zitterkompensationsignal,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Signalabnehmereinrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 10 eine Zusammenbauzeichnung des Betätigungsoder Stellglieds der in der Fig. 9 gezeigten Einrichtung,
Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht des Stellglieds der in der Fig. 9 gezeigten Einrichtung,
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Fig. 12 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der in der Fig. 9 gezeigten
Einrichtung,
Einrichtung,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer
Schaltung zum Ansteuern der in der Fig. 9 gezeigten Einrichtung,
Schaltung zum Ansteuern der in der Fig. 9 gezeigten Einrichtung,
Fig. 14 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Arbeitsprinzips einer Abwandlung der in der
Fig. 9 gezeigten Signalabnehmereinrichtung,
Fig. 9 gezeigten Signalabnehmereinrichtung,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Signalabnehmereinrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 16 eine Zusammenbauzeichnung der in der Fig. dargestellten Einrichtung,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Signalabnehmereinrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer Signalabnehmereinrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Signalabnehmereinrichtung nach
der Erfindung und zwar von unten her gesehen,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes der in der Fig. 19 dargestellten Einrichtung,
Fig. 21 ein Längsschnitt durch einen wesentlichen
Teil des in der Fig. 20 gezeigten Einsatzes,
Teil des in der Fig. 20 gezeigten Einsatzes,
Fig. 22 und 23 schematische Darstellungen von Kombinationen eines Paares von Magnetplatten für den in der
Fig. 20 gezeigten Einsatz,
Fig. 20 gezeigten Einsatz,
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Fig. 24 eine teilweise geschnittene Ansicht von unten eines wesentlichen Teils der Signalabnehmereinrichtung
in einem Zustand, bei dem der Einsatz belastet ist,
Fig. 25 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in der Fig. 24 dargestellten Teils der Signalabnehmereinri
chtung,
Fig. 26 eine Teilansicht einer Ausführungsform, bei der ein Bauteil aus ferromagnetischem Werkstoff anstelle
einer feststehenden Magnetplatte verwendet wird,
Fig. 27 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines siebten Ausführungsbeispiels einer Signalabnehmereinrichtung
nach der Erfindung, und zwar von unten her gesehen,
Fig. 28 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht des Betätigungs- oder Stellglieds der in der Fig.
gezeigten Einrichtung,
Fig. 29 eine Zusammenbauzeichnung des Stellglieds der in der Fig. 27 gezeigten Einrichtung,
Fig. 30 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes der in der Fig. 27 gezeigten Einrichtung,
Fig. 31 eine Zusammenbauzeichnung des in der Fig. 3 dargestellten Einsatzes,
Fig. 32 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Signalabnehmereinrichtung in einem Zustand, bei dem der
Einsatz belastet ist,
Fig. 33 ein Längsschnitt durch die Signalabnehmereinrichtung im Wiedergabezustand bei belastetem Einsatz,
Fig. 34 eine teilweise geschnittene perspektivische
Ansicht der Signalabnehmereinrichtung bei dem in der Fig. dargestellten Zustand und
Fig. 35 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des in der Figo 29 dargestellten Stellglieds
.
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Die Fig. 1 zeigt das allgemeine äußere Aussehen eines ¥iedergabegerätes 10 zur Wiedergabe eines drehbaren
Aufzeichnungsmediums mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Signalabnehmereinrichtung. In dem Gerät 10 befindet
sich auf einem Plattenteller 12 eine drehbare Platte 11, die das drehbare Aufzeichnungsmedium darstellt und auf
der ein Videosignal aufgezeichnet ist. Die drehbare Platte 11 ist auf dem Plattenteller mit Hilfe einer Klemmvorrichtung
13 festgeklemmt. Die Platte 11 wird daher gleichförmig
mit dem Plattenteller 12 gedreht, der mit einer Geschwindigkeit von 900 UpM angetrieben \vird. Auf der Platte
11 ist in Form von Mulden, die in Abhängigkeit vom Informationsgehalt eines Aufzeichnungssignals ausgebildet
sind, ein Videosignal aus zwei Rahmen oder Bildern, d.h. aus vier Feldern oder Teilbildern, pro Umdrehung aufgezeichnet»
Sin Teil dieser Spur ist in der Fig. 2 in einem vergrößerten
Maßstab dargestellt. Spurenwindungen der einzigen kontinuierlichen spiralförmigen Spur, die jeweils einer Umdrehung
der Platte 11 entsprechen, sind mit t^, t~, t,, ...
bezeichnet. Jede Spurwindung weist in Längsrichtung der Spurbahn angeordnete Mulden 20 des Hauptinformationssignals
auf. Unter Bezugnahme auf die Spurwindung t^ sind bei jeder
Periode H an einer Stelle H.BLK, die einer Horizontalabtastperiode
entspricht, Mulden 21 eines ersten Pilotsignals fp^
bei Betrachtung in der Spurbahnrichtung auf der einen Seite der Spur aufgezeichnet (beispielsweise auf der rechten Seite
der Spur beim Blick in die Drehrichtung), und auf der anderen Seite der Spur (linke Seite) sind Mulden 22 eines zweiten
Pilotsignals fp^ aufgezeichnet« Wenn man nun die benachbarte
Spurwindung t2 betrachtet, findet man die Mulden 22
des zweiten Pilotsignals fp2 auf der einen Seite der Spur
(rechte Seite) beim Blick in die Spurbahnrichtung an "einer Stelle, die der Horizontalabtastperiode entspricht, und zwar
"bei jeder Periode H, und auf der anderen Seite (linke Seite)
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sind die Mulden 21 des ersten Pilotsignals fp^ ausgebildet.
Das bedeutet, daß die Stellen, bei denen die Mulden 21 und die Mulden 22 des ersten und des zweiten Pilotsignals
fp-| und fpp ausgebildet sind, in der Radialrichtung
der Platte gesehen, abwechselnd aufeinanderfolgen.
Weiterhin sind an einer Stelle V.BLK, die der ■Vertikalaustastperiode
entspricht und mit denjenigen Spurwindungsabschnitten zusammenfällt, bei denen sich die Bezeichnungsnummer
der Spurwindungen ändert, Mulden 23 eines dritten Pilotsignals fp, ausgebildet.
Bei dem gezeigten Beispiel befinden sich die Pilotsignalmulden 21 und 22 lediglich an der Stelle H.BLK innerhalb
jeder Periode H. Sie erstrecken sich nicht auf andere Spurwindungsbereiche 24. Dennoch können auch die Mulden 21
und 22 in den Spurwindungsbereichen 24 ausgebildet sein.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Gerät ist eine Signalabnehmereinrichtung 16 bei einem einspringenden zylindrischen
Hohlraumresonator 18 befestigt, der in einem Träger 15 vorgesehen ist, und mit einem zentralen Leiter
(nicht gezeigt) des Resonators verbunden. Der zentrale Leiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator
19 verbunden, um eine Schwingung mit einer hohen Frequenz von beispielsweise 1 GHz zu erzeugen. Diese Anordnung ist
an sich bekannt. Der Träger 15» der horizontal über dem Plattenteller 12 angeordnet ist, wird an seinen Enden von
einem Paar paralleler horizontaler Führungsstangen 17 (nur eine ist gezeigt) geführt, die unter einer Grundplatte 10a
vorgesehen sind. Der Träger 15, der von einem nicht dargestellten
Antriebsmechanismus angetrieben wird, bewegt sich kontinuierlich in horizontaler Richtung, und zwar mit einer
solchen Geschwindigkeit, daß der Träger pro Umdrehung der Platte eine Strecke zurücklegt, die der Spursteigung auf
der Platte bei einer Umdrehung des Plattentellers 12 ent-
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spricht. Das bedeutet, daß die Geschwindigkeit des Trägers 15 und die Drehzahl des Plattentellers 12 miteinander
synchronisiert sind. Eine an der Signalabnehmereinrichtung 16 befestigte Wiedergabenadel bewegt sich somit längs
der Radialrichtung der Platte und läuft daher der spiralförmigen Spur auf der sich drehenden Platte 11 nach.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des mit Signalwiedergabeeinrichtung
16 bezeichneten erfindungsgemäßen Wiedergabewandlers wird an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Ein Gummiband oder eine Gummiplatte 28 erstreckt sich zwischen Stiften 26 und 27, die an einer Stützplatte
25 angebracht sind«, Spulenkörper 29 und 30 mit einer
rechteckförmigen Querschnittsgestalt sind an der Gummiplatte befestigt und sind nebeneinander mit einem zwischen
ihnen ausgebildeten bestimmten Spalt angeordnet. Die Axialrichtungen der Spulenkörper 29 und 30 fallen mit der Axialrichtung
eines freitragenden Arms oder Auslegers 36 zusammen. Um die Spulenkörper 29 und 30 sind Spulen 31 und
gewickelt, die eine Windungsanzahl von etwa 100 bis 300 haben. Anschlußdrähte der Spule 31 sind elektrisch mit Anschlüssen
33a und 33b verbunden, die auf der Stützplatte angebracht sind. Anschlußdrähte der anderen Spule 32 sind
mit Anschlüssen 33c und 33d verbunden, die ebenfalls auf der Stützplatte 25 angebracht sind.
