DE2655508C3 - Analogfiltersysteme - Google Patents
AnalogfiltersystemeInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Analog-Filter-Vorrichtung
zur verzerrungsfreien Übertragung eines elektrischen Analogsignals mit mindestens einem mit einer Übertragungsfunktion
eines Hoch- oder Tiefpaßfilters behafteten Analogfilter, das mit der Analog-Signal-Eingangsklemme
der Vorrichtung verbunden ist.
Der Bezugspegel von analogen impulswellenförmigen Signalen, die z. B. den Verlauf von biologischen
Signalen wiedergeben, kann auswandern. Dies gilt zum Beispiel für Kardiogramm-Kurven. Dies führt zu
Schwierigkeiten beim Aufzeichnen, Wiedergeben oder Verarbeiten des Kardiogramms. Es ist also notwendig,
solche Fluktuationen auszuschalten.
In solchen Fällen schwimmt die Bezugslinie hauptsächlich
wegen der Polarisationsspannung der Induktionselektrode. Die wirksamste Lösung für die Stabilisierung
der Bezugslinie läge darin, die Polarisationsspannung zu eliminieren. Bislang sind jedoch keine
wirksamen Lösungen bekannt. Eine aus d=r DE-OS 25 22 026 bekannte Schaltung zur Eliminierung eines
einem Wechselsignal überlagerten Gleichspannung durch Subtraktion eines durch Mittelung der Extremamplituden
des Eingangssignals ermittelten Wertes der Gleichspannung vom Eingangssignal ist für die genannten
Fälle deshalb nicht geeignet, weil diese Schaltung nur dann befriedigend arbeitet, wenn der Wechselsignalanteil
eine solche Wellenform hat, daß die auf dem mittleren WechseJsignalpegel bezogenen positiven und
negativen Spannungszeitflächen gleich sind, was aber insbesondere bei biologischen Signalen in den allermeisten
Fällen nicht gegeben ist.
Für elektrische Schaltungen hat man verschiedene Gegenmaßnahmen zur Stabilisierung der Bezugslinie
vorgeschlagen. Darunter sind auch Vorschläge, die Driftkomponente durch Analogfilter auszuschalten,
sowie ein Verfahren, bei dem die Driftkomponente durch ein Analogfilter ermittelt wird und dann die
Driftkomponente vom ursprünglichen Signal abgezogen wird. Wenn jedoch ein Signal durch ein Analogfilter
läuft, dann wird die Phase des Signals stark verzerrt wegen der Phasenverschiebung des Filters. Dies kommt
insbesondere von der schnell zunehmenden Phasenverschiebung in der Nähe der Grenzfrequenz. Es ist daher
schwierig, eine stabile Bezugslinie zu erhalten. Zwar wurde in Verbindung mit einem elektronischen Rechner
auch schon ein als logische Schaltung ausgebildetes Filter verwendet, um die Phasenverzerrung zu eliminieren.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht nur teuer, vielmehr erfordert es auch eine große Anzahl von
Multiplikations-Afbeitsgängen für jeden Punkt, damit eine lange Arbeitszeit insbesondere in der Nähe der
unteren Grenzfrequenzen, so daß es schwierig ist, Echtzeitverarbeitungen mit einem Kleinrechner durchzuführen.
Da jedoch in vielen Anwendungsfällen die biologischen Signale durch einen elektronischen Rechner
verarbeitet werden, sollte man ein Analogfilter haben, der es gestattet, das Analogsignal kontinuierlich auf
Echtzeitbasis zu verarbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Analog-Filter-Vorrichtung
anzugeben, mit der man in der Lage ist, auf billige und einfache Weise die Basislinie des
Analog-Signals zu stabilisieren, insbesondere eine Analog-Filter-Vorrichtung, die es ermöglicht. Analogsignale
ohne jede Phasenverzerrung auf Echtzeitbasis verarbeiten zu können.
Erfindung.sgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Ausgang des Analogfilters ein Analog/Digital-Wandler
angeschlossen ist, dessen Digitalausgangssignal das Eingangssignal eines N-Wort-Schieberegi-
sters ist, an dessen Eingang nach einem jeweils (N- I)
Verschiebetaktimpulse umfassenden Zeitintervall über
eine durch den (N- l)-ten Taktimpuls gesteuerte erste Schaltvorrichtung das Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers
und während der vorhergehenden (N- 2) und nachfolgenden (N- 2) Verschiebetaktimpulse das
Ausgangssignai des Schieberegisters selbst anliegt, und daß die Ausgangssignale des Schieberegisters die
Eingangssignale eines Digital/Analog-Wandlers sind, dessen Analog-Ausgangssignal über ein zweites Analog-Filter,
das eine im Vergleich zu dem Analogfilter iV-mal höhere Grenzfrequenz, ansonsten aber dieselben
Übertragungsfunktion^! H(s)we das erste Analogfilter
aufweist, einer zweiten Schaltvorrichtung zugeführt ist, die nur auf den jeweils (N- 2)-tcn Verschiebetaktimpuls
den Signaldurchgang zum Ausgang der Vorrichtung vermiuelt, ansonsten aber den Signaldurchgang von
dem zweiten Analogfilter zum Ausgang der Vorrichtung unterbrochen hält
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden nunmehr beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. la—Id Kurvendiagramme, die den Zusammenhang
zwischen der Signalübertragungseigenschaft und der Kurvenverzerrung eines vorbekannten Analogfüters
zeigen,
Fig. 2 ein Bode-Diagramm einer Analogfiltervorrichtung nach der Erfindung,
Fig.3a und 3b die Impuls-Filterkurven der Übertragungsfunktion
der Anaiogfiltervorrichtung gemäß der Erfindung sowie das Eingangssignal,
Fig.4 ein Kurvendiagramm, welches die Kurvenverzerrung
eines vorbekannten analogen Hochpaßfilters mit einem erfindungsgemäßen analogen Hochpaßfilter
vergleicht,
Fig.5 ein Blockschaltbild des Grundaufbaus eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.6 eine Darstellung zur Erklärung der Operationen
