DE1931402A1 - Vorrichtung zur numerischen Steuerung einer physikalischen Groesse - Google Patents
Vorrichtung zur numerischen Steuerung einer physikalischen GroesseInfo
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Description
193U02
Anmelderin.:- Stuttgart, den 16. Juni 1969
Hughes Aircraft Company P 1991 S/kg
Centinela and Teale Street '
Culver City, Calif., V.St.A.
Culver City, Calif., V.St.A.
Vorrichtung zur numerischen Steuerung einer physikalischen Größe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur numerischen Steuerung einer physikalischen Größe, insbesondere
der Bewegungsgeschwindigkeit eines Gliedes, durch eine Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit, die
einen Frequenzteiler aufweist.
Bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere
bei solchen Maschinen, die mit Hilfe numerisch gesteuerter Rechengeräte konturgebende Arbeitsgänge aus-
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ORIGINAL
führen, werden zur Steuerung s_olcher linearen und
bogenförmigen Arbeitsgänge digitale Interpolatoren benutzt. Diese Rechengeräte.enthalten eine Anzahl
von Integratoren, die miteinander verknüpft sind, im
Konturfunktionen in Form elektrischer Impulse zu erzeugen, die den Achsantrieben der Werkzeugmaschine
zugeführt werden.
Die bekannten Basisintegratoren verwenden ein Paar Speicherregister, von denen jedes eine Anzahl von
V/örtern zu speichern vermag, die auf spezielle Befehlsimpulse
in einem Addierer inkremental miteinander addiert und in einem der beiden Register gespeichert
werden, das allgemein als Akkumulatorregister bezeichnet wird.
Die speziellen Inkrement- oder Zykluszeiten, die die Ausführung der Additionen im Addierer bestimmen, werden
von einem Oszillator variabler Frequenz oder einem Zuführraten-Generator erzeugt, wie er auch für die
erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben werden wird
und der eine Zuführratenzahl von einem-numerischen Steuerbandsystem erhält, indem das Band eine Zahl
liefert, die die Geschwindigkeit angibt, mit der sich die Werkzeugmaschine bewegt· Zu bestimmten Zeiten
kann eine Beschleunigung oder Verzögerung dieser speziellen Zuführraten erwünscht sein, ungeachtet
der Zuführratenzahl, die von dem Band geliefert wird.
Diese spezielle Situation tritt auf,wenn ein manueller
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BAD OBtGlNAL
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Eingriff erwünscht ist,- weil von außen beobachtet;
v/er den kann, daß die Geschwindigkeit, mit der sich
die Werkzeugmaschine bewegt, nicht der gewünschten Rate entspricht. Je nach der gewünschten Operation
kann die Geschwindigkeit entweder zu gering oder zu hoch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung einer physikalischen Größe .
zu schaffen, die es ermöglicht, diese Größe ungeachtet
der eingegebenen Werte zu verändern. Insbesondere soll diese Vorrichtung dazu geeignet sein,
die Beschleunigung oder Verzögerung der Geschwindigkeit eines Schneidwerkzeuges zu bestimmen, und die
eingegebenen Vierte zu überspielen«
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung zwei Zähler auf, denen zu verschiedenen
Zeiten von einem Signalerzeuger diskrete Signale mit verschiedenen Frequenzen zugeführt werden, so daß
diese Zähler zu je einer der genannten Zeiten mit je einer der !Frequenzen zählen, daß mit dem Signalerzeuger
ein Zeitgeber verbunden ist, der die Arbeitsdauer des Signalerzeuger steuert, während der die
diskreten Signale mit der höheren der beiden verschiedenen Frequenzen erzeugt werden, und daß mit
den diskreten'Signalen mit. der niederen der beiden
verschiedenen Frequenzen eine Schaltungsanordnung synchronisiert wird, die von den beiden Zählern gesteuert
wird und während der Zählperiode des einen
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&AO ORfGiNAL
Zählers, der mit der niederen Frequenz arbeitet, eine
Anzahl diskreter Signale erzeugt, die der Differgjiz
. der Zählungen der Zähler proportional ist·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt die Vorrichtung einen Spannungs-Zeit-Umsetzer,
der auf das Eingangssignal eines abgetasteten Zyklus anspricht. Ein Sägezahngenerator setzt das Eingangssignal
in eine zeitlinear ansteigende oder zeitlinear abfallende Spannung um« Eine Zufuhrzahl-Übersteuerung
dient zum Verändern des Maximalwertes des ihm vom
P Sägezahngenerator zugeführten Eingangssignales. Weiterhin
kann ein Spannungsverschiebegenerator vorgesehen sein, der den-Nullpunkt so verschiebt, daß er für
weitere Schaltungen geeignet ist, -und als Trennschaltung (interface) für einen Komparator dient. Der Komparator vergleicht die ihm vom Verschiebegenerator
zugeführte Eingangsspannung mit einer linear abfallenden Spannungs-Zeit-Quelle, die während einer bestimmten Zeit von einer Detektorschaltung freigegeben wird,
die mit dem· Ausgang des Komparators verbunden ist.
Der Ausgang des Spannungs-Zeit-Umsetzers ist mit einem
• . Zeit-Impuls-Umsetzer verbunden, der Informationen in ;
t Form von digitalen Impulsen erzeugt, die einen Prozentsatz
des Gesamtwertes des dem Spannungs-Zeit-Umsetzer zugeführten Eingangssignales darstellen. Der Zeit-Impuls-Umsetzer
enthält logische Schaltungen, die von der Detektorschaltung freigegeben werden, die das Eingangssignal abtastet und einen Zähler während einer
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■bestimmten Detectionszeit mit Taktsignalen speist.
Ein zweiter Zähler registriert Taktzeiten in vorgewählten Intervallen und stellt die Speicherschaltung
'für die nächste Abtastzeit zurück. V/eitere Logikschaltungen
sprechen auf die Zähler an und liefern Ausgangssignale, die einen Prozentsatz des Eingangssignales
darstellen, um "beispielsweise Änderungen in der Zuführrate und Zykluszeit des Addierers eines zugeordneten
Integrators zu bewirken. Die weiteren Logikschaltungen entfernen die Impulse, die in dem zweiten Zählregister
gespeichert sind, von dem im ersten Zähler gespeicherten Zählerstand den vorgewählten Intervallen ab.