Am freien Ende des Auslegers 36 ist eine Wiedergabenadel
35 befestigt. Der bei der Halterung befindliche Fußabschnitt des Auslegers 36 durchbohrt die Gummiplatte
28 und ist in einen Spalt zwischen den Spulen 29 und 30 eingesetzt. Die Befestigung ist so vorgenommen, daß der
Ausleger 36 zusammen mit den Spulen 29 und 30 eine Bewegung oder Verschiebung ausführt. Eine Elektrode an der
Wiedergabenadel 35 ist über ein Metallband 37 mit einem Anschluß 38 auf der Stützplatte 25 verbunden.
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Eine ein magnetisches Feld erzeugende Magnetbaugruppe 39 enthält ein etwa T-förmiges Joch 40, zwei Dauermagnetelemente
41 und 42 aus Alnico und zwei Schenkel 43 und 44, die die äußere Magnetflußbahn vervollständigen.
Die Magnetbaugruppe 39 bildet auf diese Weise insgesamt ein E-förmiges Gebilde und ist an einer vorbestimmten Stelle
angebracht. Die Dauermagnetelemente 41 und 42 sind mit ihren Magnetpolen so ausgerichtet, wie es der Fig. 3 entnommen
werden kann. Der Nordpol wird daher bei zwei geteilten Armen 40a und 40b des Joches 40 induziert, wie es in
den Fig. 5A und 5B gezeigt ist. Der Südpol wird an den freien Außenenden der Schenkel 43 und 44 induziert.
In der Magnetbaugruppe 39 wird folglich ein starkes Magnetfeld lediglich in einem Spalt zwischen dem Jocharm 40a
und dem Schenkel 43 sowie in einem Spalt zwischen dem Jocharm 40b und dem Schenkel 44 ausgebildet. In einem Spalt zwischen
den Jocharmen 40a und 40b entsteht kein Magnetfeld.
Die Arme 40a und 40b des Joches 40 sind lose in die Spulenkörper 29 und 30 eingeschoben, wobei rundherum ein
Spalt vorgesehen ist. Die Schenkel 43 und 44 sind so angeordnet, daß sie den äußeren seitlichen Wicklungsflächen
der Spulen 31 und 32 gegenüberliegen. Die Gesamtanordnung ist somit derart getroffen, daß die Spulen 31 und 32 eine
solche Lage einnehmen, daß nur ihre äußere Wicklungsseite innerhalb des Magnetfeldes angeordnet ist.
Die oben erläuterte erfindungsgemäße Konstruktion der Signalabnehmereinrichtung arbeitet wie folgt.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 6 ruht die Platte 11 auf dem Plattenteller 12, der sich mit einer
Drehzahl von 900 UpM dreht. Der Plattenteller 12 wird von einem Motor 50 angetrieben. Bei der Drehbewegung des Plattentellers
12 zusammen mit der Platte 11 dreht sich der
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Ausleger 36 in der in der Fig. 3 dargestellten ίί-'-Richtung.
Dabei findet eine Deformation der Gummiplatte 28 statt, und die Wiedergabenadel 35 tastet die Platte 11 ab. Ein
wiedergegebenes Signal, das in Form von kleinen Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der
Wiedergabenadel 35 und der Platte 11 abgenommen wird, gelangt zu einem Vorverstärker 53, der eine Resonanzschaltung
aufweist. Die Resonanzfrequenz verändert sich in Abhängigkeit von der Veränderung in der elektrostatischen '
Kapazität und wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel umgesetzt. Das resultierende Ausgangssignal des Vorverstärkers
43 wird in das ursprüngliche Informationssignal demoduliert, und zwar von einem Demodulator 54. Das Ausgangssignal
des Demodulators 54 kann an einem Ausgangsanschluß 55 abgenommen werden.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 53 wird weiterhin
Verstärkern 56, 57 und 58 zugeführt. Bei den Verstärkern 56 und 57 handelt es sich um eine Art von Bandpaßverstärker.
Der Verstärker 56 ist so ausgelegt, daß er lediglich für die Frequenz fp^ eine steil verlaufende Durchlaßkennlinie
aufweist. Der Verstärker 57 ist so ausgelegt, daß er mit Hilfe einer steil verlaufenden Frequenzkennlinie lediglich
die Frequenz fp^ durchläßt. Die an den Ausgängen
der Verstärker 56 und 57 getrennt auftretenden Pilotsignale mit der Frequenz fp^ und der Frequenz fp~ gelangen
dann zu Pegeleinstellvorriehtungen 59 und 60, wo die Pegel des ersten und des zweiten Pilotsignals eingestellt werden.
Die resultierenden Signale werden dann an eine Torschaltung
61 gelegt.
Auch der Verstärker 58 ist eine Art von Bandpaßverstärker,
der so ausgelegt ist, daß er mit Hilfe einer steilen Frequenzdurchlaßkenmlinis lediglich die Frequenz .fppassieren
läßt. Somit gelangt das dritte Pilotsignal mit der Frequenz fp_ zu einer Detektorschaltung 62, wo das
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Signal erfaßt wird. Das resultierende Ausgangssignal wird
einem monostabilen Multivibrator 63 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 63 ist so beschaffen, daß er auf
Rauschkomponenten nicht anspricht. Das Ausgangssignal des
monostabilen Multivibrators 63 kann an einem Ausgangsanschluß 64 abgenommen werden. Beim normalen Wiedergabebetrieb
wird das am Ausgangsanschluß 64 anliegende Ausgangssignal einer nicht dargestellten Flipflop-Schaltung zugeführt,
um diese zu triggern. Das Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung wird über einen Eingangsanschluß 68 als Schaltimpuls
der Torschaltung 61 zugeführt.
Die Torschaltung 61 schaltet die Pilotsignale fp^
und fp2 bei jeder Umdrehung der Platte 11 in Abhängigkeit
von den Schaltimpulsen um, die dem Anschluß 68 zugeführt werden. Wie bereits erwähnt, beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel
die Drehzahl der Platte 900 UpM. Auf der Platte 11 sind daher pro Umdrehung jeweils zwei BiM er
oder Rahmen des Videosignals aufgezeichnet worden. Der Schaltimpuls kehrt daher seine Polarität bei jedem zweiten
Rahmen um (1/15 s). Die Torschaltung 61 liefert die Signale fp,, und fp^ an eine Detektorschaltung 65 bzw. 66.
Die Detektorschaltungen 65 und 66 erfassen die Hüllen
der ihnen zugeführten Referenz- oder Pilotsignale und setzen sie in Gleichspannungen um. Diese Spannungen werden
dann den Eingangsanschlüssen von Differentialverstärkern (nicht gezeigt) in einer Spurnachlauf-Servoschaltung 67
zugeführt. Die Spurnachlauf-Servoschaltung 67 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 65 und
66 miteinander. Diese Ausgangssignale ändern sich in Abhängigkeit von den wiedergegebenen Pegeln der Signale fp^
und fp£· Auf diese Weise wird ein Spurfehlersignal erzeugt,
das sowohl die Spurfehlerrichtung als auch die Spurfehlergröße angibt. Dieses Fehlersignal wird in an sich bekannten
Schaltungen auf einen bestimmten Pegel verstärkt. Das ver-
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stärkte Signal tritt dann an einem Ausgangsanschluß 69 auf und wird einem Eingangsanschluß 80 einer in der Fig. 8 gezeigten
OperationsSchaltung zugeführt.
Während der Zeit einer besonderen Wiedergabe, beispielsweise einer Stehbild- oder Zeitlupenwiedergabe, wird
über einen Eingangsanschluß 70 der Spurnachlauf-Servoschaltung 67 ein Rücksprungsignal zugeführt, das aus dem
Signal am Ausgangsanschluß 64 abgeleitet wird.
Vom Ausgang des Demodulators 54 wird das demodulierte Videosignal einem Anschluß 71 einer in der Fig. 7 dargestellten
Schaltungsanordnung zugeführt. Wie man sieht, ist der Anschluß 71 mit einer Horizontalsynchronisiersignal-Trennschaltung
72 verbunden, die das Horizontalsynchronisiersignal
abtrennt. Das am Ausgang der Trennschaltung 72 auftretende getrennte Horizontalsynchronisiersignal gelangt
zu einer Vergleichsschaltung 73, wo dieses Signal einem
Frequenzvergleich mit einem Referenzsignal von 15,75 kHz unterzogen wird , das von einem Referenzsignaloszillator
stammt. Falls ein Zittern oder eine Instabilität vorliegt, tritt am Ausgang der Vergleichsschaltung 73 ein Frequenzsignal
auf, das vom Grad des Zittervorganges abhängt. Dieses Ausgangssignal wird von einer Frequenz-Spannungs-Umsetzerschal
tung 75 in eine Spannung umgesetzt. Anschließend wird das Spannungssignal in einer Leistungsverstärkerschaltung
verstärkt. Der resultierende Zitterkompensationsstrom gelangt
über einen Ausgangsanschluß 77 zu einem weiteren Eingangsanschluß 81 der in der Fig. 8 dargestellten Operationsschaltung.
In dieser Schaltung wird das Spurfehlersignal einem Pegeleinsteller 82 zugeführt, wo eine Pegeleinstellung vorgenommen
wird. Das Signal gelangt dann zu einem positiven Anschluß (+) eines Addierers 84 und zu einem negativen Anschluß
(-) eines Subtrahierers 85« Das Zitterkompensations-
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signal wird über einen Pegeleinsteller 83, der seinen Pegel einstellt, einem positiven Anschluß (+) des Subtrahierers
85 und einem negativen Anschluß (-) des Addierers 84 zugeführt. Das am Ausgang des Addierers 84 auftretende
Summensignal wird einem Treiberverstärker 86 zugeführt, der die Spule 31 ansteuert. Das am Ausgang des
Subtrahierers 85 auftretende Differenzsignal wird in einem Treiberverstärker 87 verstärkt und dann an die Spule 32
gelegt.
Wenn ein Zittern nicht auftritt und nur der Spurfehler vorhanden ist, fließt der Spurfehlersignalstrom mit
gleichem Pegel durch die Spulen 31 und 32, allerdings in entgegengesetzten Richtungen, wie es in der Fig. 5A dargestellt
ist. Wenn dieser Strom durch die Spulen 31 und 32 fließt, wird in dem senkrechten Wicklungsabschnitt der
Spule 31 an ihrer Außenseite in der Nähe des Südpolschenkels 43 eine Kraft F1 in Richtung auf die Wiedergabenadel
erzeugt, und im senkrechten Wicklungsabschnitt des Poles 32 an ihrer Außenseite in der Nähe des Südpolschenkeis 44
tritt eine Kraft F2 in der entgegengesetzten Richtung auf.
Die Strom- und Kraftrichtungen stellen sich entsprechend der Dreifingerregel (Fleming's Linkshandregel) ein. Die
beiden genannten Kräfte F1 und F2 wirken daher wie ein
Kräftepaar auf die Spulen 31 und 32, \robei um eine gedachte
vertikale Achse, die durch den Schwerpunkt der Spulen 31 und 32 geht, ein Drehmoment ausgeübt wird. Aufgrund
dieses Drehmoments dreht sich der Ausleger 26 in der in der Fig. 3 dargestellten B-Richtung. Dabei tritt eine
Deformation oder ein Durchbiegen der einen Dämpfer darstellenden Gummiplatte 28 auf. Die Wiedergabenadel wird
in der Richtung des in der Fig. 5A eingezeichneten Pfeils Y verschoben (Radialrichtung der Platte). Auf diese Weise
wird sichergestellt, daß die Wiedergabenadel erzwungenermaßen genau der Spur auf der Platte nachläuft. Ss wird somit
eine Spursteuerung der Wiedergabenadel ausgeführt.
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Falls ein Spurfehler nicht auftritt und lediglich ein Zittern vorhanden ist, fließt der Zitterkompensationsstrom
mit dem gleichen Pegel durch die Spulen 31 und 32, und zwar in der gleichen Richtung, wie es in der Fig. 5B
dargestellt ist. Wenn dieser Strom durch die Spulen 31
und 32 fließt, wird in dem senkrechten Wicklungsabschnitt der Spule 31 auf der dem Südpolschenkel 43 gegenüberliegenden
Seite eine Kraft F, induziert, und zwar in Übereinstimmung
mit der Dreifingerregel (Fleming's Linkshandregel) . Weiterhin wird in dem senkrechten Wicklungsabschnitt
der Spule 32 auf der dem Südpolschenkel 44 gegenüberliegenden
Außenseite in der gleichen Weise eine Kraft F-z erzeugt. An den Spulen 31 und 32 greift somit eine Kraft
an, die auf die Wiedergabenadel 35 gerichtet ist. Folglich wird der Ausleger 36 in seiner Axialrichtung bewegt. Diese
Bewegung ist mit einer Verschiebung oder einem Durchbiegen der Gummiplatte 28 verbunden. Die Wiedergabenadel 35 wird
in der Richtung eines in der Fig. 5B eingezeichneten Pfeils X verschoben (Längsrichtung der Spur). Auf diese Weise wird eine
Zitterkompensation vorgenommen.
Wenn sowohl ein Spurfehler als auch ein Zittervorgang auftreten, fließen durch die Spulen 31 und 32 Ströme, die
sich aufgrund des Addier- und Subtrahiervorganges im Addierer 84 und Subtrahierer 85 ergeben» An den Spulen 31 und
greifen daher Kräfte an, die von der Größe und Richtung des Spurfehlers und von der Größe und Richtung des Zitterns abhängen.
Die Wiedergabenadel 35 wird dabei längs der dargestellten Richtungen X und Y verschoben. Auf diese Weise finden
eine Spursteuerung und eine Zitterkompensation statt.
Der Effektivwert des durch die Spulen 31 und 32 fließenden Stroms beträgt größenordnungsmäßig "beispielsweise
500 hl4.
An Hand der Fig. 9 bis 13 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Signalabnehmereinrichtung
erläutert.
In den Fig. 9 bis 12 ist eine Signalabnehmereinrichtung mit einer magnetfelderzeugenden Magnetbaugruppe 91
dargestellt. Die Magnetbaugruppe 91 weist ein Joch 92 mit einem Paar von wegragenden Jocharmen 92a und 92b sowie
eine Stirnplatte 93 auf ferromagnetischem Werkstoff auf. Zwischen die Stirnplatte 93 und das Joch 92 sind Dauermagnetelemente
94 und 95 in der gezeigten Weise geklemmt. Eine mittige Öffnung 93a in der Stirnplatte 93 umgibt die
freien Außenenden der Arme 92a und 92b. Bei dieser Konstruktion bilden die Arme 92a und 92b den Nordpol, und der Bereich
um die Öffnung 93a stellt den Südpol dar. Das Magnetfeld bildet sich somit in einem kreisförmigen Spalt zwischen
dem Bereich der öffnung 93a und den Armen 92a und 92b aus.
Eine Blattfeder 96 ist an ihren umgebogenen Enden mit Schrauben an den gegenüberliegenden Seiten der Stirnplatte 93 befestigt. Ein nichtmagnetisches Halterungsteil
97 ist in der Mitte an der Blattfeder 96 angebracht.
Spulen 98 und 99 zur Spursteuerung sind derart in Reihe miteinander verbunden, daß sie vom Strom in entgegengesetzten
Richtungen durchflossen werden. Die Spulen sind am Halterungsteil 97 befestigt. Die Spulen 98 und 99
haben einen halbkreisförmigen Wicklungsquerschnitt, wie es in der Fig. 10 gezeigt ist und sind lose über die Jocharme 92a und 92b geschoben. Eine Spule 100 zur Zitterkompensation
ist rund um die Spulen 98 und 99 gewickelt und befindet sich zwischen den Jocharmen 92 und 92b und dem
Bereich der Öffnung 93a in der Stirnplatte 93.
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Das Halterungsteil 97 ist an gegenüberliegenden Seiten seiner Vorderfläche mit zwei V-förmigen Vorsprüngen
97a und 97b ausgerüstet. Weiterhin befindet sich an seiner Mitte ein Dauermagnetelement 101, das als magnetischer
Koppler dient.
Ein freitragender Arm oder Ausleger 102 aus nicht magnetischem Werkstoff ist an seinem Halterungsende mit
einem Stift 103 aus ferromagnetischein Werkstoff versehen.
Der Stift 103 erstreckt sich in seitlicher Richtung. Der Ausleger 102 ist mit dem Betätigungs- oder Stellglied so
verbunden, daß der Stift 103, der in die einander gegenüberliegenden Enden der V-förmigen Vorsprünge 97a und 97b
eingreift, der magnetischen Anziehungskraft des Dauermagnetelements 101 ausgesetzt ist. Der Druck der Wiedergabenadel
35 gegen die Platte 11 erfolgt durch einen Dämpfer von rahmenartiger Struktur, der in einem Abschnitt zwischen
dem freien Ende des Auslegers 102 und einer (nicht dargestellten) Stützplatte angeordnet ist. In Anbetracht der
magnetischen Kopplung wird ein auswechselbarer Einsatz einschließlich des Auslegers realisiert.
Die Signalabnehmerexnrichtung der oben erläuterten Konstruktion arbeitet wie folgt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die an Hand der Fig. 8 beschriebene Signaloperationsschaltung nicht benötigt.
Der Spurfehlersignalstrom wird vielmehr einem Eingangsanschluß
105 einer in der Fig. 13 dargestellten Schaltungsanordnung zugeführt. Wie man siehts ist der Singangsanschluß
105 mit einem Treiberverstärker 106 verbunden, der die in Reihe geschalteten SpurSteuerspulen 98 und 99 ansteuert.
Wenn ein Strom durch die Spulen 98 und 99 fließt, wie es in der Fig. 12 durch Symbole angedeutet ist, greifen
an den Spulen 98 und 99 infolge der Wechselwirkung mit dem Magnetfeld Kräfte F^ und F^ von entgegengesetzter Richtung
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an. Die Folge davon ist, daß sich der Ausleger 102 dreht und eine Spursteuerung ausführt.
Der Zitterkompensationsstrom wird einem Eingangsanschluß 107 der in der Fig. 13 gezeigten Schaltungsanordnung
zugeführt. Der Eingangsanschluß 107 ist mit einem Treiberverstärker 108 verbunden, der die Zitterkompensationsspule
100 ansteuert. Wenn ein Strom durch die Spule 100 fließt, treten infolge der Wechselwirkung mit dem
Magnetfeld Kräfte Fg auf, die in der gleichen Richtung
wirken. Der Ausleger 102 führt folglich eine Verschiebung in seiner Axialrichtung aus. Auf diese Weise wird die
Zitterkompensation vorgenommen.
Eine Abwandlung der in der Fig. 9 dargestellten Einrichtung ist in der Fig. 14 gezeigt. Dabei sind unter
Bezugnahme auf die Fig. 12 gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen.
Die Stirnplatte der dargestellten Signalabnehmereinrichtung 110 weist zwei getrennte Bauteile 111 und 112
auf. Die Magnetpole eines Dauermagnetelements 113 sind in bezug auf die Magnetpole des Dauermagnetelements 95 umgedreht.
Der eine Jocharm 92a nimmt daher den Südpol und der andere Jocharm 92b den Nordpol an. Das Bauteil 112 wird zum
Südpol und das Bauteil 111 zum Nordpol.
Umgekehrt wie im vorangegangenen Fall dienen jetzt die Spulen 98 und 99 zur Zitterkompensation und bewirken
eine Verschiebung des Auslegers in seiner Axialrichtung, wenn sie von Zitterkompensationssignalströmen durchflossen
werden. Die Spule 100 dient allein zur Spursteuerung und verursacht eine Drehbewegung des Auslegers um eine angenommene
senkrechte Achse, wenn sie vom SpurfehlerSignalstrom
durchflossen wird. Die Zitterkompensation und die Spursteuerung werden somit wie bei dem vorangegangenen Ausführungs-
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beispiel gleichzeitig ausgeführt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Signalabnehmereinrichtung nach der Erfindung -wird an Hand der Fig.
15 und 16 erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungs- oder Stellglied in ähnlicher Weise aufgebaut
wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Zwei Spulen sind somit innerhalb eines Magnetfeldes angeordnet und führen
eine Bewegung aus, wenn ihnen von der in der Fig. 8 dargestellten Operati ons schal, tung ein Ausgangssignal zugeführt
wird.
Eine Signalabnehmereinrichtung 120 enthält eine ein
Magnetfeld erzeugende Baugruppe 121, die einen Rahmen 122
aus ferromagnetischein Werkstoff aufweist und U-förmig ausgebildet
ist. Die Magnetbaugruppe 121 enthält ferner Dauermagnetelemente 123 und 124, die an der Innenfläche der beiden
Schenkel des Rahmens 122 befestigt sind, Ein U-förmiges Joch 125 ist am Grundabschnitt des Rahmens 122 befestigt
und ragt zwischen die Dauermagnetelemente 123 und 124. Die Dauermagnetelemente 123 und 124 sind so magnetisiert, daß
sie an ihren Befestigungsseiten Nordpole und an ihren gegenüberliegenden freien Seiten Südpole aufweisen« Die Arme 125a
und 125b des Joches 125 werden daher zu Nordpolen. Folglich sind zwischen dem Dauermagnetelement 123 und dem Jocharm 125a
sowie zwischen dem Dauermagnetelement 123 und dem Jocharm 125b starke Magnetfelder ausgebildet. Zwischen den Jocharmen 125a
und 125b selbst besteht kein Magnetfeld.
Eine bewegbare Baugruppe 126 enthält Spulen 127 und
128, die einen rechteckförsaigen Wickel querschnitt haben a
Die Spulen 127 und 128 sind an einer starren Stützplatte 129 befestigt. Die Spulen 127 und 128 sind in der gezeigten
Weise parallel zueinander angeordnet und lose über di'e Jocharme 125a und 125b gestülpte
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Eine Blattfeder 130, die beispielsweise aus Phosphorbronze hergestellt ist, wird an ihren entgegengesetzten
Seiten von Gummistützteilen 131 und 132 gehaltert. Die Blattfeder
130 erstreckt sich zwischen den freien äußeren Enden der Arme des Rahmens 122. In der Blattfeder 130 sind zwei
Öffnungen 130a und 130b vorgesehen, durch die sich Gummidämpfer 133 und 134 lose erstrecken, die an der Stützplatte
129 befestigt sind. Ein freitragender Arm oder Ausleger 135, der an seinem freien Ende die Wiedergabenadel 135
trägt, ist aus zwei verhältr-.smäßig langen Stäben 136 und 137 aufgebaut, die an ihren äußeren freien Enden miteinander
verbunden sind und dementsprechend eine V-Form annehmen. Die Stäbe 136 und 137 sind mit ihren Halterungsabschnitten in
die Dämpfer 133 und 134 eingesetzt, die den Nadeldruck bewirken.
Ein Gummiblock 138 in der Gestalt eines rechteckförmigen
Parallelepipeds und zwei dreieckförmige Drehpunktteile 139 und 140 aus einem harten Werkstoff bilden einen Aufhängemechanismus,
der ein wesentliches Teil dieses Ausführungsbeispiels darstellt. Der Gummiblock 138 ist so angeordnet, daß
er sich in der Mitte der Stützplatte 129 in senkrechter Richtung erstreckt und auf seiner einen Seite an der Stützplatte
129 und auf seiner anderen Seite an der Blattfeder 130 beispielsweise durch Ankleben befestigt ist. Das Drehpunktteil
139 ist zwischen der Stützplatte 129 und der Blattfeder 130 vorgesehen, wobei die Grundseite an der Blattfeder
130 angeklebt ist und die Spitze in eine Rille 129a der Stützplatte 129 eingreift. Das andere Drehpunktteil 140 ist
in ähnlicher Weise zwischen der Stützplatte 129 und der Blattfeder 130 vorgesehen. Die Drehpunktteile 139 und 140
sind so angeordnet, daß sie der Oberseite und Unterseite des Gummiblocks 138 bei unterschiedlichen Höhenniveaus längs der
senkrechten Mittellinie der Platte 129 gegenüberstehen. Eine in der Fig. 15 eingezeichnete senkrechte Linie 1, die durch
die Spitzen der Drehpunktteile 139 und 140 läuft, wird zur
Drehachse für die starre Stützplatte 129 mit den Spulen 127 und 128.
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Die Größe des Gummiblocks 138 und der Drehpunktteile
139 und 14O ist so gewählt, daß ihre Abmessungen in der Längsrichtung der Einrichtungen t und t + At betragen,
wie es aus der Fig. 16 hervorgeht. Wenn die Drehpunktteile 139 und 14O eingesetzt sind, wird folglich der Gummiblock
138 um ein kleines Stück in der genannten Richtung gestreckt, wobei die Drehpunktteile 139 und 140 zwangsläufig
durch die elastische Kraft des Gummiblocks 138 zwischen die Stützplatte 129 und die Blattfeder 130 geklemmt werden.
Wenn den Spulen 127 und 128 von der in der Fig. 8
dargestellten Operationsschaltung ein Strom zugeführt wird
und dabei in ähnlicher Weise wie bei der Darstellung nach der Fig. 5A eine Drehbewegung um die Z-Achse (Fig. 15) bewirkt
wird, nehmen die Spulen 127 und 128, die Stützplatte 129 und der Ausleger 135 eine ruhige, stoßfreie Drehbewegung
um die Drehachsenlinie 1 vor. Dabei wird die Spursteuerung mit hoher Genauigkeit ausgeführt.
Wenn die Spulen 127 und 128 in der X-Richtung
(Fig. 15) verschoben xrerden sollen, und zwar in ähnlicher
Weise wie bei der Darstellung nach der Fig. 5B, wird die Verschiebekraft über die Drehpunktteile 139 und 140 auf
die Blattfeder 130 übertragen. Die Blattfeder 130, die an ihren gegenüberliegenden Seiten von den Gummistützteilen
131 und 132 gehaltert ist,, deformiert sich oder biegt sich
leicht in der X-Richtung (Fig. 15) durch, jedoch nicht in den anderen Richtungen. Folglich wird der Ausleger 137 in
der Richtung X verschoben, was mit einer Durchbiegung der Blattfeder 130 verbunden jsb. Auf diese Weise wird eine
Zitterkompensation mit hoher Genauigkeit ausgeführt.
Die Blattfeder 130 des erläuterten Aufhängemechanismus deformiert sich kaum in der Y-Richtung (Fig. 15). Die
Spitzen der Drehpunktteile 139 und 140 bleiben in ständigem Eingriff mit der Rille 129a auf der Stützplatte 129.
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Wie bereits erläutert, ist der Gummiblock 138 beidseitig
an der Stützplatte 129 und an der Blattfeder 130 angeklebt.
Aufgrund dieses Aufbaus führt die bewegbare Baugruppe 126
keine Verschiebung in der Richtung Y aus. Da die Blattfeder 130 darüberhinaus praktisch keine Torsionsbewegung um
die Achse Y ausführt, nimmt die bewegbare Baugruppe 126
keine Drehbewegung um die Achse Y vor. Druckschwanlcungen der Nadel werden daher vermieden. Unerwünschte Schwingbewegungen
der bewegbaren Baugruppe werden ebenfalls effektiv unterdrückt.
An Hand der Fig. 14 wird ein viertes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Signalabnehmereinrichtung
erläutert. Dabei sind Teile, die mit Teilen des in der Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiels
übereinstimmen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt.
Eine Signalabnehmereinrichtung 150 weist zwei Gelenklager 151 und 152 auf, die an der Halterungsplatte 129
befestigt sind und an ihren freien Enden V-förmige Einschnitte 151a und 152a aufweisen, die sich in horizontaler
Richtung erstrecken. Die Gelenklager 151 und 152 sind auf der in Querrichtung verlaufenden Mittellinie der bewegbaren Baugruppe
126 in einem Abstand voneinander angeordnet. Die Stäbe 136 und 137 des Auslegers 135 sind an ihren Halterungsoder
Lagerenden mit kreissylindrischen konischen Zapfen 136a und 137b versehen, die aus einem harten Werkstoff hergestellt
sind.
Ein Gummibauteil 153 zum Herstellen des Madeidrucks hat die Gestalt eines kreiszylindrischen Kegelstumpfes und
ist im Zentrum der Blattfeder 130 befestigt. Eine Gummiplatte
154 zum Ausüben einer YsrMnäungskraft ist am freien Ende
des kegelstumpfförmigen Gummibauteils 153 befestigte Die
Stäbe 136 und 137 sind durch die Gummiplatte 154 gesteckt 9
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und zwar an Stellen, die sich nahe bei den gegenüberliegenden Enden der Gummiplatte 154 befinden. Die Stäbe 136 und
137 sind an der Gummiplatte 154 fest angebracht. Die Gummiplatte
154 wird zwangsläufig durchgebogen, um eine V-förmige Gestalt anzunehmen. Dabei wird in der Gummiplatte 154 eine
elastische Kraft entwickelt. Diese elastische Kraft zieht den Ausleger 135 in Richtung auf die bewegbare Baugruppe
126. Die Zapfen 136a und 137a greifen dabei in die V-förmigen
Einschnitte 151a und 152a ein und werden fest in diese Einschnitte gedrückt. Die elastische Kraft des Gummibauteils
153 wird über die Gummiplatte 154 und den Ausleger auf die Wiedergabenadel übertragen. Auf diese Weise wird die
Wiedergabenadel 135 unter Ausbildung eines vorbestimmten Drucks gegen die Platte gedrückt.
Die Bewegung der beweglichen Baugruppe 126 in Abhängigkeit vom zugeführten Steuersignalstrom wird getreu
über die Zapfenlager 151 und 152 sowie über die Zapfen 136a und 137a auf den Ausleger 135 übertragen. Die Wiedergabenadel
35 nimmt daher eine Verschiebung in der Richtung X und bzw. oder in der Richtung Y vor. Auf diese Weise wird
eine Spursteuerung und Zitterkompensation mit hoher Genauigkeit ausgeführt.
Wenn eine Zitterkompensation stattfindet, nimmt insbesondere das Gummibauteil 153 zusammen mit der Blattfeder
130 eine Verschiebung in der Richtung X vor. Das Gummibauteil 153 hat aber keine Verbindung mit der Übertragungsoperation,
so daß die oben erwähnte Zitterkompensation mit einer höheren Genauigkeit ausgeführt wird.
Das Gummibauteil 153 und die Gummiplatte 154, die hier als getrennte"Bauteile beschrieben sind, können aus
einem Stück hergestellt sein.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 18 erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel
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stellt eine Abwandlung des in der Fig. 17 gezeigten Ausführungsbeispiels
dar. In der Fig. 18 sind Teile, die bereits an Hand der Fig. 17 erläutert sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt.
Bei einer in der Fig. 18 dargestellten Signalabnehmereinrichtung 160 sind die Stäbe 136 und 137 des Auslegers
über ein leichtes starres Verbindungsteil 161 miteinander verbunden, an dem ein Dauermagnetelement 162 fest angebracht
ist. Ein weiteres Dauermagnetelement 163 ist am Mittenabschnitt der Blattfeder 130 befestigt, beispielsweise durch
Ankleben.
Die magnetische Anziehungskraft zwischen den Dauermagnetelementen 162 und 163, die einander in einem bestimmten
Abstand einander gegenüberstehen, veranlaßt, daß die Zapfen 136a und 137a fest gegen die Zapfenlager 151 und
gedrückt werden. Damit ist der Ausleger 135 mit der beweglichen Baugruppe 126 mechanisch verbunden. Da die Stelle,
wo das Dauermagnetelement 163 bezüglich der Zapfenlager 151 und 152 angebracht ist, in ähnlicher Weise wie in dem anschließend erläuterten Ausführungsbeispiel bestimmt ist,
übt die magnetische Anziehungskraft auch einen vorbestimmten Druck auf die Nadel aus.
Die Bewegung der beweglichen Baugruppe 126 in Abnängigkeit von dem zugeführten Steuersignalstrom wird getreu
auf den Ausleger übertragen. Demzufolge wird in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 17 die
Spursteuerung und Zitterkompensation mit hoher Genauigkeit ausgeführt.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Signalabnehmereinrichtung wird an
Hand der Fig. 19 bis 26 erläutert. Dabei sind Teile, die
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Teilen in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 15 und 17 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine
Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt. Das Ausführungsbeispiel hat einen Aufbau, bei dem der Ausleger vom Betätigungs-
oder Stellglied belastet oder entlastet sein kann.
Eine in der Fig. 19 dargestellte Signalabnehmereinrichtung 170 enthält ein Betätigungs- oder Stellglied 171
mit der das Magnetfeld erzeugenden Magnetbaugruppe 121 und der beweglichen Baugruppe 126 und ist an einem Schlitten
befestigt. Ein Einsatz 172 trägt den Ausleger 135 und ist austauschbar ausgebildet.
Im Stellglied 171 ist zwischen Überbrückungsteilen 174 und 175» die zwischen den Armen oder Schenkeln des Rahmens
122 angeordnet sind, ein Ständer 173 vorgesehen, in den
zur Festlegung der belasteten Position des Einsatzes eine Gewindeschraube eingreift.