der Zeitachseninvertierung und Zeitachsenrevertierung,
F i g. 7 bis 10 Einzelheiten der Schaltung, die in F i g. 4
verwendet werden, wobei F i g. 7 ein erstes Filter und einen Analog/Digital-Wandler, Fig.8 eine Verzögerungsvorrichtung
(digitaler Speicher) und einen Digital/ Analog-Wandler, Fig.9 ein zweites Filter und eine
Tast- und Halteschaltung zeigt, und Fig. 10 einen Oszillator, einen Zähler und eine Treiberstufe zeigt,
Fig. 11 a die gegenseitige Verdrahtung der Schaltung
nach Fig. 7 bis 10,
Fig. lib die Symbole, welche in den Schaltungen nach F i g. 7 bis 10 verwendet werden,
Fig. 12 eine Schaltung mit den wesentlichen Elementen des Digital/Analog-Wandlers nach F i g. 7,
Fig. 13 eine Schaltung, die genauer die Verdrahtung
der Torschaltung nach F i g. 8 angibt,
Fig. 14a und 14b Kurvenformen, mit denen man die
Ausgangskurven des Digital/Analog-Wandlers nach F i g. 8 erklären kann,
Fig. 15 eine Schaltung, anhand der man die Arbeitsweise des Zählers nach Fig. 10 erläutern kann,
F i g. 16 Impulszüge, anhand derer man die Wirkungsweise
der Treiberstufe nach Fig. 10 erklären kann,
F i g. 17a bis 17g Kurvenzüge, die den Zusammenhang
zwischen den Ausgangsgrößen des Digital/Analog-Wandlers als auch der Tast- und Halteschaltung, sowie
verschiedene Taktimpulse zeigen,
Fig. 18 bis 18f Auspangsspannungen, die man erhält,
wenn man ein Analogsignal das eine Mal durch einen vorbekannten analogen Filter und das andere Mal durch
die erfindungsgemüße phasenverzerrungsfreie Anaiogfiltervorrichtung
schickt,
Fig. 19a bis 19d Kurven, welche die Größe der Verzerrung des Ausgangssignals für solche Fälle zeigen,
in denen ein Kardiogramm als Eingangssignal verwendet wird.
Gemäß Fig. 2 kann die Kurvenverzerrung, welche ein Signal beim Passieren einer linearen Schaltung, wie
z. B. eines konventionellen Analogfilters, erleidet, im allgemeinen in Amplitudenverzerrung und Phcsenverzerrung
eingeteilt werden.
Man legt gemäß Fig. la ein Rechtecksignal an. Fig. Ib zeigt den Fall, bei dem der Verstärkungsfaktor
C konstant ist und eine bestimmte Phasenverschiebung auftritt. Fig. Ic zeigt einen idealen Fall, bei dem der
Verstärkungsfaktor für niedere Frequenzen kleiner wird, aber die Phase des Signals konstant bleibt. Fig. Id
zeigt eine übliche lineare Übertragungsfunktion, wie sie charakteristisch für übliche linear« Analogfilter ist.
Dementsprechend erleidet das Signal eine Phasen- und Amplituden verzerrung.
Die phasenverzerrungsfreie Analog-Filter-Vorrichtung nach der Erfindung hat eine Charakteristik, wie sie
durch die ausgezogene gekrümmte Kurve (Verstärkung^ und die ausgezogene gerade Linie (Phase)
gekennzeichnet ist, wie dies das Bode-Diagramm in F i g. 2 zeigt. Dementsprechend wird ein durch das
Analogfiltersystem geschicktes Signal im niederen Frequenzbereich keine Phasenverzerrung erleiden und
unterscheidet sich damit von den bekannten Analogfiltern, die mit der gestrichelten Linie in Fig.2
charakterisiert sind.
Um phasenverzerrungsfreie Analogfiltervorrichtungen bauen zu können, für die man Analogfilter
verwendet, die jeweils eine Übertragungsfunktion H(S) haben, wobei S den Laplace-Operator darstellt, ist es
notwendig, die Analogfilter so zusammenzusetzen, daß die dadurch synthetisierte Übertragungsfunktion des
Analogfilters eine gerade Funktion ist. Wie folgt gibt es zwei Synthese-Verfahren:
Wm (S) = W (S) · W (- S)
Die Gleichung (1) bedeutet, daß das Impulsverhalten h(t)azr Übertragungsfunktion H(S)\m Hinblick auf den
Zeitpunkt / einer Verknüpfung mit dem Signal ί(τ)
unterworfen ist, wie dies F i g. 3a zeigt. Solche Übertragungsfunk'ionen Ha(S) werden im folgenden
durch »Synthese eines additiven Typs« charakterisier*.
Ist F(S) das Eingangssignal und H(S) die Übertragungsfunktion
eines Analogfilters, dann ist das Ausgangssignal F'(S) des Analogfilters gegeben durch;
F' (S) = F (S) W (S).
Wenn man die Zeitachse des Ausgangssignais F'(S), d. h. seinen zeitlichen Verlauf invertiert, und das Signal
wiederum durch ein anderes Analogfilter laufen läßt, das die gleichen Übertragungseigenschaften H(S) hat, dann
erhält man für Ausgangssignal F"(S) des letzteren Filters
F" (S) = F'(-S)-HiS)
Wenn man die Zeitachse des Ausgangssignals /'"(S)
wieder reverticrl, dann ist das endgültige Ausgangssignal F'"£S7gegeben durch die Beziehung:
F'" (S) = FiS)- HiS)- H( - s).
(5)
Die Gesamtübertragungsfunktion ist dann gleich
derjenigen,die in Gleichung (2) angegeben ist.
Das Impulsverhalten h(r) des Signals und die Verknüpfung mit dem Zeitablauf des Signals f(r) ist für κι
diesen Fall in F-*ig. 3b gezeigt. F.ine solche Hw(S) wird
nachfolgend durch »Synthese vom Produkttyp« charakteiisiert.
Um das l'hasenvcrhalteti zu untersuchen,
setzen wir:
(6)
Im Falle des additiven Typs erhalten wir als synthetisierte Übertragungsfunktion Ηα(ω)ς\η<ϊ gerade
Funktion, welche ausgedrückt wird durch:
I cos «(.·
(7)
Im Falle des Produkttyps erhalten wir eine syntheti- in
sehe gerade Funktion, welche ausgedrückt wird durch:
(8)
Wie man diesen Gleichungen entnehmen kann, ändert sich für Ηα{ω) das Wortzeichen und der Betrag
der Amplitude von H[cn) nach dem Kosinusgesetz. Es ist jedoch kein Ausdruck ei6I") vorhanden, so daß keine
Phasenverschiebung eintritt. Andererseits hat Hmit,t)
stets einen positiven Wert und die Einwirkung der Phase von Η(ω) wird eliminiert.
Im Falle von Ha(S) hat die Phase von Η[οή einen
Einfluß auf das Vorzeichen und den Betrag von Ha(ü)). Dies bedeutet, daß Ha(S)einen Nulldurchgang hat, nicht
aber Hm(S). Auch wenn H(S)e\ne beliebige Funktion ist,
kann man dennoch die Filtervorrichtung frei von irgendwelchen Phasenverzerrungen machen. Mit anderen
Worten: D;e Filtervorrichtung kann ein Tiefpaßfilter
oder ein Bandpaßfiiter sein.
Fig.4 zeigt Beispiele von Signalverzerrungen einer
halben Sinuswelle, die man erhält, wenn man ein quadratisches Hochpaßfilter verwendet, dessen Grenzfrequenz
ωσ ist und dessen Übertragungsfunktinon H(S)
speziell gegeben ist durch:
H(S) =
(9)
60
wobei im einen Fai! eine Filtervorrichtung verwendet
ist, die eine additive Übertragungsfunktion Ha(S) hat, welche durch solche quadratischen H(S)-F\\\er gemäß
Gleichung (1) synthetisiert ist, und im anderen Fall eine
Filtervorrichtung, die eine Produktöbertragungsfunktion Hm(S) hat, welche durch solche quadratischen
H(S)-F\htT jjemäß der Gleichung (2) synthetisiert wird
Der Verzerrungsatiteil wird durch den Wert h/n
dargestellt, der links in der F i g. 4 dargestellt ist.
Aus F i g. 4 geht klar hervor, daß die Verzerrung (der
Amplitude) einer Filtervorrichtung mit der Übertragungsfunktion Hm(S) kleiner ist als einer solchen mit
der Übertragungsfunktion Ha(S)1 daß aber diese
Verzerrungen beträchtlich kleiner sind als diejenigen eines konventionellen Analogfilters und daß dies
generell zutrifft.
Der Aufbau einer phasenverzerrungsfreien Analog-Filter-Vorrichtung
nach der Erfindung kann verschiedene Formen haben. Der Aufbau einer Filtervorrichtung
vom Produkttyp ist relativ einfach, weil die Synthese der Übertragungsfunktion vom Produkttyp durch Hintereinanderschaltung
zweier Filter gemacht werden kann, die jeweils dieselbe Übertragungsfunktion //(.Schaben.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, kann eine Phasenverzerrungsfreie Analogfiltervorrichtung vom Produkttyp
aufgebaut werden, indem man die lolgenden Vorrichtungen hintereinanderschaltet: ein I ilter I vom linearen
Typ, einen Digital/Analog-Wandler, ein N-Wort-Schieberegister, dessen Inhalt durch einen Taktimpuls einer
Taktschaltung verschoben wird, eine Verzögerungsvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung S\. die durch einen
(/V-1)-ten Taktimpuls geschaltet wird, einen Digital/
Analog-Wandler, ein lineares Filter 2 und eine Tast- und
Halteschaltung, die eine Schaltvorrichtung 52 umfaßt,
welct.sr durch einen (A/-2)-ten Taktimpuls der Taktschaltung
geschaltet wird und einen Kondensator. Ein Eingangssignal soll nun die Form von F(S)haben und die
Übertragungsfunktion der Filtei I und 2 soll durch H(S) beschrieben sein (vorausgesetzt, daß das Filter 2
verglichen mit dem Filter 1 eine /V-fache Frequenzcharakteristik hat), dann wird das Signal in den unterschiedlichen
Bereichen der Schaltung durch die Gleichungen gemäß F i g. 5 dargestellt.
Im einzelnen wird das Eingangssignal F(S). welches
durch das Filter 1 mit seiner Übertragungsfunktion H(S) gegangen ist, einer Analog/Digital-Umwandlung unterworfen,
und zwar synchron mit den N-Wort-Schieberegister. Die Schaltvorrichtung Si befindet sich normalerweise
in einer Stellunp. in der rlpr Finuanj und rlpr
Ausgang des N-Wort-Schieberegisters kurzgeschlossen sind, so daß der Inhalt des Schieberegisters umläuft oder
durch den Taktimpuls verzögert wird. Jedoch wird beim N— 1-ten Taktimpuls der Schalter S\ an die Ausgangsseite
des Digital/Analog-Wandlers gelegt, so daß das Analog/Digital-gewandelte Digitalsignal in das
N-Wort-Schieberegister eingeschrieben wird, und zwar in einer Zeitlage, die durch den N— 1-ten Taktimpuls
gegeben ist. Wie später genauer beschrieben wird, wird
daher die Zeitachse des Ausgangssignals vom Schieberegister innerhalb jedes Verzögerungszeitintervalls
umgekehrt. Danach wird das Ausgangssignal des Schieberegisters einer Digital/Analog-Wandlung unterworfen.
Nachdem die Dauer des Digital/Analog-gewandelten Ausgangssignals um den Faktor Nverkürzt ist, wobei N
das Bit des Schieberegisters darstellt, geht das Ausgangssignal dann durch das zweite Filter 2, das
dieselber? Übertragungseigenschaften hat wie das erste
Filter 1, mit Ausnahme dessen, daß seine Grenzfrequenz N und höher ist als diejenige des Filters 1. Das
Ausgangssignal des Filters 1 ist dann phasenverzerrungsfrei, weil die Gesamtübertragungsfunktion der
hintereinandergeschalteten Filter 1 und 2 eine gerade Funktion ist. wenn die Übertragungsfunktionen der
Einzelfilter 1 und 2 im angegebenen Sinne dieselben
sind. Obwohl die /.eiuiclise des Ausgangssigmils des
Fillers 2 invertiert ist und die Dauer des Ausgangssiginils
gemäß F i g. 6 auf den (N- l)-ten Teil der Dauer
des ursprünglichen Analog-Eingangs-Sigmtls zusammengedrängt
worden ist. so kann man doch ein Ausgangssignal erhalten, welches das gleiche ist wie das
Analog-Eingangssignal für die Filtervorrichtung, sofern das Av.-igangssignal des Filters 2 abgetastet und gcmäli
dem Takt des (N-2)-ten Taktimpuls gehalten wird.
Eingangs- und Ausgangssignal unterscheiden sich jedoch insofern, als das Ausgangssignal in bezug auf das
Eingangssignal durch ein Intervall verzögert wird, währenddessen das Signal im Register gespeichert war.
Da das Verständnis der Umkehrung der Zeitachse und die Wiederherstellung in den Originalzusland des
Eingangssignals schwierig ist. wird dies genau anhand der I i g. 6 betrachtet.
Daten, welche in einem !J-ßit-Schiebercgistcr gcspeirhcri
werden spien in Her RpihrnfnliJP ihrer Finsncichcrung
mit I. 2, 3. 4 bezeichnet, wobei man mit dem als erstem eingegebenen Bit anfängt und die vorher
gespeicherte Information mit 0 (Null) bezeichnet. Wenn die Schaltvorrichtung S1 zur Seite des Digital/Analog-Wandlers
geschaltet wird, und zwar beim Auftreten des (N-l)-tcn (=4tcn) Taktimpuls zwecks Einschreiben
der Information in das Schieberegister, so werden für diesen Fall die Inhalte des Schieberegisters zu den
Zeiten (/V — 1),. (N-I)2. (N-I)) durch Fig. 6a dargestellt.
Das Schieberegister erzeugt ein Ausgangssignal. das durch den Taktimpuls verschoben ist. welcher von
der Taktgcbersehaltung kommt, unabhängig von der Tatsache, ob die Schaltvorrichtung S\ an der Registerscitc
anliegt, um dessen Inhalt zum Zirkulieren zu veranlassen, oder ob die Schaltvorrichtung Si zur
Analog/Digital-Wandlerseite durchverbindet, um die Information in das Schieberegister einzuschreiben. Es
wird daher gemäß Fig. 6b durch das Schieberegister eine Anzahl von Daten erzeugt, welche Anzahl auf der
Echtzeitbasis (so wie die Echtzeit verstreicht) weiterläuft von 0(0) bis 2(2). und zwar im Einklang mit dem
Inhalt des Schieberegisters, welches in Fi g. 6a gezeigt ist. Demgemäß ist natürlich 0 die älteste Ausgangsinformation
und 2 ist die neueste Ausgangsintormation. im
Hinblick auf ein Ausgangssignal eines Verzögerungsintervalls, zum Beispiel das Ausgangssignal 4321
innerhalb des Verzögerungszeitintervalls 5 ist aber, wie leicht anhand des Verstreichens der soeben erwähnten
Echtzeit verständlich ist, 4 die älteste Information und 1 ist die neueste Information in diesem Zeitintervall. Man
erhält also ein Ergebnis, wie wenn die Information in der
Reihenfolge 4. 3, 2 und 1 geschrieben worden wäre. In Wirklichkeit wurden jedoch die Daten in das Schieberegister
in der Reihenfolge 1,2,3 und 4 eingeschrieben, so daß verständlich ist, warum die Zeitachse innerhalb
dieses Verzögerungsintervalls im Hinblick auf die zeitliche Reihenfolge der Daten invertiert worden ist.
Das gleiche gilt für die Ausgangsinformation innerhalb aller anderen Verzögerungsintervalle, und das Schieberegister
erzeugt damit Ausgangssignale, deren Zeitachse invertiert ist und Diskontinuitätsstellen gemäß der
Periode des [N- l)-ten Taktimpulses hat. Es sei nun beispielsweise das Ausgangssignal »1« unter den
verschiedenen Daten aus Fig.6b betrachtet. Diese »1«
wird zuerst innerhalb des Verzögerungsintervalls 2 erzeugt, danach innerhalb des Verzögerungsintervalls 3,
und zwar zu einem späteren, durch die Bitzah! N ( = 5) des Schieberegisters bestimmten Zeitpunkt und dann
aufeinanderfolgend innerhalb der Verzögerungsintervalle 4 und 5 erzeugt. Auf diese Art und Weise wird die
Dauer des Eingangssignals »I« auf der Ausgangsseitc des Schieberegisters um den Paktor N verkürzt. Dies
gilt auch für die anderen Daten »2«. »3«. »4«.... Aus diesem Grund ist es notwendig, die Grenzfrequenz des
zweiten Filters 2 so zu legen, daß sie das /V-fachc derjenigen des ersten Filters I ist. (Wie man anhand der
I· i g. 6 unmittelbar erkennt, ist der Verkürzungsfaktor nur (N- I). war aber in realistischen Fällen, in denen /V
sehr viel größer als 5 ist, in guter Näherung gleich N ist.)
Um das Eingangssignal, dessen Zeitachsc invertiert worden ist, wie oben beschrieben, wieder herzustellen,
nachdem es durch den Analog/Digital-Wandler und das zweite Filter gelaufen ist, muß man das Ausgangssignal
einer Periode von [N-2)-Takiimpulsen abtasten und
halten, wie dies durch den dicken Pfeil in F i g. 6b gezeigt ist. Man erkennt,daß dann die Daten I. 2 und 3 innerhalb
der Zeitintervalle 4, 5 und 6 jeweils in derselben Reihenfolge abgetastet werden, d. h.. in der sie als
Eingangssignair an die Filtervorrichtung angelegt werden. Um den Einfluß des Überschwingens zu
vermeiden, wenn die Diskontinuitätsstellen durch den zweiten Filter 2 laufen, ist es vorteilhaft, die Daten bei
einem (N- 2)-ten Taktimpuls zu tasten und zu halten, und zwar direkt vor dem (/V-l)-ten Takt, der am
weitesten hinten auf der Zeitachse liegt.
Ein Beispiel eines phasenverzerrungsfreien Analogfiltersystems nach dem Produkttyp, das in F i g. 5 gezeigt
ist. wird nun anhand der Fig. 7 bis 10, UA und 1IB
beschrieben.
Ein in Fig. 7 gezeigtes Filter 10 ist ein sogenanntes
aktives Hochpaß-Vielfachrückkopplungs-iMFB)-Filter,
das in der Eingangsstufc einen Pufferverstärker 20 hat. Als Pufferverstärker 20 für das Hochpaßfiltcr 10
verwendet man vorzugsweise einen Operationsverstärker, z. B. LM 308 H. Er wird wie gezeichnet angeschlossen.
Ein Kondensator liegt quer über die Klemmen 1 und 8 des Verstärkers und verhindert Schwingungen. Ein
Analog/Digital-Wandler 21 des Vergleichsfolgetyps umfaßt einen Vergleicher 22. z.B. vom Typ LM 311.
einen Pufferverstärker 23, z. B. vom Typ LM 311, einen
Pufferverstärker 23, z.B. vom Typ Sn 72 741, einen kombinierten bpannungsstabilisator und Angleicher 24.
z.B. vom Typ SN 72 741, einen Wechsel-Gleich-Steuerungsverstärker 25, z. B. vom Typ MC 14 549CP
und einen Digital/Analog-Wandler, z. B. vom Typ MC 1408 L Die Klemmen dieser Elemente werden wie
in der Figur bezeichnet angeschlossen. Der Analog/Digital-Controler
25. z.B. vom Typ MC 14 549 CP führt Datensteuerungen und Speicherfunktionen aus, die
notwendig sind für die sukzessive Vergleichs-Wechsel-Gieichwandlung
und umfaßt ein 8-Bit-Register. Der Digital/Analog-Wandler 26, z. B. vom Typ MC 1408 L
umfaßt ein Kettennetzwerk aus einer Anzahl Widerstände R und 2R und einer Anzahl von Schaltern, wie
dies in Fig. 12 gezeigt ist. Hiermit kann man einen Strom erzeugen, entsprechend der Gewichtung, welche
durch die Widerstände R und 2R bestimmt ist, indem man wahlweise die Schalter betätigt. Gleichzeitig wird
der Wandler 26 von einer Gleichspannungs-Bezugsspannung von + 5 V versorgt, die z. B. vom kombinierten
Spannungsstabilisator und Anpasser 24 stammt. Daher fließt der Strom aus dem Pufferverstärker 23 und
der Strom vom D/A-Wand!er 26 zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt 27. Daher stellt der mit einer
Bezugsspannung in Gestalt des Erdpotentials versorgte C Vergleicher 22 die Widerstände R und 2R des
D/A-Wandlers 26 so ein. daß das Potential am
Verbindungspunkt 27 gleich Null ist. Auf diese Art und
Weise erhält man ein aus 8 Bit bestehendes binäres Signal, welches dem Analogsignal entspricht und das die
am meisten signifikanten Bits (MSB) an der Klemme 4 des A/D-Steuergeräts 25 und das am wenigsten
signifikante Bk (LSB) an der Klemme 12 hat. Wie in der
Fig. HA gezeigt, werden die Klemmen 7 tine! 9 des
A/D-Steuergeräts mit einem Taktimpuls und einem Startkommando-Impuls jeweils beaufschlagt, der von
der Taktgeberschaltung stammt, und die mit einem dreieckigen und einem rautenförmigen Symbol versehenen
Klemmen werden mit einer Spannung versorgt, wie sie F i g. 11 B angibt.
Wie Fig. 8 zeigt, umfaßt die Verzögerungsvorrichtung
30 ein Paar Torschaltungen 31, /.. B. des Typs 8234 und arbeiten als der Übertragungsschalter Si gemäß
Fig. 5. |edes Endklemmenpaar 10 und II, 15 und 14, 1 und 2, 6 und 5 der Torschaltung 31 entsprechen einem
2 und 5
Bit, wäh
Weiterschalten verwenden werden. Die Klemmen 12, 13, 3 und 4 sind Ausgangsklemmen, die jeweils diesen
Endklemmenpaaren entsprechen. Wie Fig. Π Α zeigt, ist die Klemme 9 der Torschaltung 31 so angeschlossen,
daß sie nach jeweils (N-1) Taktimpulsen einen Taktimpuls aus der Taktgeberschaltung erhält. Die
gegenseitige Verdrahtung der Klemmen 10, II, 12 und 9
der Torschaltung 31, die den am meisten signifikanten Bit zugeordnet sind, wird gemäß Fig. 13 durchgeführt.
Die gleiche Zuordnung gilt für die gegenseitige Verdrahtung der Klemmen, die anderen Bits zugeordnet
sind. Eine UND-Schaltung 32 aus Fig. 13 wird vorbereitet durch den Niedrig-Pegel des (ZV-i)-ten
Taktimpuls, während die UND-Schaltung 33 durch den Hoch-Pegel des (N- l)-ten Taktimpuls vorbereitet
wird. Während eines Intervalls, in dem der (N- 1 )-te Taktimpuls nicht erzeugt wird, zirkuliert daher ein
Signal und wird zugleich an das Schieberegister angelegt, was von Klemme 1 nach Klemme 12 über die
UND-Schaltung 32 und eine ODER-Schaltung 34 geschieht. Wenn jedoch der (N- l)-te Taktimpuls
erzeugt wird, wird die UND-Schaltung 32 gesperrt, während die UND-Schaltung 33 vorbereitet wird, so
daß das Ausgangssignal des A/D-Wandlers an das Schieberegister gelegt wird, und zwar über die Klemme
10, UND-Schaltung 33, ODER-Schaltung 34 und Klemme 12. Widerstände, die den Arbeitspunkt der
Torschaltung 31 bestimmen, liegen zwischen der Spannungsquellenklemme ( <J>
) und den jeweiligen Ausgangsklemmen der Torschaltung 31.
Die Verzögerungsvorrichtung 30 umfaßt auch zwei Einheiten von vier 1024-Bit enthaltenden dynamischen
Schieberegistern 35, z. B. des Typs 2504. Wie in Fig. 11A gezeigt, kann man die Klemmen 6 und 2 jedes
Schieberegisters jeweils mit Impulszügen Φι und Φ?
beaufschlagen. Wie später beschrieben wird, erhält man eine.i Schiebeimpuls, indem man die Impulszüge Φι und
Φι mischt. Die Klemme 1 jedes Schieberegisters ist mit
einem Widerstand verbunden, der den Arbeitspunkt bestimmt. Wie oben beschrieben worden ist, und da die
Anzahl der Bits in diesem Beispiel 28 = 256 ist, so ist das
Auflösevermögen des A/D-Wandlers= 10 Volt/
256 = 40 Millivolt.
Wenn der Taktimpuls eine Frequenz von 200 kHz hat. dann ist seine Periodendauer 7"= 0,005 ms 5 μ-s, und da
die Anzahl Λ/der Bits des Schieberegisters gleich 1024 ist. so ist das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden,
dem Register zugeführten Daten (W-IJxT =
1023x0.005 = 5 ms. Dementsprechend sind 5 ms χ 1023 = 5 see notwendig, um N Daten zu zirkulieren.
Diese 5 see entsprechen der Speicherzeit des Schieberegisters.
Auf der Ausgangsscite jedes Schieberegisters 35 ist ■>
eine zwei Eingänge aufweisende NAND-Schaltung 36, z. B. vom Typ SN 7<t00 N, angeschlossen.
Die Eingangsklcmmen des D/A-Wandlers 40 können mit digitalen Signal-Zügen beaufschlagt werden, deren
zeitliche Reihenfolge in einem innerhalb der Speicherzeit des Schieberegisters liegenden Zeitraum invertiert
worden ist. Der D/A-Wandler 40 umfaßt einen D/A-Wandlcr 41 identisch zu demjenigen, der in F i g. 7
verwendet worden ist (/.. B. MC-1408 L). Wie Fig. IIA
zeigt, wird die Gleichspannung ( + 5VoIt) des kombi-
r> nierten Spannungsstabilisators und Anpassers an die analoge Ausgangsklemme 4 des D/A-Wandlers 41
gelegt, und zwar über einen veränderlichen Widerstand, so daß der Nullabgleich des analogen Ausgangs-Signals
dadurch irerfU!cht werden U;inn_ dnR man diesen
in variablen Widerstand verstellt. Der Ausgang des
D/A-Wandlers 41 wird an einen Operationsverstärker 41, z. B. des Typs MC 1408 L, angeschlossen, und damit
ist der D/A-Wandler 40 fertig. Der Operationsverstärker 42 arbeitet als Strom/Spannungs-Wandler. Damit
y, man das an der Klemme 6 des Operationsverstärkers 42
auftretende Signal, d. h. das am Ausgang des D/A-Wandlers 40 auftretende Signal, besser versteht,
wird die Kurvenform dieses Signals nunmehr anhand der F i g. 14 diskutiert.
«ι Wenn das Eingangs-Analog-Signal, welches an die
Filtervorrichtung angelegt wird, eine Sinuswellc ist, so zeigt die Fig. 14a die jeweiligen Speicher- bzw.
Verzögerungszeiten la. 2.7 und 3a und Fig. 14b die vergrößerten Kurvenformen für die jeweiligen
η Speicherzeiten oder Verzögerungszeiten 1 a, 2a. 3a. Man
sieht, daß die Zeitachse in jedem Zeitintervall invertiert ist, so daß durch Verbinden des Punkts P des
Kurvenverlaufs im Intervall la mit dem Punkt Q des Kurvenverlaufs im Intervall 2a und durch Verbinden des
m Punkts R auf dem Kurvenverlauf des Intervalls 2a mit
dem Punkt S im Intervall 3a den Kurvenverlauf des Eingangssignals in bezug auf die wirkliche Zeitbasis
erhalten werden kann.
Wie Fig. 9 zeigt, ist ein zweites Filter 43 mit einem
■π Operationsverstärker 46, z. B. des Typs LM 301 A. ein
aktives Hochpaß-MFB-Filter wie das erste Filter 10, aber das zweite Filter 43 hat eine Grenzfrequenz vom
iV-fachen des Filters 10. Die an den Ausgang des zweiten Filters 43 angeschlossene Tast- und Halteschaltung 45
-)0 umfaßt einen Pufferverstärker 47, z. B. vom Typ
LM 308 H, einen Verstärkungseinsteller 48, z. B. des Typs SN 72 741, einen Schalttransistor 49, dessen
Basiselektrode gernäß F i g. 1 la über einen Widerstand einen (N- 2)-ten Taktimpuls erhalten kann, einen
5·-, Schalt-Feldeffekt-Transistor 50, dessen Torelektrode
mit der Kollektorelektrode des Schalt-Transistors über eine Diode 51 verbunden ist und einen Haltekondensator
42, der zwischen Masse und dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen dem Schalt-Feldeffekt-
bo Transistor 50 und dem Pufferverstärker 47 liegt. Jedes
Mal. wenn der (A'-2)-te Taktimpuls — der ein nach Minus gehender Impuls von etwa 3 Volt ist — an die
Basiselektrode des Schalt-Transistors 49 angelegt wird, schaltet dieser Transistor EIN. so daß dessen Kollektor-
ή spannung wächst. Als Folge dieses Potentiaianstiegs
schaltet der Schalt-Fcideffekt-Transistor EiN, so daß der Haltekondensator 52 geladen wird. Die Diode 57,
welche zwischen dem SchMt-Feldeffckt-Transistor 50
Il
und dem Schalt-Transistor 59 und einem über eine Diode 57 angeschlossenen Kondensator liegt, dient
dazu, da", stetige Arbeiten des Feldeffekt-Transistors
sicherzustellen. Der Pufferverstärker 47 hält die im Haltekondensator 52 gespeicherte Ladung. F.in Kondensator
53, der an den Ausgang der Verstärkungseinstellungsschaltung 48 angeschlossen ist, dient dazu, das
Rauschen zu unterdrücken.
Auf diese Art und Weise erscheint über dem Haltekondensator 42 ein Signal, das die gleiche
Frequenz wie das Eingangssignal für die Filtervorrichtung hat, das gegenüber dem Eingangssignal jedoch
stets durch die Kapazität des Schieberegisters verzögert ist.
Gemäß Γ ig. 10 besteht die Taktgeberschaltung 60
aus einer Oszillator- und Zählereinheit 61 und einem Treiber 62. Die Oszillator- und Zählereinheit 61 umfaßt
einen Inverter 63, /.. B. des Typs 7404 N, drei 4-Bit-Binärzähler 64. z.B. des Typs 7493 N, eine
8-Eingangs NAND-Schaltung, z. B. des Typs SN 7430 N undeine3 Eingangs-NAND-Schaltung66, z. B. des Typs
SN 7410 N. Drei Inverter 67 sind in Reihe geschaltet und
bilden so zusammen mit einem Kondensator 68 und einem Widerstand 69 einen Impulsoszillator. Der
Ausgang des Oszillators wird an den 4-Bit-Binärzähler 64 der ersten Stufe, den Treiber 62 und die
Taktimpulsklemme des A/D-Wandlers gelegt, wie dies Fig. 11A zeigt und wirkt so als der Taktimpuls. Die drei
4-Bit-Binärzähler 64 stellen einen Zähler dar, der 1024 Bit enthält, die durch einen (N- 1)= 1023)-ten
Impuls geleert wird. Wo eine 10-Eingangs-UND-Schaltung
verwendet wird, wie dies Fig. 15 zeigt, kann man ohne weiteres den (N- l)-ten Taktimpuls erhalten,
indem man einen inverter in Reihe mit der zehnten Eingangsklemme der UND-Schaltung legt. Da jedoch
die NAND-Schaltung 65 des Bauteils SN 7430 N lediglich acht Eingänge hat, wird ein Inverter 70
hinzugefügt, so daß die NAND-Schaltung 65 in der Weise arbeitet, die in Fig. 15 gezeigt ist. Zusätzlich ist
ein Inverter 71 vorgesehen, der mit der 8-Eingangs-NAND-Schaltung
65 zusammenarbeitet, um einen (N-2)-ten Taktimpuls zu erzeugen. Der in Fig. 10
gezeigte Treiber umlalit eine D-Iyp Hip-Klop-Schaitung,
z. B. vom Typ 7474 N und einen Takttreiber 73, z. B. vom Typ MH 0026 J. Der Treiber 62 erzeugt
Impulszüge, die man benötigt, um das Schieberegister weiterzuschalten und arbeitet, wie in den Fig. 16a und
16d gezeigt ist. Der Taktimpuls (Fig. <6a) wird an die
Klemme 3 der Flip-Flop-Schaltung 72 gelegt und frequenzmäßig heruntergeteilt, so daß ein Impulszug
gemäß Fig. 16b entsteht. Die Vorderflanken dieses Impulszuges werden differenziert, um einen Impulszug
Φ-, zu erzeugen, wie dies in F i g. 16c gezeigt ist, während
die Rückflanken differenziert und invertiert werden, um einen zweiten Impulszug φ2 zu erzeugen, wie dies
F i g. 16d zeigt. Wie die F i g. 8 und 11A zeigen, werden
diese Impulszüge Φι und Φ2 an die jeweiligen
Schieberegister gelegt, dadurch synthetisiert und so ein Schiebeimpuls erzeugt. Dementsprechend wird der
Inhalt der jeweiligen Schieberegister synchron mit dem Taktimpuls verschoben. Der Takttreiber 73 empfängt
die Impulse Φ, bzw. Φ2 an seinen Eingangsklemmen 2
bzw. 4 und paßt den Pegel dieser Impulse so an, daß er zu den Schieberegistern paßt.
Da nunmehr die Eigenschaften des Ausgangssignals aus dem D/A-Wandler im Zusammenhang mit der
Fig. 14 erläutert worden sind, wird die Anwendung dieser Erfindung auf ein Kardiogramm nun in
Zusammenhang mit Fig. 17 erläutert: Diese zeigt den
Zusammenhang /wischen dem Ausgangssignal eines D/A-Wandlers, Taktimpulsen und dem Ausgangssignal
der Tast- und Halteschaltung. Fig. 17a zeigt den -. Verlauf des Ausgangssignals des D/A-Wandlers, woraus
man erkennt, daß das ursprüngliche S.gnal getastet wird, und daß zwischen den Tast-Intervallen die
Zeitachse invertiert ist und ein zeitlich zusammengedrängtes Signal zwischen diese Intervalle eingefügt iM.
in Fig. 17b zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs
des Kurven Verlaufs von Fig. 17a, und Fig. 17c
zeigt einen Taktimpuls zur Steuerung des Schieberegisters.
In Fig. 17c stellt Tn die Lesezeit dar, während der aus
ir> dem Schieberegister gelesen wird. Fig. 17d zeigt den
(A/-l)-ten Taktimpuls, wobei Ts die Tast-Periode
darstellt. Fi g. !7e zeigt der (N-2)-ten Taktimpuls, d. h.
dem Tast- und Halteimpuls, der dazu verwendet wird, die getasteten Daten zu halten, bis die letzte
in Information durch das Schieberegister erzeugt worden
Fig. I7f zeigt einen vergrößerten Ausgangs-Signalverlauf
für die Tast- und Halteschaltung, und Fig. 17g
zeigt einen Signalverlauf, dessen Zeitachse wieder ucm
2r> ursprünglichen Signalverlauf entspricht.
Fig. 18 zeigt das Ergebnis eines Experiments mit einer phasenverzerrungsfreien Filtervorrichtung des
Produkttyps. Es ist mit den oben beschriebenen Schaltungen aufgebaut und umfaßt ein quadratisches
jo Hochpaßfilter 10 mit einer Grenzfrequenz von 0,8 Hz. Die Grenzfrequenz des zweiten Filters 43 wird um das
Maß der zeitlichen Verkürzung der ausgegebenen Daten erhöht.
F i g. 18a zeigt einen Kurvenverlauf eines Eingangs-Γι
Signals, bestehend aus einer Sinuswclle (0.4 Hz) und einer dieser überlagerten Rechteckwelle (2 Hz).
Fig. 18b zeigt den Kurvenverlauf des Signals, wenn
es nur durch ein quadratisches Hochpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von 0,8 Hz geschickt wird, wie bei einem
4» konventionellen Filter.
Fig. 18c zeigt den Kurvenverlauf des Signals, wenn
es durch die phasenverzerrungsfreie Filtervorrichtung nach der tninuung geschickt wnu. Wie mim «ms ut.ni
Vergleich von Fig. 18b und 18c erkennt, ;'.ann die
4-, phasenverzerrungsfreie Filtervorrichtung nach der Erfindung die niederfrequente Komponente ausfiltern,
ohne den Kurvenverlauf zu verzerren.
Fig. 18d zeigt den Kurvenverlauf eines Kardiogramms,
und Fig. 18e zeigt den Kurvenverlauf eines -,o Kardiogramms, nachdem es lediglich durch das oben
erwähnte lineare Filter geschickt worden ist.
F i g. 18f zeigt den Kurvenverlauf des Kardiogramms.
nachdem es durch die phasenverzerrungsfreie Filtervorrichtung gemäß der Erfindung geschickt worden ist und
r> zeigt auch, daß das Ausgangs-Signal im wesentlichen gleich dem ursprünglichen Kardiogramm ist und daß die
Null-Punkt-Verschiebung eliminiert wurde.
Fig. 19 zeigt den Verzerrungsprozentsatz der Ausgangskurve.
Fig. 19a zeigt das ursprüngliche Kardiobo
gramm, Fig. 19b den Verzerrungsprozentsatz des ursprünglichen Signals, nachdem es nur durch ein
quadratisches Analogfilter in vorbekannter Weise geschickt worden ist. Fig. 19c zeigt den Verzerrungsprozentsatz des ursprünglichen Signals, nachdem es
bi durch eine phasenverzerrungsfreie Filtervorrichtung
geschickt wurden ist, die die Übertragungsfunktion Ha(S) hai. und Fig. I9d zeigt den Verzerrungsprozentsatz
des ursprünglichen Signals, nachdem es durch eine
phasenverzerrungsfreie Filtervorrichtung geschickt worden ist, dessen Übertragungsfunktion Hm(S) ist,
wobei
„ ._. S2 (S2 + ,..?)
Ha(S) = w --Tf-
(i — ei,. )
Verzögerungsprozentsatz = —-j-- x 100%
/ι
wobei AA die Differenz zwischen der Amplitude A des
ursprünglichen Signals und des Filterausgangssignals zu einem beliebigen Zeitpunkt darstellt.
Wie man anhand des obigen Versuchsergebnisses erkenn', ist die Auswertung des Kurvenverlaufs eines
biologischen Signals schwierig, weil die Frequenzkomponenten sich bis in relativ niedrige Frequenzbereiche
erstrecken und weil die Grundlinie wegen dei Eigenschaften des Meßinstruments schwingt.
Weil Phasenverzerning auftritt, ist es normalerweise
nicht vorteilhaft, ein Hochpaßanalog-Filter dazu zi verwenden, die Nullpunkt-Schwankungen zu unterdrük-
in ken. Auch kann man den Nullpegel des benachbarter
Signalkurvenzugs zu Zwecken linearer Approximation nur für solche Bereiche verwenden, in denen die
Grundlinie sehr langsam insbesondere praktisch lineal wandert. Wenn man das Signal einem Kleinrechnei
π eingibt, dann bringen die niedere Grenzfrequenzer
aufweisenden Kurvenzüge Schwierigkeiten für die
Echtzeitverarbeitung mit. Die neue Filtervorrichtung nach der Erfindung kann jedoch alle diese Problem<
lösen.
Hierzu 16 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Analog-Filtervorrichtung zur verzerrungsfreien Übertragung eines elektrischen Analogsignals mit
mindestens einem mit einer Übertragungsfunktion eines Hoch- oder Tiefpaßfilters behafteten Analogfilter,
das mit der Analog-Signal-Eingangsklemme der Vorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang des in Analogfilters (10) ein Analog/Digital-Wandler (21)
angeschlossen ist, dessen Digitalausgangssignal das Eingangssignal eines N-Wort-Schieberegisters (30)
ist, an dessen Eingang nach einem jeweils (N-\)
Verschiebetaktimpulse umfassenden Zeitintervall i>
über eine durch den (N- 1 )-ten Taktimpuls gesteuerte erste Schaltvorrichtung (Sl) das Ausgangssignal
des Analog/Digital-Wandlers (21) und während der
vorhergehenden (N—2) und nachfolgenden (N—2) Verschiebetaktimpulse das Ausgangssignal des
Schieberegisters (30) die Eingangssignale eines Digital/Analog-Wandlers (40) sind, dessen Analog-Ausgangssignal
über ein zweites Analog-Fitter (43), das eine im Vergleich zu dem Analogfilter (10)
yV-mal höhere Grenzfrequenz, ansonsten aber
dieselben Übertragungsfunktionen H(s) wie das erste Analogfilter (10) aufweist, einer zweiten
Schaltvorrichtung (45) zugeführt ist, die nur auf den jeweils (Λ'—2)-ten Verschiebetaktimpuls den Signaldurchgang
zum Ausgang der Vorrichtung vermittelt, «ι ansonsten aber den Signaldurchgang von dem
zweiten Analogfilter (43) zu· ■# Ausgang der Vorrichtung
unterbrochen half
2. Vorrichtung nach Anspn -,h I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Digital-Wandler durch r> einen Taktimpuls der die Verschiebetaktimpulse für
das Schieberegister (30) erzeugenden Taktschaltung (60) steuerbar ist, und daß das Schieberegister (30)
durch einen gemischten Impulszug steuerbar ist, der erzeugt wird durch die Synthetisierung erster und
zweiter Impulszüge, welche durch den Taktimpuls mit Hilfe einer Treiberschaltung (62) erzeugt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (62) eine Flip- 4>
Flop-Schaltung (72) umfaßt, die den Taktimpuls erhält, daß ein Differenzierglied zum Differenzieren
der Vorderflanke des Ausgangs-Signals der Flip-Flop-Schaltung zur Erzeugung des ersten Impulszugs
vorgesehen ist, und daß eine Differenzier- und Invertierschaltung zum Differenzieren und Invertieren
der Hinterflanke des Ausgangs der Flip-Flop-Schaltung vorgesehen ist, um so den zweiten Impuls
zu erzeugen, und daß der erste und zweite Impulszug (Φ 1 und Φ 2) im Schieberegister (30) synthetisiert
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (31) eine
integrierte Schaltung umfaßt, und daß die zweite Schaltvorrichtung eine Kombination eines Transi= w)
stors (49) mit einem Feldeffekt-Transistor (50) umfaßt.
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