DE2646053C3 - Elektrische Steuerschaltung für eine magnetbandgesteuerte Glasschneidemaschine - Google Patents
Elektrische Steuerschaltung für eine magnetbandgesteuerte GlasschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerschaltung für eine magnetbandgesteuerte Maschine, insbesondere
für eine Kreuzschlitten-Schneidemaschine für Glasscheiben, mit in beiden Drehrichtungen gesteuerten
Antriebsmotoren, wobei beim Programmiervorgang die von dem einem Antriebsmotor zugeordneten Impulsgeber
kommenden Signale in einer Signalumformstufe so umgeformt werden, daß sie je nach Drehrichtung des
>(i Impulsgebers unterschiedlich sind, die Signale für beide
Drehrichtungen auf ein und derselben Magnetbandspur nach dem Verfahren der Direktaufzeichnung gespeichert
werden, und die bei der Wiedergabe der von einer Magnetbandspur kommenden Signale in einer Signaler-
j kennungsstufe je nach ihren charakteristischen Eigenschaften
wieder auf zwei Kanäle aufgeteilt werden, von denen der eine die Vorwärts- und der andere die
Rückwärtsbewegung des Antriebsmotors steuert.
Numerisch gesteuerte Glasschneidemaschinen sind
Numerisch gesteuerte Glasschneidemaschinen sind
ιυ als solche bekannt. Ferner ist aus der FR-PS 14 20 754
eine elektrische Steuerschaltung der eingangs genannten Art für eine magnetbandgesteuerte Maschine
bekannt. Bei dieser bekannten Steuerschaltung werden die Informationen für beide Drehrichtungen eines
r> Antriebsmotors zwar auf ein und derselben Magnetbandspur aufgezeichnet, doch erfolgt hier die Drehrichtungserkennung
auf verhältnismäßig umständliche Weise. Diese Steuerschaltung arbeitet nämlich mit
Referenzimpulsen, die von einem ersten Impulsgeber erzeugt werden und mit sogenannten Informationsimpulsen,
die ein zweiter Impulsgeber liefert. Die Referenzimpulse erscheinen in gleichbleibenden Intervallen.
Die Informationsimpulse, die der Position des beweglichen Elementes entsprechen, werden grundsätz-
■H lieh mit denselben Intervallen erzeugt, doch weisen sie
zu den Referenzimpulsen eine variable Phasenverschiebung auf. Liegt der Informationsimpuls zeitlich vor dem
zugehörigen Referenzimpuls, dann ist die Drehrichtung entgegengesetzt zudem Fall, bei dem der Informationsimpuls
zeitlich nach dem Referenzimpuls erscheint. Zur Aufzeichnung und zur Auswertung dieser Signale sind
nicht nur zwei Impulsgeber, sondern auch eine verhältnismäßig aufwendige Schaltung erforderlich.
Bei einem Verfahren zum Aufzeichnen und Abtasten
r>"i von Magnetogrammen ist es auch bekannt, zusätzlich
zum Nutzsignal auf der gleichen Spur Gleichflußmagnetisierungen vorzusehen, die zu Steuer- und Regelzwekken
od. dgl. verwendet werden (DE-AS 11 30 899). Zum
Stand der Technik gehört es auch, solche Signalmarken
M) auf gesonderter Spur aufzubringen. In den bekannten
Fällen geht es aber darum, bei kontinuierlichen Aufzeichnungen wie Tonaufzeichnungen od. ä. beispielsweise
eine Lautstärkesteuerung vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
μ Steuerschaltung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Umkehr der Drehrichtung auf besonders einfache Weise erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß bei der Wiedergabe der auf dem Magnetband gespeicherten Signale in Form von Schwingungen mit
einer positiven und einer negativen Halbwelle die zweite Halbwelle als Information für die Steuerung der
Drehrichtung benutzt wird, indem in der Signaltrennstufe jeweils bei unmittelbarer Aufeinanderfolge zweier
Halbwellen gleichen Vorzeichens die Ansteuerung der beiden Kanäle gewechselt wird.
Bei der erfiiidungsgemäßen Steuerschaltung ist also
für jede Koordinate nur ein Impulsgeber erforderlich. Außerdem läßt sich die Erkennung zweier aufeinanderfolgender
Halbwellen auf verhältnismäßig einfache Weise durchführen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung für eine erfindungsgemäße Steuerschaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
sie in Digitaltechnik in Form einer logischen Verknüpfungsschaltung aufgebaut ist, wie es Gegenstand des
Patentanspruchs 2 ist.
Ausgehend von der genannten FR-PS 14 20 754 kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch
dadurch gelöst werden, daß den Wegsignalcn in Form
von gleichartigen Impulsen für beide Drel'.richtungen
zusätzliche Drehrichtungsinformationen in Form von den Wegimpulsen zugeordneten Tonfrequenzimpulsen
überlagert bzw. gegebenenfalls auf einer weiteren, dritten Magnetbandspur getrennt aufgezeichnet werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fi g. 1 einen Magnetbandspeicher mit seinen wesentlichen
Teilen zur Aufnahme und Wiedergabe des Schneidprogramms, in der Darstellung eines schematischen
Blockschaltbildes;
Fig.2 die Signalform und ihre Nutzung zur Speicherung und Steuerung der Drehrichtung, ebenfalls
in schematischer Darstellung, und
Fig.3 das Schaltbild einer logischen Verknüpfungsschaltung
~ur Auswertung der Signale im Hinblick auf
die Steuerschaltung der Drehrichtung der Antriebsmotor.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung als Blockschaltbild den Aufbau und die Wirkungsweise
eines Magnetbandspeichers nach der Erfindung mit dem Aufnahmt- und dem Wiedergabeteil für die Steuerung
einer Modelischneidemaschine für Glasscheiben.
Der Datenspeicher umfaßt den Aufnahmeteil A, der die von Gebern 200,201 erzeugten elektrischen Impulse
in die Drehrichtung anzeigende Signale umsetzt. Diese Signale werden auf dem Magnetband 220 gespeichert.
Zur Wiedergabe und somit zur Steuerung der Modeilschneidemaschine werden die gespeicherten
Signale vom Wiedergabeteil B abgerufen und durch eine entsprechende Schaltung 212, 213, 214 in für die
Steuerung der Antriebsmotore brauchbare Signale umgesetzt.
Für die Aufnahme des Programms wird die Schneidemaschine selbst benutzt, indem der an einem
Kreuzschlitten sitzende Schneidkopf an der gewünschten Kontur, die gespeichert werden soll, entlanggeführt
wird.
Auf den Achsen der Antriebswellen für die X- und die V-Richtung des Kreuzschlittens ist jeweils ein impulsgeber
200 bzw. 20! fest angeordnet, der aus einer mit der Antriebswelle gekoppelten drehbaren Schiitzblende
besteht, hinter der r.i'jeneinander zwei Fotodioden angeordnet sind. Durch eine nachgeschaltete Triggerstufe
werden die von den Fotodioden kommenden Signale in Rechteckimpulse umgeformt. Der Abstand
der Fotodioden voneinander und die Abmessungen der Schlitzblende sind so gewählt, daß die von den
Fotodioden kommenden Signale, und damit die Rechteckimpulse am Ausgang der Triggerstufe, um
etwa 90° phasenverschoben sind. Durch eine nachfolgende elektronische Schaltung wird nun erkannt,
welches der beiden um etwa 90° phasenverschobenen
in Signale zeitlich eher erscheint, woraus sich die Drehrichtung des Impulsgebers ergibt. Die den beiden
Drehrichtungen entsprechenden unterschiedlichen Signale werden voneinander getrennt und in je einem
eigenen Kanal weitergeleitet, so daß der eine Kanal nur
H die Wegimpulse für die Vorwärtsbewegung, und der andere Kanal nur die Wegimpulse für die Rückwärtsbewegung
weiterleitet Die Erkennung und Trennung der Signale geschieht z. B. durch eine logische Verknüpfungsschaltung.
Derartige Geber werden z. B. von der Firma GELMA-Gesellschaft für E'-.xtro-Feinmechanik
mbH unter dsr Bezeichnung »Rotationsimpulsgeber«
hergestellt und vertrieben.
Die von den Impulsgebern 200, 201 über die genannten zwei getrennten Kanäle kommenden Recht-
2·-, ecksignale werden in den Signalumformern 203,204 und
206 in Signale umgeformt, die als solche bereits die Drehrichtung erkennen lassen. Als zweckmäßig hat es
sich herausgestellt, wenn sie in »dreieckförmige« Signale umgeformt werden, wobei beispielsweise die
«ι aus dem Vorwärtskanal des Impulsgebers kommenden
Rechtecksignale in »positive Dreiecksignale«, und die aus dem Rückwärtskanal des Impulsgebers kommenden
Rechtecksignale in »negative Dreiecksignale« umgeformt werden. Diese so aufbereiteten dreieckförmigen
3> positiven und negativen Signale werden nunmehr auf
ein und denselben Kanal gegeben, und auf einer Magnetbandspur gespeichert.
Auch die Zusatzsignale im dritten Kanal Z werden durch einen Signalumformer 206 in ähnlicher Weise
4Ii aufbereitet. Die drei Kanäle X, Vund Z werden über die
s( -lematisch angedeuteten Tonköpfe 208 einem dreispurigen
Magnetbandgerät 210 zugeführt. Vorteilhafterweise ist das Magnetbandgerät ein Cassetten-Recorder.
Während die erste Spur X mit den Vorwärts- und
4-j Rückwärtssignalen für den Antriebsmotor der X-Achse,
und die zweite Spur Y mit den Vorwärts- und Rückwärtssignalen für den Antriebsmotor der K-Achse
belegt wird, werden auf die dritte Spur Z notwendige Zusatzinformationen wie Programmanfang und Programmende
aufgegeben. Diese zusätzlichen Signale werden durch den Schalter 205 erzeugt, und wie bereits
beschrieben, in dem Signalumformer 206 aufbereitet.
Bei dem Aufspielen des Programms durch Umfahren der vorgegebenen Kontur läuft das Magnetband mit der
,, niedrigsten Geschwindigkeit, weil zum genauen Abtasten der Kontur von Hand oder mit einem bekannten
lichtelektronischen Kurvenfolger die Geschwindigkeit des Kreuzschlittens maximal etwa 6 m/min erreicht. Das
Abspielen des Magnetbandes kann natürlich mit
(,ο wesentlich größerer Geschwindigkeit erfolgen. Zur
Einstellung der Bandgeschwindigkeit ist die Regelungseinrichturu:211
vorgesehen.
Die auf dem Magnetband gespeicherten Dreiecksignale werden von den Tonköpfen 209 empfangen. Am
b> Ausgang des Tonöandgeiätes haben die Signale die
Form einer Schwingung mit einer positiven und einer negativen Halbwelle, wie es aus der Skizze b der F i g. 2
ersichtlich ist. Einem positiven Dreiecksimpuls ent-
spricht dabei ein Signal, das mit einer positiven Halbwelle beginnt, während einem negativen Dreiecksimpuls ein Signal entspricht, das mit einer negativen
Halbwelle beginnt. Diese vom Magnetbandgerät kommenden Signale werden in den Signaltrennstufen 212,
213 in Rechtecksignale umgeformt, wobei gleichzeitig in diesen Signaltrcnnstufen die Erkennung der Drehrichtung
aus diesen Signalen erfolgt, und die der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung entsprechenden Signale
getrennten Ausgängen Vbzw. R zugeleitet werden. Die Signale an den Ausgängen V und R liefern unmittelbar
die Spannungsimpul.se für die Steuerung der Antriebsmotore des Kreuzschlittens.
Die auf der dritten Magnetbandspur Z gespeicherten Zusatzinformationen betreffend Anfang und Ende des
Programms werden analog von dem Signalumformer 206 in positive oder negative Dreiecksimpulse umgeformt,
und von der Signaltrennstufe 214 wieder zwei verschiedenen Stcuerkanäien A und Ezugeleitet.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Verarbeitung und Verwertung der Signale in den
Signallrennstufen 212,213. Die Abbildung 2a stellt einen
Abschnitt eines Magnetbandes 220 dar, auf dem auf drei Spuren Sx, S1 und S, dreieckförmige Signale 222, 223
eingeprägt sind. Die positiven, mit der Spitze nach oben gerichteten Dreieckssignale 222 bedeuten positiven
Drehsinn des Impulsgebers, die negativen, mit der Spitze nach unten gerichteten Dreieckssignale 223
bedeuten entgegengesetzten Drehsinn des Impulsgebers. Jedes positive Dreiecksignal fuhrt am Ausgang des
Magnetbandgerätes zu einem Spannungssignal, das mit einer positiven Halbweüe beginnt, jedes negative
Dreiecksignal zu einem Spannungssignal, das mit einer negativen Halbwelle beginnt. In Abbildung b der F i g. 2
ist für den Kanal ATdieden Dreiecksignalen auf der Spur
X des Magnetbandes entsprechende Spannungssignalfolge dargestellt.
Wenn ständig positive Dreieckimpulse aufeinanderfolgen, treten auch fortlaufend mit der positiven
Halbwelle beginnende Spannungssignale 226 am Ausgang des Magnetbandgerätes auf. In diesem Fall wird
Inrmpr
nm ilc
von Störsignalen damit ausgeschaltet wird.
Der Aufbau der Signaltrennstufen 212, 213, 214 wird anhand der Fig. 3 näher beschrieben, in der das
Schaltbild der Signaltrennstufe 212 für den Kanal A dargestellt ist. Die Signaltrennstufen 213 und 214 sind
identisch aufgebaut.
Die Signaltrennstufe ist eine symmetrisch aufgebaute logische Verknüpfungsschaltung, durch die die über die
Zuleitung 250 kommenden Signale einer Spur des Magnetbandes in zwei Kanäle aufgeteilt werden, von
denen einer die Vorwärtsbewegung und der andere die Rückwärtsbewegung steuert. Sie umfaßt im wesentlichen
zwei Gleichrichter 251, 252 zur Trennung der positiven von den negativen Halbwellen, zwei nachgeschaltete
Triggerstufen 253, 254 und eine nachfolgende logische Verknüpfung von AND-Gattern 255, 256, 259,
260, NOR-Gattern 261, 262, 263, 264, und zwei Speicher-Flip-Flops 257, 258. An die Ausgänge 265, 266
dieser Verknüpfungsschaltung schließt sich jeweils ein Differenzierglied aus Entladewideciiinden 267, 268,
Kondensatoren 269, 270 und Dioden 271, 272 an. Die Ausgänge der Differenzierglieder sind mit Impulsbreitenformern
273, 274 verbunden, die Steuerimpulse solcher Breite liefern, daß sie in der nachfolgenden
Schaltung für die Leistungssteuerung verarbeitet werden können.
Bei den einzelnen Bauteilen handelt es sich um handeli.:ibliche Bauteile. Die beiden vorkommenden
Signale an den Ein- und Ausgängen der Gatter und des Flip-Flops werden nachfolgend grundsätzlich mit L
( = low) und /Y (= high) bezeichnet. Die verwendeten
Speicher-Flip-Flops 257, 258 weisen einen Setzeingang Es und einen Löscheingang Er, sowie einen Ausgang Q
und einen Ausgang Q auf. Es handelt sich hierbei um solche Speicher-Flip-Flops, bei denen das Setzen bzw,
Löschen stets nur beim Übergang von H- auf das L-Signal erfolgt. Wenn der Setzeingang E1 das Signal A/,
und der Löscheingang Er das Signal L aufweisen, so erscheint am Ausgang Q das Signal H. Das Signal H
bleibt am Ausgang Q so lange bis der Löscheingang das Signal H erhält. Der Ausgang Q weist das Signal H auf,
triebsmotor an den Ausgang V für den Vorwärtsantrieb
geben. Wenn sich plötzlich die Polarität der Dreieckimpulse ändert, erscheint am Ausgang des Magnetbandgerätes
ein Signal 228, das mit einer negativen Halbwelle beginnt. Da bei dem voraufgehenden Signal 226' die
zweite Halbwelle ebenfalls negativ war, treten unmittelbar nacheinander zwei Halbwellen gleichen Vorzeichens
auf. Wenn also zwei Halbwellen gleichen Vorzeichens unmittelbar aufeinanderfolgen, bedeutet
das immer einen Wechsel der Drehrichtung.
Die Erkennung des Drehrichtungswechsels erfolgt in den Signaltrennstufen 212, 213 zweckmäßigerweise mit
Hilfe einer logischen Verknüpfungsschaltung, die später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Signaltrennstufen
haben je zwei Ausgänge, nämlich einen Ausgang V für den Vorwärtsantrieb des Antriebsmotors, und einen
Ausgang R für den Rückwärtsantrieb des Antriebsmotors. Wie in der Abbildung c der F i g. 2 schematisch
dargestellt ist, werden bei positiven Dreiecksignalen rechteckige Steuerimpulse 230 an den Vorwärtsausgang
V abgegeben, während bei negativen Dreiecksignalen rechteckige Steuerimpulse 232 an den Rückwärtsausgang
R abgegeben werden. Die Signaltrennstufen sind außerdem mit einer Triggerstufe versehen, so daß nur
die Nutzsignale, deren Amplitude oberhalb der Triggerschwelle T5 liegen, verarbeitet werden, und der Einfluß
iTtl/AICt
umgekehrt.
Die aus dem Widerstand 267, 268, dem Kondensator 269, 270 und den Dioden 271, 272 bestehenden
Differenzierglieder haben die Aufgabe, beim Auftreten eines Signals H am Eingang des Differenziergliedes
einen kurzen Impuls zu liefern. Dieser kurze Impuls wird in dem anschließenden Impulsbreitenformer 273, 274
M zugeführt, der diese Impulse zu RechteckimDuIsen hinreichender Breite, beispielsweise von 200 μα, umformt.
Die Arbeitsweise der S gnaltrennstufe ist wie folgt: Die vom Ausgang des zugeordneten Kanals des
Magnetbandgerätes über die Leitung 250 kommenden, aus einer positiven und einer negativen Halbwelle
bestehenden Signale gelangen zu den Gleichrichtern 251, 252. Die positiven Halbwellen steuern die
Triggerstufe 253 an, und die negativen Halbwellen die Triggerstufe 254. Diese Triggerstufen liefern Rechtecksignale
mit dem Potential H, die durch die folgende Verknüpfungsschaltung ausgewertet werden.
Wenn über die Leitung 250 ein Signal kommt, das mit einer positiven Halbwelle beginnt, dem eine negative
Halbwelle folgt, so erhalten unter der Bedingung, daß
am Ausgang Q des Flip-Flops 257 das Signa) H anliegt,
beide Eingänge des AND-Gatters 256 das Signal H. Infolgedessen weisen auch der Ausgang des AND-Gat-
ters 256 und der Eingang E, des Flip-Flops 258 das Signal /-/auf. Der Ausgang (?des Flip-Flops 258 erhält
infolgedessen das Signal H. Dadurch wird das NOR-Gatter 264 gesperrt. Von der Triggerstufe 253
erhält gleichzeitig auch das NOR-Gatter 261 das Signal H, und öffnet dadurch den Ausgang des NOR-Gatters
26·J-, wenn alle anderen Eingänge des NOR-Gatters 253 das Signal L aufweisen, was bei dem augenblicklich
beschriebenen Zustand der Fall ist. Infolgedessen erscheint am Eingang des Differenziergliedes 267, 269,
271 das Signal H. Das Signal H wird über das Differenzierglied und über den Impulsbreitenformer
273 in ein verwertbares Signal umgewandelt und über den Ausgang V für die Steuerung der Vorwärtsbewegung
des Motors benutzt.
Wenn auf die positive Halbwelle, die die beschriebene Wirkung hatte, eine negative Halbwelle folgt, so wird
über dä5 AND-Gäiier 260 das Spercher-Fiip-Fiop 25S
gelöscht, da an beiden Eingängen E5 und Er das Signal H
anliegt, so daß auch der Ausgang Q des Flip-Flops 2S8
das Signal Haufweist. Das Signal //vom Ausgang Qdes
Flip-Flops 258 wirkt wiederum über das AND-Gatter 255 zurück auf das Flip-Flop 257, das für den nächsten
Schritt vorbereitet wird.
Falls jedoch nach der positiven Halbwelle mit den davon abgeleiteten Folgen nicht eine negative, sondern
eine weitere positive Halbwelle folgt, so wird das Speicher-Flip-Flop 258 nicht gesetzt. Da das Speicher-Flip-Flop
257 gesetzt ist, und daher am Ausgang Q dieses Flip-Flops das Signal L anliegt, wird in analoger
Weise über das NOR-Gatter 261 das NOR-Gatter 263 gesperrt, und es erscheint jetzt das Signal H am
Ausgang 266 des NOR-Gatters 264. Infolgedessen erhält jetzt über das Differenzierglied 268, 270, 272 und
über den Impulsbreitenformer 274 der Ausgang R einen Rechteckimpuls, der eine Rückwärtsbewegung des
Motors bewirkt.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich, wobei die Steuerimpulse so lange auf demselben Ausgang
erscheinen, bis durch unmittelbare Aufeinanderfolge zweier Halbwellen mit gleichem Vorzeichen der bis
dahin geöffnete Zweig gesperrt und der andere geöffnet wird, so daß dann eine Umkehr der Drehrichtung die
Folge ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Steuerschaltung für eine magnetbandgesteuerte
Maschine, insbesondere für eine Kreuzschlitten-Schneidemaschine für Glasscheiben,
mit in beiden Drehrichtungen gesteuerten Antriebsmotoren, wobei beim Programmiervorgang die von
dem einem Antriebsmotor zugeordneten Impulsgeber kommenden Signale in einer Signalumformstufe
so umgeformt werden, daß sie je nach Drehrichtung des Impulsgebers unterschiedlich sind, die Signale
für beide Drehrichtungen auf ein und derselben Magnetbandspur nach dem Verfahren der Direktaufzeichnung
gespeichert werden, und die bei der Wiedergabe der von einer Magnetbandspur kommenden
Signale in einer Signaltrennstufe je nach ihren charakteristischen Eigenschaften wieder auf
zwei Kanäle aufgeteilt werden, von denen der eine die Vorwärts- und der andere die Rückwärtsbewegung
des .Antriebsmotors steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Wiedergabe der auf dem Magnetband (220) gespeicherten Signale (226, 228) in Form von Schwingungen mit einer positiven
und einer negativen Halbwelle die zweite Halbwelle als Information für die Steuerung der Drehrichtung
benutzt wird, indem in der Signaltrennstufe (2:12, 213,214) jeweils bei unmittelbarer Aufeinanderfolge
zweier Halbwellen gleichen Vorzeichens die Ansteuerung der beiden Kanäle (V, Abgewechselt wird.
2. Elektrische Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Signaltrennstufe
aus einer symmetrisch aufgebauten logischen Verknüpfungsschaltung besieht, an deren Eingang über
gegensinnig angeordnete Die Jen (251, 232) und diesen nachgeschaltete Triggerstufen (253, 254) den
positiven und den negativen Halbwellen entsprechende Triggersignale getrennten Zweigen zugeführt
werden, in denen jeweils AND-Gatter (255, 256, 259, 260), NOR-Gatter (261, 262, 263, 264) und
Speicher-Flip-Flops (257, 258) innerhalb eines
Zweiges und mit diesen Bauteilen innerhalb des anderen Zweiges so verknüpft sind, daß bei
unmittelbarer Aufeinanderfolge zweier Triggcrsignale in einem Zweig wechselweise eines der
NOR-Gatter (263,264) am Ausgang der Signaltrennstufe gesperrt, und die Steuersignale jeweils
wechselweise dem von dem anderen NOR-Gatter (264, 263) geöffneten Ausgang (266, 265) zugeführt
werden.
3. Elektrische Steuerschaltung für eine magnetbandgesteuerte
Maschine, insbesondere für eine Kreuzschlitten-Schneidemaschine für Glasscheiben,
mit in beiden Drehrichtungen gesteuerten Antriebsmotoren, wobei beim Programmiervorgang die von
dem einem Antriebsmotor zugeordneten Impulsgeber kommenden Signale in einer Signalumformstufe
so umgeformt werden, daß sie je nach Drehrichtung des Impulsgebers unterschiedlich sind, die Signale
für beide Drehrichtungen auf ein und derselben Magnetbandspur nach dem Verfahren der Direktaufzeichnung
gespeichert werden, und die bei der Wiedergabe der von einer Magnetbandspur kommenden
Signale in einer Signaltrennstufe je nach ihren charakteristischen Eigenschaften wieder auf
zwei Kanäle aufgeteilt werden, von denen der eine die Vorwärts- und der andere die Rückwärtsbewegung
des Antriebsmotors steuert, dadurch gekennzeichnet, daß den Wegsignalen in Form von
gleichartigen Impulsen für beide Drehrichtungen zusätzliche Drehrichtungsinformationen in Form
von den Wegsignalen zugeordneten Tonfrequenzimpulsen überlagert bzw. gegebenenfalls auf einer
weiteren, dritten Magnetbandspur getrennt aufgezeichnet werden.
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