DE2517230C2 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
- Publication number
- DE2517230C2 DE2517230C2 DE2517230A DE2517230A DE2517230C2 DE 2517230 C2 DE2517230 C2 DE 2517230C2 DE 2517230 A DE2517230 A DE 2517230A DE 2517230 A DE2517230 A DE 2517230A DE 2517230 C2 DE2517230 C2 DE 2517230C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- signal
- field effect
- shift register
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/04—Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/15—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
- H03K5/15013—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
- H03K5/1506—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages
- H03K5/15093—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using devices arranged in a shift register
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Shift Register Type Memory (AREA)
Description
tes zugeführt ist und das andere Schaltelement (46; 56) an das jeweils andere der beiden Taktsignale (12;
/1) und ein festes Bezugspotential angeschlossen ist und daß die verbleibenden Ansqhlüsse der beiden
Schaltelemente (42, 46; 52, 56), die die phasenversetzten Impulse (TS 1 - 754) erzeugenden Ausgänge
bilden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspeicherelemente
einen erste*· Umkehrverstärker(20), ein negierendes UND-Glied (24), einen zweiten Umkehrverstärker
(28) und ein negierendes ODER-Glied (32) umfassen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente aus MOS-Feldeffekttransistoren
(22, 26,30, 36; 42,46; 52,56) bestehen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der
Signalspeicherelemente (20, 24, 28, 32) über Umkehrverstärker (40; 50) den Feldeffekttransistoren
(42; 52) der Ausgangs-Verknüpfungsschaltunpen zugeführt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das negierende UND-Gatter
(24) und das negierende ODER-Gatter (32) jeweils zweite Eingänge aufweisen, denen ein Start-Signal
unmittelbar bzw. über einen Umkehrverstärker (34) zugeführt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch Taktsignale gesteuerte Schaltungsanordnung nach dem
Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der DE-OS 22 25 315 bekannt. Dort wird ein
zweistufiges im Ring geschaltetes Schieberegister an seinen Setz- und Ruckstelleingängen von Taktimpulsen
«ngesteuert, die um 180° phasenverschoben sind. Die Ausgangssignale des Schieberegisters werden sowohl
direkt als auch negiert einer logischen Verknüpfungsschaltung zugeführt, die an ihren Ausgängen vier
phasenversetzte sich zeillich überschneidende Impulse ausgibt.
In Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere in der Zentraleinheit einer solchen Anlage, werden steile sich
zeitlich nicht überlappende Impulse benötigt, um einen
fehlerfreien Betrieb der Anlage zu gewährleisten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, weiche in einfacher
Weise die Erzeugung von steilen sich zeitlich nicht überlappenden Impulsen gestattet Die Lösung dieser
Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbetspieles sei
die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
J» F i g. 1 ein Impulsdiagramm darstellend zwei Taktimpulse
und die auf Grund der Taktimpulse durch die Schaltungsanordnung erzeugten Ausgangsimpulse,
Fig.2 den grundsätzlichen Aufbau der Impulserzeugerschaltung,
Fig.3 ein Impulsdiagramm, in welchem die die !mpulserzeugerschaltung steuernden Taktsignale, sowie
einige innerhalb der Schaltungsanordnung auftretende
Signale dargestellt sind,
Fig.4 eine erste, mit der Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 2 zusammenwirkende Ausgangs-Verknüpfungsschaltung und
F i g. 5 eine zweite, mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 zusammenwirkende Ausgangs-Verknüpfungsschaltung.
Die Phasenbeziehung der Ausgangssignale TSi,
TS 2, TS3 und TS4 der Impulserzeugerschaltung der
vorliegenden Erfindung in bezug auf die Taktsignale /1 und /2 der Zentraleinheit ist in Fig. 1 durch
gestrichelte, vertikale Linien angedeutet. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, werden aus dem Taktsignal /1 die
Ausgangsinipulse TS1 und TS 3 abgeleitet, während aus
dem Taktsignal /2 die Ausgangsimpulse TS2 und 754 abgeleitet werden. Die Ausgangsimpulse 751 bis 754
treten zeitlich gestaffelt auf und überschneiden sich
•w nicht, da sie abwechselnd dtirch dL ircht-überlappenden
Taktsignale /1 und /2 erzeugt werden, d.h. der Ausgangsimpuls 751 wird von dem Ausgangsimpuls
752 gefolgt, wobei diese beiden Ausgangsimpulse durch unterschiedliche Taktimpulse /1 und /2 des
Zentraleinheits-Taktgebersystems erzeugt werden.
