DE2920794A1 - Anordnungen fuer bildplattenaufzeichnungs- und -wiedergabesysteme zur erfassbarmachung bzw. zur bewirkung eines ueberspringens von windungen der aufzeichnungsspur - Google Patents
Anordnungen fuer bildplattenaufzeichnungs- und -wiedergabesysteme zur erfassbarmachung bzw. zur bewirkung eines ueberspringens von windungen der aufzeichnungsspurInfo
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Description
ROA 72 319 Ks/Ki
U.S. Serial Nos: 908,516/908,515
Piled: May 22, 1978
EGA Corporation
New York, N.Y., Y, St. v. A.
New York, N.Y., Y, St. v. A.
Anordnungen, für Bildplattenaufζeichnun&s- und -wiedergabesysteme
zur Erfaßbarmachxinß; bzw. zur Bewirkunp; eines Überspringens
von Windungen der Aufzeichnun^sspur
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildplatten und bezieht sich auf Maßnahmen, die
es ermöglichen oder erleichtern, die Abtastnadel eines Bildplattenspielers
nach Bedarf aus einer in eine andere Windung einer mit Signalen kodierten Spiralspur auf der Plattenoberfläche zu
verlegen·
Obwohl die Erfindung hier im Zusammenhang mit einer spiralig gerillten Platte erläutert wird, sind die Prinzipien der Erfindung
auch auf beliebige andere Ausführungsformen einschließlich einer ebenen oder glatten Platte anwendbar, die eine spiralige
Informationsspur tragen.
In der US-Patentschrift 3 842 194 sind Systeme zum Abspielen
von Bildplatten beschrieben, die auf der Grundlage von Kapazitätsänderungen arbeiten. In einer dort offenbarten Ausführungsform besteht eine Informationsspur aus änderungen in der Geometrie
im Boden einer Spiralrille in einer Platte, deren Oberfläche aus leitendem Material besteht, das mit einem dünnen Überzug
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aus dielektrischem Material beschichtet ist. Wenn die Platte durch einen sie tragenden Plattenteller gedreht wird, ergeben
sich Änderungen in der Kapazität zwischen einer an einer Abtastnadel angebrachten leitenden Elektrode und dem leitenden
Material der Platte. Diese Kapazitätsänderungen werden gefühlt, um die aufgezeichnete Information wiederzugewinnen.
Beim Abspielen von Aufzeichnungsplatten des vorstehend beschriebenen
Typs kann es beim Vorhandensein gewisser Fehler in der Plattenrille gelegentlich vorkommen, daß die Nadel des Abspielgeräts
Rillen überspringt anstatt den aufeinanderfolgenden Windungen der Spiralrille regelmäßig zu ihrem Ende hin zu folgen.
Beispielsweise kann die Nadel, wenn sie dem Fehler begegnet, so abgelenkt werden, daß sie eine oder mehrere bereits durchfahrene
Windungen nochmals durchläuft. In manchen Fällen wiederholt sich die Auswärtslenkung der Nadel bei aufeinanderfolgenden Begegnungen
mit dem Fehler viele Male. Dieser Zustand, bei dem die Nadel wie in einer geschlossenen Endlosrille läuft und der
daher im folgenden als "RillenSchluß" bezeichnet wird, führt
zu einer wiederholten Wiedergabe jeweils derselben aufgezeichneten Information, was sich störend bei der Bildwiedergabe (und
der begleitenden !Tonwiedergabe) auswirkt.
Zur Verminderung der Effekte des Sillenüberspringens ist es
zweckmäßig, Störungen des normalen Fortschreitens der Abspielnadel längs der Spiralrille während der Wiedergabe zu fühlen
und zu korrigieren. In der US-Patentschrift 3 963 860 ist eine RillenSchlüsse fühlende und korrigierende Anordnung für einen
Bildplattenspieler beschrieben.
Die US-Patentschrift 4· 018 984 offenbart ein System zum Herstellen
von Aufzeichnungen, worin die Synchronkomponenten des Bildsignals
von Rillenwindung zu Rillenwindung in spiraliger Weise gestaffelt liegen. Diese gestaffelte Lage der Synchronkomponenten
einer solchen Bildplattenaufzeichnung wird bei der Anordnung nach der oben genannten US-Patentschrift 3 963 860 ausgenutzt,
um während der Wiedergabe die Existenz eines Rillenschlusses zu
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fühlen. Der hierbei verwendete Detektor enthält eine Einrichtung, die auf eine Störung der Phasenlage wiedergewonnener Synchronimpulse
anspricht, die sich ergibt, wenn eine oder mehrere bereits durchfahrene Windungen wiederholt durchlaufen werden.
Andererseits kann es aber erwünscht sein, daß die Synchronkomponenten des Bildsignals der Bildplattenaufzeichnung radial bezüglich
der Platte miteinander ausgerichtet sind, um Bildstörungen zu vermeiden, wenn die Nadel radial über die Platte geführt
wird, z.B. um verschiedene Tricks und besondere Effekte durchzuführen, z.B. ein Einfrieren (Stillstehen) des Bildes,
einen Schnellvorlauf, einen Rücklauf, usw..
Bei manchen speziellen Anwendungen eines Bildplattensystems nach der eingangs erwähnten US-Patentschrift 3 842 194· kann der
Wunsch bestehen, das wiedergegebene Bild stillstehen zu lassen. Dies heißt, daß wiederholt Ausgangssignale geliefert werden
müssen, die im Grunde zu immer demselben, auf einem zugehörigen Pernsehmonitor wiedergegebenen Bild gehören. Ein solcher Bildstillstand kann zweckmäßig sein, um dem Zuschauer eine relativ
langzeitige Betrachtung eines bestimmten Bildes zu erlauben. Auch bei Datenspeichersystemen, wo Bedarf nach Speicherung von
Bildern in Textschrift besteht, ist die Möglichkeit des Verweilens
bei einem bestimmten wiedergegebenen Bild besonders wichtig.
Wünschenswert für einen Bildplattenspieler ist ferner die Fähigkeit,
das wiedergegebene Bild schnell vorwärts oder rückwärts
laufen zu lassen. Ein schneller Vorwärtslauf ist besonders nützlich zum Überfliegen der auf der Bildplatte aufgezeichneten Information.
Ein Rückwärtslauf kann auch zum Wiederauffinden von Daten gebraucht werden und ist besonders nützlich als Lehrhilfe,
um eine der Unterweisung dienende Bildfolge, die auf der Platte aufgezeichnet ist, repetieren zu können.
Um also besondere Effekte (z.B. Bildstillstand, schnelle Vorwärtsbewegung,
Rückwärtsbewegung, usw.) durchführen zu können und um Rillenschlüsse korrigieren zu können, wäre eine Einrichtung
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wünschenswert, die im Bedarfsfall betätigt wird und die Abspielnadel
aus einer Windung in eine andere Windung der spiraligen Aufzeichnungsspur überführt.
Einrichtungen zum Überspringen von Rillen sind in den US-Patentschriften
3 963 961 und 3 993 863 beschrieben. In beiden Fällen werden piezoelektrische bimorphe Elemente (Zweielementenkristalle)
verwendet, die im Bedarfsfall beaufschlagt werden und dann eine seitliche Verschiebung des die Nadel tragenden Endes
des Abtastarms bewirken. Statt durch piezoelektrische bimorphe
Elemente kann die Betätigung auch auf andere Weise, z.B. elektromagnetisch erfolgen, Grundgedanke der beiden letztgenannten
US-Patentschriften ist die seitliche Verschiebung des »adeltragenden Endes des Abtastarms.
Gemäß den Prinzipien der Erfindung wird ein neuartiges System geschaffen, um den Auftritt eines Rillen- ader Spurüberspringens
während des Abspielens einer Bildplatte zu fühlen, auf welcher die Synchroninformation des Bildsignals an Orten liegt, die
radial miteinander ausgerichtet sind. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist auf einer Bildplatte längs einer Spiralspur ein
Aufzeichnungssignal aufgebracht, das Bildinformation einschließlich Synchronkomponenten und ein Pilotsignal enthält. Die Frequenzen
der Synchronkomponenten und des Pilotsignals sind so, daß auf jede Windung der Spiralspur eine ganze Zahl von Synchronkomponenten
und eine gebrochene, d.h. nicht-ganze Zahl von Perioden des Pilotsignals kommt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Abspielgerät
für derartige Bildplatten eine mit dem Sign al abnehmer gekoppelte
Einrichtung zur Wiedergewinnung des Pilotsignals unter Ausschluß anderer Komponenten des Aufzeichnungssignals und eine
Einrichtung, welche auf Versetzungen in der Phase des wiedergewonnenen Pilotsignals anspricht, die sich bei einem Sprung im
regelmäßigen Fortschreiten des Signalabnehmers längs der Spiralspur durch eine plötzliche radiale Verschiebung des Orts des
Signalabnehmers ergeben, um dann ein Fehlersignal zu erzeugen,
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das den Betrag und die Richtung des Sprungs anzeigt· Das Abspielgerät
enthält ferner eine Einrichtung, die auf die Erzeugung des Fehlersignals anspricht, um den Sprung zu korrigieren,
indem sie den Signalabnehmer in einer derartigen Weise verschieb4-,
daß dessen regelmäßiges Fortschreiten praktisch wiederhergestellt wird·
Um ein Springen über mehr als eine Rillenwindung eindeutig erfassen
zu können, unterscheidet sich die Zahl der pro Windung der Spiralrille vorkommenden Perioden des Pilotsignals von der
ganzen Zahl von Pilotsignalperioden um einen kleinen Bruchteil einer Periode, der mindestens einige Male kleiner ist als die
Hälfte einer Periode· Wählt man für diesen Unterschied beispielsweise
0,08 Perioden, dann ist eine eindeutige Erfassung von RillenSpringern über bis zu sechs Rillenwindungen in jeder
Richtung möglich·
Gemäß der Erfindung erfolgt die wahlweise radiale Verlagerung der Abspielnadel durch Verdrehung des Nadelarms um seine Längsachse,
und da die Nadelspitze außerhalb dieser Drehachse liegt, bewegt sich die Nadelspitze bei Verdrehung des Nadelarms quer
zu den Spurwindungen der Aufzeichnungsplatte· Es wurde gefunden, daß das Verdrehen des Nadelarms eine effektive Methode ist, den
Punkt des Anlegens der Kraft und die Nadelspitze so zu koppeln,
daß eine gegebene Betätigungskraft zu einer vorhersagbaren Nadelverschiebung führt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dafürt gesorgt,
daß während des Verdrehens des Nadelarms die Seitwärtsbewegung
des nadeltragenden Endes des Arms im wesentlichen verhindert wird, um auf diese Weise sicherzustellen, daß beim Verdrehen
des Nadelarms die Nadel um dessen Achse und nicht der Nadelarm um die Nadelspitze schwenkt·
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist im Abspielgerät zum Verdrehen des Nadelarms ein magnetisches System vorgesehen·
Ein Merkmal des Magnetsystems besteht darin, daß eine gesteuerte Bewegung des Nadelarms ohne Drahtverbindungen zum Nadelarm
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erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert·
Figur 1 zeigt in Blockform ein System zum Aufzeichnen eines Aufzeichnungssignals,
das Bildinformationen einschließlich Synchronkomponenten und ein Signal mit Toninformationen und ein Pilotsignal
enthält, längs einer Spiralspur auf einer Bildplatte gemäß der Erfindung}
Figur 2 ist das Blockschaltbild einer Anordnung, die sich zur
Realisierung bestimmter Funktionen des Aufzeichnungssystems nach Figur 1 eignet;
Figur 3 zeigt in Blockform ein Abspielgerät, das eine erfindungsgemäße
Einrichtung zum Erfassen und Korrigieren eines Überspringens von Rillen enthält und zur Verwendung in Verbindung mit einer
Bildplatte geeignet ist, auf der gemäß dem System nach Figur 1 ein Pilotsignal aufgezeichnet ist;
Figuren 4 und 3 sind Blockschaltbilder von Anordnungen zur
Durchführung bestimmter Funktionen des Abspielgeräts nach Figur 3;
Figur 6 zeigt einen Support, der zur Verwendung im Abspielgerät nach Figur 3 geeignet ist und bestimmte Elemente der das
Überspringen von Rillen erfassenden und korrigierenden Einrichtung
in sich aufnimmt4
Figuren 7 und 8 zeigen einmal im Längsschnitt und einmal in Draufsicht eine Nadelarm-Kapsei, die herausnehmbar in einer
Abteilung des Supports nach Figur 6 untergebracht und geeignet ist9 bestimmte andere Elemente der in Figur 3 dargestellten Erfassungs-
und Korrektureinrichtung aufzunehmen, die mit den erwähnten, im Support untergebrachten Elementen dieser Einrichtung
zusammenwirken;
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Figuren 9 "bis 11 veranschaulichen in schematischen Darstellungen
das Zusammenwirken der oben genannten, in Kapsel und Support untergebrachten Elemente;
Figur 12 zeigt ein Frequenzspektrum eines Farbfernsehsignal,
welches den Farbhilfsträger eingebettet enthält und das sich
zur Verwendung beim Aufzeichnungssystem nach Figur 1 eignet;
Figur 14 zeigt schematisch eine Bildplatte mit aufgebrachtem
Pilotsignal;
Figuren 15 und 16 veranschaulichen das Zusammenwirken bestimm-,
ter Elemente der Kapsel und des Supports nach den Figuren 6 bis
Bei dem Aufzeichnungssystem nach Figur 1 liefert eine Bildsignalquelle
30 an einen Bildträgerfrequenzmodulator 32 ein Videosignal,
das Leuchtdichteinformation und kodierte Farbartinformation entsprechend einer Folge von Abtastungen aufzuzeichnender
farbiger Bilder und Synchroninformation enthält. Das Videosignal habe z.B. ein Format mit eingebettetem Farbhilfsträger, wie
es in der ÜS-Patentschrift 3 872 498 beschrieben ist. Die Figur
12 zeigt das Frequenzspektrum eines Videosignals solchen
Formats. Gemäß den Prinzipien der vorstehend genannten US-Patentschrift ist ein modulierter Farbhilfsträger, in Figur 12
gestrichelt dargestellt, im mittleren Teil des Frequenzbandes des Leuchtdichtesignals eingebettet.
Der Bildträgerfr^quenzmodulator 32 liefert an seinem Ausgang
ein frequenzmoduliertes Bildträgersignal, dessen Augenblicksfrequenz sieh entsprechend der Amplitude des eingangsseitigen
Videosignals über einen vorbestimmten Hochfrequenz-Hubbereich (z.B. 4,3 MHz bis 6,3 MHz) ändert.
Das Aufzeichnungssystem nach Figur 1 enthält ferner eine Tonsignalquelle
34, die ein Tonsignal, welches für den gewünschten
Begleitton zu den aufgezeichneten Farbbildern charakteris- !
tisch ist, an ein Tiefpaßfilter 36 liefert, dessen Grenzfrequenz bei 20 KHz liegt.
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Ein Aufzeichnungsgerät (Recorder) 38 enthält einen Drehteller,
um eine Vaterplatte zu tragen und zu drehen, auf die Signale längs einer Spiralspur aufgezeichnet werden. Das Aufzeichnungsgerät
38 enthält ferner ein Antriebssystem zum Drehen des Drehtellers mit einer Geschwindigkeit, die derart mit den Synchronkomponenten
des Bildsignals korreliert ist, daß die Synchronkomponenten jeweils an Orten aufgezeichnet werden, die radial
zueinander auf der Vaterplatte ausgerichtet sind. Mit anderen Worten: pro Tellerumdrehung erscheint eine ganze Zahl von Synchronkomponenten.
Die Korrelation zwischen der Teilerdrehzahl
und den Synchronkomponenten des Bildsignals ist schematisch
dargestellt durch die Verbindung zwischen dem Aufzeichungsgerät
38 und einem Bezugsoszillator 40.
Der Bezugsoszillator 40, der mit der NTSO-Farbhilfsträgerfrequenz
(d.h. mit 3,58 MHz) schwingt, wird in dem das Fernsehsignal erzeugenden System verwendet, um die Synchronkomponenten
des Bildsignals zu liefern. Das Ausgangssignal des Bezugsoszillators
40 wird außerdem auf einen Pilotsignalgenerator 42
gegeben. Der Pilotsignalgenerator 42 erzeugt an seinem Ausgang ein Pilotsignal mit einer solchen Frequenz (21,18 KHz beim Abspielen
der Plattenaufzeichnung), daß je Umdrehung des Drehtellers
eine feste, nichtganze (gebrochene) Zahl von Perioden des Pilotsignals erscheint-(2826,92 Perioden, wenn pro Umdrehung
der Vaterplatte acht Teilbilder des Bildsignals erscheinen). Andere Überlegungen, die zu dieser speziellen Wahl der Frequenz
des Pilotsignals führen sind folgende: (1) die gewählte Pilotsignalfrequenz sollte höher sein als das Nutzband der Tonsignalinformation
(z.B. 20 KHz), um die Tonqualität nicht zu stören, andererseits aber nicht so hoch, daß die Bandbreite des
Spektrums des modulierten Tonträgers wesentlich erhöht wird; (2) die gewählte Pilotsignalfrequenz sollte leicht durch Zählen
von der NTSO-Farbträgerfrequenz abgeleitet werden können (z.B. Teilung durch 169), und (3) sollte die gewählte Pilotsignalfrequenz
so sein, daß sich die Anzahl der jede Windung der Spiralspur belegenden Perioden des Pilotsignals vor der ganzen Zahl
an Pilot Signalperioden um einen kleinen Brrs'iteil einer Periode
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unterscheidet, der mindestens einige Male kleiner ist als eine
halbe Periode, um eine eindeutige Erfassung von Sprüngen zu erlauben,
die über mehr als eine Rillenwindung gehen. So gestattet z.B. die Wahl des Unterschieds von 0,08 Perioden, daß Sprünge
über bis zu sechs Windungen in jeder Richtung eindeutig erfaßt werden. Die Figur 14 zeigt schematisch eine Bildplatte 64 mit
einem längs einer spiraligen Informationsspur aufgebrachten Pilotsignal.
Der Pfeil in Figur 14 zeigt die Richtung der Drehung der Bildplatte relativ zur Abspielnadel an.
Ein Addierer 44 kombiniert das Pilotsignal mit dem Tonsignal am Ausgang des Tiefpaßfilters 36 derart, daß die Amplitude des Pilotsignals
,1/10 der Spitzenamplitude des Tonsignals ist. Die Figur 13 zeigt das Frequenzspektrum des am Ausgang des Addierers
44 erscheinenden Signals.
Ein Tonträgerfrequenzmodulator 46 liefert an seinem Ausgang ein
moduliertes Tonträgersignal, dessen Augenblicksfrequenz sich über einen vorbestimmten Niedsrfrequenz-Hubbereich (z.B. 716 KHz
+ 55 KHz) entsprechend der Amplitude des am Ausgang des Addierers 44 erscheinenden Signals ändert,
Eine Vereinigungsschaltung 48 kombiniert die Ausgangssignale
des Bildträgermodulators 32 und des Tonträgermodulators 46, um ein zusammengesetztes Aufzeichnungssignal an das Aufzeichnungsgerät
38 zu liefern. Das Gerät 38 dient zur Bildung einer Vaterplatte, die zur Herstellung von Bildplattenkopien 64 verwendet
wird, wie es in der eingangs erwähnten US-Patentschrift 3 842 194 beschrieben ist. Der Block 50 in Figur 1 symbolisiert
diesen Herstellungsprozess.
Die Figur 2 zeigt in Blockform ein Ausführungsbeispiel des Pilotsignalgenerators
42, der das Pilotsignal durch Zählen vom Bezugsoszillator 40 ableitet, der zur.Synchronisierung des Drehtellers
im Aufzeichnungsgerät dient. Ein Begrenzer 52 formt das
sinusförmige Bezugssignal (z.B. der NTSO-Farbhilfsträger) zur
einer Rechteckweile, die sich als Eingangssignal für einen digi-
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talen, durch die Zahl N frequenzteilenden Zähler 54 eignet.
