DE2619712A1 - Schaltungsanordnung zum automatischen abgleich eines zweidraht-vollduplex- datenuebertragungssystems - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen abgleich eines zweidraht-vollduplex- datenuebertragungssystemsInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT «5 Unser Zeichen
Berlin und München VPA 76 P 2 O 6 9 BRD
Schaltungsanordnung zum automatischen Abgleich eines Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystems.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum automatischen
Abgleich eines Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystems, bei dem ein Sender und ein Empfänger einer Station über
zwei Leitungen mit einem weiteren Sender und einem weiteren Empfänger einer anderen Station verbunden ist, wobei der Sender Datensignale
abgibt, die über die Leitungen zum weiteren Empfänger der anderen Station übertragen werden, wobei mehrere parallel ge-•
schaltete Serienkombinationen vorgesehen sind, über die Teilströme
des Senders zum eigenen Empfänger fließen und wobei eine Spannung erzeugt wird, welche der Differenz zweier Ströme proportional ist,
von denen der eine vom Sender über den Nachbildungskreis zum eigenen Empfänger und der andere vom Sender über die Leitungen zum .
eigenen Empfänger fließt.
Bekannte Leitungsnachbildungswiderstände werden aus mehreren parallel
geschalteten Zeitkonstantengliedern mit einstellbaren Kondensatoren und Widerständen gebildet. Bei änderung der Kapazität einer
der Kondensatoren und bei Änderung der Widerstände wird nicht nur die Zeitkonstante des betreffenden Zeitkonstantengliedes verändert,
sondern auch die Amplitudencharakteristik des Leitungsnachbildungswiderstandes. Durch die gegenseitige Beeinflussung der einzustellenden
Kondensatoren und Widerstände ist der gewünschte Abgleich zeitraubend und erfordert ein länger dauerndes iteratives Verfahren.
Dieses Verfahren hat somit den Nachteil, daß es nur von geschultern Personal durchführbar ist. Die veränderbaren Kapazitäten
werden im allgemeinen mit Festkondensatoren in Verbindung mit Stufenschaltern realisiert, wozu ein relativ großer technischer Aufwand
erforderlich ist.
VPA 75 E 2165
Wdb 13 Ram/26.4.1976 7θ98Α5/Ο51β
Es wurde bereits eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen zum Abgleich
eines Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystems, bei dem mehrere
parallel geschaltete Serienkombinationen vorgesehen sind, über die Teilströme des Senders zum eigenen Empfänger fließen.
Diese Serienkombinationen enthalten Zeitstufen und erzeugen Zeitsignale, die eine definierte Phasenlage zu einer Flanke des Datensignals
haben und die Beginn und Ende der Teilströme festlegen. Außerdem enthalten die Serienkombinationen je eine Amplitudenstufe,
die Amplitudensignale abgeben, deren Amplituden einstellbar sind. Obwohl mit dieser vorgeschlagenen Schaltungsanordnung der
Abgleich des Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystems sehr erleichtert ist, kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein den
Abgleich nicht manuell sondern automatisch durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltungsanordnung anzugeben, mittels der der Abgleich eines Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystems
automatisch durchgeführt v/erden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Kombination
der folgenden Merkmale gelöst:
I. Jede Serienkombination enthält eine Amplitudenstufe, deren Verstärkung und/oder Dämpfung von einer Regelspannung abhängig
ist. *"
II. Pro Serienkombination ist eine Multiplikationsstufe vorgesehen,
die über ihren Ausgang ein multiplikatives Signal abgibt, das dem Produkt der an ihren beiden Eingängen anliegenden Signalen
entspricht.
III. An je einem Eingang der Multiplikationsstufen liegt die im
Empfänger erzeugte Spannung und an den anderen Eingängen der Multiplikationsstufen liegen Zeitsignale, die während des Auftretens
der Datensignale verschiedene Amplituden annehmen.
IV. Pro Serienkombination ist je ein Integrator vorgesehen, der einerseits über dem Ausgang der zugeordneten Multiplikationsstufe das multiplikative Signal erhält und der andererseit die
Regelspannung an die zugeordnete Amplitudenstufe abgibt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich wegen ihres
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automatischen Abgleichs dadurch aus, daß sie ohne Zeitverlust unmittelbar
in Zusammenhang mit Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystemen
einsetzbar ist, ohne daß die Länge der Leitungen berücksichtigt werden müßte, über die die Daten übertragen werden.
3
Wenn eine relativ niedrige Sendespannung und ein relativ niedriger
Innenwiderstand der eigenen Station verwendet werden soll, dann ist es zweckmäßig, daß im Empfänger eine Subtrahierstufe vorgesehen
ist, mittels der die Differenz der Ströme gebildet wird, von denen der eine über die Leitungen zum Empfänger fließt und von denen
der andere über den Nachbildungskreis zum Empfänger fließt, und daß an den Ausgang der Subtrahierstufe ein Verstärker angeschlossen
ist, der die Spannung abgibt, die proportional der Stromdifferenz ist.
Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Analogtechnik aufgebaut
wird, ist es zweckmäßig, daß pro Serienkombination je eine Zeitstufe vorgesehen ist, die vom Sender aus gesehen vor der zugehörigen
Amplitudenstufe angeordnet ist und die das Zeitsignal einerseits an die betreffende Multiplikationsstufe und andererseits an
die Amplitudenstufe abgibt.
Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Digitaltechnik aufgebaut wird, ist es im allgemeinen zweckmäßig, daß pro Serienkombination
vom Sender aus gesehen zunächst die Amplitudenstufen und anschließend die Zeitstufen angeordnet sind, daß pro Serienkombination
je eine weitere Zeitstufe vorgesehen und mit dem Sender verbunden ist und daß diese weiteren Zeitstufen die Zeltsigna-Ie
für die Multiplikationsstufen erzeugen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 8 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte
gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zweidraht-Vollduplex-Datenüber-
tragungssystems,
Fig. 2 und 3 Details eines in Fig. 1 dargestellten Nachbildungs-
Fig. 2 und 3 Details eines in Fig. 1 dargestellten Nachbildungs-
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COPY
Widerstandes,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zürn automatischen Abgleich, bei
der im Bereich des Empfängers die Differenz des Leitungsstromes und des Nachbildungsstromes ermittelt wird,
Fig. 5 und 6 Signale, anhand derer die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert wird,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung zum automatischen Abgleich, bei der im Bereich des Empfängers die Differenz der an zwei
Brückenwiderständen auftretenden Spannungen ermittelt, wird, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
zum automatischen Abgleich, bei der pro Serienkombination zwei Zeitstufen vorgesehen sind.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Datenübertragungssystem können Daten
einer ersten Station über die Leitungen L1 und L2 zu einer zweiten
Station und umgekehrt übertragen werden. Die erste Station besteht aus dem Sender S1, dem Empfänger E1, aus den Widerständen R11,
R12, R13 und aus der Regelstufe RG1. Die zweite Station besteht
aus dem Sender S2, dem Empfänger E2, aus den Widerständen R21, R22,
RZ"3 und aus der Regelstufe RG2. Da die Stationen gleichartig aufgebaut
sind, wird im folgenden nur eine Station genauer beschrieben.
Die gleich bemessenen Widerstände R11 und R12 bilden einen ersten
und einen zweiten Brückenwiderstand. Ein dritter Brückenwiderstand wird durch die Leitungen L1, L2 und durch die über die Schaltungspunkte P21 und P24 angeschlossenen Bauteile gebildet. Der vierte
Brückenwiderstand wird durch den Leitungsnachbildungswiderstand R13
gebildet. In einer Diagonale dieser Brückenschaltung liegt der Sender S1 und an die anderen Diagonalpunkte ist der Empfänger E1 angeschaltet.
Ein Vollduplex-Betrieb über die beiden Leitungen L1 und L2 erfordert, daß der Leitungsnachbildungswiderstand R13 möglichst
genau jenem Brückenwiderstand nachgebildet wird, der an die Schaltungspunkte P12 und P14 angeschlossen ist.
J5 Fig. 2 zeigt eine Nachbildungsschaltung, die aus drei Serienkombinationen
je einer Zeitstufe und je einer Amplitudenstufe gebildet wird. Zwecks einfacherer Darstellung sind nur drei Serienkombina-
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tionen dargestellt, wogegen es in der Praxis vorteilhaft sein kann,
mehrere dieser Serienkombinationen.vorzusehen. Die erste bzw. zweite
bzw. dritte Serienkombination besteht aus der Amplitudenstufe AS1 bzw. AS2 bzw. AS3 und aus der Zeitstufe ZS1 bzw. ZS2 bzw. ZS3.
Diese Serienkombinationen liegen im Leitungsnachbildungskreis, der durch den Sender S1, durch den Schaltungspunkt P14, durch die Serienkombinationen,
durch den Schaltungspunkt P11, und durch den in
Fig. 1 dargestellten Empfänger E1 gebildet wird, über die einzelnen
Serienkombinationen werden Teilströme eingespeist, die über den Schaltungspunkt P11 fließen und sich zu einem Summenstrom F innerhalb
des Nachbildungskreises vereinigen. Die Zeitstufen ZS1 bzw. . ZS2 bzw. ZS3 geben Zeitsignale Z1 bzw. Z2 bzw. Z3 ab, die eine definierte
Phasenlage zu einer Flanke des Datensignals A haben, das vom Sender S1 aus einerseits an die Leitung L1 und andererseits an
den Nachbildungskreis abgegeben wird. Mit den Zeitsignalen Z1, Z2,
. Z3 wird Beginn und Ende der Teilströme durch die Serienkombinationen
festgelegt.
Beim Abgleich der Nachbildungsschaltung werden die Amplituden -der
über die Serienkombinationen fließenden Teilströme mit Hilfe der Amplitudenstufen AS1, AS2, AS3 und mit Hilfe der Regelstufe RG1
derart festgelegt, daß der vom Sender S1 über den Nachbildungswiderstand
R13 zum eigenen Empfänger E1 fließende Summenstrom F gleich dem vom Sender S1 über die Leitungen L1 und L2 zum Empfänger fließende
Strom D ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Nachbildungsschaltung unterscheidet sich
von der in Fig. 2 dargestellten Nachbildungsschaltung durch die Anordnung der Zeitstufen und der Amplitudenstufen. Gemäß Fig. 3
sind im Gegensatz zu Fig. 2 die Amplitudenstufen AS1, AS2, AS3 an der dem Sender S1 zugewandten Seite angeordnet und die Zeitstufen
ZS1, ZS2, ZS3 sind der dem Empfänger E1 zugewandten Seite angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung zum automatischen Abgleich des in Fig. 1 schematisch dargestellten Nachbildungswiderstandes
R13, wobei zwecks einfacherer Darstellung nur zwei Serlenkombina-
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tionen ZS1/AS1, ZS2/AS2 eingezeichnet sind, wogegen in der Praxis im allgemeinen eine größere Anzahl derartiger Serienkombinationen
zweckmäßig ist. Es wird davon ausgegangen, daß der Sender S1 das
Signal A abgibt, das die zu übertragenden Daten signalisiert. Dieses Signal A wird einerseits über die Leitung L1 zur Gegenstelle
übertragen und wird über die Leitung L2 zum Empfänger der eigenen Station zurückgeführt. Da die Leitungen L1 und L2 in nicht dargestellter
Weise kapazitiv gekoppelt sind, wird das Signal A verformt, so daß am Eingang der Subtrahierstufe Sü der Strom D ankommt. Die
durch die Serienkombinationen ZS1/AS1, ZS2/AS2 fließenden Teilströme F1 bzw. F2 bilden insgesamt den Strom F, der einem zweiten Eingang
der Subtrahierstufe Sü zugeleitet wird. Wenn der in Fig. 4 nicht dargestellte Sender S2 der Gegenstation nicht sendet, dann
sollen die Ströme F und D gleich sein, damit der Empfänger der eigenen Station durch den Sender S1 nicht gestört wird. Mit Hilfe
der Subtrahierstufe SU wird somit die Stromdifferenz D-F ermittelt
und unter Verwendung des Verstärkers V1 wird die Spannung U gewonnen, die der Stromdifferenz D-F proportional ist.
Jeder Serienkombination ist je eine Multiplikationsstufe X1 bzw.
X2 und je ein Integrator IN1 bzw. IN2 zugeordnet. Den Multiplikationsstufen
werden einerseits über die Verbindungspunkte Q1 bzw. Q2 die Zeitsignale Z1 bzw. Z2 zugeführt und andererseits erhalten
die Multiplikationsstufen die Spannung U. Die mit Hilfe der Multiplikationsstufen
X1 bzw. X2 gewonnenen multiplikativen Signale P1 bzw. P2 werden den Integratoren IN1 bzw. IN2 zugeführt und über
deren Ausgänge werden Regelspannungen an die Amplitudenstufen AS1 bzw. AS2 abgegeben.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einige Signale, anhand derer die Wirkungsweise
der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert wird. Die Abszissenachse bezieht sich auf die Zeit. Es wird
angenommen, daß der in Fig. 1 dargestellte Sender S2 im Augenblick kein Signal abgibt. Anhand der Fig. 5 wird nur die Wirkungsweise
der ersten Serienkombination mit der Zeitstufe ZS1 und der Amplitudenstufe AS1 erläutert, wobei weitere Serienkombinationen nicht
als existent angenommen werden. Unter dieser Voraussetzung gleicht der Teilstrom F1 dem Summenstrom F.
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Fig. 5 zeigt oben das Signal A mit einem positiven bzw. negativen Impuls oberhalb bzw. unterhalb der strichpunktierten Nullinie.
Am positiven Eingang der Subtrahierstufe SU liegt das Signal D.
Als Zeitstufe ZS1 ist ein ohmscher Widerstand vorgesehen, so daß
das über den Verbindungspunkt Q1 abgegebene Zeitsignal Z1 im Vergleich
zum Signal A nicht verformt ist. Das Signal F1 unterscheidet
sich nur hinsichtlich der Amplituden vom Zeitsignal Z1. Es werden zwei Fälle betrachtet, bei denen die Amplituden des Signals
F1 kleiner bzw. größer als die Amplituden des Zeitsignals Z1 sind,
so daß sich als entsprechende Varianten des Signals F1 die Signale F1/1 bzw. F1/2 ergeben. Unter diesen Voraussetzungen ergeben sich
auch zwei Varianten des Signals U, die mit den Bezugszeichen U/1 bzw. mit dem Bezugszeichen U/2 bezeichnet und dargestellt sind.
Dabei ist
U/1 = D - F1/1 und
U/1 = D - F1/1 und
• U/2 = D - F1/2.
Die Multiplikationsstufe X1 bildet das Produkt der Signale U und Z1. Entsprechend den beiden Varianten des Signals F1 und des Signals
U ergeben sich auch für das multiplikative Signal P1 zwei Varianten, die mit den Bezugszeichen P1/1 bzw. P1/2 bezeichnet
sind. Dabei ist
; P1/1 = Z1 . U/1 und
; P1/1 = Z1 . U/1 und
P1/2 =~Z1 . U/2.
Bei der Gewinnung des multiplikativen Signals P1/1 wird angenommen,
daß den Amplituden des Signals Z1 die in Fig. 5 eingetragenen
Werte +1 bzw. 0 bzw. -1 zugeordnet sind. Das multiplikative Signal P1/1 ist immer dann 0, wenn das Signal Zl 0 ist. Wenn die Amplituden
des Signals Z1 den Betrag +1 annehmen, gleicht das multiplikative
Signal P1/1 dem Signal U/1. Wenn die Amplitude des Signals Z1 den Betrag -1 aufweist, dann ist auch der entsprechende Abschnitt
des Signals U/1 negativ, so daß sich bei der Multiplikation ein ι positiver Signalanteil ergibt. Das multiplikative Signal P1/1 besitzt
somit zwei positive Signalanteile, die nach Glättung im Integrator IN1 ein positives Regelsignal ergeben, mit dem unter Verwendung
der Amplitudenstufe AS1 die Amplitude des Signals F1/1
; vergrößert wird. Durch die Vergrößerung der Amplitude des Signals
F1/1 wird aber bewirkt, daß die Amplituden des Signals U/1 verklei-
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nerfc werden, so daß sowohl die positiven Signalanteile als auch
die negativen Signalanteile an den Betrag 0 angenähert werden.
Das multiplikative Signal·P1/2 wird durch Multiplikation des Signals
Z1 mit dem Signal U/2 erzeugt, wobei nunmehr aber zwei größere negative Signalanteile entstehen, die nach Glättung im Integrator
IN1 eine negative Regelspannung ergeben. Diese negative Regelspannung bewirkt mit Hilfe der Amplitudenstufe AS1 eine Verkleinerung
der Amplitude des Signals F1/2, so daß auch in diesem Fall die Amplituden des Signals U/2 an die Amplitude 0 angenähert
werden.
Sowohl im Fall des Signals U/1 als auch im Fall des Signals U/2 werden durch die bisher beschriebenen Regelvorgänge nur die Gleich-Stromanteile,
nicht aber die Impulsspitzen ausgeregelt, so daß sich nach erfolgter Regelung das Signal U/3 ergibt.
Fig. 6 zeigt oben wieder das vom Sender S1 abgegebene Signal A. Es wird nun auch die zweite Serienkoinbination mit der Zeitstufe
ZS2 und der Amplitudenstufe AS2 als existent vorausgesetzt. Da als Zeitstufe ZS2 ein Differenzierglied, bestehend aus einem ohmschen
Widerstand und einem Kondensator vorgesehen ist, wird über den Verbindungspunkt Q2 das Signal Z2 abgegeben, das durch Differentiation
des Signals A gebildet wird. Die Amplitudenstufe AS2 verändert nur die Amplitude des Signals Z2. Es werden wieder zwei
Fälle untersucht, bei denen die Amplitude des Signals F2 zu klein bzw. zu groß angenommen wird, so daß sich zwei Varianten dieses
Signals F2 ergeben, die mit den Bezugszeichen F2/1 bzw. F2/2 bezeichnet und in Fig. 6 dargestellt sind. Es wird nun aber davon
ausgegangen, daß mit Hilfe der Amplitudenstufe AS1 und mit Hilfe
der Multiplikationsstufe X1 das Signal U bereits beeinflußt wurde,
so daß vom Signal U/3 ausgegangen werden muß, wie es auch in Fig.
5 dargestellt ist. Entsprechend den beiden Varianten F2/1 bzw. F2/2 des Signals F2 ergeben sich nun auch zwei Varianten des Signals
U/3, die mit den Bezugszeichen U/31 bzw. U/32 bezeichnet sind. Die Amplituden des Signals U/31 sind kleiner als die Amplituden
des Signals U/3, weil auch die Signalamplituden des Signals F2/1 als relativ klein angenommen wurden. Die Signale Z2 und U/31
haben aber die gleiche Polarität. Anders sind die Verhältnisse
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des Signals U/32, weil durch die großen Amplituden des Signals F2/2 das Signal U/3 derart weitgehend modifiziert wird, daß die
Polaritäten der Signale Z2 und U/32 nunmehr entgegengesetzt sind.
Mit Hilfe der Multiplikationsstufe X2 wird das Produkt der Signale
ü und Z2 gebildet und das multiplikative Signal P2 dem Integrator IN2 zugeführt. Da die beiden Varianten U/31 bzw. U/32 des Signals
U angenommen wurden, ergeben sich wieder zwei Varianten des multiplikativen
Signals P2, die mit den Bezugszeichen P2/1 bzw. P2/2 bezeichnet sind. Wie die Fig. 6 zeigt, ergeben sich bei der Multiplikation
des Signals Z2 mit dem Signal F2/1 nur positive Impulsspitsen des multiplikativen Signals P2/1, die nach Glättung im
Integrator IN2 eine positive Regelspannung ergeben. Mit dieser positiven Sagelspannung wird die Amplitude des Signals F2/1 vergrößert
und es wird somit der als zu klein vorausgesetzten Signalamplitude des Signals F2/1 entgegengewirkt. Im Gegensatz dazu wird
bei der Multiplikation der Signale Z2 und F2/2 nur negative Impulsspitzen erhalten, die nach Integration in der Integrationsstufe
IN2 eine negative Regelspannung ergeben. Mit dieser negativen Regelspannung
und mit Hilfe der Amplitudenstufe AS2 werden der zu großen Amplitude des Signals F2/2 entgegengewirkt. Durch die beschriebenen
Rege!vorgänge wird das Signal U3 zum Signal U4 modifiziert,
dessen Amplituden im Vergleich zu den Amplituden des Signals U/3 an den Betrag 0 angenähert wurden.
Durch die Verwendung mehrerer Serienkombinationen - beispielsweise
durch Verwendung mehrerer RC-Glieder als Zeitstufen in Serie zu Amplitudenstufen - und entsprechender Multiplikationsstufen und
Integratoren lassen sich die Signalamplituden der Spannung U immer mehr und mehr an die Amplitude 0 annähern, wodurch gleichzeitig
auch die sich verkleinernde Differenz D-F und die weitgehende Übereinstimmung der Ströme D und F signalisiert wird, die den vollzogenen
Abgleich des Nachbildungswiderstandes R13 bedeutet.
Anhand der Beschreibung der Figuren 4, 5 und 6 wurde angenommen, daß im Empfänger E1 eine Subtrahierstufe SU vorgesehen ist, mittels
der die Differenz der Ströme D-F gebildet wird. Bei optima-
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lern Abgleich des in Fig. 1 dargestellten Nachbildungswiderstandes
R13 wirken sich die Signale des in Fig. 1 dargestellten Senders S1 im Bereich des Empfängers E1 nicht störend aus, weil diese Differenz
D-F verschwindend gering ist, wogegen die Signale des Senders S2 im Empfänger E1 voll zur Wirkung kommen, so daß auf diese
Weise die Datenübertragung vom Sender 2 zum Empfänger E1 durchführbar ist. Eine Datenübertragung ist aber auch dann durchführbar,
wenn der Empfänger E1 auf die Differenz der Spannungen anspricht, die an den Widerständen R11 und R12 auftreten.
Fig. 7 bezieht sich auf den Fall, daß der Empfänger E auf die Differenz
der Spannungen anspricht, die an den Widerständen R11 und
R12 auftreten. Das Signal U signalisiert direkt diese Spannungsdifferenz.
Der automatische Abgleich der Nachbildungskreise vollzieht sich in gleicher Weise, wie er anhand der Fig. 4 beschrieben
wurde.
Die in den Figuren 4 und 7 dargestellten Zeitstufen ZS1 bzw. ZS2 erzeugen Zeitsignale Z1 bzw. Z2, die während des Auftretens der
Signale A verschiedene Amplituden annehmen. Die Zeitsignale Z1- bzw. Z2 stellen somit verschiedene Zeitfunktionen dar. Die Amplitudenstufen
AS1 bzw. AS2 ändern lediglich die Amplituden der ihnen zugeführten Zeitsignale Z1 bzw. Z2, weshalb die Teilströme F1 bzw.
F2 mindestens teilweise in verschiedenen Zeitbereichen auftreten.
Daraus resultiert der Vorteil, daß sich die einzelnen Teilströme F1 bzw. F2 zeitlich nacheinander einstellen lassen, ohne daß bei
der Einstellung eines der Teilströme die übrigen Teilströme geändert
werden. Die Zeitsignale Z1 bzw. Z2 erfüllen insofern eine Doppelfunktion, als sie die beschriebene zeitliche Aufgliederung
nicht nur für die Teilströme F1 bzw. F2, sondern auch für die Regelsysteme
mit den Multiplikatoren X1 bzw. X2 bewirken. Es ist wesentlich, daß sich die Regelspannungen, die von den Integratoren
IN1 bzw. IN2 abgegeben werden, auf verschiedene Zeitabschnitte des Signals U beziehen.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Abgleich eines Zweidraht-Vollduplex-Datenübertragungssystems, bei dem vom Sender
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S1 aus gesehen zunächst die beiden Amplitudenstufen AS1 bzw. AS2 und danach die entsprechenden Zeitstufen ZS1 bzw. ZS2 angeordnet
sind. Die Zeitstufen ZS1 bzw, ZS2 erfüllen wieder die Funktion, daß die Teilströme F1 bzw. F2 in verschiedenen Zeitbereichen auf-
p treten. Wenn von den Amplitudenstufen AS1 und AS2 Signale während
einer vorgegebenen Dauer gleichzeitig abgegeben werden, dann bewirken die Zeitstufen ZS1 bzw. ZS2, daß diese Signale in verschiedenen
Zeitbereichen während der vorgegebenen Dauer hindurchgelassen werden. Auf diese Weise werden, wie. bereits erwähnt, die Amplitudeneinstellungen
für die Teilströme F1 bzw. F2 in zeitlich voneinander getrennte Bereiche verlegt, wodurch einzelne der Teilströme
geändert werden können, während die verbleibenden Teilströme nicht geändert werden.
Die Regelsysteme mit den Multiplikatoren X1 bzw. X2 erfordern, wie bereits erwähnt, ebenfalls Regelungen, die verschiedene Zeitabschnitte
des Signals U betreffen. Im Fall der Fig. 8 werden die Zeitsignale Z1 bzw. Z2 durch spezielle Zeitstufen ZS10 bzw. ZS20
erzeugt. Mit Hilfe dieser Zeitstufen ZS10 bzw. ZS20 werden somit jene Zeitbereiche des Signals U festgelegt, die zur Bildung der
entsprechenden multiplikativen Signale P1 bzw. P2 und der entsprechenden Regelsignale herangezogen werden.
Als Zeitstufen sind beliebige Kombinationen von ohmschen Widerständen,
kapazitiven Widerständen und induktiven Widerständen denkbar. In der Praxis bewähren sich am besten RC-Glieder.
Die in den Figuren 2, 3, 4, 7, 8 dargestellten Amplitudenstufen können beispielsweise regelbare Dämpfungsglieder sein, insbesondere
änderbare Widerstände nach Art der Feldeffekttransistoren oder Motorpotentiometer, deren Widerstände änderbar sind. Als Amplitudenstufen
sind aber auch Regelverstärker, insbesondere Operationsverstärker verwendbar.
Die anhand der Figuren 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsbeispiele zeichnen sich dadurch aus, daß im Bereich des Empfängers E1 eine
Pegelmessung durchführbar ist, die eventuelle Kurzschlüsse oder Un-
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709845/0516
Copy
terbrechungen der beiden Leitungen L1, L2 anzeigt. Diese Pegelmessung
kann im Bereich des Empfängers El entweder in Abhängigkeit von der
Spannung U oder in Abhängigkeit von Signalen durchgeführt werden, die an den Schaltungspunkten P11 und P12 abgenommen werden. Wenn
beispielsweise die Leitungen L1, L2 unterbrochen sind und kein
Strom über diese Leitungen L1, L2 fließt, dann wird der Nachbildungswiderstand
R13 mit der Regelstufe RG1 derart nachgeregelt, daß über den Nachbildungswiderstand RI3 ebenfalls kein Strom fließt,
was die Pegelmessung anzeigt. Wenn beispielsweise die Leitungen L1,
L2 kursgeschlossen sind und über die Schaltungspunkte P14, P12 ein
erhöhter Strom fließt, dann hat dies in weiterer Folge einen ebenfalls erhöhten Strom durch den Nachbildungswiderstand R13 zur Folge.
In diesem Fall sind die Ströme über den Schaltungspunkt P11 zum Empfänger
E1 einerseits und über den Schaltungspunkt P12 zum Empfänger E1 andererseits gleich, so. daß deren Differenz gleich 0 ist. In diesem
Fall zeigt die Pegelmessung somit an, daß kein Strom von der Gegenstelle zum Empfänger E1 fließt.
4 Patentansprüche
8 Figuren
8 Figuren
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T09845/05.16
Leerseite
Claims (4)
1. Jede Serienkombination enthält eine Amplitudenstufe (AS1,
AS2), deren Verstärkung und/oder Dämpfung von einer Regelspannung abhängig ist.
II. Pro Serienkombination ist eine Multiplikationsstufe (X1, X2)
vorgesehen, die über ihren Ausgang ein multiplikatives Signal (P1, P2) abgibt, das dem Produkt der an ihren beiden
Eingängen anliegenden Signalen entspricht.
III. An je einem Eingang der Multiplikationsstufen (X1, X2)
liegt die im Empfänger (E1) erzeugte Spannung und an den anderen Eingängen der Multiplikationsstufen (X1, X2) liegen
Zeitsignale (Z1, Z2), die während des Auftretens der Datensignale verschiedene Amplituden annehmen.
IV. Pro Serienkombination ist je ein Integrator (INT, IN2) vorgesehen,
der einerseits über dem Ausgang der zugeordneten Multiplikationsstufe (X1, X2) das multiplikative Signal
(P1, P2) erhält und der andererseits die Regelspannung an
die zugeordnete Amplitudenstufe (AS1, AS2) abgibt (Fig. 4,
7, 8)
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger (E1) eine Subtrahier-VPA
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2 B 1 9 7-1 2
stufe (SU) vorgesehen ist, mittels der die Differenz der Ströme
(D-F) gebildet wird, von denen der .eine (D) über die Leitungen (L1, L2) zum Empfänger fließt und von denen der andere (F) über
den Nach iLldungskreis (Ri3) zum Empfänger fließt, und daß an den
Ausgang der Sub ti: ahier stufe ein Verstärker (V1) angeschlossen ist,
der die Spannung (U) abgibt, die proportional der Stromdifferenz
ist (Fig. 4).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Serienkombination je eine Zeitstufe
(ZS1, ZS2) vorgesehen ist, die vom Sender (S1) aus gesehen vor der zugehörigen Amplitudenstufe (AS1, AS2) angeordnet ist und
die das Zeitsignal (Z1, Z2) einerseits an die betreffende Multiplikationsstufe (X1, X2) und andererseits an die Amplitudenstufe
(AS1, AS2) abgibt (Fig. 4, 7).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dad urch gekennzeichnet, daß pro Serienkombination vom Sender
(S1) aus gesehen zunächst die Amplitudenstufen (AS1 bzw. AS2) und anschließend die Zeitstufen (ZS1 bzw. ZS2) angeordnet sind, daß
pro Serienkombination je eine weitere Zeitstufe (ZS1O bzw. ZS2O)
vorgesehen und mit dem Sender (S1) verbunden ist und daß diese weiteren Zeitstufen die Zeitsignale für die Multiplikationsstufen
(X1 bzw. X2) erzeugen (Fig. 8).
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