Gemäß Fig.2 besteht die Impulserzeugerschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem 2-Bit MOS-Schieberegister. welches durch die Taktsignale /1
und /2 einer Zentraleinheit gesteuert wird. Das Schieberegister 2 weist einen ersten Umkehrverstärker
20 auf. dessen Ausgang über einen ersten Feldeffekttransistor (FET) 22 mit dem ersten Eingang eines
.legierenden UND-Gatters 24 verbunden ist. Der zweite Eingang des negierenden UND-Gatters 24 ist mit einer
Startimpuls-Anschlußklemme 4 verbunden. Der Ausgang des negierenden UND-Gatters 24 ist über einen
zweiten Feldeffekttransistor 26 an den Eingang eines zweiten Umkehrverstärkers 28 angeschlossen. Der
Ausgang des zweiten Umkehrverstärkers 28 ist über einen dritten Feldeffekttransistor 30 an den ersten
Eingang eines negierenden ODER-Gatters 32 gelegt. Ein zweiter Eingang des negierenden ODER-Gatters 32
ist über einen dritten Umkehrverstärker 34 an die Startimpuls-Anschlußklemme 4 angeschlossen. Der
Ausgang des negierenden ODER-Gatters 32 ist über einen vierten Feldeffekttransistor 36 auf den Eingang
des ersten Umkehrverstärkers 20 zurückgeführt, so daß das Schieberegister 2 in einer Ringschaltung betrieben
wird. Die Ausgangssignale des Schieberegisters 2 werden am Ausgang des ersten Umkehrverstärkers 20,
des negierenden UND-Gatters 24, des zweiten Umkehrverstärkers 28 und des negierenden ODER-Gatters 32
entnommen. Die Taktsignale /1 und /2 werden den Gatterelektroden der Feldeffekttransistoren 22, 26, 30
und 36 aufgeschaltet wobei diese Feldeffekttransistoren der Reihe nach abwechselnd von dem ersten Taktsignal
/1 und dem zweiten Taktsignal /2 angesteuert werden.
Das erste Taktsignal /1 ist demnach an das Steuergatter
des zweiten und vierten Feldeffekttransistors 26 bzw. 36 gelegt, während das zweite Taktsignal /2 dem ersten
und dritten Feldeffekttransistor 22 bzw.30 aufgeschaltet
wird. Das Schieberegister 2 wird voreingestellt bzw. in Gang gesetzt durch ein »O«-Signal an der Startimpuls-Eingangsklemme
4. Anschließend ist es in de»· Lage, eine digitale Zahlenkombination 1, 0 fortlaufend in einem
geschlossenen Ring auf Grund der angelegten Taktsignale weiierzuschieben.
Ein »O«-Signal als Startsignal an der Eingangsklemme
4 erzeugt ein »!«-Signal an dem zweiten Eingang der negierenden ODER-Stufe 32 auf Grund des zwischengeschalteten
Umkehrverstärkers 34. Dieses >-?«-Signal am zweiten Eingang des negierenden ODER-Gatters 32
ereeugt ein »O«-Signal am Ausgang des Gatters 3Z welches seinerseits auf den Eingang des ersten
Umkehrverstärkers 20 zurückgeführt wird, sofern der vierte Feldeffekttransistor 36 durch das erste Taktsignal
/1 aufgesteuert wird. Es sei an dieser Stelle vermerkt, daß die Gatter und Umkehrverstärker auf Grund
kapazitiver Komponenten signalspeichernde Eigenschaften aufweisen, wodurch die Eingangssignale
gespeichert werden und plötzliche Änderungen der Ausgangssignale beim Anlegen und Abschalten der
Eingangssignal vermieden werden.
Das an der Startklemme 4 angelegte »O«-Signal wird
zusätzlich dem zweiten Eingang des negierenden UND-Gatters 24 aufgeschaltet, wodurch an dessen
Ausgang ein »1 «-Signal erzeugt wird. Dieses »1 «-Signal wird dem Umkehrverstärker 28 über den zweiten
Feldeffekttransistors 26 aufgeschaltet, sofern dieser
durch das erste Taktsignal /1 durchgeschaltet ist. Das »1 «-Signal am Eingang des Umkehrverstärkers 28
erzeugt ein »O«-Signal. an dessen Ausgang, wobei dieses
Ausgangssignal auf Grund der erwähnten kapazitiven Eigenschaften des Umkehrverstärkers 28 an dessen
Ausgang zeitverzögert erscheint. Sobald das zweite Taktsignal /2 erscheint, wird das »O«-Signal am
Ausgang des Umkehrverstärkers 28 über den nunmehr durchgeschalteten Feldeffekttransistor 30 auf den
ersten Eingang des negierenden ODER-Gatters 32 geschaltet, während das »!«-Signal am Ausgang des
ersten Un.kehrverstärkers 20 über den ebenfalls durchgeschalteten ersten Feldeffekttransistor 22 auf
den ersten Eingang des negierenden UND-Gatters 24 geschaltet wird. Es ergibt sich somit eine Wirkungsweise
des Schieberegisters 2 dergestalt, daß die »0« bzw. »1 «-Signale innerhalb des Schieberegisters im Takt der
Taktsignale /1 und /2 durch das Schieberegister 2 hindurchgeschoben werden. Die Ausgangssignale des
Schieberegisters 2 ind ir· F i g. 2 in Form der Signale
TST, 2, TS4,1, 753,4 und TS'2,3 an den Ausgängen
der einzelnen Stufen des Schieberegisters zugänglich.
Durch diese Ausgangssignale des Schieberegisters werden die Zeitspannen vorgegeben, innerhalb derer
die endgültigen Ausgangssignale TSi bis TS 4 auftreten
können.
Zur Erzeugung der endgültigen Ausgangsimpulse TSt bis TS4 werden die in den Fig.4 und 5
dargestellten Verknüpfungsschaltkreise an die Ausgänge des Schieberegisters angeschlossen und zusätzlich
von den Taktsignalen /1 und /2 in der nachstehend erläuterten Weise beaufschlagt. Das Auftreten der
endgültigen Ausgangssignale TSl bis TS 4 ist innerhalb
der Ausgangssignale des Schieberegisters in dem Impulsdiagramm gemäß Fig.3 angedeutet So wird
beispielsweise gemäß Fig.4 zur Erzeugung des
endgültigen Ausgangsimpulses TS3 das Ausgangssignal 752, 3 des Schieberegisters 2 dem Eingang eines
Umkehrverstärkers 40 zugeführt, wobei der Ausgang des Umkehrverstärkers 40 auf das Steuergatter eines
ersten Feldeffekttransistors 42 geführt ist Solange das dem Umkehrverstärker 40 zugeführie Eingangssignal
den Wert »0« aufweist ergibt sich am Steuergatter des Feldeffekttransistors 42 ein »1 «-Signal, welches diesen
im durchgeschalteten Zustand hält. Andererseits wird dem Feldeffekttransistor 42 das Taktsignal /1 zugeführt
wodurch auf Grund des leitenden Zustandes des Feldeffekttransistors 42 das Taktsignal /1 auf der
Ausgangsleitung 44 als endgültiges Impulssignal TS 3 erscheint. Das jeweils andere Taktsignal /2 wird der
Steuerelektrode eines zweiten Feldeffekttransistors 46 zugeführt der mit dem ersten Feldeffekttransistor 42 in
Reihe geschaltet ist und an deren gemeinsamen Anschluß die Ausgangsleitung 44 angeschlossen ist Da
das zweite Taktsignal den »0«-Zustand einnimmt wenn das erste Taktsignal den »1 «-Zustand aufweist befindet
sich der zweite Feldeffekttransistor 46 im nicht leitenden Zustand. Wenn anschließend das zweite
Taktsignal /2 den »!«-Zustand aufweist, befindet sich das erste Taktsignal /1 im »0«-Zustand, da die beiden
"0 Taktsignale /1 und /2 einander nicht überlappen. Daher
gelangt der erste Feldeffekttransistor 42 in den nicht leitenden Zustand, wenn das erste Taktsignal /1
verschwindet. Dies hat unabhängig davon, ob der Umkehrverstärker 40 an seinem Ausgang weiterhin ein
■" »1 «-Signal abgibt oder nicht zur Folge, daß das
Ausgangssignal TS3 nicht mehr durch don Feldeffekttransistor
42 bestimmt wird, sondern durch den Feldeffekttransistor 46, welcher die Ausgangsleitung 44
an Masse legt.
><> Die in Fig.5 dargestellte Ausgangs-Verknüpfungsschaltung
weist den gleichen Aufbau und die gleiche Wirkungsweise aiii, wobei jedoch die angelegten
Taktsignale /1 und /2 nunmehr vertauscht an die Feldeffekttransistoren 52 und 56 angeschlossen werden
« unü dem Feldeffekttransistor 52 das hinter den Gattern
24 und 32 abgenommene Ausgangssignal des Schieberegisters 2 über einen Umkehrverstärker 50 zugeführt
wird. Durch Anschluß der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 5 an die entsprechenden Ausgänge des Schieberegisters
2 werden ar der gemeinsamen Ausgangsleitung 54 nunmehr die endgültigen Ausgangsimpulse TS 2 und
TS 4 erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Durch Taktsignale gesteuerte Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer phasenversetzter
Impulse, mit einem aus Signaispeicherelementen aufgebauten im Ring geschalteten Schieberegister
und mit Ausgangs-Verknüpfungsschaltungen, welche auf Grund von den Schieberegisterstufen
entnommener Signale die phasenversetzten Impulse erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
als Taktsignale (Ii, 12) zwei zeitlich nicht überlappende
Impulsreihen zur Anwendung gelangen, daß zwischen den Signalspeicherelementen (20, 24, 28,
32) Schaltelemente (22, 26, 30, 36) angeordnet sind, die abwechselnd an die beiden Taktsignale (Ii, 12)
angeschlossen sind und daß die Ausgangs-Verknüpfungsschaltungen (40—46; 50—56) jeweils zwei
Schaltelemente (42,46; 52,56) aufweisen, wobei dem
einen Schaltelement (42; 52) jeweils eines der beiden
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/463,896 US3946255A (en) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Signal generator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517230A1 DE2517230A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2517230C2 true DE2517230C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=23841723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2517230A Expired DE2517230C2 (de) | 1974-04-25 | 1975-04-18 | Impulsgenerator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3946255A (de) |
JP (1) | JPS50150335A (de) |
CA (1) | CA1014232A (de) |
DE (1) | DE2517230C2 (de) |
FR (1) | FR2269238B1 (de) |
GB (1) | GB1466832A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063078A (en) * | 1976-06-30 | 1977-12-13 | International Business Machines Corporation | Clock generation network for level sensitive logic system |
JPS53116852A (en) * | 1977-03-23 | 1978-10-12 | Olympus Optical Co Ltd | Automatic focus adjusting system |
US4140927A (en) * | 1977-04-04 | 1979-02-20 | Teletype Corporation | Non-overlapping clock generator |
US4191998A (en) * | 1978-03-29 | 1980-03-04 | Honeywell Inc. | Variable symmetry multiphase clock generator |
US4250406A (en) * | 1978-12-21 | 1981-02-10 | Motorola, Inc. | Single clock CMOS logic circuit with selected threshold voltages |
JPS5987695A (ja) * | 1982-11-11 | 1984-05-21 | Toshiba Corp | 半導体記憶装置 |
US4882505A (en) * | 1986-03-24 | 1989-11-21 | International Business Machines Corporation | Fully synchronous half-frequency clock generator |
US4818894A (en) * | 1987-03-09 | 1989-04-04 | Hughes Aircraft Company | Method and apparatus for obtaining high frequency resolution of a low frequency signal |
US4794275A (en) * | 1987-09-17 | 1988-12-27 | Tektronix, Inc. | Multiple phase clock generator |
US4951303A (en) * | 1988-10-31 | 1990-08-21 | Larson Lawrence E | High speed digital programmable frequency divider |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3241033A (en) * | 1961-07-28 | 1966-03-15 | Gen Electric | Multiphase wave generator utilizing bistable circuits and logic means |
US3517219A (en) * | 1966-12-29 | 1970-06-23 | Nippon Electric Co | Scanning pulse generator |
JPS5022593B1 (de) * | 1970-06-15 | 1975-07-31 | ||
US3740660A (en) * | 1971-05-27 | 1973-06-19 | North American Rockwell | Multiple phase clock generator circuit with control circuit |
JPS5631790B2 (de) * | 1971-12-22 | 1981-07-23 | ||
US3783306A (en) * | 1972-04-05 | 1974-01-01 | American Micro Syst | Low power ring counter |
-
1974
- 1974-04-25 US US05/463,896 patent/US3946255A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-08 CA CA213,375A patent/CA1014232A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-04-18 DE DE2517230A patent/DE2517230C2/de not_active Expired
- 1975-04-23 FR FR7512716A patent/FR2269238B1/fr not_active Expired
- 1975-04-24 GB GB1696975A patent/GB1466832A/en not_active Expired
- 1975-04-25 JP JP50050614A patent/JPS50150335A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2269238A1 (de) | 1975-11-21 |
US3946255A (en) | 1976-03-23 |
GB1466832A (en) | 1977-03-09 |
CA1014232A (en) | 1977-07-19 |
DE2517230A1 (de) | 1975-11-13 |
JPS50150335A (de) | 1975-12-02 |
FR2269238B1 (de) | 1980-12-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1951863A1 (de) | Digital betriebener Impulsverhaeltnis-Modulator | |
DE1280924B (de) | Bistabile Schaltung | |
DE2713714B2 (de) | ||
DE2517230C2 (de) | Impulsgenerator | |
DE2655508C3 (de) | Analogfiltersysteme | |
DE2620187B2 (de) | Monostabile Multivibratorschaltung | |
DE1947381A1 (de) | Signalerzeugungsschaltungen | |
DE1249337B (de) | ||
DE3602585A1 (de) | Filter | |
DE1953478B2 (de) | Dynamischer Verzögerungskreis | |
DE2734008C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verminderung der am Ausgangsanschluß einer Informationsignalquelle auftretenden positiven Rauscheffekte | |
DE2558100A1 (de) | Leitungssteuereinheit fuer fernschreiber | |
DE3014529C2 (de) | ||
DE19739245C2 (de) | Digitale Schaltung mit einer Filtereinheit zur Unterdrückung von Störimpulsen | |
DE1186498B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen auf getrennten Leitungen | |
DE1925917B2 (de) | Binaere impulsfrequenz-multiplizierschaltung | |
DE1952549C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen | |
DE1240928B (de) | Gleichstromgekoppelter elektronischer Binaerzaehler | |
DE1270091C2 (de) | Stoerunterdrueckung fuer Analogsignale abschnittweise integrierende Schaltungen | |
DE1115795B (de) | Schaltungsanordnung zur periodischen Erzeugung von Impulsen auf mehreren Ausgangsleitungen mit Hilfe einer binaeren Zaehlkette | |
DE1044882B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung mehrerer Taktpulse verschiedener Phase | |
DE2401985C3 (de) | Dynamische, bistabile Teilerschaltung | |
DE1947555C (de) | Impuls Generator fur aus Impulsen zusammengesetzte Daten Worte | |
AT300055B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von genormten zusammengesetzten Synchronsignalen aus einer einzigen Impulsignalquelle | |
DE2000607C (de) | Taktzustandsgesteuerte Kippschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03K 5/15 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |