DE1928197A1 - Schalteinrichtung zum Steuern von Taktimpulsen - Google Patents

Schalteinrichtung zum Steuern von Taktimpulsen

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DE1928197A1
DE1928197A1 DE19691928197 DE1928197A DE1928197A1 DE 1928197 A1 DE1928197 A1 DE 1928197A1 DE 19691928197 DE19691928197 DE 19691928197 DE 1928197 A DE1928197 A DE 1928197A DE 1928197 A1 DE1928197 A1 DE 1928197A1
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clock pulses
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transistor
clock
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Kenichi Kitajima
Masatoshi Mitsui
Akira Nagano
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Omron Corp
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/64Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses
    • H03K3/66Generators producing trains of pulses, i.e. finite sequences of pulses by interrupting the output of a generator
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Executing Machine-Instructions (AREA)

Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 23 · S IEGESSTRA SSE 26 · TELEFON 345067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: I N V E NT/M O N C H EN
TELEX 5 29 686
U0S0 E 571 (Str-Cy-JTi). ■ 5« Juni 1969
Omxon !Pateisi Elootronios Co0 1 Kyoto e- Japan
Schalteinrichtung, sua Steuern von faktImpulsen
Priorität: 3, Jiini 1968,.Japan, Ex0 37850/68
Die Erfindung betrifft eine Starteinrichtung zum Steuern von TaktimpulBsn« insbößondere von Impulsen für die taktmäßige Steuerung der Betriebsweise einer ¥orrißlitung, deren Betrieb in Abhängigkeit von Takt= impulsen abläuft, wie dies bei dynamischen Heohenmaachinen der Pail ist.
Der Ot;trieb von Rachenmasohineri beispielsweise eines dynamischen Typs erfolgt im Ablauf von Schritten„ deren jeder eine bestimmte Anzahl von Taktiiapulsen decktο HerköffiKileherweise werden bei dem genannten Betrieb aufeinanderfolgende Taktimpulse verwendet» wobei ein Wechsel in einen anderen Betriebszustand im Zeitpunkt des Weiterschaltens von einem Schritt zum nächsten mittels eines Gatters vorgenommen wird« Bei einer derartigen Einrichtung tritt jedoch sine Verzögerung in der Arbeitsweise
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BAD ORiGINAL
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 60175 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A. G. MÖNCHEN. LEOPOLDSTR. 71. KTO. NB. 60/35794
BAD
71. KTO.
~ 2
, des Gattera auf, die zu dem Naehtoil führt5 äaß eine bestimmte Anzahl von Taktimpulseu Im nächstfolgenden Schritt nicht verwendet werden kann. Eine solche Verzögerung kann auoh fehlerhaften 3etrieb der Einrichtung verursachen.
Ub diesen fehlerhaftes! Betrieb sa verinaidon, ist bereits Torgeechlagen worden, swisshen ginem und dem näoiistfolgenden Schritt sin Zeitintervall einzubauen, während dessen keine Taktinpulaa auftretsa können» Obwohl zum Erzeugen dis3eB Zeitintervalle oi»n Spsiiialregiaier vorgesehen werden ™ kann, bestehen Kachteile darin, daß die Einrichtung kompliaiert und teuer ist.
Aufgabe der Erfindung 1st es, fehlez-hafte %rbsitm?eias einer in Übereinstimmung mit Taktimpulsen arbeitenden Schalteinrichtung duroh ver= gleichswsise einfache und billige Mttcl zu vermelden. Srfxndungsgoüiäß wird zu diesem Zweck ein ausgabeseitiger Anschluß eines Taktimpulsgenerators gesperrt, um die Erzeugung der Taktimpulse für einen bestimmten Zeitabschnitt zu unterdrücken, wenn die naoh diesen Taktimpulsen arbei-. tende Einrichtung ihre Betriebsart ändert, und sin Zeitintervall vorzusehen, das so lange dauert, bis die Einrichtung den nächsten Arbeltsschritt ausführt.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine einrichtung, die eine Einstellung des Zeitintervalle gestattet, während dessen die Erzeugung iron Taktimpulsen durch Sperren des Ausgangs des Taktimpulsgeneratora im Zeitpunkt dee Betrlebsartweohsels unterdrückt wird» Auf diese Weiße ist selbst bei Impuls an mit hoher Folgegeschvindigkeit und einer mit η .;.-driger Geschwindigkeit arbeitenden Gatterschaltung konstanter und fehlerfreier Betrieb möglich.
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Gegenstand der, Erfindung,. 1st es weiterhin, fehlerhaften-Betrieb selbst beiJiaderrog der Temperatur oder sonstiger. Bedingungen zu vermeidsia, indem.Bichergeatellt-wird, daß ein neuer Arbeitsschritt sum,Zeitpunkt einer Änderung der Betriebsart mit Taktimpuls en einer bestimmten Iinpuls·!- breite beginnt.
Erfindungegemäß eind susätslich zu dem Taktlmpulßgenerator und dem . Zeitsteuerimpulsgenorator zur Erzeugung von Schrittimpulßen in Abhängig" ke^,.t fypn .den Taktiapuleen eine Einri 3httmg vorgesehen, die auf ein einen Schritt abschli©ßendeßt von dem 2)eitrteueraignalg.enerator augoführtes Signal hin über einen bestimmten Zeitabschnitt ein AusganguBignal abgibt, sowie eine Schalteinrich.tung, die dan Taktimpulegenarator während dar Anwesenheit .dee-besagten AuBgangBBignals sperrt bzv„ abtrennt. ■--.:.-"-.-
Iia folgenden -wird- ein be.vorsiigioG lUEführuBgcbeißpiel gamäß der'Erfindung anhand dar Zeichnungen, im einzelnen bcepiirieben.-
In den Zeichnungen zeigen: . -
Figr. 1 ein Jilookschaltbild der erfindiuigsgeraä8en-./i.U8führungsformf ■ . \-r
Pi-go 2 ein Schaltbild, dar dl© Verbindung aiiistehen einer snenbatabilen Kultivibratorachalt-ung und einem TaktirspulBgencrator darstellt,
Fig. J die Wellenform de.e ^·οη das Eaupttsi.t der erfindungagemäßen Einrichtung erzeugten Außgan.gßBigna,lE«
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Generator aur Erzeugung von Taktimpul»en CP, 2 einen Zeitoteuersignalgonerator zur Srzougung_ von Schrittimpulsen SP in Abhängigkeit τοχι den Takti.mpui.een CP und J einen monoetabilen ImIt!vibrator sur Ex^eagOüg d©8 Ausgangseigaiiln SS über ainan baetiaaiten