Das Ausgangssignal des 1:N-Zählers, dessen Wiederholfrequenz gleich 1/169 der Frequenz des Bezugssignals ist, wird durch
einen monostabilen Multivibrator 56 in einer Rechteckwelle geformt, deren Grundfrequenzkomponente durch ein Filter 58 selektiert
wird, um als gewünschtes Pilotsignal eine Sinuswelle mit einer Frequenz zu liefern, die gleich 1/169 der Frequenz
des Bezugsoszillators 40 ist.
Wie in Figur 3 gezeigt, enthält ein Bildplattenspieler 60 (z.B. ein Gerät des in der erwähnten US-Patentschrift 3 842 194 beschriebenen
Typs) einen Drehteller 62 zur drehbaren Lagerung einer Bildplatte 64, die eine spiralige Informationsspur aufweist,
welche Bildsignalinformation einschließlich Synchronkomponenten und ein Pilotsignal enthält. Die Frequenzen der
Synchronkomponenten und des Pilotsignals sind so, daß auf jede Windung der Spiralspur eine ganze Anzahl von Synchronkomponenten
und eine gebrochene Zahl von Perioden des Pilotsignals kommt. Der Bildplattenspieler 60 enthält ferner einen Support
66 (Figur 6), der während des Abspielens synchron mit der Radialbewegung der Abspielnadel verschoben wird. Der Support 66
hat eine Abteilung zur Aufnahme einer herausnehmbaren Kapsel 68 (Figuren 7 und 8), welche den Signalabnehmer enthält.
Eine auf die Ausgangsgröße des Signalabnehmers ansprechende Abnehmerschaltung 70 erzeugt an ihrem Ausgang einen Impulszug,
der charakteristisch für die aufgezeichnete Information ist. Die Abnehmerschaltung 70 sei z.B. von einer Bauart, wie sie
in der US-Patentschrift 4 080 625 beschrieben ist. Das Ausgangssignal der Abnehmerschaltung 70 wird auf zwei Bandfilter
72 und 74 gegeben. Das Bildträger-Bandfilter 72 hat einen relativ breiten Durchlaßbereich, der sowohl den Hubbereich des
Hochfrequenz-Bildträgers (z.B. 4,3 bis 6,3 MHz) als auch die benötigten benachbarten Seitenbandbereiche umfaßt. Es läßt
selektiv die Bildträgerkompouente des aufgezeichneten Signals
praktisch unter Ausschluß seiner Tonträgerkomponente durch,
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Das Tonträger-Bandfilter 74· hat ein relativ schmales Durchlaßband,
welches den Hubbereich des Niederfrequenz-Tonträgers (z.B. 716 KHz +_ 55 KHz) und auch die benötigten benachbarten Seitenbandbereiche
umfaßt. Es läßt selektiv die Tonträgerkomponente des aufgezeichneten Signals unter relativem Ausschluß seiner
Bildträgerkomponente durch.
Die Ausgangssignale der beiden Bandfilter 72 und 74- gelangen
jeweils zu einem zugeordneten Demodulator 76 bzw. 78. Der BiIddemodulator
76 liefert an seinem Ausgang die aufgezeichnete Bildinformation einschließlich ihrer Synchronkomponenten (z.B.
Figur 12), und der Tondemodulator 78 liefert an seinem Ausgang
die aufgezeichnete Toninformation und das Pilotsignal (z.B. Figur 13).
Eine mit dem Bilddemodulator gekoppelte Bildsignal-Verarbeitungsschaltung
80 trennt die Farbartinformation von der Leuchtdichteinformation. Eine ein zusammengesetztes Videosignal bildende Einrichtung
(Videosignalgemisch-Generator) 82 vereinigt die Farbart- und Leuchtdichteinformation wieder, z.B. im NTSC-Format.
Ein Sender 84 verarbeitet die Ton-, die Leuchtdichte- und die Farbartinformation, um ein Signal zu bilden, das sich zur Einspeisung
in einen Farbfernsehempfänger 86 eignet, worin Farbbilder entsprechend der aufgezeichneten Information wiedergegeben
werden. Wenn die Signaleinspeisung z.B. an den Antennenanschlüssen eines Farbfernsehempfängers erfolgen soll, enthalten die
Schaltungen Mittel, um die getrennten Komponenten zu einem neuen Signalgemisch zu vereinigen, das einen geeigneten HF-Träger moduliert.
Ein passender Sender ist z.B. in der US-Patentanmeldung 74-7,866 beschrieben, die am 6. Dezember 1976 unter dem Namen
J.P. Yu eingereicht wurde.
Ein Pilotsignal-Bandfilter 88 mit einem relativ schmalen Durchlaßbereich
(z.B. 21,18 KHz +.1,5 KHz) laßt das wiedergewonnene
Pilotsignal unter Ausschluß anderer aufgezeichneter Information'
durch. Eine phasensynchronisierte Schleife 90 (eine Art Phasen-
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regelkreis) reagiert auf die Phasenabweichungen des wiedergewonnenen
Pilotsignals, die sich ergeben, wenn die ansonsten regelmäßige Fortbewegung der Abspielnadel längs der Spiralspur
durch eine plötzliche radiale Verschiebung des Orts der Nadel zerissen wird. Die phasensynchronisierte Schleife 90 liefert
dann ein Fehlersignal, dessen Amplitude und Polarität den Betrag
bzw. die Richtung der Störung in der regelmäßigen Fortbewegung anzeigt. Eine Rillenspring-Treiberschaltung 92 spricht
an, wenn ein Fehlersignal in einem bestimmten Sinn und einer einen gegebenen Schwellenwert überschreitenden Amplitude erzeugt
wird, um einen Standard-Korrekturimpuls zu liefern. Ein
geeigneter Rillenspringmechanismus (z.B. Figuren 9 bis 11) bewirkt als Antwort auf den Korrekturimpuls eine radiale Verschiebung
des Orts der Abspielnadel in solcher Weise, daß die Störung der regelmäßigen Fortbewegung der Abspielnadel ausgeglichen wird.
Die Figur 4- zeigt in Blockform die wesentlichen Bestandteile der phasensynchronisierten Schleife 90, die verwendet wird, um plötzliche
Unstetigkeiten der Phase des wiedergewonnenen Pilotsignals zu fühlen, wenn die Nadel in eine benachbarte Rille überspringt.
Die Phase des Eingangssignals wird mit der Phase des Bezugsoszillators
94- in einem Phasendetektor 96 verglichen, der ein Fehlersignal
liefert, dessen Mittelwert proportional der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal ist.