Durch die Erfindung wird demnach eine Vorrichtung geschaffen,
die es ermöglicht, die Zuführrate mit einer minimalen Drift bezüglich ihrer höheren Eingangsfunktionen
zu übersteuern. Diese Vorrichtung v/eist einen verbesserten Oszillator variabler Frequenz auf, der
einen manuellen Eingriff zur Übersteuerung der von außen zugeführten Zuführrate ermöglicht. Ein Vorteil
dieses Oszillators variabler Frequenz besteht weiterhin darin, daß er eine Analog-Digital-Grenze aufweist,
die eine Beschleunigungs- und Verzögerungsfunktion darstellt" sowie, das Übersteuern einer gegebenen Zuführratenzahl
ermöglicht. Die vorgesehene Zählanordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Auslöschung von
Pulsen in einem Impulszug in vorbestimmten Intervallen·
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in derZeichnung dargestellten
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SAD ORtGiNAL
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Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert
wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können "bei anderen Ausführungsfornen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 das scheiaätische Schaltbild einer Ausführungsform zur Verwirklichung der elektrischen Funktionen
des Blockschaltbildes nach Fig. T,
Fig. 3 das Zeitdiagramm verschiedener Ausgangssignale
der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig* 4 ein Schaltbild weiterer Komponenten der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5, 6 und 7 Blockschaltbilder des Seilers zur Erzeugung
der inkrementalen Ausgangssignale der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der Teiler nach den Fig. 5» 6 und 7.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt als bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung einen Spannungs-Zeit-Umsetzer,
der einen Sägezahngenerator 10 umfaßt, der an.seiner Eingangsklemme 12 Eingangssignale empfängt.
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Die Impulsbreite ist durch, die Länge der Bewegung
der Maschine "bestimmt. Der Sägezahngenerator 10
schaltet in Abhängigkeit von den EingangsSignalen 10
an der Klemme 12 ein und aus und bleibt während des
Schneidvorgangea eingeschaltet, die durch eine V/erkzeugmaschinensteuerung
oder dergl;, bestimmt ist. Der Zeitanstieg des Ausgangssignales des Sägezähngenerators
wird durch das spezielle Eingangssignal an der
Klemme 12 bestimmt, das während einer bestimmten Zeit
an oder aus bleibt. Der Ausgang des Sägezahngenerators 10 ist mit einer Zuführzahl-Übersteuerung 1$ verbunden,
die von einem Potentiometer oder dergl. gebildet werden kann und bei der weiteren Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles
noch näher erläutert werden wird.
Die Zuführzahl-Übersteuerung 15 weist eine Handeinstellung mit einem mechanischen Eingabeglied 14 auf und
ermöglicht die Übersteuerung der Zufuhrzahl, durch die
die Amplitude des Signales des Sägezahngenerators entsprechend geändert und, wie es noch erläutert werden
wird, eine Geschwindigkeitsreduzierung erzielt wird.
Die der Klemme 12 zugeführte Eingangsspannung kann zwischen
+3 V und 0 V liegen. Das Ausgangssignal des Sägezahngenerators
10 kann sich zwischen 0 und +12 V ändern.
Das dem Sägezahngenerator 10 zugeführte Zuführratensignal
wird dann durch die Eingabe 14· übersteuert oder überspielt und liefert ein Ausgangssignal an einen.
Spannungsverschiebegenerator 16, Der Spannungsverschiebegenerator
16 verschiebt den Nullpunkt und dient als Trennstufe
für einen Komparator 18. Der Spannungsverschiebe-
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'generator verschiebt "bei einer bevorzugten Ausfiihrungs*·
form das Spannungsniveau von O bis +12 V auf -6 bis
+6 Y* Der Ausgang des SpannungsVerschiebegiinerators 16S,
wird dann einem Eingang eines Komparatörs 18 zugeführt^
indem die Spannung dieses Ausgangssignales mit einem '
Signal vergucken wird, das von einem Konstant stromgenerator 20 geliefert wird· Wenn, wie in I1Xg. 3 dar- \-
gestellt, Gleichheit zwischen den beiden Eingangs spannungen besteht, wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, durch
|) den ein Flipfliop 22 gestellt wird. Das Flipflop 22
wird für eine vorbestimmte Zeit gestelltf die bei
diesem Ausführungsbeispiel 15 Bitzeiten beträgt, wie
es in Pig. 3 gezeigt ist« In Fig. 3 ist der Spannungeabfall dv/dt dargestellt. Wenn der Komparator 18 ein
Hiveau erreicht, das sich dem Vergleichspunkt zwischen dem Ausgangssignal des Verschiebegenerators 16 und dem
Konstantstromgenerator 20 nähert, wird dessen Auegangesignal
für die nächste Abtastperiode auf eine vorbestimmte Spannung zurückgebracht·
■ . Der Ausgang 3?.7i des Flipflop 22 ist mit dem Löscheink
gang CIi eines Flipflop 24- verbunden. Das Flipflop 22
" wird von einem Signal ABTASOJBEGINN zurückgestellt, das
jedesmal dann von einem Logikgatter 57 geliefert werden
kann, wenn der Inhalt eines Zählers J4 einen bestimmten
Stand erreicht hat und der Ausgang eines Ziffernzählers
28 auf einem Minimal st and DO9 beispielsweise auf Null,
ist· Das Flipflöp 24- wird im gelöschten Zustand gehalten,
indem sein Ausgangssignal "falsch" ist, wenn das Flipflop 22 sich im gestellten oder "Wahr"-Zustand ist.
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~ 9 - : : ■.■-■■■■■. \. '" -■■■'■
Ein Taktimpulsgenerator 26 liefert Taktimpulse einem
Ziffernzähler 28. Der Ziffernzähler kann in der Lage
sein» 17 Bit des Ausgangssignales OP des Taktimpulsgenerators
zu "zählen, wie es in Pig. 3 dargestellt ist· Eine Gatterlogik 30 wird freigegeben, wenn das.
Bit 10. (Signal D10) des Ziffemzählers 28 erreicht ist, das, wie in Pig, 3 dargestellt, für dia Dauer eines r
Taktimpulses erhalten bleibt, und auch dann, 'wenn der
Ausgangsimpuls eines Flipflop 29 erscheint, was beispielsweise der Pail ist, wenn der Ziffernzähler 28
seinen Maximalstand von- 17 Bit erreicht, wobei der Impuls 186 des Flipflop 29 "falsch" oder "wahr" wird·
Her "Wahr"-Ausgang des Flipflop 24 und der Ausgang des
Taktimpulsgenerators 26 sind auch mit einer Gatterlogik
32 verbunden, die weiterhin Eingangsimpulse vom Flipflop 22 empfängt. Die Ausgangsimpulse der Gatterlogik
32 sind mit CP2. bezeichnet und werden dem Eingang
eines Zählers 36 zugeführt. Die Ausgangsimpulse 0P2 liegen bei diesem Ausführungsbeispiel während 5 Bitzeiten
vor, und zwar gemäß der folgenden, später noch im ".einzelnen erläuterten und in Boolescher Notation
angeschriebenen Gleichung ¥ψ\ . F72 · OP.
Es sei bemerkt, daß das Bit D10 des Ziffernzählers 28 auf das Signal F86 des Flipflop 29 von der Gatterlogik
30 übertragen wird. Das Flipflop 29 wird hoch, wenn 'der siebzehnte Taktimpuls vom Täktimpulsgenerator 26 in-'den
Ziffernzähler 28 eingegebenjwird und deniZähler veranlaßt,
seinen Zustand zu ändern· Das Signal DIO wird . ·
"wahr" an der Hückflanke d©4 Taktimpüises % so-daß =
DIO während einer Taktzeit gesteht, W©B8 F86 "waiü?" fcnd
0 Ö 9 8 1 0 / 1 2 Ö 7
ίο -
das Bit D1Q vorhanden ist, wird das Plipflop 24· "wahr".
Die linear abfallende Spannung wird auf ihrem hohen Wert gehalten, bis. das Plipflop" 22 "falsch1* wird und
einen negativen Spännungsabfall dv/dt auslöst, der
andauert, bis ein Vergleich mit dem Signal des Spannungs-Verschiebegenerators
16 stattfindet· Das Flipflop wird
an der Rückflanke des Taktimpuls es 15 "wahr" und zwingt,
wenn es gestellt ist, das'Plipflop 24 durch den ihm
zugeführten Löschimpuls in den gelöschten Zustand.
Bei federn Zyklus des Zählers 24·, bei dem die Gatterlogik
32 kein Ausgangssignal liefert, kann davon gesprochen werden, daß der Sägezahngenerator ein 100?oiges
Ausgangssignal aufweist oder die der Achse zugeordnete
Zuführrate der programmierten Geschwindigkeit entspricht· für jeden Taktimpuls, der in den Teilerzähler 36 eingegeben wird, wird das 10Ö$igeAusgangssignal des Sägezahngenerators um etwa 3-1/8% reduziert. Beispielsweise
bewirkt ein von der Gatterlogik 32 in den Zähler 36 eingegebener Impuls eine Verminderung auf 31/32 der Gesamtimpulse,
was etwa 97% des Gesamtausgangssignales oder
97 cm/min entspricht, wenn die programmierte Rate bei- spielsweise
100 cm/min beträgt· Die Anzahl von zwei zugeführten Impulsen würde 30/32 der Impulse belassen, was
beispielsweise 23 cm/min entspräche, und es kann auf
diese Weise die Zuführrate durch die Anzahl der dem
Teilerzähler 36 zugeführten Eingangssignale CP2 redu- :
ziert und infolgedessen geteilt werden, bis beispielsweise
eine Reduktion um 31 stattfindet, die ein Aus— I
gangssignäl von 1/32 des iSingangssignales und damit
0 0&@iO/l20T
T93H02
Vorschubgeschwindigkeit von 3-1/8 cm/min ergibt. Der
Teilerzähl er. 36 wird zurückgestellt, wenn Signale Wp\
und F72 an den Eingängen eines Rückstellgatters 39
anliegen, bei dem es sich beispielsweise um ein UND-Gatter
handeln kann, dem ein Impuls F?1 vom Flipflop
22 und ein Impuls F?2 vom Flipflop 24 zugeführt wird·
Fig. 2 zeigt das schemätische Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Steuerung der"Beschleunigung und
Verzögerung, die anschließend dazu benutzt wird, in noch zu erläuternder Weise Ligitalzähler und andere
Einrichtungen zu betreiben. Es wird ein VFO-Impuls
geliefert, der einen Zuführratengenerator speist, um Interpolator en anzutreiben, die in Verbindung mit
dieser Erfindung benutzt werden· Das VFO-Signal arbeitet
bei einer bestimmtes, Frequenz und wird weiter auf einen
Prozentsatz dieser $'£&qii®nz geteilt* Der Interpolator
teilt das Signal weiter mit T-mmiÄdert simlshst ~&im® -Frequenz
in einen äquivalenten Pro sent sat &-· Eine £>·
führratenübersteuerung ist vorgesehen, um die Zuführrate zu vermindern, wenn erkennbar ist, daß die Ar-beitsmaschine
mit zu hoher Geschwindigkeit arbeitet·
An einer Eingangskleame 12 wird eine Spannung von 0 V
oder +3 V empfangen und über eine Leitung 114 einer
Diodenbrücke 116 zugeführt, die die Dioden 118, 120,
122 und 124umfaßt. Die Leitung 114 ist mit der Kathode
der Diode 118 und der Anode der Diode 124 verbunden.
Eine Ausgangsleitung ,126 der Diodenbrücke 116 ist an \
die Kathode der Diode 120 und die Anode der Diode 122 angeschlossen· An die Kathoden der Dioden 124 und 122
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. ist das Ende eines Widerstandes 130 angeschlossen,
dessen anderes Ende mit dem "Abgriff 132 eines Be-.schleunigungspotentiometers
128 verbunden·ist. Der
• - Abgriff 132 ist auf dem Widerstandselement 129 des
Potentiometers 128 verschiebbar und von Hand zur Veränderung
dee vom Abgriff 132 abgegriffenen Potentials einstellbar. Ein Verzögerungspotentiometer 136 ist mit
seinem Abgriff 138 über einen Widerstand 14-0 an die
Anoden der Dioden 118 und 120 angeschlossen. Auch der Abgriff 138 ist von Hand zur Einstellung des vom Potentiometer
136 gelieferten Potentials einstellbar. Der
P , Abgriff 138 berührt ein Widerstandselement 142, von
dessen Enden das eine mit Masse und das andere mit
einem Potential von +12 V verbunden ist. Wenn die Spannung an der Klemme 12 den Wert 0 V hat, leiten die
Dioden 118 und 122, so daß das Potentiometer 136 daran
• gehindert und das Potentiometer 128 dazu befähigt ist, die Ausgangsleitung 126 an eine Spannung zu legen, die
in diesem Fall negativ ist.
