DE3348177C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3348177C2
DE3348177C2 DE3348177A DE3348177A DE3348177C2 DE 3348177 C2 DE3348177 C2 DE 3348177C2 DE 3348177 A DE3348177 A DE 3348177A DE 3348177 A DE3348177 A DE 3348177A DE 3348177 C2 DE3348177 C2 DE 3348177C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
information
carrying
determined
present
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3348177A
Other languages
English (en)
Inventor
Ryuichi Tokorozawa Saitama Jp Naito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP18063482A external-priority patent/JPS5971165A/ja
Priority claimed from JP18063582A external-priority patent/JPS5971166A/ja
Priority claimed from JP18063682A external-priority patent/JPS5971167A/ja
Priority claimed from JP18063382A external-priority patent/JPH0777058B2/ja
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3348177C2 publication Critical patent/DE3348177C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/28Speed controlling, regulating, or indicating
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs

Landscapes

  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen eines Fehlers beim Laden einer Aufzeichnungsplatte, auf der ein Information tragendes und ein Synchronsignal enthaltendes digitales Signal aufgezeichnet ist, bei einem optischen Informationslesesystem mit einem Fokussierungsservosystem, das einen Leselichtstrahl auf eine Information tragende Schicht der Aufzeichnungsplatte fokussiert, und mit einem Wiedergabesystem zum Wiedergeben dieser Information einschließlich eines Abnehmers zum Empfangen des von der Aufzeichnungsplatte reflektierten Leselichtstrahls und zum Erzeugen eines Lesesignals.
In den vergangenen Jahren wurden Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der digitalen Aufzeichnungstechnik durchgeführt, bei der ein analoges Signal, beispielsweise ein Tonsignal, auf die Aufzeichnungsplatte in Form eines binären digitalen Signals mittels des Pulscodemodulationsverfahrens aufgezeichnet wird. Es sind gleichfalls Informationslesesysteme zum Wiedergeben eines derartigen aufgezeichneten Signals entwickelt worden.
Das Verfahren der Modulation wird dabei im allgemeinen aus denjenigen Verfahren ausgewählt, die eine sogenannte Selbsttaktung erlauben, um die Demodulation des digitalen Signals zu erleichtern. Um darüber hinaus die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen, erfolgt die Aufzeichnung der Information auf die Aufzeichnungsplatte im allgemeinen nach dem CLV-Verfahren, d. h. mit konstanter Lineargeschwindigkeit, bei dem die Drehung der Platte so geändert wird, daß die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsspur konstant gehalten wird. Um diese Art der Geschwindigkeitssteuerung zu bewirken, wird im allgemeinen eine Spindelservosteuervorrichtung verwandt, die nach Maßgabe eines Taktsignals mit vorbestimmter Frequenz gesteuert wird, das von einer Taktinformation abgeleitet wird, die im Lesesignal enthalten ist, das von der Aufzeichnungsplatte abgenommen wird.
Bei bekannten Plattenantriebsvorrichtungen besteht jedoch das Problem, daß es manchmal schwierig oder unmöglich ist, das Taktsignal aufgrund von sogenannten Störsignalen im Eingangssignal der Phasenregelschaltung zu bilden. Die Abnahme der Taktinformation wird daher schwierig, wenn die Drehgeschwindigkeit der Platte, insbesondere während des Anlaufintervalls des Plattenantriebs, nicht richtig ist, oder wenn die Signalabnahme von einem tonlosen Teil der Aufzeichnungsplatte beginnt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein derartiger Fehler beim Laden der Aufzeichnungsplatte festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Ausbildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Wellenformendiagramm das Format eines Beispiels eines binären Signals, das auf eine digitale Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet ist,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Plattenantriebsservosteuervorrichtung,
Fig. 3 das Schaltbild des Demodulators in der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, und
Fig. 4 und 5 kombinieren in einem Flußdiagramm den Arbeitsablauf eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens während der Anfangsphase der Drehung der Aufzeichnungsplatte.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel des Formats eines Informationssignals, das nach dem Acht-zu-Vierzehn-Modulations-Verfahren moduliert ist.
Das Signal besteht aus einer Vielzahl von Rahmen, von denen jeder von 588 Kanalbit mit einer Periode T gebildet wird. Das aufzuzeichnende Datensignal ist durch ein Umwandlungsverfahren moduliert, bei dem jeweils acht Bit des digitalen Signals in 14 Kanalbit nach einer vorbestimmten Umwandlungstabelle, beispielsweise einer in einem Festspeicher gespeicherten Nachschlagtabelle, umgewandelt werden, die zum Modulations-Verfahren gehört. Eine Einheit aus 17 Kanalbit wird dann dadurch gebildet, daß drei Einstellkanalbit zugegeben werden.
Jedes Kanalbit des Signals wird in Form einer Information ohne Rückkehr auf Null, d. h. so aufgezeichnet, daß dann, wenn der Wert des Kanalbits gleich 1 ist, das Signal vom logischen hohen Pegel H auf den logischen niedrigen Pegel L oder vom logischen niedrigen Pegel auf den logischen hohen Pegel umgewandelt wird. Wenn der Wert des Kanalbit gleich 0 ist, wird das Signal nicht umgekehrt.
Am vorderen Teil jedes Rahmens befindet sich das Rahmensynchronsignal, dessen erstes Kanalbit den logischen Wert "1" hat, dessen zweites bis elftes Kanalbit alle den logischen Wert "0" haben, dessen zwölftes Kanalbit den logischen Wert "1" hat, dessen 13. bis 22. Kanalbit alle den logischen Wert "0" haben und dessen 23. Kanalbit den logischen Wert "1" hat. Auf der Basis dieses Rahmensynchronsignals sind Steuersignale an bestimmten Stellen des Signals eines Rahmens mit 588 Kanalbits angeordnet.
Darüber hinaus wird das Signal weiter so verarbeitet, daß mehr als zwei und weniger als zehn digitale Nullwerte ("0") zwischen jeweils benachbarten digitalen Einswerten ("1") angeordnet sind. Das heißt mit anderen Worten, daß das Minimal- und das Maximalintervall der Umkehr gleich 3 T und gleich 11 T jeweils bestimmt sind, wobei T die Dauer eines Kanalbits ist. Darüber hinaus wird das Signal so verarbeitet, daß keine zwei aufeinanderfolgenden Maximalintervalle der Umkehr in irgendeinem Teil des Signals außer dem Teil des Rahmensynchronsignals vorhanden sind.
Die Wiedergabe dieses Signals erfolgt entsprechend der Taktinformation, die durch ein Verfahren wiedergegeben wird, bei dem die Phasenregelschleifenschaltung mit einem Signal versorgt wird, das dem Signal äquivalent ist, das durch eine Vollwellengleichrichtung eines Differenzierungssignals des Signals erhalten würde, das nach Maßgabe des oben erwähnten Modulations-Verfahrens moduliert ist.
Wenn jedoch eine Information, wie beispielsweise eine Musikinformation aufgezeichnet wird, kann das digitale Signal auf einem festen Muster, das dem Nullpegel entspricht, insbesondere an sogenannten tonlosen Teilen der Aufzeichnungsspur bleiben. In diesem Zustand wird das modulierte Signal, eine positive oder negative Umkehr in Intervallen von 7 T, 3 T und 7 T beispielsweise haben. Das Signal, das einem Ursprungssignal mit festem Muster entspricht, kann somit die Form eines Zeitreihensignals haben, das eine Vielzahl von sich wiederholenden Wellenformen mit einer Periode von 17 T, d. h. der Summe von 3 T, 7 T und 7 T enthält. Das Eingangssignal der Phasenregelschleifenschaltung bei dem oben beschriebenen tonlosen Teil enthält daher ein Hellinienspektrum der Frequenz der Taktinformation (4,3218 MHz) sowie einen Störanteil mit Energiespitzen von denen jede die Frequenz eines Vielfachen von einem Siebzehntel (254KHz) der Taktfrequenz hat. Da die Frequenz dieses Störsignals nahe an der Frequenz eines gleichphasigen Taktsignals liegt, ist es im allgemeinen unmöglich das Taktsignal vom Störsignal zu unterscheiden. Die Phasenregelschleifenschaltung zum Abnehmen des Taktsignals kann daher irrtümlich auf die Störfrequenz mit einem hohen Energiepegel geklemmt werden. Die richtige Wiedergabe der Taktinformation und weiterhin die genaue Wiedergabe der aufgezeichneten Information kann somit schwierig werden. Wenn darüber hinaus der Frequenzfehler des Eingangssignals der Phasenregelschleifenschaltung beträchtlich ist, wird das Anklemmen der Phasenregelschleifenschaltung selbst unmöglich.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Plattenantriebssteuervorrichtung. In Fig. 2 ist insbesondere ein Teil, der der Spindelsteuervorrichtung zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der Aufzeichnungsplatte entspricht, im einzelnen dargestellt.
Bevor die jeweiligen Schaltungselemente beschrieben werden, wird die Hauptarbeitsweise der Spindelservosteuervorrichtung kurz beschrieben. Der erste Arbeitsvorgang ist eine Beschleunigung zum Erhöhen der Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors, indem ein Antriebsstrom mit konstantem hohem Pegel dem Spindelmotor zugeführt wird.
Der zweite Arbeitsvorgang ist das Halten einer konstanten Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors gegen den Reibungswiderstand des Drehsystems, indem ein konstanter Antriebsstrom mit relativ niedrigem Pegel dem Spindelmotor zugeführt wird.
Der dritte Arbeitsvorgang ist der Rahmensynchronservosteuerbetrieb zum direkten Aufnehmen des Rahmensynchronsignals, ohne den Vorgang der Wiedergabe des Wiedergabetaktsignals zu durchlaufen, und zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der Platte derart, daß die Lineargeschwindigkeit der rotierenden Aufzeichnungsspur nahezu gleich der linearen Nenngeschwindigkeit ist. Schließlich besteht der vierte Arbeitsvorgang in einer Quarzservosteuerung zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der Platte, um eine genaue Lineargeschwindigkeit der Aufzeichnungsspur nach Maßgabe eines Frequenzfehlersignals zu erhalten, das durch einen Vergleich eines Signals, das der Frequenz des Wiedergabetaktsignals entspricht, das vom wiedergegebenen Hochfrequenzsignal wiedergegeben wird, mit einem vorbestimmten Bezugssignal erhalten wird, und nach Maßgabe eines Phasenfehlersignals, das durch einen Vergleich der Phase des Rahmensynchronsignals, das aus einem Demodulationssignal aufgenommen wird, das durch Demodulieren des modulierten Signals nach Maßgabe des Taktsignals erhalten wird, mit der Phase eines Bezugsrahmensynchronsignals mit einer Frequenz von 7,35 KHz erhalten wird.
Einer dieser vier Arbeitsvorgänge der Servosteuervorrichtung wird alternativ nach Maßgabe von vier Arten von Steuersignalen von einer in Fig. 2 dargestellten Steuerung, nämlich einem Beschleunigungssignal ACC, einem Haltesignal HLD, einem Synchronsignal SYNC und einem Quarzservosteuersignal QRTZ gewählt.
Während der Zeit, während der die Drehung der Platte nicht notwendig ist, beispielsweise beim Anhalten oder Auswerfen, werden alle diese Steuersignale nicht erzeugt und ist der Antriebsstrom des Spindelmotors auf Null herabgesetzt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Steuerung anhand von Fig. 2 beschrieben. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, liegt das Ausgangssignal von einem Abnehmer 22 an einem Wellenformer 23, an dem die Wellenform des Eingangssignals korrigiert wird, um ein moduliertes Signal zu bilden. Das in dieser Weise erzeugte Signal vom Wellenformer 23 liegt anschließend an einer Rahmensynchronservosteuereinheit 24, an der ein Rahmensynchronsignal erzeugt wird. Das Rahmensynchronsignal liegt dann an einem Spindelmotortreiber 26 über eine Schaltung 25 mit Schalterfunktion. Der Antrieb des Spindelmotors wird somit im Synchronbetrieb gesteuert.
Im Fall des Beschleunigungsbetriebes oder des ACC-Betriebes liegt ein Antriebsstrom mit einem konstanten Spannungspegel +V über einen Widerstand R₀₁ mit niedrigem elektrischem Widerstandswert am Spindelmotortreiber 26. Ein Antriebsstrom mit einer hohen konstanten Stromstärke oder einem konstanten hohen Spannungspegel wird daher dem Spindelmotor zum Beschleunigungsbetrieb zugeführt.
Im Fall des Haltebetriebes oder HLD-Betriebes liegt der Antriebsstrom des Spindelmotors über einen Wiederstand R₀₂ an, dessen elektrischer Widerstandswert weit größer als der des Widerstandes R₀₁ gewählt ist, um den HLD-Betrieb durchzuführen.
Das Ausgangssignal des Wellenformers 23 liegt auch an einem Taktsignaldetektor 27, der aus einer Phasenregelschleifenschaltung oder PLL-Schaltung besteht, die auf ein Taktinformationssignal mit einer vorbestimmten Frequenz einrastet, das in der wiedergegebenen Information enthalten ist. Das wiedergegebene Taktsignal, das im Taktsignaldetektor 27 wiedergegeben wird, der auch als Phasenregelschleifenschaltung 27 im folgenden bezeichnet wird, liegt dann zusammen mit dem Ausgangssignal des Wellenformers 23 an einem Demodulator 28, in dem die Eingangssignale in ein vorbestimmtes digitales Signal, beispielsweise in ein Signal ohne Rückkehr auf Null umgewandelt werden. Das in dieser Weise enthaltene Demodulationssignal liegt dann an einem Speicher mit direktem Zugriff RAM 29 und gleichfalls an einem Digitalanalogwandler 30 nach Maßgabe eines bestimmten konstanten Lesetaktimpulssignals, die das Demodulationssignal in eine analoge Information umwandeln, die dann als Tonausgangssignal zu verwenden ist.
Ein Fehlerkorrekturglied 31 korrigiert einen Bitfehler oder einen zeitlich geballt auftretenden Fehler. Die Arbeit dieses Fehlerkorrekturgliedes 31 und des RAM 29 wird nach Maßgabe der Arbeit eines RAM-Reglers 32 gesteuert.
Der Demodulator 28 hat auch die Funktion, ein Rahmensynchronsignal vom modulierten Signal entsprechend dem wiedergegebenen Taktsignal aufzunehmen, und der RAM-Regler 32 wird nach Maßgabe der zeitlichen Steuerung der Erzeugung des wiedergegebenen Rahmensynchronsignals gesteuert. Andererseits ist ein Frequenzteiler 33 vorgesehen, der das wiedergegebene Rahmensynchronsignal empfängt, wobei das Ausgangssignal des Frequenzteilers 33 anschließend an einem der beiden Eingänge eines Phasendetektors 34 liegt. Der andere Eingang des Phasendetektors 34 wird mit einem Ausgangssignal eines Frequenzteilers 36 versorgt, der das Ausgangssignal eines ein Bezugsrahmensignal erzeugenden Generators 35 empfängt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 24 liegt dann an einer Addierschaltung 38, nachdem es die Pegelsteuerung einer Pegelschiebeschaltung 37 durchlaufen hat.
In der Phasenregelschleifenschaltung 27 wird das Ausgangssignal eines Schleifenfilters mit einem vorbestimmten Bezugssignal verglichen und es ist eine Pegelschiebeschaltung 39 vorgesehen, um den Pegel des Vergleichssignals von der Phasenregelschleifenschaltung 27 einzustellen. Das Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 39 liegt am anderen Eingang der Addierschaltung 38 als Frequenzfehlersignal. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 38 liegt dann als Quarzservosteuersignal am Spindelmotortreiber 26. Gleichfalls liegt das wiedergegebene Rahmensynchronsignal vom Demodulator 28 am Regler 21. Dieses wiedergegebene Rahmensynchronsignal dient dazu, die Stellung der Schaltung 25 mit Schaltfunktion zu steuern, um die Spindelservoarbeitsweise auszuwählen, was jedoch später im einzelnen beschrieben wird.
Der Regler 21 erzeugt gleichfalls ein Steuersignal zum Durchlauf oder zum zwangsweisen Wobbeln der Frequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators VCO der Phasenregelschleifenschaltung 27, was jedoch gleichfalls später im einzelnen beschrieben wird.
Eine Tastatur 40 kann in ein Steuerpult der Wiedergabeanlage eingebaut sein oder die Form eines Steuerpultes einer Fernsteuerung haben. Vom Regler 21 wird jeweils auch die Arbeitsweise einer Spurführungsservosteuervorrichtung 141 und einer Fokussierungsservosteuervorrichtung 142 gesteuert.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Rahmensynchrondetektors, der in den Demodulator 28 in Fig. 2 eingebaut ist. In dieser Schaltung liegt das wiedergegebene EFM-Signal an einem Flankendetektor 81, der ein Impulssignal erzeugt, das mit dem Zeitpunkt des Pegelübergangs des wiedergegebenen EFM-Signals synchronisiert ist. Das im Flankendetektor 81 erzeugte Flankenimpulssignal wird dann seinerseits in ein 23 Bit-Schieberegister 82 eingeschrieben, das nach Maßgabe des Wiedergabetaktsignals gesteuert wird. Von den 23 Bitausgängen des Schieberegisters 82 bilden 10 Bit das zweite Bit, d. h. sind die Ausgänge vom zweiten Bit bis elften Bit mit einem NAND-Glied 83 verbunden. In ähnlicher Weise sind zehn Bit vom dreizehnten Bit an, d. h. sind die Ausgänge vom dreizehnten Bit bis zwanzigsten Bit mit einem NAND-Glied 84 verbunden. Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 83 und 84 liegen zusammen mit dem ersten Bit, dem zwölften Bit und dem dreiundzwanzigsten Bit des Schieberegisters 82 an einem UND-Glied 85. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 85 liegt dann an einem 588 Bitzähler 86 als Rücksetzsignal. Der Zähler 86 empfängt das Wiedergabetaktsignal als Eingangssignal und erzeugt sein Ausgangssignal als Wiedergaberahmensynchronsignal, das am Regler 21 liegt.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Rahmensynchronsignal im wiedergegebenen EFM-Signal erhalten wird und das Rahmensynchronsignal gerade eingegeben ist, hat der Inhalt des Schieberegisters 82 die Form einer digitalen Abfolge, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 85 hat den logischen Pegel H (1) in diesem Zustand und unter allen anderen Umständen den logischen Pegel L (0). Durch Verwendung eines 588 Bitzählers als Zähler 86 wird dieser somit an jedem Ende des Rahmensynchronsignals auf Null rückgesetzt. Das Rahmensynchronsignal wird daher als ein Signal mit dem logischen Pegel L zum Zeitpunkt der Aufnahme des Wiedergaberahmensynchronsignals abgeleitet. Wenn andererseits das Rahmensynchronsignal nicht anliegt und der Zähler 86 588 Wiedergabetaktimpuls aufgezählt hat, wird der Zähler 86 nicht rückgesetzt, und ein Signal mit dem logischen Pegel H erzeugen. Durch eine Überwachung des Ausgangssignals des Zählers 86 ist es möglich zu bestimmen, ob das Rahmensynchronsignal aufgenommen wurde oder nicht (ob das richtige Wiedergabetaktsignal aufgenommen wird oder nicht).
Da das Umschalten vom Rahmensynchronservosteuerbetrieb SYNC auf den Quarzservosteuerbetrieb QRTZ nur dann erfolgt, wenn dieses Wiedergaberahmensynchronsignal aufgenommen wird, und mit anderen Worten das Umschalten auf den Quarzservosteuerbetrieb nicht möglich ist, wenn das Wiedergaberahmensynchronsignal während des Rahmensynchronservosteuerbetriebs nicht aufgenommen wird, ist die Anordnung so ausgebildet, daß der Zwangsdurchlauf bewirkt wird, um zwangsweise die Phasenregelschleifenschaltung 27 auf die Frequenz der Taktinformation zu klemmen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen kombiniert ein Beispiel des Flußdiagramms des Arbeitsablaufes vom Beginn des Antriebs des Spindelmotors bis zum stabilen Betrieb, bei dem die richtige Lineargeschwindigkeit der Aufzeichnungsspur erhalten wird. In der dargestellten Weise wird die Laserdiode (LD) für die Signalabnahme entsprechend einem Startbefehl aktiviert. Nach einem Zeitintervall zum Stabilisieren der Laserdiode (beispielsweise etwa 200 ms) beginnt der Beschleunigungsbetrieb (ACC) und wird gleichzeitig der Einführungsbetrieb der Fokussierungsservosteuervorrichtung ausgelöst. Der ACC-Betrieb erfolgt dann während eines Zeitintervalls von etwa 500 ms, woraufhin der Betrieb auf den HLD-Betrieb umgeschaltet wird, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors im wesentlichen konstant gehalten wird. Da die Fokussierungsservosteuervorrichtung nach wenigstens 100 ms (ein Zeitintervall, in dem die Fokussierungslinse die Aufzeichnungsplatte von der am entferntesten liegenden Position erreicht) nach der Erzeugung des Steuersignals für die Fokussierungsservozuführung verriegelt wird, wird die Geschwindigkeit der Drehung der Aufzeichnungsplatte während dieses Zeitintervalls entsprechend dem ACC-Betrieb bis auf einen Wert von 500 Upm nach Ablauf des Zeitintervalls von 500 ms erhöht. Diese Drehgeschwindigkeit ist nahezu gleich der Nennlineargeschwindigkeit an der innersten Seite der Aufzeichnungsspur, an der sich der Abnehmer am Anfang befindet, wobei der Radius der Spur annähernd 24 mm beträgt.
Während des HLD-Betriebes nach dem ACC-Betrieb erfolgt eine Wahrnehmung des verriegelten Zustandes der Fokussierungsservosteuerung. Da der Anfangsbetrieb an einer Stelle erfolgt, an der sich die Aufzeichnungsspur befindet, kann diese Wahrnehmung dadurch erfolgen, daß der Pegel des wiedergegebenen Hochfrequenzsignals gemessen wird. Da die Abnahme des Wiedergabetaktsignals nicht möglich ist, wenn die Fokussierungsservosteuerung nicht verriegelt ist, und daher das Spurführungsservosteuersystem nicht arbeiten kann, wird dann die Fokussierungsservoschleife geöffnet und wird das Einführen der Fokussierungsservosteuerung wiederholt. Wenn das Einführen der Fokussierungsservosteuerung zweimal fehlgeschlagen ist, dann wird die Platte ausgeworfen, da festgestellt wird, daß der Anfang schwierig ist.
Wenn andererseits die Fokussierungsservosteuerung in diesem Zustand verriegelt wird, dann wird die Spurführungsservoschleife geschlossen und geht der Betrieb auf den Rahmensynchronbetrieb SYNC nach dem Ablauf eines Zeitintervalls über (nachdem die Verriegelung der Spurführungsservosteuerung beendet ist). Dann wird im Demodulator 28 während des SYNC-Betriebes bestimmt, ob das Wiedergaberahmensynchronsignal vorliegt oder nicht. Wenn das Wiedergaberahmensynchronsignal nicht wahrgenommen wird, bedeutet das, daß die Drehgeschwindigkeit der Platte noch weit vom richtigen Geschwindigkeitswert entfernt liegt (mehr als 4,6%, was im wesentlichen dem Durchlaufbereich der Phasenregel­ schleifenschaltung entspricht: 4,3218 MHz ± 200 kHz) oder daß die Phasenregelschleifenschaltung irrtümlich auf das Störsignal geklemmt ist, so daß ein Umschalten auf den Quarzservosteuerbetrieb nicht möglich ist. Der verriegelte Zustand der Fokussierungsservosteuerung wird daher dadurch wahrgenommen, daß das wiedergegebene Hochfrequenzsignal nochmal geprüft wird, um einen fehlfokussierten Zustand wahrzunehmen, der durch eine starke äußere Schwingung oder ähnliches bewirkt ist. Wenn die Fokussierungsservosteuerung entriegelt ist, wird das System auf den Stoppbetrieb gesteuert. Wenn das richtige wieder gegebene Hochfrequenzsignal erzeugt wird, erfolgt eine Zwangsdurchlaufsteuerung der Phasenregelschleifenschaltung, in dem das Zwangsdurchlaufsteuersignal von Fig. 3 angelegt wird, und wird beispielsweise nach Ablauf von 10 ms bestimmt, wie es oben erwähnt wurde, ob das Rahmensynchronsignal vorliegt oder nicht.
Da insbesondere das Rahmensynchronsignal wahrgenommen wird, wenn die Phasenregelschleifenschaltung auf das wiedergegebene Taktinformationssignal geklemmt ist, kann der Arbeitsvorgang der Zwangsdurchlaufsteuerung wiederholt erfolgen, bis das Rahmensynchronsignal wahrgenommen wird. Wenn beispielsweise das Rahmensynchronsignal während einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen dieser Arbeitsschleife nicht wahrgenommen wird, dann wird das System auf den Auswerfarbeitsvorgang gesteuert. Dieser Arbeitsvorgang ist unter Berücksichtigung der Tatsache vorgesehen, daß die Platte stark verschmutzt oder mit der Oberseite nach unten eingegeben ist. Wenn das Rahmensynchronsignal wahrgenommen wird, schaltet die Servosteuerung auf die Quarzservosteuerung QRTZ um und wird die Platte so angetrieben, daß sich danach eine konstante Lineargeschwindigkeit ergibt.
Der Grund dafür, daß die Wahrnehmung des Rahmensynchronsignals unmöglich werden kann, selbst wenn das wiedergegebene Hochfrequenzsignal nach dem Anfang der Rahmensynchronservosteuerung einen guten Zustand zeigt, beruht nicht darauf, daß die Lineargeschwindigkeit unmittelbar nach dem Anfang der Rahmensynchronservosteuerung richtig wird, sondern daß das Anlaufen der Lineargeschwindigkeit ein gewisses Zeitintervall aufgrund des Trägheitsmomentes und ähnlichem in Anspruch nimmt. Der Grund dafür, nicht einfach einen Bereitschaftsbetrieb zu wählen, besteht weiterhin darin, die Aufnahme des Taktinformationssignals soweit wie möglich zu beschleunigen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Feststellen eines Fehlers beim Laden einer Aufzeichnungsplatte, auf der ein Information tragendes und ein Synchronsignal enthaltendes digitales Signal aufgezeichnet ist, bei einem optischen Informationslesesystem mit einem Fokussierungsservosystem, das einen Leselichtstrahl auf eine Information tragende Schicht der Aufzeichnungsplatte fokussiert, und mit einem Wiedergabesystem zum Wiedergeben dieser Information, einschließlich eines Abnehmers zum Empfangen des von der Aufzeichnungsplatte reflektierten Leselichtstrahls und zum Erzeugen eines Lesesignals, gekennzeichnet durch einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Startsignals eines Einführungsbetriebs des Fokussierungsservosystems, einen zweiten Schritt zum Feststellen, ob das Information tragende Signal in dem Lesesignal zu einer Zeit eine vorbestimmte Zeitperiode nach der Erzeugung des Startsignals des Einführungsbetriebs vorhanden ist, einen dritten Schritt zum Feststellen, ob das Synchronsignal in dem Lesesignal vorhanden ist, wenn das Vorhandensein des Information tragenden Signals in dem Lesesignal im zweiten Schritt festgestellt wird, und durch einen vierten Schritt zum Bestimmen einer fehlerhaften Ladung der Aufzeichnungsplatte, wenn vom Information tragenden Signal und Synchronsignal wenigstens eines bei einem der zweiten und dritten Schritte als nicht vorhanden festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt festgestellt wird, ob das Information tragende Signal in dem Lesesignal zu einer Zeit eine erste vorbestimmte Zeitdauer nach der Erzeugung des Startsignals des Einführungsbetriebs vorhanden ist, daß im dritten Schritt ein Signal zum Wiederaufnehmen des Betriebs des Fokussierungsservosystems erzeugt wird, wenn das Vorhandensein des Information tragenden Signals im zweiten Schritt nicht festgestellt wird, daß im vierten Schritt festgestellt wird, ob das Information tragende Signal in dem Lesesignal zu einer Zeit eine zweite vorbestimmte Zeitdauer nach der Erzeugung des Signals zum Wiederaufnehmen des Betriebs des Fokussierungsservosystems vorhanden ist, daß in einem fünften Schritt festgestellt wird, ob das Synchronsignal in dem Lesesignal vorhanden ist, wenn das Vorhandensein des Information tragenden Signals in dem Lesesignal im zweiten Schritt festgestellt wird, und daß in einem sechsten Schritt eine fehlerhafte Ladung der Aufzeichnungsplatte bestimmt wird, wenn vom Information tragenden Signal und Synchronsignal wenigstens eines im vierten oder fünften Schritt als nicht vorhanden festgestellt wird.
DE3348177A 1982-10-15 1983-10-14 Expired DE3348177C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18063482A JPS5971165A (ja) 1982-10-15 1982-10-15 記録デイスクの回転制御方式
JP18063582A JPS5971166A (ja) 1982-10-15 1982-10-15 記録デイスクの回転制御方式
JP18063682A JPS5971167A (ja) 1982-10-15 1982-10-15 記録デイスクの回転制御方式
JP18063382A JPH0777058B2 (ja) 1982-10-15 1982-10-15 記録ディスクの回転制御方式

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3348177C2 true DE3348177C2 (de) 1989-07-20

Family

ID=27474940

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3337474A Granted DE3337474A1 (de) 1982-10-15 1983-10-14 Plattenantriebssteuervorrichtung
DE3348177A Expired DE3348177C2 (de) 1982-10-15 1983-10-14

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3337474A Granted DE3337474A1 (de) 1982-10-15 1983-10-14 Plattenantriebssteuervorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4611319A (de)
DE (2) DE3337474A1 (de)
FR (1) FR2534709B1 (de)
GB (4) GB2130400B (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60154358A (ja) * 1984-01-20 1985-08-14 Pioneer Electronic Corp 記録情報再生装置
JPH0721943B2 (ja) * 1984-06-30 1995-03-08 株式会社東芝 デ−タ復調方式
JPS6116075A (ja) * 1984-07-02 1986-01-24 Fuji Photo Film Co Ltd 回転磁気記録体トラツキング装置
JPS6171472A (ja) * 1984-09-14 1986-04-12 Pioneer Electronic Corp 記録デイスク演奏装置
JPS61273776A (ja) * 1985-05-29 1986-12-04 Nippon Kogaku Kk <Nikon> 再生サ−ボ装置
DE3681501D1 (de) 1985-05-29 1991-10-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Drehzahlregelungsgeraet fuer aufzeichnungstraeger.
US4799207A (en) * 1985-08-14 1989-01-17 Staar, S.A. Apparatus and method for maintaining progression of recovery of recorded information
US4795958A (en) * 1986-09-20 1989-01-03 Pioneer Electronic Corporation Servomechanism for recording disk reproducing system
US4885644A (en) * 1987-01-28 1989-12-05 Pioneer Electronic Corporation Spindle servo device for data recording disk reproducing apparatus
US5146347A (en) * 1987-05-29 1992-09-08 Pioneer Electronic Corporation Disc player control system for quickly placing disc player in command ready state
NL8800151A (nl) * 1988-01-22 1989-08-16 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het optekenen van een informatiesignaal.
JP2641491B2 (ja) * 1988-04-15 1997-08-13 パイオニア株式会社 トラッキングエラー信号生成装置
JPH0258762A (ja) * 1988-08-24 1990-02-27 Nikon Corp フロッピーディスクドライブ装置
JPH02220278A (ja) * 1989-02-20 1990-09-03 Pioneer Electron Corp ディスク演奏装置におけるスライダー制御装置
US5257253A (en) * 1989-03-07 1993-10-26 Pioneer Electronic Corporation Laser vision disc with digital sound (LDD) disc player for reproducing analog audio signals mixed with digital audio signals
JP2708531B2 (ja) * 1989-03-07 1998-02-04 パイオニア株式会社 ディスクプレーヤ
JP2684772B2 (ja) * 1989-06-01 1997-12-03 ソニー株式会社 アクチュエータの駆動回路
JP2767960B2 (ja) * 1990-02-28 1998-06-25 松下電器産業株式会社 記録媒体の検査方法および検査装置ならびに記録再生装置の検査方法
CA2054880C (en) * 1990-11-09 1997-07-08 Shigemi Maeda Information recording and reproducing device
JP2716902B2 (ja) * 1992-02-14 1998-02-18 富士通株式会社 光ディスク装置
KR0163711B1 (ko) * 1992-10-01 1999-01-15 윤종용 광 디스크 시스템의 스핀들 모터 제어 회로
JP3627828B2 (ja) * 1995-07-07 2005-03-09 パイオニア株式会社 光ディスクプレーヤのスピンドルサーボ装置
GB2310297B (en) * 1996-02-15 1998-12-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd Motor control system
EP1069562A1 (de) * 1999-07-13 2001-01-17 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Plattengeschwindigkeitssteuervorrichtung
KR20010059876A (ko) * 1999-12-30 2001-07-06 구자홍 광 기록재생기의 제어 방법
KR100480627B1 (ko) * 2002-11-09 2005-03-31 삼성전자주식회사 미러신호를 이용한 스핀들 모터의 등선속도 제어방법 및제어장치
TWI226043B (en) * 2002-11-19 2005-01-01 Lite On It Corp Activation method of optical disk driver having auto-balance system
TW200501123A (en) * 2003-04-18 2005-01-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd Compact disc controller
US7567054B2 (en) * 2006-03-01 2009-07-28 Media Tek Inc. Control circuit and method of controlling rotation frequency of spindle in optical disc drive for reducing frequency difference of output signals respectively corresponding to different disc rotation modes
FR2899403A1 (fr) * 2006-03-31 2007-10-05 Thomson Licensing Sa Methode d'asservissement de la vitesse d'un moteur electrique au demarrage, et appareil mettant en oeuvre le systeme.
JP4751868B2 (ja) * 2007-10-04 2011-08-17 ルネサスエレクトロニクス株式会社 光ディスク再生装置
US8416834B2 (en) 2010-06-23 2013-04-09 International Business Machines Corporation Spread spectrum wireless communication code for data center environments
US8656228B2 (en) 2010-06-23 2014-02-18 International Business Machines Corporation Memory error isolation and recovery in a multiprocessor computer system
US8615622B2 (en) 2010-06-23 2013-12-24 International Business Machines Corporation Non-standard I/O adapters in a standardized I/O architecture
US8671287B2 (en) * 2010-06-23 2014-03-11 International Business Machines Corporation Redundant power supply configuration for a data center
US8745292B2 (en) 2010-06-23 2014-06-03 International Business Machines Corporation System and method for routing I/O expansion requests and responses in a PCIE architecture
US8918573B2 (en) 2010-06-23 2014-12-23 International Business Machines Corporation Input/output (I/O) expansion response processing in a peripheral component interconnect express (PCIe) environment
US8645767B2 (en) 2010-06-23 2014-02-04 International Business Machines Corporation Scalable I/O adapter function level error detection, isolation, and reporting
US8645606B2 (en) 2010-06-23 2014-02-04 International Business Machines Corporation Upbound input/output expansion request and response processing in a PCIe architecture
US8615586B2 (en) 2010-06-23 2013-12-24 International Business Machines Corporation Discovery of logical images at storage area network endpoints
US8417911B2 (en) 2010-06-23 2013-04-09 International Business Machines Corporation Associating input/output device requests with memory associated with a logical partition

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4097730A (en) * 1975-07-02 1978-06-27 Zenith Radio Corporation Focus correction system for video disc player
US4371899A (en) * 1978-03-27 1983-02-01 Discovision Associates Time base error correction system for player
US4236050A (en) * 1978-06-30 1980-11-25 Mca Discovision, Inc. System for recovering information from a movable information storage medium having a pilot signal with an aligned phase angle in adjacent tracks
JPS5671856A (en) * 1979-11-15 1981-06-15 Sony Corp Playback device of disc
DE3030720A1 (de) * 1980-08-14 1982-03-18 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum aufzeichnen oder abspielen eines tabakbehafteten signals
JPS5764371A (en) * 1980-09-30 1982-04-19 Toshiba Corp Rotation control system of disk recording medium
DE3140432C2 (de) * 1980-10-13 1985-10-10 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Drehzahlregelschaltung
US4481615A (en) * 1981-02-02 1984-11-06 Sanyo Electric Co., Ltd. Motor controlling circuit of reproducing apparatus and method of controlling
JPS57162110A (en) * 1981-03-26 1982-10-05 Sony Corp Disk reproducing device
JPS583118A (ja) * 1981-06-30 1983-01-08 Sony Corp デイスク再生装置の波形変換回路
GB2109593B (en) * 1981-09-30 1985-09-04 Hitachi Ltd Playback speed control system
JPS5864671A (ja) * 1981-10-13 1983-04-18 Sony Corp デイスク再生装置
US4486795A (en) * 1981-12-23 1984-12-04 Pioneer Electronic Corporation Disc drive servo system
JPS58220226A (ja) * 1982-06-15 1983-12-21 Toshiba Corp 位相ロツクル−プ制御回路

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
GB2130400A (en) 1984-05-31
DE3337474A1 (de) 1984-04-19
GB8327708D0 (en) 1983-11-16
US4679181A (en) 1987-07-07
GB2186396A (en) 1987-08-12
GB2130400B (en) 1987-10-14
GB2186397A (en) 1987-08-12
FR2534709B1 (fr) 1989-09-01
GB8707908D0 (en) 1987-05-07
GB2186396B (en) 1988-01-06
GB8707903D0 (en) 1987-05-07
GB2186397B (en) 1988-01-06
GB8707904D0 (en) 1987-05-07
US4611319A (en) 1986-09-09
FR2534709A1 (fr) 1984-04-20
GB2186395A (en) 1987-08-12
DE3337474C2 (de) 1988-05-11
GB2186395B (en) 1988-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3348177C2 (de)
DE3280405T2 (de) Schaltungsanordnung zur gewinnung oder wiederherstellung von rahmensynchronisiersignalen.
DE69022929T2 (de) Aufnahme-/Wiedergabegerät für optische Scheibe.
DE69525309T2 (de) Plattenspieler
DE3224478C2 (de) Informations-Wiedergabeanordnung
DE69031201T2 (de) Phasensynchrone Regeleinrichtung zur Herstellung eines Referenztaktsignals in einem Plattenantriebssystem
DE69426441T2 (de) Servosteuerungssystem für Plattenspieler
DE3522870C2 (de)
DE3043248A1 (de) Regelschaltung fuer ein plattenwiedergabegeraet
DE2658238C2 (de) Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Phase eines Taktsignals mit der Phase mindestens eines vorgegebenen Eingangssignals
DE3809223C2 (de)
DE3137907A1 (de) Wiedergabevorrichtung fuer plattenaufzeichnung
DE69029491T2 (de) Optische Plattenaufzeichnungs/-wiedergabegerät
DE69025309T2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen für Datenwiedergabe
DE3783248T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe von auf eine speicherdiskette gespeicherte daten.
DE3211233C2 (de)
DE69726511T2 (de) Scheibeantriebssystem und Scheibeantriebsverfahren
DE3611257C2 (de) Vorrichtung zum Abspielen von Videoinformationen mit einer Spezial-Wiedergabebetriebsart von einer CLV-Platte
DE3223464A1 (de) Servosystem zum regeln der drehzahl eines motors zur drehung einer platte
DE69422358T2 (de) Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Daten sowie Schaltung zur Takterzeugung dafür
DE3238012C2 (de) Schaltungsanordnung zur Geschwindigkeits- und/oder Phasenservoregelung eines Aufzeichnungsträgers bei der Wiedergabe eines Informationssignals
DE69521670T2 (de) Abtastung optischer Platten
DE69827874T2 (de) Spindelmotorsteuerschaltkreis für Plattenspieler
DE3241581C2 (de)
DE69933002T2 (de) Vorrichtung zur Informationsaufzeichnung und Einstellung des Aufzeichnungszeitpunktes

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3337474

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: NAITO, RYUICHI, TOKOROZAWA, SAITAMA, JP

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8125 Change of the main classification

Ipc: G11B 17/34

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3337474

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3337474

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition