DE3133243A1 - Zitterkompensationseinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines sich drehender aufzeichnungstraegers - Google Patents

Zitterkompensationseinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines sich drehender aufzeichnungstraegers

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DE3133243A1
DE3133243A1 DE19813133243 DE3133243A DE3133243A1 DE 3133243 A1 DE3133243 A1 DE 3133243A1 DE 19813133243 DE19813133243 DE 19813133243 DE 3133243 A DE3133243 A DE 3133243A DE 3133243 A1 DE3133243 A1 DE 3133243A1
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Kazuo Sagamihara Kanagawa Tatsuguchi
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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Zitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zitterkompensa-.tionseinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers und befaßt sich insbesondere mit einer derartigen Einrichtung, die nach der Erfindung die Zitterkompensation in einer solchen Weise wirksam vornehmen kann, daß der dynamische Bereich eines . Zitterkompensationsmechanismus eines Wiedergabe- oder Abnahmewandlers, der die auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale abnimmt und wiedergibt, sehr schmal · sein kann.
Es sind Wiedergabegeräte für sich drehende Aufzeichnungsträger in Benutzung, auf denen ein Informationssignal, beispielsweise ein Videosignal und bzw» oder Audiοsignal, in Form von Veränderungen in der geometrischen Konfiguration aufgezeichnet ist. Das so aufgezeichnete Iriforma-. tionssignal wird als Veränderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Elektrode eines Wiedergabe- oder Abnahmestiftes des Wiedergabe- oder Abnahmewandlers, und der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers abgenommen und wiedergegeben, der im folgenden einfach Platte genannt wird. Wenn jedoch bei der Drehung des Dreh- oder Plattentellers, auf dem sich die abzuspielende Platte befindet, Unregelmäßigkeiten (Jaulen und Flattern) auftreten, das Mittenloch der Platte exzentrisch ist, herstellungsbedingte Verwerfungen in der Platte auftreten und dergleichen, wird in das abgenommene oder wiedergegebene Signal eine Zittersfcörung (Fehler in der Zeitachse) eingeführt. Diese Zittervorgänge überdecken einen Frequenzbereich, der von einer relativ niedrigen Frequenzkomponente, die der Umlaufzeit der Platte entspricht und beispielsweise auf der oben erwähnten unregelmäßigen Dreh-
beweung sowie einer Exzentrizität des Mittenloches der Platte basiert, bis zu einer relativ hohen Frequenzkomponente reicht, die beispielsweise auf Verwerfungen in der Platte zurückgeht und bei einigen 1QO Hz bis zu 1,5 kHz liegen kann. Handelt es sich bei dem abgenommenen und wiedergegebenen Informationssignal um ein Farbvideosignal, führt das Zittern zu Farbschattierungen, Verschiebungen des Bildes im Empfänger und Qualitätseinbußen des dargebotenen Bildes. Die Verminderung der BiIdqualität ist insbesondere bei sog. Direktfarbsystemen erkennbar, bei denen das Farbsignal ohne Frequenzum^ setzung direkt aufgezeichnet wird.
Dementsprechend werden in einer herkömmlichen An-Ordnung der frequenzumgesetzte Chrominanzhilfsträger oder . Farbträger des abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignals zurück in die ursprüngliche Chrominanzhilfsträgerfrequenz oder Farbträgerfrequenz umgesetzt (überlagerungsfrequenzumgesetzt) und die Phasen dieses in die ursprüngliche Farbträgerfrequenz umgesetzten Farbträgers und eines Referenzsignals miteinander verglichen; Ein als Ergebnis dieses Phasenvergleichs gewonnenes Ausgangsfehlersignal steuert einen Oszillator, der zum Ausführen der oben erwähnten Frequenzumsetzung ein Signal liefert, um bei der Frequenzumsetzung die Abweichung in der Zeitachse zu vermindern. Weiterhin wird der Tragarm oder Ausleger, der an seinem "vorderen Ende· den Wiedergabe- oder Abnehmerstift trägt, von dem oben genannten Ausgangsfehlersignal längs der relativen Abtastrichtung des Abnehmerstifts bezüglich der Platte verschoben. Bei der herkömmlichen Anordnung wird somit eine Zitterkompensation dadurch ausgeführt, daß der oben beschriebene Steuervorgang vorgenommen wird, der bezwecken soll, daß in die Zeitachse Schwankungen eingeführt werden.
Das als Ergebnis des Phasenvergleichs erhaltene
Fehlerausgangssignal wird jedoch in der herkömmlichen
Anordnung so gewonnen, daß es eine Charakteristik oder • Kenneigenschaft hat, die zum Steuern des Oszillators geeignet ist, der das Signal zum Ausführen der obigen Frequenzumsetzung erzeugt. Das oben genannte Ausgangsfehlersignal ist daher notwendigerweise zum Ansteuern eines Zitterkompensationsmechanismus (eines sog. Auslegeroder Armstreckers) nicht geeignet, der den Ausleger verschiebt. Weiterhin tritt der Nachteil auf, daß die Zitterkompensation nicht in ausreichender Weise ausgeführt werden kann, selbst wenn mit dem oben erwähnten Ausgangsfehlersignal, eine Phasenkompensation bewerkstelligt wird.
Andererseits ist es erforderlich, daß das Wiedergabegerät den Wiedergabevorgang synchron mit einem externen Referenzsignal vornehmen kann, wenn das Plattenwieder- - gabegerät synchron mit einem Rechner betrieben werden soll, Buchstaben, Zeichen und dergleichen von außen in das Bild eingefügt werden sollen, das ein Empfänger aufgrund des abgenommenen oder wiedergegebenen Signals des Wiedergabegeräts darstellt, das Wiedergabegerät synchron mit einer Fernsehkamera betrieben werden soll oder ähnliche Operationen und Vorgänge in Betracht gezogen werden sollen.
Bei dem Versuch, die obigen Bedingungen unter Verwendung des Standes der Technik zu realisieren, kann man eine Anordnung in Betracht ziehen, bei der der Motor zum Drehen der Platte bezüglich seiner Drehbewegung durch das externe Referenzsignal und ein erfaßtes Signal gesteuert wird, das von einem Drehphasendetektor des Motors stammt. Bei einer solchen Anordnung werden die Phasen des .externen Referenzsignals und des abgenommenen oder wiedergegebenen Farbsynchronsignals in einem Phasenvergleicher miteinander verglichen, um dann die Zitterkompensation durch Verschieben des Auslegers auszuführen, und zwar durch Steuerung des Zitterkompensationsmechanismus durch das Ausgangsfehlersignal des Phasenvergleichers.
¥enn allerdings die Platte synchron mit dem externen Referenzsignal gedreht wird, schwankt die Arbeits- oder Betriebsposition des Zitterkompensationsmechanismus in Übereinstimmung mit·dem Phasenwinkel, unter dem die Platte bezüglich des Drehphasendetektors für den Motor auf den Plattenteller gelegt wird. In Abhängigkeit von diesem Phasenwinkel der Platte treten dann Fälle auf, bei denen der Tragarm oder Ausleger den Zitterkompensationsvorgang um eine Mitte vornehmen muß, die gegenüber der neutralen Position des Zitterkompensationsmechanismus um eine beachtliche Strecke versetzt ist« Eine ähnliche Situation tritt auf, wenn im Vorschub oder Antriebsmechanismus für den Wiedergabe- oder Abnahmewandler eine Abweichung oder Verschiebung existiert und der' Ort des Vorschubs
T5 ■des Wiedergabe- oder Abnahmestifts des Abnahmewandlers von der Radialrichtung der Platte abweicht. Damit man in dem oben beschriebenen Fall eine hinreichende Zitterkompensation vornehmen kann, muß der Zitterkompensationsmechanismus einen hinreichend großen dynamischen Bereich haben. Es ist allerdings sehr schwierig, einen Zitterkompensationsmechanismus mit einem solchen hinreichend hohen dynamischen Bereich zu konstruieren. Deshalb kann eine ausreichende Zitterkompensation nicht vorgenommen werden.