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BAD ORSGiNAL
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Zeitabschnitt und gleichzeitig zur Unterdrückung der Erzeugung von Taktimpuls en durch den Generator 1 in Abhängigkeit von einem einen Arbeitsschritt abschließenden Signal SE; das Signal SE wird in dem Zeitpunkt eines Wechsels von einem Arbeitsschritt zum nächsten von dem Zeitateuergenerator 2 erzeugt„
Gemäß Fig. 2 ist der Kollektor eines Transistors 10 über einen Wider» stand 11 und mittels einer Leitung 12 an die positive Klemme 13 einer Gleichstromquelle angeschlossen, während der Emitter des Transistors über eine Leitung 14 mit der negativen Klemme 15 der Gleichstromquelle verbunden isto Der Kollektor eines weiteren Transistors 16 ist über einen Widerstand 17 mittels der Leitung 12 an die positive Klemme 13 der Quelle angeschlossen, während der Emitter des Traneistors 16 über die Leitung 14 mit der negativen Klemme 15 verbunden isto Der Kollektor des Transistors 10 ist über einen Kondensator 16 mit der Basis des Transistors 16 verbunden, und der Kollektor des Transistors 16 ist über einen Widerstand 20 mit parallel geschaltetem Kondensator 19 an die Baßis des Transistors 10 angeschlossen.
) Der monostabile Multivibrator 3 wird von den Transistoren 10 und 16 gebildet, wobei der Transistor 16 ein Ausgangssignal über einen bestimmten Zeitabschnitt liefert, wenn dem Transistor 10 das einen Arbeiteschritt abschließende Signal SE zugeführt wird« das von dem Zeitsteuersignal» generator 2 der Figo 1 am Ende jedes Schrittes erzeugt wird. Der Kollektor des Transistors 16 steht über einen Widerstand 21 mit der Basis eines Schalttransistors 22 in Verbindung0 Der Emitter des Transistors 22 ist über die Leitung 14 an die negative Klemme 15 angeschlossen und der Kollektor des Transistors 22 mit der Basis eines weiteren Transistors verbunden, der, wie im folgenden erläutert werden soll, Teil des Takt-
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impulsgenerator 1 ist. Der Taktimpulsgenerator 1 besteht aus den Transistoren 23 und 24. Die Kollektorelektroden dieser Transistoren sind Je- *veils über einen Widerstand 25 bzw« 26 mittels der Leitung 12 an die positive Xlemme 13 der Gleichstromquelle angeschlossen, während die Emitter über die Leitung 14 mit der negativen Klemme 15 verbunden sind. Die Basiselektroden der beiden Transistoren 23 und 24 sind jeweils über Widerstände 27 bsv0 26 und mittels der Leitung 12 an die positive Klemme 13 der Quelle angeschlossen0 Zwischen dem Kollektor des Transistors 23 und der Basis des Transistors 24 liegt ein Kondensator 29» während zwischen der Basis des Transistors 23 und dem Kollektor des Transistors 24 ein Kondensator 30 liegt. Der Kollektor des Sehalttransistors 22 ist an die Basis eines der beiden Transistoren angeschlossen, die den Gene» rator 1 bilden.
Gemäß Figo 1 und 3 werden die Taktimpulse CF von dem Generator 1 erzeugt und dem Zeitsteuersignalgenerator 2 zugeführt. In Abhängigkeit von den Taktimpulsen CP werden dann die Schrittimpulse SP von dem Zeitsteuersignalgenerator 2 erzeugt, und im Zeitpunkt eines Wechsels der Betriebsart wird das einen Arbeitsechritt abschließende Signal SE erzeugt. Dieses Signal SE wird der Basis des Transistors 10 zugeführt, der Teil des monostabilen Multivibrators 3 ist, und ergibt an dem Transistor 16 ein Ausgangssignal über einen bestimmten Zeitabschnitt, während dessen der Sohalttransistor 22 leitend wird«, Die Basis des zu dem Generator 1 gehörigen Transistors 24 wird dadurch über den Transistor 22 geerdet, und der Transistor 24 bleibt im nicht-leitenden Zustand gesperrt, vas bewirkt, daß der Generator 1 abgeschaltet ist, solange sich der Transistor 22 im leitenden Zustand befindet· ''
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Gemäß Fig. 3 vird dae einen Arbeitsschritt abschließende Signal SE -von * dem Zeitsteuersignalgenerator 2 dem monostabilen Multivibrator 3 zugeführt, wenn der betreffende Arbeitsschritt in einem Zeitpunkt t1 endet. In Abhängigkeit von dem Signal SE erzeugt der monostabile Multivibrator das Ausgangssignal SS über einen bestimmten Zeitabschnitt bis zu einem Zeitpunkt t?, während dessen der Generator abgeschaltet ist» Im Zeit« punkt t„ vird jedoch das Ausgangssignal SS des monostabilen Multivibrators 3 zu Null, der Transistor 22 vird nicht-leitend, und die Basis des Transistors 24 vird von Erde abgetrennt. Dementsprechend beginnt der Generator 1 wieder zu arbeiten» und die Taktimpulse CF für den nächsten Arbeitssohritt werden dem Zeitsteuersignalgenerator 2 zugeführt»
Auf diese Weise wird zwischen dem Ende eines Arbeitsschrittes und dem Beginn des nächsten Schrittes ein Zeitintervall t_ - t,. vorgesehen. Dieses Zeitintervall läßt sich auf einen beliebigen Wert einstellen, indem beispielsweise die Impulsbreite des von dem monostabilen Multivibrator abgegebenen Impulses verändert vird. Selbst bei Taktimpulsen mit hoher Folgegesohvindigkeit und bei einer mit langsamer Geschwindigkeit arbeitenden Gatterschaltung läßt sich ein fehlerhafter Betrieb vermeiden, indem die Ausgangszeit des Multivibrators so gewählt wird? daß ein ausreichendes Zeitintervall für den Wechsel der Arbeitsschrltte geschaffen wird. Jeder neue Sohritt beginnt mit einem Taktimpuls« der trotz Veränderungen der Ausgangszeit des Multivibrators infolge yon Schwankungen der Temperatur oder sonstiger Bedingungen eine vorgegebene Impulsbreite aufweist.
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Claims (1)

