DE3408101C2 - Störunterdrückungsschaltung - Google Patents
StörunterdrückungsschaltungInfo
- Publication number
- DE3408101C2 DE3408101C2 DE3408101A DE3408101A DE3408101C2 DE 3408101 C2 DE3408101 C2 DE 3408101C2 DE 3408101 A DE3408101 A DE 3408101A DE 3408101 A DE3408101 A DE 3408101A DE 3408101 C2 DE3408101 C2 DE 3408101C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- circuit
- sample
- capacitor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001629 suppression Effects 0.000 title claims abstract description 24
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims abstract description 28
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims abstract description 28
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims abstract description 26
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 23
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims abstract description 7
- 238000010277 constant-current charging Methods 0.000 claims abstract description 5
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 claims abstract description 4
- 238000007600 charging Methods 0.000 claims description 3
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000010076 replication Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
Landscapes
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
Abstract
Bei der beschriebenen Impulsstörungsunterdrückung mittels gegenüber weißem Rauschen unempfindlicher linearer Interpolation wird ein analoges Eingangssignal sowohl einem Abtastimpulsgenerator 2, der beim Auftreten einer in das Signal eingeführten Impulsstörung einen Abtastimpuls erzeugt, als auch einer ersten Abtast- und Halteschaltung 5, 6, 7 zugeführt, die beim Nichtvorhandensein von Impulsstörungen dem Signalverlauf des Audiosignals folgt und beim Auftreten eines Abtastimpulses das Signal in einen Kondensator 6 einspeichert. Weiterhin ist eine nichtlineare Übertragungsschaltung 10 vorgesehen, die in dem von der ersten Abtast- und Halteschaltung abgegebenen analogen Signal enthaltenes weißes Rauschen unterdrückt und ihr Ausgangssignal einem Differenzierglied 11 zum Ableiten eines das Neigungsverhältnis des Analogsignals darstellenden Signals zuführt. Das Neigungsverhältnissignal wird durch eine zweite Abtast- und Halteschaltung 12 in Abhängigkeit von einem Abtastimpuls abgetastet, die das abgetastete Signal an eine Zweirichtungs-Konstantstromquelle 8 abgibt, die ihrerseits ein Konstantstrom-Laden und -Entladen des Kondensators 6 zum linearen Verändern der durch die erste Abtast- und Halteschaltung 12 abgetasteten Spannung bewirkt.
Description
ein Addiergiied (60) zur Bildung eines Eingangssignals
für das Differenzierglied (11) zusammengefaßt sind.
4. Störunterdrückungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstantstrom-Lade- und -Entladeschaltung (8) ein Paar von Transistoren (81,82) entgegengesetzten
Leitungstyps, die in Reihenschaltung zwischen Spannungsversorgungen unterschiedlicher
Polaritäten geschaltet sind, und ein Widerstandsnetzwerk (83 bis 87) zum Vorspannen der
bereitenden Audioprogrammen bekannt, bei dem die aufzubereitenden Audiosignale einen Durchlaufspeicher
durchlaufen. Die Abtastwerte, zwischen denen Störsignalabschnitte liegen, werden hierbei durch Abtastwerte
von Übergangssignalen ersetzt, die weiche anfängliche und abschließende Übergänge besitzen. Mit
diesen Maßnahmen sollen akustische Knackgeräusche und dergleichen ausgeblendet werden. Allerdings hissen
hi sich hierbei weder eine möglichst getreue Nachbildung
des gestörten Audiosignals erreichen noch die Auswirkungen von weißem Rauschen beseitigen.
Darüber hinaus zeigt die DE-OS 29 16 127 eine Stör-
unterdrückungseinrichtung, bei der bei Auftreten einer
Störung die gestörten Signale unterdrückt und an ihrer Stelle ein Signalabschnitt eingeblendet wird, der aus
dem der Störung kurz vorhergehenden :>ignalverlauf gewonnen wird. Dies ermöglicht aber ebenfalls keine
möglichst naturgetreue Nachbildung des Nutzanteils des gestörten Signalabschnitts und läßt weiterhin auch
durch weißes Rauschen begründete Probleme unberücksichtigt.
Ferner offenbart die DE-OS 29 29 030 ein Störimpuls-Unterdrückungssystem,
bei dem die Amplituden des Nutzsignals sowohl unmittelbar vor dem Auftreten eines
Störimpulses als auch direkt nach dessen Abklingen erfaßt werden und hieraus ein Korrektursignal gebildet
wird, daß anstelle des gestörten Signalanteils in das Ausgangssignal eingefügt wird. Durch weißes Rauschen
hervorgerufene Probleme und Signalverzerrungen finde» hier allerdings ebenfalls keine Berücksichtigung.
Darüber hinaus geht aus der DE-AS 20 51 891 eine Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen
in elektrischen Signalen als bekannt hervor, bei der der Pegel des Signals bei Auftreten eines Störimpulses
konstant gehalten wird. Zusätzlich ist ein Amplitudenmodulator vorhanden, der die Ausgangsimpulse eines
Impulsformers entsprechend dem Potentialunterschied vor und nach Auftreten der Störung moduliert und dessen
Ausgangsimpulse der Amplitude des elektrischen Signals überlagert werden. Einflüsse von weißem Rauschen
auf die Signalqualität werden auch hier nicht berücksichtigt
Schließlich zeigt die DE-AS 21 13 236 eine Schaltungsanordnung, mit der sich die Polarität der Signalsteigung
erfassen läßt Signalstörungen werden hierbei allerdings nicht ermitteis oder kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Störunterdrückungsschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die eine gegenüber weißem
Rauschen unanfällige Störungsunterdrückung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Störunterdrückungsschaltung ist somit eine mit dem Ausgang der ersten
Abtast- und Halteschaltung gekoppelte nichtlineare Übertragungsschaltung vorhanden, die weißes Rauschen
unterdrückt und damit dem Differenzierglied ein von weißem Rauschen unbeeinflußtes Signal zuführt.
Damit erfaßt das Differenzierglied unbeeinträchtigt durch Rauschsignalanteile die tatsächliche Steigung des
analogen Ausgangssignals, so daß eine sehr gute Annäherung des Nutzanteils des gestörten analogen Audiosignals
erzielt wird.
Durch die vorgesehene nichtlineare Übertragungsschaltung ist der akustophysiologische, d. h. hörbare Effekt
der vorstehend erwähnten Interpolationsverzerrung in zufriedenstellender Weise verringert
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Störunterdrückungsschaltung,
F i g. 2 in Form eines Diagramms mehrere Signalverläufe zum Veranschaulischen der Funktionsweise des in
F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, F i g. 3 eine grafische Darstellung des Betriebsverhaltens
einer in F i g. 1 gezeigten nichtlinearen Übertragungsschaltung und
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines geänderten Ausführungsbeispiels
der Störunterdrückungsschaltung.
In Fig.! ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Störunterdrückungsschaltung gezeigt. Die Störunterdrückungsschaltung weist einen mit einem
Eingangsanschluß I, dem die störungsbeeinflußten bzw. gestörten analogen Audiosignale zugeführt werden, gekoppelten
Abtastimpulsgenerator 2 auf. Der Abtastimpulsgenerator 2 enthält einen Störungsdetektor 21, der
auf eine im Audiosignal enthaltende Impulsstörung anspricht und hierbei ein Ausgangssignal erzeugt Dieses
Signal wird durch einen Signalformer 22 zu einem Rechteck-Abtastimpuls geformt, der seinerseits in nachstehend
näher beschriebener Weise zum Abschalten des Audiosignal-Übertragungspfads vom Eingangsanschluß
1 zu einem Ausgangsanschluß 9 beim Ermitteln einer Impulsstörung sowie zum Erzeugen einer linearen Interpolationsspannung
für die Wiederherstellung des abgeschalteten bzw. ausgeblendeten Signalanteils herangezogen
wird. Sind keine Impulsstörungen vorhanden, so arbeitet die beschriebene Störunterdrückungsschaltung
im Folgebetrieb, d. h. folgt dem Signalverlauf des Analogsignals, während sie bei Ermittlung einer Impulsstörung
im Abtastbetrieb zur Annäherung des verloren gegangenen Signalanteils durch lineare Interpolation
arbeitet.
Eine mit dem Eingangsanschluß 1 gekoppelte Verzögerungsschaltung 3 prägt dem anliegenden Signal eine
Verzögerungszeit auf, die der dem Abtastimpulsgenerator 2 innewohnenden Verzögerungszeit entspricht, so
daß der Abtastimpuls zeitlich mit der Impulsstörung übereinstimmt.
Das verzögerte Audiosignal wird durch einen ersten Pufferverstärker 4 mit niedriger Ausgangsimpedanz
verstärkt und lädt über einen normalerweise geschlossenen Analogschalter 5 eine Kapazität oder einen Kondensator
6 auf, so daß im Folgebetrieb die im Kondensator 6 entwickelte bzw. an diesem auftretende Spannung
dem Signalverlauf des Eingangssignals folgt. Die am Kondensator 6 anliegende Spannung wird durch einen
zweiten Puffer verstärker 7 mit hoher Eingangsimpedanz verstärkt.
Der Analogschalter 5, der Kondensator 6 und der Pufferverstärker 7 bilden zusammen eine erste Abtast-
und Halteschaltung zur Abtastung einer bzw. der Spannung, die unmittelbar vor dem Auftreten einer Impulsstörung,
d. h. eines Störimpulses auftritt. Der Ausgang bzw. das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung
wird dem Ausgangsanschluß 9 und weiter einer nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 zugeführt.
Die Übertragungsschaltung 10 weist ein Paar von, d. h. zwei Dioden 101 und 102, die identische nichtlineare
Betriebskennlinien zeigen und antiparallel miteinander verbunden sind, sowie zwei Widerstände 103 und
104 zum Ausbilden einer Eingangs- und einer Ausgangsspannung auf, von denen jeweils einer mit den beiden
Seiten bzw. Anschlüssen der antiparallel geschalteten Dioden 101,102 verbunden ist.
Der Ausgang, d. h. das Ausgangssignal der Übertragungsschaltung 10 wird einem Differenzierer, im folgenden
Differenzierglied genannt, oder einem Steigungsverhältnisdetektor 11 zugeführt, das bzw. der durch eine
Kapazität, d.h. einen Kondensator 111, einen Widerstand 112, und einen Pufferverstärker 113 gebildet wird.
Das Steigungsverhältnissignal wird einer zweiten Ab-
tast- und Halteschaltung 12 zugeführt, die einen normalerweise geschlossenen Schalter 121, einen Speicherkondensator
122 und einen Pufferverstärker 123 enthält. Der Schalter 121 spricht auf den Abtastimpuls zur Abtastung
des Steigungsverhältnissignals, d. h. zu dessen Festhalten im Speicherkondensator 122 an. Die in vorstehend
beschriebener Weise abgetastete Spannung gibt an, in welchem Abschnitt des Audiosignals die Impulsstörung
aufgetreten ist
Eine spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle 8 bewirkt ein Konstantstrom-Laden und
-Entladen des Kondensators 6 mit einer Rate, die von dem von der zweiten Abtast- und Halteschaltung 12
zugeführten Steigungsverhältnissignal abhängt. Die Konstantstromquelle 8 weist zwei Transistoren 81 und
82 entgegengesetzten Leitungstyps auf, die über Widerstände 83 bzw. 84 in Reihe zwischen eine positive Spannungsquelle
bzw. einen positiven Spannungsanschluß + Vcc und eine negative Spannungsquelle bzw. einen
negativen Spannungsanschluß — Vcc geschaltet sind. Die Transistoren 81 und 82 sind durch Potentiale vorgespannt,
die an über Widerstände 86 und 87 mit den Spannungsanschlüssen entsprechend verbundenen entgegengesetzten
Anschlüssen eines Potentiometers 85 auftreten. Die Kollektoren der Transistoren 81 und 82
sind gemeinsam mit dem Kondensator 6 gekoppelt, d. h. verbunden, während der Abgriff des Potentiometers 85
über einen invertierenden Verstärker 28 mit der Verstärkung 1 mit dem Ausgang der zweiten Abtast- und
Halteschaltung verbunden ist. Das Potentiometer ist derart eingestellt, daß bei einem Nullspannungswert an
einem Knotenpunkt X ein entsprechendes Potential von 0 V an einem Knotenpunkt Y auftritt. Der am Knotenpunkt
Kvorhandene Impedanzwert ist im Vergleich mit
der Ausgangsimpedanz des Pufferverstärkers 4 beträchtlich hoch, so daß die Konstantstromquelle 8 nur
geringen oder überhaupt keinen Einfluß auf das im Folgebetrieb vom Pufferverstärker 4 zum Pufferverstärker
7 wandernde bzw. übertragene Signal ausübt
Die Konstantstromquelle 8 arbeitet derart, daß bei Zuführung bzw. Anliegen eines positiven Eingangspotentials
der Transistor 81 in größerem Maße leitend wird als der Transistor 82 und dem Knotenpunkt Y
Strom zuführt, der größer als der hiervon durch den Transistor 82 abgeführte Strom ist. Als Folge hiervon
nimmt der Knotenpunkt Y ein positives Potential an, das gleiche Größe besitzt wie das am Knotenpunkt X
anliegende Potential. Damit wird der Kondensator 6 linear mit einer der Amplitude des positiv verlaufenden
Eingangsimpulses proportionalen Rate geladen. Andererseits wird bei einem negativen Eingangspotential der
Transistor 82 leitender als der Transistor 81, so daß vom Knotenpunkt Y mehr Strom abgeführt wird, als vom
Transistor 81 zugeführt wird. Damit nimmt der Knotenpunkt Y ein negatives Potential an, das gleich groß ist
wie das Potential am Knotenpunkt X. Folglich wird der Kondensator 6 linear mit einer der Amplitude des negativ
verlaufenden Impulses proportionalen Rate entladen.
Zur besseren Veranschaulichung der Funktionsweise der beschriebenen Störunterdrückungsschaltung wird
im folgenden auf die in F i g. 2 gezeigten Signalverläufe Bezug genommen.
Während des Folgebetriebs bleibt der Schalter bzw. Analogschalter 5 geschlossen, so daß ein Eingangs-Audiosignal
30 über den Übertragungspfad dem Ausgangsanschluß 9 zugeführt wird, an dem es als Signalverlauf
32 auftritt Das Ausgangssignal wird weiterhin an die nicht lineare Übertragungsschaltung 10 angelegt,
deren Arbeitsweise im weiteren Text näher beschrieben wird. Während des Folgebetriebs verändert sich, wie
durch einen Signalverlauf 34 veranschaulicht, der Auss gang, d. h. das Ausgangssignal des Differenzierglieds 11
als Anzeige bzw. Maß für das Steigungsverhältnis, d. h. die jeweilige Steigung des Audiosignals kontinuierlich
mit dem Eingangssignal und wird der zweiten Abtast- und Halteschaltung 12 zugeführt. Da die Ausgangsimpedanz
der Konstantstromquelle 8 viel größer ist als die Ausgangsimpedanz des Pufferverstärkers 4, übt das von
der zweiten Abtast- und Halteschaltung 12 der Konstantstromquelle 8 zugeführte Signal nur geringe Wirkungen
auf die Übertragung des Audiosignals zum Auss gangsanschluß 9 aus, so daß die am Kondensator 6 anliegende
Spannung dem Signalverlauf des dem Ausgangsanschluß 9 zugeführten Signals folgt.
Aus Veranschaulichungsgründen sei angenommen, daß das Eingangssignal durch Störimpulse N\ und N2
beeinträchtigt wird, die bei abfallender Neigung, d. h. negativer Steigung des Audiosignals nahe einem positiven
Spitzenwert, bei dem das Neigungsverhältnis bzw. die Steigung nahezu einen Minimalwert besitzt, bzw. bei
ansteigender Neigung, d. h. positiver Steigung des Signals am Nulldurchgangspunkt auftreten, bei dem das
Neigungsverhältnis bzw. die Steigung maximal ist.
Der Abtastimpulsgenerator 2 erzeugt in Abhängigkeit von den Störimpulsen N\ und N2 Abtastimpulse
31-1 bzw. 31-2. In Abhängigkeit vom Auftreten des Abtastimpulses31-l
arbeitet die Störunterdrückungsschaltung im Abtastbetrieb, bei dem der Analogschalter 5
und der Schalter 121 geöffnet sind. Der Übertragungspfad ist hierbei abgeschaltet, um die Übertragung des
Störimpulses Ni zum Ausgangsanschluß 9 zu unterbinden,
wobei der Kondensator 6 vom Ausgangskreis des Pufferverstärkers 4 mit niedriger Ausgangsimpedanz
getrennt ist. Das Differenzierglied 11 erzeugt eine negative
Spannung 34-1, die in den Speicherkondensator 122 abgetastet bzw. eingespeichert wird. Dieser abgetastete
Wert beinhaltet die Information über das Steigungsverhältnis bzw. die Steigung des Signals und über dessen
Polarität zu dem dem Auftreten des Störimpulses Ni unmittelbar vorhergehenden Zeitpunkt
Die abgetastete negative Spannung 34-1 steuert die Konstantstromquelle 8 zum linearen Entladen des Kondensators
6 mit einer Rate, die dem Neigungsverhältnis bzw. der Steigung des Signals zu dem dem Zeitpunkt
des Auftretens des Störimpulses N, unmittelbar vorhergehenden
Augenblick proportional ist Hierdurch wird die in den Kondensator 6 eingetastete bzw. an diesem
auftretende Spannung unter Erzeugung einer durch das Liniensegment 32-1 wiedergegebenen interpolierenden
Spannung linear verändert Die interpolierende Spannung bewirkt eine Interpolation während der Störunterdrückungsintervaüe
und nähert das in den Abtastperioden verloren gegangene Signal an.
Im folgenden wird die Funktionsweise der nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 beschrieben. Die Übertragungsschaltung
10 besitzt eine in Fig.3 gezeigte
nichtlineare Übertragungsfunktion mit einem im wesentlichen flachen Abschnitt F, in dem kleine Amplitudenveränderungen
oberhalb und unterhalb des Null-Volt-Pegels bedeckt bzw. unterdrückt werden. Aufgrund
dieser im Nulldurchgangspunkt flachen Antwortcharakteristik wird weißes Rauschen geringer Amplitude
auf einen unbedeutenden Pegel verringert Weiterhin unterliegen aufgrund dieser Nulldurchgangs-Nichtlinearität
Signale großer Amplitude beim Durchlaufen
7
der Übertragungsschaltung 10 einer in F i g. 2 bei 33-Γ beim NichtVorhandensein von Impulsstörungen dem Siangedeuteten
Nulldurchgangsverzerrung, die ihrerseits gnalverlauf des Audiosignals folgt und beim Auftreten
am Ausgang des Differenzierglieds 11 eine Spannungs- eines Abtastimpulses das Signal in einen Kondensator
erhöhung 34-Γ hervorruft. Da der störende Spannungs- einspeichert. Weiterhin ist eine nichtlineare Übertraanstieg
34-1' jedoch außerhalb der Interpolationsperio- 5 gungsschaltung 10 vorgesehen, die in dem von der erde
auftritt, wird die Interpolationsspannung hierdurch sten Abtast- und Halteschaltung abgegebenen analogen
nicht beeinträchtigt. Signal enthaltenes weißes Rauschen unterdrückt und ihr
Im Fall der Impulsstörung bzw. des Störimpulses M Ausgangssignal einem Differenzierglied 11 zum Ableiunterliegt
das Ausgangssignal 33 der Übertragungs- ten eines das Neigungsverhältnis des Analogsignals darschaltung
10 unmittelbar auf die Anstiegsflanke des Ab- io stellenden Signals zuführt. Das Neigungsverhältnis wird
tastimpulses 31-2 folgend einer Übergangs- bzw. Null- durch eine zweite Abtast- und Halteschaltung 12 in Abdurchgangsverzerrung
33-2, so daß das Neigungsver- hängigkeit von einem Abtastimpuls abgetastet, die das
hältnissignal bzw. Steigungssignal 34 zum Zeitpunkt abgetastete Signal an eine Zweirichtungs-Konstant-34-2
abgetastet wird und nachfolgend entsprechend der stromquelle 8 abgibt, die ihrerseits ein Konstantstrom-Nulldurchgangsverzerrung
33-2 rasch auf einen Pegel 15 Laden und -Entladen des Kondensators 6 zum linearen
34-2' abfällt. Das abgetastete positive Signal 34-2 be- Verändern der durch die erste Abtast- und Halteschalwirkt
eine lineare Aufladung der Speicherkapazität tung 12 abgetasteten Spannung bewirkt.
bzw. des Kondensators 6 durch die Konstantstromquel-
Ie 8, so daß das Audiosignal in der mit dem Signalverlauf Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
32-2 gezeigten Weise interpoliert wird.
Fallen die Spannungsveränderungen 34-1' und 34-2' zeitlich mit der Anstiegsflanke eines Abtastimpulses 31
zusammen, so kann ein unkorrektes Neigungsverhältnis abgetastet werden. Dies führt dazu, daß die Interpolationsspannung
auf einem konstanten Pegel verbleibt, so daß eine leichte Interpolationsverzerrung resultiert.
Eine derartige Verzerrung ist jedoch in akustophysiologischer Hinsicht erträglicher als Verzerrungen, die
durch das anderfalls differenzierte weiße Rauschen bewirkt werden. Weiterhin treten derartige Interpolationsverzerrungen
lediglich dann auf, wenn die Nulldurchgangsverzerrung mit dem Nulldurchgangspunkt
des Audiosignals zusammenfällt Derartige Übereinstimmungen treten jedoch sehr selten auf, da die Spannungsveränderungen
34-1' und 34-2' verglichen mit dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Nulldurchgangspunkten
des Audiosignals geringe Dauer haben.
In F i g. 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der beschriebenen Störunterdrückungsschaltung gezeigt
Das Rückkopplungssignal des Pufferverstärkers 7 wird einerseits über ein Tiefpaßfilter 40 einem ersten Eingang
eines Addierers bzw. Addierglieds 60 und andererseits über ein Hochpaßfilter 50 zunächst der nichtlinearen
Übertragungsschaltung 10 und anschließend dem zweiten Eingang des Addierglieds 60 zugeführt Die
Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 15 entspricht der des Tiefpaßfilters 40, so daß die Gesamtkennlinie der beiden
Filter über das Spektrum ein flaches Antwortverhalten zeigt bzw. flach läuft, wobei ein Übergang bei der gemeinsamen
Grenzfrequenz auftritt Da das weiße Rausehen im höheren Frequenzbereich des Audiospektrums
bzw. Audiosignalspektrums liegt wird es über das Hochpaßfilter 50 der Übertragungsschaltung 10 zugeführt
während die niedrigeren Frequenzanteile das Tiefpaßfilter 40 durchlaufen und unter Umgehung der
nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 dem Differenzierglied 11 zugeführt werden. Damit sind die bei oder
nahe den Nulldurchgangspunkten der niedrigeren Frequenzanteile des Audiosignals auftretenden Impulsstörungen
frei von den vorstehend erörterten Interpolationsverzerrungen.
Bei der beschriebenen Impulsstörungsunterdrückung mittels gegenüber weißem Rauschen unempfindlicher
linearer Interpolation wird somit ein analoges Eingangssignal sowohl einem Abtastimpulsgenerator 2, der
beim Auftreten einer in das Signal eingeführten Impulsstörung einen Abtastimpuls erzeugt als auch einer ersten
Abtast- und Halteschaltung 5, 6, 7 zugeführt, die
Claims (3)
1. Störunterdrückungsschaltung mit einem Eingangsanschluß, dem ein analoges Audiosignal zu- 5
führbar ist und einem Ausgangsanschluß, über den ein störunterdrücktes Audiosignal abgebbar ist
mit einem mit dem Eingangsanschluß gekoppelten Abtastimpulsgenerator zum Erzeugen eines Abtastimpulses
in Abhängigkeit von einer im analogen Au- io diosignal auftretenden Impulsstörung,
einer ersten Abtast- und Halteschaltung, die einen Kondensator und eine im Signalübertragungspfad
zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß bzw. dem Kondensator vorgesehene 15
Schalteinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von einen Abtastimpuls den Signalübertragungspfad
zum Ausgangsanschluß und zum Kondensator für eine Einspeicherung des analogen Audiosignals in
den Kondensator unterbricht, 20 einem Differenzierglied zum Ermitteln des Neigungsverhältnisses
bzw. der Steigung des analogen
Audiosignals,
einer mit dem Ausgang des Differenzierglieds gekoppelten zweiten Abtast- und Halteschaltung zum 25 Die Erfindung geht aus von einer Störunterdrük-Abtasten
des der Steigung entsprechenden Signals kungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanin
Abhängigkeit von einem Abtastimpuls Spruchs 1.
und einer mit dem Kondensator gekoppelten span- Bei dei in der EP-A-Ol 03 385 vorgeschlagenen derar-
nungsgesteuerten Konstantstrom-Lade- und -Entla- tigen Störunterdrückungsschaltung durchlaufen die Audeschaltung
zum linearen Laden und Entladen des 30 diosignale eine Abtast- und Halteschaltung, die bei feh-Kondensators
in Abhängigkeit von dem durch die lenden Impulsstörungen dem Signalverlauf des Audiosizweite
Abtast- und Halteschaltung abgetasteten Si- gnals folgt, während sie bei Auftreten von Impulsstögnal,
gekennzeichnetdurch rungen den Signalpegel hält Weiterhin wird das Stei-
eine mit dem Ausgang der ersten Abtast- und Halte- gungsverhältnis des Audiosignals über ein Differenzierschaltung
(5, 6, 7) gekoppelte nichtlineare Übertra- 35 glied ermittelt und bei Auftreten einer Störung mittels
gungsschaltung (10), die zum Unterdrücken von in einer zweiten Abtast- und Halteschaltung abgetastet,
dem Ausgangssignal der ersten Abtast- und Halte- — · schaltung (5,6, 7) enthaltenem weißen Rauschen eine
nichtlineare Eingangs-Ausgangs-Kenniinie derart aufweist, daß dem Differenzierglied (11) ein von wei- 40
ßem Rauschen befreites Signal zugeführt wird.
2. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1,
Das abgetastete Signal treibt eine spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle, die die von der ersten
Abtasi- und Halteschaltung abgetastete Spannung linear anwachsen oder abnehmen läßt. Damit kann eine
Annäherung des während eines Störungsintervalls abgegebenen Ausgangssignals an den eigentlich korrekten
Wert erreicht werden.
Allerdings kann im Audiosignal vorhandenes weißes
Allerdings kann im Audiosignal vorhandenes weißes
dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Übertragungsschaltung
(10) ein Paar von antiparallel geschalteten, nichtlinearen und lediglich in einer Rieh- 45 Rauschen insbesondere im hohen Signalfrequenzbetung
leitenden Halbleiterbauelementen (101, 102) reich und bei niedrigen Signalamplituden ebenfalls
durch das Differenzierglied und die zweite Abtast- und Halteschaltung erfaßt werden und dabei einen fehlerhaften
Signalsteigungswert hervorrufen, so daß das von
aufweist.
3. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfil- _ _ ___ _
ter (40) und ein Hochpaßfilter (50) vorhanden sind, 50 der Abtast- und Halteschaltung abgegebene Signal mit
die beide eine gemeinsame Grenzfrequenz besitzen entsprechend fehlerhafter Korrekturgröße verändert
wird. Weiterhin können durch das zufallsbedingte Auftreten des weißen Rauschens zusätzliche Störungen in
und deren Eingänge gemeinsam mit dem Ausgang der ersten Abtast- und Halteschaltung (5, 6, 7) gekoppelt
sind, daß die Übertragungsschaltung (10)
mit dem Ausgang des Hochpaßfilters (50) gekoppelt 55 Weiterhin ist aus der DE-PS 30 28 334 ein Verfahren
ist und daß der Ausgang des Tiefpaßfilters (40) und zum Beseitigen von akustischen Störsignalen bei aufzu-
der Ausgang der Übertragungsschaltung (10) über
i Addilid () i
das Signal eingeführt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3713183A JPS59161930A (ja) | 1983-03-07 | 1983-03-07 | パルス性雑音の低減装置 |
JP3713083A JPS59161929A (ja) | 1983-03-07 | 1983-03-07 | パルス性雑音の低減装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408101A1 DE3408101A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3408101C2 true DE3408101C2 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=26376222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3408101A Expired DE3408101C2 (de) | 1983-03-07 | 1984-03-05 | Störunterdrückungsschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4531095A (de) |
DE (1) | DE3408101C2 (de) |
FR (1) | FR2542529B1 (de) |
GB (1) | GB2137058B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400103C2 (de) * | 1984-01-03 | 1986-02-06 | Fred 7410 Reutlingen Schradin | Verfahren und Vorrichtung zum Entstören eines Signals |
DE3446529A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren zur stoerverminderung in einer rundfunk-empfangsanlage |
JPS61184933A (ja) * | 1985-02-12 | 1986-08-18 | Clarion Co Ltd | パルス性雑音除去用信号補償ゲ−ト回路 |
EP0632466B1 (de) * | 1993-06-02 | 1999-09-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Signalverarbeitungsvorrichtung |
US6255865B1 (en) * | 1999-11-03 | 2001-07-03 | Nanopower Technologies Inc. | Track-and-hold circuit |
KR100362157B1 (ko) | 1998-09-28 | 2003-01-24 | 삼성전자 주식회사 | 백색잡음감소기능을갖는오디오장치및그의제어방법 |
US20080253491A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Georgia Tech Research Corporation | Method and Apparatus for Reducing Jitter in Multi-Gigahertz Systems |
JP4309449B2 (ja) * | 2007-11-30 | 2009-08-05 | 株式会社東芝 | ノイズ削減回路及びノイズ削減方法並びに映像装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3510792A (en) * | 1967-06-28 | 1970-05-05 | Gen Electric | Isolation and guarding circuit for minimizing drift in process control holding amplifier |
BE758331A (fr) | 1969-11-01 | 1971-04-30 | Philips Nv | Circuit permettant de supprimer des parasites dans un recepteurde signaux electriques |
US3689845A (en) | 1969-11-01 | 1972-09-05 | Philips Corp | Circuit arrangement for suppressing interferences in a receiver of electrical signals |
US3678296A (en) * | 1970-04-14 | 1972-07-18 | American Optical Corp | Electrical signal slope polarity change detector |
US3699457A (en) * | 1971-08-11 | 1972-10-17 | Motorola Inc | Noise blanker circuit including rate bias and rate shutoff circuitry and audio blanking |
US4076969A (en) * | 1975-04-07 | 1978-02-28 | Singer & Singer | Impulse noise reduction system |
SE430455B (sv) * | 1978-04-21 | 1983-11-14 | Nippon Telegraph & Telephone | Mottagaranordning med funktion att undertrycka brus under plotsliga avbrott |
JPS5514734A (en) * | 1978-07-17 | 1980-02-01 | Nec Corp | Pulse noise elimination circuit |
US4311963A (en) * | 1978-07-18 | 1982-01-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Noise pulse suppressing system |
DE3028334C2 (de) * | 1980-07-25 | 1983-01-05 | Polygram Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zum Beseitigen oder Unterdrücken von akustischen Störsignalen bei für den Wiedergabevorgang aufzubereitenden Audioprogrammen |
US4626788A (en) * | 1982-07-21 | 1986-12-02 | Victor Company Of Japan, Limited | Circuit for reconstructing noise-affected signals |
US4517518A (en) * | 1982-07-30 | 1985-05-14 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Circuit arrangement for reconstructing noise-affected signals |
-
1984
- 1984-03-02 US US06/585,926 patent/US4531095A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-03-05 DE DE3408101A patent/DE3408101C2/de not_active Expired
- 1984-03-06 FR FR8403477A patent/FR2542529B1/fr not_active Expired
- 1984-03-06 GB GB08405768A patent/GB2137058B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2542529A1 (fr) | 1984-09-14 |
GB2137058B (en) | 1986-10-29 |
GB8405768D0 (en) | 1984-04-11 |
US4531095A (en) | 1985-07-23 |
DE3408101A1 (de) | 1984-09-13 |
FR2542529B1 (fr) | 1986-10-10 |
GB2137058A (en) | 1984-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4007385C2 (de) | Schaltkreis zum automatischen Nullpunkt-Abgleich und zugehörige Schaltungsanordnung, Analog-Digital-Signal-Codierer und Gleichspannungs-Ausgleich-Schaltkreis | |
DE2350083C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung eines durch einen Fühler erfaßten Meßwertes | |
DE2629404A1 (de) | Automatische geraeuschsperre zur verarbeitung von demodulierten fm-signalen | |
DE2323372A1 (de) | Verfahren und schaltung zur festlegung einer impulsfolge auf ein bestimmtes potential | |
DE1922372B2 (de) | Schaltung zur Impulswiederherstellung aus einem Video-Signal einer Zeichenabtastung | |
DE3525472A1 (de) | Anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen und anordnung zum unterdruecken impulsartiger stoerungen mit einer anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen | |
DE3007502C2 (de) | ||
DE3408101C2 (de) | Störunterdrückungsschaltung | |
DE3641194A1 (de) | Torschaltung | |
DE3009263C2 (de) | Selbsteinstellendes Filter mit einer Verzögerungsschaltung | |
DE2713443C2 (de) | Analog-Digital-Wandler, der ein pulsdichtemoduliertes Ausgangssignal liefert | |
EP0568914B1 (de) | Anordnung zur zeitlichen Detektion einer Signalflanke eines auf einer Übertragungsleitung übertragenen elektrischen Signals | |
DE69028482T2 (de) | Ausgangsverzerrungsmessschaltung, insbesondere für Ausgangsstufen von Tonsignaleinrichtungen | |
DE2726440C2 (de) | Echounterdrückungsschaltung für Videosignale | |
DE3530299C2 (de) | ||
DE3602508A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur feststellung einer phasenstreuung in einem digitalsignal | |
DE3408103C2 (de) | ||
DE3234152A1 (de) | Triggerschaltung | |
DE2855282C2 (de) | Dual-Slope-Integrator | |
DE69000845T2 (de) | Begrenzerschaltung mit feldeffekttransistoren. | |
DE2828414C2 (de) | ||
DE3751438T2 (de) | Schaltung zur Erzeugung eines pulsförmigen Ausgangssignales aus drei binären Eingangssignalen. | |
DE2741843A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur von impulsdauern | |
DE2627547C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Dropout- Detektor | |
DE2262560A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum unterdruecken von stoerungen in einem elektrischen signal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |