DE3105699C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition beim Aufzeichnungsbetrieb eines Video-Magnetbandgeräts - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition beim Aufzeichnungsbetrieb eines Video-MagnetbandgerätsInfo
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Abstract
Das Gerät ist mit einer Spursteuereinrichtung ausgerüstet, die dazu dient, in Abhängigkeit eines ihr zugeführten Steuersignals eine Spursteuerung vorzunehmen, und zwar durch Verändern der Höhenposition des umlaufenden Magnetkopfes (15a, 15b), der zur Aufzeichnung und bzw. oder Wiedergabe von Signalen in schrägen Spuren auf dem Magnetband (13) herangezogen wird. Zur Gewinnung des Steuersignals enthält das Gerät eine Detektoreinrichtung (17), die die Höhenposition des umlaufenden Kopfes (15a, 15b) an einer vorbestimmten Stelle innerhalb eines Drehbereiches des Kopfes erfaßt, in dem der Kopf mit dem Magnetband (13) nicht in Berührung steht. Das am Ausgang der Detektoreinrichtung (17) auftretende Signal wird nach Verarbeitung in einer Steuersignalerzeugungsschaltung der Spursteuereinrichtung als Steuersignal zugeführt, um während der Aufzeichnung eine konstante Höhenposition des umlaufenden Kopfes aufrechtzuerhalten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Drehmagnetkopf-Höhenposition beim
Aufzeichnungsbetrieb eines Video-Magnetbandgeräts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. jo
Bei magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegeräten, beispielsweise Videobandgeräten
mit schraubenförmiger Abtastung für Heimzwecke, besteht die Tendenz, die Informationsdichte auf dem
Magnetband zu erhöhen. Dazu hat man Verbesserungen der Magnetbänder ausgenützt. Durch Herabsetzen der
Bandgeschwindigkeit und der Spursteigung auf beispielsweise etwa ein Drittel der Werte, wie sie bei der
herkömmlichen Aufzeichnung und bzw. oder Wiedergabe mit einer Dauer von 2 h verwendet werden, hat man
in der Praxis Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabezeiten von 6 h erreicht. Bei Videobandgeräten für den
Heimgebrauch, die aus Kostengründen eine einfache Magnetbandantriebseinrichtung haben sollen, tritt jedoch
bei der Wiedergabe eines Magnetbands mit reduzierter Spursteigung die Schwierigkeit auf, den
geforderten genauen Spurnachlauf sicherzustellen.
Bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegerät, das eine Aufzeichnungs- und
bzw. Wiedergabezeit von 2 h hat, ist es ferner so notwendig, einen Spurnachlaufknopf zu betätigen, um
zu veranlassen, daß der Magnetkopf den Spuren auf dem Magnetband genau folgt, wenn die Wiedergabe
von einem anderen Gerät als die Aufzeichnung ausgeführt wird. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen,
daß
1. Unterschiede in der Position des Steuerkopfes vorhanden sind,
2. Unterschiede in der Höhe des Videokopfes bo
auftreten und
3. Schrägen, Krümmungen oder Versetzungen in der Videospur zwischen dem Aufzeichnungsgerät and
dem Wiedergabegerät vorhanden sind.
Die Folge davon ist, daß bei einem zur Wiedergabe vorgenommenen Gerätewechsel ein optimaler Spurnachlauf
nicht zustande kommt und dementsprechend ein maximales Ausgangssignal nicht gewonnen wird.
So kommt es beispielsweise zu einer Spurnachlaufphasenabweichung, wenn der Abstand L von der
Position aus, wo ein an der drehbaren Trommel angebrachter Videokopf das Magnetband zu berühren
beginnt bis zur Position des Steuerkopfes größer als ein Standardwert im Aufzeichnungsgerät ist Hierzu ist
vorauszuschicken, daß vom Steuerkopf an der unteren Kante des Magnetbands ein Steuerimpuls aufgezeichnet
κι wird. Bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegerät das beispielsweise eine Aufzeichnungs-
und bzw. oder Wiedergabezeit von 6 h hat beträgt das Aufzeichnungsintervall des Steuerimpulses
nur 0,37 mm, also etwa ein Drittel des Aufzeichnungs-Intervalls von 1,11 mm, das im Falle einer üblichen
Aufzeichnung und bzw. oder Wiedergabe von 2 h vorhanden ist
Falls der obenerwähnte Abstand L mit dem Standardwert nicht übereinstimmt ist es notwendig, den
Spurnachlaufknopf einzustellen, um das Wiedergabesteuersignal um eine solche Zeitspanne zu verzögern,
daß ein normaler Spurnachlauf möglich ist Die Einstellung des Spurnachlaufknopfes erfordert allerdings
eine Maßnahme, während deren Ausführung das wiedergegebene Bild beobachtet werden muß und der
Knopf unter Ausführung einer Feineinstellung derart nachgestellt werden muß, daß kein Rauschen erzeugt
wird. Die Einstellung des Spurnachlaufknopfes ist daher sehr kompliziert
Während die unter Wiedergabe der erwähnten Steuerimpulse mit Hilfe einer Trommelservosteuerung
ausgeführte Drehbewegungssteuerung der umlaufenden Trommel und der umlaufenden Magnetköpfe eine
Steuerfunktion vorsieht, bei der die relative Position oder die positionsmäßige Beziehung zwischen jeder
Spur und den umlaufenden Videoköpfen aufrecht erhalten wird, kann man diese bekannte Art der
Drehbewegungssteuerung nicht als Spurnachlaufsteuerung ansprechen.
