DE2727760B2 - Automatische Ausführung von elektronischen Schnitten - Google Patents
Automatische Ausführung von elektronischen SchnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen
Ausführung von elektronischen Schnitten mit magnetischen Band-Aufzeichnungs- und -Wiedergabemaschinen
für Videosignale.
Zur Fertigstellung vorführbereiter Magnetbänder ist es in der Studiotechnik üblich, die einzelnen Szenen
ganz oder teilweise zunächst in regelloser Reihenfolge auf Band aufzunehmen und dann in der richtigen
Reihenfolge mit eventuellen Kürzungen oder anderen Veränderungen auf ein zweites Band zu überspielen.
Hierzu sind also zwei Bandmaschinen erforderlich, an
denen eine Vielzahl von Suchläufen, Schnittpunktfestlegungen und dergleichen durchgeführt werden müssen.
Zur möglichst weitgehenden Automatisierung derartiger Regiearbeiten ist es bekannt, die Bänder mit einer
Codespur in Bandlaufrichtung zu versehen, die fortlaufend Angaben beispielsweise über die Bandlänge oder
die Spielzeit enthält und mit deren Hilfe über entsprechende elektronische Schaltungen das Mutterband
auf der Zuliefermaschine A/2 in die richtige
zeitliche and räumliche Position relativ zum Tochterband auf der Schnittmaschine M1 gebracht wird. Dies
Verfahren arbeitet zwar sehr genau, ist aber auch sehr
aufwendig, weil neben der eigentlichen Steuerung ein
ts Codegenerator und zwei Decodiereinrichtungen benötigt
werden und weil beide Maschinen mit der Möglichkeit zur Aufnahme und Wiedergabe der
Codespur ausgestattet sein müssen.
daß die beiden Videomaschinen AfI und Af 2 im Wiedergabebetrieb von Hand an die Schnittstelle
gefahren und dort stillgesetzt werden. Beim Schnittbefehl
fahren beide Maschinen um eine fest vorgegebene Bandlänge zurück und starten dann automatisch in den
normsden Spielbetrieb; nach Ablauf der vorgegebenen Bandlänge schaltet die Schnittmaschine M1 dann auf
Aufnahme. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in der
sehr großen Ungenauigkeit der zeitlichen Zuordnung von Mutterband und Tochterband, weil die Hochbof-
JU und Auslaufzeiten beim Zurückfahren und die Hochlaufzeiten
beim Starten unkontrolliert sind und für jede Maschine von einer Reihe sich sogar während des
Betriebs ändernder Parameter abhängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, durch die das vereinfachte Schneidverfahren ohne Codespur so verbessert wird, daß alle Ungenauigkeiten entfallen und daß an die Maschinen selbst keine zusätzlichen Anforderungen gestellt werden müssen. Diese Aufgabe wird durch den Hauptanspruch gelöst, während die Unteransprüche zweckmäßige Weiterentwicklungen des Erfindungsgedankens enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, durch die das vereinfachte Schneidverfahren ohne Codespur so verbessert wird, daß alle Ungenauigkeiten entfallen und daß an die Maschinen selbst keine zusätzlichen Anforderungen gestellt werden müssen. Diese Aufgabe wird durch den Hauptanspruch gelöst, während die Unteransprüche zweckmäßige Weiterentwicklungen des Erfindungsgedankens enthalten.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß
handelsübliche Videobandmaschinen sowieso schon Aggregate enthalten, die zur Lösung der Aufgabe ohne
zusätzlichen Aufwand herangezogen werden können. Da die Bandgeschwindigkeit von Video-Bandmaschinen
äußerst genau eingehalten werden muß, wird der Bandtransportmotor jedes Aufzeichnungsgeräts durch
eine Servosteuerung geregelt in der die Ist-Drehzahl mit der Soll-Drehzahl laufend verglichen wird; dabei
wird die Ist-Drehzahl durch die Frequenz und notfalls Phase der Impulse eines Tacho-Impulsgebers abgebildet,
während als Referenz für den Soll-Zustand im allgemeinen die Vertikal-Impulse des Videosignals bzw.
der Synchronspur benutzt werden. Werden also von der ausgewählten Schnittstelle aus die beiden Maschinen
AfI und Af 2 ein bestimmtes Stück zurückgefahren und
werden dabei die Tachoimpulse gezählt, so liefern die Zähl-Ergebnisse sofort den wahren Unterschied zwischen
den Bandlängen beider Maschinen, der wiederum über die Zählergebnisse während des anschließenden
Vorlaufs exakt ausgeregelt werden kann.
Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt nicht nur in der sehr genauen Schnittbearbeitung und in der völligen Unabhängigkeit von den Maschinenparametern. Da die Information über die Bandposition nicht vom Band abgegriffen wird, etwa von einer Code- oder
Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt nicht nur in der sehr genauen Schnittbearbeitung und in der völligen Unabhängigkeit von den Maschinenparametern. Da die Information über die Bandposition nicht vom Band abgegriffen wird, etwa von einer Code- oder
Synchronspur, kann auch mit sehr kleinen Bandgeschwindigkeiten bis herunter zum Stillstand gearbeitet
werden. Damit wird es nach einem besonderen Erfindungsgedanken erst möglich, nach dem Festlegen
des Schnittanfangs im langsamen Suchlauf oder sogar Bild für Bild das Schnittende festzulegen und vorzuprogrammieren.
Ferner ist es möglicii, die gegenseitige
Nachsteuerung der Maschinen Ober den Suchlaufregler vorzunehmen, d.h. ohne Eingriffe in die empfindliche
Servoregelung des Bandtransportmotors; diese Regelkreise sind im allgemeinen sehr steil, müssen es für die
Zeit der eigentlichen Überspielung auch sein und lassen sich daher für die Zeit der Nachsteuerung nicht ohne
zusätzliche Schaltmaßnahmen über einen größeren Frequenzbereich ziehen. Mit der erfindungsgemäßen
Anordnung und der Nachsteuerung über den Suchlaufregler entfallen jedoch alle diesbezüglichen Komplikationen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Figur Bezug genommen. Hierin bedeutet 1 die
Schnittmaschine M1, auf der das vorführbereite Band
zurechtgeschnitten werden soll; das Mutterband mit dem Rohmaterial befindet sich auf der Maschine 2. Die
Tachoimpulse von AfI und M 2 werden über die
Leitungen 3 und 4 je einem Vor-Rückwärtszähler 5 und
6 zugeleitet; ebenso wird den Zählern über die Leitungen 7 und 8 die Information darüber zugeleitet, ob
die Zähler dem Bandlauf der Maschinen entsprechend vorwärts oder rückwärts zählen sollen.
Die Ergebnisse der Zähler werden in binär verschlüsseiter Form über die Leitungen 9 und 10 ausgegeben
und im Komparator 11 miteinander verglichen.
Im praktischen Betrieb werden von einer zentralen Programmsteuerung 12 aus die Maschinen M1 und Af 2
über die Leitungen 13 und 14 ferngesteuert und an die gewünschte Schnittstelle gefahren, die in die Zähler 5
und 6 dadurch eingegeben wird, daß an der Schnittstelle die Zähler über die Setzleitung IS auf einen fest
vorgegebenen Wert gesetzt werden; der gleiche Wert wird binär verschlüsselt laufend aus dem Festwertgeber 4u
16 ausgegeben. Wenn nun über den mit 25 symbolisierten Schaltern der Startbefehl zum Schneiden gegeben
wird, fahren beide Maschinen AfI und Af 2 etwa 5 bis
6 Sekunden lang zurück, bleiben stehen und die zentrale Programmsteuerung gibt nach weiteren 1 bis 2 Sekunden
den Startbefehl für die Maschine AfI im Wiedergabebetrieb, deren Bandtransportmotor in üblicher
Weise auf seinen Regelkreis einrastet Dagegen rastet der Bandtransportmotor von Af 2 noch nicht auf
seinen Regelkreis ein, sondern wird zunächst von dem so auf der Leitung 17 vorhandenen, der Differenz zwischen
den Zählerständen von 5 und 6 entsprechenden Fehlersignal nachgesteuert Ist Übereinstimmung zwischen
den Zählerständen von 5 und 6 ei reicht, d. h. verschwindet das Fehlersignal auf der Leitung 17, so
wird der Bsndtransportmotor von Af 2 auf seinen
Regelkreis eingerastet
Wie bereits bemerkt, müssen die Servoregler für Bandtransportmotoren eine sehr steile Regelcharakteristik
haben und eignen sich deshalb nur dann für den eben beschriebenen Nachsteuervorgang, wenn gleichzeitig
mit dem Einrasten die Gesamteigenschaften des Servoreglers durch weitere Umschaltungen verändert
werden, die in handelsüblichen Maschinen nicht vorgesehen sind. Daher erfolgt nach einem besonderen
Erfindungsgedanken der Nachsteuervorgang über den durch 18 schematisch angedeuteten Suchlaufregler und
das verschwindende Fehlersignal auf der Leitung 17 aktiviert über die zentrale Programmsteuerung 12 und
die Fernsteuerung 14 lediglich das Einrasten des Bandservos von Af 2 auf dessen Referenzimpulse.
Der Vielfach-Umschalter 19 gibt einen der beiden Zählerstände von 5 oder 6 und der Vielfach-Umschalter
20 den Festwert von 16 an einen Komparator 21. Ist die Schnittstelle erreicht, d.h. besteht Übereinstimmung
zwischen Zählerstand und Festwert, so wird über die Leitung 22 das UND-Gatter 23 aktiviert und die
Schnittmaschine Af 1 auf Aufnahme geschaltet.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auf einfache Weise so erweitert werden, daß auch das Schnittende
vorprogrammierbar ist, und zwar sowohl im Einfügungsbetrieb,
wenn also das Schnittende von der Schnittmaschine AfI bestimmt wird, als auch im
Anreihbetrieb, wenn das Schnittende von A-/2 bestimmt
wird. Hierzu wird nach der bereits beschriebenen Festlegung des Schnittanfangs über den schematisch
angedeuteten Schalter 24 die Programmsteuerung in die Position »Insert Ende« gesetzt; im Einfügungsbetrieb
schaltet der Vielfach-Umschalter 26 die Ausgabe des Zählers 5 auf den Speicher 27 durch, die Maschine Af 1
wird im Suchlauf an das gewünschte Schnittende gefahren und der diesem entsprechende Zählerstand
von 5 auf Befehl über die Leitung 28 in den Speicher 27 übertragen. Im Anreihbetrieb wird das Schnittende auf
der Maschine Af 2 gesucht, der zugehörige Zählerstand von 6 über den Umschalter 26 und die Leitung 28 in den
Speicher übertragen.
Auf den eigentlichen Schnittbefehl hin läuft der Vorgang wie vorher ab: Beide Maschinen laufen 5 bis
6 Sekunden über den Schnittanfang hinaus zurück, kehren um, Af 2 rastet über den Komparator 11 und die
Leitung 17 ein und bei Gleichheit zwischen Zählerstand und Festwert von 16 beginnt über Leitung 22 die
Maschine AfI mit der Aufnahme; gleichzeitig wird der
Umschalter 20 umgeschaltet, die neuerliche Gleichheit zwischen Zählerstand und Speicherwert von 27 wird im
Komparator 21 erfaßt, so daß über die Leitung 22 und das UND-Gatter 29 die Aufnahme der Maschine AfI
beendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur automatischen Ausführung von elektronischen Schnitten mit magnetischen Band-Aufzeiehnungs-
und -Wiedergabemaschinen Für Video-Signale, wobei von einer Zuliefermasochine
Programmteile in willkürlich wählbarer Reihenfolge und Länge auf eine Schnittmaschine überspielt
werden, wobei ferner die Maschinen über ihre Bandtransportwellen und Gummiandruckrollen vorwärts
und rückwärts fahrbar und mit Servoreglern für die Antriebe der Transportwellen ausgerüstet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem willkürlich festlegbaren Schnittanfang an in
beiden Laufrichtungen gezählten Tacho-Impulse der Bandtransportwellen die Ist-Information für die
jeweihge Bandposition beider Maschinen liefern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tacho-Impulse der Bandtransportwellen
beider Maschinen (1, 2) in je einem Vor-Rückwärts-Zähler (S, 6) gezählt und daß beide
Zähler (S, 6) für jeden festgelegten Schnittanfang über eine zentrale Programmsteuerung (12) auf
immer denselben Festwert gesetzt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählergebnisse der Zähler (S, 6) in binär verschlüsselter Form ausgegeben und in einem
ersten Komparator (11) miteinander verglichen werden und daß die Zuliefermaschine (2) über den
Komparator (11) auf die Bandposition der Schnittmaschine
(1) nachgesteuert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachsteuerung der Zuliefermaschine
(2) über deren Suchlauf regier (18) erfolgt
5. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Festwertgeber (16), dessen binär
verschlüsselte Ausgabe mit der Setzzahl der Zähler (5, 6) für den Schnittanfang übereinstimmt und in
einem zweiten Komparator (21) mit einem der beiden Zählerstände verglichen wird, wobei der
zweite Komparator (21) ein Ausgangssignal liefert, das bei Obereinstimmung der zu vergleichenden
Größen den Befehl für den Schnittanfang an die Schnittmaschine (1) liefert
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Schnittanfang an gezählte Zählerstand für ein willkürlich festgelegtes Schnittende
aus jedem der beiden Zähler (5, 6) in einen Speicher (27) übertragbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Schnittbefehl
der eine Eingang des !Comparators (21) vom Festwertgeber (16) auf den Speicher (27) umschaltbar
ist
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