DE3030720A1 - Schaltungsanordnung zum aufzeichnen oder abspielen eines tabakbehafteten signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum aufzeichnen oder abspielen eines tabakbehafteten signals

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DE3030720A1
DE3030720A1 DE19803030720 DE3030720A DE3030720A1 DE 3030720 A1 DE3030720 A1 DE 3030720A1 DE 19803030720 DE19803030720 DE 19803030720 DE 3030720 A DE3030720 A DE 3030720A DE 3030720 A1 DE3030720 A1 DE 3030720A1
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DE19803030720
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Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehrden Scholz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/24Arrangements for providing constant relative speed between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/04Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw

Description

  • Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen oder Abspielen eines
  • taktbehafteten Signals Im Gegensatz zu bandförmigen Aufzeichnungsträgern, die ohne besondere Maßnahmen eine konstante Abtastgeschwindigkeit liefern, ist bei plattenförmigen Aufzeichnungsträgers zur mit erheblichem Zusatzaufwand eine konstante Abtastgeschwlndigkeit zu erreichen. Der Hauptvorteil des scheibenförmige-,) Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Band ist die leichte Vervielfältigungsmöglichkeit. Bei plattenförmigen Aufzeichnungsträgern nimmt die Abtastgeschwindigkeit vom Außenrand der Platte nach innen linear mit dem Radius ab, sofern die Antriebsdrehzahl konstant ist. Der innere Bereich einer Platte wird nicht bespielt, da eine bestimmte Abtastgeschwindigkeit, die von Frequenzband der Aufzeichnung abhängig ist, nicht unterschritten werden darf.
  • Bei einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger kann beispielsweise die kürzeste noch fehlerfrei abtastbare Wellenlänge bei 0'6;fl liegen. Der Aufzeichnungsträger r;tiß dauer so geschnitten werden, daß diese küreste Wellenlänge am inneren Rand der Aufzeichnung nicht unterschritten wird Dadurch ergibt sich allerdings, daß am äußeren Rand der Aufzeichnung eine Wellenlänge vorhanden ist, die wesentlich über dem noch möglichen Wert der Wellenlänge liegt.
  • Da die abzutastende Wellenlänge sich entlang des Radius des Aufzeichnungsträgers ändert, können z.B. für eine einwandfreie Signalwiedergabe besondere radiusabhängige Entzerrungsmaßnahmen erforderlich sein. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, mit dem abzutastenden Radius ein Potentiometer mitlaufen zu lassen, das jeweils die vom Radius abhängigen notwendigen Entzerrungseinstellungen ermößlicht.
  • Eine Platte für Aufzeichnungen mit konstanter Abtastgesc:r'lndigkeit, d.h. veränderlicher Drehzahl, ist nur dann realisierbar, wenn es gelingt, beim Abspielen an jedem Punkt der Spur die gleiche Geschwindigkeit einzustellen, die bei zur Aufzeichnung vorhanden war. Beim Abspielen taktbehafteter Signale kann mit Hilfe von Phadenregelschaltungen (PLL-Schaltungen) und Pufferspeichern eine zeitfehlerfreie Abspielung durchgeführt werden, sofern die PLL-Schaltung fix die Taktregenerierung erst einmal gefangen hat. Bein Aufsetzen an einem beliebigen Punkt der Platte besteht also das Problem, die zu diesem Punkt gehörende Drehzahl möglichst schnell so genau einzustellen,daß te Taktregenerierung , fängt. Der Vorschlag, die Voreinstellung der Drehzahl durch ein von Radialvorschub gesteuertes Potentiometer auszuSühren, dürfte jedoch erhebliche Gleichlaufprobleme bringen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung für die Antriebssteuerung einer Aufzeichnungs- und Abspieleinrichtung anzugeben, mit der bei einem plattenförmigen Aufzeichungsträger eine nahezu konstante Abtastgeschwindigkeit erreicht werden kann, und die einen Zeitfehlerausgleich sowie einen schnellen Suchlauf ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann auch bei nicht ebenen z.3.
  • walzen- oder kegelförmigen Aufzeichnungsträgern Anwendung finden. Es muß nicht immer eine konstante Abrastgeschwindigkeit angestrebt werden. Bei der Aufzeichnung von Signalen mit verschiedenen Frequenzbereichen kann anch die Abtastgeschwindigkeit jeweils so eingestellt werden, daß eine bestimmte Wellenlänge auf dem Aufzeichnungsträger nicht un»taerschritten wird, und dabei der Speicherplatz optimal ausgenutzt wird. Die allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es also,Schaltungen anzugeben, die es ermöglichen, bei der Wiedergabe einen der Aufzeichnung entsprechenden Geschwindigkeitsverlauf zu reproduzieren.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 angcgebene Erfindung. Weitergehende Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ergibt über den gesamten Alzeichnungsbereich eines plattenförmigen AufzeIchnungstrrs eine annähernd konstante Abtastgeschwindigkeit. Beim Abspielen einer derartigen Platte ist mit der erfindungsgemäßen Schaltung an jedem Punkt der Platte die bleiche Geschwindigkeit einstellbar, wie sie bei der Aufzeicholng vorhanden war. Vom Signal her ist eine genaue Ubereinstimmung der Abtastgeschwindigkeit bei der Wiedergabe mit der Auf zeichnungsgeschwindigkeit herstellbar. Durch sehr feine Drehzahlabstufung mittels digitaler Zählschaltungen, die für Aufnahme und Wiedergabe zweckmäßigerweise gleich sind, ist es möglich, einen Suchlauf mit erhöhter Geschwindigkeit bei abgehobenem Abtaster vorzunehmen, bei dem die Zuordnung zwischen Abtasterstellung und Plattendrehzahl erhalten bleibt.
  • Zur Taktregenerierung: beim ersten Aufsetzen auf eine neu aufgelegte Platte kann am Außenrand der Platte ein Bereich konstanter Drehzahl vorgesehen werden, in dem die Zähler gesetzt werden, wodurch eine Ausgangsbasis geschaffen wird.
  • Die Verwendung reiner Digftalschaltungen ermöglicht eines hohen Integrationsgrad. Die Erfindung ist anwendbar bei allen taktbehafteten Signalen, die entweder als reine Digitalsignale vorliegen, oder, wenn sie als Analogsignale aufgezeichnet sind, einen Pilotträger enthalten. Mit Hilfe der erfindunrsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, die Aufzeichnungsdichte eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers gegenüber einer Aufzeichnung mit konstanter Drehzahl wesentlich zu erhöhen.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Verwendung veränderbarer Fre quenzteiler für die Einstel3ung der angenähert konstante3 G:,-schwindigkeit sind für Aufzeichnung und Wiedergabe alle Gleichlaufprobleme gelöst. Bei der Wiedergabe müssen nac e Auf legen einer Platte die Zsalschaltungen am gleichen Punkt gestartet werden wie bei der Aufzeichnung. Diese Forderung muß so genau erfüllt werden, daß eine PLL für die Taktregenerierung bei der ersten Signalabtastung sofort fangen kann. Die absolute Feineinstellung erfolgt dann von Signal her und bleibt für den weiteren Betrieb der Platte dank der reinen digitalen Schaltungstechnik erhalten. Das gilt auch für beliebige Suchvorgänge irit abgehobenem Abtaster. Ps müssen nur noch die mechanischen Aufsetztoleranzen nach jedem Aufsetzen des Abtasters ausgeglichen werden. Durch den Verzicht auf eine völlig konstante Abtastgeschwindigkeit erhält man einen besonders cinfach programmierten Frequenzteiler für die Erzeugung der radius abhängigen Antriebsfrequenzen für Plattenteller und Radialvorschub aus dem frequenzkonstanten Zeittakt. In einem ausgefahrten Beispiel beträgt die Wellenlängenändcrung -+ 3,3% für die Aufzeichnung einer konstaten Frequenz in einem Durchmesserbereich von 1 : 0,46.
  • In den äußeren Rillen der Platte wird bei einem Auführungsbeispiel mit konstanter Drehzahl gearbeitet. Diese Maßnahme bringt drei Vorteile: a) der Drehzahländerungsbereich wird merklich verkleinert, b) die Wellenlängenänderung über die gesamte Aufzeichnungsbreite wird vermindert und c) nach dem Auflegen der Platte kann der Abtaster zuerst in dem verhältnismäßig breiten Bereich bekannter Drehzahl aufsetzen, um Adressierung und programmierte Frequenzteilung absolut einzustellen.
  • Das Weiterschalten des Vor-Rück-Zählers für den veränderbaren Teiler wird vorteilhaft im Spielbetrieb vom Einle:'e-und Auslese zähler eines Pufferspeichers, der zur Zeitbasiskorrektur des abgetasteten Signales dient, so beeinflußt1 daB dieser Speicher im optimalen Arbeitspunkt gehalten wird. Dadurch wird gewährleistet, daß die von der Platte abgetastete zeitfehlerbehaftete Taktfrequenz im Mittel gleich der aus einem freischwingenden Quarzoszillator abgeleiteten Taktfrequenz ist. Das ist aber gleichbedeutend damit, daß beim Abspielen einer Platte der veränderbare Teiler ständig auf den gleichen Divisor eingestellt wird, der bei der Aufzeichnung der Platte an der betreffenden Stelle eingestellt war.
  • In einem Ausfährungsbeispiel wird mit einer Bitrate von 1,728 Megabit pro Sekunde in Biphase oder 3,456 Negabit pro Sekunde in Delaymodulation aufgezeichnet. Die Taktfrequenz von 1,728 MHz oder 3, 456 MHz und die Eingangsfrequenz des programmierbaren Teilers von 108 kHz werden durch Binärteiler aus einer Quarzfrequenz von 6,912 MHz erzeugt. Für einen Adressengeber wird aus der Eingangs frequenz des progran.merbaren Teilers über einen weiteren Teiler eine genaue 2 Hz-Schwingung erzeugt. Diese Schwingung wird nach Teilung durch 3 dem Zähler für den veränderbaren Teiler zugeführt. Das Teilerverhältnis des veränderbaren Teilers wird dadurch alle 1,5 Sekunden um eine -Zähleinheit verändert. Beim Schneiden eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers beginnt der Teiler in den äußeren Rillen mit einem Divisor von 4095, der für 420 volle Sekunden unverändert bleibt. Danach wird vom Adressengeber her der Zähler für den programmierbaren Teiler freigegeben. Nun wird in gleichmäßigen Zeitabständen von 1,5 Sekunden bis 2120 gezählt (420 + 1,5 . 2120 = 3600). Der Teiler durchläuft dadurch von der 420. bis zur 3600. Snkuale die Divisoren 4095 bis 1976. Wenn die mögliche Spieldauer von einer Stunde nicht ausgenutzt wird, ist der Endwert größer als 1976. Bei einer längeren Spieldauer als eine Stunde kann der Endwert 1976 auch unterschritten werden. Um eine möglichst geringe Wellenlängenänderung während der vollen Spielzeit zu erhalten, werden die Auf2eichnungsi-.utzhmesser so gewählt, daß sich in der 420. und in der 3600. Sekunde die gleiche mechanische Wellenlänge ergibt. Da aus reich konstanter Drehzahl all Anfang der Platte lie, wirkt sich dieser sehr günstig aus. Die Wellenlängenänderung WE'½h rend dieses Zeitabschnittes liegt im gleichen Bereich wie die sowieso vorhandene Wellenlangepänderung während der übrigen Spielzeit. Der Wellenlängenverlauf hat bei der 420.
  • Sekunde einen Knick, der bewirkt, daß die Gesamtwellenlängenänderung verkleinert wird. Der andere Vorteil des Bereichs konstanter Drehzahl besteht darin, daß für den Eereich veränderlicher Drehzahl bei einer bestimmten Stufenzahl des programmierbaren Teilers sich kleinere Stufen er geben. Falls eine bestimmte Stufenhöhe vorgegeben ist, kann die Stufenzahl vermindert werden.
  • Für das Starten der Abspielung nach dem Auflegen einer Platte ist es wichtig, daß ler Abtaster zunächst einmal im Bereich konstanter Drehzahl aufsetzt,damit der Adressenzähler absolut richtig eingestellt werden kann. Der Abtaster kann danach sofort wieder abgehoben werden zum schnellen Aufsuchen einer beliebigen Adresse. Der Adressenzähler wird dabei durch Impulse so weitergeschaltet, so daß sein Stand der jeweiligen Stellung des Abtasters entspricht. Das gleiche gilt für den veränderbaren Teiler, der die Antriebsfrequenz zur Einstellung der Drehzahl des Aufzeichnungsträgers liefert.
  • Der Zähler für den veränderbaren Teiler wird dann beim uberschreiten der 420. Sekunde (die Information liefert der Adressenzähler) freigegeben. Danach zählt dieser Zähler ak.nlich wie der Adressenzähler weiter und sorgt dafür, daß beim Aufsetzen des Abtasters an einer beliebigen Stelle der Aufzeichnung, die dieser Stelle zugeordnete Drehzahl bereits vorhanden ist, so daß das abgetastete Signal sofort ausgewertet werden kann. Die absolute Einstellung des veränderbaren Teilers nach dem Auflegen einer Platte könnte ausn über einen Signalgeber (Kontakt, Lichtschranke), der bei eine, bestimmten Stellung des Abtasters betätigt wird, erfolgen.
  • Es müßten dann aber äußerst geringe Toleranzen für die Lz-e dieses Signalgebers und den Beginn des Plattenschnittes eingehalten werden. Der Bereich konstanter und bekannter Drehzahl am Außenrand der Platte und damit zu Beginn der Spielzeit ist daher die einfachere und sicherere Lösung, die gleichzeitig die schon erwähnten Vorteile bezdglich der Wellenlängenänderung bietet. Bei einer von innen nach außen abgespielten Platte müßte sich dieser Bereich allerdings im Inneren der Platte befinden. Hier würde er aber bewirken, daß die Gesamtwelenlängenänderung vergrößert wird.
  • Dies könnte vermieden werden, incem der Wellenlängenverlauf einen Sprung macht. Das würde jedoch auch einen Drehzahl sprung bedeuten, der vom Motorantrieb nicht durchgeführt werden kann. Der Motor wurde aus dem Synchronismus fallen oder zumindest zu starken Pendelungen angeregt werden.
  • Auch jeder Übergang des progrnmmierbaren Teilers auf den nächsten Divisor bedeutet einen Geschwindigkeitssprung, dem der Motorantrieb mehr oder weniger schnell folgt. Die b"tufen der Antriebsfrequenz sind aber so klein (sie bergen nur 0,25 bis 0,5 O/oo), daß sie den Antrieb praktisch nicht zu Pendelungen anregen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines AusfüLrungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung getakteter oignale, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe getakteter Signale und Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der radiusabhängigen aufgezeichneten Wellenlänge.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zur Aufzeichnung eines getakteten oder mit einem Pilotton versehenen Signals wir von einem Oszillator (Quarzoszillator) mit konstanter Erequenz, die im Beispiel 6,912 MHz beträgt, versorgt. Diese Oszillatorfrequenz wird in einem Teiler 1 auf einen Wert von 1,728 MHz heruntergeteilt. Dieses ist die Taktfrequenz, die der Bitrate des eigentl~chen Aufzeichnungsswgnals e: spricht, das über eine Leitung 61 einem Aufzeichnungskopf zugeführt wird. Das Aufzeichnungssignal wird in einer PC 4-oder 60 erzeugt, dem aber Sr lie Leitung 63 das NF-Nutzsignal und über die Leitung 64 von einem Adressengeber 8 ein r; sensignal zugeführt wird. Ias Adressensignal ist z.B. das Ausgangssignal eines Zählers, der die Sekunden vom Aufzelchnungsbeginn an zählt.
  • Ein weiterer Teiler 2 teilt die Frequenz von 1,728 NHz dan noch einmal durch 16, 30 daß eine Frequenz von 108 kliz erreicht wird. Diese wird einerseits einem veränderbaren Teiler 3 mit einem von "4095" bis "1976" einstellbarem Divisor zugeführt, an dessen Ausgang eine Frequenz von 26,37 bis 54,66 Hz anlieSt, je nach eingestelltem Teilenvcrhältinis. Die Zahlenwerte des Beispiels entsprechen einer vorgeschlagenen Anordnung, je ach Einsatzzweck können aber auch anders Werte herangezogen werden.
  • Die so heruntergeteilte Oszillatorfrequenz wird als Antriebsfrequenz dem Synchronantrieb 4 und einem Radialvorschub 5 des Kopfes 62 zueführt. Der Synchronantrieb fahrt hier auf 9 Perioden der Antriebsfrequen eine volle Undrehung aus, und auch der Radialvoischub, der z.B. von einem Schrittmotor angetrieben wird, entspricht stets der zugeführten Periodenzahl. Der Syncyhronantrieb 4 und der Radialvorschub 5 sind daher direkt miteinander verkoppelt. Das Teilerverhältnis des veränderbaren Teilers 3 wird durch den angeschlossenen Zähler 6 eingestellt. Aus der Frequenz 108 kHz am Punkt 7 wird andererseits über einen Teiler mit dem Teilerverhältnis 1 : 54000 eine Frequenz von 2 Hz erzeugt, die den Adressengeber 8 zugeführt wird. Die dort durch Zählen der 2-Hz-Perioden erzeugten Adressen werden mit dem Signal z'asammen auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet (Leitung 64). Die Frequenz 2 Hz am Punkt 10 wird noch einmal im Teiler 11 durch 3 geteilt und dem Zähler 6 zugeführt.
  • Die Aufzeichnung wird in einem kleinen Bereich wer Aufzeichnung, die sich ain Außenrand der gesamten Aufzeichn"trsfläche befindet, mit einer konstanten Drehzahl ausgeführt.
  • Im Beispiel beträgt die Drehzahl dort ca. 176 Umdrehungen pro Minute. Dafür ist ein Teilerverhältnis des Teilers 3 ven "4095" erforderlich. Während der Zeit des Bereichs konstan-:er Drehzahl wird die Stellung des Zählers auf "1t' gehalten. DIe an den Eingang 9 des Zählers 6 gelangenden 0,67 Hz-Impulse können den Zähler 6 solange nicht weiterschalten, wie am Setzeingang 12 der Zähler auf den Wert 11111 gesetzt ist. Nach Ablauf der Zeit konstanter Drehzahl, die im Beispiel 7 Miruten beträgt, wird der Zähler 6 nicht mehr festgehalten una er läuft schrittweise im 1,5 S-Takt bis zu seinem Endwert "2120".
  • Das Teilerverhältnis des Teilers 3 verringert sich dadurch kontinuierlich von "4095" auf "1976". Die Verringerung des Tei'erverhältnisses des Teilers 3 bewirkt eine Erhöhung der Antriebsfrequenz am Ausgang 13 des Teilers 3, die eine langsame Erhöhung der Drehzahl des Synchronantriebs 4 sowie eine Beschleunigung des Radialvorschubs 5 nach sich zieht.
  • Die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers ändert sich von 176 bis auf 364 U/min.
  • Ein derart hergestellter AufzeicLnungsträger enthält also am Beginn der Aufzeichnung einen Bereich konstanter Drehzahl, an den sich ein Bereich veränderlicher Drehzahl anschließt.
  • Durch die digitale Zählschaltung 6, die das Teilungsverhält;-nis des veränderbaren Teilers 3 bestimmt, wird die gesamte Drehzahländerung auf etwa 200C Stufen verteilt. Diese feine Abstufung entspricht einem nahezu kontinuierlichen Drehzahl verlauf.
  • Fig. 2 zeigt ein ausgeführtes Beispiel einer Wiedergabeschaltung für einen Aufzeichnungsträger, der mit einer Schaltung nach Fig. 1 aufgezeichnet wurde. Eine Oszillatorfrequens on z.B. 6,912 MHz, die in einem Quarzoszillator erzeugt wird wird über Frequenzteiler 14, in dem die Oszillatorfrequenz durch 4 geteilt wird, und den Teiler 15, in dem noch ein al eine Teilung durch 16 erfolgt, dem ersten Eingang 17 eines Umschalters 16 zugeführt. Dem zweiten Eingang 18 ist die Oszillatorfrequenz direkt zugeführt. Die Oszillatorfreqner.
  • bzw. die durch 64 geteilte Oszillatorfrequenz gelangt von Umschalter 16 zu einem veranderbaren Teiler í9 sowie zu einem Teiler 20 mit einem Divisor von 54000. Die in Teiler 20 heruntergeteilte Frequenz des Punktes 21 führt auf zwei Teilen 22 und 23 mit einem Divisor von 3 bzw. 2. Aus dem e1le 3 gelangt die so erhaltene Taktfrequenz auf den ersten Eing 24 des Umschalters 25, während am zweiten Eingang 6 dor schalters 25 über ein UND-Gatter 27 die vom Teiler 23 abgügebene Taktfrequenz gelangt. Der zweite Eingang des JDt Gatters 27 ist mit einem D-Flip-Flop 28 verbunden. om J,:--schalter 25 gelangt die Taktfrequenz über einen Einschalter 29 zum Vor-Rück-Zähler 30. Der Vor-Rück-Zähler 30 ist ÜCf r 12 parallele Leitungen a bis 1 mit dem programrmierbaren Teiler 19 verbunden. Am Rückstelleingang des Vor-Rück-Zä lers 30 wird über ein UND-Gatter 32 ein Steuersignal aus dem J Flip-Flop 28 sowie ein Setzimpuls am Eingang 31 des UND-Gatters 32 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal am Anscluß 46 des programmierbaren Tailers 19 gelangt auf einen Teiler 54 sowie den ersten Eingang 33 eines Umschalters 34, dessen zweiter Eingang 35 mit dem Susgang des Teilers 54 verbunden ist. Der Ausgang des Schalcenß 34 führt zum Synchronantrier 36. Der hier verwendete Synchnenantrieb ist z.B. ein Synchronmotor mit einer Polpaarzahl von 9, oder er kann auch als phasengeregelter Antrieb unter zur wendung eines Tachogeneratons ausgführt sein. Vom ausgang Les Teilers 54 gelangt ein Signal weiterhin über den Einschalte: 37 zum Radialvorschub 38. Der Radialvorschub 38 wird a.B. d@@@n eine von einem Schrittmotor angetriebene Spindel ausgeführt Die Laufrichtung des Radial-rorschubs 38 und die Zählrichtung des Vor-Rück-Zählers 30 müssen stets einander entsprechen, Deshalb wird beiden Schaltungsteilen vom Eingang J ein gemeinsames Signal zur Angabe der Laufrichtung zugeführt. Zun Anhalten des Radialvorschub: 38 wird die Verbindung vom Um- Adressensignalen der Einlese- und Auslesezähler des Pufferspeichers verbunden. Weitere Angaben zur Funktion des p ',e^-speichers sind in der pricritätsgleichen Anmeldung P (H 80/59) enthalten.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 2 dargestellt. Der veränderbare Frequenzteiler 1 wiyr durch einen Vor-Rück-Zähler 30 gesteuert. Dieser Vor-Rück-Zähler 30 und der Radialvorschub 38 erhalten stets den gleichen Richtungsbefehl über die Leitung 47. Auch die Zäniimpulse werden stets gleichzeitig angelegt oder wieder ab-,e trennt, so daß auch bei abgehebenem stimmung der Einstellungen von Frequenzteiler 19 und Rad eslvorschub 38 erhalten bleibt. Der Suchlauf mit abgehobener Abtaster 43 wird in der hier angegebenen Schaltung mit 64facher Geschwindigkeit durchgeführt. Der Bereich von 1 Stunde Spielzeit wird also in ca. 56 Sekunden überstrichen, In dieser Zeit muß sich die Motordrehzghl des Syflchrorar triebs 36 etwa im Verhältnis 1 : 2,2 ändern, ohne daß der Antrieb aus dem oynchronismus fällt oder zu Pendelungen algeregt wird. Die Zugriffszeit läßt sich herabsetzen, indem z.B. die doppelte Ausgangsfrequenz für den Suchlauf wendet wird, und die umzuschaltenden Teiler auf den Wert 128 erhöht werden. Man hätte dann eine maximale Zugriffszeit von etwa 28 Sekunden.
  • Mit der Schaltung nach Fig. 2 sind folgende-Betriebsarten möglich: 1. Spielbetrieb, wobei die Einstellung des veränderbaren Teilers vom abgetasteten Signal her beeinflußt wird. 2. Suchlauf mit abgehobenem Abtaster, wobei das ver änderbaren Teilerverhältnis durch Zähler der vom Teiler 22 abgegebenen Impulse auf den richtigen Stand gehalten wird.
  • Vorstehende Funktionen werden im folgenden naher erläutert.
  • Spielbetrieb mit konstanter Drehzahl: Für die Zeit O bis 420 Sekunden verbleibt der Vor-Rück-Zähler 30 in seiner Null stellung. Die Information, wann die 420. Sekunde überschalter 25 zum Vor-Rück-Zähler 30 im Einschalter 9 scwie die Verbindung vom Teiler 54 zum Radialvorschub 38 im Einschalter 37 durch ein Steuersignal, das dem ODER-Gatter 39 von ußen über dem Eingang 55 eingegeben wird, bzw. das aus der Phasenangleichsstufe 40 abgeleitet wird, zugeführt. Der Phasenangleichsstufe 40 wird vom Ausgang 70 des Umschalters 34 das Signal zugeführt, das ohne Phasensprung umzuschalten ist. Die Angabe, ob Suchlauf oder Spielbetrieb gewünscht ist, wird über die Leitung i+4 zugeführt und veranlaßt die Phasenangleichsstufe, den Umschalter 34, den Umschalter 25 und den Umschalter 16 umzuschalten sowie gegebenenfalls etne Rücksetzspannung auf das D-Flip-Flop 28, den programmierbaren Teiler 19 und den Aller 54 zu geben.
  • Das mit dem Abtastkopf 43 abgetastete Signal gelangt über die Leitung 66 auf den PCM-Decoder. Hier wird aus dem im Ubertragungscode (DM oder Biphase) vorliegendem Signal der Takt regeneriert und ein NRZ-Signal erzeugt. Nach Fehlerkorrektur und Zeitfehlerbeseitigung wird durch 1>igital-Analog-Wandlung das eigentliche Nutzsignal wiedergewonnen, das über die Leitung 69 dem NF-Ausgang zugeführt wird. Die Adresseninformation gelangt über die Leitung 67 auf die Schaltung 68 zur Adressenauswertung und zur Programmablafsteuerung bei der Wiedergabe. Der PCM-Decoder enthält f;ir die Zeitfehlerbeseitigung einen Pufferspeicher, in dem das zeitfehlerbehaftete abgetastete Signal mit der regenerierten Taktfrequenz eingelesen wird und mit Hilfe der konstanten Taktfrequenz (fT = 1,728 MHz) als zeitfehlerfreies Signal wieder ausgelesen wird. Der Pufferspeicher ist z.B. als RAM ausgebildet, wobei die Einlese- und Ausleseadressen durch einen Einlese- und einen Auslesezähler angegeben werden. Die Differenz der beiden Zählerstände gibt ständig Auskunft darüber, welche Pufferbereiche für zeitlich Vor- bzw. nacheilende Signalanteile verfügbar sind. Aufgrund dieser Information wird im Abspielbetrieb das Weiterschalten des veränderbaren Teilers 19 gesteuert. Dazu sind die beiden Eingänge 41 und 52 des D-Flip-Flops 28 mit den höchstwertigen schritten wird, liefert die Adressierungslogik 68, in vu während des Spielbetriebs ständig die auf der Platte aa£gezeichneten Zeitangaben ausgewertet werden. Nach Auflegen einer Platte setzt der Abtaster auf jeden Fall zuerst einmal im Bereich konstanter Drehzahl auf. Da hier die Drehzahl vekannt ist und richtig voreingestellt werden kann, fängt die Taktregenerierung auf Anhieb und der Zeitspeicher in dc-r Adressenlogik wird durch das Signal von der Platte eingestellt. Es können danach beliebige Suchvorgänge mit abgehobenem Abtaster treffsicher ausgeführt werden.
  • Während des Bereichs konstanter Drehzahl wird der Eingang 31 des Gatters 32 auf 1 gesetzt und dadurch wird der Vor-Rck-Zähler 50 immer wieder auf Null gesetzt. Im Spielbetrieb werden die höchstwertigen Adressensignale der Ein- und SusUesezähler des Pufferspeichers über die Verbindungen 41 und 42 in einem D-Flip-Flop 28 verglichen, und der programmierbare Teiler 19 wird derart gesteuert, daß eine Nachregelung des Pufferspeichers in dem Sinne erfolgt, daß das Verhältnis der Pufferbereiche für vor- und nacheilende Signale im Mittel einem vorgegebenen Wert zustrebt. Die Steuerung des programmierbaren Teilers 19 erfolgt durch den Vor-$ück-Zähler 30. Wenn der Vor-Rück-Zähler 30 auf Null steht, ergibt sich im programmierbaren Teiler ein Teilerverhältnis von 409£'.
  • Das Sollteilerverhältnis, das bei der Aufnahme vorhanden ist, beträgt "4095", so daß das Einlesen in den Pufferspeicher ein wenig langsamer erfolgt als eigentlich erforderlich ist. In diesem Zustand liefert also das D-Blip-Flop 28 an seinem Ausgang 43 logisch "1" und am Ausgang 48 logisch "O". Durch das zu langsame Weiterzählen des Einlesezählers verschiebt sich die Differenz zwischen den Zähler ständen von Einlesezähler und Auslesezähler.Diese Verschiebung führt schließlich zu einer Umschaltung des D-Flip-Flops 28, die bewirkt,daß das UND-Gatter 27 geöffnet wird und daß der Vor-Rück-Zähler mit 1 Hz vomwärtsgezahlt wird.
  • Durch diese langsame stufenweise Herabsetzung des Teilerverhältnisses des programmierbaren Teilers 19 auf 114095 und 11409411 wird die Geschwindigkeit des Synchronantriebs derart nachgeregelt, daß die Pufferbereiche des Pufferspeichers wieder ihrem mittleren Wert zustreben und diesen schließlich überschreiten, so daß das D-Flip-Flop 28 wieder ums<naitet noch ehe die Teilerstufe 11409311 erreicht wird. Ia Bereich konstanter Drehzahl werden also die Teilerverhältnisse zwischen den Werten 1409611 und 11409411 umgeschaltet, während das Sollteilerverhältnis von der Aufzeichnung her 1409511 beträgt. Sobald vom Ausgang des Adressenzählers, der im Spielbetrieb die aufgezeichneten Adressen auswertet, das Signal erscheint, daß die Zeit von 420 Sekunden abgelaufen ist, wird der Eingang 31 des Gatters 32 auf Null gesetzt, so daß unabhängig vom Zustand des D-Flip-Flops 28 kein Rückstellsignal mehr an den Vor-Rück-Zähler 30 gelangen kann. Der Vor-Rück-Zähler 30 ist daher in der Lage weiterzuzähln.
  • Während des Spielbetriebs liegt der Umschalter 25 ständig am Ausgang des Gatters 27. Die Weiterschaltung des Vor-Rück-Zählers 30 erfolgt dadurch im 1Hz-Rhythmus, obwohl fgi: eine Sollweiterschaltung nur 0,67 Hz erforderlich sind.
  • Dieses schnellere Weiterschalten bedingt, daß über das D-Flip-Flop 28 ein derartiges Steuersignal auf das Gatter 27 gelangt, das ab und zu ein Impuls aus dem Teiler 23 weggelassen wird. Der Pufferspeicher pendelt also langsam um seinen Sollwert. Wenn sich die Antriebsdrehzahl genügend schnell auf das jeweils neue Teilerverhältnis einstellt, wird die Einstellung des Teilers nie um mehr als -+ 1 um den jeweiligen Sollwert pendeln. Bei dieser Abweichung während einer Sekunde tritt eine maximale Zeitverschiebung von + 0,5 0/00 einer Sekunde, das heißt um + 0,5 Millisekunden auf. Der zu verwendende Pufferspeicher muß also mindestens diese Zeit zuzüglich der Zeitschwankun, mit der vom Signal her zu rechnen ist, aufnehmen können.
  • Von der Bedienungseinheit her ist es möglich, neben dem reinen Spielbetrieb einen Suchlauf vorzusehen. Hierbei erfolgt der Antrieb des Radialvorschubs 38 mit 64facher Geschwindigkeit. Bei einer Aufzeichnung in dichtspeichertechnik mit einer Rillenführung muß dazu der Abtaster 43 abgehoben werden. Er hat dann keinen Kontakt mehr mit dem Signal. Nit der Schaltung nach Fig. 2 ist es trotzdem möglich, eine ber stimmte gewünschte Stelle auf der Platte aufzusuchen. Durch den Suchlaufbefehl wird zunächst der Abtaster 43 abgehobem, in der Phasenangleichslogik wird dann ein Steuersignal z-ar tjmschaltung der Schalter 34, 25 und 16 erzeugt. Dem Radialvorschub wird danach eine 64fache Taktfrequenz zugeführt. @er Umschalter 16 schaltet den Eingang des Teilers 20 und den Eingang des programmierbaren Teilers 19 direkt auf die Oszillatorfrequenz 6,912 MHz. Diese erhöhte Taktfrequenz fW; zur Erhöhung der Taktfrequenz am Radialvorschub 38. Da der Synchronantrieb aber weiterhin mit seiner Normalgeschwindigkeit laufen soll, wird dessen Taktfrequenz durch den Umschalter 3* auf die durch 64 im Teiler 54 geteilte erhöhte Taktfrequenz des Radialvorschubs umgeschaltet. Die Taktfrequenz für den Synchronantrieb 36 bleibt damit unverändert. Der Umschalter 25 legt im Suchbetrieb den Eingang des Vor-Rück-Zäiilers 30 auf aen Teiler 22, so daß das von der Aufnahme her erfonderliche Sollteilerverhältnis des programmierbaren Teilers 19 während des Suchlaufs exakt der Aufeichnung entsprechend weitergestellt wird. Im schnellen Suchlauf "Vorwärts" zahlt der Vor-Rück-Zähler 30 mitumdenRiktor 64 erhöhter Frequenz vorwärts, im schnellen Suchlauf "Rückwärts" zählt er in gleicher Weise rückwärts.
  • Die zur Umschaltung auf die 64fache Vorschubgeschwindigkeit erforderlichen Umschaltungen zwischen Suchlauf und Spielbetrieb müssen ohne Phasensprung der Antriebsfrequenz erfolgen, damit der Antrieb nicht zu Pendelungen angeregt wird. Eine Phasenangleichsschaltung 40 sorgt dafür. Die Phasenangleichsschaltung arbeitet z.B. folgendermaßen: Sobald über din Leitung 44 der Umschaltbefehl "von Suchlauf auf Spiel" oder umgekehrt gegeben wird, wartet die Schaltung, bis an der Leitung 70 der nächste Pegelübergang logisch 1 bis logisch 0 erfolgt. In diesem Moment werden dann die Teiler 19 und 54 zurückgesetzt. Der Teiler, aus dem zuletzt der Synchronantrieb gespeist wurde, befindet sich in diesem Moment sowieso im zurückgesetzten Zustand. Es wird also lediglich der Teiler, auf den der Synchronantrieb geschaltet werden soll, in die gleiche Ausgangslage versetzt. Im selben Moment werden do Umschalter über die Leitung 72 betätigt. Dadurch ist dia phasensprungfreie Umschaltung der Antriebsfrequeni an der Leitung 70 gewährleistet. Damit durch den Umschaltvorgan keine Fehlzählungen verursacht werden, kann während des U:;-schaltvorganges über die Leitung 73 eine Schaltspannung g-:-geben werden, die über das Gatter 39 auf die Schalter 29 u 37 wirkt, so daß die Eingangsfrequenzen vom Vor-Rück-Zähler 30 und Radialvorschub 38 abgetrennt sind. Während des Suchlaufs bleibt das D-Flip-Flop 28 über die leitunm 72 zurückgesetzt, so daß das Gatter 32 über die Leitung : geöffnet bleibt. Dadurch kann im Bereich konstanter L'reh'- ahl der Zähler 30 vom Adressenauswerter her über die Leitairg 5 zurickgesetzt werden. Der einstellbare Teiler bleibt in diesem Bereich auf "4096" eingestellt. Durch Setzen des Zählers 30 auf 11I; ließe sich auch der korrekte Wert "'so95" einstellen. Die Abweichung ist aber vernachlässigbar, so daß der zusätzliche Aufwand nicht erforderlich ist.
  • Die Laufrichtung des Radialvorschubs wird durch die Spannung am Eingang 47 des Vor-Rück-Zählers 30 sowie des Radialvorschubs 38 angegeben. Im Spielbetrieb wird sich der Radialvorschub stets nur vorwärts bewegen, während der Divisor des Teilers 30 bei einer von außen nach innen abgespielten Platte ständig verkleinert wird. Im Suchlauf können beide Vorgänge auch umgekehrt verlaufen. Die entsprechende Umschaltung erfolgt stets gemeinsam.
  • Um den Radialvorschub des Abtasters auf Grund der zugefiiirten Impulse genau zu dosieren, ist hier z.B. ein Schrittmotor geeignet, der direkt mit einer Gewindespindel gekoppelt ist.
  • Vom Auflegen der Platte an muß dann der Mitnehmer für den Abtaster ständig im Eingriff mit der Spindel bleiben. ur zum Entfernen der Platte wird zur schnellen Rückstellung des Abtasters der Eingriff gelöst.
  • Zum Anhalten der Abspielung, bzw. des schnellen Suchlaufs wird ein Steuersignal über das ODER-Gatter 39 zur Abschaltung der Schalter 29 und 37 gegeben. Damit ist der Radialvorschub und die Zählung des Vor-R.ück-Zählers 30 ausgeschaltet.
  • Es wäre auch möglich, daß während des Spielbetriebs der Iror-Rück-Zähler 30 mit der Ausgangsfrequenz des Programmierbaren Teilers 19 weitergeschaltet wird,und die Zählrichtung mit der aus dem Stand des Pufferspeichers gewonnenen Spannung am Ausgang 48 des D-Flip-Flops 28 eingestellt wird.
  • In Fig. 3 ist der Verlauf der Wellenlängenänderung über eine Platte dargestellt. Auf der horizontalen Achse 50 ist die Spielzeit in Minuten angegeben, auf der vertikalen Achse cer Riilenradius auf der Skala 51 bzw. die Wellenlänge # einer aufgezeichneten konstanten Frequenz von 1,728 NHz auf der Skala 52. Mit zunehmender Spielzeit wird der Rilienrasius zunehmend kleiner. Die Wellenlänge nimmt im Bereich konstanter Drehzahl 56 im gleichen Verhältnis wie der Radius ab. Im Bereich 59 wird die Drehzahl durch Andern des Teilers für die Antriebsfrequenz zwischen "4095" und "1976" in 2119 Stufen in gleichen Abständen von 1,5 Sek. verändert. Dieses sehr einfach reproduzierbare Anderungsschema bedingt einen gekrmmten Wellenlängenverlauf. Die Gesamtänderung der Wellenläne wird dadurch möglichst klein gehalten, daß die Radien für den Beginn des gekrümmten Verlaufs 57 und für das Ende der Aufzeichnung 53 so gewählt werden, daß sich an diesen Stellen die gleiche Wellenlänge ergibt. Die Wellenlänge liegt hier für die Gesaintspielzeit im Bereich 0,68 #m# 3,3%. In diesem Anderungsbereich 58 liegt auch der Wellenlängenverlauf während der Abspielung mit konstanter Drehzahl. O>nn den Bereich konstanter Drehzahl wäre bei gleicher Spieldaer der gekrümmte Bereich länger, so daß sich eine größere Wellenlängenänderung über die Gesamtspielzeit ergeben würde.
  • Außerdem hat der Bereich 56 konstanter Drehzahl den Vorteil, daß hier auch bei einer neu aufgelegten Platte die richtige Drehzahl voreingestellt werden kann, so daß eine erste Signalauswertung zwecks Einstellung aller Zähler und Teiler erfolgen kann, und für den weiteren Betrieb ein definiertes Aufsetzen des Abtasters 43 gewährleistet ist. Durch die annähernd konstante Wellenlänge über die gesamte Platte erübrigt sich die Verwendung von rad ius abhängigen Entzerrlrgsmaßnahmen L e e r s e i t e

Claims (27)

  1. Patent anspräche Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen oder Abssielen einem taktbehafteten Signals mit einer Antriebseinrichtung für den Aufzeichnungsträger, deren Drehzahl in einem feste.
    Verhältnis zu einer Antriebsfrequenz steht, und einem Vorschub zur Nachf ihrung des Aufzeichnungs- oder Abtastkopfes, wobei die Verschiebung des Kopfes von den Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers abhängig ist, dadurch zekennzeichnet, daß die Antriebsfrequenz bei der Aufzeichnung (Fig. 1) mit Hilfe eines veranderbaren Teilers (3) aus einer mit dem Signaltakt (fr) ) verkoppelten Frequenz erzeugt wird und das Teilungsverhältnis nach einem bellz.
    Abspielen reproduzierbaren Schema stufenweise veränderbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfrequenz beim Abspielen mit Hilfe eines veränderbaren Teilers (19) aus einer dem Signaltakt entsprechenden konstanten Frequenz erzeugt wird, und die Einstellung der Teilungsverhältnisse nach dem gleichen Schema wie bei der Aufnahme erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch Sekennzeichnet, daß beim Abspielen die Information für die Einstellung des Teilungsverhältnisses des veranderberen Teilers (19) dem abgetasteten Signal entnommen wird.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch geker.nzeichnet, daß bei der Bewegung des Abtastkopfes ohne Signalabtastung das Teilungsverhältnis durch Zählen der Perioden einer mit dem Vorschub verkoppelten Frequenz erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß bei einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger die Änderung des Teilurigsverhältnisses so erfolgt daß sich über die gesamte Aufzeichnungsreite ein möglichst geringer Änderungsbereich der Aufzeichnungs- bzw. Abtastgeschwindigkeit ergibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Teilungsverhältnisse mit Hilfe eines Zählers (6; 30) erfolgt, der die Perioden einer mit de Signaltakt verkoppelten Frequenz zählt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 das Einstellen der Deilungsverhältaisse mit Hilfe eines Zähler (6; 30) erfolgt, der die Perioden der Eitgangsfrcquenz des veränderbaren Teilers zRhlt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein Vor-Räck-Zähler (30) ist, dessen Zählrichtung der Bewegungsrichtung des Abtastkopfes (43) entspricht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB beim Aufzeichnen der äußeren Spuren das Teilungsverhältnis in einem Bereich bis ca. 9% der Aufzeichnungsbreite unverändert bleibt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Teilungsverhältnisses in der Aufzeichnung enthaltene Adressen oder Zeitangaben ausgenutzt werden.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspieleinrichtung einen Pufferspeicher für die Korrektur der Zeitbasisschwankungen des abgetasteten Signals enthält, und daß auf Grund der jeweils verfügbaren Puffebereiche für vor- und nacheilende Signalanteile die Einstellung des Teilerverhältnisses erfolgt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch dann wenn zum schnellen Aufsuchen einer beliebigen Stelle des Aufzeichnungsträgers der Abtastkopf (43) mit erhöhter Geschwindigkeit quer zur Aufzeichnungsrichtung bewegt wird, der Kopfvorschub mit den Umdrehungen des Aufzeichnungsträgers verkoppelt bleibt, wobei aber das Teilerverhältnis, über das die Verkopplung erfolgt, so verändert ist, daß die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers stets den der Stellung des Abtasters (43) zugeordneten Wert annimmt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsverhältnisse ganzzahlig sind und in gleichen Zeitabständen jeweils um Eins verkleinert oder vergrößer werden.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung in einem zum Verhältnis der Gesamtspielzeit kleinen Bereich (50) der Aufzeichnung im Außenbereich des Aufzeichnungsträgers mit konstanter Drehzahl, im Innenbereich (51) des Aufzeichnungsträgers mit annähern konstanter Abtastgeschwindigkeit erfolgt.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilerverhältnis des Teilers (3, 19) durch den Zählerstand eines Vor-Rück-Zahlers (6, 30) eingestellt wird, der fortlaufend schrittweise eine aus der Taktfrequenz heruntergeteilte Frequenz zählt.
  16. 15. Anordnung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bereich (56) konstanter Drehzahl der Zählerstand des Vor-Rück hlers (30) festgehalten wird, und daß die Freigabe des Vor-Räck-Zählers bei einer festgelegten Adresse der Aufzeichnung (Sekunde '*20) erfolgt.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler stand des Vor-Rack-Zihlers (30) um + 1 in Abhängigkeit vom Verhältnis der Pufferbereiche eines Pufferspeichers geändert wird.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abspielen eines Aufzeichnungsträgers das Zählen des Vor-Rück-Zählers (30) mit einer geringsfilgig über der. von der Aufzeichnung her erforderlichen Sollzäi1leschwindigkeit liegenden Taktfrequenz erfolgt, und d in Abhängigkeit des Verhältnisses der Pufferbereiche eines Pufferspeichers für vor- und nacheilende Signalanteile Taktimpulse zur Zählung des Vor-Rück-Zählers (30) ausgelassen werden, so daß im Mittel ein vorgegebenes Verhältnis der Pufferbereiche fur vor- und nacheilende Signalanteile bereit gestellt ist.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abspielen das Zählen des Vor-Rück-Zählers (30) mit gegenüber der Aufoahme erhöhter Frequenz erfolgt, und daß die Zählrichtung in Abhängigkeit vom Zustand des Pufferspeichers eingestellt wird.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 zum schnellen Aufsuchen von Speicherstellen des Aufzeichnungsträgers ein schneller Suchlauf vorgesehen ist, der mit n-facher Geschwindigkeit als im novmalee Spielbetrieb den Vorschub (38)' betätigt, wobei der Zähler (30) mit n-lacher Taktfrequenz betrieben wird, åedoch die Antriebseinrichtung mit nicht geanderter Antriebsfrequeflz gesteuert wird.
  21. 21. Anordnung nach den Ansprüchen 4, 12, 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenangleichschaltung (40) vorhanden ist, die die umschaltung vom Spielbetrqeb auf schnellen Suchlauf und umgekehrt so steuert, daß in der auf den Aufzeichnungsträgerantrieb gegebenen Antriebsfrequenz kein Phasensprung entsteht.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, deS die Umschaltung im Moment eines Pegelübergangs (logisch 1 auf logisch 0) des Antriebssignales erfolgt und der Teiler (54), der das Antriebssignal nach der Urnsch:>ltn liefert im Augenblick der Umschaltung im zurückgesetzten Zustand gestartet wird.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsfrequenzen für den Radialvorschllb (38) des Abtastkopfes und den Zähler (30) zur Einstellung des Teilerverhältnisses des veränderbaren Teilers (19) stets gleichzeitig angelegt und abgetrennt werden (Schalter 29, 37) und daß die Zähleinrichtung des Zählers (30) stets der Bewegungsrichtung des Radialvorschubes (38) entspricht.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aufzeichnun der äußeren Spuren des Aufzeichnungsträgers der veränderbare Teiler (3) auf das zweithöchste Teilerverhältnis (1:4095) eingestellt ist.
  25. 25. Anordnung nach den Ansprüchen 11 und 24, dadurch iekennzeichnet, da: während des Abspielens im Bereich konstanter Drehzahl das Teilungsverhältnis zur Nacnregelung zwischen seinem höchsten uni dritthöchsten er umschaltbar ist (4096, 4095, 4094).
  26. 26. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungsstufen für das Teilungsverhältnis weniger als 1 0°/00 des Teilungsverhältnisses betragen.
  27. 27. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während des Suchlaufs im Bereich konstanter Drehzahl der Vor-Rck-Zähler (30) im Nullzustand gehalten wird, das heißt der veränderbare Teiler auf das höchste Teilerverhältnis (4096) eingestellt ist.
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