  1. - 7 -Patentansprüche
    1. Schalteinrichtung zum Steuern von TaktImpulsen in einer Vorrichtung, deren Betrieb in Abhängigkeit von Taktimpulsen abläuft, dadurch -gekennzeichnet , daß die Taktimpulse beim Wechsel der Betriebswelse über einen bestimmten Zeitabschnitt unterdrückt werden und ein Zeitintervall geschaffen wird, das so lange andauert, bis der nächste Arbeltsschritt beginnt.
    2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung der Dauer des Zeitintervalls.
    3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der nächstfolgende Arbeitsschritt mit einem Taktimpuls von vorgegebener Impulsbreite beginnt.
    1I. Schalteinrichtung zum Steuern von Taktimpulsen in einer Vorrichtung, deren Betrieb in Abhängigkeit von Taktimpulsen abläuft, mit einem Taktimpulsgenerator und einem Zeltsteuersignalgenerator zur Erzeugung von Schrittimpulsen in Abhängigkeit von den Taktimpulsen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3) zur Erzeugung eines Ausgangssignals über einen bestimmten Zeitabschnitt in Abhängigkeit von einem einen Arbeitsschritt abschließenden Signal, das jeweils in dem Zeitpunkt des Wechsels der Arbeitsschritte von dem ZeltSteuersignalgenerator (2) erzeugt wird, sowie eine Schalteinrichtung (22), die die Er-
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    zeugung der Taktiinpulse in dem Taktimpulsgenerator (1) während des Vorhandenseins des besagten Ausgangssignals unterdrückt.
    5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Zeitdauer des in Abhängigkeit von dem einen Arbeitsschritt abschließenden Signal erhaltenen Ausgangssignals„
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DE19691928197 1968-06-03 1969-06-03 Schaltung zum steuern der taktimpulsfolge eines taktgenerators, insbesondere einer rechenmaschine Pending DE1928197B2 (de)

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