DE1115795B - Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binaeren Zaehlkette - Google Patents

Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binaeren Zaehlkette

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DE1115795B
DE1115795B DET15913A DET0015913A DE1115795B DE 1115795 B DE1115795 B DE 1115795B DE T15913 A DET15913 A DE T15913A DE T0015913 A DET0015913 A DE T0015913A DE 1115795 B DE1115795 B DE 1115795B
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Germany
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pulses
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lines
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DET15913A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Norbert Kleber
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NORBERT KLEBER DR ING
Original Assignee
NORBERT KLEBER DR ING
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15033Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of bistable devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen C mit Hilfe einer binären Zählkette In Schaltungen zur Durchführung des Zeit-Multiplex-Verfahrens werden zur Steuerung der Ausgangskreise eine Vielzahl von als »UND«-Stufen bezeichneten Koinzidenzgattei-n verwendet. Die Betätigung des gewünschten Ausganges erfolgt dadurch, daß in dem die verschiedenen Gruppen durchlaufenden Auswahlstromkreis in dem Augenblick ein Irnpuls bei der dem gewünschten Ausgang zugeordneten »UND«-Stufe eintrifft, in dem deren zweiter Eingang ebenfalls von einem Einzelimpuls beeinflußt wird. Die Einzelimpulse der Auswahlstromkreise und der Kennzeichnungsstromkreise werden hierbei von einem gemeinsamen Impulsgeber erzeugt, welcher auf mehreren Ausgängen periodisch jeweils einen Impuls liefert. Bei den bekannten Impulsgebern dieser Art reihen sich die Impulse der verschiedenen Ausgänge unmittelbar aneinander an. Die Leistung dieser Impulse muß bei größeren Schaltungen mit einer Vielzahl von Ausgängen, bei denen durch jeden Impuls eine entsprechende Vielzahl von »UND«-Stufen vorbereitet wird, verhältnisrräßig groß sein, so daß bei der Verwendung von mit Transistoren bestückten Taktgebern in der Regel mehrere Taktgeber parallel arbeiten müssen.
  • Bei der Parallelschaltung von mehreren mit Transistoren bestückten Taktgebern bereitet die Erzeugung in ihrer Zeitdauer genau begrenzter Impulse infolge der Toleranzen der einzelnen Transistoren Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten können durch besondere Hilfsmittel zum genauen Abgleich der einzelnen Taktgeber behoben werden, jedoch verteuert der verhältnis-mäßig hohe Aufwand derart mit Transistoren bestückte, präzis arbeitende Taktgeber erheblich.
  • In den Schaltungen zur Durchführung des Zeit-Multiplex-Verfahrens treten ferner Schwierigkeiten dadurch auf, daß die »UND«-Stufen der einzelnen Ausgänge einerseits an Leitungen angeschlossen sind, die unmittelbar von den zentralen Taktgebern rnit periodischen Impulsen beschickt werden, andererseits den zur Auswahl koinzidierenden Impuls über mehrere vorgeschaltete »UND«-Stufen erhalten, deren Betätigung jeweils Zeit in Anspruch nimmt. Diese koinzidierenden Impulse besitzen daher eine gewisse Laufzeit, so daß leicht eine Überschneidung mit dem nächstfolgenden Impuls eines anderen Ausganges und dadurch die Betätigung zweier »UND«-Stufen erfolgen kann.
