DE4109034C2 - Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-System - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-SystemInfo
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- DE4109034C2 DE4109034C2 DE4109034A DE4109034A DE4109034C2 DE 4109034 C2 DE4109034 C2 DE 4109034C2 DE 4109034 A DE4109034 A DE 4109034A DE 4109034 A DE4109034 A DE 4109034A DE 4109034 C2 DE4109034 C2 DE 4109034C2
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/584—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
- G11B5/588—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads
Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs/
Wiedergabe-System nach dem Oberbegriff jeweils eines der Ansprüche
1, 5, 6, 7 oder 8.
Fig. 24 zeigt einen Querschnitt durch die wesentlichen
Komponenten eines bekannten Aufzeichnungs/Wiedergabe-
Gerätes, und Fig. 25 stellen einen Schnitt entlang
der Linie S25-S25 in Fig. 24 dar.
Diese Figuren zeigen eine feste untere Trommel 1, ein
an der unteren Trommel 1 befestigtes Lager 2, eine von
diesem drehbar getragenen Welle 3, einen fest auf ein
Ende der Welle 3 aufgesetzten Basisblock 4, eine an diesem
mittels einer Schraube 6 befestigte drehbare obere
Trommel 5, ein an der oberen Trommel 5 mittels einer
Schraube 8 angebrachtes Betätigungselement 7, einen mit
der unteren Trommel 1 verbundenen unteren Wandler 9, einen
mit dem Basisblock 4 verbundenen oberen Wandler 10, eine
an der oberen Trommel 5 montierte Schaltungsplatte 11,
ein feststehendes Kontaktelement 12 zur Zuführung des
Steuerstroms zum Betätigungselement 7, eine am Basis
block 4 angeordnete drehbare Elektrode 13, die in
Leitkontakt mit dem Kontaktelement 12 steht, ein
Verbindungselement 14 zur elektrischen Verbindung
zwischen der Elektrode 13 und dem Betätigungselement 7
über ein weiteres Verbindungselement 15 und die
Schaltungsplatte 11, einen am Betätigungselement 7
befestigten Magnetkopf (im folgenden als bewegbarer
Kopf bezeichnet), der über ein Verbindungselement 17,
die Schaltungsplatte 11 und das Verbindungselement 15
mit dem oberen Wandler 10 in elektrischer Verbindung steht,
eine Aushöhlung 18 in der oberen Trommel 5 zur Aufnahme
des Betätigungselements 7 und mit ausreichendem Raum
zur Einstellung der Position des bewegbaren Kopfes 16,
eine Bohrung 19 für die Positionseinstellung des Kopfes 16,
und ein Magnetband 20, das schräg um die Umfangsflächen
der unteren Trommel 1 und der oberen Trommel 5 gewunden
ist, so daß es auf diesen mit einer vorgegebenen Ge
schwindigkeit bewegt und in Gleitkontakt mit dem
bewegbaren Magnetkopf 16 gebracht wird.
Fig. 26 ist eine Draufsicht auf das Betätigungselement
7; Fig. 27 ist ein Querschnitt entlang der Linie
S27-S27 in Fig. 26; und Fig. 28 ist eine Seiten
ansicht von der Linie S28-S28 in Fig. 26 aus.
In diesen Figuren sind gezeigt ein erstes Joch 21
aus magnetischem Material, ein erster an diesem
befestigter stabförmiger Permanentmagnet 22, ein
zweites Joch 23 aus magnetischem Material, das auf
der Innenseite einen Vorsprung 23a trägt und am
ersten Joch 21 befestigt ist, ein drittes Joch 24
aus magnetischem Material, das am zweiten Joch 23
befestigt ist, einen zweiten stabförmigen Permanent
magnet 25, der derart am dritten Joch 24 befestigt
ist, daß einer seiner Magnetpole einem gleichen
Pol des ersten Permanentmagneten 22 gegenüberliegt,
Polstücke 26 aus magnetischem Material, die
zwischen den Permanentmagneten 25 und 22 angeordnet
und an einem von diesen befestigt sind, und eine
Blattfeder 27 aus nichtmagnetischem Material, deren
Außenrand durch das erste Joch 21 und das zweite
Joch 23 festgeklemmt ist und von der eine Zunge
27a durch Fenster 21a und 23a in den Jochen 21 und
23 herausragt. Der bewegbare Kopf 16 ist am Ende
der Zunge 27a befestigt. Eine Blattfeder 28 aus
nichtmagnetischem Material ist zwischen dem zweiten
Joch 23 und dem dritten Joch 24 eingeklemmt. Von
den Blattfedern 27 und 28 werden Befestigungs
stücke 29 gehalten und eine Spule 30 ist mit
einem Haftmittel 32 an den Befestigungsstücken 29
befestigt, derart, daß ein Spalt zwischen der
Innenfläche der Spule 30 und Außenflächen der
Permanentmagnete 22 und 25 und des Polstücks 26
besteht. Eine Wicklung 31 aus beschichtetem
elektrischem Draht ist um die Spule 30 gewunden
und im ringförmigen Spalt G zwischen dem Vorsprung
23b des zweiten Jochs 23 gehalten.
Fig. 29 ist eine Darstellung der auf der oberen
Trommel 5 angeordneten Magnetköpfe, die mit dem
Magnetband entsprechend dem gegenwärtig verwendeten
VHS-Format zusammenwirken, wobei der bewegbare Kopf
16 ausschließlich in einer besonderen Wiedergabe-
Betriebsart verwendet wird, bei der die aufge
zeichneten Videobildinformationen in schneller
Vorwärtsbewegung oder Zeitlupe wiedergegeben werden.
Ein EP-Videokopf 35 dient für eine erweiterte
Betriebsart, bei der enge Spuren gebildet sind,
die die Aufzeichnung von Videodaten auf dem Band
für eine verlängerte Zeitspanne erlauben, und
ein SP-Videokopf 36 dient für den Aufzeichnungs/
Wiedergabe-Standardbetrieb. Weiterhin sind ein
Tonkopf 37 für die Aufzeichnung/Wiedergabe von
Toninformationen und ein Löschkopf für das auf
einander folgende Löschen von aufgezeichneten Spuren
während der Editierung vorgesehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Magnetkopf
antriebsvorrichtung anhand von Fig. 27 beschrieben.
Der erste Permanentmagnet 22 erzeugt einen magnetischen
Fluß D mittels eines geschlossenen magnetischen
Kreises, der durch das Polstück 26, das zweite
Joch 23 und das erste Joch 21 gebildet wird.
In gleicher Weise erzeugt der zweite Permanentmagnet
25 einen magnetischen Fluß E entgegengesetzt zum
Fluß D mittels eines geschlossenen magnetischen
Kreises, der vom Polstück 26, dem zweiten Joch 23
und dem dritten Joch 24 gebildet wird.
Somit überqueren die magnetischen Flüsse D und E
den ringförmigen Spalt G in gleicher Richtung,
so daß die Summe der Flüsse des ersten Permanent
magneten 22 und des zweiten Permanentmagneten 25
die Wicklung 31 kreuzt.
Wenn unter diesen Bedingungen ein elektrischer Strom
vom Kontaktelement 12 über die Elektrode 13 und
die Verbindungselemente 14 und 15 zur Wicklung 31
fließt, dann bewegen sich die Wicklung 31, die
Spule 30 und der Magnetkopf 16 als Einheit in
vertikaler (axialer) Richtung nach oben.
Dies bewirkt eine Versetzung des bewegbaren
Magnetkopfes 16 in Querrichtung zur Aufzeichnungsspur
auf dem Magnetband 20, wobei einer magnetischen Auf
zeichnungsspur mit großer Genauigkeit gefolgt wird.
Fig. 30 enthält eine Wiedergabe der Hystereseeigen
schaften der Versetzung des Magnetkopfes 16 gegenüber
dem Strom durch die Magnetkopfantriebsvorrichtung;
und Fig. 31 zeigt das Aufzeichnungsspurmuster
auf dem Magnetband 20, das bei Verwendung einer
Magnetkopfantriebsvorrichtung mit diesen Hysterese
eigenschaften entsteht.
Wie aus den Fig. 30 und 31 ersichtlich ist, bewegt
sich im Anfangszustand, wenn die Magnetkopfantriebs
vorrichtung nur eingestellt wird, die Bezugsposition
des Magnetkopfes 16, wodurch sich eine Überlappung
α zwischen benachbarten Aufzeichnungsspuren T
ergibt.
Die bekannten Magnetkopfantriebsvorrichtungen haben
die vorbeschriebene Konfiguration und es besteht
eine Hysterese zwischen dem Kopfantriebsstrom
und der Versetzung des bewegbaren Magnetkopfes.
Als Folge hiervon ist, wenn eine Aufzeichnung nach
einer speziellen oder normalen Wiedergabe erfolgen
soll, der Magnetkopf nicht in der Lage, sich in die
vorbestimmte Position zu bewegen, wodurch eine
Höhendifferenz zwischen den beiden einander gegenüber
angeordneten Magnetköpfen gebildet wird.
Als Ergebnis hiervon überlappen die Aufzeichnungs
spuren einander und es kann eine einwandfreie
Aufzeichnungsspur nicht erhalten werden, wodurch die
Bildqualität nachteilig beeinflußt wird.
Um diese Probleme durch eine Konfiguration, bei
der ein an einem Betätigungselement befestigter
bewegbarer Kopf nur zur Wiedergabe verwendet
wird und die Aufzeichnung durch einen an einer
oberen Trommel befestigten Kopf erfolgt, zu
überwinden, wäre ein neuer, nur zur Aufzeichnung
benutzter Kopf erforderlich. Mehr an der oberen
Trommel angeordnete Köpfe führen zu erhöhten
Kosten, und die Schwingung, die entsteht, wenn
das Band mit dem Magnetkopf in Kontakt gebracht
wird, führt zu einem als "Kopfschlagen" bekann
ten Phänomen, das die Bildqualität beeinträch
tigt. Eine größere Anzahl von Köpfen erfordert
auch mehr Drehwandlerkanäle und damit einen grö
ßeren Drehwandler.
Aus der DE 35 15 806 A1 ist bereits ein magneti
sches Aufzeichnungs-/Wiedergabe-System bekannt
mit einer drehbaren Trommel, einem Wechselstrom-
Magnetfeldgenerator zur Erzeugung eines sich in
Richtung der Drehachse der Trommel ändernden
magnetischen Wechselfeldes, einem innerhalb der
Trommel parallel zu deren Drehachse bewegbar
angeordneten Kopf, der das magnetische Wechsel
feld erfaßt, um ein Signal über die Position des
Kopfes zu erhalten, und einer dieses Signal ver
arbeitenden Positionssteuereinrichtung für eine
gewünschte Einstellung der Position des Kopfes.
Über die Ausbildung des Wechselfeldes werden
jedoch keine näheren Angaben gemacht.
Weiterhin offenbart die DE 30 09 469 A1 eine
automatische Höhensteuervorrichtung für einen
Magnetkopf, der an einer elektrisch ablenkbaren
Einrichtung befestigt ist. Ein Signalwandler ist
in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Ma
gnetkopf angeordnet, und ein Fehlersignalgenera
tor erzeugt ein Höhenfehlersignal auf der Grund
lage einer Signalübertragung zwischen dem
Magnetkopf und dem Signalwandler. Mittels des
Höhenfehlersignals wird über die elektrisch ab
lenkbare Einrichtung die gewünschte Höhe des
Magnetkopfes eingestellt. Die Signalübertragung
erfolgt auf der Grundlage des Streuflusses des
Magnetkopfes, der von dem Signalwandler aufge
nommen wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Sy
stem zu schaffen, bei dem durch geeignete Ein
stellung der Höhe des bewegbaren Kopfes eine
gegenseitige Überlappung der Aufzeichnungsspuren
vermieden wird, um einwandfreie, die Bildquali
tät sicherstellende Aufzeichnungsspuren zu er
halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die jeweils im kennzeichnenden Teil der Ansprü
che 1, 5, 6, 7, oder 8 in Verbindung mit den
Merkmalen des jeweils zugeordneten Oberbegriffes
angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des jeweiligen erfindungsgemäßen Systems
ergeben sich aus den zugeordneten Unteransprü
chen.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wieder
gabe-System mit einer drehbaren Trommel, die
eine Drehachse aufweist, um welche sie sich
dreht, einer Wechselstrom-Magnetfeldgenerator
einrichtung, die ein magnetisches Wechselfeld
erzeugt, das sich in Richtung der Drehachse ver
ändert, mit einem bewegbaren Kopf, der an der
drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser
angeordnet ist, der parallel zu der Drehachse
bewegbar ist und der zur Erfassung des magneti
schen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom
auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld
abhängigen Signals geeignet ist, einer Antriebs
vorrichtung für den bewegbaren Kopf, um diesen
parallel zu der Drehachse zu bewegen, einer De
tektoreinrichtung zur Bildung von Informationen
über die Position des bewegbaren Kopfes entspre
chend dem Detektionssignal des magnetischen
Wechselfeldes, das vom bewegbaren Kopf abgelei
tet wurde, um eine Positionserfassung für den
bewegbaren Kopf zu erreichen, und einer Posi
tionssteuereinrichtung, die die Position des
bewegbaren Kopfes steuert durch Rückführung der
gebildeten Positionsinformationen zu der An
triebsvorrichtung für den bewegbaren Kopf, wel
ches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Teil
des magnetischen Wechselfeldes aus sich absto
ßenden Magnetfeldkomponenten besteht derart, daß
durch Umpolung eine scharfe Änderung des Magnet
feldes in Richtung der Drehachse auftritt,um die
Erfassung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
Die Erfindung betrifft auch ein magnetisches
Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem mit einer dreh
baren Trommel, die eine Drehachse aufweist, um
welche sie sich dreht, einer Wechselstrom-
Magnetfelderzeugungseinrichtung, die derart aus
gebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes
sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei
das erzeuge Magnetfeld eine einzige Frequenz
aufweist, einer Magnetsensoreinrichtung zur Er
fassung des magnetischen Wechselfeldes, um ein
von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld
abhängiges Signal zu erzeugen, und einem Band
paßfilter zum Empfang des Erfassungssignals des
magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnet
sensoreinrichtung erfaßt wurde, zum Durchlaß
einer Frequenzkomponente des magnetischen Wech
selfeldes und zur Beseitigung anderer Komponen
ten für die Ausschaltung von Störungen, und eine
auf das Ausgangssignal des Bandpaßfilters an
sprechende Vorrichtung zur Ableitung eines Si
gnals mit einem der Größe des Ausgangssignals
des Bandpaßfilters entsprechenden Pegel, wobei
gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung der der
Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung
zugeführte Wechselstrom bzw. die daran angelegte
Wechselspannung in der Weise verändert wird, daß
die Amplitude des von der Magnetsensoreinrich
tung erzeugten Signals auf einem konstanten Be
zugswert gehalten wird, um irgendwelche Fehler
aufgrund der Befestigung der Wechselstrom-
Magnetfelderzeugungseinrichtung zu kompensieren,
oder wobei gemäß einem dritten und vierten Aspekt
der Erfindung die Wechselstrom-Magnetfeld
erzeugungseinrichtung außerhalb der Drehtrommel
angeordnet ist und die Magnetsensoreinrichtung
einen Magnetkopf aufweist, der auch zum Auf
zeichnen auf und Wiedergeben von einem um die
drehbare Trommel geschlungenen Magnetband ver
wendet wird, und ein bewegbarer Kopf, der an der
drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser
angeordnet ist, der parallel zur Achse der dreh
baren Trommel bewegbar ist und der zur Erfassung
des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeugung
eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen
Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist,
sowie ein an der drehbaren Trommel befestigter
fester Kopf, der zur Erfassung des magnetischen
Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf
ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhän
gigen Signals geeignet ist, vorgesehen sind,
wobei die Magnetsensoreinrichtung entweder der
bewegbare Kopf oder der feste Kopf ist, und nach
dem dritten Aspekt die Position des bewegbaren
Kopfes in Richtung der Drehachse in der Weise
steuerbar ist, daß die Amplitude des vom festen
Kopf erzeugten Signals geteilt durch die Ampli
tude des vom bewegbaren Kopf erzeugten Signals
konstant ist, oder nach dem vierten Aspekt das
vom bewegbaren Kopf erzeugte Signal entweder als
Abtastwert, wenn der bewegbare Kopf die Position
passiert, in der er das magnetische Wechselfeld
von der Wechselstrom-Magnetfelderzeugungs
einrichtung empfängt, oder als Spitzenwert ge
halten wird und dann phasenkompensiert wird, um
ein Positionssteuersystem zu stabilisieren, und
ein Betätigungsglied antreibbar ist zur Steue
rung der Position des bewegbaren Kopfes in Rich
tung der Drehachse auf einen konstanten Wert.
Schließlich betrifft ein fünfter Aspekt der vor
liegenden Erfindung ein magnetisches Aufzeich
nungs-/Wiedergabesystem mit einer drehbaren
Trommel, die eine Drehachse aufweist, um welche
sie sie dreht, einer Wechselstrom-Magnetfeld
erzeugungseinrichtung, die ein sich in Richtung
der Drehachse veränderndes magnetisches Wechsel
feld erzeugt, einer Magnetsensoreinrichtung zur
Erfassung des magnetischen Wechselfeldes, um ein
von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld
abhängiges Signal zu erzeugen, und einer Posi
tionsinformations-Erfassungseinrichtung zur Er
fassung von die Position der Magnetsensorein
richtung wiedergebenden Informationen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wechsel
strom-Magnetfelderzeugungseinrichtung einen
ersten und einen zweiten Wechselstrom-Magnet
feldgenerator aufweist, von denen jeder ein sich
in Richtung der Drehachse veränderndes Magnet
feld erzeugt, daß die Magnetsensoreinrichtung
die magnetischen Wechselfelder der Wechselstrom-
Magnetfeldgeneratoren erfaßt und von den jewei
ligen magnetischen Wechselfeldern abhängige Si
gnale erzeugt, und daß die Positionsinforma
tions-Erfassungseinrichtung eine Vorrichtung zur
Bestimmung der Differenz zwischen den Amplituden
der von den magnetischen Wechselfeldern abhängi
gen, von der Magnetsensoreinrichtung erzeugten
Signale aufweist, um ein Spannungssignal zu er
halten, das die Position der Magnetsensorein
richtung wiedergibt, während irgendwelche Fehler
des Erfassungssystems eliminiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Steuer
systems nach einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der
installierten Position des Wechsel
strom-Magnetfeldgenerators nach diesem
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Änderungen
im Wege der zwei Detektionssignal
komponenten S und T relativ zur
Höhe des bewegbaren Kopfes nach diesem
Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Steuersystems
nach einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Spule des
Wechselstrom-Magnetfeldgenerators in
der installierten Position nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Darstellung der mit ihrer Strom
quelle verbundenen Spule des Wechsel
strom-Magnetfeldgenerators,
Fig. 7 eine Darstellung der Magnetfeld
verteilung des Wechselstrom-Magnet
feldgenerators,
Fig. 8A ein Blockschaltbild eines Steuersystems
nach einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 8B eine vergrößerte Draufsicht auf die
Anordnung der Spulen des Wechselstrom-
Magnetfeldgenerators in verschiedenen
Positionen entlang der Drehrichtung
der Magnetköpfe,
Fig. 8C eine vergrößerte Seitenansicht der
in verschiedenen Höhen angeordneten
Spulen des Wechselstrom-Magnetfeld
generators nach Fig. 8A,
Fig. 8D ein Blockschaltbild einer Modifikation
eines dritten Ausführungsbeispiels,
bei der zwei bewegbare Köpfe ge
steuert werden,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Steuersystems
nach einem vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 10 Diagramme der Detektionsausgangssignale
des festen Kopfes und des bewegbaren
Kopfes nach dem vierten Ausführungs
beispiel,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Steuersystems
nach einem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 12 eine Diagramm, das das Ausgangssignal
der Synchrondetektionsschaltung nach
dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 13 eine mögliche Anordnung von Magnet
köpfen und einer oberen Trommel
nach der Erfindung,
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines Steuer
systems nach einem sechsten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines Steuer
system nach einem siebenten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16 bis 19 Darstellungen zur Erläuterung der
Verteilung des vom Wechselstrom-
Magnetfeldgenerator nach Fig. 5
erzeugten Magnetfeldes und der
Wellenform des Detektionssignals
vom bewegbaren Kopf,
Fig. 20 bis 23 alternative Ausbildungen der Spule
des Wechselstrom-Magnetfeldgenerators,
Fig. 24 eine vergrößerte Querschnittsdar
stellung der Trommel eines magnetischen
Aufzeichnungs/Wiedergabe-Systems mit
einem bewegbaren Kopf,
Fig. 25 eine Ansicht von der Linie S25-S25
in Fig. 24 aus,
Fig. 26 eine vergrößerte Draufsicht auf ein
Betätigungselement mit einem befestigten
bewegbaren Kopf,
Fig. 27 die Ansicht eines senkrechten Schnittes
entlang der Linie S27-S27 in Fig. 26,
Fig. 28 eine Ansicht von der Linie S28-S28
in Fig. 26 aus,
Fig. 29 eine Draufsicht auf eine bekannte
Anordnung von an einer oberen
Trommel angeordneten bewegbaren Köpfen
und festen Köpfen,
Fig. 30 ein Diagramm, das die Hysterese
eigenschaften zwischen dem Antriebsstrom
des Betätigungselementes und der Ver
setzung des bewegbaren Kopfes zeigt,
Fig. 31 eine Darstellung des Musters der
Aufzeichnungsspuren, das von einem
System mit einem bekannten Betätigungs
element erzeugt wurde,
Fig. 32 und 33 Darstellungen zur Erläuterung optischer
Vorrichtungen zur Erfassung der Position
eines bewegbaren Kopfes,
Fig. 34 eine Darstellung zur Erläuterung der
Arbeitsweise eines Betätigungselementes
unter Verwendung eines Zweielement
kristalls.
Fig. 35 einen Wechselstrom-Magnetfeldgenerator,
der an einer Trommel angeordnet
ist,
Fig. 36 typische Darstellungen des Detektor
ausgangssignals des bewegbaren
Kopfes in Abhängigkeit von dessen
Höhe, und
Fig. 37 ein Diagramm, das das Detektor
ausgangssignal des bewegbaren Kopfes
in Abhängigkeit von dessen Höhe bei
verschiedenen Abständen zwischen
der Trommel und der Spule des Wechsel
strom-Magnetfeldgenerators darstellt.
Beim Aufzeichnen mit einem konventionellen
bewegbaren Kopf tritt von Kanal zu Kanal eine Kopf
höhendifferenz auf als Ergebnis von Montagefehlern
hinsichtlich des Betätigungselementes für den
bewegbaren Kopf, von Temperaturcharakteristiken,
Langzeitänderungen, Hystereseeigenschaften, und so
weiter, und, wie in Fig. 31 gezeigt ist, überlappen
die Aufzeichnungsspuren T einander um einen Betrag
α und das VHS-Format löst sich auf. Dies kann ver
hindert werden durch Erfassung und Korrektur der
absoluten Position des bewegbaren Kopfes.
Es gibt drei mögliche Verfahren der Erfassung der
absoluten Position des bewegbaren Kopfes:
- 1) optisch,
- 2) elektrisch, und
- 3) magnetisch.
Wenn die optische Erfassung betrachtet wird, sind
zumindest eine Lichtquelle und ein Photodetektor
erforderlich (Fig. 32). Wenn die Lichtquelle feststeht
und der Photodetektor am bewegten Teil angebracht ist,
oder umgekehrt der Photodetektor feststeht und
die Lichtquelle am bewegten Teil angebracht ist,
werden relative Lageänderungen zwischen der
Lichtquelle und dem Photodetektor von diesem
ermittelt, indem er Änderungen in der Menge des
von der Lichtquelle empfangenen Lichts erfaßt.
Die Auflösung der Positionsbestimmung kann auf
einfache Weise verbessert werden durch Verwendung
einer Linse zur Sammlung des von der Lichtquelle
ausgehenden Lichtstrahls, durch Verwendung eines
Lasers als Lichtquelle oder durch Verwendung eines
Photodetektors vom Spaltdetektionstyp.
Das System erfaßt jedoch die relative Position der
Lichtquelle und des Photodetektors. Die Bestimmung
der absoluten Position des bewegbaren Kopfes er
fordert, daß entweder die Lichtquelle oder der
Photodetektor an einem Bezugspunkt befestigt sind,
und dies bedeutet, daß das andere Teil (d. h. der
Photodetektor oder die Lichtquelle) an der be
wegbaren Kopfanordnung befestigt sein muß. Diese
Anordnung ist jedoch mit folgenden Problemen be
haftet. Zum einen verändert die beträchtliche
zusätzliche Masse der bewegbaren Kopfanordnung
die Frequenzeigenschaften des Betätigungselementes,
was eine Verschlechterung der Steuerfunktion zur
Folge hat. Zum anderen ist entweder ein Schleifring
oder ein Drehwandler erforderlich, um die Licht
quelle zu speisen bzw. das Ausgangssignal des
Photodetektors weiterzuleiten.
Fig. 33 zeigt eine Möglichkeit zur Überwindung dieses
Problems. Hierbei ist entweder ein Spiegel von
geringem Gewicht an der bewegbaren Kopfanordnung
befestigt oder ein Bereich der Oberfläche der bewegbaren
Kopfanordnung ist reflektierend ausgebildet, so
daß die Notwendigkeit entfällt, den Photodetektor
oder die Lichtquelle innerhalb der oberen
Trommel anzuordnen.
Bei dieser Struktur ist jedoch die Lage des Spiegels
von entscheidender Bedeutung. Insbesondere setzt
dieses Verfahren voraus, daß der Spiegel auf der
bewegbaren Kopfanordnung eine parallele Bewegung
ausführt (d. h. eine Bewegung, die nicht von einer
Drehung begleitet ist), wohingegen die üblicherweise
in Videogeräten verwendeten Betätigungselemente
für die bewegbaren Köpfe bimorph ausgebildet sind
(d. h. ein Paar von piezoelektrischen Platten sind
übereinander angeordnet), mit der Folge, daß die
Lage des bewegbaren Kopfes als ein Ergebnis der
Versetzung verändert wird, wie Fig. 34 (a) und (b)
zeigt. Selbst wenn von einem magnetischen Betätigungs
element Gebrauch gemacht wird, wie in Fig. 25
dargestellt ist, wobei dieser Nachteil nicht
auftritt, besteht doch das die Genauigkeit, mit
der der Spiegel an der bewegbaren Kopfanordnung
befestigt wird, betreffende Problem. Selbst unter
der Annahme, daß der Spiegel genau montiert werden
kann, bleibt die Notwendigkeit für eine genaue
Bestimmung der absoluten Position der Lichtquelle
und des Photodetektors, und da die Lichtquelle
und der Photodetektor in der festen Trommel montiert
werden müßten, würde es aufgrund der geforderten
Kompaktheit nicht durchführbar sein.
Es ist somit ersichtlich, daß bei der optischen
Erfassung viele Probleme bestehen, und selbst wenn
Lösungen möglich sind, dann wären sie nicht durchführbar.
Bei der elektrischen Erfassung wird ein Kapazitäts
sensor an der bewegbaren Kopfanordnung angebracht
und die absolute Position der bewegbaren Kopf
anordnung wird durch die Erfassung von Kapazitäts
änderungen bestimmt, die durch Differenzen im
Spalt zwischen der bewegbaren Kopfanordnung und
dem Kapazitätssensor erzeugt werden. Das Problem
bei diesem Verfahren sind die hohen Kosten des
Kapazitätssensors, die diesen für Konsumgüter
ungeeignet machen.
Bei der magnetischen Erfassung kann der magnetische
Kopf selbst als Sensor verwendet werden, vorausgesetzt,
daß ein externer Magnetfeldgenerator an ihm
befestigt ist. Dies bietet den Vorteil, daß
Probleme mit der Montagegenauigkeit oder der absoluten
Position der Positionserfassungsvorrichtung, die
im Fall der optischen Erfassung gegeben sind, nicht
bestehen. Und da der bewegbare Kopf selbst der
Sensor ist, kann eine extrem genaue Erfassung
erzielt werden durch Anwendung einer Struktur,
bei der abrupte Änderungen in der Verteilung der
Flußdichte im externen Feld in der Richtung, in der
die Positionserfassung erwünscht ist, auftreten.
Wegen der zahlreichen mit der magnetischen Erfassung
verbundenen Vorteile wird dieses Verfahren bei
der vorliegenden Erfindung angewendet. Da der
Kopf selbst als Sensor benutzt wird, ist seine
Bewegungsrichtung diejenige, in der die Erfassung
möglich ist. Ein ein Wechselstrom-Magnetfeld
erzeugender Magnetfeldgenerator, dessen Flußdichte
sich in Beziehung auf die Bewegungsrichtung des
magnetischen Kopfes abrupt ändert (d. h. parallel
zur Achse der oberen Trommel), ist an der
Außenfläche der oberen Trommel angebracht
(insbesondere nahe am Außenumfang an einer Stelle,
die vom Magnetband nicht umschlungen ist).
Der Pegel des durch elektromagnetische Induktion
vom Magnetfeldgenerator auf den bewegbaren Kopf
(d. h. dem magnetischen Sensor) gewonnenen Ausgangs
signals ändert sich abrupt in Abhängigkeit von
der Höhe des bewegbaren Kopfes bzw. magnetischen
Sensors. Die Position des bewegbaren Kopfes
kann durch Beobachtung dieser Pegeländerungen
genau bestimmt werden.
Fig. 1 zeigt einen Wechselstrom-Magnetfeldgenerator
40, der zwei Magnetfelder mit unterschiedlichen
Frequenzen Bf1 und Bf2 zu den bewegbaren Köpfen
16a und 16b liefert. Der Wechselstrom-Magnetfeld
generator 40 ist gemäß Fig. 2 entlang des Außen
umfangs der oberen Trommel 5 und der unteren
Trommel 1 angeordnet an einer Stelle, die nicht
vom Magnetband 20 umschlungen ist; und seine
Position ist einstellbar. Der Wechselstrom-Magnet
feldgenerator hat eine solche Struktur, daß zwei
Feldgeneratorspulen 45 und 45a in Richtung der
Drehachse der oberen Trommel 5 angeordnet sind
und jeweils ein Magnetfeld Bf1 bzw. Bf2 mit der
Frequenz f₁ bzw. f₂ erzeugen.
Ein Bandpaßfilter 42 läßt die f₁-Komponente und
ein Bandpaßfilter 43 die f₂-Komponente zu einem
Differentialverstärker 44 passieren.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungs
beispiels beschrieben.
Jedesmal, wenn der bewegbare Kopf 16 (16a oder 16b)
den Wechselstrom-Magnetfeldgenerator 40 passiert,
erfaßt er die von den Feldgeneratorspulen 45 und 45a
erzeugten Magnetfelder Bf1 und Bf2 und gibt ein
der Stärke dieser Felder proportionales Detektions
signal aus. Das Bandpaßfilter 42 läßt die Signal
komponente S mit der Frequenz f₁ und das Bandpaßfilter
43 die Signalkomponente T mit der Frequenz f₂
passieren.
Die Pegel der Signalkomponenten S und T ändern sich,
wie Fig. 3 zeigt, wenn sich der bewegbare Kopf 16
parallel zur Achse der oberen Trommel 5 bewegt
(in Abhängigkeit von Änderungen in der Position,
d. h. Höhe des bewegbaren Kopfes). Nun sei angenommen,
daß ein Symbol m die Höhe des bewegbaren Kopfes 16 dar
stellt, bei der die Signalkomponenten S und T den
gleichen Pegel haben, und daß dieser Pegel durch
das Symbol k dargestellt ist. Der Differential
verstärker 44 empfängt die Differenz der Werte der
Komponenten S und T und liefert diese Differenz
als Rückkopplungssignal zum Betätigungselement 7,
das den bewegbaren Kopf 16 in der Richtung verschiebt,
daß die Differenz gegen Null geht. Das heißt, der
Kopf 16 wird so bewegt, daß S und T den gleichen
Pegel haben, seine Höhe somit m beträgt. Durch
Änderung der Position und so weiter der Feldgenerator
spulen 45 und 45a ist es möglich, die Position k
des Schnittpunktes der Signalkomponenten S und T
zu ändern, wodurch auch die Höhe des bewegbaren
Kopfes 16 geändert wird, so daß der Bezugspunkt
für die Höhe des Kopfes 16 in gewünschter Weise
eingestellt werden kann.
Es ist festzustellen, daß im vorbeschriebenen Aus
führungsbeispiel die Steuerung eines einzigen
bewegbaren Kopfes beschrieben ist. In einem System
mit einer Mehrzahl von bewegbaren Köpfen ist es
möglich, die Differenz zwischen den Kanälen während
der Aufzeichnung zu eliminieren, indem die gleichen
Steuermaßnahmen bei jedem dieser bewegbaren Köpfe
angewendet werden, und die Höhendifferenz in bezug
auf weitere feste Köpfe und so weiter auf dem
Standardwert zu halten.
Im Blockschaltbild nach Fig. 4 sind gezeigt:
eine Treiberschaltung 46, die Strom zu der Spule
45 liefert; ein eine Wechselspannung erzeugender
Oszillator 47; Drehwandler 48 und 49, die Signale zu
und von den Magnetköpfen innerhalb der oberen
Trommel übertragen; Aufzeichnung/Wiedergabe-Verstärker
50 und 51, die Signale von den Ton- und Videoköpfen
verstärken und den Aufzeichnungsstrom liefern;
ein Bandpaßfilter 52, das nur das Signal passieren
läßt, das aufgrund der elektromagnetischen Induktion
von der Oszillatorspule 45 vom Tonkopf 37 wieder
gegeben wurde, der innerhalb der oberen Trommel
5 befestigt ist; ein Bandpaßfilter 53, das nur
das Signal passieren läßt, das aufgrund der elektro
magnetischen Induktion von der Oszillatorspule 45
vom bewegbaren Kopf 16 wiedergegeben wurde; ein
Abtast- und Haltekreis 54, der den Wert der Amplitude
des elektromagnetisch induzierten Ausgangssignals
der Oszillatorspule 45, das vom Tonkopf 37 wieder
gegeben wurde, für jede Umdrehung der oberen
Trommel 5 hält; einen Abtast- und Haltekreis 55,
der den Wert der Amplitude des elektromagnetisch
induzierten Ausgangssignals der Oszillatorspule 45,
das vom bewegbaren Kopf 16 wiedergegeben wurde,
für jede Umdrehung der oberen Trommel 5 hält;
einen Differentialverstärker 56, der die Differenz
zwischen den Ausgangswerten der Abtast- und
Haltekreise 54 und 55 feststellt; eine Servo-
Kompensationsschaltung 57 mit einem Tiefpaßfilter
und so weiter, um die Stabilität in der Positions
fixierungs-Steuerschleife sicherzustellen; eine
Treiberschaltung 58, die einen Treiberstrom zum
Betätigungselement 7 liefert; und eine Zeitsteuer
schaltung 62, die die Abtastseite des Abtast- und
Haltekreises 55 steuert.
Fig. 5 stellt eine Querschnittsansicht der Wechsel
strom-Feldgeneratorspule 45 dar, die einen magnetischen
Kern 45C, in dem der Spulenfluß konzentriert wird,
eine Wicklung 45U, in der ein Wechselstrom einen
magnetischen Fluß im Kern 45C erzeugt, eine Wicklung
45L, in der ein magnetisches Feld erzeugt wird,
das dem in der Wicklung 45U erzeugten entgegengerichtet
ist, und einen Spulenkörper 45b zum Halten der
Wicklungen 45L und 45U aufweist. Ein Halteteil 100 dient
zum Halten der Feldgeneratorspule 45 in einer
festen Position. Fig. 6 illustriert die Richtungen
der von der Wechselstrom-Feldgeneratorspule 45
erzeugten magnetischen Flüsse.
Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, stoßen die Wechselstrom-
Magnetflüsse mit der Frequenz f₁, die von den
Wicklungen 45U und 45L der Feldgeneratorspule 45
erzeugt werden, dort, wo sie einander entgegengesetzt
sind, einander ab und bilden Bereiche mit größerer
und geringerer magnetischer Flußdichte entlang der
vertikalen Achse.
Dieser Wechselfluß wird erfaßt, wenn der bewegbare
Kopf 16 oder der feste Kopf 37 sich innerhalb des
Wechselstrom-Magnetfeldes bewegen, und wird durch
die Wiedergabe-Verstärker 50 und 51 über die Dreh
wandler 48 und 49 wiedergegeben. Zu dieser Zeit
wird die Frequenz f₁ des Oszillators 47 derart
gewählt, daß sie nicht niedriger ist als die
Dämpfungsfrequenzgrenze, die aus den Frequenz
eigenschaften der Drehwandler 48 und 49 auf der
Niederfrequenzseite abgeleitet ist, und nicht
höher als die Frequenz, bei welcher die Induktivität
der Feldgeneratorspule 45 die Lieferung des Treiber
stroms behindert. Es sei angenommen, daß die
Dämpfungsfrequenzgrenze der Drehwandler zwischen
mehreren 10 und 100 kHz liegt, und daß, wenn die
Wicklungen 45U und 45L beispielsweise mehrere hundert
Windungen besitzen, die Frequenz, bei der eine
Dämpfung infolge der Induktivität einsetzt, 1 MHz ist,
so daß für die Frequenz f₁ ein Wert zwischen
100 kHz und 1 MHz angenommen werden kann.
In einem beispielhaften Fall, in dem gemäß Fig. 4
die Wicklungen 45U und 45L der Feldgeneratorspule 45
so angeordnet sind, daß der Mittelpunkt zwischen
ihnen in einer Position ist, die höher liegt als
die Höhe des festen Kopfes 37 und die neutrale
Position des bewegbaren Kopfes 16, erhöht sich die
Amplitude des bei einer Bewegung der magnetischen
Köpfe 16 und 37 in der Nähe der Spule 45 mit der
Frequenz f₁ wiedergegebenen und von den Wiedergabe-
Verstärkern 50 und 51 ausgegebenen Signals, wenn
der Kopf 16 aufwärts bewegt wird (weg vom Gehäuseboden),
und nimmt ab, wenn der Kopf 16 abwärts bewegt wird.
Wenn andererseits die Wicklungen in zur beschriebenen
umgekehrter Lage installiert sind, wird auch die
Richtung der Dämpfung des wiedergegebenen Signals
umgekehrt.
Es wird nun angenommen, daß die Empfindlichkeit
für die Erfassung des vom Wiedergabe-Verstärker 50
ausgegebenen Wiedergabesignals vom festen Kopf 37
und die Empfindlichkeit für die Erfassung des vom
Wiedergabe-Verstärker 51 ausgegebenen Wiedergabesignals
des bewegbaren Kopfes 16 einander gleich sind,
oder daß die Wiedergabe-Verstärker 50 und 51 so
eingestellt wurden, daß sie einander identisch sind.
Die Ausgangssignale der Wiedergabe-Verstärker 50 und 51
gelangen durch die Bandpaßfilter 52 und 53, um
unerwünschtes Rauschen zu entfernen und nur die
Frequenz f₁ durchzulassen, und die Werte, bei denen
die Pegel dieser beiden Wiedergabesignale ein
Maximum erreichen, werden entweder durch die Abtast-
und Haltekreise 54 und 55 oder andere nicht gezeigte
Spitzenwert-Haltevorrichtungen gehalten, und die
Pegeldifferenz wird vom Differentialverstärker 56
erfaßt und es wird eine Spannung abgeleitet, die
von der Höhendifferenz zwischen dem bewegbaren Kopf
16 und dem festen Kopf 37 abhängig ist. Diese wird
durch die Servo-Kompensationsschaltung 57 (zum Beispiel
ein Tiefpaßfilter) geführt und anschließend führt
die Treiberschaltung 58, die die Schleife schließt,
eine Steuerung durch, um den Kopf 16 in eine Richtung
zu bewegen, derart, daß die Höhendifferenz ver
schwindet, wodurch sichergestellt ist, daß selbst
bei der Aufzeichnung keine Höhendifferenz zwischen
dem bewegbaren Kopf 16 und dem festen Kopf 37
besteht.
In gleicher Weise wird, wenn zwei auf der oberen
Trommel 5 um 180° gegeneinander versetzte bewegbare
Köpfe 16 vorgesehen sind, die Kopfhöhendifferenz
zwischen den jeweiligen Kanälen ebenfalls eliminiert,
indem für die jeweiligen Betätigungselemente ent
sprechende Steuersysteme für die Festlegung der
Kopfhöhenposition eingesetzt werden.
In diesem Fall braucht das Servoband der Positions
festlegungs-Steuerschleife nicht besonders breit
zu sein, da der Zweck in der Eliminierung von
Höhendifferenzen zwischen dem bewegbaren Kopf 16
und dem festen Kopf 37 oder zwischen zwei bewegbaren
Köpfen 16 besteht. Da die Erfassung der Kopfhöhe
oder der Höhendifferenz bei jeder Umdrehung der
oberen Trommel erfolgt, schwingt das Steuersystem
aufgrund der Totzeit, die sich bei einer Trommel
geschwindigkeit von 1800 Umdrehungen pro Minute aus
einer Abtastfrequenz von 30 Hz ergibt, wenn nicht
das Steuerband auf höchstens einigen Hz gehalten
wird. Demgemäß sind die Zeitkontante und der Über
tragungsfaktor des Tiefpaßfilters der Kompensations
schaltung 57 so eingestellt, daß der Schaltkreis
eine Phasenreserve von 60° oder mehr bei einem
Steuerband von mehreren Hz sicherstellen kann.
Die Kopfhöhensteuerung während der Aufzeichnung wird
mit dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Verstärker 51
durchgeführt, der als Aufzeichnungsverstärker dient,
wenn der Magnetkopf 16 die Seite der Trommeln 1 und
5 passiert, die vom Magnetband 20 umschlungen ist,
und als Wiedergabeverstärker, wenn der Magnetkopf
16 an der Wechselstrom-Feldgeneratorspule 45 vorbei
läuft an einer Stelle, die nicht vom Magnetband 20
umschlungen ist.
In dem Steuersystem für die Kopfhöhenposition nach
Fig. 4 müssen die Empfindlichkeiten für die
Erfassung der Signale von den Köpfen 16 und 37
zu den Wiedergabeverstärkern 50 und 51 einander
identisch sein. In der Praxis ist dies jedoch
häufig unmöglich aufgrund von Unterschieden
zwischen dem festen Kopf 37 und dem bewegbaren
Kopf 16 in bezug auf die Anzahl der Windungen,
die Kernpermeabilität, die Verstärkungsfaktoren
der Verstärker und die Temperatureigenschaften.
In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8A
sind zwei in Umfangsrichtung der oberen Trommel 5
angeordnete Wechselstrom-Feldgeneratorspulen 45
und 45a so ausgebildet, daß sie von Unterschieden
in der Empfindlichkeit der jeweiligen Köpfe
nicht beeinflußt werden. Ein erster Teiler 59
bildet das Verhältnis zwischen den Amplituden
der Wiedergabeausgangssignale des festen Kopfes
37 aufgrund der beiden Feldgeneratorspulen, und
ein zweiter Teiler 60 bildet das Verhältnis zwischen
den Amplituden der Wiedergabeausgangssignale
des bewegbaren Kopfes 16 aufgrund der beiden Feld
generatorspulen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Wechselstrom-
Feldgeneratorspulen 45 und 45a vorgesehen mit unter
schiedlichen Oszillationsfrequenzen f₁ und f₂.
Wie in Fig. 8B gezeigt ist, sind die Feldgenerator
spulen 45 und 45a in Drehrichtung des bewegbaren
Kopfes in verschiedenen Positionen angeordnet.
Wie aus Fig. 8C ersichtlich ist, ist eine der Feld
generatorspulen, nämlich die Spule 45, so angeordnet,
daß der Punkt in der Mitte zwischen den beiden
Wicklungen 45U und 45L höher liegt als die Höhe
Hf des festen Kopfes 37, und die andere Feld
generatorspule 45a ist so angeordnet, daß der
Punkt in der Mitte zwischen den Wicklungen 45U
und 45L niedriger liegt als die Höhe Hf des
festen Kopfes 37. Die Feldgeneratorspulen 45
und 45 a sind in der beschriebenen Weise ange
ordnet, um charakteristische Kurven zu erhalten,
die wie in Fig. 3 gezeigt relativ zueinander
verschoben sind.
Wenn zu dieser Zeit die Höhe des bewegbaren Kopfes
16 so gesteuert wird, daß das Amplitudenverhältnis
zwischen dem Wiedergabeausgangssignal mit der
Frequenz f₁ aufgrund der elektromagnetischen
Induktion von der Oszillatorspule 45 und dem
Wiedergabeausgangssignal mit der Frequenz f₂
von der Oszillatorspule 45a, die beide vom festen
Kopf 37 erfaßt und durch den Wiedergabe-Verstärker
50 geführt werden, identisch ist mit dem Amplituden
verhältnis der Wiedergabeausgangssignale, die vom
bewegbaren Kopf 16 erfaßt werden, dann wird die
Höhendifferenz zwischen dem bewegbaren Kopf 16
und dem festen Kopf 37 eliminiert, unabhängig von
Unterschieden bezüglich der Anzahl der Kopfwindungen,
der Kopfkernpermeabilität, des Verstärkungsfaktors
der Verstärker und der Temperatureigenschaften,
vorausgesetzt, daß kein großer Unterschied zwischen
dem System des festen Kopfes und dem System des
bewegbaren Kopfes bezüglich der Frequenzeigenschaften
bei f₁ und f₂ von den Köpfen zu den Wiedergabe
verstärkern besteht. Demgemäß werden die Amplituden
der von den Bandpaßfiltern 53 und 53a, die nur die
Frequenzen f₁ und f₂ durchlassen, ausgegebenen
Signale von den Abtast- und Haltekreisen 55 und 55a
oder anderen nicht gezeigten Spitzenwert-Halte
schaltungen bereitgestellt in den Teiler 60 einge
geben, um ein Divisionssignal zu erhalten; und
analog werden die Amplituden der Signalkomponenten
den Frequenzen f₁ und f₂ im Wiedergabeausgangs
signal des festen Kopfes 37 von den Bandpaßfiltern
52 und 52a und den Abtast- und Haltekreisen 54
und 54a bereitgestellt und dem Teiler 59 zugeführt,
der ein entsprechendes Divisionssignal erzeugt.
Die Differenz aus den beiden Divisionssignalen wird
vom Differentialverstärker 56 gebildet, derart,
daß die Richtung und Größe der Höhendifferenz
zwischen dem bewegbaren Kopf 16 und dem festen Kopf
37 wiedergegeben werden.
Es wird beispielsweise der Fall angenommen, daß der
bewegbare Kopf 16 (vom Gehäuseboden weg) bewegt wird
als der feste Kopf 37. Dann hat das vom bewegbaren
Kopf 16 wiedergegebene Signal ein größeres Verhältnis
der f₁-Komponente zur f₂-Komponente als das vom
festen Kopf 37 wiedergegebene Signal. Im Ergebnis
wird das Ausgangssignal des Differentialverstärkers
56 negativ und der bewegbare Kopf 16 wird nach unten
bewegt und in einer solchen Position festgehalten,
daß die Höhendifferenz eliminiert ist.
Auf diese Weise kann eine genaue Steuerung der Kopf
höhe erzielt werden, selbst wenn Unterschiede in
den Empfindlichkeiten der Köpfe 16 und 37 oder der
Verstärker 50 und 51 bestehen. Das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 8 erfordert jedoch Teiler 59 und 60 mit
hoher Genauigkeit, was wiederum zu hohen Kosten führt.
Wie vorbeschrieben ist, wird die Trennung zur
Zeit der Wiedergabe durch Änderung der Oszillations
frequenzen von zwei Spulen erreicht; aber da die
Spulen an verschiedenen Stellen in Drehrichtung
der Trommel 5 angeordnet sind und die von den
Spulen abgeleiteten Signale zeitlich getrennt
werden können, können f₁ und f₂ identisch sein.
In diesem Fall können anstelle der Bandpaßfilter
52, 52a, 53 und 53a Schaltungen vorgesehen sein,
die Signale nur in den jeweils spezifischen Zeit
intervallen durchlassen, in denen das Auftreten
der gewünschten Signale erwartet wird.
Die Beschreibung der Positionssteuerung für den
bewegbaren Kopf erfolgte nur hinsichtlich eines
einzigen bewegbaren Kopfes. In der Praxis werden
häufig zwei bewegbare Köpfe verwendet, die um
180° gegeneinander versetzt sind. In diesem Fall
sind zwei Betätigungselemente zum Antrieb der
bewegbaren Köpfe und zwei zugeordnete Schaltkreise
erforderlich. Fig. 8D zeigt ein Beispiel für eine
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Position
von zwei bewegbaren Köpfen. Wie dargestellt ist,
sind zwei Betätigungselemente 7a und 7b für die
jeweiligen bewegbaren Köpfe 16a und 16b vorgesehen
und zwei Treiberschaltungen 58 und 58a sind mit
den beiden Betätigungselementen 7a und 7b gekoppelt.
Die Eingangssignale der beiden Treiberschaltungen
58 und 58a sind die Ausgangssignale der Kompensations
schaltungen 57 und 57a, die wiederum die Ausgangs
signale der Differentialverstärker 56 und 56a erhalten.
Der Differentialverstärker 56 bestimmt die Differenz
zwischen den Ausgangssignalen der Teiler 59 und
60, wie in Verbindung mit Fig. 8A beschrieben wurde.
Der Differentialverstärker 56a bestimmt die
Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Teiler
59 und 60a.
Die Abtast- und Haltekreise 55 und 55a werden durch
eine Zeitsteuerschaltung 62 gesteuert, um die
Ausgänge der Bandpaßfilter 53 und 53a in den
Zeitabschnitten abzutasten, in denen die hier
auftretenden Signale mit den Frequenzen f₁ und f₂,
die vom zugeordneten bewegbaren Magnetkopf 16a
über die Drehwandler 48 und 49 und die Verstärker
50 und 51 erhalten werden, ihren Höchstwert erreichen.
Die Abtast- und Haltekreise 155 und 155a werden durch
die Zeitsteuerschaltung 62 gesteuert, um die Aus
gänge der Bandpaßfilter 53 und 53a in den Zeit
abschnitten zu tasten, in denen die hier auftretenden
Signale mit den Frequenzen f₁ und f₂, die vom zuge
ordneten bewegbaren Magnetkopf 16b über die Dreh
wandler 48 und 49 und die Verstärker 50 und 51
erhalten wurden, ihren Höchstwert erreichen. Der
Zeitabschnitt, in welchem das Ausgangssignal mit der
Frequenz f₁, das vom bewegbaren Kopf 16a stammt und
über den Drehwandler 49 und den Verstärker 51 weiter
geleitet wird, seinen Höchstwert erreicht, ist
gegenüber dem Zeitabschnitt um 180°, bezogen auf
den entsprechenden Drehwinkel, versetzt, in welchem
das Ausgangssignal der Frequenz f₁₁ das vom anderen
bewegbaren Kopf 16b stammt und über den Drehwandler 49
und den Verstärker 51 weitergeleitet wird, seinen
Höchstwert erreicht. In gleicher Weise ist der Zeit
abschnitt, in welchem das Ausgangssignal mit der
Frequenz f₂, das vom bewegbaren Kopf 16a stammt und
über den Drehwandler 49 und den Verstärker 51 weiterge
geleitet wird, seinen Höchstwert erreicht, um
180° gegenüber dem Zeitabschnitt versetzt, in
welchem das Ausgangssignal mit der Frequenz f₂,
das vom anderen bewegbaren Kopf 16b stammt und
über den Drehwandler 49 und den Verstärker 51
weitergeleitet wird, seinen Höchstwert erreicht.
Die Zeitsteuerschaltung 62 ist so ausgebildet,
daß sie die jeweiligen Abtast- und Haltekreise
zu den jeweiligen unterschiedlichen Zeitpunkten,
zu denen deren jeweiliger Eingangssignale ihren
Höchstwert erreichen, mit Zeitsteuersignalen beliefert.
Das Blockschaltbild entsprechend dem vierten Aus
führungsbeispiel in Fig. 9 zeichnet sich dadurch
aus, daß kein Teiler verwendet wird.
Hier wird das Ausgangssignal des Wiedergabeverstärkers
50 des festen Kopfes 37 zu den Bandpaßfiltern 52 und 52a
geführt, die nur die Frequenzen f₁ und f₂ durchlassen.
Dann werden, während der Pegel des Wiedergabeausgangs
signals an Einstellanschlüssen überwacht wird,
Justierungen an der Montageposition der Wechselstrom-
Feldgeneratorspulen 45 und 45a oder hinsichtlich
der Ausgangsspannungen der Treiberschaltungen 47 und 47a
vorgenommen, so daß die Amplituden der Ausgangs
signale mit der Frequenz f₁ (= 150 kHz) und der
Frequenz f₂ (=200 kHz) gleich sind. Wenn dies erfolgt
ist und wenn die Höhe in der Weise gesteuert wird,
daß die Amplituden der Signalkomponenten mit den
Frequenzen f₁ und f₂ des Wiedergabesignals vom
bewegbaren Kopf 16 gleich sind, dann ist es möglich,
die Steuerung so durchzuführen, daß der Höhenunter
schied zwischen dem bewegbaren Kopf 16 und dem festen
Kopf 37 eliminiert wird, selbst ohne Verwendung
eines Teilers.
In bezug auf die Einstellung des Steuerbandes sind
die Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 und 8 völlig
identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9,
wobei die Kompensation des Übertragungsfaktors
und der Phase in den Kompensationsschaltungen 57 und
57a erfolgt.
Es ist festzustellen, daß im allgemeinen Magnetköpfe
solche Magnetflüsse erfassen, die tangential zur
Peripherie der oberen Trommel 5 verlaufen, so
daß mit den Feldgeneratorspulen 45 und 45a, die
gemäß Fig. 5 ausgebildet sind, eine Wiedergabe
hüllkurve gemäß Fig. 10 erhalten wird. In der Anordnung
nach Fig. 9 werden die Wiedergabesignale vom festen
Kopf 37 mit den Frequenzen f₁ und f₂ so eingestellt,
daß sie gleich sind.
Dies ergibt die in Fig. 10(a) dargestellten Signale,
und selbst wenn ein Unterschied zwischen den Kopf-
Verstärker-Empfindlichkeiten des bewegbaren Kopfsystems
bestehen sollte, kann die Steuerung zur Eliminierung
der Höhendifferenz durchgeführt werden, wenn, wie
in Fig. 10 (c) gezeigt ist, der Pegel der f₁- und
f₂-Komponenten auf gleiche Höhe gebracht wird.
Fig. 11 zeigt das Blockschaltbild eines fünften
Ausführungsbeispiels der Erfindung, das gleichartig
ist mit der Ausbildung von Differentialwandlern, die
allgemein als Differentialwandler für die Erfassung ge
ringer Versetzungen verwendet werden,bei dem die Höhe des
Mittelpunktes zwischen den beiden Wicklungen 45U
und 45L der Wechselstrom-Feldgeneratorspule 45
so eingestellt ist, daß sie der Höhe des festen
Kopfes 37 entspricht, so daß, wenn der bewegbare
Kopf 16 sich in vertikaler Richtung bewegt, Ver
schiebungen in der Phase und der Amplitude des
Wiedergabesignals auftreten, und derartige Ver
änderungen werden durch eine Synchrondemodulations
schaltung 63 entsprechend Fig. 12 erfaßt, wobei die
Richtung und die Größe der Verschiebung gemäß
der Kopfhöhendifferenz angegeben werden.
In diesem Fall ist die Signalverarbeitung nach der
Synchrondemodulation und dem Abtast- und Haltevorgang
die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 4, 8 und 9.
Wenn in dieser Weise die Steuerung durchgeführt wird,
so daß die Höhendifferenz zwischen dem bewegbaren
Kopf 16 und dem festen Kopf 31 beständig eliminiert
wird, besteht keine Notwendigkeit, feste Köpfe 35
und 36 (Fig. 29) nur für die Aufzeichnung auf der
oberen Trommel 5 vorzusehen, und es ist möglich,
nicht nur eine Aufzeichnung, Standardwiedergabe und
spezielle Wiedergabe von Videosignalen beispielsweise
mittels eines am Betätigungselement 7 befestigten
bewegbaren Kopfes 16 zu bewirken, sondern Ein
stellungen in der Höhe in bezug auf den festen
Kopf 37 vorzunehmen. Demgemäß ist es möglich, wie
in Fig. 13 gezeigt ist, den Hi-Fi-Tonkopf 37 und
den beim Editieren verwendeten Löschkopf 38 auf
der oberen Trommel 5 anzuordnen, und den EP-Kopf
35 sowie den SP-Kopf 36 auf dem Betätigungselement 7
zu befestigen, wodurch eine Kopfanordnung erreicht wird,
die wesentlich einfacher ist als die in Fig. 29.
Es ist festzustellen, daß das in Fig. 9 gezeigte
Ausführungsbeispiel einen Fall darstellt, bei dem
es möglich ist, die Amplituden der Komponenten des
vom bewegbaren Kopf 16 wiedergegebenen Signals
mit den Frequenzen f₁ und f₂ gleichzumachen durch
Einstellung der Montageposition der Feldgenerator
spule 45 und durch Einstellung des Pegels der
Treiberspannung; aber es können auch Fälle auftreten,
bei denen gleiche Amplituden durch eine Einstellung
der Montageposition oder des Pegels der Treiber
spannung nicht erhalten werden können, oder bei
denen in Folge von Temperatureigenschaften oder
Langzeitänderungen eine anfängliche Einstellung
allein für die praktische Anwendung nicht ausreicht.
Fig. 14 zeigt ein Blockschaltbild entsprechend dem
sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem eine Wechselstrom-Magnetfeld-Steuereinrichtung
vorgesehen ist, die eine selbsttätige elektrische
Einstellung derart bewirkt, daß die Amplituden
des Wiedergabeausgangssignals einander gleich sind.
Dieses Ausführungsbeispiel ist nützlich, wenn die
Amplituden des Wiedergabeausgangssignals des
festen Kopfes 37 nicht durch Einstellung der
Montageposition der Feldgeneratorspulen 45 und 45a
oder durch Einstellung der Treiberspannung auf
den gleichen Pegel gebracht werden können. In Fig. 14
sind Verstärker 65 und 65a mit veränderbarem Ver
stärkungsfaktor zur Steuerung der Feldgeneratorspulen
45 und 45a vorgesehen.
Die Ausgangssignale der Abtast- und Haltekreise 54
und 54a werden den Eingängen für die Verstärkungssteuerung
der Verstärker 65 und 65a zugeführt und die Steuerung
wird in der Weise bewirkt, daß die Amplituden
der Ausgangssignale der Bandpaßfilter 52 und 52a,
die die Wiedergabesignale des festen Kopfes 37
darstellen, konstant sind und auch die Amplituden
der f₁- und f₂-Komponenten des Wiedergabesignals
des bewegbaren Kopfes 16 konstant sind, wodurch
eine konstante Amplitude ( in diesem Fall sind die
f₁- und f₂-Amplituden des Wiedergabesignals des
bewegbaren Kopfes 16 immer gleich) unabhängig von
Unterschieden hinsichtlich der räumlichen Positionie
rung der Feldgeneratorspulen 45 und 45a, der Temperatur
eigenschaften und der Langzeitveränderungen auf
rechterhalten wird.
Fig. 15 stellt das Blockschaltbild eines siebenten
Ausführungsbeispiels der Erfindung dar, bei dem
die Steuerung des Magnetfeldes gemäß Fig. 14 durch
eine Einstellung unter Verwendung nur einer einzigen
Feldgeneratorspule 45a erreicht wird. Hierbei wird
ein Differentialverstärker 66 eingesetzt.
Die Komponenten des Wiedergabesignals des festen
Kopfes 37 mit den Frequenzen f₁ und f₂ werden von
den Bandpaßfiltern 52 und 52a herausgezogen, und
durch Ermittlung der Differenz aus den Haltewerten
der Abtast- und Haltekreise 54 und 54a im
Differentialverstärker 66 und durch Eingabe des
Pegels der Treiberspannung einer der Feldgenerator
spulen, nämlich der Spule 45a, in den Verstärker 65
mit veränderbarer Verstärkung wird die Steuerung
derart ausgeführt, daß der Pegel des Wiedergabesignals
von der anderen Feldgeneratorspule 45 und desjenigen
der Feldgeneratorspule 45a einander gleich sind,
wodurch die gleiche Wirkung wie beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 14 erhalten wird.
Somit ist es durch den Einsatz eines Magnetfeld-
Steuersystems für die Feldgeneratorspulen 45 und 45a
möglich, die Nachlaufgenauigkeit des Steuersystems
für die Höhenposition des bewegbaren Kopfes auf
rechtzuerhalten, trotz Veränderungen aufgrund von
Unterschieden in der Einstellung der Montageposition
der Feldgeneratorspulen 45 und 45a, Langzeit
änderungen im Pegel der elektromagnetischen Induktion,
Temperatureigenschaften, und dergleichen.
Es ist festzustellen, daß, obgleich die Ausführungs
beispiele nach Fig. 4 bis 15 Analogschaltkreise ver
wenden, es offensichtlich ist, daß auch Konfigura
tionen eingesetzt werden können, bei denen die
Ausgangssignale der Wiedergabe-Verstärker 50 und 51
oder der Bandpaßfilter 52 und 53 einer Analog/Digital-
Umwandlung unterworfen werden, durch digitale Schalt
kreise oder Mikroprozessor-Programme weiterverarbeitet
werden und nach dem Abtast- und Halte- sowie dem
Kompensationsvorgang wieder eine Digital/Analog-
Umwandlung für den Antrieb des Betätigungselements 7
erfolgt.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der
Ausgestaltung einer Wechselstrom-Feldgeneratorspule
45 gegeben.
Um abrupte örtliche Änderungen in der Dichte des
Magnetflusses zu erhalten, ist es zunächst erforderlich,
den Magnetfluß zu konzentrieren. Ein typisches Ver
fahren, dies zu erreichen, besteht darin, elektrische
Ströme durch zwei entgegengesetzte Wicklungen
zu führen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, so daß
eine gegenseitige Abstoßung geschaffen wird.