Im nichtbelasteten Zustand nimmt der Einsatz 172 einen Zustand an, wie er in den Fig. 20 und 21 dargestellt
ist. In diesem Zustand wird der Ausleger 135 von einer Stützplatte 177 getragen. Die Stäbe 136 und 137 des Auslegers
sind nahe bei den gegenüberliegenden Enden eines Überbrückungsteils
178 fest angebracht. Eine rechteckförmige magnetische Platte 179 ist mit der Rückseite des Überbrückungsteils
verklebt. Ein Befestigungswinkel 180 ist auf der Unterseite der Stützplatte 177 mit einer Schraube befestigt. Eine magnetische
Platte 181, die die gleiche Gestalt wie die magnetische Platte 179 hat, ist an dem sich nach unten erstreckenden
Schenkel des Befestigungswinkels 180 angeklebt. Eine nicht magnetische Führungsplatte 182, die eine der
Gestalt der magnetischen Platte 181 entsprechende Öffnung 182 aufweist und eine größere Dicke als die magnetische
Platte 181 hat, ist am Befestigungswinkel 180 angeklebt, und zwar in einer solchen Weise, daß die Öffnung 182a die
magnetische Platte 181 umrahmt. Die magnetischen Platten
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179 und 181 sind in ihrer Dickenrichtung magnetisiert, wie
es aus der Fig. 22 hervorgeht. Anstelle der Magnetplatten 179 und 181 könnte man auch Magnetplatten 183 und 184 verwenden,
die in seitlicher Richtung magnetisiert sind, wie es aus der Fig. 23 hervorgeht.
Die Magnetplatten 179 und 181 ziehen einander an, so daß sie bei alleiniger Wirkung aufeinanderliegen, wobei
ihre Umfangsrander miteinander ausgerichtet sind. Eine
unerwünschte Verschiebung der Magnetplatte 179 wird durch die Öffnung in der Führungsplatte 182 verhindert. Demzufolge
wird der Ausleger 135 in einer stabilen Lage gehalten. Ein Anschlußdraht 185 ist mit seinem einen Ende an die
Elektrode der Wiedergabenadel 35 und mit seinem anderen Ende an einen Anschluß 186 auf der Unterseite der Stützplatte
177 angeschlossen.
Der Einsatz 172 wird durch Bewegen in Richtung des in der Fig. 19 eingezeichneten Pfeils A eingesetzt, wobei
die gegenüberliegenden Seiten der Stützplatte 177 in nicht dargestellten Führungsrillen laufen. Beim Einsetzen wird
der Einsatz vom Stellglied 171 belastet oder gespannt. Im belasteten oder gespannten Zustand ist der Ausleger 135
mit dem Stellglied 171 mechanisch verbunden, wie es in den Fig. 19, 24 und 15 dargestellt ist.
Beim Einschieben des Einsatzes 172 in der Pfeilrichtung A kommen die Zapfen 136a und 137a in Berührung mit den
V-förmigen Einschnitten der Zapfenlager 151 und 152, wobei die Zapfenlager in der Richtung des Pfeils A gedrückt werden
und eine Durchbiegung der Blattfeder 130 erfolgt. Beim weiteren Einschieben des Einsatzes 172 wird die Kontaktverbindung
zwischen den Magnetplatten 179 und 181 unterbrochen, und die Stützplatte 177 sowie der Befestigungswinkel
180 bewegen sich unabhängig vom Ausleger 135, um eine Position zu erreichen, bei der die Rückseite des Befestigungs-
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winkeis in Anschlag mit dem Kopf der Schraube 176 kommt.
Die Blattfeder 130 ist dann in ihre Ausgangslage zurückgeführt
.
Ein umgebogener Abschnitt einer Blattfeder 188 greift in eine Nut 177a der Stützplatte 177 ein. Auf diese Weise
wird die Platte 177 in einer vorbestimmten Lage gehalten. Die Position, die die Stützplatte 177 endgültig erreicht,
wird durch Drehen an der Schraube 176 festgelegt. Weiterhin bestimmt diese Position die Größe der magnetischen Anziehungskraft
zwischen den jetzt getrennten Magnetplatten 179 und 181.
Wenn der Einsatz 172 in der erläuterten Weise belastet ist, wird der Ausleger 135 unter der Einwirkung der
magnetischen Anziehungskraft zwischen den Magnetplatten 179 und 181 in Richtung auf die bewegliche Baugruppe 126
gedrückt. Dabei liegen die Zapfen 136a und 137a fest an den Zapfenlagern 151 und 152 an. Der Ausleger 135 ist somit
mechanisch mit der beweglichen Baugruppe 126 verbunden.
Wenn der Einsatz belastet ist, bewegt sich die von der feststehenden Magnetplatte 181 getrennte Magnetplatte
179 zusammen mit dem Ausleger 135 in eine Lage, in der die magnetische Anziehungskraft zwischen den Magnetplatten
179 und 181 ein Maximum hat. Da bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel die Magnetplatte 181 eine Stellung
einnimmt, die um eine in der Fig. 25 dargestellte Höhe h unter den Zapfenlagern 151 und 152 liegt, dreht sich der
Ausleger 135 in der eingezeichneten Richtung C in Richtung auf die Platte in eine stabile Position, wenn der
Einsatz 135 belastet ist.
Wenn sich die Wiedergabenadel 35 bei der Wiedergabe auf der Platte aufsetzt, wird der Ausleger 135 in eine
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Stellung gedreht, die in der Fig. 25 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist. Dabei wird die Magnetplatte 179 aus ihrer stabilen Position verschoben. Auf die
Magnetplatte 179 wird somit eine Kraft ausgeübt, die die Magnetplatte in ihre stabile Position zu bringen sucht.
Auf diese Weise legt sich die Nadel 35 mit einem vorbestimmten Druck an die Platte an.
Wenn der Einsatz 172 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils B aus dem Schlitten herausgezogen wird, kommt
die Magnetplatte 179 mit der Magnetplatte 181 in Berührung, und zwar innerhalb der Öffnung 182a, wobei die Ränder
der beiden Magnetplatten 179 und 181 miteinander ausgerichtet sind. Der Ausleger 135 wird jetzt wieder von
der Stützplatte 177 getragen.
Anstelle der feststehenden Magnetplatte 181 kann man auch, wie es in der Fig. 26 dargestellt ist, ein Bauteil
189 aus einem ferromagnetischen Werkstoff verwenden. Das Bauteil 189 aus dem ferromagnetischen Werkstoff hat in
seiner Mitte eine konvexe Gestalt. Infolge dieser Anordnung wird die Magnetplatte 179 in einer einzigen, in der
Figur dargestellten Position in der stabilen Lage gehalten.
Bei einer Abwandlung des erläuterten Ausführungsbeispiels können an dem senkrecht verlaufenden Schenkel des
Befestigungswinkels 80 zwei Arme 190 und 191 vorgesehen sein, die in den Fig. 24 und 25 durch strichpunktierte
Linien angedeutet sind. Wenn der Ausleger 135 in der Richtung des in der Fig; 25 eingezeichneten Pfeils C beim Belasten
des Einsatzes eine Drehbewegung vornimmt, schlägt das Überbrückungsteil 178 an den Armen 190 und 191 an.
Auf diese Weise wird eine übermäßige Drehung des Auslegers 135 verhindert, so daß der Anschlußdraht 185 vor
einer zu starken Anspannung geschützt ist.
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Ein siebtes Ausführungsbeispiel einer Signalabnehmereinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden
an Hand der Fig. 27 bis 34 erläutert. Dabei sind Teile, die mit Teilen der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 15,
17 und 19 ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Eine Einzelbeschrexbung dieser Teile entfällt.
Eine in der Fig. 27 dargestellte Signalabnehmereinrichtung
200 weist ein Betätigungs- oder Stellglied 201 und einen Einsatz 202 auf.
Wie es aus den Fig. 28 und 29 hervorgeht, enthält das Stellglied 201 eine Stützplatte 203, die an ihrer
Oberseite und Unterseite mit hakenförmigen Armen 203a und 203b ausgerüstet ist, deren freie Enden in dreieckförmigen
Fingern 203c und 203d enden. Ein Gummiblock mit der Gestalt eines rechteckförmigen Parallelepipeds
ist am Mittenabschnitt der Stützplatte 203 befestigt und erstreckt sich in senkrechter Richtung. Die Spitzen der
Finger 203c und 203d greifen in feine Rillen 130c und 13Od ein, die auf der Blattfeder 130 ausgebildet sind.
Der Gummiblock 204 ist zwisehen die Stützplatte 203 und
die Blattfeder 130 geklemmt und ist durch die elastische Kraft der hakenförmigen Arme 203a und 203b zusammengedrückt,
um geringfügig deformiert zu sein. Durch die von den hakenförmigen Armen 203a und 203b ausgeübte elastische
Kraft und durch die von dem Gummiblock 204 ausgeübte Expansionskraft wird sichergestellt, daß die Finger 203c
und 203d auch im Betriebszustand zwangsläufig in Eingriff mit den Rillen 130c und 13Od gehalten werden. Dieser Aufhängemechanismus
arbeitet im wesentlichen wie der Aufhängemechanismus des an Hand der Fig. 15 erläuterten Ausführungsbeispiels.
Zapfenlager 205 und 206 sind an der Stützplatte 203 nahe bei ihren gegenüberliegenden Seiten befestigt.
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Das eine Zapfenlager 205 ist in Form einer konischen Vertiefung 205a ausgebildet, während das andere Zap-r
fenlager 206 eine V-förmige Rille 206a bildet, die sich in seitlicher Richtung erstreckt. Diese Anordnung gestattet
es, daß der Ausleger 135 ohne Schwierigkeiten mit dem Stellglied 201 verbunden werden kann, und zwar
selbst für den Fall, daß im Abstand zwischen den Zapfen 136a und 137a des Auslegers 135 ein Fehler besteht.
Der Rahmen 122 ist an seiner Vorderseite mit einer starren Stirnplatte 207 ausgerüstet, die ellipsenförmige
Öffnungen 207a und 207b aufweist, die sich in seitlicher Richtung an Stellen erstrecken, die den Zapfenlagern 205
und 206 entsprechen. Eine Magnetplatte 208 ist am Mittenabschnitt der Stirnplatte 207 angeklebt.
Aus den Fig. 30 und 31 geht hervor, daß der Einsatz 202 mit einem Befestigungswinkel 209 ausgerüstet
ist, der an der Stützplatte 177 befestigt ist. Der Befestigungswinkel 209 ist auf der einen Seite seines vertikal
verlaufenden Schenkels mit einer abgestuften Nut 209a versehen, die sich in Längsrichtung dieses Schenkels erstreckt.
Die Magnetplatte 181 ist in die Nut 209a eingepaßt. Ein abgesetzter Randabschnitt 209b dient als Führung
für die Magnetplatte 179.
Wenn der Einsatz 202 nicht belastet ist, liegt die Magnetplatte 179 an der Magnetplatte 181 an. Der Ausleger
135 wird von der Stützplatte 177 stabil gehalten.
Wenn der Einsatz 202 zusammengebaut wird, ist es erforderlich, daß die Wiedergabenadel 35 eine vorbestimmte
Höhenposition in bezug auf die Stützplatte 177 einnimmt. Die Einstellung dieser Position wird wie folgt
vorgenommen. In einem Zustand, bei dem die Magnetplatten 179 und 181 aneinander liegen, wird die Magnetplatte 181
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längs der Nut 209a verschoben, wobei die Wiedergabenadel 35 zusammen mit dem Ausleger 135 höhenmäßig verschoben
wird. Wenn die Wiedergabenadel 35 eine vorbestimmte Höhenstellung erreicht hat, wird über ein Loch
209c das Klebemittel eingespritzt, um die Magnetplatte 181 in dieser gewünschten Lage zu befestigen.
Der Einsatz 202 wird in der in der Fig. 32 dargestellten Weise eingesetzt und belastet. Die Signalabnehmereinrichtung
200 führt den Plattenwxedergabevorgang in einem Zustand aus, der in den Fig. 33 und 34 dargestellt
ist.
Die Fig. 32 läßt erkennen, daß eine Stützplatte 210 an einer Klappe 212 angeschraubt ist, die an einer
Achse am Schlitten 211 angelenkt ist. Das Stellglied 201
ist mit Hilfe eines Halterungswinkels 213 an der Stützplatte
210 befestigt. Der Einsatz 202 wird bei geöffneter Klappe 212 eingeschoben bzw. belastet. Der Einsatz
202 wird in der Richtung des eingezeichneten Pfeils D in die Stützplatte 210 eingeschoben. Der eingesetzte Zustand
ist in der Fig. 32 mit strichpunktierten Linien dargestellt. In diesem Zustand wird der Befestigungswinkel
209 so angezogen, daß er die Magnetplatte 208 berührt.
Bei der Beendigung des Einsetzens führt der Ausleger 135 eine Drehbewegung in der Richtung des eingezeichneten
Pfeils E (Fig. 32) aus, die durch die konstruktive Beziehung zwischen der Magnetplatte 180 und
den Zapfenlagern 205 und 206 bewirkt wird. Wenn sich der Ausleger 135 dreht, kommt sein nahe beim Halterungsende
befindliche Abschnitt in Anschlag mit den Seitenwänden der Öffnungen 207a und 207b, so daß die Drehbewegung des
Auslegers 135 auf eine Position beschränkt wird, die durch strichpunktierte Linien dargestellt ist. Es besteht
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daher keine Gefahr, daß der Anschlußdraht 185 abgerissen wird.
Wenn die Klappe 212 geschlossen wird, wird der Anschluß 186 mit einem mittigen Leiter 214 in einem einspringenden
zylindrischen Hohlraumresonator verbunden. !Durch Betätigen des Anhebemechanismus der Wiedergabenadel
wird die Wiedergabenadel 35 in. Berührung mit der Platte 11 gebracht.
Bei der Wiedergabe der Platte wird die bewegliche Baugruppe 126 in Abhängigkeit vom Steuersignalstrom bewegt,
und die Spursteuerung und Zitterkompensation werden wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen gleichzeitig
ausgeführt.
Bei dem gerade erläuterten Ausführungsbeispiel kann man anstelle des Stellglieds 201 das in der Fig. 35
dargestellte Betätigungs- oder Stellglied 215 verwenden. Dieses Stellglied 215 unterscheidet sich von dem Stellglied
201 bezüglich des Aufhängemechanismus. Der Aufhängemechanismus
des Stellglieds 215 hat eine Baugruppe, bei der ein aus Aluminium oder Gummi hergestellter Block 216
mit der Gestalt eines rechteckförmigen Parallelepipeds zwischen die Stützplatte 217 und die Blattfeder 130 eingesetzt
ist, und zwar mit senkrechter Orientierungsrichtung. Der Block 216 ist an seinen gegenüberliegenden Seitenflächen
an der Stützplatte 217 und an der Blattfeder 130 angeklebt.
Bei diesem Aufbau ist die Blattfeder 130 während der Spursteuerung im wesentlichen zu einer S-förmigen
Gestalt deformiert. Weiterhin ist die Blattfeder 130 während der Zitterkompensation in der Richtung des eingezeichneten
Pfeils X deformiert, und zwar in ähnlicher Weise wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel„
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Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche Abwandlungen
und Modifikationen können im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre vorgenommen werden.
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Claims (10)
- Wpl-Jng. Wifeiig Bolchel 90616 Frankiuii a. M. 1
Parkeiraiie 13VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanPatentansprücheM·/ Signalabnehmereinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines Informationssignals, das in einer Spur auf einer horizontalen Oberfläche eines drehbaren Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist, enthaltend eine Wiedergabenadel zum Abfühlen der Spur und zum Wiedergewinnen des Informationssignals und einen freitragenden Ausleger, an dessen freiem Außenende die Wiedergabenadel angebracht ist,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (29, 30, 97a, 97b, 101, 103, 129, 130, 141, 133, 134, 151, 152, 205, 206), die den Ausleger derart stützt, daß er im wesentlichen um sein Innenende drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, eine Spulenanordnung (31, 32, 98, 99, 100, 127, 128) mit wenigstens zwei bewegbaren Spulen, die an der Halterungsvorrichtung befestigt sind, Mittel (67, 72, 73, 74, 75, 84, 85) zum Erzeugen eines Steuersignalstroms in Abhängigkeit von der Abweichung der Abfühlposition der Wiedergabenadel gegenüber der nachzulaufenden Spur und zum Zuführen des Steuersignals zu den Spulen und magnetfelderzeugende Mittel (39, 91, 121), die an einer vorbestimmten Stelle an einem Hauptkörper der Abnehmereinrichtung befestigt sind und die Spulen einem Magnetfeld aussetzen, das parallel zum drehbaren Aufzei dmungsmedium gerichtet ist, wobei auf die Spulen infolge der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und dem durch die Spulen fließenden Strom eine Bewegungskraft ausgeübt wird, die die Wiedergabenadel mittels des Auslegers wenigstens über die Breite der Spur verschieben kann, um eine Spurnachlaufsteuerung vorzunehmen.809841/0847 ORIGINAL INSPECTED - 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfelderzeugenden Mittel innere Magnetpolelemente (40a, 40b, 92a, 92b) aufweisen, die die gleiche magnetische Polarität haben und unter Wahrung eines umfangsseitigen Spalts in die beiden Spulen eingetaucht sind, und äußere Magnetpolelemente (43f 44, 93) aufweisen, die in bezug auf die magnetische Polarität der inneren Magnetpolelemente von entgegengesetzter magnetischer Polarität sind und den äußeren Seitenflächen der beiden Spulen gegenüberstehen, wobei die beiden Spulen so angeordnet sind, daß nur die senkrechten Wicklungsflächenabschnitte entgegengesetzt zu den sich gegenseitig gegenüberliegenden Wicklungsflächenabschnitten innerhalb des Magnetfeldes liegen, das von den magnetfelderzeugenden Mitteln gebildet wird. - 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Spulen (31, 32, 127, 128) eine rechteckförmige Querschnittsgestalt längs einer Fläche hat, die senkrecht zur Wicklungsachse verläuft.. 809841/0847
- 4. Signalabnehmereinrichtung für ein Gerat zur Wiedergabe eines Informationssignals, das in einer Spur auf einer horizontalen Oberfläche eines drehbaren Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist, enthaltend eine Wiedergabenadel zum Abfühlen der Spur und zum Wiedergewinnen des Informationssignals und einen freitragenden Ausleger, an dessen freiem Außenende die Wiedergabenadel vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (29, 30, 129, 130, 133, 134, 141, 151, 152, 205, 206), die den Ausleger so haltert, daß er im wesentlichen um sein Innenende drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, eine Spulenanordnung (31, 32, 127, 128) mit wenigstens zwei bewegbaren Spulen, die an der Halterungsvorrichtung befestigt sind und denen unabhängig ein Steuersignal zuführbar ist, Mittel (67, 72, 73, 74, 75, 84, 85) zum Erzeugen eines Steuersignalstroms, der den Spulen zugeführt wird, einschließlich einer Schaltung (67) zum Erzeugen eines Spursteuersignalstroms in Abhängigkeit von einem Spurfehler, einer Schaltung (72, 73, 74, 75) zum Erzeugen eines Zitterkompensationssignalstroms in Abhängigkeit von der Größe eines erfaßten Zittervorganges und einer Operationsschaltung (84, 85) zum Ausführen einer Additions- und Subtraktionsoperation zwischen dem Spursteuersignalstrom und dem Zitterkompensationssignalstrom, und magnetfelderzeugende Mittel (39, 121), die an einer vorbestimmten Stelle auf einem Hauptkörper der Abnehmereinrichtung befestigt sind und die Spulen einem Magnetfeld aussetzen, das parallel zu dem drehbaren Aufzeichnungsmedium gerichtet ist, wobei auf die Spulen infolge der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und dem die Spulen durchfließenden Strom Bewegungskräfte ausgeübt werden, die die Wiedergabenadel mittels des Auslegers in der Querrichtung und in der Längsrichtung der Spur verschieben können, um eine Spurnachlaufsteuerung und Zitterkompensation vorzunehmen.809841 /0847
- 5. Signalabnehmereinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines Informationssignals, das in einer Spur auf einer horizontalen Oberfläche eines drehbaren Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist, enthaltend eine Wiedergabenadel zum Abfühlen der Spur und zum Wiedergewinnen des Informationssignals und einen freitragenden Ausleger, an dessen freiem Außenende die Wiedergabenadel vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (97a, 97b, 101, 103), die den Ausleger so haltert, daß er im wesentlichen um sein Innenende drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, eine Spulenanordnung (98, 99, 100) mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten bewegbaren Spulen (98, 99) und einer bewegbaren Einzelspule (100), die alle an der Halterungsvorrichtung befestigt sind und denen Signalströme zuführbar sind, eine Schaltung (67) zum Erzeugen eines Spursteuersignalstroms in Abhängigkeit von einem Spurfehler, eine Schaltung (72, 73, 74, 75) zum Erzeugen eines Zitterkompensationssignalstroms in Abhängigkeit von der Größe eines erfaßten Zittervorganges und magnetfelderzeugende Mittel (91), die an einer vorbestimmten Stelle auf einem He.uptkörper der Abnehmereinrichtung befestigt sind und die Spulen einem Magnetfeld aussetzen, das parallel zu dem drehbaren Aufzeichnungsmedium gerichtet ist, wobei auf die Spulen infolge der Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und dem durch die Spulen fließenden Strom Bewegungskräfte ausgeübt v/erden, die die Wiedergabenadel mittels des Auslegers in der Querrichtung und in der Längsrichtung der Spur verschieben können, um eine Spurnachlaufsteuerung und eine Zitterkompensation vorzunehmen.809841/0847
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterungsvorrichtung für den Ausleger aus- zeichnet durch eine starre Stützplatte (129), die das Innenende des Auslegers trägt, eine Blattfeder (130), die in einem Abstand der Stützplatte gegenüberliegt und nur.in Längsrichtung des Auslegers deformierbar oder biegbar ist, und Mechanismen (138, 139, 140) zur mechanischen Verbindung der Stützplatte mit der Blattfeder und zur Halterung der Stützplatte in bezug auf die Blattfeder in einer um eine hypothetische senkrechte Achse drehbaren Weise.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterungsvorrichtung für den Ausleger auszeichnet durch eine starre Stützplatte (217), die das Innenende des Auslegers trägt, eine Blattfeder (130), die in einem Abstand der Stützplatte gegenüberliegt und nur in der Längsrichtung des Auslegers deformierbar oder biegbar ist, und ein längliches schmales Blockbauteil (216), das in senkrechter Richtung ausgerichtet in einen mittigen Raum zwischen der starren Stützplatte und der Blattfeder eingesetzt ist und das mit der starren Stützplatte und mit der Blattfeder verklebt oder in einer anderen Weise verbunden ist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger eine gabelförmige Gestalt (135) aufweist und an seinen Innenenden mit Zapfen (136a, 137a) versehen ist und daß sich die Halterungsvorrichtung für den Ausleger auszeichnet durch eine starre Platte (129) die beweglich gehaltert ist, zwei Zapfenlager (151, 152), die in einem Abstand voneinander an der starren Platte längs ihrer horizontalen Mittellinie befestigt sind, ein Bauteil (154), das den gabelförmigen Ausleger hält und veranlaßt, daß die Zapfen formschlüssig an den Zapfenlagern angreifen, und ein Bauteil (153), das dem Ausleger eine Drehverstellung mitteilt, um auf die Wiedergabenadel einen Druck in Richtung auf das drehbare Aufzeichnungsmedium auszuüben=,809841/0847
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger eine gabelförmige Gestalt (135) hat und an seinen Innenenden mit Zapfen (136a, 137a) ausgerüstet ist und daß sich die Halterungsvorrichtung für den Ausleger auszeichnet durch eine starre Platte (129), die "beweglich gehaltert ist, zwei Zapfenlager (151, 152), die in einem Abstand an der starren Platte längs ihrer horizontalen Mittellinie befestigt sind, ein erstes Dauermagnetelement (162), das mit dem gabelförmigen Ausleger verbunden oder an ihm angeklebt ist, und ein zweites Dauermagnetelement (163)t das an dem Hauptkörper befestigt ist und dem ersten Dauermagnetelement in einem Abstand gegenüberliegt, wobei die magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Dauermagnetelementen veranlaßt, daß die Zapfen des Auslegers gegen die Zapfenlager drücken und daß ein Druck in Richtung auf das drehbare Aufzeichnungsmedium auf die Wiedergabenadel ausgeübt wird.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spulenanordnung (127, 128) aufnehmendes Betätigungsoder Stellglied (201, 215) an einem feststehenden Hauptkörper (210) der Abnehmereinrichtung befestigt ist, daß ein bezüglich des feststehenden Hauptkörpers auswechselbarer Einsatz (172) den Ausleger trägt, daß das Stellglied eine starre Stützplatte (203, 217) aufweist, an der die Spulenanordnung befestigt ist und auf deren horizontaler Mittellinie in einem Abstand voneinander zwei Zapfenlager (151, 152, 205, 206) angebracht sind, daß der Ausleger von gabelförmiger Gestalt (135) ist und an seinen Innenenden mit Zapfen (136a, 137a) ausgerüstet ist und daß der Einsatz den gabelförmigen Ausleger in einem Zustand hält, bei dem ein am Ausleger befestigtes erstes Dauermagnetelement (179) in Anbetracht der Wirkung der magnetischen Anziehungskraft mit einem zweiten Dauermagnetelement (181) in Berührung steht, das an einer vorbestimmten Stelle am Einsatz angeklebt oder auf andere Weise mit ihm verbunden ist, wobei nach erfolgtem Einschieben des Einsatzes in den Hauptkörper der Abnehmereinrichtung die beiden Dauerma-809841 /0847gnetelemente voneinander getrennt sind und die zwischen ihnen auftretende magnetische Anziehungskraft veranlaßt, daß die Zapfen des Auslegers an den Zapfenlagern angreifen und gegen sie gedrückt werden und die Wiedergabenadel einen Druck in Richtung auf das drehbare Aufzeichnungsmedium ausübt.809841/0847
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