DE2549438A1 - Unterdruck-zuendzeitpunktverstellung - Google Patents

Unterdruck-zuendzeitpunktverstellung

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DE2549438A1 DE19752549438 DE2549438A DE2549438A1 DE 2549438 A1 DE2549438 A1 DE 2549438A1 DE 19752549438 DE19752549438 DE 19752549438 DE 2549438 A DE2549438 A DE 2549438A DE 2549438 A1 DE2549438 A1 DE 2549438A1
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Description

DR. BERG DIPL.-TNG. 3TAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
AnwalLsakte 26 490 4. November 1975
ETHYL CORPORATION Richmond, Virginia / U.S.A.
Unterdruck-ZündZeitpunktverstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine unterdruckbetätigte Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für eine mit Funkenzündung arbeitende Brennkraftmaschine zum Steuern der frühzündung im Teillastbetrieb und damit zur Verringerung des Brennstoffverbrauchs und Verbesserung des
* (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircheistraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
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Betriebsverhaltens bei der Rückführung von veränderlichen Abgasmengen zur Einlaßseite der Brennkraftmaschine.
Eine Verringerung des Gehalts an Stickoxiden (NC) ) in den Abgasen einer Brennkraftmaschine läßt sich bekanntlich dadurch erzielen, daß ein Teil der Abgase zur Einlaßseite der Maschine zurückgeführt und zusammen mit dem Luft-Brennstoffgemisch erneut angesaugt wird. Zu diesem Zweck ist eine die Auspuffanlage der Maschine mit den Ansaugleitungen verbindende Leitung sowie eine Einrichtung zum Steuern der zurückgeführten Abgasmengen vorgesehen.
In bekannten Anlagen wird der Zündverteiler in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Ansaugleitung zunehmend in Richtung auf Frühzündung verstellt. Bei zunehmender Belastung der Maschine verringert sich der Unterdruck in der Ansaugleitung und in Abhängigkeit davon auch die Frühzündung. Auch bei der Zufuhr von veränderlichen Abgasmengen zum Ansauggemisch tritt eine Verringerung des Unterdrucks in der Ansaugleitung ein. Bei einem Verteiler mit herkömmlicher Zündzeitpunktverstellung verringert sich also die Frühzündung in Abhängigkeit von der Abnahme des Unterdrucks in der Ansaugleitung, welche durch erhöhte Belastung und/oder verstärkte Rückführung von Abgasen bewirkt sein kann. Gerade bei der Rückführung von Abgasen ist jedoch für ein optimales Betriebsverhalten der Maschine eine zusätzliche Frühzündung erforderlich.
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Eine Einstellung des Verteilers auf verstärkte Frühzündung zum Ausgleich der durch die Rückführung von Abgasen bewirkten Verzögerung hat den Nachteil eines zu frühen Zündzeitpunkts beim Warmlaufen der Maschine sowie beim Betrieb derselben ohne Abgasrückführung, was zum Klopfen der Maschine und Beschädigungen derselben führen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Betrieb der Maschine mit Abgasrückführung eine zusätzliche Frühzündung erzielbar, während bei unterbrochener Abgasrückführung keine zusätzliche Frühzündung gegeben wird und der Verteiler mit der normalen Zündverstellung arbeitet.
Die Erfindung schafft eine Anordnung zum Herbeiführen einer zusätzlichen Frühzündung während des Betriebs einer Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung, mit einer zweiten unterdruckbetatigten Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung, welche mit einer herkömmlichen ersten unterdruckbetatigten Verstelleinrichtung zusammenwirkt, um den Zündzeitpunkt in Richtung auf Frühzündung zu verstellen. Die zweite Verstelleinrichtung ist betätigungsübertragend mit einer Abgas-Rückführeinrichtung verbunden und mittels eines Unterdrucksignals von dieser betätigbar.