Das Fehlersignal wird nach Filterung im Filter 98 dazu verwendet, die Frequenz des Bezugsoszillators 94- über eine Spannungssteuerung
100 so zu steuern, daß die relative Phase zwischen den beiden dem Phasendetektor 96 zugeführten Signal en zurück auf ihren
nominellen Gleichgewichtswert gebracht wird. Der Bezugsoszillator 94- folgt somit der Frequenz und der Phase des Pilotsignals
mit einer Zeitkonstanten, die durch das Filter 98 der Schleife
bestimmt ist. Wenn die Nadel in eine andere Rille überspringt, macht die Phase des Eingangssignals einen abrupten Sprung, ebenso
auch das Signal am Fehlersignalausgang des Phasendetektors.
Der Betrag des Sprungs im Fehlersignal folgt dem Betrag des Phasensprungs
über einen Bereich bis nahe 180 Cond, und die Richtung
des Sprunges entspricht der Richtung ά^τ Phasenänderung des
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Eingangssignals. Somit kann das Fehlersignal dazu herangezogen
werden, die Richtung eines Nadelsprungs und die Anzahl der übersprungenen
Rillenwindungen anzuzeigen, und zwar bis zu einer Grenze, die ungefähr der Hälfte derjenigen Anzahl von Exilen
entspricht, die in Radialrichtung der Platte übergangen werden müssen, damit das Pilotsignal eine ganze Periode hinzugewinnt
oder verliert. Beim hier betrachteten Beispiel von 2826,92 Pilotsignalperioden pro Plattendrehung beträgt der Phasensprung
etwa 28 Grad für jede übersprungene Rillenwindung; bei einem Rückwärtssprung der Nadel rückt die Phase vor, und bei einem
Yorwärtssprung verschiebt sie sich zurück. Nach einem Sprung kehrt das 3?ehlersignal mit einer durch das Filter und durch die
Schleifenverstärkung bestimmten Geschwindigkeit auf seinen Gleichgewichtswert zurück, und wenn keine weiteren Sprünge stattfinden,
fährt der Bezugsoszillator 94- fort, der neu eingestellten Phase
des Pilotsignals, gemittelt über ein durch das Schleifenfilter 98 bestimmtes Zeitintervall, zu folgen. Die Funktionen des Phasendetektors
96, der Spannungssteuerung 100 und des Bezugsoszillators 94- sind praktischerweise im integrierten Digitalbaustein
des Typs CD 404-6 AE (COS/MOS Micropower Phase-Locked Loop)
kombiniert.
Die Figur 5 zeigt in Blockdarstellung diejenigen Teile, welche
eine begrenzte Korrektur des überspringens von Rillenwindungen
(im folgenden kurz "Rillenspringer" genannt) durchführen, indem sie den Rillenspringmechanismus beim Empfang des Fehlersignals
von der phasensynchronisierten Schleife 90 beaufschlagen. Die
dargestellte Korrektureinrichtung rückt, wenn ein Rückwärtssprung
über mindestens eine Rillenwindung gefühlt wird, die Abspielnadel um eine nominelle feste Anzahl von Rillen vor. Diese
begrenzte Korrektur genügt, um den sehr unangenehmen Fall auszuschließen, daß ein Fehler oder Defekt an der Platte, der die Abspielnadel
um eine Rillenwindung zurückspringen läßt, nach einer Umdrehung der Platte erneut angetroffen wird, wodurch dieselbe
Rillenwindung mehrmals hintereinander abgespielt werden würde. Da sich der Betrag und die Richtung eines Rillenspringers aus
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- 20 -
dem Fehlersignal der phasensynchronisierten Schleife bestimmten läßt, ist es aber auch, möglich, die Nadel mit der Korrektur derart
zu plazieren, daß sie mit genau derjenigen Eille fortfährt, aus der sie vorher herausgelenkt wurde.
Das Fehlersignalfilter 102 in Figur 5 ist gemeinsam mit dem Filter
98 der phasensynchronisierten Schleife so gewählt, daß Bauschkomponenten
und ungewollte Signale im Fehlersignal höchst wirksam ausgesondert werden und daß die Spitzenspannung, die aus einem
Phasensprung resultiert, im Vergleich zum Spitzenwert unechter Signale und von Rauschkomponenten maximal wird. Das Vorhandensein
eines Phasensprungs, der einem Eückwärts-Eillensprung über mindestens eine Windung entspricht, wird dann von einem
Schwellendetektor 104 gefühlt, dessen Ausgangssignal dazu herangezogen
wird, einen monostabilen Multivibrator 106 zu triggern. Der Multivibrator 106 dient zwei Zwecken: zum einen führt er
eine inaktive Periode (z.B. 10 Millisekunden) ein, während welcher das System nicht auf Fehlersignale von der phasensynchronisierten
Schleife anspricht und die erlaubt, daß die Spurverfolgung in der neuen Eille wieder aufgenommen wird und sich die
phasensynchronisierte Schleife wieder stabilisiert. Zum andern liefert der Multivibrator ein normiertes Signal an den Impulsgenerator
108. Der Impulsgenerator 108 erzeugt bei Triggerung durch den Multivibrator 106 einen normierten oder Standard-Korrekturimpuls
(z.B. mit einer Amplitude von O $ Volt und einer
Dauer von 1,0 Millisekunden) an die Elektromagnete 110 bis 116 des Eillenspringmechanismus, wodurch die Nadel wie oben beschrieben
um etwa drei Windungen vorversetzt wird. Wie später noch ausführlicher erläutert wird, sind die Elektromagnete 110 bis
116 in der Nähe des Nadelarms angeordnet.
Wie sich gezeigt hat, eignet sich ein "nominelles" Vorversetzen der Nadel um drei Eillenwindungen gut, um RückwärtsSprünge zu
korrigieren und dabei das von der Bildplatte abgespielte Programm sehr wenig wahrnehmbar zu unterbrechen. Der Strom vom Impulsgenerator
108 wird zwischen den vorderen und hinteren Elektromagneten 126 bis 132 aufgeteilt, um die bestverträgliche Rillen-
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Springwirkung zu sichern und um Differenzen -in der Stärke von
zwei an einer speziellen Nadelanordnung angebrachten Magneten
120 und 122 auszugleichen·
Der Rillenspringmechanismus sei nun anhand der Figuren 6 bis
"beschrieben. Die Figur 6 zeigt einen Support 66, der eine Abteilung
118 zur Aufnahme einer herausnehmbaren Kapsel 68 aufweist, die gestrichelt in Figur 6 gezeigt und außerdem in den Figuren
7 und 8 dargestellt ist und die Abspielnadelanordnung enthält. Die Figuren 9 bis 11 veranschaulichen mit schematischen Darstellungen
die Arbeitsweise des Rillenspringmechanismus.