Unternimmt man den Versuch, die gesamte Phasendifferenz des Zitterkompensationsmechanismus zu kompensieren, indem man eine Gleichstromkopplung zwischen dem oben erwähnten Phasenvergleicher und dem Zitterkompensationsmechanismus vorsieht, benötigt man als Verschiebebereich für den Tragarm oder Ausleger, der von dem Zitterkompensationsmechanismus verschoben wird, eine beachtlich große Strecke, Sieht man andererseits zwischen dem Phasenvergleicher und dem Zitterkompensationsmechanismus eine Wechselstromkopplung vor, kann eine normale. Zitterkompensation nicht ausgeführt werden, da infolge des stationären Phasenfehlers der Bereich des zu verschiebenden Auslegers den phasenmäßig erfaßbaren Bereich verläßt.
Zur Gewinnung des oben erwähnten Farbsynchronsignals wird das Farbsynchronsignal aus dem NTSC-Farbvideosignal zu einem Zeitpunkt herausgezogen oder ausgeblendet, der nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode im Anschluß an das Horizontalsynchronisiersignal auftritt. Wenn jetzt aber ein PAL-Farbvideosignal vorliegt, ist die Phase des Farbsynchronsignals bei dem Zeitpunkt nach Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode vom Horizontalsynchronisiersignal aus nicht konstant. Wenn es sich somit um ein PAL-Färbvideosignal handelt, kann man das auf die obige Weise gewonnene Farbsynchronsignal zur Zitterkompensation nicht verwenden.
Führt man eine spezielle Wiedergabe aus, beispielsweise Stehbildwiedergabe, Zeitlupenbildwiedergabe oder Zeitrafferbildwiedergabe, und zwar derart, daß der^Wie-
- . dergabestift des Wiedergabe- oder Abnahmewandlers bezüglich der "Richtung auf den Rand der Platte nach außen oder nach innen auf eine benachbarte Spur zwangsläufig ver-
20' schoben wird, können Fälle auftreten, bei denen die Phase um einen Zyklus des FärbSynchronsignals verschoben wird, . falls die Phasen des Synchronisiersignals in dem auf der Platte aufgezeichneten Videosignal zwischen benachbarten Spuren nicht zusammenfallen. Durch die Aufsummierung von Phasenverschiebungen wird es dann unmöglich, einen Servovorgang vorzunehmen, da die aufsummierten Phasenverschiebungen den dynamischen Bereich des Zitterkompensationsmechanismus überschreiten.
Das die Phasenverschiebung um einen Zyklus des Farbsynchrönsignals betreffende oben erläuterte Problem kann daher unter Verwendung der oben angegebenen Zitterkompensationsnnordnung nicht gelöst v/erden,
3'j Dor Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers eine neuartige und zweckmäßige Zitter-
kompensationseinrichtung anzugeben, bei der die oben beschriebenen Nachteile nicht mehr vorhanden sind.
Eine nach der Erfindung ausgebildete. Zitterkompensationseinrichtung zeichnet sich dadurch aun, daß die Phasen eines abgenommenen oder wiedergegebenen Signals und eines Referenzsignals miteinander verglichen werden, daß das bei diesem Phasenvergleich gewonnene Ausgangsfehlersignal zum einen zur Steuerung eines Zitterkompensationsmechanismus und zum anderen zur Steuerung der Schwingung eines veränderbaren Frequenzoszillators verwendet wird und daß die Phase des Ausgangssignals des veränderbaren Frequenzoszillators und die Drehphase des den Plattenteller antreibenden Motors miteinander verglichen werden und das Ergebnis dieses Phasenvergleichs herangezogen wird, um die Drehbewegung des Motors zu steuern.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Zitterkompensationseinrichtung wird lediglich die Gleichstromkomponente des oben erwähnten Ausgangsfehlersignals dem veränderbaren Frequenzoszillator zugeführt.
