DE3049045A1 - "drehbewegungs-steueranordnung fuer ein geraet zur wiedergabe von informationssignalen" - Google Patents

"drehbewegungs-steueranordnung fuer ein geraet zur wiedergabe von informationssignalen"

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head

Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Citv. Japan
Drehbewegungs-Steueranordnung für ein Gerät zur Wiedergabe von Informationssignalen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbewegungssteueranordnung für ein Gerät zur Wiedergabe drehbarer Aufzeichnungsmedien und befasst sich insbesondere mit einer Drehbewegungssteueranordnung, die nach der Erfindung die Drehbewegung des drehbaren Aufzeichnungsmediums in einer solchen Weise steuert, daß die Relativ-Linear-Geschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsmedium und einem Wiedergabelement, das zur Wiedergabe der auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Information dient, unabhängig von der Position des Wiedergabeelements auf dem drehbaren Aufzeichnungsmedium konstant gehalten wird.
Die Aufzeichnung wird im allgemeinen so ausgeführt, daß das Aufzeichnungsmedium mit einer gleichförmigen Drehgeschwindigkeit bewegt wird. Bei der Wiedergabe wird das Aufzeichnungsmedium ebenfalls mit einer gleichförmigen Drehgeschwindigkeit gedreht. Ein derartiges Wiedergabe system wird angesichts einer gleichförmigen oder konstanten Winkelgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums Konstantwinkelgeschwindigkeitssystem genannt, das im folgenden mit CAV-System abgekürzt wird.
Beim CAV-System vermindert sich die relative Lineargeschwindigkeit zwischen dem sich drehenden Aufzeichnungsmedium und dem Wiedergabeelement, wenn die Position des
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Wiedergabeelements auf dem sich drehenden Aufzeichnungsmedium vom Außenrand in Richtung auf den Innenrand des Aufzeichnungsmediums verschoben wird. Den schlechtesten Rauschabstand erhält man daher am innersten Rand des Aufzeichnungsmediums , da dort die relative Linear geschwindigkeit am niedrigsten ist. Wenn man die Anzahl der Umdrehungen des Aufzeichnungsmediums so einstellt, daß selbst am innersten Rand des Aufzeichnungsmediums noch ein Rauschabstand vorhanden ist, der der Praxis genügt, ist die relative Lineargeschwindigkeit am Außen rand des Aufzeichnungsmediums unnötig hoch,und es geht die gewünschte hohe Aufzeichnungsdichte verloren. Benutzt man andererseits lediglich den äußeren Randbereich des Aufzeichnungsmediums zur Aufzeichnung und läßt den einen geringen Raumabstand aufweisenden Innenbereich frei, ist die Aufzeichnungskapazität gering. Schwierigkeiten treten somit aus den oben genannten Gründen insbesondere dann auf, wenn der Durchmesser des benutzten drehbaren Aufzeichnungsmediums klein tat.
Um die oben erläuterten Unzulänglichkeiten zu überwinden, hat man bereits ein Konstantlineargeschwindigkeits-System vorgeschlagen, das mit CLV-System abgekürzt wird und bei dem die Drehbewegung des drehbaren Aufzeichnungsmediums so gesteuert wird, daß die relative Linear geschwindigkeit zwischen dem sich drehenden Aufzeichnungsmedium und dem Wiedergabeelement unabhängig von der Position des Wiedergabeelements in der Radialrichtung des Aufzeichnungsmediums konstant gehaltsi wird. Das CLV-System löst die oben beschriebenen Probleme, da die relative Lineargeschwindigkeit stets konstant ist, selbst am Innenrand des Aufzeichnungemdiums .
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Aus der DE-OS 27 15 573 ist zum Aufzeichnen und Wiedergeben von InformationsSignalen auf einem drehbaren Aufzeichnungsmedium eine Anordnung bekannt, bei der die Aufzeichnung derart erfolgt, daß auf einem ebenen , plattenförmigen Aufzeichnungsmedium längs einer spiralförmigen Spur in Übereinstimmung mit dem Informationssignal Vertiefungen oder Mulden ausgebildet werden. Eine Rille ist nicht vorhanden. Bei der Wiedergabe läuft eine Wiedergabenadel der Spur nach und tastet sie ab. Dabei wird das aufgezeichnete Γ- Informationssignal aufgrund von Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen dem Aufzeichnungsmedium und. der Wiedergabenadel abgenommen.
Dazu wird ergänzend auch auf die DE-OS 28 56 verwiesen.
Bei dieser bekannten Anordnung weist somit die Aufzeichnungsspur keine Rille auf. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Wiedergabenadel oder das Aufzeichnungsmedium beim Wiedergabevorgang nicht beschädigt werden. Die Wiedergabenadel kann ein und denselben Abschnitt der Spur wiederholt sehr oft abtasten, so daß eine Bewegung mit wahlfreiem Zugriff möglich ist. Dabei kann die Wiedergabenadel mit hoher Geschwindigkeit in eine vorbestimmte Position auf dem plattenförmigen Aufzeichnungsmedium gebracht werden, um eine gewünschte Information abzutasten. Darüber hinaus sind spezielle Wiedergabemoden möglich , wie Bildstillstand, Zeitlupe oder Zeitraffung.
In Anbetracht des Fehlens einer Führungsrille für die Wiedergabenadel sind auf oder. Jiahe bei der Informationssignalspur Pilot-,Steuer-oder Referenzsignale auf der Platte aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe werden die-
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se Referenzsignale zusammen mit dem Informationssignal, beispielsweise einem Videosignal, abgetastet und wiedergegeben. Eine Spurnachlaufservosteuerung wird ausgeführt, um die Wiedergabenadel in Abhängigkeit von den abgetasteten Referenzsignalen sehr genau der Informationssignalspur nachzuführen. Bei dieser bekannten Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung ist es somit notwendig, daß zur Spurnachlaufsteuerung Referenzsignale verwendet werden.
.Beim Start oder zum Beginn einer normalen Wiedergabe wird das Referenzsignal als ein Signal mit einer Frequenz wiedergegeben, die sich von der tatsächlichen Frequenz unterscheidet, wenn die relative Linearge schwindigkeit ,zwischen dem sich drehenden Aufzeichnungsmedium und dem Wiedergabeelement nicht gleich einem vorbestimmten Wert ist. Eine normale Spurnachlaufservosteuerung kann daher nicht ausgeführt werden. Folglich muß man bei der normalen Wiedergabe aunabhängig von der Position des Wiedergabeelements für die relative Lineargeschwindigkeit stets eine vorbestimmte Geschwindigkeit aufrecht erhalten, damit das Referenzsignal als Signal mit richtiger Frequenz wiedergegeben wird.
Es besteht somit ein allgemeines Bedürfnis nach einer neuartigen Drehbewegungssteueranordnung, die für ein Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsmediums gedacht ist und bei der die oben erläuterten Unzulänglichkeiten nicht mehr auftreten.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, für ein Wiedergabegerät der beschriebenen Art eine Drehbewegungssteueranordnung zu schaffen, die die Drehbewegung des drehbaren Aufzeichnungsmediums so steuert, daß die relative Lineargeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungs-
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medium und dem Wiedergabeelement gemäß der Position des Wiedergabeelements konstant gehalten wird, bevor mit der normalen Wiedergabe gestartet wird und das Periodensignal normal wiedergegeben wird.
Ferner soll nach der Erfindung eine Drehbewegungssteueranordnung geschaffen werden, die in einer speziellen Weise die Drehbewegung eines drehbaren Aufzeichnungsmediums steuert, auf dem Spumachlaufreferenzsignale aufgezeichnet sind, und zwar unter Verwendung eines Differenzsignals , welches dadurch gewonnen wird,daß vor Beginn der normalen Wiedergabe ein der Position der Wiedergabenadel entsprechendes Signal und ein Signal miteinander verglichen werden, das durch Erfassen der Drehbewegung des Antriebsmotors gewonnen wir$, der zum Drehantrieb des Aufzeichnungsmediums b.enutzt wird.
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Die Erfindung wird, im folgenden anhand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur Wiedergabe drehbarer Aufzeichnungsmedien dienenden Geräts,auf das eine nach der Erfindung ausgebildete Drehbewegungsteueran Ordnung anwendbar ist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines drehbaren Aufzeichnungsmediums zusammen mit der Spitze einer Wiedergabenadel,
Fig. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines Wie dergabegeräts für drehbare Aufzeichnungsmedien, auf das eine nach der Erfindung ausgebildete Drehbewegungssteueranordnung angewendet wird,
Fig. 4 ein systematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Drehbewegungssteueranordnung nach der Erfindung,
Fig. 5 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Drehbewegungssteueranordnung nach der Erfindung,
Fig. 6 ein konkretes systematisches Schaltbild eines Teils des systematischen Blockschaltbilds nach der Fig. 5,
Fig. 7A bis 7E graphische Darstellungen von Signalverläufen an Teilen des konkreten Blockschaltbilds nach der Fig. 6 und
Fig. 8 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Drehbewegungssteueranordnung nach der Erfindung-
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In der Fig. 1 sind die Hauptmerkmale der äußeren Ausgestaltung eines Wiedergabegeräts dargestellt, das zur Wiedergabe eines drehbaren-AufZeichnungsmediums dient und auf das beispielsweise die erfindungsgemäße Drehbewegungssteueranordnung anwendbar ist. Das gezeigte Wiedergabegerät enthält eine Umlaufplatte 11, die das drehbare Aufzeichnungsmedium darstellt und auf der ein Videosignal aufgezeichnet ist. Die Platte 11 liegt auf einem Dreh- oder Plattenteller 12 und ist dort mit einer Klemmvorrichtung 13 festgeklemmt. Die Platte 11 wird somit gleichmäßig zusammen mit dem Plattenteller 12 gedreht, beispielsweise mit einer Drehzahl von 900 Umdrehungen pro Minute. Die Aufzeichnung auf der Platte.11 ist mit einem CLV-System vorgenommen worden, d.h. mit einem Sy stern, bei dem die relative Lineargeschwindigkeit zwischen der Aufzeichnungsplatte und dem Aufzeichnungsstrahl im gesamten Bereich zwischen dem Außenrand und dem Innenrand der Platte konstant aufrecht erhalten worden ist.
Ein als Wiedergabewandler dienender Signalabnehmer 14 istin einem belasteten elektischen Hohlraumresonator 16 befestigt, der innerhalb eines Schlittens 15 angeordnet ist. Der Signalabnehmer ist mit einem (nicht dargestellten) mittigen Leiter des Hohlraumresonators verbunden. Der mittige Leiter ist elektromagnetisch mit einem Hochfrequenzoszillator 17 gekoppelt, der eine Hochfrequenz von beispielsweise 1 MHz erzeugt. Dieser Aufbau ist an sich gut bekannt. Der Schlitten 15 erstreckt sich in horizontaler Richtung oberhalb des Plattentellers 12 und wird an seinen beiden Enden von einem Paar paralleler horizontaler Führungsstangen 18 geführt, von denen in der Fig. 1 lediglich eine zu sehen ist. Der Schlitten 15 , der von einem Motor 19 über einen endlosen Riemen 20 angetrieben wird, führt während des normalen Wiedergabemodus fortwährend mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Strecke einer Spursteigung
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pro Umdrehung des Plattentellers 12 ist, eine horizontale Translationsbewegung aus. Anstelle des endlosen Riemens 20 kann man den Schlitten 15 auch über eine Spindel vom Motor 19 antreiben lassen. Die Schlittenbewegung erfolgt synchron mit der Drehbewegung des Plattentellers. Als Ergebnis der Bewegung^des Schlittens 15 bewegt sich eine Wiedergabenadel-31 des Signal^bnehmers 14 radial über die Platte 11 und läuft der spiralförmigen Spur der sich drehenden Platte 11 nach.
• Das eine Ende einer Stange 21 ist amSchlitten 15 befestigt, wohingegen das andere Ende der Stange 21 am Schieber eines veränderbaren Widerstands 22 angebracht ist, der als Schleifdrahtwiderstand ausgebildet ist. Beim Erstellen des Schlittens 15 wird auch die Stange 21 in derselben Richtung wie der Schlitten 15 verschoben, und der Widerstandswert des veränderbaren Widerstands 22 wird in entsprechender Weise geändert. Folglich kann man an dem veränderbaren Widerstand 22 eine Spannung abnehmen, die die Position der Wiedergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 auf der Platte 11 in der Radialrichtung der Platte darstellt. Anstelle des oben erläuterten veränderbaren Widerstands 22 kann man auch eine Art von Widerstand verwenden, dessen Widerstandswert durch die Drehbewegung des Motors 19 verändert wird, und zwar dadurch, daß die Drehbewegung des Motors 19 auf den Schieber des veränderbaren Wider Stands übertragen wird.