Der Rillenspringmeehanismus enthält zwei Permanentmagnete 120 und 122, die fest am Nadelarm 124 (Figuren 7, 8 und 9 bis 11)
angeordnet sind, und eine Gruppe von Elektromagneten 126, 128, 130 und 132, die im Support angeordnet sind (Figuren 6 und 9
bis 11), um mit den am Nadelarm befestigten Permanentmagneten zusammenzuwirken. Die Elektromagnete 126 und 128 werden durch
jeweils eine gesonderte Wicklung 110 bzw. 112 erregt und sind mit Polflächen 134- bzw. 136 versehen. Die Elektromagnete 130
und 132 werden durch jeweils eine Wicklung 114 bzw. 116 erregt und sind mit Polflächen 138 bzw. 140 versehen.
Der Support 66 beherbergt ferner einen sogenannten "Armstreckmechanismus"
142, um dem Nadelarm eine derartige translatorische
Bewegung mitzuteilen, daß periodische Schwankungen in der Relativgeschwindigkeit zwischen Nadel und Platte während des
Abspielens kompensiert werden. Solche periodischen Schwankungen haben mehrere Ursachen, z.B. eine Exzentrizität des Drehtellers,
Ungenauigkeiten in der Lagerung, verzogene Form der Platte, usw.,
nur um einige zu nennen. Fähere Einzelheiten eines geeigneten Armstreckmechanismus sind in der US-Patentschrift 3 983 318 beschrieben.
Im Support 66 befindet sich ferner ein Mechanismus 144 zum Anheben
und Absenken des Nadelarms, der dafür sorgt, daß die Abspielnadel zur Wiedergabe sanft auf die Bildplatte gesetzt wird.
- 22 809848/0808
Ein solcher Mechanismus ist z.B. in der TJS-Patentschrift 4 053161
beschrieben.
Im Support 66 befinden sich ferner zwei beabstandete Backen
und 148, die mit einem am vorderen Ende des Nadelarms 124 angeordneten
Zungenstab 150 (Figuren 7 bis 9) zusammenwirken und dazu
dienen, die !Tadel während ihres Absinkens auf die Platte in
seitlicher Richtung zum Abspielen zu positionieren. Die Backen dienen außerdem als letztes Mittel zur Befreiung der Nadel aus
Eillenschlüssen. In der US-Patentschrift 3 961 1 3I ist ein mit
einer Backenanordnung arbeitender passiver Mechanismus zur Befreiung aus Eillenschlüssen beschrieben. Das passive System
mit der Kombination von Backen und Zungenstab wird hier normal aber nicht zur Aufhebung von während des Betriebs des Plattenspielers
auftretenden Eillenschlüssen verwendet, es ist vielmehr nur zur Eeserve vorgesehen.
Der in Figur 6 gezeigte Support 66 ist mit einer öffnung 152
versehen, durch welche die Abspielnadel während des Abspielvorgangs für den Eingriff mit der Platte treten kann, wenn der
Nadelarm 124 durch den Anhebe- und Absenkmechanismus 144 abgesenkt wird.
Ein Mechanismus 154 sorgt für den Eingriff zwischen Kapsel und Armstrecker, wenn der Deckel 156 des Supports bei eingesetzter
Kapsel 68 innerhalb der Abteilung 118 geschlossen wird.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte herausnehmbare Kapsel
68 entspricht im allgemeinen dem in der US-Patentschrift 4 030 124 beschriebenen Typ. Sie besteht im Grunde aus einem
Körper 158, einem nachgiebigen Koppelglied 160, das den Nadelarm 124 mit der Eückplatte 162 verbindet, einer Aufhängevorrichtung
164 zur flexiblen Aufhängung der Eückplatte innerhalb des Kapselkörpers, einer Feder 166, welche den Nadelarm notwendigenfalls
innerhalb der Grenzen des Körpers der Kapsel zurückhält, einem Nadelhalter 168, der die Abspielnadel I70 am Nadelarm festhält, und einer Blattfeder 172, die c'ne an der Abspiel-
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BAD ORIGINAL
nadel angebrachte Elektrode elektrisch mit einem am Körper der Kapsel vorgesehenen Anschluß 174 verbindet.
Wenn die Kapsel 68 in der Abteilung 118 des Supports sitzt und der Deckel 156 geschlossen ist, dann berührt der am Kapselkörper
vorgesehene Anschluß 174 einen am Support angeordneten Anschluß
176,um die Nadelelektrode elektrisch mit dem übrigen Teil der Schaltungsanordnung des Plattenspielers zu verbinden,
und der Armstrecker 142 ist mit der Rückplatte 162 der Kapsel gekuppelt, um der Nadel 170 die periodische Bewegung des Armstreckers
mitzuteilen. In Figur 6 ist zu erkennen, daß wenn sich die Kapsel 68 in der Abteilung 118 des Supports befindet,
die Pole und 134 und 136 nahe am Magnet 120 und die Pole 138 und 140 nahe am Magnet 122 liegen. Die Elektromagnete 130 und
132 sind so bemessen, daß sie in die Ausnehmungen im Körper der Kapsel passen.
Die Arbeitsweise des Rillenspringmechanismus sei nun in Verbindung
mit den Figuren 9 bis 11 beschrieben. Venn die Elektromagnete aufgrund der Erzeugung eines Fehlersignals erregt werden,
bekommen die Polflächen 134 bis 140 die in den Figuren 10 und 11 angegebene Polarität.
Der Magnet 122 hat eine solche Orientierung, daß er bei Erregung der Elektromagnete 130 und 132 eine Verdrehung des Nadelarms
bewirkt, die vom nadelseitigen Ende aus gesehen in 'Uhrzeigerrichtung
geht, wie es in Figur 11 zu erkennen ist. Da die Nadelspitze von der Drehachse weg versetzt ist, führt die Verdrehung
des Nadelarms zu einer Bewegung der Nadelspitze radial quer über die Rillen der Platte.
Obwohl der Rillenspringmechanismus allein mit einem einzelnen Magnetsystem zufriedenstellend arbeiten kann, hat sich gezeigt,
daß die zusätzliche Anbringung eines weiteren Magnetsystems das Leistungsvermögen des Rillenspringmechanismus verbessert, wenn
Sprünge über mehrere Rillenwindungen (z.B. über 3 bis 20 Windungen) erwünscht sind.
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Außerdem wurde gefunden, daß die Bewegung der Nadel zwischen verschiedenen Rillen auch erreicht werden kann, wenn man das
den Arm verdrehende Magnetsystem an anderen Orten längs des Arms anordnet, z.B. auch in der Nähe des nadelseitigen Endes.
Der außerdem vorhandene Magnet 120 hat eine solche Orientierung, daß eine Erregung der Elektromagnete 126 und 128 Kräfte verursacht,
die eine Seitwärtsbewegung des Nadelarms 124 hemmen,ohne jedoch die Verdrehung des Arms zu behindern. Beispielsweise
wird eine nach außen gerichtete Seitswärtsbewegung des Nadelarms gehemmt, wenn eine nach innen gerichtete Bewegung der Nadelspitze
bewirkt wird. Die resultierende Reduzierung der Seitwärtsbewegung des Nadelarms und die Verminderung der damit zu
befürchtenden Schwingungen des Arms garantiert einen zuverlässigeren Betrieb des Rillenspringmechanismus. Außerdem stellt die
seitliche Hemmung sicher, daß bei Verdrehung des Nadelarms die Nadel um die Achse des Nadelarms und nicht der Nadelarm um die
Nadelspitze schwenkt.
Aus den Figuren 15 und 16 ist zu entnehmen, daß die gesamte seitlich
gerichtete Kraft auf den Magneten 120 praktisch unabhängig von der geweiligen Posxtion des Magneten innerhalb seiner Arbeitsbereichs
ist. In Figur 16 zeigen Kurven 180 und 182 die von den Polflächen 134 bzw. 136 erzeugten Seitenkräfte. Die Kurve
184 in Figur 16 zeigt die Gesamtkraft, die in seitlicher Richtung auf den Magneten 120 wirkt.
Die relativen Erregungen der Elektromagnete werden so justiert,
daß die Seitwärtsbewegung des Nadelarms minimal ist, wenn der Arm zum Überführen der Nadelspitze aus einer Rillenwindung in
eine andere um seine Längsachse gedreht wird. Diese Justierung erfolgt beispielsweise durch Bemessung der durch die vordere und
durch die hintere Wicklung fließenden Anteile des Erregerstroms mittels eines Widerstandes 178, der in Figur 5 dargestellt ist.
Es ist zweckmäßig, ein relativ leistungsfähiges Elektromagnetsystem
zu verwenden, so daß der am Nadelarm befestigte Magnet
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relativ klein gemacht -und dadurch die zusätzliche Masse am Nadelarm reduziert werden kann« Durch die Plazierung des Magneten 120
am oberen Ende eines Stabes 150 ist es möglich, daß durch die in
der Kapsel enthaltenen Elektromagnete seitlich gerichtete Kräfte erzeugt werden, wenn der Nadelarm 120 während des Abspielens in
der abgesenkten Stellung für den Eingriff zwischen Nadel und Platte ist.
Hinsichtlich des Magnetsystems ist folgendes anzumerken:
1. Das Magnetsystem dreht den Nadelarm um seine Längsachse,
wodurch der Ort des Anlegens der Betätigungskraft in einer solchen Weise mit der Nadelspitze gekoppelt ist,
daß eine gegebene Betätigungskraft zu einer vorhersagbaren Nadelauslenkung führt.
2. Der Ort der Magnete ist so gewählt, daß Bewegungen infolge einer Exzentrizität oder einer verzogenen Form der
Platte und Einflüsse auf die dynamischen Eigenschaften der Nadelarmanordnung minimal bleiben.
3. Da der Nadelarm innerhalb seines Gehäuses liegt, wenn
er während des Abspielens zur Herstellung des Eingriffes zwischen Nadel und Platte abgesenkt ist, können die Elektromagnete
innerhalb des Supports untergebracht sein.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit gerillten Platten
erläutert, sie ist jedoch auch genausogut bei glatten Platten anwendbar. Auch bei glatten Platten kann es verschiedene Defekte
geben, die dazu führen, daß die Abspielnadel immer und immer wieder dasselbe Spurstück verfolgt. Das hier beschriebene System
läßt sich mit Vorteil einsetzen, um gemäß den Prinzipien der Erfindung einen solchen Zustand beim Abspielen einer glatten
Platte zu beheben.
909848/08OS
Leerseite
Claims (13)
- PATENTANWÄLTEDR. DIETER V. BEZOtDDIPL. ING. PETER SCHÜTZ. DiG. WOtFGANG HEUSLER 2920794MARIA-THERESIA-STRASSE 22POSTFACH 8β0ββ8 D-8000 MUENCHEN 86TELEFON Ο89/47βΟΟβ 47 ÖS 10TELEX 022638 TELEgHA]VTM SOMBBZROA 72319 Ks/KiU.S. Serial Nos* 908,516/908515Piled: May 22, 1978ROA Corporation New York, N.Y., V.St. v. A.Anordnungen für Bildplattenaufzeichnungs- und -Wiedergabesysteme zur Erfaßbarmachung "bzw» zur Bewirkung eines Überspringens von Windungen der AufzeichnungsspurPatentansprüche•/U Anordnung in einem System zur Wiedergewinnung aufgezeichneter Information von einer eine spiralige Informationsspur aufweisenden Aufzeichnungsplatte mittels einer Nadel, die der Spur bei Relativbewegung der Platte bezüglich der Nadel folgt, wobei im Normalbetrieb des Systems die aufgezeichnete Information längs aufeinanderfolgender Windungen der Spiralspur unter regelmäßigem Portschreiten zu einem Ende der Spur hin gefühlt wird, mit einem eine Längsachse§09848/0808 - 2 -POSTSCHECK MÜNCHEN NH. 6 0148 800 · BANKKONTO HTPOBANK MÜNCHEN CBLZ 70020040) KTO. 60602373 78aufweisende!] Nadel arm, der an seinem einen Ende die spurverfolgende Nadel trägt, und mit einer Vorrichtung zur nachgiebigen Lagerung des entgegengesetzten Endes des Nadelarms, gekenn zeichnet durch eine selektiv betätigbare Einrichtung (122, 130, 132) zum Verdrehen des Nadelarms (124) um seine Längsachse für eine Verschiebung der Eadialposition der spurverfolgenden Nadel (170).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90) zur Erzeugung eines Fehlersignals, das eine durch eine unerwünschte Verschiebung der Radialposition der spurverfolgenden Nadel verursachte Störung im regelmäßigen Fortschreiten der Spurverfolgung anzeigt, und eine Steuereinrichtung (92), die auf die Erzeugung des Fehlersignals anspricht, um die selektiv betätigbare Verdreheinrichtung (122, 130, 132) so zu beaufschlagen, daß sie eine die Störung des regelmäßigen Fortschreitens ausgleichende Verschiebung der Radialposition der spurverfolgenden Nadel bewirkt·
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Verdreheinrichtung (122, 130, 132) einen am Nadelarm (124) befestigten Permanentmagneten (122) und einen Elektromagneten (13O, 132) aufweist, der bei Erregung durch die Steuereinrichtung (92) ein steuerbares Magnetfeld einer gegebenen Polarität erzeugt und so angeordnet ist, daß eine Wechselwirkung zwischen dem Permanentmagneten und dem steuerbaren Magnetfeld stattfinden kann, und daß der Permanentmagnet derart am Nadelarm befestigt ist, daß die Erregung des Elektromagneten zu einer Verdrehung des Nadelarms um seine Längsachse führt, um die Radialverschiebung des Orts der spurverfolgenden Nadel herbeizuführen.