Wenn die Spannung an. der Klemme 12 hoch und etwa +3 V
beträgt, durchfließen Ströme die Dioden 120 und 124, so daß die Ausgangsleitung 126 auf einem hohen Potenfc
tial liegt und auf. diese Weise die gewünschte Spannungsänderung hervorgerufen wird»
Die Ausgangsleitung 126 ist unmittelbar mit einem Operationsverstärker 144 verbunden, bei dem es sich um einen
linearen, integrierten Operationsverstärker der Firma
' Fairchild Semiconductors vom Typ /-u A7090 handeln kann,
und dessen Charakteristik dem Fachmann bekannt ist.· Diese
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speziellen Operationsverstärker haben eine geringe
Nullpunktsdrift bei hoher Eingangsimpedanz, einen
großen Ausgangsspannungsbereich und eine geringe Leistungsaufnahme. Bei dieser speziellen Anordnung
liefert deren Ausgangssignal ein Spannungsäquivalent
von 100$> bis etwa 3% des Aus gangs signals auf der
Leitung
Ein zweites Eingangssignal wird dem Operationsverstärker
-144 von einer Klemme 14-6 zugeführt, die eine Spannung
von +12 V über einen Widerstand 14-8 und einen ?/iderstand
150 dem Eingang des· Operationsverstärkers zuführt,
wobei die Verbindung zwischen dem Widerstand 14-8 und
dem Widerstand 150 über einen Widerstand 152 mit Massepotential
verbunden ist. Die Widerstände 14-8, 150 und
152 liefern dem Operationsverstärker 1.4-4- eine Vorspannung,
und zwar ein Bezugspotential zwischen Masse und +3 V. Die Ausgangsleitung 154· des Operationsverstärkers
144 ist zur Eingangsleitung 126 über eine Zener-Diode 158 und eine Diode 160 zurückgekoppelt. Dabei ist die
Anode der Zener-Diode 158 mit der Anode der Diode 160 verbunden· und es ist die Kathode der Zener-Diode 158
mit der Ausgangsleitung 154- verbunden, wogegen die Kathode der Diode 160 mit der Eingangsleitung-126 des
Verstärkers 144 verbunden ist. Weiterhin ist zu der Diode 160 und der Zener-Diode 158 ein Kondensator 162
parallel geschaltet.
Die Widerstände 130 und 129 des Potentiometers 128 und
der Kondensator 126 bestimmen die Ze.it der Beschleunigung, die von dem Potentiometer 128 geliefert wird, oder die
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JLnderungsrate der GescIv-.-Liidigkeit, wogegen die Widerstände
142 und 14-0 sowie der Kondensator 162 die Verzögerung
bestimmen*. Die Zener-Diode 158 "bildet ein
Mittel zur Begrenzung der Maximalspannung am Ausgang
154» d-ie "bei diesem Ausführungsbeispiel auf +12 V festgelegt
ist.
Die Leitung 126 ist mit der Anode einer Diode 164- verbunden,
deren Kathode mit der Anode einer Diode 166
P " verbunden ist, deren Kathode γ/iederum mit der Leitung
154 verbunden ist. Weiterhin ist mit der Kathode der
Diode 164 die Anode einer Diode 168 verbunden, deren
Kathode als erster Eingang mit einem Operationsverstärker 17O- verbunden ist, bei dem es sich um einen Operationsverstärker
vom Typ ρ, A710C der Firma Fairchild
Semiconductor handeln kann. Weiterhin ist dieser erste
Eingang mit der-Verbindung zwischen den Widerständen
14-8 und 152 verbunden. Der andere Eingang des Verstär-
■. .. kers 17O ist mit der Kathode der Diode 164· über einen
Widerstand 172 verbunden. Die Dioden 164- und 166 bestimmen den 0 V-Pegel oder den Grundpegel für den Hub des
fe Ausgangssignales 154-, Wenn das Ausgangs signal auf der.
Leitung 154- sich auf dem Grundpegel befindet, ist das .
Ausgangssignal des Verstärkers 17O bei +5 V.
Die Ausgangsleitung 154· des Verstärkers 144- ist mit
dem einen Ende des Widerstandselementes 174 eines Potentiometers 176 verbunden, dessen anderes Ende mit Masse'
verbunden'ist. Ein von Hand einstellbarer Abgriff 178
des Potentiometers ist mit einem Verstärker 180 verbunden,
dessen Aufbau und Funktion dem Verstärker 144
SADGHfGiNAL ·./·
r '.",... 0098 10/1207
gleich sein kann· Beim Verstärker 180 ist ein Widerstand
182 zvri.sch.en den Eingang 184 und die Ausgangsleitung 186 gaschaltet, zu dein ein Kondensator 188
parallel geschaltet ist. Die Ausgangsleitung 186 ist
mit dem Emitter eines Feldeffekttransistors 190 verbunden
dessen Kollektor über einen Widerstand 192 mit
der Basis eines Transistors 194 und weiterhin über
einen Widerstand 196 mit einer'Klemme 198 verbunden
ist, an der eine Spannung von -15 V anliegen kann.
Der Abgriff 17& kann von Hand mit Hilfe des Eingabegliedes
14- nach Fig. 1 betätigt werden und ermöglicht
zu jeder Zeit einen manuellen Eingriff zur Zuführraten-Übersteuerung.
Der Verstärker 180 ermöglicht eine Pegeleins'teilung und Impedanzanpassung, die bewirken,
daß der Nullpunkt des Ausgangssignales auf der Leitung
186 verschoben werden kann.. So kann beispielsweise das Ausgangssignal ein Maximum von +6 V und
ein Minimum -6 V aufweisen. Der Kondensator 188 bildet
ein zur Stabilisierung dienendes Verzögerungsglied, das die Frequenzempfindlichkeit vermindert und dadurch
Schwingungen verhindert und den Verstärker gegen kurzzeitige Veränderungen unempfindlich macht.
Der Widerstand 182 liefert eine negative Rückkopplung
für den Verstärker 180, während der Spannungsteiler 181,
183 über den 'Widerstand 185 die Bezugs spannung für die
Nullpunktsverschiebung liefert. Die Ansteuerung der
Gattelektrode des Feldeffekttransistors 190, der periodisch das endgültige Ausgangssignal der noch zu beschreibenden
Schaltung tastet, erfolgt in der Weise» daß der
■■·.".■■ ■.' ■ " - ·Λ
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BAD OBiGtNAL
- 16 - ■'.■■■.'■.
Transistor in Abhängigkeit-von diesem Ausgangssignal
entweder offen oder geschlossen ist, wie es im folgenden
noch mehr im einzelnen beschrieben werden wird.
Der Kollektor des Transistors 194 ist über einen Wider-stand
200 mit der Basis eines Transistors 202 verbunden· Parallel zu diesem Widerstand 200 ist ein Kondensator Γ
204 geschaltet, der ein schnelleres Sperren des Transistors 202 bewirkt. Die Basis des Transistors 202 ist
über einen ¥/iderstand 206 mit einer Klemme 205 verbunden, an der eine Spannung von +15 V anliegt. Der Kollektor
des Transistors 202 ist mit der Klemme 205 durch einen Widerstand" 210 verbunden. Ein Widerstand 212 verbindet
den Emitter und den Kollektor des Transistors 202,' der mit dem J-Eingang des Flipflop 22 verbunden ist. Der
K~Eingang des Flipflop 22 wird von einem Signal angesteuert, das als ABTASTBEGINlT bezeichnet ist und aus
dem noch zu beschreibenden Schaltungsteil stammt. Das Flipflop 22 weist zwei Ausgangsleitungen F71 und P71
auf, von denen die Leitung 3?71 mit der Kathode einer Diode 216 verbunden ist, deren Anode mit der Basis
eines Transistors 218 verbunden ist. Die Basis des Transistors 218 ist außerdem über einen Widerstand
mit einer Klemme 224 verbunden, an der eine Spannung von +15 V- anliegen kann»
Der Kollektor des Transistors 218 ist mit der Klemme
224 über einen Widerstand 226 und außerdem über einen Widerstand 250 mit der Basis eines Transistors 228 verbunden. Dem Widerstand 2JO ist ein Kondensator 232
parallel geschaltet. Die Basis des Transistors 228 ist
mit der Klemme 224 über einen Widerstand 234 verbunden.
BADORlGiNAi, .
0098 10/1207
1-93U02 - 17 -
Der Emitter des Transistors 228 ist mit einer Klemme 2J5 verbunden, an der eine Spannung von + 15 V anliegt,
während der Kollektor dieses Transistors mit der Kathode einer Klemmdiode 238 verbunden ist, deren
Anode an eine Klemme 240 herangeführt ist, an der
eine Spannung von -6 V anlegen kann. Die Klemme 240 ist außerdem, mit der Basis 242 verbunden. Der Kollektor
des Transistors 228 ist in Serie zu einem Widerstand 244 und einer Diode 246 geschaltet, deren Kathode mit
der Gattelektrode des Peldeffektransistors 190 über
eine Leitung 245 verbunden ist.
Der Emitter des Transistors 242 ist über einen Widerstand
250 mit dem einstellbaren Abgriff eines einstellbaren
Widerstandes 254 verbunden, von dessen Enden
das eine mit einer Klemme 256 verbunden ist, an der
eine Spannung von -12V anliegt. Ein Kondensator 260 verbindet die Basis des Transistors 242 ebenfalls mit der
Klemme 256. Der Transistor 242, die Diode 238, der Kondensator 260 und der einstellbare Widerstand 254-bilden
eine Konstantstromquelle für den Kollektor des Transistors 228. Zwischen die Leitung 245 und Massepotential ist ein Kondensator 262 geschaltet. Wenn die
Spannung am Kondensator 262 die Spannung unterschreitet, die am Emitter des i'eldeffektransistors 19O anliegt,
der mit der Ausgangsleitung 186 des Verstärkers 180
verbunden ist, beginnt der Feldeffekttransistor 190
zu leiten und zwingt auch den Transistor 194- zu Leiten.
Dadurch wird der Transistor 202 gesperrt und es nimmt dessen Kollektor wegen der Widerstände 210 und 212
eine Spannung von +3 V an. Dadurch .wird das Flipflop
00 9 8 1 0/1 2'
gestellt und es kann danach, kein Ausgangs signal geliefert
werden, bis ein Impuls ABTASTBEGIN1T am K-Eingang
des Flipflop 22 erscheint und das Flip-flop zurückstellt.
Wenn das Signal an der Eingangskiemme 12 Massepotential
annimmt, wird von Operationsverstärker 144 des
Zeitgebers ein Signal mit konstanter Steigung erzeugt, wie es vorher beschrieben worden ist und dessen Anstieg
™ durch die Einstellung des Beschleunigungsp.otentiometers
128 bestimmt ist. Danach wird, wie ebenfalls oben behandelt, der Nullpunkt des Ausgangssignales des Operationsverstärkers
auf der Leitung 154 verschoben, so daß sich die Spannung zwischen +6 V und -6 Y ändert,
und es.wird die Spannung dem Feldeffektransistor 190
zugeführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 170 bildet
ein sicheres Geschwindigkeitsmaß-, das anzeigt, wenn das Signal auf der Leitung 154· niedrig ist oder daß das
VFO-Signal am Ausgang der Logikgatter 38 etwa 3% seines
Maximalwertes beträgt. .
Wenn vom Logikgatter 37 ©iP- ABTASTBEGINIT-Impüls empfangen
wird, wird das Flipflop 22 zurückgestellt, vorausgesetzt, daß ein geeigneter !Taktimpuls CP2 zugeführt wird, wie es
mehr im einzelnen anhand Fig. 3 erläutert wird, Wenn ein
Impuls F71 erscheint, wird der Transistor 218 gesperrt·
Ebenfalls wird der Transistor 228 gesperrt, wodurch, ein
Signal mit konstantem Anstieg freigegeben wird, das ;
seinerseits den Feldeffekttransistor 190 Öffnet. Der
Anstieg ist durch die Widerstände 250 und 252und den
Kondensator 262 bestimmt. Die Einstellung des Potentiometers176
bestimmt die Dauer des zu überwachenden
BAD ORIGINAL ·/·
0 0 981 0/ 1207
T931A02
Anstieges, wenn der Feldeffekttransistor 190 geöffnet
ist. Wenn der Feldeffekttransistor 190 leitend ist,
wird-der Transistor 1-94- in den leitenden Zustand versetzt,
der seinerseits den Transistor 202 sperrt und das Flipflöp 214 setzte
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Schaltungsanordnung, die
die Taktimpulse CP2 und CP1 erzeugt. Zur Erzeugung der
Taktimpulse CP2 ist der J-Eingang des Flipflop 24 mit
dem Ausgang des UND-Gatters 30 verbünden, das von
Signalen F86 und DIO angesteuert wird. Das Signal F86
ist ein Zustandssignal,, das während eines 17 Bit umfassenden Wortes, d.iu einem Zyklus des Zählers 28, ein "
ist und während des nächsten 1? Bit umfassenden Y/ortzyklus
aus ist. Das Signal D1Q bezeichnet das zahnte-Bit
des 17 Bit aufweisenden Zählers 28 nach Fig. 1, wie es im folgenden.· noch erläutert werden wird.
Die erzwungene Rückstellung des Zustandes am Flipflop
wird aufgehoben, indem sein Eingang durch ein Signal F?i hochgebracht wird* Das Flipflop 24 liefert ein Paar
Ausgangsimpulse F72 und F72, von denen der Impuls F72
einem Eingang des UND-Gatters J2 zugeführt wird und
dieses UND-Gatter freigibt, so daß es Taktimpulse vom:
Taktimpulsgenerator 26, die beispielsweise eine Frequenz
von 4 MHz haben, und ein Signal F71 weiterleiten kann,
das von dem "Falschlf-Au.sgang des Flipflop 22 herkommt.
Der Ausgang des UND-Gatters 32 liefert die Taktsignale
CP2, die dazu dienen., folgende Zählschaltungen zu takten.
Fig. 5 zeigt eine Bank von Flipflops 308 bis 316, die mit
F 150 bis^Fi54 bezeichnet sind und den Zahler 34 bilden.
00 98 107 1 207
BAD
193ΪΛ02
Das Flipflop 308 liefert zwei Ausgangsimpulse FI50
,und FT50 und wird an seinem «!-Eingang von einem Impuls
F15Ö gestellt' und an seinem Ε-Eingang von einem Impuls
F150 freigegeben. Jedes Stellen und Rückstellen der hier verwendeten Flipflops erfordert einen Taktimpulsen
vom UND-Gatter 33 das Eingangssignal F86, F85 und
vom Taktimpulsgenerator 26 (Fig. 4) erhält, bevor das
Flipflop seinen Zustand ändert. Das Flipflop 310 liefert Ausgangsimpulse F151 und FI51 und wird an seinen J- und
K-Eingämgen gleichzeitig durch einen F150-Impuls vom
Flipflop 308'freigegeben. Das Flipflop 312 liefert Ausgangsimpulse
F152 und FI52 und es werden seine beiden
Eingänge J und E von dem Aus gangs impuls eines UND-Gatters
318 freigegeben, das selbst durch ein Signal FI50 vom Flipflop 308 und ein Signal F151 vom Flipflop
310 angesteuert wird. Das Flipflop 314. liefert zwei
Ausgangsimpulse 1Γ153 und F153 und es werden seine beiden
Eingänge J und E gleichzeitig von dem Ausgangsimpuls
eines UND-Gatters 320 freigegeben,, das von einem, Impuls
F150 des Flipflop 308, einem Impuls FI51 des^Slipflop
und einem Impuls F152 des Flipflop 312 angesteuert wird· Das Flipflop 316 liefert zwei Ausgangsimpulse F154 und
FI54 und wird an seinen beiden J- und Ε-Eingängen gleichzeitig
durch den Ausgangsimpuls eines UND-Gatters 322
freigegeben, das durch die Signale F150, FI5I» F152 und
Fi53 der Flipflops 308, 310, 312 und 314- angesteuert
wird. Jeder der erwähnten Flipflops 308 bis 316 des
Zählers 34 empfangen Taktimpuls CP1 mit einer Frequenz
von etwa 111 kHz vom UND-Gatter 33» wenn dieses Gatter
durch Eingangs signale F86 und F85 zur Übertragung von
Taktimpulsen CP freigegeben wird, die von dem 4 MH25-Takt- /'
impulsgenerator 26 nach Fig. 4. herkommen. .-"-.*
00981071207
Fig. 6 zeigt eine Bank von Flipflops 33°"bis 338, die
den Zähler 36 bilden· Von diesen Flipflops erzeugt das
Flipflop 330 zwei AusgangsimpulseFI51 und FI51 und es
empfängt sein J-Eingang den Impuls FI5I und sein K-Eingang
den Impuls FI55. Das Flipflop 332 liefert zwei
Ausgangsimpulse F156 und FI56 und es werden seine J-
und Ε-Eingänge gleichzeitg durch den Impuls F155 des
Flipflop 330 freigegeben· Das Flipflop 33^" erzeugt :
zwei Ausgangsimpulse F157 und F^TJ? und es werden seine
J- und K-Eingänge gleichzeitig von dem Aus gangs impuls
eines IMD-Gatters 340 freigegeben, das von den Impulsen
Fi55 und F156 der Flipflops 330 und 332 angesteuert
wird» Das Flipflop FI58liefert zwei Ausgangsimpüise
FI58 und F158 und es werden seine J- und K-Eingänge
gleichzeitig von dem Ausgangsimpuls eines UND-Gatters
34-2 freigegeben, das von den Impulsen F155» ^56 und
FI57 der Flipflops 33P,-332 und 332I- angesteuert wird, '
Das Flipflop 338 liefert zwei Ausgangsimpulse FI59 und
FI59 und es empfangen seine J- und K-Eingange gleich-\
zeitig den Ausgangs impuls eines IMD-Gratters 31,4>
<las als Eingangssignale die Impulse F155>
FI56, F157 und
FI58 der Flipflops 330, 332, 334- und 336 empfängt. Die ."
Flipflops 330 bis 338 bilden den Zähler 36.und werden
auch von dem Impuls CP2 freigegeben, der von dem MB-;
Gatter 32 geliefert wird, wie es vorher anhand Fig. 4-beschrieben
worden ist. - .-■"""-." ''""'■:.■
Fig. 7 zeigt in Form eines IiOgikdiagramms das, Lö;gikgatter
38 dessen Funktion in der Boole^schen Hotätioii
wie folgt angegebeii werden kann: / . l· t·
Ί931402
-,22 - - V
[(F151.F150 . Fi 58) + (fT3<5 . · F159) + (F15O . F151 .
FI52 . Fi57) + (F15T . F150 ·. F152 . Ff53 . Fi56) +
F15O--,-F15/l · Ϊ152 . FI53'. FI54 . F155)'3 . CP1 = VF01
Die vorstellende Gleichung kann anhand des Logikdiagrammes
nach Fig. 7 erläutert werden. Ein UND-Gatter 400 empfängt ein negiertes Eingangssignal vom ODER-Gatter 4-02 durch
einen Negator 403 und die Impulse CP1, die von der in
Fig. 4 dargestellten Logik gebildet werden. Dem ODER-'
Gatter 402 werden die Ausgangs signale, der UND-Gatter
404, 406, 408, 410 und 412 zugeführt. Von diesen Sattern
erhält das UND-Gatter 406 die Signale -Fi 50 und Fl51 vom
Zähler 34 und das Signal F158 vom Zähler 36 gemäß den
Fig. 5 .und 6. Das UND-Gatter 408 empfängt die Impulse
F150 und FI59 von den Zählern 34 und 36. Das UND-Gatter
wird von den Impulsen F150, F151 und ΕΪ52 des Zählers 34
und dem Impuls F157 des Zählers 36 angesteuert. Das UND-Gatter
4ft2 empfängt als Eingangssignale die Impulse F150,·
FI51, FI52 und Fi53 des Zählers 34 und den Impuls FI56 .
des Zählers 36. Das UND-Gatter 404 erhält vom Zähler 34 die Impulse F154, FI50, FI5I, F152 und F153 sowie vom ■
Zähler 36 den Impuls F155. Demnach liefert die logisch
abgeleitete Kombination der Impulse der Zähler, die von-dem Sägezahngenerator und der logischen Schaltung
nach Fig.· 1 freigegeben werden, Ausgangssignale zur
Änderung der Geschwindigkeit der Werkzeugmaschinenbewegung,' wie es in dem Diagramm nach Fig. 3 für die Zählungen 11 bis- 16 dargestellt ist, indem Blockierungs- oder
I>öschimpulse zugeführt werden, die Impulse aus dem Zug
3,er .OPI-Impulse entfernen. Zurückblickend auf die Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 in Verbindung mit den Logik-
0098 tD/ 1207
schaltungen in den anderen, anschließenden Schaltungsanordnungen ist ersichtlich, daß ein Spannungs-Zeit-Umsetzer
geschaffen worden ist, der die Spannung an der Eingangsklemme 12 umsetzt, die in Form eines Impulses
vorliegt, dessen Breite mit der gewünschten Schneidzeit für die zugeordnete Werkzeugmaschine übereinstimmt und
dessen Amplitude der gewünschten Schnittgeschwindigkeit entspricht. Dieses ursprüngliche Eingangssignal wird
dann in ein Spannungssignal mit zeitlinearem Anstieg
zur Beschleunigung der Maschine umgesetzt, um plötzliche
Start-Stopp-Effekte der Werkzeugmaschine zu vermeiden·
Das Spannungssignal mit zeitlinearem Anstieg ist durch
den Sägezahngenerator 10 bestimmt und anhand des Schaltbildes "nach Fig. 2 näher erläutert· Der Beschleunigungsund Verzögerungsanstieg des Eingangssignales kann durch
die Einstellung von Potentiometern 128 und 156 an den Beschleunigungs- und Verzögerungseingängen des Sägezahngenerators
10 verändert werden. „ . ?
Zur Änderung des Zuführratenwertes des Eingangssignales
kann mit Hilfe der manuellen Einstellung am Eingabeglied 14 nach Fig. 1, das aus einer mechanischen Verbindung
und einem Potentiometer 172*· nach Fig. 2 besteht,
die Amplitude des Eingangs signales gemäß der gewünschten
Geschwindigkeit eingestellt werden. Dieses Signal wird
dann einem Komparator zugeführt, die das Signal mit einer Konstantstromquelle vergleicht, die ein Signal
dv/dt erzeugt, das in dem Konst ant stromgenerator 20
an einer bestimmten Spannung festgeklemmt ist· Wenn das ursprüngliche, modifizierte Eingangssignal gleich oder
0098 1 0/1207'
193 TA02
kleiner ist als das Signal der Konstantstromquelle, liefert; eine Detektorschaltung in Form eines Flipflop
22 für eine "bestimmte Zeit eine Rückkopplung, um den
speziellen Sighalspannungspegel, wie er durch dv/dt '
- ^bestimmt ist, abzutasten, und liefert Ausgangssignale
in Form von Impulsen !"71 einem Zeit-Spannungs-Umsetzer,
der. Ausgangsimpülse während eines vorgewählten Intervalies ^ liefert, das durch die Anzahl von Taktimpulsen "bestimmt
■ . /ist, die durch 172, E?1 und OP "bestimmt sind.
Ein erster Zähler 36 ist v/ährend einer "bestimmten Zeit
eingeschaltet, die von dem Zeit-Impuls-Umsetzer bestimmt ist, indem geder Taktimpuls bei diesem speziellen Beispiel
3,125^ Abnahme darstellen kann· Der erste Zähler
bildet davon vorbestimmte Inicremente, der Änderung in der
2uführrate am Ausgang über Logikgätter 38. Eine zweite
Zähleinrichtuhg in Form des Zählers J4 ist ein frei
laufender Zähler, der von dem Ausgangssignal des Ziffernzählers 28 beherrscht wird* bei dem es sich um das alter-•
nierende Flipflop 29 handeln kann, das das Signal F86
|| liefert und bei jedem zweiten siebzehn Bit umfassenden
Ziffernwort inkrementiert wird, wie es vom Zähler 28
bestiiamt v/ird. Nach jeder Zählzeit des Zählers 34· löst
das Logikgatter 37 eine neue Abtast zeit in der Detektorschaltung in Form des Flipflop 22 aus und veranlaßt die
Entnahme einer zweiten Probe des Eingangssignales an
-der Klemme .12V um zu entscheiden, ob in den Iiogik-.
; gattern 38 weitere Änderungen für eine Änderung in der
07 1 20 7
Das Gatter JJreduziert das Taktsignal des Taktsignalgenerators 26 um einen "bestimmten Betrag. Wenn "beispielsweise
der Taktgenerator 26 mit 4 MHz lauft und
das Gatter vom 17 -Bit umfassenden Ziffernzähler und
vom Signal F86 angesteuert wird, liefert der Ausgang einen.Taktimpuls CP1, der mit einer Frequenz von etwa-111
kHz läuft. Demnach kann das in Fig. 8 dargestellte Signal OPI als eine Impulsfolge mit 111 kHz "betrachtet
werden. Im Zusammenwirken mit einer Werkzeugmaschinensteuerung und dem darin verwendeten Interpolator kann
ein Interpolationszyklus bei jedem Taktimpuls dieses
Signales ausgelöst werden. Demnach kann davon gesprochen
werden, daß 111 kHz der oben beschriebenen, 100%igen
Bewegung entspricht. Das Ausgangssignal des Gatters 33
bewirkt, daß -der Zähler 34· frei läuft und dessen Ausgangssignal
den Logikgattern 38 zugeführt wird. Wenn der Zähler 36 leer sein sollte, also keine Zählung
enthält, was durch die vorher beschriebene logische Schaltung bestimmt wird, dann hat auch das .Ausgangssignal
des Logikgatters 38 die Frequenz 111 kHz. Sollte
jedoch'der Zähler 36 die dargestellten fünf Ziffernimpulse
vom Ausgang des Gatters 32 der Schaltungsanordnung nach >Fig. 4- enthalten, dann wurden ■hierdurch
fünf Ziffernimpulse von den 32 Impulsen im Zähler 34-entfernt,
wie es in Fig. 8 veranschaulicht ist.
Bezüglich Fig. 8 sei bemerkt, daß die mit 16 bezeichneten
Impulse, wenn sie mit dem Signal CP1 durch das Logikgatter 38 getaktet werden, Ausgangsimpulse während "
eines speziellen Zyklus liefern wurden, die genau 50%
der Menge der Impulse im ursprünglichen Taktsignal CP1
0 09 810/120 7^
193U02
von 111 kHz "betragen wurden. Dieser Zustand würde
eintreten, wenn im Zähler 36 eine Zählung 16 gespeichert wäre, tV'enn andererseits, wie dargestellt,
im Zähler 36 eine Zählung von 8, 4, 2 oder 1 gespeichert
wäre, würden zu diesen speziellen Zeiten Impulse vom
Signal CP1 entfernt werden.
Für das in Fig. 3 dargestellte Beispiel, bei dem fünf
Taktimpulse gespeichert sind, zeigt Fig..8 eine Aus- :
löschung, bei der vier Impulse und ein Impuls die fünf Impulse ergeben, die in einer bestimmten Zeit ausgelöscht
werden, und es ergeben sich Taktimpulse CP1, die mit 111 kHz laufen, bei denen jedoch ausgewählte Impulse
CP1 in bestimmten Intervallen unterdrückt sind. Das in
Fig. .8 dargestellte Ergebnis liefert 27 Impulse während
des vollständigen Zyklus und demnach läuft das Ausgangssignal
für die Werkzeugmaschine mit einer geringeren Geschwindigkeit, weil gewisse Zyklus-Wiederholungs- ■_
impulse aus dem Signal entfernt sind.
0098 10/120 7
Claims (1)
- Patentansprüche!Vorrichtung. zur numeris clien Steuerung einer physikalischen" Größe, insbesondere der Bewegungsgeschwindigkeit eines Gliedes, durch eine Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit, mit einem Frequenzteiler, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Zähler (34- und 36) aufweist, denen zu verschiedenen Zeiten (S5BS und F86) vonr einem Signal erzeuger (26, 28, 29, JO, 24·, 32, 33) diskrete Signale (CPI und CP2) mit verschiedenen Frequenzen zugeführt' werden, so daß diese Zähler zu je einer der genannten Zeiten (51SS bzw«, F86) mit je einer der Frequenzen zählen, dass mit dem Signalerzeuger ein Zeitgeber (10, 13, 16, 18", 20, 22). verbunden ist, der die Arbeitsdauer des Sigv nalerzeügers steuert, während der die diskreten : . Signale (GP2) mit der höheren der beiden verschiedenen Frequenzen erzeugt werden, und daß mit den diskreten Signalen (CP1) mit der niederen der beiden, verschiedenen Frequenzen eine Schaltungsanordnung (38) synchronisiert wird* die von den beiden Zählern (34- und 36) gesteuert wird und während der Zahlperiode '"-■■" des einen Zählers (54·), der mit der niederen Frequenzf (OPI)^^ arbeitet, eine Anzahl diskreter Signale (VTOI-)-'erzeugt, die der Differenz der Zählungen der Zähler (34· und 36) proportional istβ2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber von einem Spannungs—Zeit-trmsetzer".-".": CiQ» 13j I6j 18, 20, 22) gebildet wird, von dem eine■■■;■-■ Eingangs spannung in ein Ausgangssignä.1 (F?1 ^ umge-' ' setzt wird, das während einei.der Eingangsspannung proportionalen Zeitspanne-existiert ο00981 0/12D7 - λ/'3. Vorrichtung nach. Anspruch 2,' dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs-Zeit-Umsetzer eine Anordnung (10, 13, 16) zur Erzeugung einer Spannung, die für eine gewünschte zeitliche Folge diskreter Ausgangssignale charakteristisch ist, eine Anordnung (20) zur Erzeugung einer Spannung mit einer im wesentlichen• zeitlinearen Änderung und eine einen Komparator (18) aufweisende Anordnung (18, 20) zum Vergleich der Spannungen umfaßt, die das Ausgangssignal (Έψϊ) erzeugt,4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,: dadurch gekennzeichnet, daß der Signalerzeuger einen Generator (26) diskreter Signale, eine mit dem Generator gekoppelte Zählanordnung (28, 29), zwei Gatter (32 und 33), die mit dem Generator (26)- verbundene Eingänge und .'je einen Ausgang auf weisen, der mit einem der "beiden Zähler (36 bzw. 34) verbunden ist, , und zv/ei Gattersteuerungen umfaßt, von denen die erste Gattersteuerung von der Zählanordnung (28, 29) gebildet wird, die mit dem einen der beiden Gatter verbunden ist und dieses Gatter (33) 411 bestimmten Intervallen freigibt, damit es in jedem freigegebenen Intervall ein diskretes Signal weitergibt, während. die zweite Gattersteuerung (30, 24) von der Zählanordnung (28, 29) und dem Zeitgeber (10, 13, 16, 18, 20, 22) gesteuert wird und mit dem anderen Gatter (32) verbunden ist, um dieses andere Gatter während inter-'VaIlen freizugeben, die von den !Freigabeintervallen des einen Gatters (33) verschieden sind.V : ; _■. bad öa9810/12075. Vorrichtung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß die Zählanordnung (28, 29) einen Ziffernzähler (28) und einen von dem Ziffernzähler gesteuerten bistabilen Schalter (29) umfaßt und die zweite ■ Gattersteuerung (30, 24) ein von dem bistabilen Schalter (29) und dem Ziffernzähler (28) gesteuertes Gatter (30) und einen zweiten bistabilen Schalter (24) umfaßt, der von dem zuletzt genannten Gatter (30) gesteuert wird und mit dem anderen Gatter (32) verbunden ist, um diesem Gatter während eines stabilen Zustandes (]?86) des erstgenannten bistabilen Schalters (29) nach Erreichen eines-bestimmten Zähler-' Standes (DIO) im Ziffernzähler (28) ein Freigabesignal (172) zuzuführeno ·6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der Zeitgeber (10, 13, 16, 18, 20, 22) mit dem zweiten bistabilen Schalter (24) gekoppelt ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (10, 13, 16, 18, 20, 22) als Ausgangskreis einen bistabilen Schalter (22) mit einem Ausgang (F71) umfaßt, der mit dem zweiten bistabilen Schalter (24) verbunden ist, und daß.mit dem bistabilen Schalter (22) des Zeitgebers eine Schaltungsanordnung (37) zur Erzeugung eines Starsignales verbunden ist, durch das der Zeitgeber ausgelöst wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (37). zur Erzeugung eines Startsignales einen ersten Eingang (DO), der mit dem0 0 9 8 10/120 7 :BADZiffernzähler (28) verbunden ist, einen zweiten Eingang, der nit den einen Zähler (34) verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, an dem das Startsignal erscheint. " . "00 98 10/1207BAD ORiGiNAL
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