Pro Umdrehung der Platte 11 sind in der spiralförmigen Spur beispielsweise zwei Rahmen oder Bilder, d.h. vier Felder oder Teilbilder, eines Videosignals in Form von Vertiefungen oder Mulden aufgezeichnet, diedem Informationsgehalt des Videosignals entsprechen. Ein Ausschnitt dieser Spur ist in einem vergrößerten Maßstab in der Fig. 2 dar-
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gestellt. Die jeweils einer Umdrehung der Platte 11 entsprechenden Spurwindungen der einzigen fortlaufenden spiralförmigen Spur sind mit t1, t2, t·^ .— bezeichnet. Jede Spurwindung weist längs einer ebenen Spurbahn Vertiefungen oder Mulden 26 auf, die einem Hauptinformationssignal zugeordnet sind. Eine Rille zum Führen der Wiedea?- gabenadel ist nicht vorhanden. Unoer Bezugnahme auf die Spurwindung t^ wird erläutert, daß in jeder Horizontal abtastperiode H an einer Stelle, die der Horizontalaustastperiode entspricht, auf der einen Seite der Spur bei Betrachtung in Spurbahnrichtung Vertiefungen oder Mulden 27 eines ersten Pilot- oder Steuersignals jpi aufgebildet sind. Auf der anderen Seite der Spur befinden sich Vertiefungen oder Mulden 28 eines zweiten Pilot- oder Steuersignals fp2.
In der Mitte zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Spurwindungen sind lediglich die Mulden von einer der beiden Arten von Mulden 27 und 28 der Steuersignale fp1 und fp2 ausgebildet, die Referenzsignale darstellen. Die Seiten, auf denen sich die Mulden 27 und befinden, wechseln sich darüber hinaus bei jeder Spurwindung ab. Wenn sich somit beispielsweise die Mulden 27 auf der rechten Seite und die Mulden 28 auf der linken Seite einer Sourwindung befinden, sind die Mulden 28 auf derrechten Seite und die Mulden 17 auf der linken Seite der benachbarten Spurwindung ausgebildet. Ein drittes Pilot- oder Steuersignal fp3 ist an einer vorbestimmten Position auf jeder Spurwindung aufgezeichnet. Das dritte Steuersignal fp3 dient dazu, um die abgenommenen der wiedergegebenen ersten und zweiten Steuersignale fp1 und fp2 umzuschalten, wie es noch erläutert wird. Die aufgeführten Pilot- oder Steuersignale sind in den eingangs erwähnten Druckschriften im einzelnen erläutert.
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Die Wiedergabenadel 31 hat eine Spitze, deren Gestalt in der Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist. Die Wiedergabenadel 31 besteht aus einem Nadelkörper 32 aus Saphir mit einer Plattennachlauffläche, deren .Breite größer als diejenige der Spur ist , und mit einer Elektrode33, die auf der hinteren Stirnfläche des Nadelkörpers 32 befestigt ist. Wenn die Wiedergabendel 31 einer Spur auf der Platte 11 nachläuft, die sich in der Richtung des in der Fig. 2 eingezeichneten Pfeils dreht, wird das auf der Platte in Form der veränderlichen Mulden aufgezeichnete Videosignal abgenommen bzw. wieder gewonnen, und zwar durch Erfassen der Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen derOberfläche der Platte 11 und der Elektrode 33 der Wiedergabenadel 31.
Bei der in der Fig. 4 als Blockschaltbild dargestellten Anordnung wird bei normaler Wiedergabe ein wiedergegebenes Signal, das in Form einer geringfügigen:._Veränderung der elektrostatischen Kapazität durch die Wiedergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 von der Platte 11 abgetastet wird, einem Vorverstärker 51 mit einer Resonanzschaltung zugeführt. Die Resonanzfrequenz ändert sich in Abhängigkeit der sich ändernden abgetasteten elektrostatischen Kapazität und wird in ein Signal mit einem gewünschten Pegel überführt. Das resultierende Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird in einem Demodulator 52 deraoduliert, um das ur sprüngliche Informationssignal wieder zu gewinnen. Dieses Signal erscheint dann an einem Ausgangsanschluß 53.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 51 wird außerdem einem Tiefpaßfilter 54 zugeführt, in dem die Steueroder Referenzsignale fp1 , fp2 und fp3 abgetrennt werden. Die ausgangsseitig auftretenden, abgetrennten Referenzsignale gelangen dann über eine automatische Verstärkungsregel-
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schaltung 55 zu Bandpaß-Verstärkern 56, 57 und 58. Die Bandpaßverstärker 56, 57 und 58 sind so ausgelegt, daß sie nur bei den Frequenzen fp1, fp2 und fp3 steile Durchlaßbänder haben-» Somit erscheinen an den Ausgängen der Bandpaß- Verstärker 56 und 57 die Referenzsignale fp1 bzw. fp2.In Pegeleinstellschaltungen 59 und 60, die den Bandpaß- Verstärkern 56 und 57 nachgeschaltet sind, werden die Pegel der Referenzsignale fp1 bzw. fp2 eingestellt. Die resultierenden Signale gelangen dann zu einer Torschaltung 61. Die gewonnenen Referenzsignale fp1 und fp2 sind Impulszüge, deren Perioden zwei Horizontalabtastperioden 2H entsprechen. Ferner weisen sie eine Phase auf, die mit der Horizontalaustastperiode des wiedergewonnenen Videosignals zusammenfällt.
Das Referenzsignal fp3 wird in dem Bandpaß verstärker 58 abgetrennt und verstärkt und gelangt dann zu einer Integrierschaltung 62. Darin wird der Schwin gungsverlauf des Signals so geformt, daß es von Geräu sehen und anderen störenden Einflüssen nicht beeinträch tigt werden kann. Das auf diese Weise wellengeformte Signal wird dann als triggersignal an ein Plipflop63 gelegt. Das resultierende Ausgangssignal des Flipflops 63 tritt an einem Anschluß 64 auf und wird von dort als Schaltimpuls der Torschaltung 61 zugeführt.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Einflüsse von Unterbrechungen, Signalabfällen oder Signalausfällen, Geräuschen oder Rauschstörungen usw. in dem von der Wiedergabenadel 31 abgenommenen Signal zu unterdrücken. Um stabilere und genauere Schaltimpulse zu erhalten, ist es erwünscht, eine Schaltung wie einen Schwungradoszillator, d.h. einen freilaufenden Oszillator von 15 Hz, oder
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eine automatische Frenuenznachlaufschaltung vorzusehen, die in der Lage ist, dieselbe Funktion bei einer Stufe vor dem Flipflop 63 auszuüben.
Ein vom Flipflop 63 gelieferter Schaltimpuls gelangt über den Anschluß 64 zur Torschaltung 61. Die Torschaltung 61 schaltet die Signale fp1 und fp2 bei jeder Umdrehungsperiode der Platte 11 um. Wie bereits erwähnt, kan bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel die Drehzahl 900 Umdrehungen pro Minute betragen. Folglich sind zwei Rahmen oder Bilder des Videosignals pro Umdrehung der Platte 11 aufgezeichnet. Der dem Anschluß 64 zugeführte Schaltimpuls hat eine sich wechselnde Polarität, die sich alle zwei Rahmen oder Bilder (1/15 Sekunden) ändert. Die Torschaltung 61 liefert folglich die Signalefpi und fp2 mit vorbestimmten Polaritäten zu Detektorschaltungen 65 und 66 .
Die Detektorschaltungen 65 und 66 erfassen die Hüllen der ihnen zugeführten Referenzsignale und setzen die Hüllen in Gleichspannungen um. Diese Spannungen werden dann einem Differenzverstärker 67 zugeführt. Dieser Differenzverstärker 67 vergleicht die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen 65 und 66 miteinander, die sich in Abhängigkeit vom Pegel der Referenzsignale fp1 und fp2 ändern. Der Differenzverstärker67 erzeugt somit ein Spurnachlauf-Fehlersignal, das sowohl den Betrag als auch die Richtung des Spurnachlauffehlers anzeigt. Dieses Fehlersignal gelangt zu einer Phasenkompensationsschaltung 68 und wird dann in einem Treiberverstärker auf einen bestimmten Pegel verstärkt. Das verstärkte Signal wird über einen elektronischen Schalter 75, dessen Kontaktpunkt q an den Ausgang des Treiberverstärkers angeschlossen ist, als Steuersignal der Spurnachlauf -
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Steuerspule des Signalabnehmers 14 zugeführt, um den Signalabnehmer zu steuern. Die Wiedergabenadel 31 erfährt daher eine Spurnachlaufsteuerung in einer solchen Weise, daß das Spurnachlauffehiersignal zu Null wird. Dies bedeutet, daß die Wiedergabenadel 31 der Spur auf der Platte 11 genau folgt.
Zur Zeit spezieller Wiedergabemoden, wie beim Stillstand , Zeitlupenwiedergabe, Zeitrafferwiedergabe, Wiedergabe mit umgekehrter Bildfolge oder Wiedergabe mit wahl freiem Zugriff, werden von einer Kickimpulsquelle 70 über eine Steuerschaltung 71 Kickimpulse über den Anschluß 64 der Torschaltung 61 zugeführt und gleichzeitig von der Steuerschaltung 71 zum Treiberverstärker 69. Die Folge davon ist , daß die Wiedergabenadel 31 innerhalb der Vertikalaustastperiode von einer Spurwindung zu einer benachbarten Spurwindung versetzt wird.
Bei der in Blockschaltbildform dargestellten Anordnung , die die oben erläuterte Steueroperation ausführt, wird das am Ausgang des Treiberverstärkers 69 auftretende Fehlersignal über den Schalter 75 einer Integrierschaltung 72 (Tiefpaßfilter) zugeführt, worin das Signal integriert wird.
Das Ausgangssignal der Integrierschaltung 72 wird an eine Totzoneneinstellschaltung 73 gelegt. Die Totzoneneinstellschaltung 73 hat bezüglich von Signalen mit Pegeln, die innerhalb eines bestimmten Pegelbereiches liegen, eine Totzone. Das Ausgangssignal der Totzoneneinstellschaltung wird durch einen Motortreiberverstärker 74 verstärkt und dann dem Motor 19 zugeführt, um die Drehgeschwindigkeit des Motors zu steuern.
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Bei normaler Wiedergabe führt die Wiedergabenadel 31 die Abtastung oder Abnahme stets in einem Zustand aus, bei dem für jede Spur ein normaler Nachlauf stattfindet.
Die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Anordnung werden im folgenden ausgehend von einem Zustand vor dem Start der normalen Wiedergabe erläutert. Beim Starten einer normalen Wiedergabe wird die Platte 11 gedreht, und der Schlitten 15 wird so verschoben, daß die Wiedergabenadel 31 eine Position erreicht, die der gewünschten Wiedergabestartposition entspricht. Bei nicht gedrückter Ahspieltaste eines Abspielbedienungsteils 40 befindet sich der elektronische Schalter 75 in einem Zu stand, bei dem der bewegbare Schaltkontakt an einem Kontaktpunkt ρ anliegt, der mit Masse verbunden ist. Der Motor 19 wird von einer Speisespannung angetrieben, die dem Motortreiberverstärker 74 von einem Anschluß 76 aus zugeführt wird. Der Signalabnehmer 74 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten 15 in radialer Richtung über die Platte 11.
Die Bewegung des Signalabnehmers 14 wird von der Erzeugung einer Spannung begleitet, die der Position der Wiedergabenadel 31 auf der Platte 11 entspricht und die am veränderbaren Widerstand 22 abgenommen wird. Die auf diese Weise gewonnene Spannung wird einem spannungsgesteuerten Oszillator 80 zugeführt, der kurz"VCO" genannt wird. Der VCO 80 erzeugt ein Ausgangssignal mit einer Frequenz, die der zugeführten Spannung entspricht. Das Ausgangssignal des VCO 80 wird in einer Rückwärtszählschaltung einer Frequenzuntersetzung unterzogen und dann über einen Schalter 82, dessen bewegbarer Kontakt zu einem Kontaktpunkt ρ geschaltet ist, zu einem Phasenvergleicher 83 übertragen. Andererseits wird die durch einen Motor 84 hervorgerufene Drehbewegung der Platte 11 und des Plattentellers 12 von einem Drehbewegungsdetektor 85 erfaßt. Das
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Ausgangssignal des Drehbewegungsdetektors 85 wird über einen Schalter 86 , dessen beweglicher Kontakt zu einem Kontaktpunkt ρ geschaltet ist, zum Phasenvergleicher 83 weitergeleitet und dort einem Phasenvergleich mit dem Signal der Rückwärtszählschaltung 81 unterzogen. Das am Ausgang des Phasenvergleichers 83 auftretende Differenzsignal wird einer Servoschaltung 87 zugeführt, die die Drehbewegung des Motors 84 steuert..
Demzufolge wird der Motor 84 vom Schwingungsaus gangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 80 synchron gedreht und bezüglich der Anzahl .seiner Umdrehungen gemäß der Position der Wiedergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 auf der Platte 11 gesteuert. Die Linearität, Temperaturcharakteristik und Stabilität des spannungsgesteuerten Oszillators 80 sind hervorragend, so daß sich der Fehler der S^hwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 80 im Vergleich zum Istwert der betreffenden Position der Wiedergabenadel 31 innerhalb von ± 2 % befindet. Der Fehler in der Anzahl der Umdrehungen der Platte 11 liegt somit innerhalb von ± 2% im Vergleich zur Anzahl, der Umdrehungen bei der Aufzeichnung. Bei der Abnahme oder Wiedergabe von Information durch' die Wiedergabenadel 31 von der Platte 11 übt der Signalabnehmer 14 die Spurnachlaufsteuerung unter Verwendung der Anordnung nach dem Blockschaltbild nach der Fig. 3 nur dann richtig aus, wenn der Fehler in der Anzahl der Umdrehungen der Platte 11 im Vergleich zur normalen Anzahl von Umdrehungen innerhalb von + 3% liegt. Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung befindet sich der Fehler in der Anzahl der Umdrehungen der Platte 11 bezüglich der Position der Wiedergabenadel 31 stets innerhalb von + 2% vor dem Start oder Beginn der Wiedergabe. Somit wird unabhängig davon, wo die Abnahme oder Wiedergabe durch die Wiedergabenadel 31 auf der Platte 14 gestartet wird, eine richtige
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Nachlaufsteuerung momentan vorgenommen.
Wenn eine Abspieltaste des in der Fig. 3 dargestellten Abspielbedienungsteils 40 gedruckt wird, wenn sich der Signalabnehmer 14 in eine vorbestimmte.· Position bewegt hat, wird ein Nadelabsenkbefehlssignal dem Signalabnehmer 14 zugeführt, woraufhin die Wiedergabenadel 31 auf die Platte 11 abgesenkt wird. Die WMergabenadel 31 nimmt jetzt eine relative Abtastung der Oberfläche der Platte 11 vor, um die Abnahme oder Wiedergabe des aufgezeichneten Signals zu starten. Weiterhin erscheint gleichzeitig am Ausgang des Abspielbedienungsteils 40 ein Abspielsignal. Dieses Abspielsignal wird beispielsweise um o,2 Sekunden in einer Verzögerungsschaltung 41 verzögert und dann dem elektronischen Schalter 75 zugeführt, um den bewegbaren Kontakt des elektronischen Schalters 75 zum Kontaktpunkt q umzuschalten. Von diesem Zeitpunkt an wird somit die Wiedergabenadel 31 des Signalabnehmers 14 gemäß dem abgenommenen oder v/iedergegebenen Referenzsignal einer Spurnachlaufsteuerung unterzogen.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 41 wird um weitere o,2 Sekunden in eine Verzögerungsschaltung 42 verzögert und dann über einen Anschluß 43 Anschluß 88a und 88b zugeführt, die in der Fig. 4 dargestellt sind. Durch dieses Signal von der Verzögerungsschaltung 42 werden die bewegbaren Kontakte der Schalter 82 und 86 jeweils zu einem Kontaktpunkt q umgeschaltet. Folglich wird jetzt das Schwingungsausgangssignal eines Referenzoszillators 89 über den Schalter 82 an den Phasenver gleicher 83 gelegt. Weiterhin wird, wie es aus der Fig. hervorgeht , das am Ausgang des Demodulators 52 auftretende wiedergegebene Videosignal einer Synchronsignalabtrennschaltung 77 zugeführt, und das abgetrennte Horizontal-
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Synchronsignal gelangt über einen Anschluß 78 (Fig.3), einen Anschluß 90 (Fig.4) und den Schalter 86 zum Phasenvergleicher 83. Von diesem Zeitpunkt an wird somit die Drehbewegung des Motors 84 von einem Differenzsignal gesteuert, das durch Phasenvergleich zwischen dem Ausgangssignal des Referenzos zillators 89 und dem Aus^angssignal der Synchronabtrennschaltung 77 gewonnen wird. Die Drehbewegung der Platte 11 wird somit derart gesteuert, daß die Frequenz des wiedergegebenen Synchronsignals eine konstante Frequenz annimmt. Das bedeutet eine solche Steuerung der Drebewegung der Platte 11, daß die relative Linearge schwindigkeit zwischen der Wiedergabenadel 31 und der Platte 11 konstant ist. Die normale Wiedergabe wird sot mit von dem CLV-System vorgenommen.
Wenn die Wiedergabe von einer gewünschten Position der Platte 11 aus vorgenommen werden soll, und zwar dadurch, daß der Signalabnehmer 14 unter Aufrechterhaltung der anfänglichen Berührung zwischen der Wiedergabenadel 31 und der Platte 11 schnell bewegt werden soll, i.st die Anordnung mit einem Abspielbedienungsteil 44 ausgerüstet, und man kann eine Abspieltaste des Abspielbedienungsteils 44 drücken, um die oben erläuterte Operation auszuführen.
Im folgenden soll für das oben Beschriebene CLV-System ein numerisches Beispiel gegeben werden. Wenn eine Aufzeichnung und bzw.oder Wiedergabe mit einer Länge von 60 Minuten unter Verwendung einer Platte mit einem Durchmesser von beispielsweise 22,9 cm (9 inch) vorgenommen werden soll, ist festzustellen, daß der Durchmesser der äußersten Spur 217,2 mm beträgt, der Durchmesser der innersten Spur 85 nun beträgt, die Anzahl der Umdrehungen bei der innersten Spur 607 Upm betragen und die Anzahl der Umdrehungen bei der äußersten Spur 1632 Upm betragen. Die relative Abtastlinearge-
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schwindigkeit zwischen der Platte und der 'Wiedergabenadel ist daher im gesamten Bereich der Aufzeichnungsfläche gleich 7,26 m pro Sekunde. Ein Drehkodierer, der an seinem Ausgang . 105 Impulse pro Umdrehung erzeugt, wird als Drehbewegungsdetektor 85 verwendet. Am Ausgang des Drehbewegungsdetektors 85 tritt somit eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 1062 Hz auf, wenn sich die Wiedergabenadel bei der äußersten Randposition der Platte befindet. Ist hingegen die Wiedergabenadel bei der innersten Randposition der Platte, erzeugt der Drehbewegungsdetektor 85 eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 2856 Hz. Der spannungsgesteuerte Oszillator 80 erzeugt ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 106,2 kHz, wenn sich die Wiedergabenadel in der äußersten Randposition der Platte befindet, und zwar gemäß der vom veränderbaren Widerstand 22 gelieferten Spannung. Ist demgegenüber die Wiedergabenadel in der innersten Randposition der Platte, erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator in Übereinstimmung mit der vom veränderbaren Widerstand 22 gelieferten Spannung ein Signal, das eine Frequenz von 285,6 kHz hat.Die AusgangsSignalfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 80 wird in der Rückwärtszählschaltung 81 im Verhältnis 1 zu 100 frequenz geteilt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung wird anhand der Fig. erläutert. In der Fig. 5 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig. 4 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt.
Vor dem Start der Wiedergabe wird in Begleitung der Vorschubbewegung des Signalabnehmert 14 in der Radial-
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richtung der Platte 11 ein Frequenzsignal, das vom spannungsgesteuerten Oszillator 80 gemäß der Spannung vom veränderbaren Widerstand 22 in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzeugt wird, einem Phasenfehlerdetektor 100 und einem Geschwindigkeitsreglerdetektor 101 über den Schalter 82 zugeführb, dessen bewegbarer Kontakt am Kontaktpunkt ρ anliegt. Weiterhin wird das die Drehbewegung des Motors 8A- erfassende Ausgangssignal des Drehbewegungsdetektors 85 sowohl dem Phasenfehlerdetektor 100 als auch dem Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 zugeführt.
Wie es aus Fig. 6 hervorgeht,enthalten der Phasenfehlerdetektor 100 und der Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 Zähler 110 bzw. 111, Trapezschwingung-Genera tor schaltungen 112 bzw. 113 und Abtast- und Halteschaltungen 114 bzw. 115. Ein in der Fig. 7A dargestelltes Signal a wird mit hinreichend hoher Frequenz vom angesteuerten Oszillator 80 dem Zähler 110 bzw. zugeführt. Weiterhin wird ein in der Fig. 7B dargestelltes Dreherfassungssignal b vom Drehbewegungsdetektor den Zählern 110 bzw. 111 zugeführt. Der Zähler 111 wird von dem Dreherfassungssignal b zurückgesetzt und zählt dann das Signal a vom spannungsgesteuerten Oszillator 80. Der gezählte Wert wird zum Bestimmen der Impuls weite benutzt, die das Eingangssignal um eine gewisse Zeit verzögert , und es ist eine solche Voreinstellung getroffen, daß eine gewünschte Verzögerungsgröße TR erreicht wird. Wenn die Frequenz des Signals a gleich fR ist, kann man den gezählten Wert N als Term der Frequenz fR und der Verzögerungsgröße TR angeben, wobei N als ganze Zahl ausgewählt ist. Wie es in der Fig. 7C gezeigt ist, handelt es sich somit bei dem Ausgangssignal des Zählers 111 um ein Dreherfassungssignal c, das um die gewünschte Verzögerungsgröße TR verzögert ist. Dieses Signal c wird der Trapezschwingungsgenerator -
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schaltung 113 zugeführt, an de?, en Ausgang eine in der Fig. 7D dargestellte Trapezschwingung d mit einer vorbestimmten Steigung auftritt. Die Trapezschwingung d wird an die Abtast- und Halteschaltung 115 gelegt. Der Steigungsabschnitt der Trapezschwingung d wird in der Abtast- und Halteschaltung 115 durch das Dreherfassungssignal b abgetastet und gehalten bzw. zwischen gespeichert. Am Ausgang der Abtast- und Halteschaltung 115 erscheint dann ein in der Fig. 7E dargestelltes Geschwindigkeitsfehlersignal e.
Wenn die Anzahl der Drehungen auf einen niedrigen Drehwert gesetzt ist, ist auch die Schwingungsfrequenz des angesteuerten Oszillators 80 auf eine niedrige Frequenz eingestellt. In diesem Fall wird die Verzögerungsgröße Τπ groß und entspricht dann, wenn die Mittenfrequenz des Genchwindigkeitsfehlererfassungssignalii herabgesetzt wird.
Andererseits wird im Phasenfehlerdetektor 100 das Signal a vom spannungsgesteuerten Oszillator 80 dem Zähler 110 zugeführt. Das Ausgangssignal des Zählers 110 wird in der Trapezschwingungsgeneratorschaltung 112 in eine Trapezschwingung umgewandelt und dann der Abtast- und Halteschaltung 114 zugeführt. Dort wirddurch das Signal b vom Drehbewegungsdetektor 85 eine Abtast- und Halteoperation am Ausgangssignal der Trapezschwindungsgeneratorschaltung 112 vorgenommen. Folglich tritt am Ausgang der Abtast- und Halteschaltung 114 ein Signal auf, das dem Phasenfehler zwischen den Signalen a und b entspricht.
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Das Geschwindigkeitsfehlersignal e , das am Ausgang des Geschwindigkeitsfehlerdetektors 101 auftritt, und der Position der Wiedergabenadel 111 in der Radialrichtung der Platte entspricht, xvird einem Rapplungsverstärker 103 zugeführt. Dieses dem Kopplungsverstärker 103 zugeführte Signal wird mit dem Phasenfehlersignal , das vom Phasenfehlerdetektor 100 stammt und über den Schalter 102 zugeführt wird, addiert und verstärkt. Das Ausgangssignal des Kopplungsverstärkers 103 wird dem Motor 84 zugeführt, um die Drehbewegung des Motors 84 zu steuern.
Da sich die Frequenz des Referenzsignals a gemäß der Position der Wiedergabenadel 31 auf der Platte 11 in Radialrichtung der Platte ändert, verändert sich als Antwort auf die obige Veränderung die Mittenfrequenz des Geschwindigkeitsfehlersignals e automatisch, und das Signal wird ein Geschwindigkeitsfehlersignal entsprechend der Anzahl der Drehungen des Motors 84. Weiterhin gewinnt man vom Phasenfehlerdetektor 100 ein Phasenfehlersignal entsprechend der obigen Anzahl von Drehungen. Beim Starten einer normalen Wiedergabe werden durch Umschaltsignale , die an den Anschlüssen 88a und 88b. der Schalter 82 und 102 auftreten, die bewegbaren ■ Kontakte dieser Schalter zu den Kontaktpunkten q um geschaltet. Das Signal vom Referenzoszillator 89, das über den Schalter 82 weitergeleitet wird, und das Signal vom Drehbewegungsdetektor 85 werden dem Phasenfehlerdetektor 100 und dem Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 zugeführt. Da der bewegbare Kontakt des Schalters 102 im Kontaktpunkt q umgeschaltet ist, gelangt lediglich das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsfehlerdetektors 100 zum Kopplungsverstärker 103.
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Andererseits werden die Phasen des Referenz Signals vom Referenzoszillator 89 und des am Anschluß 90 anliegenden Synchronsignals im Phasenvergleicher 104 einem Vergleich unterzogen. Das am Ausgang des Phasenvergleichs 104 auftretende Phasmdifferenzsignal wird über den Schalter 102 dem Kopplungsverstärker 103 zugeführt und dort mit dem Ausgangssignal des Geschwindigkeitsfehlerdetektors 101 addiert, und das resultierende Signal wird verstärkt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Drehbewegungssteueranordnung nach der Erfindung ist in der Fig. 8 dargestellt, in der Fig. 8 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der Fig. 5 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Erläuterung dieser Teile entfällt.
In einem Zustand vor dem Starten einer normalen Wiedergabe befinden sich der Schalter 82 sowie Schalter 120 und 121 in einer solchen Stellung, daß jeweils der bewegbare Kontakt am Kontaktpunkt ρ anliegt. Das am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 80 auftretende Schwingungssignal wird somit über den Schalter 120 dem Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 und über den Schalter 82 dem Phasenfehlerdetektor 100 zugeführt. Das Ausgangssignal des Drehbewegungsdetektors 85 gelangt direkt zum Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101 und über den Schalter 121 zum Phasenfehlerdetektor 100.
Beim Start oder Beginn einer normalen Wiedergabe wechseln die Schalter 82, 120 und 1?1 ihre Schaltstellung, so daß jetzt der bewegbare Kontakt am Kontaktpunkt q an-
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liegt. Die Umschaltung erfolgt durch Signale, die den Anschlüssen 88a, 88b und 88c zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Drehbewegungsdetektors 85 und das über die Schalter 82 und 120 v/eitergeleitete Signal vom Referenzoszillator 89 gelangen jetzt zum Geschwindigkeitsfehlerdetektor 101. Andererseits wird das am Anschluß 90 anliegende Synchronsignal über den Schalter 121 dem Phasenfehlerdetektor 100 zugeführt, gleichermaßen wie das über den Schalter 82 weitergeleitete Signal des Referenzoszillators 89.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre denkbar.
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, - 30-
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanwälte
    Reichelu-Reichel 304904§
    6 Frankfurt a. M. 1
    Parkstraße 13 9798
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    fIJ Bewegungssteueranordnung für ein Gerät zur Wiedergabe von Informationsignalen von einem drehbaren Aufzeichnungsmedium unter Ve rwendung einer Wiedergabenadel, wobei die Informationssignale auf dem drehbaren Aufzeichnungsmedium unter Aufrechterhaltung einer konstanten Relativgeschwindigkeit zwischen einer Aufzeichnungsvorrichtung und dem drehbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind, enthaltend einen Motor zum Drehantrieb des drehbaren Aufzeichnungsmediums und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Drehbewegung des Motors, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22) zum Gewinnen eines Positionssignals, das der Position der Wiedergabenadel auf dem drehbaren Aufzeichnungsmedium entspricht, eine in derrFrequenz veränderliche Oszillatoreinrichtung (80) , der das Positionssignal zugeführt wird und die ein Signal mit einer dem zugeführten Positionssignal entsprechenden Frequenz lie fert, eine Drehbewegungsdetektoreinrichtung (85) zum Erfassen der Drehbewegung des Motors und eine Vergleichereinrichtung (83, 100, 101) zum Vergleichen des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderlichen Oszillatoreinrichtung mit dem Ausgangssignal der Drehbewegungsdetektoreinrichtung zwecks Erzeugung eines Differenzsignals, das der Steuereinrichtung zugeführt wird.
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  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Gewinnen des Positionssignals einen veränderbaren Widerstand (22) aufweist, der ein Spannungssignal abgibt, welches der Position der Wiedergabenadel auf dem drehbaren Aufzeichnungsmedium entspricht, wobei sich der Widerstandswert des veränderbaren Widerstands in Abhängigkeit von der Position der Wiedergabenadel auf dem drehbaren Aufzeichnungsmedium ändert, und daß die in der Frequenz veränderbare Oszillatoreinrichtung einen spannungsgesteuerten Oszillator (80) aufweist, der ein Schwingungsausgangssignal er zeugt, dessen Frequenz dem vom veränderbaren Widerstand gelieferten Spannungssignal entspricht.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Referenzoszillator (89) zum Erzeugen eines Referenzfrequenzsignals, eine Synchronsignalabtrenn- und Zufuhreinrichtung (77ι 78, 90) zum Abtrennen eines Synchronsignals von einem Signal , welches unter Verwendung der Wiedergabenadel von dem drehbaren Aufzeichnungsmedium abgenommen worden ist , eine erste Schaltereinrichtung (82) zum selektiven Anlegen des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und des Ausgangssignals des Referenzoszillators an die Vergleichereinrichtung und eine zweite Schaltereinrichtung (86) zum selektiven Anlegen des Ausgangssignals der Drehbewegungsdetektoreinrichtung und des Synchronsignals der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung an die Vergleichereinrichtung, wobei die erste und die zweite Schaltereinrichtung in einem Zustand vor dem Start einer normalen Wiedergabe die Ausgangssignale der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und der Drehbewegungsdetektoreinrichtung an die Vergleicher-
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    einrichtung legen lind wobei die erste und die zweite Schaltereinrichtung bei normaler Wiedergabe umgeschaltet werden, um das Ausgangssignal des Referenzoszillators und das Synchronsignal der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung an die Vergleichereinrichtung zu legen.
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung ein Phasenvergleicher (83) ist.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung (81) zur Frequenzteilung der Frequenz des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und zur Zufuhr des frequenzgeteilten Signals zu der Vergleichereinrichtung.
  6. 6. Steueranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vergleichereinrichtung einen ersten Vergleicher(IOO) zum Erfassen des Phasenfehlers und einen zweiten Vergleicher (101) zum Erfassen des Geschwindigkeitsfehlers aufweist und ^ daß ferner vorgesehen sind:
    ein Referenzoszillator (89) zum Erzeugen einer Referenz frequenz,
    eine Synchronabtrenn- und Zufuhreinrichtung (77,78,90) zum Abtrennen eines Synchronsignals von einem Signal, das unter Verwendung der Wiedergabenadel von dem drehbaren Aufzeich nungsmedium abgenommen worden ist, einen Phasenvergleicher (104) zum Ausführen eines Phasenvergleichs zwischen dem Ausgangssignal des Referenzoszillators und dem Synchron signal, eine erste Schaltereinrichtung (82) zum selektiven Anlegen der Ausgangssignale der inder Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und des Referenzoszillators an den
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    ersten und zweiten Vergleicher,
    eine zweite Schaltereinrichtung (102) zum selektiven Weiterleiten der Ausgangssignale des ersten Vergleichers und des Phasenvergleichers und
    eine Einrichtung (1o3) zum Addieren des Ausgangssignals des zweiten Vergleichers und des von der zweiten Schaltereinrichtung weitergeleitöten Ausgangssignals und zum Zuführen des durch Addition gewonnenen Ausgangssignals zum Motor, um dessen Drehzahl zu steuern, wobei die erste und die zweite Schaltereinrichtung in einem Zustand vor dem Start einer normalen Wiedergabe das Ausgangssignal der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung bzw. das Ausgangssignal des ersten Vergleichers weiterleiten und wobei die erste und die zweite Schaltereinrichtung bei normaler Wiedergabe umgeschaltet werden, um das Ausgangssignal des Referenzoszillators bzw. das Ausgangssignal des Phasenvergleichers weiterzuleiten.
  7. 7· Steueranordnung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Vergleicher jeweils enthalten: einen Zähler (110, 111), denen die Ausgangssignale der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und der Drehbewegungsdetektoreinrichtung zugeführt werden, um ein Ausgangssignal zu liefern, das in Bezug auf das Ausgangs-Signal der Drehbewegungsdetektoreinrichtung um einevorbe stimmte Größe verzögert ist,
    eine Trapezschwingungsgeneratorschaltung (112,113), an die das Ausgangssignal des Zählers gelegt ist, um eine trapezförmige Schwingung zu bilden, und
    eine Abtast- und Halteschaltung (114, 115), die unter Verwendung der Ausgangsimpulse der Drehbewegungsdetektorein richtung die von der Trapezschwingungsgeneratorschaltung erzeugte trapezförmige Schwingung abtastet und hält.
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  8. 8. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung einen ersten Vergleicher (100) zum Erfassen des Phasenfehlers und einen zweiten Vergleicher ( 101) zum Erfassen des Geschwindigkeits fehlers aufweist und daß ferner vorgesehen sind: ein Referenzoszillator (89) zum Erzeugen einer Referenzfrequenz,
    eine Synchronsignalabtrenn- und Zufuhreinrichtung (77,78,90) zum Abtrennen eines Synchronsignals von einem Signal, das ,—· unter Verwendung der Wiedergabenadel von dem drehbaren Aufzeichnungsmedium abgenommen worden ist, eine erste Schaltereinrichtung (82) zum selektiven Weiterleiten der Ausgangssignale der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und des Referenzoszillators, eine zweite Schaltereinrichtung (120) zum selektiven Anlegen des Ausgangssignals der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung und des Ausgangssignals des Referenz Oszillators über die erste Schaltereinrichtung an den zweiten Vergleicher und eine
    dritte Schaltereinrichtung (121 ) zum selektiven Anlegen des Synchronsignals der Abtrenn- und Zufuhreinrichtung und des Ausgangssignals der Drehbewegungsdetektoreinrichtung an den ersten Vergleicher sowie
    eine Einrichtung (103) zum Addieren der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Vergleichers und zum Zuführen des durch Addition gewonnenen Signals zum Motor, wobei in einem Zustand vor einer normalen Wiedergabe das Ausgangssignal der Drehbewegungsdetektoreinrichtung unmittelbar zum zweiten Vergleicher und über den dritten Schalter zum ersten Vergleicher gelangt und das 'Ausgangssignal der in der Frequenz veränderbaren Oszillatoreinrichtung über den ersten Schalter zum ersten Vergleicher und über den zweiten Schalter zum zweiten Vergleicher gelangt und wobei bei
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    normaler Wiedergabe die drei Schalter umgeschaltet werden und Jetzt das Ausgangssignal des Referenz Oszillators über den ersten Schalter zum ersten Vergleicher sowie über den ersten und zweiten Schalter zum zweiten Vergleicher gelangt, dem nach wie vor das Ausgangssignal der Drehbewegungsdetektoreinrichtung zugeführt wird, und das Synchronsignal der Abtrenn- und Zuf uhreinrichtung über den dritten Schalter zum ersten Vergleicher gelangt.
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