Demgegenüber wurde bereits in der deutschen Patentanmeldung P 30 30 981.0 eine Spurnachlaufsteuerung
vorgeschlagen, bei der ein neuartiger Kopfbewegungsmechanismus vorhanden ist, der dazu dient, die
Höhenposition des umlaufenden Kopfes zu verändern, und bei der der Kopfbewegungsmechanismus in
Abhängigkeit vom Spurnachlauffehler des umlaufenden Kopfes so gesteuert wird, daß der Kopf der Spur sehr
genau folgt, selbst wenn in der Spur auf dem Magnetband Schrägen oder Krümmungen existieren.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung kann man eine sehr genaue Spurnachlaufsteuerung selbst für den Fall
ausführen, daß sich bei der Wiedergabe die Bandvorschubgeschwindigkeit von der Bandvorschubgeschwindigkeit
bei der Aufzeichnung unterscheidet, wie es beispielsweise bei der Zeitlupenwiedergabe, Zeitrafferwiedergabe
oder Standbildwiedergabe der Fall ist. Man erhält ein gutes Wiedergabesignal, dessen durch
Spurnachlauffehler verursachtes Rauschen gering ist.
Der oben vorgeschlagene Kopfbewegungsmechanismus ist von neuartiger Konstruktion und nutzt das
Prinzip eines Schaukelvorgangs aus. Ein Kopfbewegurifsmechanismus
aus einer Zweielementbiegeanordnung gehört allerdings zum Stand der Technik.
Elei einem magnetischen Aufzeichnungs- und bzw.
oder Wiedergabegerät mit einer Spursteuereinrichtung der beschriebenen Art ist es bei der Aufzeichnung
erforderlich, den umlaufenden Kopf in einer vorbestimmten konstanten Höhenposition zu halten, damit
die aufgezeichneten Spuren eine konstante Steigung haben. Folglich war es üblich, dem Kopfbewegungsmechanismus
eine konstante Spannung zuzuführen, um eine konstante Höhenposition des umlaufenden Kopfes
aufrecht zu erhalten.
Der umlaufende Kopf wird allerdings im allgemeinen mit einer hohen Drehzahl gedreht, und zwar in einer
Größenordnung von 30 U/s. Die Folge davon ist, daß der umlaufende Kopf mikroskopisch kleine Verschiebungen
ausführt, selbst wenn man dem Kopfbewegungsmechanismus eine konstante Spannung zuführt.
Es ist daher sehr schwierig, bei der Signalaufzeichnung Spuren mit konstanter Steigung vorzusehen, und zwar
insbesondere bei kleiner Spursteigung. Bei einem einfachen magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder
Wiedergabegerät ist es darüber hinaus problematisch, den Kopfbewegungsmechanismus separat so fest zu
haltern, daß sich der Kopfbewegungsmechanismus selbst während der Aufzeichnung nicht bewegt.
Somit ist es bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegerät mit dem oben
erläuterten Kopfbewegungsmechanismus erwünscht, während der Aufzeichnung die Höhenposition des
umlaufenden Kopfes auf einem konstanten Wert zu halten.
Eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition der eingangs beschriebenen Art
befand sich seit Ende des Jahres 1979 auf dem Markt (Grundig, Video Cassette Recorder, Video 2x4 super).
Bei diesem Stand der Technik werden die Spuren auf dem Magnetband so ausgebildet, daß zusammen mit
dem Videosignal ein Burstsignal mit einer bestimmten Frquenz aufgezeichnet wird, und zwar innerhalb der
Vertikalaustastperiode für eine Dauer von 1,5 H, wobei H eine Horizontalabtastperiode ist. Wenn bei der
Aufzeichnung der nächsten Spur der Drehmagnetkopf bei dem Aufzeichnungsbereich vorbeiläuft, wo in der
vorausgegangenen Spur das Burstsignal aufgezeichnet ist, wird für die Zeitspanne von 1,5 H vom Aufzeichnungsbetrieb
auf den Wiedergabebetrieb umgeschaltet, um das in der benachbarten Spur aufgezeichnete
Burstsignal abzunehmen. Der Pegel des abgenommenen Burstsignals wird dann mit dem Pegel des vorher
abgenommenen Burstsignals verglichen. In Abhängigkeit von dem gewonnenen Vergieichsergebnis erfolgt
die Steuerung der Höhenposition des Drehmagnetkopfes so, daß auf dem Magnetband Spuren mit gleichem
Spurabstand ausgebildet werden. Da jedoch bei dieser Steuerungsvorrichtung für die Drehmagnetkopf-Höhenposition
während des Aufzeichnungsbetriebs für die oben angegebene Zeitspanne von 1,5 Weine Wiedergabe
erfolgt, kommt es während dieser Zeitspanne zu einem Ausfall an Information in dem aufgezeichneten
Signal. Dadurch kann es zu einer Störung der Vertikalsynchronisation kommen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erfassung und Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition
beim Aufzeichnungsbetrieb so vorzunehmen, daß die Aufzeichnung eines speziellen Signals auf dem
Magnetband und dessen den Aufzeichnungsbetrieb störende Abnahme entfällt
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung zur Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition
durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Nach der Erfindung wird somit die
Drehmagnetkopf-Höhenposition dadurch auf einen konstanten Wert eingestellt daß die jeweilige tatsächliche
Höhenposition ohne Signalaufzeichnung und anschließende Signalwiedergabe vom Magnetband
direkt erfaßt und dann in geeigneter Weise verarbeitet wird. Dadurch entfallen Störungen, die beim Stand der
Technik durch die zusätzliche Signalaufzeichnung und Signalwiedergabe hervorgerufen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Magnetkopfanordnung zur Veranschaulichung der lagemäßigen Beziehung
zwischen einem umlaufenden Magnetkopf und einem die Höhenposition des Kopfes erfassenden
Detektor,
F i g. 2 ein systematisches Blockschaltbild der wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels eines magnetischen
Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegeräts nach der Erfindung,
F i g. 3 ein systematisches Blockschaltbild der wesentlichen Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegeräts nach der Erfindung,
F i g. 4A, 4B und 4C eine Ansicht der Unterseite einer umlaufenden oder rotierenden Trommel, eine Querschnittsansicht
einer Trommelanordnung und eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Schwenkoder
Schwingglieds, und zwar bei einem Ausführungsbeispiel eines Kopfbewegungsmechanismus, der in dem
magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegerät nach der Erfindung verwendet wird,
Fig.5 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kopfhöhenpositionsdetektors, der in
dem Gerät nach der Erfindung verwendet wird,
Fig.6 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines umlaufenden oder rotierenden Magnetkopfes,
F i g. 7 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Lichtempfangsteils im Detektor nach der F i g. 5,
F i g. 8 grafische Darstellungen von Signalen, die im Lichtempfangsteil nach der F i g. 7 auftreten, einschließlich
des Ausgangssignals, zur Erläuterung des Vorgangs zur Gewinnung des Detektorausgangssignals,
F i g. 9 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kopfhöhenpositionsdetektors,
Fig. 10 eine grafische Darstellung des Ausgangssignals
des Detektors nach der F i g. 9,
F i g. 11 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer
im Detektor nach der F i g. 9 benutzten Schaltungsanordnung und
F i g. 12 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Kopfhöhenpositionsdetektors.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Führungstrommel 10 enthält eine rotierende oder umlaufende obere Trommel
11 und eine feststehende untere Trommel i2, die unterhalb der umlaufenden oberen Trommel 11
angeordnet ist Ein von Führungsstiften 14a und 146 geführtes Magnetband 13 ist schräg um ein Stück der
Führungstrommel 10 gewunden und steht dementsprechend mit der Führungstrommel 10 über einen
Winkelbereich in Berührung, der geringfügig größer als 180° ist Rotierende oder umlaufende Magnetköpfe 15a
und \5b werden von Kopfbewegungsmechanismen 16a und 166 getragen und sind an einander gegenüberliegenden
Steilen der oberen Trommel 11 angebracht Die
obere Trommel 11 wird beispielsweise mit einer Drehzahl von 1800 U/min gedreht und auf dem
Magnetband wird von den Köpfen 15a und 156
abwechselnd ein Videosignal in Spuren aufgezeichnet die in bezug auf die Längsrichtung des Magnetbands 13
schräg verlaufen.
Für die Kopfbewegungsmechanismen 16a und 166
kann man jeweils eine bekannte Zweielementbiegeanordnung verwenden, bei der zwei piezoelektrische
Platten mit entgegengesetzter Biegerichtung über eine leitfähige flexible Platte miteinander verklebt sind. In
diesem Fall ist das eine Ende der Zweielementbiegeanordnung fest angebracht, und der umlaufende Magnetkopf
ist am anderen freien Ende der Zweielementbiegeanordnung befestigt. In Abhängigkeit von der
Polarität und dem Betrag der an die Zweielementbiegeanordnung gelegten Spannung dehnt sich die eine der
piezoelektischen Platten aus, wohingegen sich die andere zusammenzieht, so daß der Magnetkopf
bezüglich der Richtung der Spurbreite verschoben wird.
Innerhalb der feststehenden unteren Trommel 12 ist beispielsweise ein Magnetkopfhöhenpositionsfühler
oder -detektor 17 vorgesehen, der die Höhenpositionen der umlaufenden Köpfe 15a und 15b während des
Aüfzeichnungsbetriebs des magnetischen Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabegeräts erfaßt. Der
Fühler oder Detektor 17 ist an einer vorbestimmten Position innerhalb eines Bereiches angeordnet, in dem
das Magnetband 13 mit der Führungstrommel 10 nicht in Berührung steht. Der Detektor 17 muß nicht
innerhalb der Führungstrommel 10 vorgesehen sein. Er kann auch außerhalb der Führungstrommel 10 angeordnet
werden. Der Detektor 17 erfaßt die Höhenpositionen der umlaufenden Köpfe 15a und 15b immer dann,
wenn die Köpfe beim Detektor 17 vorbeilaufen.
An Hand der Fig.2 soll ein Blockschaltbild mit den
wesentlichen Teilen eines ersten Ausführungsbeispiels eines Geräts nach der Erfindung erläutert werden.
Bei der Signalaufzeichnung wird ein vom Kopfhöhenpositionsdetektor
17 abgegebenes Erfassungssignai einem Schalter 21 zugeführt, der über einen Anschluß 22
in Abhängigkeit von der Drehstellung der umlaufenden oberen Trommel 11 Umschaltimpulse erhält. Unter der
Einwirkung der Trommelumschaltimpulse am Anschluß 22 leitet der Schalter 21 das Höhenpositionserfassungssignal
des umlaufenden Kopfes 15a und das Höhenpositionserfassungssignal des umlaufenden Kopfes 15b an
eine Abtast- und Halteschaltung 23a bzw. an eine Abtast- und Halteschaltung 236 weiter. Die Abtast- und
Halteschaltungen 23a und 23b tasten die Pegel der Höhenpositionserfassungssignale ab und speichern den
abgetasteten Signalwert für eine Umdrehung oder Umlaufperiode (d. h. für V30 s) von jedem der umlaufenden
Köpfe.
Die von den Abtast- und Halteschaltungen 23a und 23b gespeicherten bzw. gehaltenen Pegel werden
Vergleichern 24a und 24b zugeführt, in denen diese Pegel mit einem Referenzspannungspegel verglichen
werden, der von einem Referenzspannungsgenerator 25 geliefert wird Der Referenzspannungsgenerator 25 gibt
eine Spannung ab, die einer vorbestimmten Referenzhöhenposition der umlaufenden Köpfe 15a und 15b
entspricht Die Vergleicher 24a und 24b erzeugen aufgrund des jeweiligen Vergleichs Fehlersignale, die
den jeweiligen Abweichungen der Höhenposition der Köpfe 15a, 156 von der Referenzhöhenposition
entsprechen. Die Fehlersignale der Vergleicher 24a und 24b werden über Verstärker 26a und 26b Ausgangsanschlüssen
27a und 270 zugeführt Die an den Ausgangsanschlüssen 27a und 27b anliegenden Signale
gelangen als Steuersignale zu den Kopfbewegungsmechanismen 16a und 16b.
Die Kopfbewegungsmechanismen 16a und 16b steuern die umlaufenden Magnetköpfe 15a und 15b in
Abhängigkeit von den Steuersignalen in einer solchen Weise, daß die Höhenpositionen der umlaufenden
Köpfe 15a und 15b stets die vorbestimmte Referenzhöhenposition einnehmen. Die umlaufenden Köpfe 15a
und 15b werden somit wenigstens beim Überfahren des Magnetbands 13 in der vorbestimmten Referenzhöhenposition
gehalten, so daß bei der Aufzeichnung des Signals Spuren mit konstanter Spursteigung erzeugt
werden.
Das Blockschaltbild nach der F i g. 3 zeigt die wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts. In der Fig.3 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig.2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Blockschaltbild nach der F i g. 3 zeigt die wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts. In der Fig.3 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig.2 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei diesem zweiten Ausfünrungsbeispiel werden die Ausgangssignale der Abtast- und Halteschaltungen 23a
und 23b einem Vergleicher 31 zugeführt, der die ihm zugeführten Signalpegel miteinander vergleicht. Das am
Ausgang des Vergleichers 31 auftretende Fehlersignal wird über einen Verstärker 32 an einen Ausgangsanschluß
33 gelegt und als Steuersignal herangezogen. Da der Vergleicher 31 die an den Ausgängen der Abtast-
und Halteschaltungen 23a und 23b auftretenden Signale miteinander vergleicht, bei denen es sich um die
Höhenpositionserfassungssignale des Kopfes 15a bzw. des Kopfes 15b handelt, ist das vom Vergleicher 31
gelieferte Fehlersignal ein Signal, das der Differenz zwischen den Höhenpositionen der Köpfe 15a und 15b
entspricht. Dieses Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung in einem Kopfbewegungsmechanismus geeignet,
bei dem die Höhenpositionen der umlaufenden Köpfe so gesteuert werden, daß das Ausgangssignal des
Vergleichers 31 Null wird. Dies bedeutet, daß die Höhenpositionen der beiden Magnetköpfe gleich
werden. Der Schaltungsaufbau dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel einfacher.
Ein Beispiel eines Kopfbewegungsmechanismus, und zwar insbesondere eines Kopfbewegungsmechanismus,
dem ein Steuersignal zugeführt wird, wie man es mit der Anordnung nach der F i g. 3 erhält, und der in der Lage
ist, die Höhenposition der Köpfe zu steuern, soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.4A, 4B und
4C erläutert werden. Bezüglich der Einzelheiten dieses Mechanismus wird auf die deutsche Patentanmeldung
P 30 30 981.0 verwiesen.
Die sich drehende obere Trommel 11 ist am oberen Ende einer sich drehenden Welle 40 fest angebracht, die
sich durch die Mitte der festen unteren Trommel 12
so erstreckt und darin drehbar gehaltert ist Die obere Trommel i i wird beispielsweise mit einer vorbestimmten
Drehzahl von 1800 U/min gedreht, und zwar mit Hilfe eines nicht dargestellten Trommelantriebsmotors,
der die Welle 40 antreibt
Wie aus der F i g. 4B hervorgeht, weist der Mittenabschnitt
der drehbaren oberen Trommel 11 ein verlängertes Stück einer Büchse oder Hülse 41 auf, die
einstückig mit der oberen Trommel 11 ausgebildet ist Die Drehwelle 40 erstreckt sich koaxial durch den
Mittenabschnitt der Büchse 41. Ein Schwungrad 42 wird gemeinsam mit der Drehwelle 40 gedreht und am
Schwungrad 42 ist ein sich drehendes Wicklungshalterungsteil 43 eines rotierenden Transformators befestigt
Zwischen dem Schwungrad 42 und einem festen Wicklungshalterungsteil 44 des umlaufenden Transformators
befindet sich ein winziger Spalt Das Wicklungshalterungsteil 44 ist an der feststehenden unteren
Trommel 12 angebracht
Die umlaufenden Köpfe 15a und 156 sind an bogenförmigen Jochen 46a und 466 aus ferromagnetischem
Material mit Hilfe von Kopfhalterungen 45a und 456 befestigt, die aus einem nicht magnetischen Material
bestehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Köpfe 15a und 156 und in entsprechender Weise die Joche 46a
und 466 um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Joche 46a und 466 haben einen U-förmigen Querschnitt, und in
ihrer U-förmigen Ausnehmung sind Permanentmagneten 47a und 47b angebracht. Weiterhin sind die Joche
46a und 46b mit ferromagnetischen Platten 486 und 48c
einstückig ausgebildet, die in ihrem Mittenabschnitt eine gemeinsame Öffnung 48a haben und gemeinsam ein in
der F i g. 4C dargestelltes Schwingglied 48 bilden. Die Öffnung 48a des Schwinggüeds 48 ist drehbar auf der is
Drehwelle 40 zusammen mit einer zentrischen Öffnung in einem Stützteil 49 gehaltert und auch durch das
Stützteil 49 gemeinsam bezüglich der Buchse 41 fest angebracht. Das Schwingglied 48 dreht sich unter
Ausführung einer Schaukel- oder Pendelbewegung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gemäß der F i g. 4B
bzw. senkrecht zur Bildebene der F i g. 4A und hat ein Drehgelenkglied 51 mit Drehgelenkvorsprüngen 51a
und 5ib. Das Mittenloch des den Drehstützpunkt darstellenden Drehgelenkglieds 51 ist im Verlangerungsstück
der Hülse 41 fest eingesetzt. Wenn somit der umlaufende Kopf 15a bei der Darstellung nach der
F i g. 4 um einen gewissen Betrag nach oben (oder nach unten) verschoben wird, führt der umlaufende Kopf 156
eine Verschiebung um den selben Betrag nach unten (oder nach oben) aus.
Die Drehung bzw. Verschwenkung des Schwingglieds 48 ist somit eine Neigung in einer bestimmten Richtung
und um einen bestimmten Betrag. Diese Neigungsgrößen hängen von dem Betrag und der Polarität des
Antriebssiromes ab, der durch eine Antriebswicklung 52 fließt, die um einen zylindrischen Spulenwicklungskern
gewickelt ist, der in die U-förmige Ausnehmung der Joche 46a und 46b ragt, wie es in der F i g. 4B zu sehen
ist. Die Neigung erfolgt somit aufgrund magnetischer Kräfte angesichts des Zusammenwirkens zwischen dem
Antriebsstrom durch die Antriebswicklung 52 und dem Magnetfeld der Permanentmagneten 47a und 476
aufgrund der bekannten Dreifingerregel. Diese Drehung oder Verschwenkung des Schwingglieds 48 findet
auch statt, wenn sich das Schwingglied 48 zusammen mit der umlaufenden oberen Trommel 11 dreht.
Durch die Drehversetzung oder Verschwenkung des Schwingglieds 48, wobei das Schwingglied 48 gemeinsam
mit der umlaufenden oberen Trommel 11 gedreht so wird und um die Drehgelenkvorsprünge 5!s und Slides
Drehgelenkglied:,· 51 in einer Ebene geschwenkt wird,
die senkrecht auf der Drehebene der umlaufenden oberen Drehtrommel 11 steht, werden die umlaufenden
Köpfe 15a und . 156 in Abhängigkeit von der am SS Ausgangsanschluß 13 auftretenden Steuerspannung so
gesteuert daß beim Überstreichen des Magnetbands ihre Höhenpositionen gleich sind.
An der Drehwelle 40 ist ein Drehkörper 53 fest angebracht in den Magnete 54a und 546 eingebettet
sind, und zwar an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen. Wenn sich der Drehkörper 53 gemeinsam mit der umlaufenden oberen Trommel 11 dreht erzeugt
ein Abnehmerkopf 55 immer dann einen Trommelimpuls, wenn an ihm einer der beiden Magnete 54a und 546
vorbeiläuft Diese Trommelimpulse des Abnehmerkopfes 55 werden dem Anschluß 22 zugeführt
Als nächstes soll ein Ausführungsbeispiel des Kopfhöhenpositionsdetektors 17 beschrieben werden.
Bei dem in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein von einer Lichtquelle 60 stammender Strahl auf
die Unterseite des umlaufenden Kopfes 15a (156^
geworfen. Wie es in der Fig.6 dargestellt ist, hat die
Unterseite des umlaufenden Kopfes 15a (\5b) eine spiegelartige Oberfläche, die mit einer Aluminiumschicht
oder einem Aluminiumfilm 62 belegt ist, um die Lichtreflexion zu verbessern. Der von der Lichtquelle 60
ausgesandte Strahl wird von der Unterseite des umlaufenden Kopfes 15a (156,/reflektiert und von einem
Lichtempfangsteil 61 empfangen.
Wenn man den Winket zwischen der Richtung des Lichtstrahls und der zur Reflexionsoberfläche des
Magnetkopfes 15a (156,) senkrecht verlaufenden Richtung
mit Θ bezeichnet und wenn sich der Magnetkopf 15a (156^ beispielsweise um eine Strecke / nach oben
und unten verschieben kann, ändert sich die Auffallposition des Lichtstrahls auf dem Lichtempfangsteil 61 in
der Richtung eines eingezeichneten Pfeils X um eine Strecke von 21 tan θ. Macht man den Winkel θ größer
als 26,6°, wird die Strecke 21 tan θ größer als die Verschiebestrecke /des umlaufenden Kopfes 15a (156Jl
Die Auf- und Abwärtsbewegung des umlaufenden Kopfes 15a (156^ kann man somit als vergrößerte
Bewegungsstrecke erfassen. Da ein Abstand h von der Unterseite des Kopfes 15a (156^ zum Beginn eines
Spaltes 63 im Kopf 15a (156^ konstant ist, kann man die
Höhenposition des Spalts 63 durch Erfassen der Höhenposition der Unterseite des umlaufenden Magnetkopfs
15a(156^genau feststellen.
Als Lichtempfangsteil 61 kann man beispielsweise einen in der F i g. 7 dargestellten Halbleiterbildfühler
verwenden, sofern dieser in der Lage ist, die Bewegung des von der Kopfunterseite reflektierten Lichtpunkts zu
erfassen. Das Lichtempfangsteil 61 enthält beispielsweise η lichtempfindliche Wandlerelemente 65a bis 65/i, die
in einer Reihe nebeneinander in einem Abstand von einem oder einigen Mikrometern angeordnet sind. An
die Wandlerelemente 65a bis 65/7 ist jeweils ein Schalter Sa bis Sn angeschlossen. Die Schalter Sa bis Sn werden
von einem Abtaster 66 aufeinanderfolgend im Zeitaufteilungsverfahren geschlossen. Die vom Abtaster 66
ausgeführte Abtastung wird unmittelbar gestartet nachdem der Magnetkopf 15a (156^ den Detektor 17
passiert hat.
Das Ausgangssignal eines lichtempfindlichen Wandlerelements, das bei der vom Abtaster 66 vorgenommenen
Abtastung Licht empfängt und die elektrische Ladung speichert wird an einem Ausgangsanschluß 67
abgenommen und ist in der F i g. S bei (A) dargestellt
Durch Messen der Zeit 7"vom Beginn der Abtastung bis
zum Auftreten des Abtastsignals kann man feststellen, von welchem lichtempfindlichen Wandlerelement das
Ausgangssignal stammt Somit kann man feststellen, bei welcher Position der vom Kopf reflektierte Strahl
empfangen wurde.
Das in der F i g. 8 bei ^dargestellte Ausgangssignal,
das am Ausgangsanschluß 67 auftritt, tastet eine in der Fig.8 bei (B)dargestellte Sägezahnschwingung ab, die
mit dem Start der Abtastung durch den Abtaster 66 synchronisiert ist und mit ihrem Signalanstieg beim
Start der Abtastung beginnt Das Abtasten der Sägezahnspannung geschieht in einer nicht dargestellten
Schaltung in einer dem Abtaster nachgeschalteten Stufe. Aufgrund der Abtastung der Sägezahnschwingung
erhält man das in der F i g. 8 bei (C) dargestellte Gleichspannungssignal. Der Pegel dieses Gleichspan-
nungssignals entspricht der Höhenposition des umlaufenden
Kopfes 15a(15Z>;und erscheint am Ausgang des Detektors 17.
Die F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Höhenpositionsdetektors 17. Auf der Unterseite des
umlaufenden Magnetkopfes 15a (i5b) ist eine leitfähige Schicht oder ein leitfähiger Film 71 aufgebracht, wobei
es sich um einen aufgedampften Aluminiumfilm handelt. Der leitfähige Film 71 ist über eine Verbindungsleitung
72 mit der umlaufenden oberen Trommel 11 verbunden, die geerdet oder an Masse angeschlossen ist. Eine
feststehende Elektrode 70 ist an der feststehenden unteren Trommel 12 so befestigt, daß das obere Ende
der feststehenden Elektrode 70 einen kleinen Spalt zwischen der oberen Stirnseite der Elektrode 70 und
dem leitfähigen Film 71 des umlaufenden Kopfes 15a (tyb
tyg
Somit werden zwischen der feststehenden Elektrode 70 und dem leitfähigen Film 71 auf der Unterseite des
Kopfes 15a (i5b) sowie zwischen der feststehenden Elektrode 70 und einer Bodenfläche 73 der umlaufenden
oberen Trommel 11 Kapazitäten Cl und C 2 gebildet.
Da der Abstand zwischen der festen Elektrode 70 und dem leitfähigen Film 71 kleiner als der Abstand
zwischen der festen Elektrode 70 und der Bodenfläche 73 der umlaufenden oberen Trommel 11 ist, besteht
zwischen den beiden Kapazitäten die folgende Beziehung: Cl
> CZ Beim Umlauf oder bei der Drehbewegung der oberen Trommel 11 kann man an der
feststehenden Elektrode 70 eine Kapazitätsänderung feststellen, wie es in der F i g. 10 dargestellt ist Der Wert
der Kapazität Cl entspricht dem Spalt zwischen dem leitfähigen Film 71 und der feststehenden Elektrode 70.
Diese Kapazität entspricht somit der Höhenposition des umlaufenden Kopfes 15a (156Jl Die Höhenposition des
umlaufenden Kopfes kann man somit durch Erfassen der Kapazitätsänderung gegenüber der Kapazität C 2
zwischen der Elektrode 70 und der unteren Bodenfläche 73 der Trommel 11 erfassen.
Ein Ausführungsbeispiel der oben erläuterten Erfas- *o
sungsschaltung ist in der F i g. 11 dargestellt Ein Kondensator C verkörpert die veränderliche Kapazität
und bildet zusammen mit einem Widerstand R und einer Spule L eine Reihenresonanzschaltung. An diese
Reihenresonanzschaltung ist eine Hochfrequenzspannung E gelegt Die Frequenz der Hochfrequenzspannung
E ist so ausgewählt, daß sie nahe bei der Resonanzfrequenz des Reihenresonanzkreises liegt
oder mit der Resonanzfrequenz übereinstimmt. Die Hochfrequenzspannung £ wird einem Phasenvergleicher
75 zugeführt, der einen Phasenvergleich der Hochfrequenzspannung E mit einer Spannung Ec
vornimmt, die am Kondensator C abfällt. Das Ausgangssignal des Phasenve.-gleichers 75 stellt das
Ausgangssignal des Detektors 17 dar und erscheint an einem Ausgangsanschluß 76.
Die Phasendifferenz zwischen der Hochfrequenzspannung E und der Kondensatorspannung Ec ändert
sich in Abhängigkeit von der Änderung der Kapazität des Kondensators C Die ausgangsseitige Phasenfehlerspannung
des Phasenvergleichers 75 ändert sich daher ebenfalls in Abhängigkeit von der Änderung in der
Kapazität des Kondensators C. Die Phasenfehlerspannung, die bei der maximalen Kapazität des Kondensators
C auftritt, wird als Höhenpositionserfassungsspannungdes umlaufenden Kopfes 15a(15Z>^verwendet.
Die Fig. 12 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
für einen Höhenpositionsdetektor. Man kann einen Höhenpositionsdetektor 80 erkennen, der außerhalb der
unteren Trommel 12 angeordnet ist Der Strahl von einer Lichtquelle 81 wird von einem halbdurchlässigen
Spiegel 82 reflektiert und über eine Linie 83 auf die Vorderseite des unteren Teils des Kopfes 15a (i5b)
fokussiert. Der vom Kopf reflektierte Strahl gelangt über die Linse 83, den halbdurchlässigen Spiegel 82 und
eine weitere Linse 84 zu einem Lichtempfangsteil 85. Das Lichtempfangsteil 85 kann beispielsweise einen
Halbleiterbildfühler aufweisen, der der Anordnung nach der F i g. 7 ähnlich ist.
Wie man der Fig. 12 entnehmen kann, ist die Gesamtanordnung so getroffen, daß beim Umlauf der
oberen Trommel 11 immer dann ein Lichtstrahl auf das
Lichtempfangsteil 85 fällt, wenn der Magnetkopf 15a (15b) an der Linse 83 vorbeiläuft. Darüber hinaus ändert
sich in Abhängigkeit von der Änderung der Höhenposition des umlaufenden Kopfes 15a (156,J der Bereich, mit
dem der Strahl auf die lichtempfindlichen Wandlerelemente des Bildfühlers des Lichtempfangsteils 85 trifft.
Die Höhenposition des Kopfes kann man somit dadurch erfassen, daß man den Bereich erfaßt, mit dem der
Strahl auf jedes der lichtempfindlichen Wandlerelemente fällt
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt Im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lehre sind zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen denkbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition
beim Aufzeichnungsbetrieb eines Video-Magnetbandgeräts, das Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabeeinrichtungen einschließlich wenigstens eines Drehmagnetkopfes, der in einem
Spalt einer zweihälftigen Führungstrommel angeordnet ist, um die das antreibbare Magnetband
geschlungen ist, eine Einrichtung zum Antreiben des wenigstens einen Drehmagnetkopfes und eine
Einrichtung zum Antreiben des Magnetbandes aufweist, so daß das Magnetbandgerät mit Hilfe des
wenigstens einen Drehmagnetkopfes ein Videosignal auf schrägen Spuren des Magnetbandes 15 ■
aufzeichnen und/oder von diesen Spuren abnehmen kann, wobei die Steuerungsvorrichtung enthält:
Eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der Höhenposition des wenigstens einen Drehmagnetkopfes
und zum Erzeugen eines Signals mit einem Pegel, der der erfaßten Höhenposition entspricht, eine Vergleichereinrichtung
zum Vergleichen des Pegels des Ausgangssignals der Erfassungseinrichtung mit einem Referenzpegel und zum Erzeugen eines
Steuersignals mit einem Pegel, der der gebildeten Vergleichsdifferenz entspricht, und eine Steuereinrichtung
zum Steuern der Höhenposition des wenigstens einen Drehmagnetkopfes gemäß dem
Steuersignal in einer solchen Weise, daß die Höhenposition konstant gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (17) die Höhenposition des wenigstens einen
Drehmagnetkopfes (15a, 156,) bei einer vorbestimmten Stelle innerhalb eines solchen Drehbereiches des
Drehmagnetkopfes erfaßt, bei dem der Drehmagnetkopf mit dem Magnetband (13) nicht in
Berührung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Drehmagnetköpfe vorhanden sind und die ferner
eine Trommelimpulserzeugungseinrichtung enthält, ίο
welche in Abhängigkeit von der Drehstellung der Drehmagnetköpfe Trommelimpulse erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung ferner enthält:
Einen Schalter (21) zum Trennen der erfaßten Ausgangssignale der Detektoreinrichtung unter
Verwendung der Trommelimpulse in ein dem einen Drehmagnetkopf (\5a) und ein dem anderen
Drehmagnetkopf (15b) entsprechendes erfaßtes Ausgangssignal, eine erste und eine zweite Abtast-
und Halteschaltung (23a, 23b) zum Abtasten und Halten der getrennten erfaßten Ausgangssignale
und eine Schaltung (25) zum Bereitstellen einer Referenzspannung mit einem Pegel, der einer
vorbestimmten Referenzhöhenposition der Drehmagnetköpfe (15a, 156,) entspricht, und daß die
Vergleichereinrichtu.ig eine erste und eine zweite
Vergleicherschaltung (24a, 24b) aufweist, die das Ausgangssignal der ersten bzw. der zweiten Abtast-
und Halteschaltung (23a. 23b) mit der Referenzspannung vergleichen und ein erstes bzw. ein zweites
Steuersignal liefern, und daß die Steuereinrichtung eine erste und eine zweite Höhenpositionssteuereinrichtung
(16a, 166^ aufweist, die die Höhenpositionen
der beiden Drehmagnetköpfe (15a, 156,) jeweils in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten
Steuersignal getrennt steuern.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1. bei der zwei
Drehmagnetköpfe vorhanden sind und die ferner eine Trommelimpulserzeugungseinrichtung enthält,
welche in Abhängigkeit von der Drehstellung der Drehmagnetköpfe Trommelimpulse erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung enthält:
Einen Schwingkörper (48), an dessen beiden entgegengesetzten Enden die Drehmagnetköpfe
(15a, 156,1 vorgesehen sind, eine Einrichtung (51), die
den Schwingkörper (48) an derjenigen (11) der beiden Hälften (11, 12) der Führungstrommel (10),
die von der Drehmagnetkopf-Antriebseinrichtung angetrieben wird, so hältert, daß der Schwingkörper
(48) eine Schaukelbewegung ausführen kann, und eine Antriebseinrichtung (47a, 476, 52), die den
Schwingkörpei (48) gemäß dem ihr zugeführten Steuersignal nach Art einer Schaukelbewegung
schwingen läßt, und daß die Steuerungsvorrichtung ferner enthält:
Einen Schalter (21), der die erfaßten Ausgangssignale der Detektoreinrichtung (17) unter Verwendung
der Trommelimpulse in Ausgangssignale trennt, die jeweils einem der Drehmagnetköpfe (15a, i5b)
zugeordnet sind, und eine erste und eine zweite Abtast- und Halteschaltung (23a, 236J, die die
jeweiligen getrennten erfaßten Ausgangssignale abtasten und halten, und daß die Vergleichereinrichtung
enthält:
Eine Vergleicherschaltung (31), die die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Abtast- und
Halteschaltung (23a, 236,) mit einander vergleicht und ein Signal mit einem Pegel erzeugt, das der
Vergleichsdifferenz entspricht, wobei dieses Signal das Steuersignal darstellt und der Referenzpegel der
Mittelwert der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Abtast- und Halteschaltung (23a, 236/tst.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
(17) enthält:
Eine Lichtquelle (60, 81) zum Abgeben eines Lichtstrahls in Richtung auf den wenigstens einen
Drehmagnetkopf (15a, 156,), ein Lichtempfangsteil (61, 65a bis 65n, 85) zum Empfangen des von
wenigstens dem einen Drehmagnetkopf reflektierten Strahls und eine Einrichtung (Sa bis Sn, 66) zum
Gewinnen eines Signals, das der Lichtempfangsposition des Lichtempfangsteils bzw. der Höhenposition
des wenigstens einen Drehmagnetkopfes entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (17) an der
feststehenden Hälfte (12) der Führungstrommel (10) angebracht ist, wobei die feststehende Hälfte
zusammen mit der Hälfte (11), die den wenigstens einen Drehmagnetkopf (15a, 156,) trägt und von der
Drehmagnetkopf-Antriebseinrichtung angetrieben wird, ein Trommelpaar bildet, daß die Lichtquelle
(60) den Strahl in Richtung auf die Unterseite des wenigstens einen Drehmagnetkopfes (15a, 156,)
abgibt und daß das Lichtempfangsteil (61) den von der Unterseite des wenigstens einen Drehmagnetkopfes(15a,
156,)reflektierten Strahl empfängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (81) außerhalb der Führungstrommel (10) vorgesehen ist und ihren
Strahl auf die vorderseitige Oberfläche des wenigstens einen Drehmagnetkopfes (15a, 156,>
richtet und daß das Lichtempfangsteil (85) außerhalb der Führungstrommel (10) vorgesehen ist und den von
dem wenigstens einen Drehmagnetkopf (15a, 15b)
reflektierten Strahl empfängt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Detektoreinrichtung
enthält:
Eine feststehende Elektrode (70) zum Bereitstellen einer Kapazität (C) zwischen sich und wenigstens
dem einen Drehmagnetkopf (15a, 156Jl wobei sich die Kapazität (C) in Abhängigkeit von dem Spalt
zwischen dem wenigstens einen Drehmagnetkopf (15a, \5b)\md der feststehenden Elektrode (70) bzw.
in Abhängigkeit von der Höhenposition des wenigstens einen Drehmagnetkopfes (15a, \5b)
ändert eine Reihenresonanzschaltung (R, L, C)
einschließlich der Kapazität (C), eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Hochfrequenzspannung (E)
und einen Phasenvergleicher (75) zum Phasenvergleich der Hochfrequenzspannung (E)m\i der an der
Kapazität (C) abfallenden Spannung und zum Weiterleiten des aufgrund des Vergleichs hervorgehenden
Fehlersignals als das erfaßte Ausgangssignal der Detektoreinrichtung.
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
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D2 | Grant after examination | ||
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