Bei dem veränderbaren Frequenzoszillator handelt es sich vorzugsweise um einen spannungsgesteuerten Quarzoszillator.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand yon Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
FIG. 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Zitterkompehsationseinrichtung für ein .Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers,
FIG. 2 eine geschnittene· Seitenansicht eines Beispiels eines Wiedergabewandlers, der· in der Zitterkompensationseinrichtung vorgesehen ist,
FIG. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines Beispiels eines veränderbaren Frequenzoszillators, der ein Teil des Blockschaltbilds nach der Fig. 1 darstellt, und ■
FIG. 4 ein systematisches Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Zitterkompensationseinrichtung.
. . ■
In der Fig. 1 ist eine Platte 10 dargestellt, die auf einem Dreh- oder Plattenteller 11 angeordnet ist und zusammen mit dem Plattenteller 11 mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben wird. Ein Abnehmer- oder Wieder- gabestift 13 eines Signalabnehmers 12 steht mit der Aufzeichnungsfläche der Platte 10 in Berührung, um das auf der Platte 10 aufgezeichnete Signal abzunehmen und wieder-• zugeben. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Platte 10 ein Videosignal in Form von Veränderungen in der geometrischen Konfiguration aufgezeichnet, und das aufgezeichnete Videosignal wird von der Platte 10 als Änderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Platte 10 und einer Elektrode am Wiedergabestift 13 abgenommen und wiedergegeben. Neben dem Videosignal sind auf der Platte 10 Referenzsignale zum Ausführen einer Spursteuerung aufgezeichnet. Diese Referenzsignale werden zusammen mit dem Videosignal abgenommen und wiedergegeben.
Das von der Platte IO abgenommene und wiedergegebene Signal wird über einen Kopf- oder Vorverstärker 14 einem Demodulator 15 und einer Spurnachlaufsteuerschaltung 16 zugeführt. In der Spurnachlaufsteuerschaltung 16 ■ werden die Referenzsignale für die Spurnachlaufsteuerung abgetrennt, und aus den abgetrennten Referenzsignalen wird ein Spurnachlaufsteuersignal gewonnen. Das gewonnene Spurnachlaufsteuersignal wird von der Spurnachlaufsteuerschaltung 16 Spulen 30a und 30b zugeführt, die in der Fig. 2 dargestellt sind und im Signalabnehmer '12 zum Spurnachlauf verwendet werden. Die Spurnachlaufsteuerung wird demzufolge so ausgeführt, daß der Wiedergabestift 13 die auf der Platte 10 vorgesehenen Videοsignalspuren genau abtastet.
·
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Signalabnehmer
12 ist der Wiedergabestift 13 am vorderen Ende eines Tragarmes oder Auslegers 31 fest angebracht. Der Ausleger 31 weist an seinem hinteren Ende einen Dauermagneten 32 auf. Der hintere Abschnitt des Auslegers 31 ist im unteren Teil eines Abnehmereinsatzrahmens 33 gehal'tert, und zwar mit Hilfe einer elastischen oder federnden Halterungs- und Tragvorrichtung (nicht gezeigt). Eine Spule 34 zur Zitterkompensation·ist hinter dem Ausleger 31 längs der Achsenrichtung des Auslegers vorgesehen. Der Signalabnehmer 12 befindet sich auf einem Schlitten 35. Beim Vorschub des Schlittens 35 wird der Wiedergabestift
13 in der Radialrichtung der Platte 10 bewegt.
Wie es bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde, gelangt das abgenommene Videosignal zu dem Demodulator 15, in dem es demoduliert wird. Das demodulierte Signal wird an eine Videosignalverarbeitungsschaltung 17 gelegt, in der eine vorbestimmte Signalverarbeitung vorgenommen wird. Das der vorbestimmten Signalverarbeitung unterzogene demodulierte Videosignal gelangt über einen Anschluß 18 zu einer Bildempfangsröhre (nicht gezeigt) eines Emp-
' . -12-
fängers und wird dort als Bild dargestellt.
Das am Ausgang der Videosignalverarbeitungsschaltung 17 auftretende Videosignal wird einer Synchronisiersignaltrennschaltung 19 zugeführt, in der das Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird einem Phasenvergleicher 20 zugeführt. Die Phase des Horizontalsynchronisiersignals wird mit der Phase eines Referenzsignals verglichen, das einem Anschluß 21 zugeführt wird.-Dieses Referenzsignal am Anschluß 21 hat eine Frequenz, die gleich der Horizontalsynchronisiersignalfrequenz ist. Das am Anschluß 21 .anliegende Referenzsignal stammt von einem Referenzsignaloszillator, der beispielsweise in das
1'5 Wiedergabegerät nicht einbezogen, sondern extern vorgesehen ist. Für einen Fall, bei dem beispielsweise das Wiedergabegerät mit einer Fernsehkamera synchron betrieben werden soll, wird das Referenzsignal von dem externen Referenzsignaloszillator auch der Fernsehkamera zu-
geführt. .
Das am Ausgang des Phasenvergleichers 20 auftretende Phasenfehlersignal gelangt zu einer Zitterservoschaltung 22 und zu einem veränderbaren Frequenzoszillator 23, und zwar als Zitterkompensationssignal. Ein Signal, dessen Phase in der Zitterservoschaltung 22 so kompensiert ist, daß es der Betriebscharakteristik eines Zitterkompensationsmechanismus des Signalabnehmers 12 angepaßt ist, wird der Zitterkompensationsspule 34 des Signalabnehmers 12 zugeführt. Folglich wird eine Zitterkompensation unter Ausführung von Verschiebungen des Auslegers 31 längs der Längsrichtung des Auslegers 31 vorgenommen, d.h. längs dsr relativen Abtastrichtung des Wiedergabestifts 13 auf der Platte 10, so daß Zittervorgänge nicht eingeführt oder eingegeben werden. Die oben erwähnte Richtung längs der relativen Abtastrichtung des Wiedergabestifts 13 ist in der Fig. 2 durch einen Pfeil X angedeutet. .
Der Oszillator 23 veränderbarer Frequenz hat einen · Aufbau, wie er aus der Fig. 3 hervorgeht. Das Phasenfehlersignal vom Phasenvergleicher 20 wird über einen Anschluß 40 einem Tiefpaßfilter 41 zugeführt, und eine Gleichstromkomponente (Gleichstromphasenfehler) des Phasenfehlersignals tritt dann am Ausgang des Tiefpaßfilters 41 auf. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 41 gelangt zu einem spannungsgesteuerten Quarzoszillator 42, der im folgenden der Einfachheit halber lediglich mit VXO bezeichnet wird. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 41 steuert die Schwingungsfrequenz des VXO. Die Schwingungsfrequenz des VXO ist im allgemeinen ganz stabil, und der Schwankungsbereich beträgt weniger als etwa 0,2$ in bezug auf Spitze-Spitze-Werte. Der VXO 42 arbeitet daher wie ein veränderbarer Phasenoszillator anstatt ein veränderbarer Frequenzoszillator. Da der VXO 42 bei Frequenzen in der Größenordnung von Megahertz stabil schwingt, wird die Schwingungsfrequenz beispielsweise auf eine Frequenz eingestellt, die gleich der Chrominanzhilfsträgerfrequenz bzw. Farbträgerfrequenz f ■ oder einem ganzzahligen Vielfachen der Frequenz f ist, bei-
»5 C
spielsweise 4f _ - Das Ausgangssignal des .VXO 42 wird einer
SC
Rückwärtszähl- oder Untersetzungszählschaltung 43 züge-, führt, in der die Frequenz des zugeführten Signals beispielsweise auf 750 Hz vermindert wird. Das Ausgangss.ignal der Untersetzungszählschaltung 43 wird einer .Motorsteuerschaltung 24 über einen Ausgangsanschluß 44 zugeführt.