Insbesondere schafft die Erfindung eine Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für eine mit Funkenzündung arbeitende Brennkraftmaschine mit einer Abgas-Rückführanlage, welche einen betätigungsübertragend mit einem Abgas-Rückführventil verbundenen Unterdruckwandler aufweist. Eine herkömmliche
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erste unterdruckbetätigte Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung, welche durch den Unterdruck in der Ansaugleitung gesteuert ist, wirkt zusammen mit einer zweiten unterdruckbetatigten Verstelleinrichtung, welche durch ein von der Abgasrückführung abhängiges Unterdrucksignal gesteuert ist, um den Zündzeitpunkt in Richtung auf Frühzündung zu verstellen. Die zweite Verstelleinrichtung bewirkt eine zusätzliche Frühzündung, wenn sich der Unterdruck in der Ansaugleitung durch Rückführung von Abgasen verringert und der von der ersten Verstelleinrichtung gesteuerte Zündzeitpunkt dadurch verzögert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung dient insbesondere dazu, den Zündzeitpunkt im Teillastbetrieb einer mit Funkenzündung arbeitenden Brennkraftmaschine zu steuern, um bei der Rückführung veränderlicher Abgasmengen zur Einlaßseite der Maschine einen günstigen Brennstoffverbrauch und ein verbessertes Betriebsverhalten zu erzielen. Wird zur Verringerung des Gehalts an Stickoxiden (NO ) in den
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Abgasen eine größere Menge derselben zurückgeführt, dann ist der Unterdruck in der Ansaugleitung niedrig. Bei erhöhter Belastung und verstärkter Abgasrückführung sinkt der Unterdruck in der Ansaugleitung weiter ab. Dadurch ist eine richtige Abstimmung zwischen der Belastung und dem Zündzeitpunkt erschwert. Gemäß der Erfindung ist eine zweite unterdruckbetätigte Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung entweder mit der vorhandenen ersten Verstelleinrichtung oder direkt mit dem Zündverteiler verbunden. Die zweite Ver-
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stelleinrichtung ist mittels eines von einem Druckwandler für die Steuerung der Abgasrückführung abgegebenen Unterdrucksignals betätigbar. Das der vorhandenen Verstelleinrichtung von der Ansaugleitung her zugeführte Unterdrucksignal wird mit dem der zweiten Verstelleinrichtung zugeführten, von der Abgasrückführung abhängigen Unterdrucksignal kombiniert, um die unterdruckabhängige Zündzeitpunktverstellung des Verteilers zu steuern.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der (nicht maßstabsgetreuen) Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte, schematisierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht zweier in Reihe mit einem Zündverteiler verbundener Verstelleinrichtungen.und
Fig. 3 eine Schnittansicht zweier parallel zueinander mit einem Zündverteiler verbundener Verstelleinrichtungen.
In Fig. 1 erkennt man einen Vergaser 10 mit einem Lufttrichter 11 und einem Unterdruckanschluß 12 für die Zündzeitpunktverstellung, einen Zündverteiler 50 mit einer ersten unterdruckbetätigten Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung 20 und eine Abgas-Rückführanlage mit einem Unterdruckwandler 60 für die Steuerung einer Abgasdosiereinrichtung 70.
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Der Vergaser 10 kann in bekannter Weise ausgeführt sein und hat ein über einen (nicht gezeigten) Luftfilter mit Frischluft gespeistes Saugrohr 16 für die Zufuhr des Luft-Kraftstoffgemischs zu einem Ansaugkrümmer 13 sowie eine herkömmliche Kraftstoff-Dosiereinrichtung mit einer im Lufttrichter 11 mündenden Leitung 14 für die von den jeweiligen Betriebsbedingungen abhängige Zufuhr von Kraftstoff zum Saugrohr 16. Der Unterdruckanschluß 12 für die Zündzeitpunktverstellung mündet nahe oberhalb einer Drosselklappe 15 in das Saugrohr 16. Im Leerlauf oder Teillastbetrieb ist die Drosselklappe 15 gänzlich oder nahezu geschlossen, so daß am Unterdruckanschluß 12 im wesentlichen atmosphärischer Druck herrscht. Wird die Drosselklappe 15 im Gegenzeigersinn in die geöffnete Stellung verdreht, so wird der Unterdruckanschluß 12 dann vom Unterdruck der Ansaugleitung beaufschlagt.
Der Unterdruckanschluß 12 für die Zündverstellung braucht jedoch nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, kurz oberhalb der Drosselklappe 15 in der Mischkammer des Saugrohrs 16 zu münden, sondern kann auch in größerem Abstand oberhalb der Drosselklappe I5 oder auch unterhalb derselben liegen, gegebenenfalls sogar auch direkt im Ansaugkrümmer 13 münden.
Der Zündverteiler 5Ö hat einen allgemein bekannten Aufbau und enthält eine herkömmliche Anordnung zum Verstellen des Zündzeitpunkts, welche mittels der ersten Unterdruck-Verstelleinrichtung 20 betätigbar ist. Diese ist über eine
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Unterdruckleitung 30 mit dem Unterdruckanschluß 12 des Vergasers 10 strömungsverbunden.
Die Abgasdosiereinrichtung 70 hat ebenfalls einen allgemein bekannten Aufbau. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist sie durch Unterdruck betätigbar und enthält eine Membrane 73 und ein mit dieser verbundenes Ventil 72. Dieses steuert den Austritt von Abgasen aus einer mit der Auspuffanlage verbundenen Kammer 74 über einen Durchlaß 71 in das Saugrohr 16 des Vergasers. Der Auslaß 7I mündet hier unterhalb der Drosselklappe I5 in das Saugrohr 16. Er kann jedoch auch oberhalb der Drosselklappe 15 angeordnet sein oder direkt in den Ansaugkrümmer 13 anstatt in den Vergaser 10 münden. Die Abgasdosiereinrichtung 70 ist über eine Leitung 75, ein T-Stück 79 und eine Leitung 76 mit dem Unterdruckwandler 60 verbunden. Dieser ist beispielsweise als Unterdruckverstärker ausgeführt und hat einen allgemein bekannten Aufbau. In der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Wandler 60 als Unterdruckverstärker ausgebildet und mit dem im Lufttrichter 11 herrschenden, in bestimmter Beziehung zum Gesamt-Ansaugvolumen stehenden Unterdruck gespeist. Durch Verstärkung des vom Lufttrichter ausgehenden schwachen Unterdrucksignals für die Betätigung der Abgasdosiereinrichtung ist es möglich, die Abgasrückführung innerhalb gewisser Grenzen dem Gesamt-Ansaugvolumen proportional zu halten. Der Unterdruckverstärker 60 ist mit zwei Eingängen gespeist, nämlich mit dem zu verstärkenden schwachen
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Unterdrucksignal vom Lufttrichter und mit einem relativ starken Unterdrucksignal vom Ansaugkrümmer als Betätigungskraft. Das Ausgangssignal der Unterdruckverstärkers hat eine zur Betätigung der Abgasdosiereinrichtung 70 ausreichende Stärke. Ein solcher Unterdruckverstärker wird beispielsweise von der Firma Ranco Inc., Columbus, USA hergestellt und ist in einer Broschüre "EGR Vacuum Amplifier" dieser Firma beschrieben.
In der Anordnung nach Fig. 1 ist der Unterdruckverstärker 60 über eine Unterdruckleitung 63 druckübertragend mit einem Unterdruckanschluß 61 im Lufttrichter 11 des Vergasers verbunden. Eine Unterdruckleitung 62 für das relativ starke Unterdrucksignal verbindet den Unterdruckverstärker 60 mit dem Ansaugkrümmer 13.
In der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abgasdosiereinrichtung 70 zwar über die Leitungen 75, 76 und das T-Stück 79 mit dem Unterdruckverstärker 60 verbunden, dies braucht jedoch nicht immer der Fall zu sein. Stattdessen kann die Dosiereinrichtung beispielsweise direkt mit dem Unterdruckverstärker kombiniert sein.
Mit dem Zündverteiler 50 ist eine zweite unterdruckbetätigte Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung 21 verbunden, welche mit der ersten Verstelleinrichtung 20 zum Verstellen des Zündzeitpunkts in Richtung auf Frühzündung zusammenwirkt. Die zweite Verstelleinrichtung 21 ist
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über eine Leitung 76 mit dem das Betätigungssignal liefernden Ausgang des Unterdruckverstärkers 60 verbunden. Zwischen dem Unterdruckverstärker und der zweiten Verstelleinrichtung 21 ist ein Verzögerungsglied 80 in der Leitung 76 angeordnet. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die zweite Verstelleinrichtung 21 mit der ersten Verstelleinrichtung 20 in Reihe hintereinander mit dem Zündverteiler 50 verbunden. Dies braucht jedoch nicht immer der Fall zu sein. So können die beiden Verstelleinrichtungen 20 und 21, anders als in Fig. 1 und 2 dargestellt, zwar in Reihe, jedoch nicht hintereinander mit dem Verteiler verbunden sein. In diesem Falle können sie dann untereinander über eine Gelenkhebelanordnung verbunden sein.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung sind die beiden jeweils eine Membrane 22 bzw. 23 enthaltenden Verstelleinrichtungen 20 und 21 über eine in einem abgedichteten Verbindungsrohr 42 geführte Stange 44 miteinander verbunden. Der Unterbrecher 50 enthält eine verdrehbare Unterbrecherscheibe, auf welcher die (nicht dargestellten) Unterbrecherkontakte angeordnet sind. Die Unterbrecherscheibe ist zum Verstellen des Zündzeitpunkts in Richtung auf Früh- oder Spätzündung in einer im rechten Winkel zur Unterbrecherwelle verlaufenden Ebene verdrehbar. Zum Verdrehen der Unterbrecherscheibe hat diese einen Betätigungsarm 51 (Fig. 2). Dieser ist in bekannter Weise über Stangen 44, 45 bewegungsübertragend mit den
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Membranen 23 bzw. 22 der beiden Verstelleinrichtungen bzw. 20 verbunden. Während in der Ausführung nach Fig. zwei an einer Anschlußstelle 40 miteinander verbundene Stangen 44 und 45 vorhanden sind, ist es auch möglich, eine einzige, durchgehend mit beiden Verstelleinrichtungen 20 und 21 verbundene Schubstange zu verweilten.
Anstelle der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung, in welcher die beiden Verstelleinrichtungen wenigstens räumlich hintereinander mit dem Zündverteiler 50 verbunden sind und die Schubstangen in einer Richtung beweglich sind, kann auch eine in Fig. 3 dargestellte Anordnung vorgesehen sein, in welcher zwei Verstelleinrichtungen
25 und 27 parallel zueinander mit dem Verteiler 50 verbunden sind. In dieser Anordnung sind die beiden Verstelleinrichtungen getrennt voneinander über jeweils eine Stange 46 bzw. 47 mit dem Verteiler verbunden.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführung hat die verdrehbare Unterbrecherscheibe des Verteilers 50 zwei Betätigungsarme 52, 53. Der Betätigungsarm 52 ist über die Stange in bekannter Weise bewegungsübertragend mit einer Membrane
26 der ersten unterdruckbetätigten Verstelleinrichtung verbunden. Der Betätigungsarm 53 seinerseits ist ebenfalls in bekannter Weise über die Stange 47 bewegungsübertragend mit einer Membrane 28 in der zweiten Verstelleinrichtung verbunden.
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Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung hat die folgende Wirkungsweise: Im Leerlauf oder bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine ist die Drosselklappe 15 gänzlich oder nahezu geschlossen, so daß am Unterdruckanschluß 12 im wesentlichen atmosphärischer Druck herrscht. Dadurch erhält die erste Verstelleinrichtung 20 über die Leitung 30 kein Unterdrucksignal zugeführt und verstellt den Verteiler somit nicht auf Frühzündung. Zum Beschleunigen oder für den Betrieb mit erhöhter Drehzahl wird die Drosselklappe 15 im Gegenzeigersinn geöffnet, so daß der Unterdruckanschluß 12 im Vergaser 10 nun vom Unterdruck des Ansaugkrümmers 13 beaufschlagt ist. Das Unterdrucksignal wird über die Leitung 30 der einen Seite der Membrane 22 in der ersten'Verstelleinrichtung 20 zugeführt. Der an der anderen Seite der Membrane 22 anstehende höhere Druck bewegt nun die Membrane und die damit verbundene Stange 4-5 in der dem Verteiler abgewandten Richtung, so daß die Unterbrecherscheibe in der in Fig. 2 durch einen Pfeil angegebenen Richtung verdreht und damit ein früherer Zündzeitpunkt eingestellt wird.
Erhöht sich dann die Belastung der Brennkraftmaschine, so verringert sich der Unterdruck im Ansaugkrümmer und in Abhängigkeit davon auch die Frühzündung. Tritt dann etwa bei in einem normalen Arbeitsbereich liegenden Drehzahlen die Abgas-Rückführanlage in Tätigkeit, um dem angesaugten Gemisch Abgase zuzusetzen, dann verringert sich der Unterdruck und damit die Frühzündung weiterhin. Bei geringer
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Belastung der Maschine und damit bei gleichbleibendem Unterdruck im Ansaugkrümmer tritt zwar zunächst keine Verzögerung der Zündung ein, die Zufuhr von Abgasen zum angesaugten Gemisch bewirkt dann jedoch ebenfalls eine Verringerung des Unterdrucks im Ansaugkrümmer und damit eine Verzögerung des Zündzeitpunkts. Die Inbetriebnahme der Abgas-Rückführanlage mit dem Unterdruckwandler 60 und der Dosiereinrichtung 70 bewirkt dann die Betätigung der zweiten Verstelleinrichtung 21 zum Herbeiführen einer zusätzlichen Frühzündung. Dazu sind die Dosiereinrichtung 70 und die Verstelleinrichtung 21 so aufeinander abgestimmt, daß das ihnen zugeführte Unterdrucksignal die Vorspannung der beiden Membranen etwa gleichzeitig überwindet. Die zweite Verstelleinrichtung wird also mittels des über die Leitung 76 zugeführten Unterdrucksignals der in Fig. 1 als Druckwandler ausgebildeten Steuereinrichtung 60 der Abgas-Rückführanlage betätigt. Mit zunehmender Stärke des vom Unterdruckwandler abgegebenen Unterdrucksignals wird der Zündverteiler von der zweiten Verstelleinrichtung 21 zunehmend in Richtung auf Frühzündung verstellt.
Solange der zweiten Verstelleinrichtung 21 kein Unterdrucksignal zugeführt wird, d.h. solange der Unterdruck im Lufttrichter nicht ausreicht, den Unterdruckwandler 60 zum Ansprechen zu bringen, ist die Membrane 23 der zweiten Verstelleinrichtung 21 an beiden Seiten von atmosphärischem Druck beaufschlagt. Reicht dann etwa bei
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erhöhten Drehzahlen der Unterdruck im Lufttrichter aus, den Unterdruckwandler zum Ansprechen zu bringen und damit die Abgasdosiereinrichtung 70 zu betätigen, dann wird die Membrane 23 an ihrer der Leitung 76 zugewandten Seite von dem durch den Druckwandler verstärkten Unterdrucksignal beaufschlagt. Der höhere Druck an der der Leitung 76 abgewandten Seite der Membrane 23 bewegt nun diese und die damit verbundene Stange 44 in der dem Verteiler 50 abgewandten Richtung. Dadurch werden die Membrane 22 und die damit verbundene Stange 45 der ersten Verstelleinrichtung 20 in der gleichen Richtung bewegt, so daß die Unterbrecherscheibe weiter in Richtung auf Frühzündung verdreht wird.
In der Ausführung nach Fig. 3» in welcher die erste und die zweite Verstelleinrichtung 25 bzw. 27 parallel zueinander mit dem Zündverteiler verbunden sind, ist die Wir-r kungsweise im wesentlichen die Gleiche wie vorstehende beschrieben. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß die zweite Verstelleinrichtung 27 nicht über die erste Verstelleinrichtung 25 sondern direkt mit dem Zündverteiler 50 verbunden ist und unmittelbar auf diesen einwirkt. So ist die Verbindungsstange 46 der ersten Verstelleinrichtung 25 mit dem Betätigungsarm 52 und die Verbindungsstange 47 der zweiten Verstelleinrichtung 27 mit dem zweiten Betätigungsarm 53 der Unterbrecherscheibe verbunden. Bei Betätigung der ersten Verstelleinrichtung 25 durch ein an diese gelegtes Unterdrucksignal bewegen
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sich ihre Membrane 26 und die damit verbundene Stange 46 in Richtung auf die Unterdruckleitung 30 und verdrehen dabei die Unterbrecherscheibe in Pfeilrichtung, um einen früheren Zündzeitpunkt einzustellen. Wird ein Unterdrucksignal an die zweite Verstelleinrichtung 27 gelegt, so bewegen sich deren Membrane 28 und die damit verbundene Stange 47 in Richtung auf die Unterdruckleitung 76 und verdrehen dabei die Unterbrecherscheibe noch weiter in Pfeilrichtung, um einen noch früheren Zündzeitpunkt einzustellen.
Die beschriebene Anordnung enthält vorzugsweise ein Unterdruck-Verzögerungsglied 80, welches etwa vor der zweiten Verstelleinrichtung 21 in der Unterdruckleitung 76 angeordnet sein kann (Fig. 1). Ein solches Verzögerungsglied 80 kann bei in Reihe oder parallel zueinander verbundenen Verstelleinrichtungen verwendet werden. Das Verzögerungsglied 80 kann ein bekanntes Einweg-Drosselventil sein. In einer solchen Ausführung drosselt es das Abströmen der Luft aus dem mit der zweiten Verstelleinrichtung 21 verbundenen Teil der Unterdruckleitung 76 in das mit der Dosiereinrichtung 70 verbundene, unterdruckgespeiste Teil der Leitung. Dadurch wird das vom Unterdruckverstärker 60 abgegebene Unterdrucksignal erst mit einer bestimmten Verzögerung an die zweite Verstelleinrichtung 21 gelegt. Der Druckabfall in dem zwischen dem Verzögerungsglied 80 und der Verstelleinrichtung 21 liegenden Teil der Leitung 76 findet also nicht gleichzeitig mit
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dem im vor dem Verzögerungsglied liegenden Teil der Leitung 76 auftretenden statt, sondern ist diesem gegenüber um eine bestimmte~Zeitspanne verzögert, deren Länge durch Veränderung bestimmter Faktoren, beispielsweise des Durchlaßquerschnitts eines Drosseldurchlasses im Einweg-Drosselventil bestimmbar ist. Bei Verwendung des Drosselventils 80 läßt sich also eine bestimmte Zeitspanne einstellen, während welcher der Druck im jenseits des Ventils 80 liegenden Teil der Leitung 76 langsam abfällt, bis er gleich dem Unterdruck im vor dem Ventil 80 liegenden Teil der Leitung 76 ist.
Sind dann die Drücke in den vor dem Drosselventil und jenseits desselben liegenden Teilen der Leitung 76 einander gleich, dann erhalten die Dosiereinrichtung 70 und die zweite Verstelleinrichtung 21 ein Unterdrucksignal von gleicher Stärke zugeführt und befinden sich somit im wesentlichen in einem gleichen Betätigungszustand. Bei Vorhandensein des Verzögerungsglieds 80 erreicht das an die zweite Verstelleinrichtung 21 gelegte Unterdrucksignal erst mit einer vorbestimmten Verzögerung die Stärke des Der Abgasdosiereinrichtung 70 zugeführten Signals. Das Drosselventil verzögert also die Betätigung der zweiten Verstelleinrichtung 21 um eine bestimmte Zeitspanne von beispielsweise zehn bis zwanzig Sekunden gegenüber dem Zeitpunkt, zu welchem das vom Unterdruckverstärker abgegebene Unterdrucksignal eine für die Betätigung des Abgaszufuhrventils 72 ausreichende Stärke erreicht, and gestattet
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anschließend nur eine langsame Betätigung der zweiten Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem durch das Drosselventil 80 gesteuerten Druckabfall. Das Drosselventil 80 dient also dazu, die Betätigung der zweiten Verstelleinrichtung 21 um eine bestimmte Zeitspanne gegenüber der öffnenden Betätigung des Abgaszufuhrventils 72 zu verzögern. Das Drosselventil 80 enthält vorzugsweise ein Rückschlagventil, welches bei einem Abfall oder beim Verschwinden des vom Unterdruckverstärker abgegebenen Unterdrucksignals eine schnelle Erhöhung des an der Verstelleinrichtung 21 liegenden Drucks ermöglicht.
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Claims (1)

Patentanspruch:
1. Zündzeitpunkt-Verstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine , welche einen Zündverteiler, eine Abgasrückführanlage mit einem durch eine Unterdruck-Steuereinrichtung betätigbaren Abgas-Rückführventil sowie eine erste unterdruckbetätigte Zündzeifcpunkt-Verstelleinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch eine zweite unterdruckbetätigte Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung (21), welche zur Betätigung mittels eines von der Unterdruck-Steuereinrichtung (60) abgegebenen Unterdrucksignals betätigungsübertragend mit dieser und zum Beeinflussen der am Zündverteiler (50) eingestellten Frühzündung in Abhängigkeit vom die Abgasrückführung steuernden Unterdruck betätigungsübertragend mit der ersten unterdruckbetatigten Zündzeitpunkt-Verstelleinrichtung (20) verbunden ist.
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