  • Die nacheinander erfolgende Verteilung der einzelnen von einem Taktgeber stammenden Impulse auf die einzelnen Ausgangsleitungen erfolgt bei bekannten Anordnungen mit Hilfe einer binären Zählkette, die aus bistabilen Multivibratoren besteht, die ihrerseits an den einzelnen Ausgängen zugeordnete Koinzidenzgatter angeschlossen sind. Die Aufgabe besteht nun darin, dafür zu sorgen, daß sich in keinem Fall, d. h. auch nicht beim Wechsel von einer Ausgangsleitung auf eine andere, gleichzeitige Ausgangsimpulse auf mehreren dieser Leitungen einstellen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen den Taktgeber und den Eingang der Zählkette ein mindestens in einer Lage stabiler Multivibrator geschaltet ist, der in dem beim Einlaufen eines Impulses die Zählkette steuernden Zustand durch entsprechende Steuerung einer einzigen, mit sämtlichen Ausgangsleitungen verbundenen Torschaltung mindestens bis zur Herstellung eines stabilen Ausgangszustandes an nur einer der Ausgangsleitungen sämtliche Ausgangsleitungen kurzschließt. Das Unwirksammachen aller Ausgänge kann dabei sowohl von einem monostabilen als auch von einem bistabilen Multivibrator gesteuert werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, in einem Multiplexsystem mit zeitlich absatzweiser Übertragung dem vorbandenen einzigen Ausgang eine Torschaltung zuzuordnen, die die Aufgabe hat, die einzelnen nacheinander an diesem Ausgang auftretenden Impulse so zu beschneiden, daß durch Überlappung mehrerer dieser Impulse keine Störungen in der Impulsübertragung entstehen können. Diese Anordnung, die sich lediglich mit dem nacheinander erfolgenden Auftreten von Einzelimpulsen an einem einzigen Ausgang befaßt, gibt aber keinen Hinweis darauf, wie eine Überlappung von Impulsen vermieden werden kann, die an mehreren Ausgängen nacheinander in Erscheinung treten. Würde man diese bekannte Anordnung auf derartige mit mehreren Ausgängen versehene Impulsverteileranordnungen anwenden, so müßte man jedem einzelnen Ausgang eine besondere Torschaltung zuordnen, die die an diesem Ausgang auftretenden Impulse vorübergehend unwirksam macht. Durch die Vielzahl dieser Torschaltungen würde jedoch eine solche Anordnung bedeutend unwirtschaftlicher werden als die eriindungsgemäße Anordnung, bei welcher für alle Ausgänge nur eine einzige Torschaltung vorgesehen ist, die ihrerseits durch einen zwischen den Eingang der Zählkette und den Taktgeber geschalteten Multivibrator gesteuert wird.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist zwar ebenfalls die Möglichkeit gegeben, an verschiedenen Ausgangsklemmen Ausgangspotentiale zu entnehmen, doch erfolgt die Steuerung dieser bekannten Anordnung zur Impulsverteilung nicht mit Hilfe eines Taktgebers, wie dies beispielsweise im Zeii-Multiplex-System notwendig ist, sondern mit Hilfe einerWechselspannung bestimmter Frequenz. Diese Wechselspannun g wird derart phasenverschoben, daß drei untereinander um 600 phasenverschobene Phasenströme entstehen. Jeder dieser drei Ströme wird einem besonderen Paar -elektronischer Schaltelemente zugeführt, deien Aktivwerden amplitudenabhängig ist, so daß beim Erreichen einer bestimmten Spannungsamplitude nacheinander Ausgangspotentiale in Form mehr oder weniger rechteckiger Impulse entstehen. Diese Art der Steuerung verlangt als Taktgeber eine sinusförmige Wechselspannung, und es muß außerdem dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Ströme die notwendige Phasenverschiebung erhalten. Da sich dies in den meisten Fällen nicht mit der jeweils notwendigen Genauigkeit einstellen läßt, kommt es bei dieser Anordnung zu Ausgleichsströmen, die die zeitgenaue Funktion dieser Einrichtung gefährden. Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt im Gegensatz hierzu keine phasenbeeinflussenden Mittel, da die Bildung oder Nichtbildurg eines Ausgangsimpulses durch reinen Spannungsvergleich mit Hilfe von Koinzidenzschaltungen vorgenommen wird. Durch zweckentsprechende Ausnutzung des ohnehin notwendigen, die Zählkette steuernden Multivibrators wird eine zeitliche Staffelung der Ausgangsimpulse erzielt, wobei die einleitend geschilderten Vorteile auftreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Eifindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die wesentlichen Stromläufe eines Taktgebers zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgängen.
  • Ein monostabiler Multivibrator MSTI, der an der Klemme a mit negativem und an der Klemme - mit positivem Potential gespeist wird, erhält über den Eingang EI eine 1--iit)LIsiolgefrequenz von beispielsweis3 10 1,11 und liefer! dadurch an den Ausgangsleitungen b und d Rechteck-impulse dieser Impulsfolgefrequenz. Eine dieser Leitungen isi über die Klemmen B bzw. D i-.nit dem Eingang E2 einer aus den Transistoren TI bis T8 gebildeten Zählkette verbunden. Diese Zählkette arbeitet nach dem bekann'Len Prinzip hintereinandergeschalteter biriärer Untersetzerstufen, die über die Dioden DI, D2. D3, D4. D6, D7. D9, DIO angesteuert werden, wobei in ebenfalls bekannter Weise über die Dioder D5 und D8 beim achten Zähischritt ,.ipe teilweise P *L"!cl,#-stcL'Li-.ig erfolgt. Dadurch wird der Aus-aticsz-,is'.ard schor nach dein zehnten Schriet C C erreicht und nicht crst nach dem sechzehnten Schritt, wie dies an sieh bei einer aus acht Transistoren bstehenden Zählkette der Fall ist.
  • An den mit dein Kollektoren der Transistoren Tl b13 T8 verbundenen Leitungen KI bis K8 entstellen in jedem Zähltakt andere Kombinationen von positivem und negativem Potential. Mitjeder dieser Leitungen Kl bis K8 ist einer der Transistoren T9 bis TI6 verbund2n. Jeder dieser Transistoren arbeitet als Gleichstromverstärker und bewirkt dabei eine Phasendrehung von 180'. Die Kollektoren der Transistoren T9 bis TI6 sind mit einer oder mehreren der Ausgangsleitungen A 0 bis A 9 verbunden, auf denen nacheinander periodisch-. Impulse erzeugt werden sollen. An jede der Ausgan-rleitungen ist ein aus den Transistoren T17 und T18 ge- bildeter Impulsformer angeschlossen. Die Transistoren T17 und T18 sind nach Art ein2s an sich bekannten Schmitt-Triggers geschaltet und wiederum mit einem als Leistungsverstärker geschalteten Transistor T19 verbunden, an dessen Ausgang V4 der Impuls in gewünschter Form und Stärke auftritt. In der Zeichnung sind Impulsformer und Leistungsverstärker nur für die Ausgangsleitung A 4 dargestelli. An jeder der Ausgangsleitungen sitzt ein derartig2s Aggregat.
  • Die Ausgangsleitungen A 0 bis A 9 liegen über Widerstände RO bis R9 an der negativen Spannungs-C quelle. Die Kollektoren der einzelnen Transistoren T9 bis T16 sind über Entkopplung ,'s dioden so auf das Vielfach der Ausgangsleitungen A 0 bis A 9 geschaltet, daß alle Ausgänge positives Potential bekommen bis auf den Ausgang, dessen Ordnungsriummer der Zahl der in der Zählkette der Transistoren TI bis T8 ab-C-zählten Impulse entspricht. Werden dem Eingang E2 von dem Multivibrator MST1 dauernd Impulse zugeführt, so bekommen in periodischer Folge nacheinander die Ausgänge A 0 bis A 9 negatives Potential.
  • Zur Erzielung zeitlicher Abstände zwischen aufeinanderfolgenden negativen Impulsen auf verschiedenen der Ausgangsleitungeti AO bis A9 ist der Kollektor eines weiteren Transistors T20 über Entl#opplerdiodcn mit allen Ausgangsleitungen A 0 bis A 9 verbundei. Für die Dauer unstabiler Zustände des Multivibrators MST1 erhält die Basis des Transistors T20 über die Leitung b negatives Potential, so daß der Transistor T20 leitend wird und alle Ausgangsleitung.-n A 0 bis A 9 an positives Potential gelegt werden.
  • Ist der Eingang E2 der aus den Transistoren Tl bis T8 gebildeten Zählkette über die Klemmen B mit der Ausgangsleitung b des monostabilen Multivibiators MST1 verbunden, wobei die Ausgangsleitung, b an den Kollektor des Transistors T22 angeschlossen und i-iiit ihr auch die Basis des Transistors T29 verbunden ist, dann wird durch den Kurzschluß aller Leitungen A 0 bis A9 des Vielfachs das Ende jedes auf eine der LeitungenA0 bis A9 gegebenen Impulses abg2-schnitten. Ist hingegen der Eingang E2 der aw# den Transistoren TI bis T8 gebildeten Zählkette über die Klemmen D mit der Ausgangsleitung d verbunden, die an den Kollektor des Transistors T21 des monastabilen Multivibrators angeschloss-,-ii ist, daan wird durch den Kurzschluß aller L2itun-on A 0 bis A 9 d2s Vielfachs jeweils die Stirn des Impuls#-s einer dieser Leitungen abgeschnitten. Diese Anordnung hat züigleich die Wirkung, daß die bei d-.r Umschaltung der einzelnen Stufen der aus den Transistoren TI bis T8 gebildeten Zählkette voriibzrgehe--id auftretenden Zwischenkombinationen keinen Einfluß haben auf die Bele-un- der Leitun-enA0 bis A9 mit nz---tive.n C C C, Z, Potential. Der Kurzschluß aller Leitungen A 0 bis A 9 seitens des Transistors T20 wird erst zu einem Zeitpunkt wieder aufgehoben, nachdem die Transistoren Tl bis T8 der Zählkette einen stabilen Zustand eing,-nommen haben, der erst unter dem Einfluß eines neuen an dem Eingang E2 auftretenden Impulses wiedei verändert wird. Mit diesem Impuls erfolgt aber zugleich auch der Kurzschluß aller Leitungen A 0 bis A 9 über den Transistor TV).
  • Der aus den Transistoren T21 und T22 gebildete monostabile Multivibrator MSTI kann durch entsprechende Bemessung seiner Widerstände und Kondensatoren für ein beliebiges Tastverhältnis eingestellt werden. Wird ein Tastverhältnis 1 : 1 gewünscht, dann kann auch ein bistabiler Multivibrator BST verwendet werden, wie er in der Schaltung links ob.-n darg-2st211t ist. Dieser bistabile Multivibrator ist in bekannter Weise aus den Transistoren T23 und T24 sowie den Dioden D23 und D24 nebst Widerständen und Kondensatoren zusammengeschaltet. Dem Eingang E3 werden wieder Impuls.- der originären Impulsfolg2-frequenzzugeführt. DerAnschlußderZählkettesowie des Transistors T20 für die Erzeugung der zeitlichen Abstände zwischen den Impulsen erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem monostabilen Multivibrator MST.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von einen gegenseitigen zeitlichen Abstand aufweisenden Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer durch einen Taktgeber gesteuerten, aus bistabilen Multivibratoren bestehenden binären Zählkette, deren entsprechend der Zahl der aufgenommenen Impulse beeinflußbare Ausgänge über Koinzidenzgatterschaltungen in der Weise mit den verschiedenen, die Ausgangsimpulse führenden Leitungen verbunden sind, daß bei jedem vom Taktgeber in die Zählkette gegbenen Impuls an jeweils einer anderen Ausgangsleitung ein in seiner zeitlichen Dauer begrenzter Impuls ers--heint, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Taktgeb--r und den Eingang der Zählkette ein mindestens in einer Lage stabiler Multivibrator geschaltet ist, der in dem beim Einlaufen eines Impulses die Zählkette steuernden Zustand durch entsprechende Steuerung einer einzigen, mit sämtlichen Ausgangsleitungen verbundenen Torschaltung mindestens bis zur Herstellung eines stabilen Ausgangszustandes an nur einer der Ausgangsleitungen sämtliche Ausgangsleitungen. kurzschließt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unwirksammachen aller Ausgänge (AO bis A9) von einem monostabilen Multivibrator (MSTI) gesteuert wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unwirksammachen aller Ausgänge von einem bistabilen Multivibrator (BST) gesteuert wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschließen aller Ausgangsleitungen durch einen Transistor (T20) erfolgt, dessen Schaltzustand vom Multivibrator gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 725; Elektronik, 1956, Nr. 8, S. 219 bis 223.
DET15913A 1958-11-22 1958-11-22 Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binaeren Zaehlkette Pending DE1115795B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242388B (de) * 1963-12-04 1967-06-15 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur Division einer oder mehrerer Taktsignalfolgen durch einen ganzzahligen frei waehlbaren Divisor
DE1282077B (de) * 1963-09-19 1968-11-07 Digital Equipment Corp Multistabile elektronische Schaltung mit mehreren Gatterschaltungen
DE1288164B (de) * 1965-10-23 1969-01-30 Robert Bosch Gmbh Elektronik U Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Kennungs- oder Selektivrufzeichens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013725B (de) * 1951-02-28 1957-08-14 Rca Corp Multiplexsystem mit zeitlich absatzweiser UEbertragung

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