In bezug auf einen Motor 25, der zum Drehantrieb des Plattentellers 11 dient, ist ein Drehphasendetektor 26 vorgesehen. Der Drehphasendetektor 26 ist von bekannter Konstruktion und beispielsweise so ausgebildet, daß ein Magnetkopf sehr dicht einer Platte gegenübersteht, die an der Drehwelle des Motors 25 befestigt ist und in die ein Magnet eingebettet ist. Für einen Fall, daß vier Felder des Videosignals auf einer Spurwindung der Plat-
te 10 aufgezeichnet sind, dreht der Motor 25 den Plattenteller 1.1 mit einer Drehzahl von 15 U/s. Der Drehphasendetektor 26 liefert dann beispielsweise 750 Impulse pro Sekunde.
Der Ausgangsimpuls des Drehphasendetektors 26 wird an die· Motorsteuerschaltung 24 gelegt, in der die Phase dieses Ausgangsimpulses und die Phase des Schwingungsfrequenzsignals des veränderbaren Frequenzoszillators 23 miteinander_verglichen werden. Die Drehbewegung des Motors 25 wird somit durch ein Steuersignal gesteuert, das der in der MotorSteuerschaltung 24 ermittelten Phasendifferenz entspricht. Der Motor 25 erfährt daher eine solche Steuerung, daß die Gleichstromkomponente der Phasendifferenz zwischen der Drehphase des Motors 25 und der Phase des Ausgangssignals des veränderbaren Frequenzoszillators· 23 Null wird.
Demzufolge wird die Drehphase der Platte 10 so gesteuert, daß der Zitterkompensationsmechanismus, der aus der Zitterkompensationsspule 34 des Signalabnehmers 12 und der federnden oder elastischen Halterungs- und Tragvorrichtung des Auslegers 31 besteht, einen Zitterkompensationsvorgang um eine neutrale Position als Mittenposition ausführt. Der dynamische Bereich des Zitterkompensationsmechanismus kann daher klein sein. Vom Betriebsstandpunkt aus ist jedoch die oben erläuterte Anordnung einer Einrichtung äquivalent, die von einem Zitterkompensationsmechanismus mit einem unendlich großen dynamischen Bereich Gebrauch macht. Die Wechselstromzitterkomponente kann daher stets wirksam kompensiert werden, selbst wenn der Wiedergabestift 13 zwangsläufig versetzt wird, um ,bei einer speziellen Wiedergabe die Wieder gäbe spur zu ändern.
In einem Fall, bei dem das Wiedergabegerät in einen sog. Pausenbetrieb gebracht wird, bei" dem mit der Abnahme
oder Wiedergabe vorübergehend aufgehört wird, führt die Synchronisiersignaltrennschaltung 19 dem Phasenvergleicher 20 ein Horizontalsynchronisiersignal nicht zu, da bei dieser Betriebsart eine Signalabnahme nicht stattfindet. Der Schwankungsbereich der Drehzahl des Motors 25 entspricht allerdings dem Schwankungsbereich des Ausgangssignals des VXO 42 und ist sehr schmal. Der Motor 25 führt daher selbst während des Pausenbetriebs eine Drehbewegung aus, die im wesentlichen der normalen Dreh-
>IO zahl entspricht. Wenn das Wiedergabegerät aus dem Pausenbetrieb entlassen und das Horizontalsynchronisiersignal /**<■ dem Phasenvergleicher 20 wieder zugeführt wird, kommt das Drehzahlsteuersystem bezüglich des Motors 25 wieder in Betrieb. Da sich der Motor 25 bereits im wesentlichen mit der normalen Drehzahl dreht, findet unmittelbar ein stabiler Drehzahlsteuervorgang statt.
Durch die Verwendung des VXO 42 wird somit sichergestellt, daß sich der Motor 25 mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl genau dreht, selbst wenn das abgenommene oder wiedergegebene Signal für den Phasenvergleich nicht existiert. Es entfällt daher eine komplexe Sequenzsteuerung und eine damit verbundene Signalumschaltung. Dementsprechend braucht man auch nicht festzustellen, ob die Drehzahl des Motors die normale Drehzahl erreicht hat oder nicht und ob das abgenommene' oder wiedergegebene Signal für den Phasenvergleich existiert oder nicht.
Zwischen dem Horizontalsynchronisiersignal des NTSC-Systems und des PAL-Systems besteht lediglich eine Frequenzdifferenz von 0,7%. Folglich kann eine Platte, auf der ein Farbvideosignal nach dem PAL-System (oder nach dem NTSC-System) aufgezeichnet ist, unter Ausführung der Zitterkompensation in einem Wiedergabegerät des NTSC-Systems (oder der PAL-Systems) mit allen Feinheiten wiedergegeben werden, d.h., daß eine wechselseitige Wiedergabe vorgenommen werden kann, und zwar durch Drehen des
Motors 25 mit einer Drehzahl, die um 0,7% höher (oder niedriger) als die normale Drehzahl ist, so daß man die Horizontalabtastfrequenz des NTSC-Systems (oder der PAL-Systems) erreicht.
. . ■
Als nächstes wird an Hand der Fig. 4 ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In der Fig. 4 sind diejenigen Teile, die Teilen der Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Er-•10. läuterung dieser Teile entfällt.
Das Ausgangssignal der Videosignalverarbeitungsschaltung 17 wird der Synchronisiersignaltrennschaltung 19 und einer Farbsynchronsignal-Gätterschaltung 50 zugeführt. Das in der Synchronisiersignaltrennschaltung 19 abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird an die Farbsynchronsignal-Gatterschaltung 50 gelegt, in der das im abgenommenen oder wiedergegebenen Farbvideosignal enthaltene Farbsynchronsignal ausgeblendet oder herausgezo-' gen wird. Das herausgezogene Farbsynchronsignal gelangt dann zum Phasenvergleicher 20, in dem. die Phase des Farbsynchronsignals mit der Phase des externen Referenzsignals verglichen wird, dessen Frequenz gleich der · Chrominanzhilfsträgerfrequenz bzw. Farbträgerfrequenz
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung findet ein Vergleich.zwischen einem Signal bei einem gewissen Zeitpunkt innerhalb des FärbSynchronsignals und dem obigen Referenzsignal nicht statt. Vielmehr wird ein Phasenvergleich zwischen dem gesamten aus dem Farbvideosignal herausgezogenen Farbsynchronsignal und dem oben erwähnten Referenzsignal ausgeführt. Demzufolge kann der ZitterkompensationsVorgang wirksam vorgenommen werden, und zwar sowohl bei einem Farbvideosignal des NTSC-Systems als auch bei einem Farbvideosignal des PAL-Systems.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel.der Erfindung, bei dem das Horizontalsynchronisiersignal· benutzt wird, um den Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal im Phasenvergleicher 20 vorzunehmen, kann die Zittererfassung selbst während der Periode vorgenommen werden, in der das Farbsynchronsignal innerhalb der Vertikalaustastperiode nicht existiert. Bei dem jetzt betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist allerdings das-Farbsynchronsignal dem Horizontalsynchronisiersignal überlegen, wenn man das Signal-Rausch-Verhältnis bzw. den Rauschabstand in Betracht zieht. Ferner kann der Zitterkompensationsvorgang bezüglich eines sog. Direktfarbsystems wirksam ausgeführt werden, bei dem das Trägerchrominanzsignal ohne Frequenzumsetzung direkt aufgezeichnet ist.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht'beschränkt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen denkbar.

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    Reichel u. Reichel ,«·..·-, , .'
    Parksiraße 13 ." .: . · ;>\.*"I " Frankfurt a.M.l »-· -·· *«· .-" '..· .:. 313 3 243
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-City, Japan
    Patentansprüclie
    ; 1.j Zitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers mit einem Motor zum Drehantrieb des Aufzeichnungsträgers und mit einem Abnahmewandler einschließlich eines Abnahmeelements zum Abnehmen und Wiedergeben eines auf dem sich drehenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals» enthaltend eine Trennvorrichtung zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals aus dem vom Abnahmewandler abgenommenen und wiedergegebenen Videosignal, eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines Referenzsignals, eine Phasenvergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Phasen des abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals und des Referenzsignals zwecks Erzeugung eines Phasenvergleichsfehlersignals, eine Vorrichtung zum Verschieben des Abnahmeelements des Abnahmewaridlers längs einer relativen Abtastrichtung bezüglich des sich drehenden Aufzeichnungsträgers aufgrund des Fehlersignals der Phasenvergleichsvorrichtung und eine Fühlervorrichtung zum Erfassen der Drehphase des Motors,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine veränderbare Frequer.zoszillatorvorrichtung (23) vorhanden ist, deren Schwingungsfrequenz unter Zufuhr des Fehlersignals vom Ausgang der Phasenvergleichsyorrichtung (20) gesteuert wird, daß ferner eine Steuervorrichtung (24) vorgesehen ist, die die Phase des Ausgangssl- gnals der veränderbaren Frequenzoszillatoryorrichtung und die Phase des Ausgangssignals der Fühlervorrichtung (26) miteinander vergleicht und daß die Drehbewegung des Motors (25) durch ein Ausgangsfehlersignal gesteuert ■wird, das man als Ergebnis des Phasenvergleichs erhält.
    . ■
    -Z-
  2. 2. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Frequenzoszillatoreinrichtung (23) auf eine Gleichstromkomponente des Ausgangsfehlersignals der Phasenvergleichsvorrichtung anspricht.
  3. 3. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Frequenzoszillatorvorrichtung (23) ein Tiefpaßfilter (41) zum Gewinnen einer Gleichstromkomponente des Ausgangsfehlersignals der Phasenvergleichsvorrichtung (20), einen veränderbaren Frequenzoszillator (42), dem das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters zugeführt wird und dessen Schwingungsfrequenz höher als die Ausgangssignalfrequenz der Fühlervorrichtung ist, und einen Frequenzuntersetzer (43) enthält, der die Ausgangsschwingungsfrequenz des veränderbaren Frequenzoszillators auf eine Frequenz herabsetzt, die gleich der Ausgangssignalfrequenz der Fühlervorrichtung ist.
  4. 4. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, daß der veränderbare Frequenzoszillator ein spannungsgesteuerter Quarzoszillator (42) ist.
  5. 5. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Quarzoszillator (42) ein Signal mit einer Frequenz liefert, die gleich einer Farbvideosignal-Farbträgerfrequenz (forj oder einer Frequenz ist, die einem ganzzahligen Vielfachen der Farbvideosignal-Farbträgerfrequenz entspricht.
  6. 6. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Färbvideosignals die Trennvorrichtung ein Farbsynchronsignal aus dem Farbvideosignal abtrennt und daß die Phasenvergleichsvorrichtung die Phase des abgetrennten Farbsynchronsignals und die Phase des Referenzsignals miteinander vergleicht.
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