Dieses Verfahren ist dadurch zweckmäßig, daß
der Magnetfluß dann im Bereich zwischen den
Wicklungen konzentriert wird, wie Fig. 7 zeigt,
und der Fluß divergiert rasch mit zunehmendem
Abstand vom Kern, wodurch sich eine Abnahme der
Flußdichte ergibt. Somit findet eine abrupte
räumliche Änderung der Flußdichte statt. Es ist
jedoch festzustellen, daß die hier betrachtete
Änderung der Flußdichte nicht eine Änderung der
Anzahl der Flußlinien an einer gegebenen Stelle
ist, sondern vielmehr eine Änderung der Flußdichte
hinsichtlich der Bewegungsrichtung des bewegbaren
Kopfes (d. h. in Richtung der Welle der oberen
Trommel), somit in der Richtung, in der sie
vom bewegbaren Kopf erfaßt werden kann. Es ist
daher notwendig, die Richtung des Magnetflusses
der Felderzeugungsspule 45 zu berücksichtigen.
Fig. 16 enthält eine schematische Darstellung von
Koordinatenflächen für die Untersuchung der Ver
teilung des Magnetfeldes der Feldgeneratorspule
45, in welcher Wicklungen 45U und 45L, ein
Magnetkern 45c aus Weicheisen oder einem anderen
weichmagnetischen Material und eine Wechselstrom
quelle 46 zur Speisung der beiden Wicklungen gezeigt
sind. Eine Oberfläche A steht senkrecht zur Mittel
achse L1 des Kerns 45c und schneidet auch die
Mittellinie zwischen den beiden Wicklungen 45U und
45L. Eine Oberfläche B verläuft parallel zur Ober
fläche A und ist von dieser durch einen geringen
Abstand d getrennt. Eine Oberfläche C liegt parallel
zu den Oberflächen A und B und von der Oberfläche B
durch den Abstand d und von der Oberfläche A
durch den Abstand 2d getrennt. Eine Oberfläche D
ist Teil der Seite eines Zylinders mit dem Radius R
und einer Achse parallel zur Mittellinie L1 des
Kerns 45c. Es wird hier angenommen, daß die Ober
fläche D die Seite der oberen Trommel 5 dar
stellt und daß die Schnittlinien der Oberfläche D mit
den anderen flachen Oberflächen den Weg des bewegbaren
Kopfes wiedergeben.
Der durch die Wicklungen 45U und 45L fließende Strom
ist tatsächlich ein Wechselstrom, jedoch zur
Erläuterung des Prinzips wird hier der Fall be
schrieben, in dem ein Gleichstrom fließt. Fig. 17
ist eine schematische Darstellung von Vektoren, die
den Fluß an jeder der flachen Oberflächen wiedergeben,
wenn ein Gleichstrom fließt, so daß die Pole der
Wicklungen 45U und 45L sich gegenseitig abstoßen.
Der schraffierte Kreis in Fig. 17 ist ein Querschnitt
des Kerns 45c, und die gebogene Linie X-X stellt
die Schnittlinie der Oberfläche D mit den flachen
Oberflächen dar.
Wenn zuerst die Oberfläche A betrachtet wird, sieht
man, daß die Flußvektoren an der Oberfläche A nahe des
Kerns 45c groß sind, und da die Flußvektoren größere
Winkel in bezug auf die Oberfläche A haben, werden die
Flußvektorkomponenten an der Oberfläche A mit zu
nehmendem Abstand vom Kern 45c rasch kleiner.
An der Oberfläche B, die sich im Abstand d von der
Oberfläche A befindet, ergibt der Rundungseffekt
des Flusses, daß die Flußvektoren an der Oberfläche B
ihre maximale Größe in einem Bereich erreichen,
der vom Kern 45c etwas entfernt ist.
Die Situation an der Oberfläche C ist die gleiche
wie die an der Oberfläche B beschriebene, mit
Ausnahme des Umstandes, daß der Fluß so gerundet
ist, daß die Flußvektoren an der Oberfläche C
näher an Null sind, und der Absolutwert der Vektoren
ist kleiner als an der Oberfläche B.
Wie bereits festgestellt wurde, stellt die gebogene
Linie X-X′ auf jeder der Oberflächen in Fig. 17
den Weg des bewegbaren Kopfes dar, und die Richtung
des Magnetflusses, der vom bewegbaren Kopf erfaßt
werden kann, ist eine Tangente an einen Punkt auf
der Linie X-X′. Fig. 18 gibt eine Entwicklung der
gebogenen Oberfläche D zu einer flachen Oberfläche
wieder, wobei der Fluß gemäß Fig. 17 ein Wechselstrom-
Fluß ist, in welchem die Pfeile die Flußvektoren
auf einer Oberfläche D-D, in der die Oberfläche D
die flachen Oberflächen schneidet, darstellen.
Da der Fluß ein Wechselstrom-Fluß ist, zeigen die
Pfeile jeweils in entgegengesetzte Richtungen.
Fig. 19 zeigt die Ausgangswellenform der elektromotori
schen Kraft des bewegbaren Kopfes, wenn dieser die
Schnittlinien der Oberflächen A, B und C mit
der Oberfläche D unter den Bedingungen der Flußver
teilung gemäß Fig. 18 passiert.
Wie die Darstellung der Ausgangswellenformen zeigt, ist
der Spitzenwert für jede Oberfläche unterschiedlich; in
diesem Beispiel ist der Spitzenwert für die Oberfläche B
am größten. Anders ausgedrückt, hat der Spitzenwert eine
nichtlineare Funktion, die, abhängig ist von der Ver
setzung in Richtung der Welle der oberen Trommel, in der
der bewegbare Kopf befestigt ist. Es ist daher
möglich, durch Erfassung des Spitzenwertes
der Ausgangswellenform die absolute Position des
bewegbaren Kopfes selbst zu bestimmen.
Wird die Anwendung der Positionssteuerung unter
Verwendung des bewegbaren Kopfes als Positionssensor
betrachtet, dann ist es als Maßnahme zur Erhöhung
der Sensorempfindlichkeit wünschenswert, die
Wechselstrom-Feldgeneratorspule 45 so anzuordnen,
daß ein bewegbarer Kopf in dem Bereich befestigt
werden kann, in dem das Verhältnis der Änderung
in der Ausgangswellenform relativ zur Änderung
der Kopfhöhe groß ist (der Bereich zwischen den
Oberflächen A und B oder zwischen den Oberflächen
B und C in Fig. 18).
Weiterhin wurden die Bedingungen der magnetischen
Feldverteilung anhand von Fällen beschrieben, in
denen die Wechselstrom-Feldgeneratorspule 45 mit
einer bestimmten Wechselspannung betrieben wurde;
aber diese Feldverteilung ist eine Funktion, die
von der Spannungsamplitude abhängt. Demgemäß
braucht dieser Spannungswert nur so eingestellt
zu werden, daß das Verhältnis der Änderung des
Spitzenwertes zur Änderung der Kopfhöhe ein Maximum
ist.
Wenn die Feldgeneratorspule 45 so innerhalb des
Trommelgehäuses befestigt ist, besteht die Gefahr
des Eintritts von Rauschen in den linearen Tonkopf
oder des Löschens von Informationen auf dem Magnetband.
Ein Verfahren zur Überwindung dieses Problems besteht
darin, eine magnetische Abschirmung durch Umschließen
eines Teils der Felderzeugungsvorrichtung mit
einem weichmagnetischen Material vorzusehen, wie
in Fig. 20 gezeigt ist. Fig. 21 ist eine Querschnitts
ansicht entlang der Linie S21-S21 in Fig. 20 und
zeigt eine Konfiguration, die die genannten
nachteiligen Wirkungen eliminiert.
Es ist festzustellen, daß das vorbeschriebene Aus
führungsbeispiel dem in Fig. 5 ähnlich ist, in
welchem die Feldgeneratorspule 45 so ausgebildet ist,
daß der Magnetfluß konzentriert wird; aber es ist
in gleicher Weise möglich, mit einigem Verlust
an Sensorempfindlichkeit die Ausgestaltungen nach
Fig. 22 oder Fig. 23 zu übernehmen.
Weiterhin wurde in dem Beispiel eines Steuersystems
für die Festlegung der Position des bewegbaren Kopfes
der feste Tonkopf 37 für die Erfassung der Bezugs
position verwendet; jedoch ist es gleichermaßen
möglich, einen anderen festen Kopf für die Erfassung
der absoluten Position einzusetzen oder einen
zusätzlichen Kopf speziell für die Erfassung der
absoluten Position vorzusehen.
Fig. 35 zeigt eine Wechselstrom-Feldgeneratorvorrichtung,
die auf dem Bandgehäuse angebracht ist. Fig. 36
stellt mehrere Diagramme dar, die das Detektions
ausgangssignal (Sensorausgangssignal SH) des bewegbaren
Kopfes relativ zur Höhe des bewegbaren Kopfes
(Versetzung DS) wiedergeben. Fig. 37 zeigt ein
typisches Beispiel experimenteller Ergebnisse für die
Höhe des bewegbaren Kopfes (Versetzung DS) und das
Detektionsausgangssignal des bewegbaren Kopfes (Sensor
ausgangssignal SH), die für verschiedene Abstände
der Feldgeneratorspule von der Trommel erhalten wurden.
In Fig. 36 wurde die Feldgeneratorspule in einem
Abstand von 0,5 mm von der Trommel montiert, und
das Detektionsausgangssignal des bewegbaren Kopfes
(d. h. das Ausgangssignal nach Passieren des Bandpaß
filters, des Abtast- und Haltekreises und des
Verstärkers) wurde gemessen, nachdem der bewegbare
Kopf wie folgt bewegt wurde: 24 µm aufwärts (A),
12 µm aufwärts (B), 12 µm abwärts (C) und 24 µm
abwärts (D). Diese Versetzungen bedeuten für die
Treiberspannungen (DR) für das Betätigungselement
0,4 V (A), 0,2 V (B), -0,2 V (C) und -0,4 V (D). Die
Detektionsausgangssignale des bewegbaren Kopfes
(Sensorausgangssignal SH) betragen 0,15 V (A),
0,09 V (B), -0,09 V (C) und -0,18 V (D). Fig. 37
ist eine graphische Darstellung von Daten mit ver
schiedenen Abständen der Feldgeneratorspule 45 von
der oberen Trommel 5, wobei auf der Abzisse die Ver
setzung (DS) des bewegbaren Kopfes und auf der
Ordinate das Detektionsausgangssignal (Sensorausgangs
signal SH) des bewegbaren Kopfes aufgetragen sind.
Wie beschrieben wurde, besteht die Erfindung darin,
ein magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabegerät zu
schaffen, in welchem eine Wechselstrom-Feldgenerator
einrichtung entlang der Umfangsflächen einer oberen
und einer unteren Trommel an einer Stelle, an der diese
vom Magnetband nicht umschlungen sind, vorgesehen
ist, und in welchem die absolute Position eines
bewegbaren Kopfes gesteuert wird auf der Grundlage
der Information für solche zwei Magnetfelder,
die vom bewegbaren Kopf erfaßt werden, so daß er
an einer vorbestimmten Stelle positioniert werden
kann, unabhängig von der Hysterese, Temperatur
eigenschaften oder Langzeitänderungen des Betätigungs
elementes, wodurch die Aufzeichnung und Wiedergabe
von Spuren, die in konventioneller Weise mittels
eines festen Kopfes vorgenommen wurden, statt dessen
mit einem bewegbaren Kopf durchgeführt werden, derart,
daß die Bildqualität verbessert und die Anzahl
der erforderlichen Magnetköpfe reduziert werden.
Claims (17)
1. Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabe-System mit
einer drehbaren Trommel (5), die eine Drehachse
aufweist, um welche sie sich dreht,
einer Wechelstrom-Magnetfeldgeneratoreinrichtung (40), die ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das sich in Richtung der Drehachse verändert, einem bewegbaren Kopf (16), der an der drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser angeordnet ist, der parallel zu der Drehachse bewegbar ist und der zur Erfassung des magnetischen Wechselfel des für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirken den magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist,
einer Antriebsvorrichtung für den bewegbaren Kopf, um diesen parallel zu der Drehachse zu bewegen, einer Detektoreinrichtung (42, 43, 52, 53, 54, 55, 52a, 53a, 54a, 55a, 59, 60, 63) zur Bildung von Informationen über die Position des bewegbaren Kopfes (16) ent sprechend dem Detektionssignal des magnetischen Wechselfeldes, das vom bewegbaren Kopf abgeleitet wurde, um eine Positionserfassung für den beweg baren Kopf zu erreichen, und
einer Positionssteuereinrichtung (7, 44, 56, 58, 56a, 57a, 58a), die die Position des bewegbaren Kopfes steuert durch Rückführung der gebildeten Posi tionsinformationen zu der Antriebsvorrichtung für den bewegbaren Kopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des magnetischen Wechselfeldes aus sich abstoßenden Magnetfeldkomponenten besteht, derart, daß durch Umpolung eine scharfe Änderung des Magnetfeldes in Richtung der Drehachse auf tritt, um die Erfassung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
einer Wechelstrom-Magnetfeldgeneratoreinrichtung (40), die ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das sich in Richtung der Drehachse verändert, einem bewegbaren Kopf (16), der an der drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser angeordnet ist, der parallel zu der Drehachse bewegbar ist und der zur Erfassung des magnetischen Wechselfel des für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirken den magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist,
einer Antriebsvorrichtung für den bewegbaren Kopf, um diesen parallel zu der Drehachse zu bewegen, einer Detektoreinrichtung (42, 43, 52, 53, 54, 55, 52a, 53a, 54a, 55a, 59, 60, 63) zur Bildung von Informationen über die Position des bewegbaren Kopfes (16) ent sprechend dem Detektionssignal des magnetischen Wechselfeldes, das vom bewegbaren Kopf abgeleitet wurde, um eine Positionserfassung für den beweg baren Kopf zu erreichen, und
einer Positionssteuereinrichtung (7, 44, 56, 58, 56a, 57a, 58a), die die Position des bewegbaren Kopfes steuert durch Rückführung der gebildeten Posi tionsinformationen zu der Antriebsvorrichtung für den bewegbaren Kopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des magnetischen Wechselfeldes aus sich abstoßenden Magnetfeldkomponenten besteht, derart, daß durch Umpolung eine scharfe Änderung des Magnetfeldes in Richtung der Drehachse auf tritt, um die Erfassung mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom-Magnetfeldgeneratoreinrich
tung (40) ein Paar von Spulen aufweist, die im
wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind
und aneinander angrenzende erste Enden haben, und
die in der Weise erregt werden, daß die innerhalb
der jeweiligen Spulen erzeugten Magnetfelder ein
ander entgegengesetzt sind, so daß die magneti
schen Kraftlinien einander abstoßen und einen Be
reich schaffen, in welchem die magnetischen Kraft
linien in der Nähe der ersten Enden der Spulen
dicht zueinander angeordnet sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen auf einen gemeinsamen Kern gewic
kelt sind.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom-Magnetfeldgeneratoreinrich
tung (40) mit einer magnetischen Abschirmung (45S)
versehen ist, um eine Abstrahlung der magnetischen
Kraftlinien zu verhindern.
5. Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabesystem mit
einer drehbaren Trommel (5), die eine Drehachse
aufweist, um welche sie sich dreht,
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die derart ausgebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei das erzeugte Magnetfeld eine ein zige Frequenz aufweist,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einem Bandpaßfilter (52; 53) zum Empfang des Erfas sungssignals des magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erfaßt wurde, zum Durchlaß einer Frequenzkomponente des magnetischen Wechselfeldes und zur Beseitigung anderer Komponenten für die Ausschaltung von Stö rungen, und eine auf das Ausgangssignal des Band paßfilters ansprechende Vorrichtung (54) zur Ab leitung eines Signals mit einem der Größe des Aus gangssignals des Bandpaßfilters entsprechenden Pegel,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Wechselstrom- Magnetfelderzeugungseinrichtung (40) zugeführte Wechselstrom bzw. die daran angelegte Wechselspan nung in der Weise verändert wird, daß die Amplitu de des von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erzeugten Signals auf einem konstanten Bezugswert gehalten wird, um irgendwelche Fehler aufgrund der Befestigung der Wechselstrom-Magnetfelderzeugungs einrichtung (40) zu kompensieren.
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die derart ausgebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei das erzeugte Magnetfeld eine ein zige Frequenz aufweist,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einem Bandpaßfilter (52; 53) zum Empfang des Erfas sungssignals des magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erfaßt wurde, zum Durchlaß einer Frequenzkomponente des magnetischen Wechselfeldes und zur Beseitigung anderer Komponenten für die Ausschaltung von Stö rungen, und eine auf das Ausgangssignal des Band paßfilters ansprechende Vorrichtung (54) zur Ab leitung eines Signals mit einem der Größe des Aus gangssignals des Bandpaßfilters entsprechenden Pegel,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Wechselstrom- Magnetfelderzeugungseinrichtung (40) zugeführte Wechselstrom bzw. die daran angelegte Wechselspan nung in der Weise verändert wird, daß die Amplitu de des von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erzeugten Signals auf einem konstanten Bezugswert gehalten wird, um irgendwelche Fehler aufgrund der Befestigung der Wechselstrom-Magnetfelderzeugungs einrichtung (40) zu kompensieren.
6. Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabesystem mit
einer drehbaren Trommel (5), die eine Drehachse
aufweist, um welche sie sich dreht,
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die derart ausgebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei das erzeugte Magnetfeld eine ein zige Frequenz aufweist,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einem Bandpaßfilter (52; 53) zum Empfang des Erfas sungssignals des magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erfaßt wurde, zum Durchlaß einer Frequenzkomponente des magnetischen Wechselfeldes und zur Beseitigung anderer Komponenten für die Ausschaltung von Stö rungen, und eine auf das Ausgangssignal des Band paßfilters ansprechende Vorrichtung (54) zur Ab leitung eines Signals mit einem der Größe des Aus gangssignals des Bandpaßfilters entsprechenden Pegel, wobei die Wechselstrom-Magnetfelderzeu gungseinrichtung (40) außerhalb der Drehtrommel angeordnet ist und die Magnetsensoreinrichtung (16; 37) einen Magnetkopf aufweist, der auch zum Aufzeichnen auf und Wiedergeben von einem um die drehbare Trommel geschlungenen Magnetband (20) verwendet wird, und ein bewegbarer Kopf (16), der an der drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser angeordnet ist, der parallel zur Achse der drehbaren Trommel bewegbar ist und der zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeu gung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist, sowie ein an der drehbaren Trommel befestigter fester Kopf (37), der zur Erfassung des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist, vorgesehen sind, wobei die Magnetsensoreinrichtung entweder der bewegbare Kopf (16) oder der feste Kopf (37) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position des be wegbaren Kopfes (16) in Richtung der Drehachse in der Weise steuerbar ist, daß die Amplitude des vom festen Kopf (37) erzeugten Signals geteilt durch die Amplitude des vom bewegbaren Kopf (16) erzeug ten Signals konstant ist.
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die derart ausgebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei das erzeugte Magnetfeld eine ein zige Frequenz aufweist,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einem Bandpaßfilter (52; 53) zum Empfang des Erfas sungssignals des magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erfaßt wurde, zum Durchlaß einer Frequenzkomponente des magnetischen Wechselfeldes und zur Beseitigung anderer Komponenten für die Ausschaltung von Stö rungen, und eine auf das Ausgangssignal des Band paßfilters ansprechende Vorrichtung (54) zur Ab leitung eines Signals mit einem der Größe des Aus gangssignals des Bandpaßfilters entsprechenden Pegel, wobei die Wechselstrom-Magnetfelderzeu gungseinrichtung (40) außerhalb der Drehtrommel angeordnet ist und die Magnetsensoreinrichtung (16; 37) einen Magnetkopf aufweist, der auch zum Aufzeichnen auf und Wiedergeben von einem um die drehbare Trommel geschlungenen Magnetband (20) verwendet wird, und ein bewegbarer Kopf (16), der an der drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser angeordnet ist, der parallel zur Achse der drehbaren Trommel bewegbar ist und der zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeu gung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist, sowie ein an der drehbaren Trommel befestigter fester Kopf (37), der zur Erfassung des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist, vorgesehen sind, wobei die Magnetsensoreinrichtung entweder der bewegbare Kopf (16) oder der feste Kopf (37) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position des be wegbaren Kopfes (16) in Richtung der Drehachse in der Weise steuerbar ist, daß die Amplitude des vom festen Kopf (37) erzeugten Signals geteilt durch die Amplitude des vom bewegbaren Kopf (16) erzeug ten Signals konstant ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabesystem mit
einer drehbaren Trommel (5), die eine Drehachse
aufweist, um welche sie sich dreht,
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die derart ausgebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei das erzeugte Magnetfeld eine ein zige Frequenz aufweist,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einem Bandpaßfilter (52; 53) zum Empfang des Erfas sungssignals des magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erfaßt wurde, zum Durchlaß einer Frequenzkomponente des magnetischen Wechselfeldes und zur Beseitigung anderer Komponenten für die Ausschaltung von Stö rungen, und
eine auf das Ausgangssignal des Bandpaßfilters (52; 53) ansprechende Vorrichtung (54) zur Ablei tung eines Signals mit einem der Größe des Aus gangssignals des Bandpaßfilters (52; 53) entspre chenden Pegel, wobei die Wechselstrom-Magnetfeld erzeugungseinrichtung (40) außerhalb der Drehtrom mel angeordnet ist und die Magnetsensoreinrichtung (16; 37) einen Magnetkopf aufweist, der auch zum Aufzeichnen auf und Wiedergeben von einem um die drehbare Trommel geschlungenen Magnetband verwen det wird, und
ein bewegbarer Kopf (16), der an der drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser angeordnet ist, der parallel zur Achse der drehbaren Trommel bewegbar ist und der zur Erfassung des magneti schen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld ab hängigen Signals geeignet ist, sowie ein an der drehbaren Trommel befestigter fester Kopf (37), der zur Erfassung des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist, vorgesehen sind, wobei die Magnetsensoreinrichtung entweder der bewegbare Kopf (16) oder der feste Kopf (37) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das vom bewegbaren Kopf (16) erzeugte Signal entweder als Abtastwert, wenn der bewegbare (16) Kopf die Position pas siert, in der er das magnetische Wechselfeld von der Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40) empfängt, oder als Spitzenwert gehalten wird, und ,dann phasen-kompensiert wird, um ein Posi tionssteuersystem zu stabilisieren, und daß ein Betätigungsglied antreibbar ist zur Steuerung der Position des bewegbaren Kopfes in Richtung der Drehachse auf einen konstanten Wert.
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die derart ausgebildet ist, daß die Stärke des Magnetfeldes sich in Richtung der Drehachse verändert, wobei das erzeugte Magnetfeld eine ein zige Frequenz aufweist,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einem Bandpaßfilter (52; 53) zum Empfang des Erfas sungssignals des magnetischen Wechselfeldes, das von der Magnetsensoreinrichtung (16; 37) erfaßt wurde, zum Durchlaß einer Frequenzkomponente des magnetischen Wechselfeldes und zur Beseitigung anderer Komponenten für die Ausschaltung von Stö rungen, und
eine auf das Ausgangssignal des Bandpaßfilters (52; 53) ansprechende Vorrichtung (54) zur Ablei tung eines Signals mit einem der Größe des Aus gangssignals des Bandpaßfilters (52; 53) entspre chenden Pegel, wobei die Wechselstrom-Magnetfeld erzeugungseinrichtung (40) außerhalb der Drehtrom mel angeordnet ist und die Magnetsensoreinrichtung (16; 37) einen Magnetkopf aufweist, der auch zum Aufzeichnen auf und Wiedergeben von einem um die drehbare Trommel geschlungenen Magnetband verwen det wird, und
ein bewegbarer Kopf (16), der an der drehbaren Trommel befestigt und innerhalb dieser angeordnet ist, der parallel zur Achse der drehbaren Trommel bewegbar ist und der zur Erfassung des magneti schen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld ab hängigen Signals geeignet ist, sowie ein an der drehbaren Trommel befestigter fester Kopf (37), der zur Erfassung des magnetischen Wechselfeldes für die Erzeugung eines vom auf ihn einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängigen Signals geeignet ist, vorgesehen sind, wobei die Magnetsensoreinrichtung entweder der bewegbare Kopf (16) oder der feste Kopf (37) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das vom bewegbaren Kopf (16) erzeugte Signal entweder als Abtastwert, wenn der bewegbare (16) Kopf die Position pas siert, in der er das magnetische Wechselfeld von der Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40) empfängt, oder als Spitzenwert gehalten wird, und ,dann phasen-kompensiert wird, um ein Posi tionssteuersystem zu stabilisieren, und daß ein Betätigungsglied antreibbar ist zur Steuerung der Position des bewegbaren Kopfes in Richtung der Drehachse auf einen konstanten Wert.
8. Magnetisches Aufzeichnungs/Wiedergabesystem mit
einer drehbaren Trommel (5), die eine Drehachse
aufweist, um welche sie sich dreht,
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die ein sich in Richtung der Drehachse ver änderndes magnetisches Wechselfeld erzeugt,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einer Positionsinformations-Erfassungseinrichtung zur Erfassung von die Position der Magnetsensor einrichtung wiedergebenden Informationen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrich tung (40) einen ersten und einen zweiten Wechsel strom-Magnetfeldgenerator aufweist, von denen je der ein sich in Richtung der Drehachse verändern des Magnetfeld erzeugt,
daß die Magnetsensoreinrichtung die magnetischen Wechselfelder der Wechselstrom-Magnetfeldgenerato ren erfaßt und von den jeweiligen magnetischen Wechselfeldern abhängige Signale erzeugt, und
daß die Positionsinformations-Erfassungseinrich tung eine Vorrichtung zur Bestimmung der Differenz zwischen den Amplituden der von den magnetischen Wechselfeldern abhängigen, von der Magnetsensor einrichtung erzeugten Signale aufweist, um ein Spannungssignal zu erhalten, das die Position der Magnetsensoreinrichtung wiedergibt, während ir gendwelche Fehler des Erfassungssystems eliminiert werden.
einer Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrichtung (40), die ein sich in Richtung der Drehachse ver änderndes magnetisches Wechselfeld erzeugt,
einer Magnetsensoreinrichtung (16; 37) zur Erfas sung des magnetischen Wechselfeldes, um ein von dem einwirkenden magnetischen Wechselfeld abhängi ges Signal zu erzeugen, und
einer Positionsinformations-Erfassungseinrichtung zur Erfassung von die Position der Magnetsensor einrichtung wiedergebenden Informationen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrich tung (40) einen ersten und einen zweiten Wechsel strom-Magnetfeldgenerator aufweist, von denen je der ein sich in Richtung der Drehachse verändern des Magnetfeld erzeugt,
daß die Magnetsensoreinrichtung die magnetischen Wechselfelder der Wechselstrom-Magnetfeldgenerato ren erfaßt und von den jeweiligen magnetischen Wechselfeldern abhängige Signale erzeugt, und
daß die Positionsinformations-Erfassungseinrich tung eine Vorrichtung zur Bestimmung der Differenz zwischen den Amplituden der von den magnetischen Wechselfeldern abhängigen, von der Magnetsensor einrichtung erzeugten Signale aufweist, um ein Spannungssignal zu erhalten, das die Position der Magnetsensoreinrichtung wiedergibt, während ir gendwelche Fehler des Erfassungssystems eliminiert werden.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrich
tung (40) außerhalb der drehbaren Trommel angeord
net ist und daß die Magnetsensoreinrichtung
(16; 37) innerhalb der drehbaren Trommel angeordnet
ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein bewegbarer Kopf (16) an der drehbaren
Trommel befestigt und in dieser angeordnet ist,
der parallel zur Achse der drehbaren Trommel be
wegbar ist und die magnetischen Wechselfelder er
faßt, daß ein fester Kopf (37) an der drehbaren
Trommel befestigt ist, der die magnetischen Wech
selfelder erfaßt, und daß die Magnetsensoreinrich
tung entweder der bewegbare Kopf oder feste Kopf
ist.
11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
Antriebsvorrichtung für den bewegbaren Kopf, um
diesen in Richtung der Drehachse zu bewegen, und
eine Positionssteuereinrichtung (7, 44, 56, 58, 56a,
57a, 58a), die die Position des bewegbaren Kopfes
steuert durch Rückführung der erfaßten Positions
informationen zu der Antriebsvorrichtung für den
bewegbaren Kopf.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselstrom-Magnetfelderzeugungseinrich
tung so ausgebildet ist, daß sie magnetische Wech
selfelder mit zwei verschiedenen Frequenzen er
zeugt, die sich an unterschiedlichen Positionen in
Richtung der Drehachse oder in Drehrichtung des
bewegbaren Kopfes befinden.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungseinrichtung die Informationen
über die Positionen des bewegbaren Kopfes und des
festen Kopfes erfaßt, daß die Positionsinforma
tions-Erfassungseinrichtung so ausgebildet ist,
daß sie die von den beiden magnetischen Wechsel
feldern abhängigen, vom bewegbaren und vom festen
Kopf erzeugten Erfassungssignale trennen kann, und
daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß
die Pegeldifferenz zwischen diesen Erfassungs
signalen auf null gesteuert wird.
14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldgeneratoreinrichtung (40) magnetische
Wechselfelder mit gleicher Frequenz an unter
schiedlichen Stellen in Drehrichtung des bewegba
ren Kopfes erzeugt, wobei die Detektoreinrichtung
ein erstes Bandpaßfilter (53), das mit dem beweg
baren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines ersten
Detektionssignals,
einen ersten Haltekreis (55) zum Erfassen und Hal ten des Spitzenwertes des ersten Detektions signals,
ein zweites Bandpaßfilter (52), das mit dem festen Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines zweiten De tektionssignals, und
einen zweiten Haltekreis (54) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des zweiten Detektions signals aufweist,
und wobei die Positionssteuereinrichtung einen Differentialverstärker (56) zur Bildung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Haltekreises und
eine Treiberschaltung (58) zum Antrieb des beweg baren Kopfes entsprechend der Differenz für die Steuerung der Position des bewegbaren Kopfes der art, daß die vom Differentialverstärker gebildete Differenz auf null gebracht wird, aufweist.
einen ersten Haltekreis (55) zum Erfassen und Hal ten des Spitzenwertes des ersten Detektions signals,
ein zweites Bandpaßfilter (52), das mit dem festen Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines zweiten De tektionssignals, und
einen zweiten Haltekreis (54) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des zweiten Detektions signals aufweist,
und wobei die Positionssteuereinrichtung einen Differentialverstärker (56) zur Bildung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Haltekreises und
eine Treiberschaltung (58) zum Antrieb des beweg baren Kopfes entsprechend der Differenz für die Steuerung der Position des bewegbaren Kopfes der art, daß die vom Differentialverstärker gebildete Differenz auf null gebracht wird, aufweist.
15. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Wechselstrom-Magnet
feldgenerator an unterschiedlichen Stellen in
Drehrichtung des bewegbaren Kopfes angeordnet sind
und Magnetfelder mit einer ersten und einer zwei
ten Frequenz erzeugen, wobei jeder Magnetfeldgene
rator ein Paar von Oszillatorwicklungen (45U, 45L)
besitzt, die derart gewickelt sind, daß die von
ihnen erzeugten Magnetflüsse einander entgegenge
setzt gerichtet sind, und wobei der erste Magnet
feldgenerator (45) so befestigt ist, daß der Mit
telpunkt zwischen seinen Oszillatorwicklungen
oberhalb der Höhe des festen Kopfes liegt, und der
zweite Magnetfeldgenerator (45a) so befestigt ist,
daß der Mittelpunkt zwischen seinen Oszillator
wicklungen unterhalb der Höhe des festen Kopfes
liegt.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung aufweist:
ein erstes Bandpaßfilter (52), das mit dem festen Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines ersten Detek tionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfeldes,
einen ersten Haltekreis (54) zum Erfassen und Hal ten des Spitzenwertes des ersten Detektions signals,
ein zweites Bandpaßfilter (52a), das mit dem fe sten Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines zweiten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz auf grund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfel des,
einen zweiten Haltekreis (54a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des zweiten Detektions signals,
einen ersten Teiler (59) zur Bestimmung des Ver hältnisses der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Haltekreises,
ein drittes Bandpaßfilter (53), das mit dem beweg baren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines dritten Detektionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnetfeldes, einen dritten Haltekreis (55) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des dritten Detektions signals,
ein viertes Bandpaßfilter (53a), das mit dem be wegbaren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines vierten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz aufgrund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnet feldes,
einen vierten Haltekreis (55a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des vierten Detektions signals, und
einen zweiten Teiler (60) zur Bestimmung des Ver hältnisses der Ausgangssignale des dritten und vierten Haltekreises;
und daß die Positionssteuereinrichtung aufweist: einen Differentialverstärker (56) zur Bildung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Teilers, und
eine Treiberschaltung (58) zum Antrieb des beweg baren Kopfes entsprechend dem Ausgangssignal des Differentialverstärkers für die Steuerung der Po sition des bewegbaren Kopfes derart, daß die vom Differentialverstärker gebildete Differenz auf null gebracht wird.
ein erstes Bandpaßfilter (52), das mit dem festen Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines ersten Detek tionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfeldes,
einen ersten Haltekreis (54) zum Erfassen und Hal ten des Spitzenwertes des ersten Detektions signals,
ein zweites Bandpaßfilter (52a), das mit dem fe sten Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines zweiten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz auf grund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfel des,
einen zweiten Haltekreis (54a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des zweiten Detektions signals,
einen ersten Teiler (59) zur Bestimmung des Ver hältnisses der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Haltekreises,
ein drittes Bandpaßfilter (53), das mit dem beweg baren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines dritten Detektionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnetfeldes, einen dritten Haltekreis (55) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des dritten Detektions signals,
ein viertes Bandpaßfilter (53a), das mit dem be wegbaren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines vierten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz aufgrund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnet feldes,
einen vierten Haltekreis (55a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des vierten Detektions signals, und
einen zweiten Teiler (60) zur Bestimmung des Ver hältnisses der Ausgangssignale des dritten und vierten Haltekreises;
und daß die Positionssteuereinrichtung aufweist: einen Differentialverstärker (56) zur Bildung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Teilers, und
eine Treiberschaltung (58) zum Antrieb des beweg baren Kopfes entsprechend dem Ausgangssignal des Differentialverstärkers für die Steuerung der Po sition des bewegbaren Kopfes derart, daß die vom Differentialverstärker gebildete Differenz auf null gebracht wird.
17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung aufweist:
ein erstes Bandpaßfilter (52), das mit dem festen Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines ersten Detek tionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfeldes,
einen ersten Haltekreis (54) zum Erfassen und Hal ten des Spitzenwertes des ersten Detektions signals,
ein zweites Bandpaßfilter (52a), das mit dem fe sten Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines zweiten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz auf grund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfel des,
einen zweiten Haltekreis (54a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des zweiten Detektions signals,
ein drittes Bandpaßfilter (53), das mit dem beweg baren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines dritten Detektionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnetfeldes,
einen dritten Haltekreis (55) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des dritten Detektions signals,
ein viertes Bandpaßfilter (53a), das mit dem be wegbaren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines vierten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz aufgrund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnet feldes, und
einen vierten Haltekreis (55a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des vierten Detektions signals,
und daß die Positionssteuereinrichtung aufweist: eine Magnetfeld-Steuereinrichtung (65) zum Steuern der Größe wenigstens eines der vom ersten und zweiten Magnetfeldgenerator erzeugten magnetischen Wechselfelder gemäß den Ausgangssignalen des er sten und zweiten Haltekreises,
einen Differentialverstärker (56, 56a) zur Bestim mung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des dritten und vierten Haltekreises, und
eine Treiberschaltung (58, 58a), die auf die Aus gangssignale des dritten und vierten Haltekreises anspricht zur Steuerung der Position des bewegba ren Kopfes derart, daß die vom Differentialver stärker bestimmte Differenz zu Null wird.
ein erstes Bandpaßfilter (52), das mit dem festen Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines ersten Detek tionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfeldes,
einen ersten Haltekreis (54) zum Erfassen und Hal ten des Spitzenwertes des ersten Detektions signals,
ein zweites Bandpaßfilter (52a), das mit dem fe sten Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines zweiten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz auf grund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom festen Kopf erfaßten Magnetfel des,
einen zweiten Haltekreis (54a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des zweiten Detektions signals,
ein drittes Bandpaßfilter (53), das mit dem beweg baren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines dritten Detektionssignals mit der ersten Frequenz aufgrund des vom ersten Magnetfeldgenerator (45) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnetfeldes,
einen dritten Haltekreis (55) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des dritten Detektions signals,
ein viertes Bandpaßfilter (53a), das mit dem be wegbaren Kopf gekoppelt ist zur Bildung eines vierten Detektionssignals mit der zweiten Frequenz aufgrund des vom zweiten Magnetfeldgenerator (45a) erzeugten und vom bewegbaren Kopf erfaßten Magnet feldes, und
einen vierten Haltekreis (55a) zum Erfassen und Halten des Spitzenwertes des vierten Detektions signals,
und daß die Positionssteuereinrichtung aufweist: eine Magnetfeld-Steuereinrichtung (65) zum Steuern der Größe wenigstens eines der vom ersten und zweiten Magnetfeldgenerator erzeugten magnetischen Wechselfelder gemäß den Ausgangssignalen des er sten und zweiten Haltekreises,
einen Differentialverstärker (56, 56a) zur Bestim mung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen des dritten und vierten Haltekreises, und
eine Treiberschaltung (58, 58a), die auf die Aus gangssignale des dritten und vierten Haltekreises anspricht zur Steuerung der Position des bewegba ren Kopfes derart, daß die vom Differentialver stärker bestimmte Differenz zu Null wird.
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