DE69833299T2 - Plattenrotationssteuerung - Google Patents

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DE69833299T2
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Shigeru Chiyoda-ku Matsui
Noboru Chiyoda-ku Yashima
Naoki Chiyoda-ku Kizu
Kazuhiro Chiyoda-ku Sugiyama
Yukari Chiyoda-ku Hiratsuka
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für digitale Daten, und insbesondere auf eine Spindelmotor-Steuerschaltung zum Drehen einer optischen Scheibe oder dergleichen.
  • Wenn die Spurnachführung bei einer Platte mit durch ein Verfahren mit konstanter Lineargeschwindigkeit (CLV) aufgezeichneten digitalen Signalen durch Verwendung eines optischen Aufnehmers durchgeführt wird, wird die Scheibe in einer solchen Weise gedreht, dass die Drehgeschwindigkeit verringert wird, wenn sich der optische Aufnehmer von dem inneren Bereich der Scheibe zu dem äußeren Bereich derselben bewegt. Die Steuerung der Drehgeschwindigkeit wird durchgeführt durch Steuern der Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors in einer solchen Weise, dass die Frequenz von Synchronisierungstakten (durch eine Phasenregel schleifenschaltung gemäß dem wiedergegebenen Signal erzeugte Takte), die mit von der Platte wiedergegebenen Signalen synchronisiert sind, eine vorbestimmte Frequenz sind. Wenn irgendein Synchronisationssignal in dem vorbeschriebenen Fall nicht erhalten werden kann, wenn beispielsweise Drehungen des Motors begonnen haben oder wenn der optische Aufnehmer mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, wird ein maximaler Wert (das längste Umkehrungsintervall) in dem Intervall von einer ansteigenden Flanke des von der Platte wiedergegebenen Signals bis zu der abfallenden Flanke von diesem oder dem Intervall von der abfallenden Flanke bis zu der ansteigenden Flanke erfasst. Dann wird die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors in einer solchen Weise gesteuert, dass das längste Umkehrungsintervall ein vorbestimmter Wert ist. Das vorstehende ist offenbart in der nachträglich geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-71269.
  • Die magnetooptische Platte hat eine Wobblung (Zick-zack-Führungsnut oder -Steg) zur Verwendung bei der Spurnachführung, die erforderlich ist, wenn Daten aufgezeichnet werden oder bei der Erfassung der Aufzeichnungsposition. Darüberhinaus enthält die Minischeibe (MD) Adresseninformationen in dem Wobbelbereich. Wenn das Wobbeln angewendet wird, kann auch eine Steuerung der Drehungen des Spindelmotors durchgeführt werden. Die Steuerung wird nun in einem Beispielfall einer DVD-RAM-Platte beschrieben.
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zum Steuern eines für einen DVD-RAM ausgebildeten Spindelmotor zeigt. Die Bezugszahl 1 stellt eine Platte dar, 2 stellt einen optischen Aufnehmer dar, 3 stellt einen Spindelmotor dar, 4 stellt einen Operationsverstärker zum Drehen des Spindelmotors dar, 5 stellt eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entzerren eines wiedergegebenen Signals und Herausziehen eines Wobbelsignals dar, 6 stellt eine Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung für die digitale Verarbeitung des wiedergegebenen Signals dar, 7 stellt eine Kanaltakt-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Kanaltakts für die Durchführung der Aufzeichnung durch Multiplizieren des Wobbelsignals dar, 8 stellt einen Frequenzkomparator dar, 9 stellt einen Phasenkomparator dar, 10 stellt eine Rechenvorrichtung dar und 11 stellt eine PWM-Signalerzeugungsschaltung dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Wenn die Platte 1 durch den Operationsverstärker 4 gedreht wurde und somit ein wiedergegebenes Signal durch den optischen Aufnehmer 2 gelesen wurde, wird ein Wobbelsignal von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 5 herausgezogen. Darüberhinaus werden Daten in dem wiedergegebenen Signal durch die Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 6 so verarbeitet, dass sie übertragen werden. Darüberhinaus wird das herausgezogene Wobbelsignal zu der Kanaltakt-Erzeugungsschaltung 7 geliefert. Die Kanaltakt-Erzeugungsschaltung 7 ist, wie in 16 gezeigt ist, in der Form einer Phasenregelschleifenschaltung (PLL), die zusammengesetzt ist aus einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 12, einem Frequenzteiler 13 zum Teilen des Ausgangssignals des VCO 12, einem Phasenkomparator 14 zum Vergleichen der Phasen des Ausgangssignals des Frequenzteilers 13 und des gelieferten Wobbelsignals, einem Frequenzkomparator 15 und einem Tiefpassfilter 16. Die Struktur ist in 16 gezeigt.
  • Die Arbeitsweise der Kanaltakt-Erzeugungsschaltung 7 wird nun beschrieben. Da der DVD-RAM in einer solchen Weise strukturiert ist, dass der Kanaltakt (der Takt zum Lesen/Schreiben von Daten) ein ganzzahliges Vielfaches des Wobbelsignals ist, wird der von dem VCO 12 übertragene Takt mit einem Teilungsverhältnis geteilt, das dem Zweifachen des Teilungsverhältnisses des Frequenzteilers 13 entspricht. Dann werden das Ausgangssignal des Frequenzteilers 13 und das gelieferte Wobbelsignal dem Phasenkomparator 14 bzw. dem Frequenzkomparator 15 zugeführt.
  • Da die Frequenz des zugeführten Wobbelsignals sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen der Platte 1 und der für den optischen Aufnehmer 2 gesetzten Leseposition ändert, wird die Größe der Änderung von dem Phasenkomparator 14 als ein Fehlersignal mitgeteilt. In gleicher Weise wird eine Phasendifferenzkomponente von dem Frequenzkomparator 15 als ein Fehlersignal mitgeteilt. Die beiden Fehlersignale werden einander addiert und dann in ein Fehlerspannungssignal umgewandelt durch Laden/Entladen eines Kondensators oder dergleichen durch das Tiefpassfilter 16, wobei das Fehlerspannungssignal zu dem VCO 12 geliefert wird. Die Oszillationsfrequenz des VCO 12 ändert sich, um die gelieferte Fehlerspannung zu eliminieren. Wie vorstehend beschrieben ist, wird eine geschlossene Schleife gebildet, in der der von dem VCO 12 übertragene Takt mit dem gelieferten Wobbelsignal synchronisiert wird.
  • Der mit dem gelieferten Wobbelsignal synchronisierte und von dem VCO 12 übertragene Takt wird durch den Frequenzteiler 13 auf 1/2 geteilt, um als ein Kanaltakt geholt zu werden. Der Kanaltakt wird zu dem nächsten Frequenzkomparator 8 geliefert. Der Kanaltakt wird auch als ein Takt zum Übertragen von aufzuzeichnenden Daten verwendet, wenn ein Aufzeichnungs vorgang durchgeführt wird.
  • Andererseits ist der DVD-RAM in einer solchen Weise strukturiert, dass die Frequenz des Kanaltakts 29,18 MHz beträgt in einem Fall, in welchem die Platte 1 mit konstanter Liniengeschwindigkeit gedreht wird. Daher wird ein Takt mit der vorgenannten Frequenz als ein Bezugstakt von einem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzkomparator 8 geliefert. Der Frequenzkomparator 8 vergleicht den von der Kanaltakt-Erzeugungsschaltung 7 geholten Kanaltakt und die Frequenz des Bezugstakts, so dass ein den Fehler in der Frequenz anzeigendes Signal übertragen wird.
  • Dem Phasenkomparator 9 wird ähnlich wie dem Frequenzkomparator 8 der Bezugstakt mit der Frequenz von 29,18 MHz von dem Quarzoszillator oder dergleichen zugeführt. Der Bezugstakt wird mit dem Teilungsverhältnis entsprechend 1/2 des Teilungsverhältnisses des Kanaltakts und des Wobbelsignals in dem Frequenzteiler 13 geteilt. Die geteilte Frequenz des Takts wird gleich der Frequenz des Wobbelsignals gemacht, wenn die Platte 1 mit konstanter linearer Geschwindigkeit gedreht wird. Das Teilungssignal und das Wobbelsignal, das von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 5 übertragen wurde, werden durch den Phasenkomparator 9 verglichen, so dass ein den Fehler in der Phase anzeigendes Signal übertragen wird.
  • Sowohl das Frequenzfehlersignal als auch das Phasenfehlersignal werden zu der Berechnungsvorrichtung 10 geliefert, um mit einer reellen Zahl multipliziert zu werden, so dass die Verstärkung eingestellt wird. Dann werden die Signale miteinander addiert und dann übertragen. Das von der Berechnungsvorrichtung 10 ausgegebene Fehlersignal wird zu der PWM-Signalerzeu gungsschaltung 11 geliefert, um einer PWM (Impulsbreitenmodulation) unterzogen zu werden, und wird dann zu dem Operationsverstärker 4 geliefert. Da die Anzahl der Umdrehungen des Spindelmotors 3 in einer solchen Weise gesteuert wird, dass das der PWM unterzogene und von dem Operationsverstärker 4 übertragene Fehlersignal eliminiert wird, wird die Platte 1 mit der konstanten Lineargeschwindigkeit gedreht.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können die Drehungen des für den DVD-RAM angepassten Spindelmotors 3 gesteuert werden durch Verwendung des Wobbelsignals. Daher kann ein wirksames Ergebnis erhalten werden, wenn Daten auf der Platte 1 aufgezeichnet werden. Jedoch kann der mit Daten synchronisierte Takt aus dem wiedergegebenen Signal durch eine herkömmliche PLL-Schaltung, die während des Wiedergabevorgangs Daten angepasst ist, erhalten werden, und weiterhin kann eine genaue Steuerung durchgeführt werden. In diesem Fall werden die Frequenzen oder die Phasen des synchronisierten Takts und des von dem Quarzoszillator oder dergleichen erzeugten Bezugstakts (29,18 MHz) verglichen, um ein Fehlersignal für die Steuerung der Drehungen des Spindelmotors zu erhalten. Jedoch muss eine Gegenmaßnahme ergriffen werden gegen einen Fall, in welchem das Wobbelsignal beispielsweise wegen einer Abweichung des optischen Aufnehmers 2 von der Spur nicht geliefert wird. Somit treten die vorgenannten Probleme auf.
  • US 4,390,977 bezieht sich auf eine Plattenlesevorrichtung, bei der die Drehgeschwindigkeit normalerweise gesteuert wird durch Erfassen des Synchronisationssignalteils eines wiedergegebenen Signals, und bei der eine Geschwindigkeitssteuerschaltung, die ein von einem Spindelumdrehungszähler abgeleitetes Signal verwendet, verwendet wird, wenn das Synchronisationssignal nicht verfügbar ist.
  • GB 2 279 469 bezieht sich auf ein System zum Steuern der Drehgeschwindigkeit einer optischen Platte mit Wobbelsignale liefernden Vornuten, das drei Steuersignale verwendet, die jeweils von dem Wobbelsignal abgeleitet wurden.
  • EP-A-0 344 994 bezieht sich auf ein optisches Plattenlaufwerk zum Antreiben einer optischen Platte mit Vornuten zum Liefern von Wobbelsignalen, bei dem ein Spindelmotor gesteuert wird durch Verwendung der wiedergegebenen Wobbelsignale, bis Datensignale, die durch Demodulieren der Wobbelsignale erhalten wurden, korrekt ausgegeben wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattendrehungs-Steuervorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, eine optimale Steuerung durch beliebiges Schalten der Verfahren zum Erzeugen eines Fehlersignals für die Steuerung des Spindelmotors in Abhängigkeit davon durchzuführen, ob ein Wobbelsignal erfasst werden kann oder nicht, oder von einem Zustand, der Synchronisation zwischen wiedergegebenen Daten und dem von der PLL-Schaltung erzeugten Takt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Plattendrehungs-Steuervorrichtung zum Steuern der Drehungen eines Spindelmotors durch Auswahl eines zu der PLL-Schaltung gelieferten Signals durch Verwendung eines Schalterkreises, durch Erzeugen eines Signals, das mit jedem Eingangssignal synchronisiert ist, durch eine PLL-Schaltung, und durch Vergleichen der Frequenzen oder der Phasen vorzusehen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Plattendrehungs-Steuereinrichtung vorzusehen, die eine Aufzeichnung unterbindet, wenn ein Wobbelsignal bei einem Aufzeichnungsvorgang ausfällt oder wenn vor Grubendaten (vorher auf der Platte zum Aufzeichnen von Daten aufgezeichnete Adressendaten) nicht normal erhalten werden können, und die in der Lage ist, ein Problem dahingehend zu verhindern, dass die Schreibadresse an der Leseadresse vorbeigeht und somit ein Bereich von Daten, die gelesen werden, gelöscht wird, wenn die Schreibseite (synchronisiert mit dem wiedergegebenen Signal) und die Leseseite (synchronisiert mit dem Bezugssignal, das nicht von dem wiedergegebenen Signal abhängt) nicht miteinander synchronisiert wird, wenn das wiedergegebene Signal in einem Speicher gespeichert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Plattendrehungs-Steuervorrichtung gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBEZEICHNUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel einer Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm für die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Plattendrehungs-Steuervorrichtung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm für die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der Plattendrehungs-Steuervorrichtung;
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein erstes Beispiel für die Plattendrehungs-Steuervorrichtung zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm für die Arbeitsweise des ersten Beispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das ein drittes Ausführungsbeispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Beispiel für die Plattendrehungs-Steuervorrichtung zeigt;
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das ein viertes Ausführungsbeispiel für die Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Erscheinung zeigt, die auftritt, wenn ein wiedergegebenes Signal binär codiert ist;
  • 11 ist ein Diagramm, das die Arbeitsweise eines Phasenkomparators gemäß dem vierten Ausführungsbei spiel zeigt;
  • 12 ist ein Blockschaltbild, das ein fünftes Ausführungsbeispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das eine Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung nach dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das ein sechstes Ausführungsbeispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche Plattendrehungs-Steuervorrichtung zeigt; und
  • 16 ist ein Blockschaltbild, das eine PLL-Schaltung bei der herkömmlichen Vorrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel einer Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Bezugszahl 50 stellt eine DVD-RAM-Platte dar, auf der ein Wobbelsignal aufgezeichnet wurde. Die Bezugszahl 51 stellt einen optischen Aufnehmer dar und 52 stellt eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entzerren eines wiedergegebenen Signals und zum Herausziehen des Wobbelsignals dar. Die Bezugszahl 53 stellt eine Vorvertiefungsbereichs-Erfassungsschaltung zum Erfassen von Daten in einem Vorvertiefungsbereich (einem Nur-Lese-Bereich mit Datenvertiefungen, die vorher in der Platte 50 gebildet wurden und ähnlich denjenigen, die auf dem DVD-ROM gebildet wurden) und eines Synchronisationssignals dar. Die Bezugszahl 54 stellt eine PLL-Schaltung zum Erzeugen eines Takts, der mit von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 erfassten Daten synchronisiert ist, dar. Die Bezugszahl 55 stellt eine Datenbereichs-Erfassungsschaltung zum Erfassen von Daten in dem Datenbereich (ein auf der Platte 50 gebildeter Bereich und mit einer Wobbelnut oder einem Wobbelsteg, um das Datenlesen und -schreiben zu ermöglichen) und eines Synchronisationssignals dar. Die Bezugszahl 56 stellt eine PLL-Schaltung zum Erzeugen eines mit von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 erfassten Daten synchronisierten Takts dar. Die Bezugszahl 57 stellt eine Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung zum Empfangen von von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 54 erfassten Daten und des von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takts, um diese einer Signalverarbeitung zu unterziehen, dar.