- 4· Anordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (122) am Nadelarm an einer Stelle befestigt009848/080« ~5~ist, die nahe dem von der Nadel entfernten Ende des Nadelarms liegt,
- 5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (92) eine Impulsschaltung (10ή-, 106, 108) enthält, die anspricht, wenn das Fehlersignal in einem gegebenen Sinn und mit einer einen gegebenen Schwellenwert überschreitenden Amplitude erzeugt wird, um einen Standard-Korrektur impuls zur Beaufschlagung des Elektromagneten (114, 116 in Figur 5) zu erzeugen.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Hemmeinrichtung (120, 126, 128), die auf das Fehlersignal anspricht, um das nadelseitige Ende des Abtastarms (124) in einer radial zur Aufzeichnungsplatte verlaufenden Richtung zu hemmen, gleichzeitig aber das Verdrehen des Nadelarms um seine Längsachse zu erlauben.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Fehlersignal ansprechende Hemmeinrichtung gebildet ist durch einen zweiten Permanentmagneten (120), der am Nadelarm (124) nahe dessen nadelseitigem Ende befestigt ist, und einen zweiten Elektromagneten, der bei Erregung durch die Steuereinrichtung (92) ein steuerbares Magnetfeld gegebener Polarität erzeugt und nahe dem nadelseitigen Ende des Nadelarms so angeordnet ist, daß eine Wechselwirkung zwischen dem zweiten Permanentmagnet und dem zweiten Elektromagnet stattfinden kann, und daß mit dem Korrekturimpulserzeuger eine Einrichtung zur Erregung des zweiten Elektromagneten gekoppelt ist und daß der zweite Permanentmagnet derart am Nadelarm befestigt ist, daß die Erregung des zweiten Elektromagneten das nadelseitige Ende des Nadelarms in der besagten Radialriehtung wesentlich hemmt, gleichzeitig aber das Verdrehen des Nadelarms erlaubt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, für den Fall, daß das die aufgezeichnete Information wiedergewinnende System einen Support§09848/0801 -4-aufweist, an dem die nachgiebige Aufhängung des Nadelarms sitzt und der während des Abspielens der Aufzeichnungsplatte eine translatorische Bewegung vollführt, die mit der Radialbewegung der spurverfolgenden Nadel korreliert ist, und daß der Support nahe dem nadeltragenden Ende des Nadelarms eine Öffnung aufweist, durch welche die Nadel hindurchtreten kann, wenn sie während des Abspielens abgesenkt ist, und daß das nadeltragende Ende des Nadelarms mit einem Ansatz versehen ist, der mit einem Ende in den Support hineinragt, wenn die Nadel zum Abspielen abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Support (66) hineinragende Ende des Ansatzes (150) des Nadelarms (124) den zweiten Permanentmagneten (120) trägt und daß der Support außerdem die Elektromagnete (130, 132 und 126, 128) birgt.
- 9. Anordnung zum Aufzeichnen von Signalen auf eine Vaterplatte, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Bildsignals einschließlich Synchronkomponenten, ferner mit einem Drehteller zur drehbaren Lagerung einer Vaterplatte und mit einer Einrichtung zum Antreiben des Drehtellers mit solcher Geschwindigkeit, daß pro Umdrehung des Drehtellers eine ganze Zahl von Synchronkomponenten erscheint, gekenn zeichnet durch eine Einrichtung (42) zur Erzeugung eines Pilotsignals, das eine gebrochene Anzahl von Perioden pro Umdrehung des Drehtellers hat, und eine Einrichtung (32, 44, 46, 48) zur Bildung eines Aufzeichnungssignals, das Informationen aus der das Bildsignal liefernden Einrichtung (30) und der das Pilotsignal erzeugenden Einrichtung (42) enthält, und eine Einrichtung (38) zum Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals längs einer auf der Vaterplatte befindlichen Spiralspur.
- 10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung (34) zur Lieferung eines das Bildsignal begleitenden Tonsignals vorgesehen und eine Einrichtung (44) vorhanden ist, die das begleitende Tonsignal mit dem Pilotsignal vereinigt, um ein zusammengesetztes Signal zu liefern,8098A8/08ÖS .5_und daß die das Aufzeichnungssignal bildende Einrichtung eine Modulationseinrichtung (32, 46) enthält, um einen Hauptträger mit dem Bildsignal und einen Hilfsträger mit dem zusammengesetzten Signal zu modulieren, und eine Einrichtung (48) zum Vereinigen des modulierten Hauptträgers und des modulierten Hilfsträgers.
- 11. Abspielgerät für Bildplatten, auf denen längs einer Spiralspur eine Bildinformation einschließlich Synchronkomponenten und ein zusammengesetztes Signal aufgezeichnet ist, das Toninformation und ein Pilotsignal enthält, wobei die Synchronkomponenten und das Pilotsignal mit solchen Frequenzen auftreten, daß auf jede Windung der Spiralspur eine ganze Zahl von Synchronkomponenten und eine gebrochene Zahl von Perioden des Pilotsignals kommt, und wobei das Abspielgerät einen Signalabnehmer enthält, um die Aufzeichnung längs der Spiralspur bei Drehung der Aufzeichnungsplatte zu fühlen, und eine mit dem Signalabnehmer gekoppelte Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssxgnalgemxschs, das den vom Signalabnehmer gefühlten Informationen entspricht, und wobei das Abspielgerät im Normalbetrieb die Aufzeichnung längs aufeinanderfolgenden Windungen der Spiralspur unter regelmäßigem Fortschreiten zu einem Ende der Spur hin abfühlt, gekennzeichnet durch eine auf das Ausgangssignalgemisch ansprechende Einrichtung (74, 78, 88) zur Wiedergewinnung des Pilotsignals aus dem Signalgemisch, und eine mit der das Pilotsignal wiedergewinnenden Einrichtung gekoppelte; Anordnung (90), die auf Abweichungen in der Phase des wiedergewonnenen Pilotsignals infolge einer Störung des regelmäßigen Fortschreitend durch eine unerwünschte Verschiebung der Radialposition des Signalabnehmers anspricht, um ein Fehlersignal zu erzeugen, dessen Amplitude und Polarität den Betrag und die Richtung der Störung des regelmäßigen Fortschreitens anzeigen.
- 12. Abspielgerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen ! Korrektursignalgeber (102, 104, 106, 108), der anspricht,809848/0868wenn ein Fehlersignal einer gegebenen Polarität und einer einen gegebenen Schwellenwert überschreitenden Amplitude erzeugt wird, um einen Standard-Korrekturimpuls zu liefern.
- 13. Abspielgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (122, 130, 132) zum Verschieben der Hadialposition des Signalabnehmers (170) und eine auf den Korrektursignalgeber (102 bis 108) ansprechende Anordnung (114, 116) zur derartigen Betätigung der Radialverschiebungsvorrichtung, daß die Störung des regelmäßigen Fortschreitens des Signalabnehmers längs der Spiralspur kompensiert wird.909848/0803
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |