DE3505681A1 - Optischer plattenspieler - Google Patents

Optischer plattenspieler

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Description

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BESCHREIBUNG
SONY COTD. - S85P93
Die Erfindung betrifft einen optischen Plattenspieler mit einer Geschwindigkeitsregeleinrichtung für einstellbare Ab-Spielgeschwindigkeiten.
Auf optischen Plattenspielern werden Platten abgespielt, auf denen Audioinformation in digitalisierter Form durch Vertiefungen auf einer reflektierenden Oberfläche aufgezeichnet ist. Eine Drehantriebs-Servoeinrichtung stellt die Plattengeschwindigkeit in bezug auf einen Abspielkopf auf einen konstanten Wert (1,3 m/s) ein. Bei manchen Plattenspielern ist es möglich, diese Tangentialgeschwindigkeit in einem Bereich von 2 - 3 % bis 20 - 30 % einzustellen. Derartige PUttenspieler haben den Vorteil, daß die Musikwiedergabegeschwindigkeit abhängig vom Programm verändert werden kann. Jedoch besteht ein Nachteil dahingehend, daß die Zugriffszeit in der Betriebsart der einstellbaren Abspielgeschwindigkeit größer ist, besonders dann, wenn beim schnelleren Abspielen der Anfang eines Programms gesucht wird, d. h. es braucht länger, bis der Abspielkopf von der gerade vorliegenden Position auf eine Spur gespurngen ist, auf der der Anfang des vorgegebenen Programmes liegt. Dies gilt dann, wenn die Abspielbetriebsart zu Beginn des Programms eingestellt war. Ein solches System ist in der US-Anmeldung 06/487,576 vorgeschlagen.
Der Hauptgrund für die beschriebene längere Zugriffszeit besteht darin, daß die Zeitkonstante des Spurführungs-Servosystems im allgemeinen so eingestellt ist, daß der Abspielkopf in kürzester Zeit positioniert wird, wenn die Platte mit normaler Geschwindigkeit angetrieben wird. Bei schnellerer oder langsamerer Geschwindigkeit ist die Zugriffszeit dann aber etwa 3-4 Mal so lang wie bei normaler Abspielgeschwindigkeit. Wenn darüberhinaus die Platte Kratzer auf-
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weist, weisen die aus dem HF-Signal abgeleiteten Daten eine höhere Fehlerrate als bei normaler Geschwindigkeit auf, was zu einer weiteren Erhöhung der Zugriffszeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler der eingangs genannten Art anzugeben, der auch dann keine verlängerte Zugriffszeit beim Suchen eines Musikprogramms aufweist, wenn der Suchbefehlt während einer Betriebsart mit einer Abspielgeschwindigkeit, die von der normalen Abspielgeschwindigkeit unterschiedlich ist, eingegeben wird.
Ein erfindungsgemäßer Plattenspieler zeichnet sich unter ander'em dadurch aus, daß er einen Spindelmotor zur drehenden Antreiben der Platte, einen Abspielkopf zum Auslesen der auf der Platte aufgezeichneten Information, eine Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten der vom Aufnahmekopf bereitgestellten Signale und eine Geschwindigkeitsregel schaltung mit einem Taktoszillator für die Signalverarbeitung aufweist. Wenn das Suchsignal in einer Wiedergabebetriebsart für erhöhte oder erniedrigte Wiedergabegeschwindigkeit, die durch Verändern der Taktfrequenz für die Geschwindigkeitsregelschaltung erhalten wird, auftritt, wird die Taktfrequenz vorübergehend zur normalen Frequenz verändert, um den Spindelmotor auf die normale Geschwindigkeit zu bringen, in der die Suche durchgeführt wird. Nach Abschluß der Suchbetriebsart wird die Taktfrequenz wieder auf die Frequenz zurückgestellt, die vor dem Auftreten des Suchsignales vorhanden war, so daß die vorher vorhandene Wiedergabebetriebsart mit veränderter Abspielgeschwindigkeit wieder hergestellt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher beschreiben. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Blockdiagramm eines optischen Plattenspielers mit einstellbarer Abspielgeschwindigkeit;
Fig. 2 ein Diagramm zum Erläutern der Geschwindigkeitsregeleinrichtung im Plattenspieler gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Blockdiagramme von Ausführungsformen von Schaltungen zum Erzeugen einer einstellbaren Haupttaktfrequenz zum Durchführen der Abspielgeschwindigkeitsregelung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Funktion eines Phasenregelkreises in der Ge.schwindigkeitsregel schaltung; und
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Fig. 6 ein Diagramm zum Erläutern der vom Phasenregelkreis ausgegebenen Daten.
Der optische Plattenspieler gemäß Fig. 1 weist eine optische Platte 1, einen Spindelmotor 2 und einen Abspielkopf 3 auf, der durch einen Motor M2 und einen Mechanismus mit zwei Achsen durch das Ausgangssignal von einer Servoregelschaltung so verstellt wird, daß das HF-Signal durch Spurführungsregelung und Fokussierregelung optimal abgespielt wird. Das HF-Signal wird durch einen HF-Verstärker 5 einem signalverarbeitenden Mikroprozessor 6 zugeführt.
Der signal verarbeitende Mikroprozessor 6 besteht aus drei integrierten Hauptschaltungen. Der erste IC (Type CX-7933 von SONY Corp.) dient dazu, das Bildsynchronisiersignal zu ermitteln, aufrechtzuerhalten und einzufügen, das EFM-Signal zu demodulieren und Unterkodiersignale abzutrennen. Der zweite IC (Typ CX-7935 von SONY Corp.) dient dazu, die Signalverarbeitung zu steuern. Der dritte IC (CX-7935 von SONY
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Corp.) dient in erster Linie dazu CIRC-Fehler zu korrigieren.
Nach der Korrektur von Fehlern im signal verarbeitenden Mikroprozessor 6 werden die Daten dadurch in ein Audiosignal umgewandelt, daß sie an einen D/A-Wandler 7 und einen Ausgangsverstärker 8 gegeben werden.
Ein HF-Phasenregelkreis 9 dient dazu, das HF-Taktsignal (4.3218 MHz) im HF-Signal festzustellen. Es dient dazu, das Taktsignal im ersten IC im Mikroprozessor 6 zu steuern, sowie dazu, die Abspielgeschwindigkeit der optischen Platte 1, d. h. deren Tangentialgeschwindigkeit festzulegen und dementsprechend die Drehservoregelung für den Spindelmotor 2 anzusteuern. Das HF-Taktsignal und das von einem Kristalloszillator 10 erzeugte Haupttaktsignal (8,6436 MHz) werden um einen vorgegebenen Wert geteilt und einer Servoschaltung 11 zum Auslesen der Information von einer Bildplatte mit gleichbleibender Weggeschwindigkeit zugeführt, so daß der Spindelmotor 2 auf die vorgegebene Abspielgeschwindigkeit (Tangentialgeschwindigkeit von 1,3 m/s) geregelt wird, die durch den Kristalloszillator 10 bestimmt ist.
Eine weitere Regelschaltung 12 (integrierte Schaltung MB 8841H von Fujitsu Limited) dient dazu, verschiedene Funktionen des Spielers zu regeln. Die Schaltung erhält dauernd solche
Daten im HF-Signal, die die Datenlage auf der optischen Platte darstellen, von der der Abspielkopf 3 gerade abspielt. Wenn die Regelschaltung 12 durch Bedienen eines Schalters So ein Suchsignal erhält, führt dies dazu, daß der Abspielkopf solange mehrere Spuren überspringt, bis er schließlich den Anfang des gesuchten Programms erreicht.
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Ein Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz ersetzt das Signal vom Kristalloszillator durch ein einstellbares Haupttaktsignal, wenn ein Schalter S auf eine Stellung B umgeschaltet ist. Dadurch ist Abspielgeschwindigkeitsregelung mit einstellbarer Geschwindigkeit möglich. Ein anderer Schalter S1 wird gemeinsam mit dem Schalter S verstellt und nimmt eine Stellung B1 ein, wenn der Schalter S in Stellung B liegt. Dadurch wird der Regelschaltung 12 angezeigt, daß der Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz angesteuert ist.
Beim beschriebenen Plattenspieler ist es also möglich, die Abspielgeschwindigkeit durch Einstellen des Oszillators 13 mit einstellbarer Frequenz von Hand oder elektronisch zu verändern. Wird aber beim Abspielen mit anderer Geschwindigkeit als der normalen Geschwindigkeit der Suchbefehl abgegeben, führt dies zu Fehlanpassungen in der Bedienbarkeit.
Der weiter unten genauer beschriebene Plattenspieler arbeitet nun aber so, daß dann, wenn der Suchbefehl während des Abspielens mit einer anderen als der normalen Geschwindigkeit auftritt, der Schalter S vorübergehend in eine Position A geschaltet wird, in der zum Festlegen der Geschwindigkeit die Frequenz vom Kristalloszillator 10 ausgewählt wird, so daß die Geschwindigkeit auf normale Abspielgeschwindigkeit auf Grundlage des Standardhaupttaktsignales eingestellt wird, und die Betriebsart mit veränderter Abspielgeschwindigkeit erst nach Abschluß des Suchvorganges durch Zurückschalten des Schalters S auf die Stellung B wiederhergestellt wird.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, das Suchsignal zu einer Zeit T1 während dem Abspielen mit einer um 6 % die Normalgeschwindigkeit übersteigenden Geschwindigkeit auftritt, wird die normale Abspielgeschwindigkeit (0 % Änderung) mit einer Zeitkonstanten von Δ ti eingestellt, bevor der Suchvorgang beginnt. Wenn zu einem Zeitpunkt T2 der Suchvorgang abge-
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schlossen ist, wird die ursprüngliche, um 6 % schnellere Geschwindigkeit mit einer Zeitkonstanten a t2 wiederhergestellt. Die Zeitkonstanten A ti und 4 t2 sind entsprechend der Ansprechgeschwindigkeit des Spindelmotors 2 so festge-
..Änderungen der Sol !drehzahl, i legt, daß sich dessen Drehzahl bei^vnoch nicht auTJerhanf dem Erfassungsbereich für die Drehsahl-Servpre'-gelung befindet. Die Drehzahlregelung kann auf Grundlage eines Ausgangssignals (ζ. B. Rauschsignals) von der Steuerschaltung 12 erfolgen.
Eine Ausführungsform einer Schaltung zum Erzeugen des Haupttaktsignales ist in Fig. 3 dargestellt. Neben den bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Bauteilen weist die Schaltung eine Relaisschaltung 15 auf, die auf ein Ausgangssignal, ζ. B. ein Rauschsignal von der Steuerschaltung 12 hin anspricht. Weiterhin liegen eine Frequenzeinstellschaltung 16 mit einstellbaren Widerständen VR1 und VR2 zum Steuern der Ausgangsfrequenz des Oszillators mit einstellbarer Frequenz 13 (LC-Oszi1lator) und ein Zeitglied 17 aus einem Widerstand Ro und einem Kondensator Co vor, dessen Ausgangssignal an eine Kapazitätsdiode VD gegeben wird. Ein Schalter S2 in der Frequenzeinstel !schaltung 16 wird durch ein Relais RY betätigt. Ein Schalter S1 in der Relaisschaltung 15 und der bereits erwähnte Schalter S werden dagegen gemeinsam mit dem einstellbaren Widerstand VR2 so verstellt, daß S1 öffnet und S in eine Stellung a geht, wenn der Schieber des einstellbaren Widerstandes VR2 von seiner Mittenlage in eine andere Lage verstellt wird, d. h. wenn die Abspielgeschwindigkeit erhöht oder erniedrigt wird.
Während des Abspielens mit normaler Geschwindigkeit steht also der Schalter S in einer Stellung b, in der das Ausgangssignal vom Kristalloszillator 10 als Haupttaktsignal an den signalverarbeitenden Mikroprozessor 6 gegeben wird. Wenn dagegen der einstellbare Widerstand VR2 von Hand zum Erhöhen
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(oder Erniedrigen) der Abspielgeschwindigkeit verstellt wird, wird der Schalter S in die Stellung a geschaltet, so daß das Ausgangssignal vom Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz, die durch VR2 eingestellt ist, als Haupttaktsignal auf den Mikroprozessor 6 gegeben wird. Im letzteren Fall ist der Schalter S1 offen, wenn dann das Suchsignal durch die Steuerschaltung 12 abgegeben wird, wird das Relais RY über die Transistoren Q1 und Q2 betätigt, was zu einem Umschalten des Schalters S2 führt. Dann erhält der Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz die Steuerspannung vom einstellbaren Widerstand VR1, der so eingestellt wurde, daß die Standardhauptfrequenz (8,6436 MHz) abgegeben wird. Dementsprechend wird die Plattendrehzahl auf die normale Abspieldrehzahl geändert.
Nach dem Beendigen der Programmsuche bei normaler Abspieldrehzahl wird das Signal von der Steuerschaltung 12 "0", was dazu führt, daß das Relais RY nicht mehr angesteuert wird, und damit der Schalter S2 rückgesetzt wird, so daß er die Steuerspannung vom einstellbaren Widerstand VR2 an den Oszillator 13 mit einstellbarer Frequenz abgibt, wodurch die um 6 % schnellere Abspieldrehzahl eingestellt wird. Die Drehzahlwechsel werden dadurch durchgeführt, daß die Steuerspannungen über die Zeitkonstantenschaltung 17 gemäß Fig. 2 durchgeführt wird, wodurch verhindert wird, daß der Spindelmotor 2 außerhalb des Erfassungsbereiches der Servodrehzahlregelung läuft. Am Ausgang C der Schaltung wird eine Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator im HF-Phasenregelkreis 9 abgegeben.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Haupttaktgenerators, wie er in einer PLL-bildende Schaltung (Phasenregelkreis) verwendet wird. Es liegen ein digitaler Einstellschalter 20 zum Einstellen der Abspieldrehzahl und eine PLL-Steuerschaltung 21 (IC Typ LM6417 von Sanyo Electric Co.
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Ltd.) vor, die Ausgangsspannungen in z. B. 10 Stufen an die PLL-Schaltung gibt, wenn, wie dies weiter unten beschrieben wird, Werte vom Digitalschalter 20 abgegeben werden. Eine PLL-Schaltung (IC Typ CX-7925 von SONY Corp.) beinhaltet einen Phasendetektor, einen programmierbaren Frequenzteiler und einen Oszillator. Die Schaltung gibt eine Haupttaktfrequenz von 8,6436 MHz ab, wenn sie an einen äußeren Kristall (X-a1) angeschlossen ist. Ein Verstärker 23 verstärkt die Abweichspannung, die von der PLL-Schaltung 22 abgegeben wird. Weiterhin liegt ein Oszillator mit einstellbarer Frequenz vor, der einen Operationsverstärker OP1, eine Spule L1 und Kondensatoren C1, C2 und C3 aufweist. Die Frequenz des Oszillators 24 wird abhängig von der Steuerspannung verändert, die von der Kapazitätsdiode VD zugeführt wird. Das Ausgangssignal wird über einen Puffer B1 an die PLL-Schaltung 22 gegeben, wodurch der Phasenregelkreis geschlossen ist. Das Signal wird gleichzeitig über einen anderen Puffer B2 an den signal verarbeitenden Mikroprozessor 6 als Haupttaktsignal gegeben. Über den Anschluß C wird die Steuerspannung an die HF-PLL-Schaltung 9 gegeben. Ein Anschluß D erhält das Signal, das der normalen Abspieldrehzahl entspricht.
Bei dieser Ausführungsform liegt der Oszillator 24 mit einstellbarer Frequenz innerhalb dem PLL-System, wobei die Bezugsfrequenz durch den Kristall X-a1 gegeben ist, wodurch der Haupttakt während der Betriebsart mit normaler Abspieldrehzahl auf die Frequenz (8,6436 MHz) eingestellt ist. Wenn die Abspieldrehzahl erhöht wird, wird der Digitalschalter 20 auf einen bestimmten Wert, z. B. + 4 % eingestellt, woraufhin die PLL-Steuerschaltung 21 ein Steuersignal an den programmierbaren Frequenzteiler abgibt, der daraufhin das Bezugssignal für die PLL-Schaltung 22 liefert. Dementsprechend verändert sich die Frequenz des Ausgangssignals vom
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Oszilator 24 auf ζ. Β. 9,0433 MHz ( + 4 %). Dieser Frequenzübergang findet allmählich entsprechend dem Ansprechverhalten des Spindelmotores 2 statt. Bei der besprochenen Ausführungsform findet der Frequenzübergang dadurch statt, daß die PLL-Steuerschaltung 21 die PLL-Scha1tung 22 mit schrittweise erhöhten Frequenzdaten mit Intervallen von etwa 40 ms versorgt, wie dies anhand eines Flußdiagramms erläutert wird.
Wenn die Programmsuche während des Abspielens mit aufgrund des Oszillators 24 mit einstellbarer Frequenz um 4 % erhöhter Haupttaktfrequenz ausgelöst wird, versorgt die PLL-Steuerschaltung 21 die PLL-Schaltung 22 mit Daten zum Wiederherstellen der normalen Plattendrehzahl unabhängig von dem am Digital schalter 20 eingestellten Wert. Dies erfolgt aufgrund des am Anschluß C von der Steuerschaltung 12 empfangenen Steuersignales. Dementsprechend wird die Plattendrehzahl auf die normale Abspieldrehzahl geändert, und dann findet die Programmsuche statt.
Nach Abschluß der Programmsuche wird das Steuersignal am Anschluß D "0", woraufhin die PLL-Steuerschaltung 21 wieder Daten auf Grundlage der mit Hilfe des Digital schalters 20 um 4 % erhöhten Abspieldrehzahl abgibt. Es wird also die Drehzahl wieder eingestellt, die vor der Programmsuche vorlag. Die Steuerung des Drehzahlübergangs wird dadurch ausgeführt, daß das Suchsignal und die am Digital schalter 20 eingestellten Daten von der PLL-Steuerschaltung 21 ermittelt werde.
Anhand des Flußdiagramms von Fig. 5 wird nun die Funktion der PLL-Steuerschaltung 21 näher erläutert. Die mit "·$·" markierten Schritte sind solche, in denen die Haupttaktfrequenz vorübergehend auf 8,6436 MHz auf das Suchsignal hin geändert ist, und bei denen die ursprüngliche Haupttaktfrequenz nach Abschluß der Suchbetriebsart wiederhergestellt wird. Während
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dem Ausführen dieser Schritte gibt die PLL-Steuerschaltung mit einem Intervall von 40 ms Befehle an die PLL-Schaltung 22, so daß die Ausgangsfrequenz schrittweise abhängig von frequenzgestuften Befehlsdaten, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, erhöht oder erniedrigt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal vom Oszillator 24 mit einstellbarer Frequenz durch das digitale PLL-System dauernd phasengekoppelt. Daher ist der erzeugte Takt stabil. Darüberhinaus ist es dadurch, daß Schalter und Relais in der Steuerschaltung entfallen, möglich, ruhig arbeitende Drehzahlregelung zu gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Plattenspieler mit Drehzahlregelung
arbeitet also so, daß dann, wenn ein Suchsignal während dem Abspielen mit erhöhter oder erniedrigter Drehzahl erfolgt, die Drehzahl vorübergehend auf die normale Drehzahl geändert wird, und nach dem Abschluß des Suchvorgangs die ursprüngliche Abspieldrehzahl wiederhergestellt wird. Dadurch ist
die Suchzeit von der Abspielgeschwindigkeit unabhängig, was die Funktionsfähigkeit des Plattenspielers verbessert.
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Claims (11)

3505681 TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl. Ing. H. Steinmeister Dipl. Ing. F E. Müller Arhjr. Ladebeck strasse Mauerkircherstrasse 45 D 8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD Mü/j/rio/b 19. Februar 1985 SONY CORPORATIONY 7-35 Kitashinagawa 6-chome Shinagawa-ku, Tokyo, Japan Optischer Plattenspieler Priorität: 20. Februar 1984, Japan, Ser.No. 28712/84 (P) PATENTANSPRÜCHE
1. Optischer Plattenspieler mit
- einer Antriebseinrichtung (2) für eine optisch abzutastende Platte,auf der Signale in einem Digitalformat aufgezeichnet sind,
- einer optischen Platten-Abtasteinrichtung (3),
- einer Signalverarbeitungsschaltung (6) zur Verarbeitung der abgetasteten Digitalsignale,
- einer Antriebsregelschaltung (11) für die Antriebseinrichtung (2) in Abhängigkeit von einem Signal der Signalverarbeitungsschaltung, und
- einer Regelschaltung, die ein Signal über die Datenposition aufgrund des Ausgangssignals der Signalverarbeitungseinrichtung erhält,
ORIGINAL
SON\ <:crp. - Ξ8 5Ρ93
-2-
gekennzeichnet durch
- einen Taktgenerator (10, 13, S, S'), der ein Taktsignal für die Signalverarbeitungsschaltung liefert, und
- eine Drehzahlregeleinrichtung (22, 24), die die Plattendrehzahl aufgrund einer Taktfrequenz regelt, die vom Taktgenerator gemäß einem durch eine Einstelleinrichtung (20) eingestellten Wert geliefert wird, wobei der Taktgenerator während eines Programmsuchbetriebs automatisch ein Referenztaktsignal abgibt.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator einen Bezugssignalgenerator (10) und einen Oszillator (13) mit einstellbarer Frequenz sowie einen Schalter (S) aufweist, der gemeinsam mit der Frequenzeinstelleinrichtung verstellbar ist und dementsprechend ' entweder die Bezugsfrequenz oder die einstellbare Frequenz auswählt.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch ein Relais (RY), das gesteuert vom Signal der Regelschaltung einen ersten Auswahlschalter (Sl) gemeinsam mit dem genannten Schalter (S) verstellt.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) ein erstes Einstellglied aufweist, das den Oszillator (13) mit variabler Frequenz auf eine Bezugsfrequenz einstellt, sowie ein zweites Einstellglied aufweist, das gemeinsam mit dem ersten Schalter (Sl) verstellbar ist, um die Frequnz des Oszillators mit ein-
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stellbarer Frequenz zu verändern, und daß die Einstelleinrichtung einen zweiten Schalter (S2) aufweist, der durch das Relais (RY) umgeschaltet wird und dadurch zwischen dem ersten und dem zweiten Einstellknopf umschaltet.
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) ihr Ausgangssignal über ein Zeitglied (17) an den Oszillator (13) mit einstellbarer Frequenz abgibt.
6. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Einstel 1-einrichtung ein Digitalschalter ist.
7. Optischer Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator einen Bezugssigna lgenerator (10) und einen Oszillator (13) mit einstellbarer Frequenz aufweist, und daß ein Schalter (S) vorliegt, um abhängig vom Ausgangssignal der Regelschaltung entweder den Bezugssignalgenerator oder den Oszillator mit einstellbarer Frequenz auszuwählen.
8. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Bezugssignalgenerator (10) eine
PLL-Schaltung mit einem Phasenkomparator, einem programmierbaren Frequenzteil und einer Schwingschaltung aufweist, und daß ein mit der PLL-Schaltung verbundener Kristalloszillator (Xa1) vorliegt. 30
9. Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) das Ausgangssignal vom digitalen Schalter (20) in eine vorgegebene Anzahl von Schritten unterteilt an die PLL-Schaltung abgibt.
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10. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (13) mit einstellba- rer Frequenz einen Operationsverstärker (0P1), eine Spule (L1) und mehrere Kondensatoren (CI, C2, C3) aufweist.
11. Plattenspieler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Verstärker (23) zum Verstärken des Ausgangssignals von der PLL-Schaltung (21) und durch eine Kapazitätsdiode (VD), die die Frequenz des Ozillators (24) mit einstellbarer Frequenz abhängig vom Ausgangssignal des Verstärkers ändert.
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