  • Die Bezugszahl 68 stellt einen Spindelmotor dar, und 58 stellt einen Impulsgenerator zum Senden mehrerer Impulse, wenn der Spindelmotor 68 einmal gedreht wird, dar. Die Bezugszahl 59 stellt einen Frequenzkomparator dar und 60 stellt einen Phasenkomparator dar. Die Bezugszahl 61 stellt einen Frequenzteiler zum Teilen des von einem Quarzoszillator oder dergleichen gelieferten Takts dar. Die Bezugszahl 62 stellt eine Berechnungsvorrichtung dar, 63 stellt ei ne Auswahlvorrichtung dar, 64 stellt ein Tiefpassfilter dar, 65 stellt eine PWM-Signalerzeugungsschaltung dar und 67 stellt einen Operationsverstärker für den Spindelmotor dar.
  • Die Bezugszahl 69 stellt eine Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Identifikationssignals für die Unterscheidung des Vorvertiefungsbereichs und des Datenbereichs voneinander dar. Die Bezugszahl 70 stellt eine PLL-Schaltung zum Erzeugen eines Kanaltakts durch Multiplizieren des Wobbelsignals dar. Die Bezugszahl 71 stellt einen Frequenzkomparator dar, 72 stellt einen Phasenkomparator dar, 73 stellt einen Frequenzteiler zum Teilen des von einem Quarzoszillator oder dergleichen gelieferten Takts dar, und 74 stellt eine Berechnungsvorrichtung dar.
  • Die Bezugszahl 75 stellt einen Frequenzoperator dar, 76 stellt einen Phasenkomparator dar, 77 stellt einen Frequenzteiler zum Teilen des von einem Quarzoszillator oder dergleichen gelieferten Takts dar, und 78 stellt eine Berechnungsvorrichtung dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. 2 ist ein Flussdiagramm zum Betätigen des in dem Blockschaltbild nach 1 gezeigten Spindelmotors 68. Anhand von 2 wird die Arbeitsweise nun beschrieben.
  • Am Anfang wird die Initialisierung in START 81 durchgeführt, und dann beginnt die Platte 50 sich mit CLV in CLVON 82 zu drehen. Dann wird CHECK 83 zum Fokussieren und Spurverfolgen von Servozuständen des optischen Aufnehmers 51 durchgeführt. Wenn das wiedergegebene Signal nicht normal gelesen werden kann auf grund des Arbeitsbeginns oder der Abweichung der Fokussierung und der Servospur, wird eine Spindelsteuerung unter Verwendung des Spindelmotors 68 durchgeführt. Da der DVD-RAM in einer solchen Weise strukturiert ist, dass eine angenäherte Anzahl von Umdrehungen der Platte für jede Zone (ein kleiner konzentrischer Bereich auf der Platte 50) bestimmt ist, wird ein vorbestimmtes Teilungsverhältnis entsprechend der Anzahl von Umdrehungen des Bereichs, der in ZONE SET 84 wiedergegeben wird, im Frequenzteiler 61 gesetzt. Unter der Annahme, dass die Frequenz das Quarzoszillators oder dergleichen, die zu dem Frequenzteiler 61 geliefert wird, gleich f ist, die Anzahl von Umdrehungen der Platte 50 in der vorbestimmten Zone gleich n ist und die Anzahl von Impulsen, die von dem Impulsgenerator für jede Umdrehung der Platte 50 übertragen werden, gleich k ist, kann das Teilungsverhältnis M wie folgt erhalten werden: M = nk/f (1)
  • Dann wird ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 61 als ein Bezugswert so verwendet, dass die Anzahl von von dem Impulsgenerator 58 gelieferten Impulsen von dem Frequenzkomparator 59 in FG AFC 85 gemessen wird. Wenn die Platte mit einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, sind die Anzahl von Takten von dem Frequenzteiler 61 für jede Umdrehung und die vorgenannte Anzahl von Impulsen einander gleich. Wenn sie nicht einander gleich sind, wird ein Fehler gemacht. Der Frequenzkomparator 59 überträgt die Anzahl der bei jeder Umdrehung oder während einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen erzeugten Fehlerimpulse.
  • In LOCK 86 wird immer der Zustand des Frequenzkompa rators 59 untersucht. Wenn die Anzahl der Fehlerimpulse kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist (wenn die Anzahl von Umdrehungen der Platte 50 sich dem für jede Zone bestimmten vorbestimmten Wert angenähert hat, geht die Operation so zu FG APC 87 weiter, dass der Phasenkomparator 60 die Phase des Ausgangssignals des Frequenzteilers 61 und die der Ausgangszeit des Impulses der von dem Impulsgenerator übertragen wird, vergleicht. Wenn die Phase der Zeit des Ausgangsimpulses und die des Ausgangssignals des Frequenzteilers 61 nicht miteinander synchronisiert sind, wird eine Größe des Fehlers gemessen und übertragen.
  • Dann werden sowohl das Ausgangssignal des Frequenzkomparators 59 als auch dasjenige des Phasenkomparators 60 zu der Berechnungsvorrichtung 62 geliefert, so dass jedes Ausgangssignal mit einer reellen Zahl multipliziert wird, um die Verstärkung einzustellen, und dann miteinander addiert. Ein Ausgangssignal, das die Größe des durch die Addition erhaltenen Fehlers anzeigt, wird zu der Auswahlvorrichtung 63 geliefert. Wenn die Platte 50 in STOP 100 nicht unterbrochen wird, werden die Ausgangssignale, die die Größe des Frequenz- und des Phasenfehlers in der Berechnungsvorrichtung 62 anzeigen, ausgewählt und zu der PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 in einem Fall geliefert, bei der die Fokussierung und die Servorspurverfolgung abweichen als ein Ergebnis der Untersuchung der Fokussierung der Servospurverfolgung in CHECK 83. Dann wird die Größe des Fehlers der PWM unterzogen und der modulierte Wert wird übertragen. Das Ausgangssignal wird so zu dem Tiefpassfilter 64 geliefert, dass Hochfrequenzkomponenten des Signals entfernt werden.
  • 1 zeigt die unter der Annahme, dass das Tiefpassfilter 64 eine Analogschaltung ist, gebildete Struktur. Daher führt die PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 die PWM durch, und dann wird die Ausgabe durchgeführt. Das Tiefpassfilter 64 kann aus einem Digitalfilter gebildet sein. In diesem Fall ist die PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 nicht erforderlich (die Operation der Umwandlung der Größe des Fehlers in eine Änderung auf der Zeitachse wird durch das Digitalfilter durchgeführt, wenn die PWM durchgeführt wird).
  • Dann wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 64 zu dem Verstärker 67 geliefert, so dass der Spindelmotor 68 in einer solchen Weise gesteuert wird, dass der Frequenz- und der Phasenfehler gelöscht werden. Wenn das Ausgangssignal keinen Frequenz- und Phasenfehler hat, wird die Platte 50 mit einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen für jede Zone gedreht. Als ein Ergebnis der vorbeschriebenen Operation wird die Platte 50 auf die CAV (konstante Winkelgeschwindigkeit) gesteuert. Daher können eine übermäßige Drehung, Unterbrechung und umgekehrte Drehung der Platte 50, die stattfinden, wenn kein wiedergegebenes Signal geliefert wird, in einem Fall, in welchem die Fokussierung oder die Servorspurverfolgung abweichen, verhindert werden.
  • Dann werden die Fokussierung oder die Servospurverfolgung so durchgeführt, dass ein Zustand realisiert wird, in welchem das wiedergegebene Signal gelesen werden kann. In diesem Zustand wird ein Ausgangssignal von dem optischen Aufnehmer 51 zu der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 geliefert, so dass es einem Datenentzerrungsvorgang und einem Binärcodiervorgang unterzogen wird. Dann wird das verarbeitete Signal zu der Vorvertiefungsbereichs-Erfassungsschaltung 53 geliefert. Als eine Folge werden Daten und ein Synchronisationssignal in den Vorvertiefungsbereich erfasst. In der DLL-Schaltung 54 wird ein Takt, dessen Phase mit der von Daten synchronisiert ist, gemäß dem Synchronisationssignal erzeugt. Der Takt mit der synchronisierten Phase wird verwendet, wenn Daten in dem Vorvertiefungsbereich gelesen werden. Gelesene Daten werden nach außerhalb der Vorrichtung geliefert, um hauptsächlich als Adresseninformationen auf der Platte 50 verwendet zu werden.
  • Da die Synchronisationssignale in vorbestimmten Datenintervallen auf der Platte 50 aufgezeichnet wurden, misst die Vorvertiefungsbereichs-Erfassungsschaltung 53 die Intervalle der Synchronisationssignale mit dem von der PLL-Schaltung 54 erzeugten Takt. Somit wird auch CHECK 88 durchgeführt, ob die Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zur Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist oder nicht. Wenn die Zeitperiode nicht der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, wird bestimmt, dass das Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich nicht wiedergegeben wurde, oder eine andere Bestimmung wird durchgeführt, dass die Phase des ausgegebenen Takts von der PLL-Schaltung 54 nicht synchronisiert wurde. Somit kehrt die Operation zu der Spindelsteuerung (CAV) zurück, die durchgeführt wird, wenn die Fokussierung oder die Servospurverfolgung abweicht.
  • Wenn das von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 durch die Vorvertiefungsbereichs-Erfassungsschaltung 53 übertragene wiedergegebene Signal zu der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 geliefert wird, werden Daten und das Synchronisationssignal in dem Datenbereich erfasst. Darüberhinaus erzeugt die PLL-Schaltung 56 einen Takt, dessen Phase mit der von Daten als Antwort auf das Synchronisationssignal synchronisiert ist. Von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 erfasste Daten und der von der PLL-Schaltung 56 erzeugte Takt werden zu der Digitalsignalerfassungsschaltung 57 geliefert, so dass eine Modulation von Daten, ein Fehlerkorrekturprozess und dergleichen durchgeführt werden.
  • Wenn der vorbeschriebene Prozess in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass Synchronisationssignale in dem Vorvertiefungsbereich in vorbestimmten Taktintervallen erfasst werden, misst die Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 die Intervalle zwischen den Synchronisationssignalen mit dem von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takt, da auch die Synchronisationssignale in dem Datenbereich auf der Platte 50 in vorbestimmten Intervallen von Daten aufgezeichnet sind. Somit wird CHECK 89 in einer solchen Weise durchgeführt, dass eine Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zur Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals die Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist. Wenn die Zeitperiode nicht der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, wird bestimmt, dass Daten nicht in dem Datenbereich aufgezeichnet sind oder die Phase des von der PLL-Schaltung 56 übertragenen Takts nicht synchronisiert ist. Somit wird der Spindelmotor 68 mit dem Wobbelsignal ähnlich wie bei der herkömmlichen Struktur gesteuert. Dann geht der Vorgang weiter zu WOBBLE AFC 97.
  • Wenn das Wobbelsignal von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 herausgezogen wurde, wird das herausgezogene Wobbelsignal zu der PLL-Schaltung 70 geliefert. Wie im Stand der Technik beschrieben ist, wird ein Takt, dessen Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, von der PLL-Schaltung 70 zu dem folgenden Frequenzkomparator 71 geliefert. Darüberhinaus wird der Takt auch als ein Takt zum Übertragen von aufzuzeichnenden Daten verwendet, wenn ein Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird. Da der DVD-RAM in einer solchen Weise strukturiert ist, dass die Frequenz des Datenlesetakts gleich 29,18 MHz ist, wenn die Platte 50 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht wird, wird ein Takt mit der vorgenannten Frequenz als Bezugstakt von einem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzkomparator 71 geliefert. Der Frequenzkomparator 71 vergleicht die Frequenz des vorgenannten Takts und die des Bezugstakts, so dass ein Frequenzfehlersignal übertragen wird.
  • In LOCK 98 wird immer der Zustand des Frequenzoperators 71 geprüft. Wenn das Fehlersignal nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist (wenn sich die Frequenz des Ausgangstakts der PLL-Schaltung 70 der vorgenannten Frequenz des Bezugstakts angenähert hat), geht die Operation weiter zu WOBBLE APC 99. Andererseits wird ein Frequenztakt mit der Frequenz von 29,18 MHz von dem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzteiler 73 geliefert, ähnlich wie zu dem Frequenzkomparator 71. Der Bezugstakt wird durch ein Teilungsverhältnis entsprechend dem Teilungsverhältnis des Takts und des von der PLL-Schaltung 70 übertragenen Wobbelsignals geteilt (die Frequenz des geteilten Takts wird gleich der Frequenz des Wobbelsignals gemacht in einem Fall, in welchem die Platte 50 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht wird). Dann vergleicht der Phasenkomparator 72 die Phase des Ausgangssignals des Frequenzteilers 73 und die der Ausgabezeit des von der Analogsignal- Verarbeitungsschaltung 52 herausgezogenen Wobbelsignals. Wenn die Phase der Zeit des Wobbelsignals und die des Ausgangssignals des Frequenzteilers 73 nicht miteinander synchronisiert sind, wird die Größe des Fehlers gemessen, um als ein Phasenfehlersignal übertragen zu werden.
  • Sowohl das Frequenzfehlersignal als auch das Phasenfehlersignal werden zu der Berechnungsvorrichtung 74 geliefert, um mit einer reellen Zahl multipliziert und einer Verstärkungseinstellung unterzogen zu werden. Dann werden diese Signale miteinander addiert, um übertragen zu werden. Das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 74 wird zu der Auswahlvorrichtung 63 geliefert. Wenn der Zustand, in welchem die Platte 50 nicht in STOP 100 unterbrochen ist, wird eine Fokussierung oder die Servospurverfolgung so durchgeführt, dass Daten in dem Vorvertiefungsbereich normalerweise gelesen werden können. Wenn Daten nicht in dem Datenbereich aufgezeichnet sind, werden der Frequenz- und der Phasenfehler, die von der Berechnungsvorrichtung 74 übertragen wurden, von der Auswahlvorrichtung 63 so ausgewählt, dass sie zu der PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 geliefert werden. Die Größe des Fehlers wird der PWM unterzogen, um entfernt zu werden.
  • Wenn das Tiefpassfilter 64 durch ein Digitalfilter gebildet ist, wird der Vorgang der Umwandlung der Größe des Fehlers in eine Änderung auf der Zeitachse, in dem die PWM durchgeführt wird, durch das digitale Filter durchgeführt. Daher ist die PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 nicht erforderlich.
  • Dann wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 64 zu dem Operationsverstärker 67 geliefert, so dass der Spindelmotor 68 in einer solchen Weise gesteuert wird, dass der Frequenz- und der Phasenfehler ausgelöscht werden. Wenn kein Frequenz- und kein Phasenfehler existiert, ist die Phase des wiedergegebenen Wobbelsignals mit der des Bezugstakts synchronisiert. Daher wird die Platte 50 bei der konstanten Lineargeschwindigkeit (CLV) gesteuert. Daher wird, wenn die Wiedergabe des Teils des Datenbereichs, in welchem Daten aufgezeichnet wurden, begonnen wird, ein Zustand realisiert, in welchem die Phasen der PLL-Schaltung 56 und dergleichen leicht synchronisiert werden können.
  • Da kein Wobbelsignal in dem Vorvertiefungsbereich der Platte 50 aufgezeichnet ist und somit das Wobbelsignal nicht erhalten werden kann, da der vorhergehende Bereich wiedergegeben wird, wird das wiedergegebene Signal von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 zu der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 69 geliefert. Dann wird ein Signal zum Unterscheiden des Vorvertiefungsbereichs und des Datenbereichs voneinander übertragen. Zu dieser Zeit werden die Vergleichsvorgänge des Frequenzkomparators 71 und des Phasenkomparators 72 geändert, unterbrochen oder angehalten, entsprechend dem Identifikationssignal. In dem Fall des Vorvertiefungsbereichs wird das unmittelbar vor der Ausgabe des Vorvertiefungsbereichs-Identifikationssignals erhaltene Fehlersignal gespeichert und übertragen. Wenn das Datenbereichs-Identifikationssignal übertragen wird, wird der Vergleichsvorgang wieder gestartet, um ein Fehlersignal zu übertragen. Somit kann eine Fehlfunktion verhindert werden, selbst wenn das Wobbelsignal nicht erhalten werden kann.
  • In dem Vorvertiefungsbereich kann der Ausgangstakt der PLL-Schaltung 54 anstelle des Ausgangstakts der PLL-Schaltung 70 zu dem Frequenzkomparator 71 geliefert werden. Darüberhinaus kann der Ausgangstakt der PLL-Schaltung 54 mit demselben Teilungsverhältnis wie dem des Frequenzteilers 73 geteilt werden, um anstelle des Wobbelsignals zu dem Phasenkomparator 72 geliefert werden, damit der Phasenkomparator 72 den Vergleichsvorgang fortsetzt.
  • In dem Vorvertiefungsbereich kann bewirkt werden, dass nur der Frequenzkomparator 71 den Vergleichsvorgang durchführt, indem der Ausgangstakt der PLL-Schaltung 54 verwendet wird. Andererseits kann der Phasenkomparator 72 die Ausgabe des Fehlersignals speichern, wie vorstehend beschrieben ist. In diesem Fall kann ein Einfluss (die Phase des Wobbelsignals und die des geteilten Takts der PLL-Schaltung 54 sind nicht miteinander synchronisiert), der aufgrund einer raschen Änderung in der Ausgabe des Phasenfehlers, der in ihren Grenzen gemacht wird, ausgeübt wird, verhindert werden.
  • Die Intervalle die von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 erfassten Synchronisationssignale werden mit den von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takten gemessen. Dann wird CHECK 89 durchgeführt, ob die Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zu der Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist oder nicht. Wenn die Zeitperiode der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, wird die Phase des Takts mit der Phase von Daten in dem Datenbereich synchronisiert. Somit wird er Spindelmotor 68 gemäß den vorgenannten Takten gesteuert.
  • In dem vorgenannten Fall geht der Vorgang zu AFC 90 weiter, so dass die von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takte, deren Phasen mit denjenigen von Daten in dem Datenbereich, die in der PLL-Schaltung 56 erzeugt wurden, synchronisiert sind, zu dem Frequenzkomparator 75 geliefert werden. Die Frequenz der Takte zum Lesen von Daten aus dem DVD-RAM beträgt 29,18 MHz, wenn die Platte 50 mit der konstanten Lineargeschwindigkeit gedreht wird. Daher werden die Takte mit der vorgenannten Frequenz als Bezugstakte von dem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzkomparator 75 geliefert. Der Frequenzkomparator 75 vergleicht die Frequenz der von der PLL-Schaltung 56 übertragenen Takte und die Frequenz des Bezugstakts, so dass ein Frequenzfehlersignal übertragen wird.
  • In LOCK 91 wird immer der Zustand des Frequenzkomparators 75 geprüft. Wenn die Größe des durch das vorhergehende Fehlersignal angezeigten Fehlers kleiner als ein vorbestimmter Wert ist (wenn die Frequenz des Ausgabetakts der PLL-Schaltung 56 sich der Frequenz des Bezugstakts annähert), geht der Vorgang weiter zu APC 92. Andererseits wird ähnlich wie zu dem Frequenzkomparator 75 der Bezugstakt mit der Frequenz von 29,18 MHz von dem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzteiler 77 geliefert. Unter der Annahme, dass die Periode des von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung erfassten Synchronisationssignals gleich p ist und die Periode des Ausgabetaktsignals der PLL-Schaltung 56 gleich q ist, kann das Teilungsverhältnis R wie folgt erhalten werden: R = q/p (2)
  • Die Frequenz des Bezugstakts wird von dem Frequenzteiler 77 mit dem Teilungsverhältnis entsprechend dem vorgenannten Teilungsverhältnis R geteilt (die Periode des geteilten Takts wird gleich der Periode des vorgenannten Synchronisationssignals gemacht in einem Fall, in welchem die Platte 50 mit der konstanten Lineargeschwindigkeit gedreht wird). Dann vergleicht der Phasenkomparator 76 die Phase des Ausgangssignals des Frequenzteilers 77 und die der ausgegebenen Zeit des von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 erfassten Synchronisationssignals. Wenn die Phase der Zeit des vorgenannten Synchronisationssignals und die des Ausgangssignals des Frequenzteilers 77 nicht miteinander synchronisiert sind, wird die Größe des Fehlers so gemessen, dass sie als ein Phasenfehlersignal übertragen wird.
  • Sowohl das Frequenzfehlersignal als auch das Phasenfehlersignal werden zu der Berechnungsvorrichtung 78 geliefert, um mit einer reellen Zahl multipliziert und einer Verstärkungseinstellung unterzogen zu werden, und dann übertragen. Das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 78 wird zu der Auswahlvorrichtung 63 geliefert. Wenn ein Zustand, in welchem die Platte 50 unterbrochen ist, nicht in STOP 100 realisiert ist, wird die Fokussierung oder die Servospurnachführung so durchgeführt, dass Daten in dem Vorvertiefungsbereich normalerweise gelesen werden können. Wenn Daten in dem Datenbereich aufgezeichnet sind und die Phase der Takte der PLL-Schaltung 56 und die Phase von Daten in dem Datenbereich miteinander synchronisiert sind (in einem üblichen Datenwiedergabezustand), werden die Frequenz und die Ausgabe des Phasenfehlers der Berechnungsvorrichtung 78 durch die Auswahlvorrichtung 63 ausgewählt, um zu der PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 geliefert zu werden. Die Größe des Fehlers wird der PWM unterzogen, um übertragen zu werden. Das Ausgangssignal wird zu dem Tiefpassfilter 64 geliefert, so dass die Hochfrequenzkomponente des Signals entfernt wird.
  • Wenn das Tiefpassfilter 64 aus dem Digitalfilter besteht, wie vorstehend beschrieben ist, wird der Vorgang des Umwandelns der Größe des Fehlers in die Zeitachsenänderung durch Ausführung der PWM durch das Digitalfilter durchgeführt. Daher ist die PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 nicht erforderlich. Dann wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 64 zu dem Verstärker 67 geliefert, so dass der Spindelmotor 68 in einer solchen Weise gesteuert werden, dass der Frequenz- und der Phasenfehler ausgelöscht werden. Das vorbeschriebene Steuerverfahren ist das Verfahren, das gewählt wird, wenn ein üblicher Datenwiedergabevorgang durchgeführt wird.
  • Wenn der Spindelmotor 68 gesteuert wird durch Verwenden der Takte, deren Phasen mit wiedergegebenen Daten sowohl im Vorvertiefungsbereich als auch im Datenbereich synchronisiert sind, können die Takte, die zu dem Frequenzkomparator 75 geliefert werden, zwischen dem Ausgangssignal der PLL-Schaltung 54 und dem der PLL-Schaltung 56 umgeschaltet werden gemäß der Ausgabe des Identifikationssignals von der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 69. Das Synchronisationssignal, das zu dem Phasenkomparator 76 geliefert wird, kann umgeschaltet werden zwischen dem Ausgangssignal der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 und dem Ausgangssignal der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55.
  • Wenn die Platte 50 in STOP 100 als Folge des vorbeschriebenen Prozesses in den Haltzustand gebracht ist, geht der Vorgang zu BRAKE 101 weiter, so dass ein Bremssignal von der Auswahlvorrichtung 66 über das Tiefpassfilter 64 zu dem Verstärker 67 geliefert wird. Wenn die Platte 50 angehalten wurde, wird das Bremssignal in CLV OFF 102 aufgehoben, so dass der Vorgang zu END 103 weitergeht.
  • Da das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie vorbeschrieben arbeitet, wird die Platte 50 mit der CLV gesteuert, wobei die Phasen der Takte mit demjenigen von Daten in dem Datenbereich während eines üblichen Wiedergabevorgangs synchronisiert sind. Wenn die Phase der Takte nicht mit Daten synchronisiert ist, wird die Platte 50 durch die Umkehrungsintervalle von Daten gesteuert. Der Teil, in dem Daten in dem Datenbereich herausfallen oder keine Daten aufgezeichnet sind, wird gemäß dem Wobbelsignal gesteuert. Wenn die Fokussierung oder die Servospurnachführung abweicht, wird die CAV-Steuerung unter Verwendung des Impulsgenerators 58 durchgeführt. Daher kann der Spindelmotor angemessen gesteuert werden entsprechend dem Wiedergabezustand der Platte 50.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie die in 1 gezeigten stellen dieselben oder entsprechende Elemente dar. Die Bezugszahl 66 stellt eine Auswahlvorrichtung dar, 79 stellt eine Umkehrungsintervall-Erfassungsschaltung dar, und 80 stellt einen Komparator dar.
  • Anhand eines in 4 gezeigten Flussdiagramms werden die Operationen der Elemente, die sich von denen nach dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, nun beschrieben. Wie in 4 gezeigt ist, geht der Vorgang, wenn Daten in dem Datenbereich aufgezeichnet sind und somit ein wiedergegebenes Signal existiert als eine Folge von CHECK 93, in welchem die Existenz des wiedergegebenen Signals geprüft wird, zu MIN/MAX 94 weiter. Da die Phase der Ausgangstakte PLL-Schaltung 56 nicht mit der von Daten in dem Datenbereich synchronisiert wurde, werden die Umkehrungsintervalle von Daten in dem Datenbereich verwendet, um den Spindelmotor 68 zu steuern. Wenn das längste Umkehrungsintervall in MIN/MAX 94 wegen der Einstellung verwendet wird, geht der Vorgang zu MAX 95 weiter. Wenn das kürzeste Umkehrungsintervall verwendet wird, geht der Vorgang zu MIN 96 weiter. Wenn das längste Umkehrungsintervall verwendet wird, wird das längste Umkehrungsintervall des Signals in einer vorbestimmten Zeitperiode erfasst, nachdem das wiedergegebene Signal von dem Datenbereich von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 zu der Umkehrungsintervall-Erfassungsschaltung 79 geliefert wurde.
  • Da das längste Umkehrungsintervall erzeugt wird, wenn das Synchronisationssignal wiedergegeben wurde, muss das Synchronisationssignal in der vorbestimmten Erfassungsperiode wiedergegeben werden. Wenn das Umkehrungsintervall von der ansteigenden Flanke des Signals bis zu der abfallenden Flanke desselben oder von der abfallenden Flanke zu der ansteigenden Flanke erfasst wird, kann der Einfluss, der von der Änderung in den Datenscheiben (Binärcodierung)-Pegel in der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 ausgeübt wird, verringert werden im Vergleich zu der Erfassung von der ansteigenden Flanke des Signals zu der abfallenden Flanke. Der vorbeschriebene Umstand wurde in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-71269 offenbart.
  • Der maximale Wert des von der Umkehrungsintervall-Erfassungsschaltung 79 erfassten Umkehrungsintervalls wird zu dem Komparator 80 geliefert, um mit dem maximalen Wert des Umkehrungsintervalls verglichen zu werden, das realisiert wird, wenn die Platte 50 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht wird. Wenn das von der Umkehrungsintervall-Erfassungsschaltung 79 erfasste Umkehrungsintervall kürzer ist, überträgt der Komparator 80 ein Signal zum Verzögern des Spindelmotors 68. Wenn das Umkehrungsintervall länger ist, überträgt der Komparator 80 ein Signal zum Beschleunigen des Spindelmotors 68. Das Signal wird über die Auswahlvorrichtung 66 (wenn Daten in dem Datenbereich aufgezeichnet sind und somit ein wiedergegebenes Signal existiert als ein Ergebnis der Prüfung in CHECK 93, ob ein wiedergegebenes Signal existiert oder nicht, wird das Ausgangssignal des Komparators 80 ausgewählt) und das Tiefpassfilter 64 zu dem Verstärker 67 geliefert. Somit wird der Spindelmotor 68 gesteuert. In diesem Fall wird der Spindelmotor 68 durch das Verfahren mit konstanter Lineargeschwindigkeit (CLV) gemäß den Daten in dem Datenbereich gesteuert. Daher kann der Spindelmotor 68 weiterhin genau gesteuert werden im Vergleich mit der Steuerung, die in Abhängigkeit von dem Wobbelsignal durchgeführt wird.
  • Wenn das kürzeste Umkehrungsintervall verwendet wird, wird das kürzeste Umkehrungsintervall des Signals in der vorbestimmten Periode erfasst, wenn ein wiedergegebenes Signal des Datenbereichs von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 zu der Umkehrungsintervall-Erfassungsschaltung 79 geliefert wurde. Der Komparator 80 vergleicht das kürzeste Umkehrungsintervall und den minimalen Wert des kürzesten Umkehrungsintervalls, der realisiert wird, wenn die Platte 50 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht wird.
  • Wenn die vorbeschriebene Steuerung in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass der Spindelmotor 68 gesteuert wird durch Erfassen des Umkehrungsintervalls von Daten in jeweils dem Vorvertiefungsbereich und dem Datenbereich, kann das Signal, das zu der Umkehrungsintervall-Erfassungsschaltung 79 geliefert wird, umgeschaltet werden zwischen dem Ausgangssignal der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 und dem Ausgangssignal der Datenbereich-Erfassungsschaltung 55 gemäß dem von der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 69 übertragenen Identifikationssignal.
  • Wenn das Umkehrungssignal in dem Vorvertiefungsbereich oder dem Datenbereich erfasst wird, wird der Teil, der das Umkehrungsintervall nicht erfasst gemäß dem von der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 69 übertragenen Identifikationssignal in einen Zustand gebracht, in welchem das Signal zum Steuern des Spindelmotors 68 nicht von dem Komparator 68 geliefert wird. Als eine Alternative hierzu wird der Komparator 80 nicht durch die Auswahlvorrichtung 66 ausgewählt.
  • Erstes Beispiel
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein erstes Beispiel einer Plattendrehungs-Steuervorrichtung zeigt. Gemäß 5 stellt die Bezugszahl 104 eine DVD-RAM-Platte dar, auf der ein Wobbelsignal aufgezeichnet wurde, 105 stellt einen magnetooptischen Kopf dar und 106 stellt eine Analogsignal-Verarbeitungsschaltung zum Entzerren eines wiedergegebenen Signals und zum Herausziehen des Wobbelsignals dar. Die Bezugszahl 107 stellt eine Schaltung zum Erfassen von Daten in dem Vorvertiefungsbereich (ein Nur-Lese-Bereich mit Datenvertiefungen, die vorher auf der Platte 104 gebildet wurden, ähnlich dem DVD-RAM) und des Synchronisationssignals dar, und 108 stellt eine PLL-Schaltung zum Erzeugen von Takten, die mit durch die Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 erfassten Daten synchronisiert sind, dar. Die Bezugszahl 119 stellt einen Spindelmotor dar und 120 stellt einen Impulsgenerator zum Übertragen mehrerer Impulse, wenn sich der Spindelmotor 119 einmal dreht, dar. Die Bezugszahl 121 stellt einen Frequenzkomparator dar, 122 stellt einen Phasenkomparator dar und 123 stellt einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz der von einem Quarzoszillator oder dergleichen gelieferten Takte dar. Die Bezugszahl 124 stellt eine Berechnungsvorrichtung dar, 115 stellt eine Auswahlvorrichtung dar, 117 stellt ein Tiefpassfilter dar, 116 stellt eine PWM-Signalerzeugungsschaltung dar und 118 stellt einen Operationsverstärker zum Drehen des Spindelmotors dar. Die Bezugszahl 110 stellt eine Idenfitikationssignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen von Identifikationssignalen für die Unterscheidung des Vorvertiefungsbereichs und des Datenbereichs voneinander dar. Die Bezugszahl 109 stellt eine PLL-Schaltung zum Erzeugen von Kanaltakten durch Multiplizieren des Wobbelsignals dar, 111 stellt einen Frequenzkomparator dar und 112 stellt einen Phasenkomparator dar. Die Bezugszahl 113 stellt einen Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz von einem Quarzoszillator oder dergleichen gelieferten Takte dar. Die Bezugszahl 114 stellt eine Berechnungsvorrichtung dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm für die Betätigung des in dem Blockschaltbild nach 5 gezeigten Spindelmotors 119. Unter Bezugnahme auf 6 wird die Arbeitsweise nun beschrieben.
  • Anfänglich wird die Initialisierung in START 125 durchgeführt und dann beginnt die Platte 104 sich in CLVON 126 mit CLV zu drehen. Dann wird CHECK 127 des Fokussierungs- und Servospurnachführungszustands des optischen Aufnehmers 105 durchgeführt. Wenn das wiedergegebene Signal nicht normal gelesen werden kann aufgrund des Beginns des Vorgangs oder einer Abweichung der Fokussierung oder der Servospurnachführung, wird eine Spindelsteuerung unter Verwendung des Spindelmotors 120 durchgeführt. Da der DVD-RAM in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine angenäherte Anzahl von Umdrehungen der Platte für jede Zone (ein kleiner konzentrischer Bereich der Platte 104) bestimmt wird, wird ein vorbestimmtes Teilungsverhältnis entsprechend der Anzahl von Umdrehungen des Bereichs, der in ZONE SET 128 wiedergegeben wird, in dem Frequenzteiler 123 gesetzt. Das Teilungsverhältnis M kann durch die vorgenannte Gleichung (1) erhalten werden.
  • Dann wird ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 123 als eine Bezugsgröße so verwendet, dass die Anzahl von Impulsen, die von dem Impulsgenerator 120 geliefert werden, durch den Frequenzkomparator 121 in FG AFC 129 gemessen wird. Wenn die Platte 104 mit einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, sind die Anzahl von Takten von dem Frequenzteiler 123 für jede Umdrehung und die vorgenannte Anzahl von Impulsen einander gleich. Wenn sie nicht einander gleich sind, wird ein Fehler gemacht. Der Frequenzkomparator 121 überträgt die Anzahl der bei jeder Umdrehung oder während einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen erzeugten Fehlerimpulse.
  • In LOCK 130 wird immer der Zustand des Frequenzkomparators 121 untersucht. Wenn die Anzahl der Fehlerimpulse kleiner als eine vorbestimmte Anzahl ist (wenn die Anzahl von Umdrehungen der Platte 104 sich dem für jede Zone bestimmten vorbestimmten Wert angenähert hat), geht der Vorgang weiter zu FG APC 131, so dass der Phasenkomparator 122 die Phase des Ausgangssignals des Frequenzteilers 123 und die der Ausgabezeit des Impulses, der von dem Impulsgenerator 120 übertragen wird, vergleicht. Wenn die Phase der Zeit des Ausgangsimpulses und die des Ausgangssignals von dem Frequenzteiler 123 nicht miteinander synchronisiert sind, wird eine Größe des Fehlers gemessen und übertragen.
  • Dann werden sowohl das Ausgangssignal des Frequenzkomparators 121 als auch das des Phasenkomparators 122 zu der Berechnungsvorrichtung 124 geliefert, so dass jedes Ausgangssignal mit einer reellen Zahl multipliziert wird, um die Verstärkung einzustellen, und dann miteinander addiert. Ein durch diese Addition erhaltenes Ausgangssignal, das die Größe des Fehlers anzeigt, wird zu der Auswahlvorrichtung 115 geliefert. Wenn die Platte 104 in STOP 136 nicht unterbrochen ist, werden die Frequenz und das die Größe des Frequenz- und des Phasenfehlers anzeigende Ausgangssignal in der Berechnungsvorrichtung 124 ausgewählt und zu der PWM-Signalerzeugungsschaltung 116 geliefert, in einem Fall, in welchem die Fokussierung und die Servospurnachführung abweichen als ein Ergebnis der Untersuchungen der Fokussierung oder der Servospurnachführung in CHECK 127. Dann wird die Größe des Fehlers der PWM unterzogen und ein modulierter Wert wird übertragen. Das Ausgangssignal wird zu dem Tiefpassfilter 117 geliefert, so dass Hochfrequenz komponenten des Signals entfernt werden.
  • 5 zeigt die unter der Annahme, dass das Tiefpassfilter 117 eine Analogschaltung ist, gebildete Struktur. Daher führt die PWM-Signalerzeugungsschaltung 116 die PWM durch und dann wird die Ausgabe durchgeführt. Das Tiefpassfilter 117 kann aus einem Digitalfilter bestehen. In diesem Fall ist die PWM-Signalerzeugungsschaltung 116 nicht erforderlich, da der Vorgang des Umwandelns der Größe des Fehlers in eine Änderung auf der Zeitachse durch das Digitalfilter durchgeführt wird, wenn die PWM erfolgt.
  • Dann wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 117 so zu dem Verstärker 118 geliefert, dass der Spindelmotor 119 in einer solchen Weise gesteuert wird, dass der Frequenz- und der Phasenfehler ausgelöscht werden. Wenn das Ausgangssignal keinen Frequenz- und Phasenfehler hat, wird die Platte 104 mit einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen für jede Zone gedreht. Als ein Ergebnis des vorbeschriebenen Vorgangs wird die Platte 104 mit der CAV (konstante Winkelgeschwindigkeit) gesteuert. Daher können eine übermäßige Drehung, eine Unterbrechung und eine umgekehrte Drehung der Platte 104, die stattfinden, wenn kein wiedergegebenes Signal geliefert wird, in einem Fall, in welchem die Fokussierung oder die Servospurnachführung abweichen, verhindert werden.
  • Dann wird die Fokussierung oder die Servospurnachführung so durchgeführt, dass ein Zustand realisiert wird, in welchem das wiedergegebene Signal gelesen werden kann. In diesem Zustand wird ein Ausgangssignal von dem magnetooptischen Kopf 105 so zu der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 geliefert, dass es einem Datenentzerrungsvorgang und einem Binärco diervorgang unterzogen wird. Dann wird das verarbeitete Signal zu der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 geliefert. Als eine Folge werden Daten und ein Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich erfasst. In der PLL-Schaltung 108 wird ein Takt, dessen Phase mit der von Daten synchronisiert ist, gemäß dem Synchronisationssignal erzeugt. Der Takt mit der synchronisierten Phase wird verwendet, wenn Daten in dem Vorvertiefungsbereich gelesen werden. Gelesene Daten werden nach außerhalb der Vorrichtung übertragen, um hauptsächlich als Adresseninformationen auf der Platte 104 verwendet zu werden.
  • Da die Synchronisationssignale auf der Platte 104 in vorbestimmten Datenintervallen aufgezeichnet wurden, misst die Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 die Intervalle der Synchronisationssignale mit dem von der PLL-Schaltung 108 erzeugten Takt. Somit wird auch in CHECK 132 geprüft, ob die Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals zu der Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist oder nicht. Wenn die Zeitperiode nicht der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, wird festgestellt, dass das Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich nicht wiedergegeben wurde oder es wird eine andere Bestimmung durchgeführt, dass die Phase des Ausgabetakts der PLL-Schaltung 108 nicht synchronisiert ist. Somit kehrt der Vorgang zu der Spindelsteuerung (CAV) zurück, die durchgeführt wird, wenn die Fokussierung oder die Servospurnachführung abweicht.
  • Wenn das wiedergegebene Signal nicht existiert, da Daten in dem Datenbereich nicht aufgezeichnet sind, wird der Spindelmotor 119 entsprechend dem Wobbelsignal ähnlich wie bei der herkömmlichen Struktur gesteuert. Somit geht der Vorgang weiter zu Wobbel AFC 133. Wenn das Wobbelsignal durch die Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 herausgezogen wird, wird das herausgezogene Wobbelsignal zu der PLL-Schaltung 109 geliefert. Dann werden, wie im Stand der Technik beschrieben ist, Takte, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, von der PLL-Schaltung 109 zu dem folgenden Frequenzkomparator 111 geliefert. Darüberhinaus werden die Takte als Takte zum Übertragen von aufzuzeichnenden Daten verwendet, wenn der Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird. Da der DVD-RAM in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass die Frequenz der Takte zum Lesen von Daten gleich 29,18 MHz ist, wenn die DVD-RAM-Platte 104 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht wird, werden die Takte mit der vorgenannten Frequenz als Bezugstakte von einem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzkomparator 111 geliefert. Der Frequenzkomparator 111 vergleicht die von der PLL-Schaltung 109 übertragenen Takte und die Frequenz des Bezugstakts, so dass ein Frequenzfehlersignal übertragen wird.
  • In LOCK 134 wird immer der Zustand des Frequenzkomparators 111 geprüft. Wenn das Fehlersignal nicht höher als ein vorbestimmter Wert ist (wenn die Frequenz des Ausgabetakts der PLL-Schaltung 109 sich der vorgenannten Frequenz des Bezugstakts angenähert hat), geht der Vorgang weiter zu WOBBLE APC 135. Andererseits wird ein Bezugstakt mit der Frequenz von 29,18 MHz von dem Quarzoszillator oder dergleichen zu dem Frequenzteiler 113 geliefert, ähnlich wie zu dem Frequenzkomparator 111. Der Bezugstakt wird mit einem Teilungsverhältnis entsprechend dem Teilungsverhält nis des Takts und des von der PLL-Schaltung 109 übertragenen Wobbelsignals geteilt (die Frequenz des geteilten Takts wird gleich der Frequenz des Wobbelsignals in einem Fall, in welchem die Platte 104 mit konstanter Lineargeschwindigkeit gedreht wird) gemacht. Dann vergleicht der Phasenkomparator 112 die Phase des Ausgangssignals des Frequenzteilers 113 und die der Ausgangszeit des von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 herausgezogenen Wobbelsignals. Wenn die Phase der Zeit des Wobbelsignals und die des Ausgangssignals des Frequenzteilers 113 nicht miteinander synchronisiert sind, wird die Größe des Fehlers gemessen, um als ein Phasenfehlersignal übertragen zu werden. Da die Phase der Ausgangstakte der PLL-Schaltung 109 mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, können die von der PLL-Schaltung 109 übertragenen und geteilten Takte als Takte entsprechend dem Wobbelsignal anstelle des Wobbelsignals zu dem Phasenkomparator 112 geliefert werden. Darüberhinaus können die Phasen der vorgenannten Takte und die des Ausgangssignals des Frequenzteilers 113 verglichen werden.
  • Sowohl das Frequenzfehlersignal als auch das Phasenfehlersignal werden zu der Berechnungsvorrichtung 114 geliefert, um mit einer reellen Zahl multipliziert und einer Verstärkungseinstellung unterzogen zu werden. Dann werden die Signale miteinander addiert, um übertragen zu werden. Das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 114 wird zu der Auswahlvorrichtung 115 geliefert. Wenn der Zustand, in welchem die Platte 104 nicht in STOP 136 unterbrochen ist, wird die Fokussierung oder die Servospurnachführung so durchgeführt, dass Daten in dem Vorvertiefungsbereich normalerweise gelesen werden. Wenn Daten nicht in dem Datenbereich aufgezeichnet sind, werden die Frequenz und die Ausgabe des Phasenfehlers der Berechnungsvorrichtung 114 durch die Auswahlvorrichtung 115 ausgewählt, um zu der PWM-Signalerzeugungsschaltung 116 geliefert zu werden. Die Größe des Fehlers wird der PWM unterzogen, um beseitigt zu werden. Das Ausgangssignal wird zu dem Tiefpassfilter 117 geliefert, so dass Hochfrequenzkomponenten des Signals entfernt werden.
  • Wenn das Tiefpassfilter 117 aus einem Digitalfilter besteht, wird der Vorgang der Umwandlung der Größe des Fehlers in eine Änderung auf der Zeitachse durch Ausführung der PWM durch das Digitalfilter durchgeführt. Daher ist die PWM-Signalerzeugungsschaltung 116 nicht erforderlich.
  • Dann wird das Ausgangssignal des Tiefpassfilters 117 zu dem Operationsverstärker 118 geliefert, so dass der Spindelmotor 119 in einer solchen Weise gesteuert wird, dass der Frequenz- und der Phasenfehler ausgelöscht werden. Wenn kein Frequenz- und Phasenfehler existiert, ist die Phase des wiedergegebenen Wobbelsignals mit der des Bezugstakts synchronisiert. Daher wird die Platte 104 mit der konstanten Lineargeschwindigkeit (CLV) gesteuert.
  • Da kein Wobbelsignal in dem Vorvertiefungsbereich der Platte 104 aufgezeichnet ist und somit das Wobbelsignal nicht erhalten werden kann, da der vorhergehende Bereich wiedergegeben wird, wird das wiedergegebene Signal von der Analogsignalverarbeitungsschaltung 106 durch die Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 110 geliefert. Soweit wird ein Signal zum Unterscheiden des Vorvertiefungsbereichs und des Datenbereichs voneinander übertragen. Zu dieser Zeit werden die Vergleichsvorgänge des Frequenz komparators 111 und des Phasenkomparators 112 geändert, unterbrochen oder angehalten, entsprechend dem Identifikationssignals. In dem Fall des Vorvertiefungsbereichs wird das Fehlersignal, das unmittelbar vor der Ausgabe des Vorvertiefungsbereich-Identifikationssignals erhalten wurde, gehalten und übertragen. Wenn das Datenbereichs-Identifikationssignal übertragen wird, wird der Vergleichsvorgang wieder gestartet, um ein Fehlersignal zu übertragen. Somit kann eine Fehlfunktion verhindert werden, selbst wenn das Wobbelsignal nicht erhalten werden kann.
  • In dem Vorvertiefungsbereich kann der Ausgangstakt der PLL-Schaltung 108 anstelle des Ausgangstakts der PLL-Schaltung 109 zu dem Frequenzkomparator 111 geliefert werden. Darüberhinaus kann der Ausgangstakt der PLL-Schaltung 108 mit demselben Teilungsverhältnis wie dem des Frequenzteilers 113 geteilt werden, um anstelle des Wobbelsignals zu dem Phasenkomparator 112 geliefert zu werden, damit der Phasenkomparator 112 den Vergleichsvorgang fortsetzt.
  • In dem Vorvertiefungsbereich kann bewirkt werden, dass nur der Frequenzkomparator 111 den Vergleichsvorgang durchführt, indem der Ausgangstakt der PLL-Schaltung 108 verwendet wird. Andererseits kann der Phasenkomparator 112 die Ausgabe des Fehlersignals speichern, wie vorstehend beschrieben ist. In diesem Fall kann ein Einfluss (die Phase des Wobbelsignals und die des geteilten Takts der PLL-Schaltung 108 sind nicht miteinander synchronisiert), der aufgrund der raschen Änderung in der Ausgabe des Phasenfehlers, der in ihren Grenzen gemacht ist, ausgeübt wird, verhindert werden.
  • In einem Zustand, in welchem der Spindelmotor in Ab hängigkeit von dem Wobbelsignal gesteuert wird, werden in dem Vorvertiefungsbereich aufgezeichnete Informationen von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 gelesen. Wenn die Adresse eine vorbestimmte Adresse eines Bereichs ist, in welchem Daten aufgezeichnet werden müssen, wird das aufzuzeichnende Signal, das von der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 136 verarbeitet wurde, mit dem Ausgangstakt der PLL-Schaltung 109 in dem Datenbereich synchronisiert, um gelesen zu werden. Das aufzuzeichnende Lesesignal kann durch die Analogverarbeitungsschaltung 137 hindurchgehen, um über den magnetooptischen Kopf 105 auf der DVD-RAM-Platte 104 aufgezeichnet zu werden.
  • Wenn die Fokussierung oder die Servorspurnachführung während des vorgenannten Steuervorgangs abweicht, wird der Aufzeichnungsvorgang unterbunden, da das Wobbelsignal nicht in einem Zustand gelesen werden kann, in welchem der Spindelmotor durch das CAV-Verfahren gesteuert wird.
  • Wenn die DVD-RAM-Platte 104 in STOP 136 in den Unterbrechungszustand gebracht ist, geht der Vorgang weiter zu BRAKE 137. Somit wird ein Bremssignal über das Tiefpassfilter 117 zu dem Verstärker 118 geliefert. Wenn die DVD-RAM-Platte 104 angehalten wurde, wird das Bremssignal in CLV OFF 138 aufgehoben, so dass der Vorgang zu END 139 weitergeht.
  • Da das erste Beispiel wie vorstehend beschrieben arbeitet, wird die Platte 104 mit Takten CLV-gesteuert, deren Phase mit der des Wobbelsignals während eines üblichen Aufzeichnungsvorgangs synchronisiert ist. Wenn die Phase der Takte nicht synchronisiert ist oder wenn die Fokussierung oder die Servospurnachfüh rung abweicht, wird die CAV-Steuerung unter Verwendung des Impulsgenerators 120 durchgeführt. Daher kann der Spindelmotor angemessen gesteuert werden entsprechend dem Zustand der Platte 104. Wenn das Wobbelsignal nicht gelesen werden kann und somit die CLV-Steuerung nicht durchgeführt wird, wird der Aufzeichnungsvorgang unterbunden. Somit kann, selbst wenn Daten in einer nicht korrekten Position aufgezeichnet werden, die Löschung von Daten verhindert werden. Darüberhinaus können eine übermäßige Drehung, eine Unterbrechung oder eine umgekehrte Drehung der Platte 104 aufgrund der CAV-Steuerung verhindert werden. Wenn das Wobbelsignal durch den Impulsgenerator 120 gelesen werden kann, wird die CAV-Steuerung in einer solchen Weise durchgeführt, dass die Phasensynchronisation der PLL-Schaltung 109 leicht durchgeführt werden kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das ein drittes Ausführungsbeispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie die in 3 gezeigten stellen dieselben oder entsprechende Elemente dar. Gemäß 7 stellen die Bezugszahlen 140 und 141 Auswahlvorrichtungen dar, 142 stellt eine PLL-Schaltung dar und 143 stellt eine Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung zum Unterscheiden des Vorvertiefungsbereichs und des Datenbereichs voneinander und zum Übertragen eines Identifikationssignals dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Wenn eine Fokussierung oder die Servospurnachführung durchgeführt wird und somit ein Zustand, in welchem ein wiedergegebenes Signal gelesen werden kann, realisiert ist, wird das Ausgangssignal von dem optischen Aufnehmer 51 zu der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 geliefert. Somit werden ein Datenentzerrungsvorgang und ein Binärcodiervorgang durchgeführt, und dann werden Daten zu der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 geliefert. Somit werden Daten und das Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich erfasst.
  • Wenn ein Signal, das den Umstand anzeigt, dass der Vorvertiefungsbereich wiedergegeben wird, von der Analogsignalverarbeitungsschaltung 52 zu der Auswahlvorrichtung 140 geliefert wird, wird das gelieferte Signal ausgewählt und zu der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 geliefert. Das Ausgangssignal der Idenfitikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 wird zu der Auswahlvorrichtung 141 geliefert. Die Auswahlvorrichtung 141 stellt die Verbindung mit dem Bereich her, in welchem das wiedergegebene Signal von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 zu der PLL-Schaltung 142 geliefert wird. In den Bereichen mit Ausnahme des Vorvertiefungsbereichs wird das Wobbelsignal ausgewählt.
  • In der PLL-Schaltung 142 werden Takte, deren Phase mit der des wiedergegebenen Signals synchronisiert sind, in dem Vorvertiefungsbereich erzeugt. In den anderen Bereichen werden Takte, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, erzeugt. Die Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 misst die Intervalle der Synchronisationssignale von Daten in dem Vorvertiefungsbereich mit den von der PLL-Schaltung 142 erzeugten Takten. Dann erfolgt eine Bestimmung, ob die Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zur Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Periode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist oder nicht. Wenn die Zeitperiode nicht der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, erfolgt eine Bestimmung, dass das Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich nicht wiedergegeben wird oder die Phase der Ausgangstakte der PLL-Schaltung 142 nicht synchronisiert ist. Somit wird ein Erfassungssignal übertragen.
  • Wenn die Zeitperiode der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, erfolgt eine Bestimmung, dass die Phasen miteinander synchronisiert sind. Somit wird ein Ergebnis der Erfassung zu der Auswahlvorrichtung 140 geliefert. Wenn die Phasen miteinander synchronisiert sind, werden Bestimmungssignale, die entsprechend dem Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich mit den Ausgangstakten der PLL-Schaltung 142 erzeugt wurden und den Vorvertiefungsbereich und den Datenbereich anzeigen, durch die Auswahlvorrichtung 140 ausgewählt, um von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 zu der Idenfitikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 geliefert zu werden. Daher werden die den Vorvertiefungsbereich und den Datenbereich anzeigenden Bestimmungssignale zu der PLL-Schaltung 142 geliefert. Somit werden wiedergegebene Signale in dem Vorvertiefungsbereich und dem Datenbereich gemäß den Bestimmungssignalen zu der PLL-Schaltung 142 geliefert, nachdem ein Ergebnis der Erfassung, das anzeigt, dass die Phasen miteinander synchronisiert sind, von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 übertragen wurde. Somit erzeugt und überträgt die PLL-Schaltung 142 Takte, deren Phasen mit Daten in dem Vorvertiefungsbereich und dem Datenbereich synchronisiert sind, um zu der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 und der Datenbereich-Erfassungsschaltung 55 geliefert zu wer den. Als eine Folge werden Daten gelesen.
  • In einer Periode, in der die Bestimmungssignale, die den Vorvertiefungsbereich und den Datenbereich anzeigen, nicht von der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 übertragen werden, wählt die Auswahlvorrichtung 141 das Wobbelsignal aus. Daher erzeugt die PLL-Schaltung 142 Takte, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert sind. Dann werden das Ausgangssignal der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 und das der PLL-Schaltung 142 zu dem Frequenzkomparator 71 geliefert. Das Ausgangssignal der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 und das Wobbelsignal werden zu dem Phasenkomparator 72 geliefert. Das Ausgangssignal der PLL-Schaltung 142 wird zu dem Frequenzkomparator 75 geliefert. Wenn die Synchronisation der Phasen der Ausgangstakte der PLL-Schaltung 142 sowohl von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 als auch der Datenbereich-Erfassungsschaltung 55 erfasst wird, wird das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 78 von der Auswahlvorrichtung 63 ausgewählt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. In dem Datenbereich werden die Takte, deren Phase mit der von Daten in dem Datenbereich synchronisiert sind, verwendet für die CLV-Steuerung des Spindelmotors 68. In dem Vorvertiefungsbereich werden Takte, deren Phase mit Daten in dem Vorvertiefungsbereich synchronisiert ist, zur CLV-Steuerung des Spindelmotors 68 verwendet.
  • Wenn nur die Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 die Synchronisation der Phasen erfasst, wird das Ausgangssignal des Komparators 80 von der Auswahlvorrichtung 66 ausgewählt. In dem Datenbereich wird die CLV-Steuerung gemäß dem Umkehrungsintervall von Daten durchgeführt. In einer Periode, in der die Bestimmungssignale, die den Vorvertiefungsbereich und den Datenbereich anzeigen, nicht von der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 übertragen werden, wird das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 74 von der Auswahlvorrichtung 63 ausgewählt. Daher wird die CLV-Steuerung mit den Takten durchgeführt, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist. Wenn die Synchronisation der Phasen nicht von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 erfasst wird, wird die CAV-Steuerung auf der Grundlage des Impulsgenerators 58 durchgeführt.
  • Da das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie vorbeschrieben arbeitet, ist nur eine PLL-Schaltung in der Lage, phasensynchronisierende Takte mit Bezug auf die wiedergegebenen Signale in dem Vorvertiefungsbereich, dem Datenbereich und den anderen Bereichen zu erzeugen. Somit kann der Spindelmotor 68 angemessen gesteuert werden, um an den Zustand der PLL-Schaltung 142 in jedem Bereich anpassbar zu sein.
  • Zweites Beispiel
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das ein zweites Beispiel einer Plattendrehungs-Steuervorrichtung zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie die in 5 gezeigten stellen dieselben oder entsprechende Elemente dar. Gemäß 8 stellen die Bezugszahlen 144 und 145 Auswahlvorrichtungen dar, 146 stellt eine PLL-Schaltung dar und 147 stellt eine Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung zum Bestimmen des Vorvertiefungsbereichs und des Datenbereichs und zum Übertragen von Identifikationssignalen dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Wenn eine Fokussierung oder Servospurnachführung durchgeführt wird und ein Zustand, in welchem das wiedergegebene Signal gelesen werden kann, realisiert ist, wird ein Ausgangssignal von dem magneooptischen Kopf 105 zu der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 geliefert, um der Datenentzerrung und Binärcodierung unterzogen zu werden. Die verarbeiteten Daten werden zu der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 geliefert, so dass Daten und ein Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich erfasst werden.
  • Wenn ein Signal, das anzeigt, dass der Vorvertiefungsbereich wiedergegeben wird, von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 zu der Auswahlvorrichtung 144 geliefert wird, wird das vorgenannte Signal ausgewählt, um zu der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 147 geliefert zu werden. Das Ausgangssignal der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 147 wird zu der Auswahlvorrichtung 145 geliefert. Die Auswahlvorrichtung 145 stellt die Verbindung in einer solchen Weise her, dass das wiedergegebene Signal von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 zu der PLL-Schaltung 146 geliefert wird, wenn der Bereich der Vorvertiefungsbereich ist. In den Bereichen mit Ausnahme des Vorvertiefungsbereichs wird das Wobbelsignal ausgewählt.
  • Die PLL-Schaltung 146 erzeugt Takte, deren Phase mit der des wiedergegebenen Signals in dem Vorvertiefungsbereich synchronisiert sind. In den Bereichen mit Ausnahme des Vorvertiefungsbereichs werden Takte, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, erzeugt. Die Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 misst die Intervalle der Synchronisationssignale von Daten mit den von der PLL-Schaltung 146 erzeugten Takten. Dann wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zu der Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist oder nicht. Wenn die Zeitperiode nicht der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, erfolgt die Bestimmung, dass das Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich nicht wiedergegeben wird oder die Phase der Ausgangstakte der PLL-Schaltung 146 nicht synchronisiert ist. Somit wird ein Erfassungssignal übertragen.
  • Wenn die Zeitperiode der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht, wird ein Ergebnis der Erfassung, das anzeigt, das die Phasen miteinander synchronisiert sind, zu der Auswahlvorrichtung 144 geliefert. Wenn die Phasen miteinander synchronisiert sind, wird ein entsprechend dem Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich erzeugtes und den Vorvertiefungsbereich anzeigendes Bestimmungssignal von der Auswahlvorrichtung 144 mit den Ausgangstakten der PLL-Schaltung 146 ausgewählt und von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 zu der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 147 als ein Ergebnis der von der Auswahlvorrichtung 144 durchgeführten Auswahl geliefert. Daher wird das Signal, das den Umstand anzeigt, dass der Vorvertiefungsbereich wiedergegeben wird, nicht von der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 106 zu der PLL-Schaltung 146 geliefert. Als eine Alternative hierzu wird das Bestimmungssignal, das entsprechend dem Synchronisationssignal in dem Vorvertiefungsbereich erzeugt wurde und den Vorvertiefungsbereich anzeigt, von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 zu der PLL-Schaltung 146 geliefert. Somit wird ein weiterhin ge naues Signal, das mit dem wiedergegebenen Signal synchronisiert ist, geliefert. Nachdem das Ergebnis der Erfassung, das anzeigt, dass die Phasen miteinander synchronisiert sind, von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 übertragen wurde, wird das wiedergegebene Signal in dem Vorvertiefungsbereich gemäß dem Bestimmungssignal genau zu der PLL-Schaltung 146 geliefert. Somit werden Takte, deren Phase mit der von Daten in dem Vorvertiefungsbereich synchronisiert sind, so erzeugt und übertragen, dass sie zu der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 geliefert werden. Als eine Folge können alle Datenwörter gelesen werden. Wenn ein Datenaufzeichnungsvorgang durchgeführt wird, wählt die Auswahlvorrichtung 145 das Wobbelsignal in eine Periode aus, in der das Bestimmungssignal, das den Vorvertiefungsbereich anzeigt, nicht von der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 143 übertragen wird. Daher erzeugt die PLL-Schaltung 146 Takte, deren Phase mit der des Wobbelsignal synchronisiert ist.
  • Andererseits wird das Bestimmungssignal auch zu einer Schaltung 136 zum Verarbeiten eines aufzuzeichnenden Signals geliefert. Wenn die Adresse eine vorbestimmte Adresse ist als ein Ergebnis des Lesens von Daten in dem Vorvertiefungsbereich, wird auch ein Signal, das den Datenbereich anzeigt, von dem Bestimmungssignal erzeugt. Somit werden aufzuzeichnende Daten von der Schaltung 136 für die Verarbeitung eines aufzuzeichnenden Signals gelesen. Aufzuzeichnende Daten werden mit den Takten gelesen, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist. Wenn die Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 ein Erfassungssignal erfasst, das anzeigt, dass die Phasen nicht miteinander synchronisiert sind, werden aufzuzeichnende Daten nicht gelesen, und somit wird der Auf zeichnungsvorgang unterbrochen.
  • Dann werden das Ausgangssignal der Identifikationssignal-Erzeugungsschaltung 147 und das der PLL-Schaltung 146 zu dem Frequenzkomparator 111 geliefert. Das Ausgangssignal der PLL-Schaltung 146 und das Wobbelsignal werden zu dem Phasenkomparator 112 geliefert. Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird, wenn die Phasensynchronisation von von der PLL-Schaltung 146 übertragenen Takten von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 erfasst wird, das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 114 von der Auswahlvorrichtung 63 ausgewählt. Somit wird der Spindelmotor 119 mit den Takten, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, CLV-gesteuert. Wenn die Phasensynchronisation nicht von der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 107 erfasst wird, wird die CAV-Steuerung auf der Grundlage des Impulsgenerators 120 durchgeführt.
  • Da das fünfte Ausführungsbeispiel wie vorbeschrieben arbeitet, ist eine PLL-Schaltung in der Lage, phasensynchronisierte Takte in einer solchen Weise zu erzeugen, dass Takte, deren Phase mit der von Daten in dem Vorvertiefungsbereich synchronisiert ist, und Takte, deren Phase mit der des Wobbelsignals synchronisiert ist, erzeugt werden. Daher kann der Impulsgenerator 120 angemessen gesteuert werden, um geeignet für den Zustand der PLL-Schaltung 146 in jedem Bereich zu sein.
  • Drittes Beispiel
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das ein drittes Beispiel einer Plattendrehungs-Steuervorrichtung zeigt.
  • Dieselben Bezugszahlen wie die in 3 gezeigten stellen dieselben oder entsprechende Elemente dar. Gemäß 9 stellt die Bezugszahl 148 eine Demodulationsschaltung dar, 149 stellt eine Speicherschnittstelle dar, 150 stellt einen Speicher dar, 151 stellt eine Fehlerkorrekturschaltung dar und 152 stellt eine Digitalsignalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten von aus dem Speicher 150 gelesenen Daten dar. Die Bezugszahl 153 stellt einen Speicherschreibadressenzähler dar und 154 stellt einen Speicherleseadressenzähler dar. Die Bezugszahl 155 stellt eine Erfassungsschaltung zum Erfassen der Differenz zwischen dem Zählwert des Speicherschreibadressenzählers 153 und dem des Speicherleseadressenzählers 154 dar. Die Bezugszahl 156 stellt eine Steuerschaltung zum Steuern der Arbeitsweise des Frequenzkomparators 75 dar, wenn eine Differenz im Zählwert von der Erfassungsschaltung 156 erfasst wird.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 mit den von der PLL-Schaltung 56 übertragenen Takten gelesene Daten werden zu der Demodulationsschaltung 148 geliefert, um einem Demodulationsvorgang unterzogen zu werden (demoduliert von 16 Bits in 8 Bits in dem Fall einer DVD). Dann werden Daten über die Speicherschnittstelle 149 in den Speicher 150 geschrieben. Die Schreibadresse für die Verwendung zu dieser Zeit wird von dem Speicherschreibadressenzähler 153 zu dem Speicher 150 geliefert. Der Speicherschreibadressenzähler 153 wird mit einem Synchronisationstakt aktualisiert (oder ein Takt, der durch Teilen der Frequenz des Synchronisationstakts erhalten wurde, oder ein Takt, der durch Teilen der Ausgabesteuerung von der PLL-Schaltung 56 erhalten wurde und dessen Phase mit der der Synchronisationssteuerung synchronisiert ist, können verwendet werden), der von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 in vorbestimmten Dateneinheiten übertragen wurde.
  • In den Speicher 150 geschriebene Daten werden in der Fehlerkorrekturschaltung 151 Fehlererfassungs- und Korrekturvorgängen unterzogen, so dass eine Datenkorrektur durchgeführt wird. Korrigierte Daten werden aus dem Speicher 150 mit den von einem Quarzoszillator oder dergleichen erzeugten Takten gelesen, um zu der folgenden Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung 152 geliefert zu werden, um verarbeitet zu werden. Zu dieser Zeit wird die Leseadresse von dem Speicherleseadressenzähler 154 zu dem Speicher geliefert. Der Speicherleseadressenzähler 154 wird mit einem Bezugstakt aktualisiert (oder ein Takt, der durch Teilen der Frequenz des Bezugstakts erhalten wurde, oder ein Takt, der durch Teilen des von einem Quarzoszillator oder dergleichen erzeugten Takts erhalten wurde und dessen Phase mit der Phase des Bezugstakts synchronisiert ist, können verwendet werden), der von dem Frequenzteiler 77 in vorbestimmten Dateneinheiten übertragen wurde.
  • Bei der vorbeschriebenen Operation werden der Zählwert des Speicherschreibadressenzählers 153 und der des Speicherleseadressenzählers 154 zu der Erfassungsschaltung 155 geliefert. Der Zähltakt des Speicherschreibadressenzählers 153 wird als ein Synchronisierungstakt ausgebildet, während der Zähltakt des Lesezählers als ein Bezugstakt ausgebildet ist. Darüberhinaus wird die Aktualisierung mit den beiden Flanken der Takte durchgeführt. In diesem Fall ist die Differenz zwischen den Zählwerten in der Erfassungsschaltung 155 immer konstant, wenn die Phasen des Synchronisationstakts und des Bezugstakts in dem Phasenkomparator 76 miteinander synchronisiert sind. Somit wird eine Steuerung in einer solchen Weise durchgeführt, dass eine Überlagerung der Leseadresse und der Schreibadresse im Speicher 150 verhindert wird.
  • Wenn die Phasensynchronisation der Ausgangstakte der PLL-Schaltungen 54 und 56 sowohl in der Vorvertiefungsbereich-Erfassungsschaltung 53 als auch der Datenbereich-Erfassungsschaltung 55 erfasst wird und das Ausgangssignal der Berechnungsvorrichtung 78 ausgewählt wird und der Spindelmotor 68 CLV-gesteuert wird, tritt manchmal eine in 10 gezeigte Erscheinung auf. Der Grund hierfür besteht darin, dass die Wellenform sich ändert und/oder ein Fehler gemacht wird, wenn der Binärcodiervorgang in der Analogsignal-Verarbeitungsschaltung 52 durchgeführt wird, abhängig von dem Zustand der Wiedergabe der Platte 50 und der Änderung der Umdrehungen des Spindelmotors 68. Wenn ein wiedergegebenes Signal 160 in dem in 10 gezeigten Fall erhalten wird, wird eine Binärcodierung so durchgeführt, dass eine in 10 gezeigte Wellenform (a) erhalten wird. In einem Fall eines wiedergegebenen Signals 161 wird eine in 10 gezeigte Wellenform (b) erhalten. In diesem Fall wird ein Bereich 2T unerwünschterweise erzeugt. In einem in 10 gezeigten Fall (b) ist die Phase der PLL-Schaltung 56 synchronisiert. Wenn die Periode der PLL-Schaltung 56 gleich T ist, werden Daten als 2T in der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 gelesen. Somit wird ein Datenfehler gemacht.
  • In einem in 10 gezeigten Fall (b) ist das Intervall von einem Synchronisationssignal zu einem nächsten Synchronisationssignal von 3T in 2T in der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 verkürzt. Daher wird in dem Frequenzkomparator 75 und dem Phasenkomparator 76 ein Fehler gemacht. Üblicherweise wird ein geringer Fehler von etwa 1T durch das Tiefpassfilter 64 abgeschnitten, so dass ein Einfluss auf den Spindelmotor 68 verhindert wird. Selbst wenn das Tiefpassfilter 64 nicht verwendet wird, bleibt der Fehler unbeachtet, da das Steuerband des Spindelmotors 68 nicht beträchtlich hoch ist. Wenn jedoch eine Erscheinung wie in (b) von 10 gezeigt häufig auftritt und Fehler akkumuliert werden, trifft der Phasenkomparator 76 auf die in 11 gezeigte Erscheinung.
  • Wenn der Bezugstakt des Frequenzteilers 77 wie in dem in 11(a) gezeigten Fall gebildet ist, ist der synchronisierte Takt, der von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 übertragen wird, üblicherweise wie in 11(b) gezeigt, für den Fall, dass die Größe von Fehlern klein ist. Wenn die Größe etwas zunimmt, wird ein in 11(c) gezeigter Zustand realisiert. Wenn ein Phasenfehler von 1/2 Takt mit Bezug auf den Bezugstakt a gemacht wird, werden ein Fehler e, betrachtet von der ansteigenden Flanke des Signals a und ein Fehler f, betrachtet von der abfallenden Flanke des Signals b einander gleich gemacht. In diesem Zustand wird das Signal c einer Phasenkorrektur sowohl in der ansteigenden Richtung des Signals a als auch in der abfallenden Richtung desselben unterzogen. Wenn es am schlimmsten kommt, wird eine Differenz in den Zählwerten in einer Größe von „einem konstanten Wert +1" in der Erfassungsschaltung 155 in einem Fall erzeugt, in welchem die Phasensynchronisation in dem in 11(d) gezeigten Zustand durchgeführt wird.
  • Wenn eine Phasensynchronisation vorübergehend in dem in 11(d) gezeigten Zustand durchgeführt wird, wird das Fehlersignal des Phasenkomparators 76 gelöscht. Selbst wenn ein Fehler gemacht wird, wird der Spindelmotor 68 in einer solchen Weise gesteuert, dass der Fehler korrigiert wird. Daher wird der in 11(d) gezeigte Zustand kontinuierlich aufrechterhalten. Somit wird die Differenz in dem Zählwert der Erfassungsschaltung 155 kontinuierlich so gemacht, dass sie ein Zählwert ist, der „einen konstanten Wert +1" hat. Dann wird wieder ein in 10(b) gezeigter Zustand realisiert. Somit wird der in 11(a) gezeigte Zustand nicht realisiert mit Bezug auf den in 11(d) gezeigten Zustand. Wenn die Phasensynchronisation wie in 11(e) gezeigt durchgeführt wird, wird die Differenz in dem Zählwert der Erfassungsschaltung 155 weiter vergrößert. Somit wird der Zählwert so gemacht, dass er „ein konstanter Wert +2" ist. Dann wird die Differenz im Zählwert in ähnlicher Weise vergrößert. Wenn die Größe einen für den Speicher 150 zugelassenen Wert überschreitet, werden im schlimmsten Fall der Wert des Speicherschreibadressenzählers 153 und der des Speicherleseadressenzählers 154 einander gleich gemacht. Als eine Folge werden Daten, die gelesen werden, durch zu schreibende Daten gelöscht.
  • Daher bewirkt die Steuerschaltung 156, dass ein Signal übertragen wird, mit dem ein vorbestimmter Wert hinzugefügt ist oder von einem verglichenen Fehlersignal des Frequenzkomparators 75 subtrahiert ist, wenn die Differenz in dem Zählwert so gebildet ist, dass sie größer als ein vorbestimmter Wert in der Erfassungsschaltung 155 ist. Somit wird die Spannung, die über die PWM-Signalerzeugungsschaltung 65 an den Verstärker 67 angelegt wird, geändert. Wenn die Differenz im Zählwert des Speicherschreibadressenzählers 153 verringert wird mit Bezug auf den des Speicherleseadressenzählers 154, addiert der Frequenzkomparator 75 einen vorbestimmten Wert zu dem verglichenen Fehlersignal auf in einem Fall, in welchem die Ausgangstakte von der PLL-Schaltung 56 in jeder Periode des Ausgangstakts des Frequenzteilers 77 gemessen werden, um das verglichene Fehlersignal zu erzeugen, wird eine Addition zu der gemessenen Anzahl von Takten durchgeführt. In diesem Fall wird ein Zustand, in welchem die Platte 50 mit höherer Geschwindigkeit gedreht wird, durch die Addition realisiert. Somit wird die Steuerung des Verstärkers 67 in einer solchen Weise durchgeführt, dass der Spindelmotor 68 verzögert wird. Daher wird die Platte 50 verzögert, so dass die Zählgeschwindigkeit des Speicherschreibadressenzählers 153, der mit dem aus dem wiedergegebenen Signal erfassten Synchronisierungstakt gezählt wird, kleiner gemacht wird als die Zählgeschwindigkeit des Speicherleseadressenzählers 154. Somit wird eine Steuerung in einer solchen Weise durchgeführt, dass die Differenz in dem Zählwert der Erfassungsschaltung 155 vergrößert wird.
  • Wenn die Differenz in dem Zählwert des Speicherschreibadressenzählers 153 mit Bezug auf den des Speicherleseadressenzählers 154 vergrößert wurde, führt die Steuerschaltung 156 eine Steuerung in einer solchen Weise durch, dass der Frequenzkomparator 75 einen vorbestimmten Wert von dem verglichenen Fehlersignal subtrahiert (in einem Fall, in welchem die Ausgangstakte der PLL-Schaltung 56 bei jedem Ausgangstakt des Frequenzteilers 77 gemessen werden, um das verglichene Fehlersignal zu erzeugen, wird eine Subtraktion von der gemessenen Anzahl von Takten durchgeführt. In diesem Fall wird ein Zustand, in welchem die Platte 50 mit niedrigerer Geschwindigkeit gedreht wird, als ein Ergebnis der Subtraktion realisiert). Darüberhinaus wird der Verstärker 67 in einer solchen Weise gesteuert, dass der Spindelmotor 68 beschleunigt wird. Daher wird die Platte 50 beschleunigt. Somit wird die Zählgeschwindigkeit des Speicherleseadressenzählers 153, der mit den aus dem wiedergegebenen Signal erfassten Synchronisationstakten zählt, größer gemacht als die Zählgeschwindigkeit des Speicherleseadressenzählers 154. Als eine Folge wird eine Steuerung in einer solchen Weise durchgeführt, dass die Differenz in dem Zählwert der Erfassungsschaltung 155 verringert wird.
  • Der vorbeschriebene Steuervorgang ist ein Beispiel für die Arbeitsweise der Steuerschaltung 156. Wenn eine Änderung in dem Zählwert des Speicherschreibadressenzählers 153 mit Bezug auf den des Speicherleseadressenzählers 154 von der Erfassungsschaltung 155 erfasst wird, führt die Steuerschaltung 156 üblicherweise eine Steuerung in einer solchen Weise durch, dass ein vorbestimmter Wert zu dem verglichenen Fehlersignal addiert oder von diesem subtrahiert wird als eine Folge der Struktur des Frequenzkomparators 75. Somit wird die Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 68 so geändert, dass die Differenz in dem Zählwert immer ein konstanter Wert ist.
  • Als eine Folge der vorbeschriebenen Operation wird die Differenz des Zählwerts zwischen dem Speicherschreibadressenzähler 153 und dem Speicherleseadressenzähler 154 vergrößert. Somit werden der Wert des Speicherschreibadressenzählers 153 und der des Speicherleseadressenzählers 154 einander gleich gemacht. Als eine Folge kann das Löschen von Daten, die gelesen werden, durch zu schreibende Daten verhindert werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 12 ist ein Blockschaltbild, das ein viertes Ausführungsbeispiel der Scheibendrehungs-Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie die in 3 gezeigten stellen dieselben oder entsprechende Elemente dar. Gemäß 12 stellt die Bezugszahl 162 einen Detektor zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 68 dar. Die Bezugszahl 163 stellt eine Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen von Bremsimpulsen gemäß einem Ergebnis der von dem Detektor 162 durchgeführten Erfassung dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Gemäß 12 werden die Intervalle der von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 erfassten wiedergegebenen Signale mit den von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takten gemessen. Wenn eine Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zu der Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist, d.h. wenn ein üblicher Wiedergabezustand realisiert ist, geht der Vorgang weiter zum in 4 gezeigten BRAKE 101, so dass die Umdrehungen der Platte 50 durch den folgenden Vorgang unterbrochen werden.
  • In BRAKE 101 wird der von dem Frequenzteiler 77 geteilte Bezugstakt zu dem Detektor 162 geliefert. Auch der von der PLL-Schaltung 56 erzeugte Takt wird zu dem Detektor 162 geliefert. Dann wird ähnlich wie bei dem Frequenzkomparator 75 die von der PLL-Schaltung 56 erzeugte Anzahl von Takten in jeder vorbestimmten Periode der Bezugstakte gemessen. Wenn die Anzahl der erzeugten Takte gleich einem Wert gemacht ist, der nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (obgleich ein konstanter Wert erhalten wird, wenn die Umdrehungen mit konstanter Lineargeschwindigkeit durchgeführt werden, wird die Anzahl von erzeugten Takten herabgesetzt, wenn die Drehgeschwindigkeit herabgesetzt wird), beispielsweise 2/3-Umdrehung oder geringer, wird ein Erfassungssignal zu der Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung 163 übertragen. Der vorbestimmte Wert für den Detektor 162 zum Übertragen des Erfassungssignals ist ein Wert, der aus einem Bereich aus gewählt ist, in welchem die Phasensynchronisation der PLL-Schaltung 56 durchgeführt werden kann, und der ein Wert ist, der realisiert wird, wenn die Drehung mit einer Anzahl von Umdrehungen durchgeführt wird, die kleiner ist, als wenn die Drehung mit der üblichen konstanten Lineargeschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Andererseits misst die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung 163 die Zeit vom Beginn von BRAKE 101 bis zur Übertragung des Erfassungssignals von dem Detektor 162. In BRAKE 101 überträgt die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung 163 einen Bremsimpuls. Die Auswahlvorrichtung 66 wählt den Bremsimpuls aus, um den Bremsimpuls über das Tiefpassfilter 64 und den Operationsverstärker 67 zu dem Spindelmotor 68 zu liefern. Daher wird die Drehung der Platte 50 verzögert. Die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung überträgt die Bremsimpulse während einer Zeitperiode (eine Zeitperiode, die anhand der gemessenen Zeit genommen ist und geschätzt wird, dass die Platte 50 nicht unterbrochen wird), die durch Addieren einer vorbestimmten Zeitperiode zu der gemessenen Zeitperiode erhalten wurde. Dann wird die Übertragung unterbrochen. Daher dreht sich die Platte 50 nicht in umgekehrter Richtung und wird angehalten.
  • 13 zeigt ein Beispiel für die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung 163. Gemäß 13 stellt die Bezugszahl 164 eine Auswahlvorrichtung dar, 165 stellt einen Aufwärts-/Abwärtszähler dar, 166 stellt ein Flip-Flop dar, 167 stellt eine Gesamtnull-Erfassungsschaltung dar und 168 stellt ein Flip-Flop dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Die Messung der Zeit wird durchgeführt unter Verwendung des Bezugstakts des Frequenzteilers 77 oder eines Bezugssignals. In BRAKE 101 wird das Flip-Flop 168 so gesetzt, dass Bremsimpulse übertragen werden. Das Tiefpassfilter 16 ist zurückgesetzt. Wenn das Flip-Flop 166 gesetzt ist, wird der Bezugstakt oder das Bezugssignal durch die Auswahlvorrichtung 167 zu der Aufwärtszählseite des Aufwärts-/Abwärtszählers 165 geliefert. Dann wird eine Zählung durchgeführt, bis ein Erfassungssignal von dem Detektor 162 geliefert wird. Der Detektor 162 ist so ausgebildet, dass er das Erfassungssignal überträgt, wenn die Drehung der Platte 50 gleich 2/3-Drehung gemacht ist, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Wenn das Erfassungssignal geliefert wird, schaltet die Auswahlvorrichtung 164 den Bezugstakt oder das Bezugssignal zu der Abwärtszählseite des Aufwärts-/Abwärtszählers 165 um. Zu dieser Zeit wird ein Übertrags-Ausgangssignal (wenn die Abnahme des Zählwerts bewirkt, dass der Zählwert einen zurückgesetzten Wert von 0 überschreitet, findet ein Übertrag statt) wegen der Abnahme des Zählwertes übertragen. Dann wird ein Takt zu dem folgenden Flip-Flop 166 geliefert. Das Ausgangssignal wird auf 0 gebracht (in einen zurück gesetzten Zustand gebracht). Dann wird der Zählwert des Aufwärts-/Abwärtszählers 165 kontinuierlich herabgesetzt. Wenn der Zählwert gleich dem zurückgesetzten Wert 0 gemacht wird, setzt die Gesamtnull-Erfassungsschaltung 167 das Flip-Flop 168 zurück, da der Zählwert des vorhergehenden Flip-Flops 166 gleich 0 ist. Daher wird die Ausgabe des Bremsimpulses zu dieser Zeit gelöscht.
  • Als ein Ergebnis wird das Flip-Flop 166 mit der vorbeschriebenen Struktur in einer solchen Weise betätigt, dass der herabgesetzte Zählwert des Tiefpassfilters 16 um eine Größe entsprechend einem Bit erhöht wird, d.h. zweimal. Daher wird das zurückgesetzte Signal von der Gesamtnull-Erfassungsschaltung 167 übertragen, wenn der Zählwert während einer Zeitperiode herabgesetzt wurde, die das Zweifache der Zeitperiode ist, in der der Zählwert das Aufwärts-/Abwärtszählers 165 erhöht wird. Unter der Annahme, dass die Zeit, während der der Zählwert erhöht wird, gleich der Zeit ist, zu der die Drehung der Platte gleich 2/3 gemacht ist, wird die Drehung der Platte 50 unterbrochen, wenn das Rücksetzsignal von der Gesamtnull-Erfassungsschaltung 167 übertragen wird. Somit wird der Bremsimpuls gelöscht und eine umgekehrte Drehung wird verhindert.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das ein fünftes Ausführungsbeispiel der Plattendrehungs-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieselben Bezugszahlen wie die in 3 gezeigten stellen dieselben oder entsprechende Elemente dar. Gemäß 14 stellt die Bezugszahl 169 einen Detektor A für die Anzahl der Plattenumdrehungen zum Er fassen der Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 68 dar. Die Bezugszahl 170 stellt eine Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung A zum Erzeugen von Bremsimpulsen gemäß einem Ergebnis der von dem Detektor A 169 für die Anzahl der Plattenumdrehungen durchgeführten Erfassung dar. Die Bezugszahl 171 stellt einen Detektor B für die Anzahl der Plattenumdrehungen zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 68 dar. Die Bezugszahl 172 stellt eine Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung B zum Erzeugen von Bremsimpulsen gemäß einem Ergebnis der von dem Detektor B 171 für die Anzahl der Plattenumdrehungen durchgeführten Erfassung dar. Die Bezugszahl 173 stellt einen Detektor C für die Anzahl der Plattenumdrehungen zum Erfassen der Anzahl von Umdrehungen des Spindelmotors 68 dar. Die Bezugszahl 174 stellt eine Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung C zum Erzeugen von Bremsimpulsen gemäß einem Ergebnis der von dem Detektor C für die Anzahl der Plattenumdrehungen durchgeführten Erfassung dar. Die Bezugszahl 175 stellt eine Auswahlvorrichtung dar.
  • Die Arbeitsweise wird nun beschrieben. Bei der in 14 gezeigten Struktur werden die Intervalle von Synchronisationssignalen, die von der Datenbereichs-Erfassungsschaltung 55 erfasst wurden, mit den von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takten gemessen. Wenn eine Zeitperiode von der Erfassung eines Synchronisationssignals bis zur Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist, d.h., wenn der Zustand ein üblicher Wiedergabezustand ist, geht der Vorgang zum in 4 gezeigten BRAKE 101 weiter, so dass die Drehung der Platte 50 durch den folgenden Vorgang unterbrochen wird.
  • Im BRAKE 101 wird der von dem Frequenzteiler 77 geteilte Bezugstakt zu dem Detektor A169 für die Anzahl von Plattenumdrehungen geliefert. Auch der von der PLL-Schaltung 56 erzeugte Takt wird zu dem Detektor A169 für die Anzahl von Plattenumdrehungen geliefert. In gleicher Weise wie bei dem Frequenzkomparator 75 wird die Anzahl von von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takten in jeder der vorbestimmten Perioden der Bezugstakte gezählt. Wenn die Anzahl der erzeugten Takte gleich einem Wert gemacht wird, der nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (obgleich ein konstanter Wert erhalten wird, wenn die Drehung mit konstanter Lineargeschwindigkeit durchgeführt wird, wird die Anzahl von erzeugten Takten herabgesetzt, wenn die Drehgeschwindigkeit verringert wird), beispielsweise 2/3-Drehung oder niedriger, wird ein Erfassungssignal zu der Bremsimpulserzeugungsschaltung A170 übertragen. Der vorbestimmte Wert für den Detektor A169 zum Übertragen des Erfassungssignals ist ein Wert, der ausgewählt ist aus einem Bereich, in welchem die Phasensynchronisation der PLL-Schaltung 56 durchgeführt werden kann, und der ein Wert ist, der realisiert wird, wenn die Drehung bei einer Anzahl von Umdrehungen durchgeführt wird, die kleiner ist als die, wenn die Drehung mit der üblichen konstanten Lineargeschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Andererseits misst die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung A170 die Zeit vom Beginn von BRAKE 101 bis zur Übertragung des Erfassungssignals von dem Detektor A169. In BRAKE 101 überträgt die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung A170 einen Bremsimpuls. Die Auswahlvorrichtung 175 und die Auswahlvorrichtung 66 wählen den Bremsimpuls aus, um den Bremsimpuls über das Tiefpassfilter und den Verstärker 67 zu dem Spindelmotor 68 zu liefern. Daher wird die Drehung der Platte 50 verzögert. Die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung A170 überträgt die Bremsimpulse während einer Zeitperiode (eine Zeitperiode, die aus der gemessenen Zeit genommen ist, und geschätzt wird, dass die Platte 50 unterbrochen wird), die erhalten wurde durch Addieren einer vorbestimmten Zeitperiode zu der gemessenen Zeitperiode. Dann wird die Übertragung unterbrochen. Daher dreht sich die Platte 50 nicht in umgekehrter Richtung und wird angehalten.
  • Als ein Ergebnis des vorbeschriebenen Vorgangs werden die Intervalle der Synchronisationssignale mit den von der PLL-Schaltung 56 erzeugten Takten gemessen. Dann wird in CHECK 89 geprüft, ob die Zeitperiode von der Erfassung eines bestimmten Synchronisationssignals bis zur Erfassung eines nächsten Synchronisationssignals eine Zeitperiode entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Takten ist oder nicht. Wenn die Zeitperiode nicht der vorbestimmten Anzahl von Takten entspricht und wenn Daten nicht in dem Datenbereich aufgezeichnet sind oder die Phasensynchronisation des Ausgangstakts der PLL-Schaltung 56 nicht hergestellt ist, wird die folgende Operation durchgeführt.
  • Der Spindelmotor 68 wird gemäß dem Wobbelsignal gesteuert, und dann geht der Vorgang weiter zu dem in 4 gezeigten WOBBLE AFC 97. In BRAKE 101 wird der von dem Frequenzteiler 73 geteilte Bezugstakt zu dem Detektor B171 für die Anzahl von Plattenumdrehungen geliefert. Andererseits wird der von der PLL-Schaltung 70 erzeugte Takt geliefert. Dann wird ähnlich wie bei dem Frequenzkomparator 71 die Anzahl der von der PLL-Schaltung 70 erzeugten Takte in jeder vorbestimmten Periode des Bezugstakts gemessen. Wenn die Anzahl der erzeugten Takte gleich einem Wert gemacht wird, der nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (obgleich ein konstanter Wert erhalten wird, wenn die Drehung mit konstanter Lineargeschwindigkeit durchgeführt wird, wird die Anzahl von erzeugten Takten herabgesetzt, wenn die Drehgeschwindigkeit abgesenkt wird), beispielsweise 2/3-Umdrehung oder niedriger, wird ein Erfassungssignal zu der Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung B172 übertragen. Der vorbestimmte Wert des Detektors B171 zum Übertragen des Erfassungssignals ist ein Wert, der aus einem Bereich ausgewählt ist, in welchem die Phasensynchronisation der PLL-Schaltung 70 durchgeführt werden kann, und der ein Wert ist, der realisiert wird, wenn die Drehung mit einer Anzahl von Umdrehungen durchgeführt wird, die kleiner ist als die, wenn die Drehung mit der üblichen konstanten Lineargeschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Andererseits misst die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung B172 die Zeit vom Beginn von BRAKE 101 bis zur Übertragung des Erfassungssignals von dem Detektor B171. In BRAKE 101 überträgt die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung B172 einen Bremsimpuls. Die Auswahlvorrichtung 175 und die Auswahlvorrichtung 66 wählen den vorgenannten Bremsimpuls aus, um den Bremsimpuls über das Tiefpassfilter 64 und den Verstärker 67 zum Spindelmotor 68 zu liefern. Daher wird die Drehung der Platte 50 verzögert. Die Bremsimpulserzeugungsschaltung B172 überträgt die Bremsimpulse während einer Zeitperiode (einer Zeitperiode, die aus der gemessenen Zeit genommen ist und geschätzt wird, dass die Platte 50 unterbrochen wird), die erhalten wurde durch Addieren einer vorbestimmten Zeitperiode zu der gemessenen Zeitperiode. Dann wird die Übertragung unterbrochen. Daher dreht die Platte 50 sich nicht in umgekehrter Richtung und hält an. Wenn das Wobbelsignal nicht normal gelesen werden kann auf grund einer Abweichung der Fokussierung oder der Servospurnachführung, wird die Spindelsteuerung unter Verwendung des Impulsgenerators 58 durchgeführt. Wenn der Vorgang von dem in 4 gezeigten FGAFC 85 oder FGAFC 87 zu BRAKE 101 weitergeht, wird die folgende Operation durchgeführt. Anfänglich wird der von dem Frequenzteiler 61 geteilte Bezugstakt zu dem Detektor C173 für die Anzahl von Plattenumdrehungen geliefert. Darüberhinaus wird der von dem Impulsgenerator 58 erzeugte Impuls geliefert. Dann wird ähnlich wie bei dem Frequenzkomparator 59 die von dem Impulsgenerator 58 erzeugte Anzahl von Takten in jeder vorbestimmten Periode der Bezugstakte gemessen. Wenn die Anzahl der erzeugten Takte gleich einem Wert gemacht ist, der nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist (obgleich ein konstanter Wert erhalten wird, wenn die Drehung mit konstanter Lineargeschwindigkeit durchgeführt wird, wird die Anzahl von erzeugten Takten herabgesetzt, wenn die Drehgeschwindigkeit verringert wird), beispielsweise 2/3-Drehung oder niedriger, wird ein Erfassungssignal zu der Bremsimpulserzeugungsschaltung C174 übertragen. Der vorbestimmte Wert für den Detektor C173, um das Erfassungssignal zu übertragen, ist ein Wert, der realisiert wird, wenn die Drehung mit einer Anzahl von Umdrehungen durchgeführt wird, die kleiner ist als die, wenn die Drehung mit der üblichen konstanten Winkelgeschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung C174 misst die Zeit vom Beginn von BRAKE 101 bis zur Übertragung des Erfassungssignals von dem Detektor C173. In BRAKE 101 überträgt die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung C174 einen Bremsimpuls. Die Auswahlvorrichtung 175 und die Auswahlvorrichtung 66 wählen den vorhergehenden Bremsimpuls aus, um den Bremsimpuls über das Tief passfilter 64 und den Verstärker 67 zu dem Spindelmotor 68 zu liefern. Daher wird die Drehung der Platte 50 verzögert. Die Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung C174 überträgt die Bremsimpulse während einer Zeitperiode (einer Zeitperiode, die aus der gemessenen Zeit genommen ist und geschätzt wird, dass die Platte 50 unterbrochen wird), die erhalten wurde durch Addieren einer vorbestimmten Zeitperiode zu der gemessenen Zeitperiode. Dann wird die Übertragung unterbrochen. Daher dreht sich die Platte 50 nicht in umgekehrter Richtung und hält an.
  • Die vorbeschriebene Steuerung kann in einer solchen Weise strukturiert sein, dass alle Detektoren A169, B171 und C173 in BRAKE 101 in einem üblichen Wiedergabezustand betrieben werden. Darüberhinaus werden die Bremsimpulse von dem Bremsimpuls-Erzeugungsschaltungen A170, B172 und C174 übertragen. Zu dieser Zeit wählt die Auswahlvorrichtung 175 das Ausgangssignal der Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung A170. Wenn die Phasensynchronisation der PLL-Schaltung 56 während des Bremsvorgangs abweicht und die Anzahl von Umdrehungen der Platte nicht genau bestimmt werden kann aufgrund der Phasenabweichung, selbst wenn der Detektor A169 die Anzahl von erzeugten Takten gemessen hat, wird eine Umschaltung zu dem Ausgang der Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung B172 durchgeführt, wenn die Phase abgewichen ist. Daher kann eine Fehlfunktion verhindert werden.
  • Wenn die Fokussierung oder die Servospurnachführung während des Bremsvorgangs abweicht, wird eine Umschaltung des Ausgangs der Bremsimpuls-Erzeugungsschaltung C174 durchgeführt.
  • Da die vorbeschriebene Struktur in einer solchen Wei se angeordnet ist, dass die Auswahlvorrichtung 175 einen der Ausgänge der Bremsimpuls-Erzeugungsschaltungen A170, B172 und C174 gemäß einem Wiedergabezustand auswählt, kann die Platte genau angehalten werden.
  • Da die vorliegende Erfindung wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, können die folgenden Wirkungen erhalten werden.
  • Der in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung beanspruchte Aspekt ist in einer solchen Weise strukturiert, dass, wenn die von der Platte wiedergegebenen Synchronisationssignale in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, die Drehung der Platte gesteuert wird mit den mit den wiedergegebenen Signalen synchronisierten Takten. Wenn die Synchronisationssignale nicht in vorbestimmten Intervallen erfasst werden und somit mit den wiedergegebenen Signalen synchronisierte Takte nicht normalerweise erhalten werden können, wird die Drehung der Platte mit dem erfassten Signal durch die Führungserfassungsmittel gesteuert. Selbst wenn die Führungserfassungsmittel das Signal nicht normal erfassen können, wird die Drehung der Platte durch den Impulsgenerator gesteuert. Daher kann, selbst wenn Informationen über die Drehung der Platte nicht anhand des von der Platte wiedergegebenen Signals normal erhalten werden können, kann die Drehung der Platte gesteuert werden. Somit können Wirkungen dahingehend erhalten werden, dass eine übermäßige Drehung, ein Anhalten und eine umgekehrte Drehung der Platte verhindert werden können. Darüberhinaus kann die Drehung der Platte immer so gesteuert werden, dass sie geeignet für den Wiedergabezustand der Platte ist.
  • Der auch im Anspruch 1 beanspruchte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer solchen Weise strukturiert, dass, wenn die Bestimmung erfolgt, dass die Synchronisationssignale nicht in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, dass längste oder kürzeste Umkehrungsintervall des wiedergegebenen Signals oder die längste oder kürzeste Periode desselben erfasst wird. Gemäß einem Ergebnis der Erfassung wird die Drehung der Platte gesteuert. Daher kann die Wirkung erhalten werden, dass eine genaue Steuerung in einem Zustand durchgeführt werden kann, in welchem der Wiedergabezustand von Daten auf die Steuerung reflektiert ist.
  • Der im Anspruch 2 beanspruchte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer solchen Weise strukturiert, dass ein mit dem Führungserfassungssignal synchronisiertes Signal bei einem üblichen Aufzeichnungsvorgang verwendet wird, um die Drehung der Platte zu steuern ungeachtet des Umstands, ob auf die Platte aufgezeichnet wurde oder nicht. Wenn das Führungserfassungssignal nicht normal erfasst werden kann, wird der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators, der die Impulse bei jeder einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen erzeugt, empfangen, um die Drehung der Platte zu steuern. Daher kann die Wirkung erhalten werden, dass übermäßige Drehung, Anhalten und umgekehrte Drehung der Platte verhindert werden können. Darüberhinaus kann die Aufzeichnung von Daten an einer nicht korrekten Position und somit die Lösung von ursprünglichen Daten verhindert werden.
  • Der im Anspruch 3 beanspruchte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer solchen Weise strukturiert, dass, wenn die Differenz im Zählwert des Schreibadressenzählers und des Leseadressenzählers gegenüber einem vorbestimmten Wert geändert wird, das Fehlersignal der Frequenz korrigiert wird. Somit wird die Drehung der Platte geändert und die Aktualisierungsgeschwindigkeit des Schreibadressenzählers wird geändert. Dann wird die Differenz im Zählwert wieder auf den vorbestimmten Wert hergestellt. Daher wird, wenn der Schreibadressenzähler aktualisiert wird, bei der Synchronisation mit dem Synchronisationssignal des wiedergegebenen Signals und der Leseadressenzähler aktualisiert wird, bei der Synchronisation mit dem Bezugssignal, die Differenz in dem Zählwert in dem Schreibadressenzähler und dem Leseadressenzähler vergrößert. Der Wert des Schreibadressenzählers und der des Leseadressenzählers werden einander gleich gemacht. Somit kann die Löschung von Daten, die gelesen werden, durch die zu schreibenden Daten verhindert werden. Selbst wenn die Differenz in dem Zählwert vergrößert wird, wird der Wert des Schreibadressenzählers nicht zwangsweise geändert. Somit kann die Wirkung erhalten werden, dass die Differenz im Zählwert herabgesetzt werden kann mittels der Korrekturwirkung der Korrekturmittel.
  • Der im Anspruch 4 beanspruchte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer solchen Weise strukturiert, dass die Plattenunterbrechungsmittel vorgesehen sind, die die Frequenz der von den Signalerzeugungsmitteln erzeugten Signale in vorbestimmten Intervallen der Signale geteilt durch die Frequenzteilungsmittel messen, und die die Zeit von dem Beginn des Unterbrechungsvorgangs bis zum Anhalten der Platte berechnen und zu den Steuermitteln übertragen, wenn die Drehgeschwindigkeit der Platte kleiner als ein vorbestimmter Wert gemacht ist. Daher ist es nicht erforderlich, dass die Unterbrechungszeit durch Software in einem externen Mikrocomputer oder der gleichen programmiert wird. Somit kann die Wirkung erhalten werden, dass die Vorrichtung vorgesehen werden kann, die in der Lage ist, die Platte automatisch anzuhalten und eine Fehlfunktion wie eine umgekehrte Drehung zu vermeiden.
  • Der im Anspruch 5 beanspruchte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer solchen Weise strukturiert, dass die Auswahlmittel vorgesehen sind, die die dritten Unterbrechungsmittel verwenden, um eine Drehung der Platte zu unterbrechen, wenn eine Bestimmung erfolgt ist, dass das Führungserfassungssignal nicht normal erfasst wird. Darüberhinaus werden, wenn das Führungserfassungssignal normal erfasst wird und die Synchronisationssignale nicht in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, die ersten Unterbrechungsmittel verwendet, um die Drehung der Platte anzuhalten. Wenn die Synchronisationssignale in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, werden die zweiten Unterbrechungsmittel verwendet, um die Drehung der Platte anzuhalten. Daher werden die Unterbrechungsmittel ausgewählt, die für den Wiedergabezustand geeignet sind. Somit kann die Wirkung erhalten werden, dass die Platte genau angehalten werden kann. Darüberhinaus kann eine Fehlfunktion wie eine umgekehrte Drehung, die auftritt, wenn die Anzahl von Umdrehungen der Platte nicht normal bestimmt werden kann, verhindert werden.

Claims (5)

  1. Plattendrehungs-Steuervorrichtung, die Drehungen einer Platte mit zumindest einer Wobbel-Führungsnut oder einem Wobbel-Führungssteg zur Wiedergabe der Platte steuert, welche aufweist: einen Führungsdetektor (51, 52) zum Erfassen der Wobbel-Führungsnut oder des Wobbel-Führungsstegs der Platte; Synchronisationssignal-Erfassungsmittel (53) (55) zum Erfassen von Synchronisationssignalen aus von der Platte wiedergegebenen Wiedergabesignalen; Signalerzeugungsmittel (52) zum Erzeugen von mit den wiedergegebenen Signalen synchronisierten Signalen; eine Steuervorrichtung zum Steuern der Drehung der Platte gemäß einem Wobbelsignal von dem Führungsdetektor (52), wenn der Führungsdetektor ein Signal erzeugt, während die Synchronisationssignale nicht erfasst werden (CHECK 89), und zum Steuern der Drehung der Platte gemäß den Synchronisationssignalen, die das Wiedergabesignal synchronisieren, wenn die Synchronisationssignale erfasst werden; erste Bestimmungsmittel (53) (55) zum Feststellen, ob die von den Synchronisationssignal-Erfassungsmitteln (55) erfassten Synchronisationssignale in denselben Intervallen angeordnet sind oder nicht; zweite Bestimmungsmittel zum Feststellen, ob die Führungserfassungsmittel (52) Signale normal er fassen oder nicht; und worin die Steuervorrichtung enthält: zweite Steuermittel zum Steuern der Drehungen der Platte als Antwort auf das von den Führungserfassungsmitteln (52) erfasste Signal; dritte Steuermittel zum Steuern der Drehungen der Platte durch Verwendung des von den Signalerzeugungsmitteln (55) erzeugten Signals; welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Impulsgenerator (58) zum Erzeugen eines Impulses bei jeder vorbestimmten Größe der Drehung; und dadurch, dass die Steuervorrichtung ausgebildet ist zum Steuern der Drehung der Platte gemäß einem Signal von dem Impulsgenerator (58), wenn der Führungsdetektor kein Signal (CHECK 83) erzeugt, und enthaltend erste Steuermittel, die den von dem Impulsgenerator (58) übertragenen Impuls empfangen, um die Drehungen der Platte zu steuern; welche Plattendrehungs-Steuervorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass sie erste Auswahlmittel (63) aufweist für die Auswahl jeweils einer der ersten bis dritten Steuermittel in einer solchen Weise, dass, wenn die zweiten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass Signale von den Führungserfassungsmitteln nicht normal erfasst werden, die ersten Steuermittel verwendet werden, um die Drehungen der Platte zu steuern, wenn die zweiten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass Signale von den Führungserfassungsmitteln normal erfasst werden, während die ersten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass Synchronisationssignale in den vorbestimmten Intervallen nicht erfasst werden, die zweiten Steuermittel verwendet werden, um die Drehungen der Platte zu steuern, und wenn die ersten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale in den vorbestimmten Intervallen erfasst werden, die dritten Steuermittel verwendet werden, um die Drehungen der Platte zu steuern.
  2. Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: Wiedergabesignal-Erfassungsmittel (79) zum Erfassen des längsten oder kürzesten Inversionsintervalls oder der längsten oder kürzesten Periode des Wiedergabesignals; vierte Steuermittel zum Steuern der Drehungen der Platte entsprechend einem Ergebnis der von den Wiedergabesignal-Erfassungsmitteln durchgeführten Erfassung; und dritte Bestimmungsmittel zum Feststellen, ob die Wiedergabesignale normal wiedergegeben werden oder nicht; worin die ersten Auswahlmittel (63, 66) eines von den ersten bis vierten Steuermitteln in einer solchen Weise auswählen, dass, wenn die ersten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale nicht in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, während die dritten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Wiedergabesignale nicht wiedergegeben werden, die vierten Steuermittel verwendet werden, um die Drehungen der Platte zu steuern, und wenn die dritten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass das Wiedergabesignal nicht wiedergegeben wird, währen die zweiten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass Signale von den Füh rungserfassungsmitteln normal erfasst werden, die zweiten Steuermittel verwendet werden, um die Drehungen der Platte zu steuern.
  3. Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: Voraufzeichnungsbereichs-Erfassungsmittel (53) zum Erfassen des Voraufzeichnungsbereichs der Platte; Synchronisationssignal-Erfassungsmittel zum Erfassen von Synchronisationssignalen aus einem Wiedergabesignal von dem Voraufzeichnungsbereich, der von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfasst wurde; zweite Auswahlmittel (141) für die Auswahl des von der Platte wiedergegebenen Signals und des von den Führungserfassungsmitteln (52) erfassten Signals; erste Signalerzeugungsmittel (142) zum Erzeugen eines mit dem von den zweiten Auswahlmitteln ausgewählten Signal synchronisierten Signals; zweite Signalerzeugungsmittel (143) zum Erzeugen von Signalen, die den Voraufzeichnungsbereich und den aufzeichenbaren Bereich anzeigen, durch Verwendung des von den Synchronisationssignal-Erfassungsmitteln erfassten Synchronisationssignals als eine Bezugsgröße; und dritte Auswahlmittel (140) für die Auswahl des von den Signalerzeugungsmitteln erzeugten Signals und des von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfassten Signals und die Anzeige des Voraufzeichnungsbereichs; worin die ersten Bestimmungsmittel (53) für die Feststellung dienen, ob die Synchronisationssignale in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind oder nicht; worin die dritten Auswahlmittel in einer solchen Weise strukturiert sind, dass, wenn die Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale nicht in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, das von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfasste und den Voraufzeichnungsbereich anzeigende Signal ausgewählt wird, und wenn die ersten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale in den vorbestimmten Intervallen erfasst werden, das von den zweiten Signalerzeugungsmitteln erzeugte Signal ausgewählt wird; und die zweiten Auswahlmittel (141) in einer solchen Weise strukturiert sind, dass das Wiedergabesignal in dem Bereich ausgewählt wird, der durch das von den zweiten Signalerzeugungsmitteln erzeugte und von den dritten Auswahlmitteln ausgewählte Signal angezeigt wird, oder in dem Bereich, der durch das von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfasste und den Voraufzeichnungsbereich anzeigende Signal angezeigt wird, und das von Führungserfassungsmitteln erfasste Signal in den anderen Bereichen ausgewählt wird, und worin die Steuermittel die Drehungen der Platte steuern durch Verwendung des von den ersten Signalerzeugungsmitteln erzeugten Signals.
  4. Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmittel (53) zum Erfassen des Voraufzeichnungsbereichs der Platte; Synchronisationssignal-Erfassungsmittel zum Erfassen des von den Voraufzeichnungsbereich- Erfassungsmitteln erfassten Voraufzeichnungsbereichs; zweite Auswahlmittel (141) für die Auswahl des von der Platte wiedergegebenen Signals und des von den Führungserfassungsmitteln erfassten Signals; erste Signalerzeugungsmittel (142) zum Erzeugen eines mit dem von den zweiten Auswahlmitteln ausgewählten Signal synchronisierten Signals; zweite Signalerzeugungsmittel (143) zum Erzeugen eines den Voraufzeichnungsbereich anzeigenden Bestimmungssignals durch Verwendung des von den Synchronisationssignal-Erfassungsmitteln erfassten Synchronisationssignals als eine Bezugsgröße; dritte Auswahlmittel (140) für die Auswahl des von den zweiten Signalerzeugungsmitteln erzeugten Bestimmungssignals und des von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfassten Signals und die Anzeige des Voraufzeichnungsbereichs; dritte Signalerzeugungsmittel für die Erzeugung eines den aufzeichenbaren Bereich anzeigenden Bestimmungssignals durch Verwendung des von den Synchronisationssignal-Erfassungsmitteln erfassten Synchronisationssignals als eine Bezugsgröße; und Aufzeichnungsmittel zum Übertragen von auf der Platte aufzuzeichnenden Daten durch Verwendung des von den dritten Signalerzeugungsmitteln erzeugten Bestimmungssignals und die Anzeige des aufzeichenbaren Bereichs als eine Bezugsgröße, worin die ersten Bestimmungsmittel (53) vorgesehen sind zum Feststellen, ob die Synchronisationssignale in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind oder nicht; worin die dritten Auswahlmittel in einer solchen Weise strukturiert sind, dass, wenn die ersten Bestimmungsmittel (53) festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale nicht in vorbestimmten Intervallen erfasst werden, das den von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfassten Voraufzeichnungsbereich anzeigende Signal ausgewählt wird, und wenn die ersten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale in den vorbestimmten Intervallen erfasst werden, das von den zweiten Signalerzeugungsmitteln erzeugte Bestimmungssignal ausgewählt wird; und die zweiten Auswahlmittel in einer solchen Weise strukturiert sind, dass das Wiedergabesignal ausgewählt wird in dem Bereich, der durch das von den zweiten Signalerzeugungsmitteln erzeugte und von den dritten Auswahlmitteln ausgewählte Signal angezeigt wird, oder dem Bereich, der durch das von den Voraufzeichnungsbereich-Erfassungsmitteln erfasste und den Aufzeichnungsbereich anzeigende Signal angezeigt wird, wobei das von den Führungserfassungsmitteln erfasste Signal in den anderen Bereichen ausgewählt wird, und worin die Steuermittel vorgesehen sind zum Steuern der Drehungen der Platte durch Verwendung des von den ersten Signalerzeugungsmitteln erzeugten Signals; und wenn die ersten Bestimmungsmittel festgestellt haben, dass die Synchronisationssignale nicht in den vorbestimmten Intervallen erfasst werden, der Aufzeichnungsvorgang der Aufzeichnungsmittel gesperrt wird.
  5. Plattendrehungs-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: Frequenzteilermittel (73) zum Teilen eines Bezugssignal in Signale mit jeweils einer vorbestimmten Frequenz; Frequenzvergleichsmittel (71), um die von den Signalerzeugungsmitteln erzeugte Frequenz und einen vorbestimmten Wert einem Vergleich bei jedem Intervall der durch die Frequenzteilermittel geteilten Signale zu unterziehen; Steuermittel zum Steuern der Drehungen der Platte entsprechend einem von den Frequenzvergleichsmitteln erhaltenen Fehlersignal; Speichermittel (150), in denen das Wiedergabesignal gespeichert wird; einen Schreibadressenzähler, um eine Adresse für die Verwendung zu geben, wenn das Wiedergabesignal in die Speichermittel geschrieben ist, durch Verwendung des von den Synchronisationssignal-Erfassungsmitteln erfassten Synchronisationssignals als eine Bezugsgröße; einen Leseadressenzähler (153, 154), um eine Adresse für die Verwendung zu geben, wenn ein Signal aus den Speichermitteln gelesen wird; und Korrekturmittel zum Korrigieren des von den Frequenzvergleichsmitteln erzeugten Fehlersignals, wenn die Differenz zwischen dem von dem Schreibadressenzähler gezählten Zählwert und dem von dem Leseadressenzähler gezählten sich von einem vorbestimmten Wert geändert hat, worin der Steuervorgang, der von den Steuermitteln durchgeführt wird, korrigiert wird mittels der von den Korrekturmitteln so durchgeführten Korrektur, dass die Steuerung in einer solchen Weise durchgeführt wird, dass die Differenz der Zählwerte, die von den Vergleichsmitteln erhal ten wird, so korrigiert wird, dass sie der vorbestimmte Wert ist.
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