DE3408101C2 - Störunterdrückungsschaltung - Google Patents

Störunterdrückungsschaltung

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DE3408101C2
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Abstract

Bei der beschriebenen Impulsstörungsunterdrückung mittels gegenüber weißem Rauschen unempfindlicher linearer Interpolation wird ein analoges Eingangssignal sowohl einem Abtastimpulsgenerator 2, der beim Auftreten einer in das Signal eingeführten Impulsstörung einen Abtastimpuls erzeugt, als auch einer ersten Abtast- und Halteschaltung 5, 6, 7 zugeführt, die beim Nichtvorhandensein von Impulsstörungen dem Signalverlauf des Audiosignals folgt und beim Auftreten eines Abtastimpulses das Signal in einen Kondensator 6 einspeichert. Weiterhin ist eine nichtlineare Übertragungsschaltung 10 vorgesehen, die in dem von der ersten Abtast- und Halteschaltung abgegebenen analogen Signal enthaltenes weißes Rauschen unterdrückt und ihr Ausgangssignal einem Differenzierglied 11 zum Ableiten eines das Neigungsverhältnis des Analogsignals darstellenden Signals zuführt. Das Neigungsverhältnissignal wird durch eine zweite Abtast- und Halteschaltung 12 in Abhängigkeit von einem Abtastimpuls abgetastet, die das abgetastete Signal an eine Zweirichtungs-Konstantstromquelle 8 abgibt, die ihrerseits ein Konstantstrom-Laden und -Entladen des Kondensators 6 zum linearen Verändern der durch die erste Abtast- und Halteschaltung 12 abgetasteten Spannung bewirkt.

Description

ein Addiergiied (60) zur Bildung eines Eingangssignals für das Differenzierglied (11) zusammengefaßt sind.
4. Störunterdrückungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstrom-Lade- und -Entladeschaltung (8) ein Paar von Transistoren (81,82) entgegengesetzten Leitungstyps, die in Reihenschaltung zwischen Spannungsversorgungen unterschiedlicher Polaritäten geschaltet sind, und ein Widerstandsnetzwerk (83 bis 87) zum Vorspannen der
bereitenden Audioprogrammen bekannt, bei dem die aufzubereitenden Audiosignale einen Durchlaufspeicher durchlaufen. Die Abtastwerte, zwischen denen Störsignalabschnitte liegen, werden hierbei durch Abtastwerte von Übergangssignalen ersetzt, die weiche anfängliche und abschließende Übergänge besitzen. Mit diesen Maßnahmen sollen akustische Knackgeräusche und dergleichen ausgeblendet werden. Allerdings hissen
hi sich hierbei weder eine möglichst getreue Nachbildung des gestörten Audiosignals erreichen noch die Auswirkungen von weißem Rauschen beseitigen. Darüber hinaus zeigt die DE-OS 29 16 127 eine Stör-
unterdrückungseinrichtung, bei der bei Auftreten einer Störung die gestörten Signale unterdrückt und an ihrer Stelle ein Signalabschnitt eingeblendet wird, der aus dem der Störung kurz vorhergehenden :>ignalverlauf gewonnen wird. Dies ermöglicht aber ebenfalls keine möglichst naturgetreue Nachbildung des Nutzanteils des gestörten Signalabschnitts und läßt weiterhin auch durch weißes Rauschen begründete Probleme unberücksichtigt.
Ferner offenbart die DE-OS 29 29 030 ein Störimpuls-Unterdrückungssystem, bei dem die Amplituden des Nutzsignals sowohl unmittelbar vor dem Auftreten eines Störimpulses als auch direkt nach dessen Abklingen erfaßt werden und hieraus ein Korrektursignal gebildet wird, daß anstelle des gestörten Signalanteils in das Ausgangssignal eingefügt wird. Durch weißes Rauschen hervorgerufene Probleme und Signalverzerrungen finde» hier allerdings ebenfalls keine Berücksichtigung.
Darüber hinaus geht aus der DE-AS 20 51 891 eine Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in elektrischen Signalen als bekannt hervor, bei der der Pegel des Signals bei Auftreten eines Störimpulses konstant gehalten wird. Zusätzlich ist ein Amplitudenmodulator vorhanden, der die Ausgangsimpulse eines Impulsformers entsprechend dem Potentialunterschied vor und nach Auftreten der Störung moduliert und dessen Ausgangsimpulse der Amplitude des elektrischen Signals überlagert werden. Einflüsse von weißem Rauschen auf die Signalqualität werden auch hier nicht berücksichtigt
Schließlich zeigt die DE-AS 21 13 236 eine Schaltungsanordnung, mit der sich die Polarität der Signalsteigung erfassen läßt Signalstörungen werden hierbei allerdings nicht ermitteis oder kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Störunterdrückungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die eine gegenüber weißem Rauschen unanfällige Störungsunterdrückung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Störunterdrückungsschaltung ist somit eine mit dem Ausgang der ersten Abtast- und Halteschaltung gekoppelte nichtlineare Übertragungsschaltung vorhanden, die weißes Rauschen unterdrückt und damit dem Differenzierglied ein von weißem Rauschen unbeeinflußtes Signal zuführt. Damit erfaßt das Differenzierglied unbeeinträchtigt durch Rauschsignalanteile die tatsächliche Steigung des analogen Ausgangssignals, so daß eine sehr gute Annäherung des Nutzanteils des gestörten analogen Audiosignals erzielt wird.
Durch die vorgesehene nichtlineare Übertragungsschaltung ist der akustophysiologische, d. h. hörbare Effekt der vorstehend erwähnten Interpolationsverzerrung in zufriedenstellender Weise verringert
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Störunterdrückungsschaltung,
F i g. 2 in Form eines Diagramms mehrere Signalverläufe zum Veranschaulischen der Funktionsweise des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, F i g. 3 eine grafische Darstellung des Betriebsverhaltens einer in F i g. 1 gezeigten nichtlinearen Übertragungsschaltung und
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines geänderten Ausführungsbeispiels der Störunterdrückungsschaltung.
In Fig.! ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Störunterdrückungsschaltung gezeigt. Die Störunterdrückungsschaltung weist einen mit einem Eingangsanschluß I, dem die störungsbeeinflußten bzw. gestörten analogen Audiosignale zugeführt werden, gekoppelten Abtastimpulsgenerator 2 auf. Der Abtastimpulsgenerator 2 enthält einen Störungsdetektor 21, der auf eine im Audiosignal enthaltende Impulsstörung anspricht und hierbei ein Ausgangssignal erzeugt Dieses Signal wird durch einen Signalformer 22 zu einem Rechteck-Abtastimpuls geformt, der seinerseits in nachstehend näher beschriebener Weise zum Abschalten des Audiosignal-Übertragungspfads vom Eingangsanschluß 1 zu einem Ausgangsanschluß 9 beim Ermitteln einer Impulsstörung sowie zum Erzeugen einer linearen Interpolationsspannung für die Wiederherstellung des abgeschalteten bzw. ausgeblendeten Signalanteils herangezogen wird. Sind keine Impulsstörungen vorhanden, so arbeitet die beschriebene Störunterdrückungsschaltung im Folgebetrieb, d. h. folgt dem Signalverlauf des Analogsignals, während sie bei Ermittlung einer Impulsstörung im Abtastbetrieb zur Annäherung des verloren gegangenen Signalanteils durch lineare Interpolation arbeitet.
Eine mit dem Eingangsanschluß 1 gekoppelte Verzögerungsschaltung 3 prägt dem anliegenden Signal eine Verzögerungszeit auf, die der dem Abtastimpulsgenerator 2 innewohnenden Verzögerungszeit entspricht, so daß der Abtastimpuls zeitlich mit der Impulsstörung übereinstimmt.
Das verzögerte Audiosignal wird durch einen ersten Pufferverstärker 4 mit niedriger Ausgangsimpedanz verstärkt und lädt über einen normalerweise geschlossenen Analogschalter 5 eine Kapazität oder einen Kondensator 6 auf, so daß im Folgebetrieb die im Kondensator 6 entwickelte bzw. an diesem auftretende Spannung dem Signalverlauf des Eingangssignals folgt. Die am Kondensator 6 anliegende Spannung wird durch einen zweiten Puffer verstärker 7 mit hoher Eingangsimpedanz verstärkt.
Der Analogschalter 5, der Kondensator 6 und der Pufferverstärker 7 bilden zusammen eine erste Abtast- und Halteschaltung zur Abtastung einer bzw. der Spannung, die unmittelbar vor dem Auftreten einer Impulsstörung, d. h. eines Störimpulses auftritt. Der Ausgang bzw. das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung wird dem Ausgangsanschluß 9 und weiter einer nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 zugeführt.
Die Übertragungsschaltung 10 weist ein Paar von, d. h. zwei Dioden 101 und 102, die identische nichtlineare Betriebskennlinien zeigen und antiparallel miteinander verbunden sind, sowie zwei Widerstände 103 und 104 zum Ausbilden einer Eingangs- und einer Ausgangsspannung auf, von denen jeweils einer mit den beiden Seiten bzw. Anschlüssen der antiparallel geschalteten Dioden 101,102 verbunden ist.
Der Ausgang, d. h. das Ausgangssignal der Übertragungsschaltung 10 wird einem Differenzierer, im folgenden Differenzierglied genannt, oder einem Steigungsverhältnisdetektor 11 zugeführt, das bzw. der durch eine Kapazität, d.h. einen Kondensator 111, einen Widerstand 112, und einen Pufferverstärker 113 gebildet wird. Das Steigungsverhältnissignal wird einer zweiten Ab-
tast- und Halteschaltung 12 zugeführt, die einen normalerweise geschlossenen Schalter 121, einen Speicherkondensator 122 und einen Pufferverstärker 123 enthält. Der Schalter 121 spricht auf den Abtastimpuls zur Abtastung des Steigungsverhältnissignals, d. h. zu dessen Festhalten im Speicherkondensator 122 an. Die in vorstehend beschriebener Weise abgetastete Spannung gibt an, in welchem Abschnitt des Audiosignals die Impulsstörung aufgetreten ist
Eine spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle 8 bewirkt ein Konstantstrom-Laden und -Entladen des Kondensators 6 mit einer Rate, die von dem von der zweiten Abtast- und Halteschaltung 12 zugeführten Steigungsverhältnissignal abhängt. Die Konstantstromquelle 8 weist zwei Transistoren 81 und 82 entgegengesetzten Leitungstyps auf, die über Widerstände 83 bzw. 84 in Reihe zwischen eine positive Spannungsquelle bzw. einen positiven Spannungsanschluß + Vcc und eine negative Spannungsquelle bzw. einen negativen Spannungsanschluß — Vcc geschaltet sind. Die Transistoren 81 und 82 sind durch Potentiale vorgespannt, die an über Widerstände 86 und 87 mit den Spannungsanschlüssen entsprechend verbundenen entgegengesetzten Anschlüssen eines Potentiometers 85 auftreten. Die Kollektoren der Transistoren 81 und 82 sind gemeinsam mit dem Kondensator 6 gekoppelt, d. h. verbunden, während der Abgriff des Potentiometers 85 über einen invertierenden Verstärker 28 mit der Verstärkung 1 mit dem Ausgang der zweiten Abtast- und Halteschaltung verbunden ist. Das Potentiometer ist derart eingestellt, daß bei einem Nullspannungswert an einem Knotenpunkt X ein entsprechendes Potential von 0 V an einem Knotenpunkt Y auftritt. Der am Knotenpunkt Kvorhandene Impedanzwert ist im Vergleich mit der Ausgangsimpedanz des Pufferverstärkers 4 beträchtlich hoch, so daß die Konstantstromquelle 8 nur geringen oder überhaupt keinen Einfluß auf das im Folgebetrieb vom Pufferverstärker 4 zum Pufferverstärker 7 wandernde bzw. übertragene Signal ausübt
Die Konstantstromquelle 8 arbeitet derart, daß bei Zuführung bzw. Anliegen eines positiven Eingangspotentials der Transistor 81 in größerem Maße leitend wird als der Transistor 82 und dem Knotenpunkt Y Strom zuführt, der größer als der hiervon durch den Transistor 82 abgeführte Strom ist. Als Folge hiervon nimmt der Knotenpunkt Y ein positives Potential an, das gleiche Größe besitzt wie das am Knotenpunkt X anliegende Potential. Damit wird der Kondensator 6 linear mit einer der Amplitude des positiv verlaufenden Eingangsimpulses proportionalen Rate geladen. Andererseits wird bei einem negativen Eingangspotential der Transistor 82 leitender als der Transistor 81, so daß vom Knotenpunkt Y mehr Strom abgeführt wird, als vom Transistor 81 zugeführt wird. Damit nimmt der Knotenpunkt Y ein negatives Potential an, das gleich groß ist wie das Potential am Knotenpunkt X. Folglich wird der Kondensator 6 linear mit einer der Amplitude des negativ verlaufenden Impulses proportionalen Rate entladen.
Zur besseren Veranschaulichung der Funktionsweise der beschriebenen Störunterdrückungsschaltung wird im folgenden auf die in F i g. 2 gezeigten Signalverläufe Bezug genommen.
Während des Folgebetriebs bleibt der Schalter bzw. Analogschalter 5 geschlossen, so daß ein Eingangs-Audiosignal 30 über den Übertragungspfad dem Ausgangsanschluß 9 zugeführt wird, an dem es als Signalverlauf 32 auftritt Das Ausgangssignal wird weiterhin an die nicht lineare Übertragungsschaltung 10 angelegt, deren Arbeitsweise im weiteren Text näher beschrieben wird. Während des Folgebetriebs verändert sich, wie durch einen Signalverlauf 34 veranschaulicht, der Auss gang, d. h. das Ausgangssignal des Differenzierglieds 11 als Anzeige bzw. Maß für das Steigungsverhältnis, d. h. die jeweilige Steigung des Audiosignals kontinuierlich mit dem Eingangssignal und wird der zweiten Abtast- und Halteschaltung 12 zugeführt. Da die Ausgangsimpedanz der Konstantstromquelle 8 viel größer ist als die Ausgangsimpedanz des Pufferverstärkers 4, übt das von der zweiten Abtast- und Halteschaltung 12 der Konstantstromquelle 8 zugeführte Signal nur geringe Wirkungen auf die Übertragung des Audiosignals zum Auss gangsanschluß 9 aus, so daß die am Kondensator 6 anliegende Spannung dem Signalverlauf des dem Ausgangsanschluß 9 zugeführten Signals folgt.
Aus Veranschaulichungsgründen sei angenommen, daß das Eingangssignal durch Störimpulse N\ und N2 beeinträchtigt wird, die bei abfallender Neigung, d. h. negativer Steigung des Audiosignals nahe einem positiven Spitzenwert, bei dem das Neigungsverhältnis bzw. die Steigung nahezu einen Minimalwert besitzt, bzw. bei ansteigender Neigung, d. h. positiver Steigung des Signals am Nulldurchgangspunkt auftreten, bei dem das Neigungsverhältnis bzw. die Steigung maximal ist.
Der Abtastimpulsgenerator 2 erzeugt in Abhängigkeit von den Störimpulsen N\ und N2 Abtastimpulse 31-1 bzw. 31-2. In Abhängigkeit vom Auftreten des Abtastimpulses31-l arbeitet die Störunterdrückungsschaltung im Abtastbetrieb, bei dem der Analogschalter 5 und der Schalter 121 geöffnet sind. Der Übertragungspfad ist hierbei abgeschaltet, um die Übertragung des Störimpulses Ni zum Ausgangsanschluß 9 zu unterbinden, wobei der Kondensator 6 vom Ausgangskreis des Pufferverstärkers 4 mit niedriger Ausgangsimpedanz getrennt ist. Das Differenzierglied 11 erzeugt eine negative Spannung 34-1, die in den Speicherkondensator 122 abgetastet bzw. eingespeichert wird. Dieser abgetastete Wert beinhaltet die Information über das Steigungsverhältnis bzw. die Steigung des Signals und über dessen Polarität zu dem dem Auftreten des Störimpulses Ni unmittelbar vorhergehenden Zeitpunkt Die abgetastete negative Spannung 34-1 steuert die Konstantstromquelle 8 zum linearen Entladen des Kondensators 6 mit einer Rate, die dem Neigungsverhältnis bzw. der Steigung des Signals zu dem dem Zeitpunkt des Auftretens des Störimpulses N, unmittelbar vorhergehenden Augenblick proportional ist Hierdurch wird die in den Kondensator 6 eingetastete bzw. an diesem auftretende Spannung unter Erzeugung einer durch das Liniensegment 32-1 wiedergegebenen interpolierenden Spannung linear verändert Die interpolierende Spannung bewirkt eine Interpolation während der Störunterdrückungsintervaüe und nähert das in den Abtastperioden verloren gegangene Signal an.
Im folgenden wird die Funktionsweise der nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 beschrieben. Die Übertragungsschaltung 10 besitzt eine in Fig.3 gezeigte
nichtlineare Übertragungsfunktion mit einem im wesentlichen flachen Abschnitt F, in dem kleine Amplitudenveränderungen oberhalb und unterhalb des Null-Volt-Pegels bedeckt bzw. unterdrückt werden. Aufgrund dieser im Nulldurchgangspunkt flachen Antwortcharakteristik wird weißes Rauschen geringer Amplitude auf einen unbedeutenden Pegel verringert Weiterhin unterliegen aufgrund dieser Nulldurchgangs-Nichtlinearität Signale großer Amplitude beim Durchlaufen
7
der Übertragungsschaltung 10 einer in F i g. 2 bei 33-Γ beim NichtVorhandensein von Impulsstörungen dem Siangedeuteten Nulldurchgangsverzerrung, die ihrerseits gnalverlauf des Audiosignals folgt und beim Auftreten am Ausgang des Differenzierglieds 11 eine Spannungs- eines Abtastimpulses das Signal in einen Kondensator erhöhung 34-Γ hervorruft. Da der störende Spannungs- einspeichert. Weiterhin ist eine nichtlineare Übertraanstieg 34-1' jedoch außerhalb der Interpolationsperio- 5 gungsschaltung 10 vorgesehen, die in dem von der erde auftritt, wird die Interpolationsspannung hierdurch sten Abtast- und Halteschaltung abgegebenen analogen nicht beeinträchtigt. Signal enthaltenes weißes Rauschen unterdrückt und ihr
Im Fall der Impulsstörung bzw. des Störimpulses M Ausgangssignal einem Differenzierglied 11 zum Ableiunterliegt das Ausgangssignal 33 der Übertragungs- ten eines das Neigungsverhältnis des Analogsignals darschaltung 10 unmittelbar auf die Anstiegsflanke des Ab- io stellenden Signals zuführt. Das Neigungsverhältnis wird tastimpulses 31-2 folgend einer Übergangs- bzw. Null- durch eine zweite Abtast- und Halteschaltung 12 in Abdurchgangsverzerrung 33-2, so daß das Neigungsver- hängigkeit von einem Abtastimpuls abgetastet, die das hältnissignal bzw. Steigungssignal 34 zum Zeitpunkt abgetastete Signal an eine Zweirichtungs-Konstant-34-2 abgetastet wird und nachfolgend entsprechend der stromquelle 8 abgibt, die ihrerseits ein Konstantstrom-Nulldurchgangsverzerrung 33-2 rasch auf einen Pegel 15 Laden und -Entladen des Kondensators 6 zum linearen 34-2' abfällt. Das abgetastete positive Signal 34-2 be- Verändern der durch die erste Abtast- und Halteschalwirkt eine lineare Aufladung der Speicherkapazität tung 12 abgetasteten Spannung bewirkt.
bzw. des Kondensators 6 durch die Konstantstromquel-
Ie 8, so daß das Audiosignal in der mit dem Signalverlauf Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
32-2 gezeigten Weise interpoliert wird.
Fallen die Spannungsveränderungen 34-1' und 34-2' zeitlich mit der Anstiegsflanke eines Abtastimpulses 31 zusammen, so kann ein unkorrektes Neigungsverhältnis abgetastet werden. Dies führt dazu, daß die Interpolationsspannung auf einem konstanten Pegel verbleibt, so daß eine leichte Interpolationsverzerrung resultiert.
Eine derartige Verzerrung ist jedoch in akustophysiologischer Hinsicht erträglicher als Verzerrungen, die durch das anderfalls differenzierte weiße Rauschen bewirkt werden. Weiterhin treten derartige Interpolationsverzerrungen lediglich dann auf, wenn die Nulldurchgangsverzerrung mit dem Nulldurchgangspunkt des Audiosignals zusammenfällt Derartige Übereinstimmungen treten jedoch sehr selten auf, da die Spannungsveränderungen 34-1' und 34-2' verglichen mit dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Nulldurchgangspunkten des Audiosignals geringe Dauer haben.
In F i g. 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der beschriebenen Störunterdrückungsschaltung gezeigt Das Rückkopplungssignal des Pufferverstärkers 7 wird einerseits über ein Tiefpaßfilter 40 einem ersten Eingang eines Addierers bzw. Addierglieds 60 und andererseits über ein Hochpaßfilter 50 zunächst der nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 und anschließend dem zweiten Eingang des Addierglieds 60 zugeführt Die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 15 entspricht der des Tiefpaßfilters 40, so daß die Gesamtkennlinie der beiden Filter über das Spektrum ein flaches Antwortverhalten zeigt bzw. flach läuft, wobei ein Übergang bei der gemeinsamen Grenzfrequenz auftritt Da das weiße Rausehen im höheren Frequenzbereich des Audiospektrums bzw. Audiosignalspektrums liegt wird es über das Hochpaßfilter 50 der Übertragungsschaltung 10 zugeführt während die niedrigeren Frequenzanteile das Tiefpaßfilter 40 durchlaufen und unter Umgehung der nichtlinearen Übertragungsschaltung 10 dem Differenzierglied 11 zugeführt werden. Damit sind die bei oder nahe den Nulldurchgangspunkten der niedrigeren Frequenzanteile des Audiosignals auftretenden Impulsstörungen frei von den vorstehend erörterten Interpolationsverzerrungen.
Bei der beschriebenen Impulsstörungsunterdrückung mittels gegenüber weißem Rauschen unempfindlicher linearer Interpolation wird somit ein analoges Eingangssignal sowohl einem Abtastimpulsgenerator 2, der beim Auftreten einer in das Signal eingeführten Impulsstörung einen Abtastimpuls erzeugt als auch einer ersten Abtast- und Halteschaltung 5, 6, 7 zugeführt, die

Claims (3)

Transistoren (81, 82) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der zweiten Abtast- und Halteschaltung (12) aufweist, wobei der Verbindungspunkt zwischen den Transistoren (81,82) mit dem Kondensator (6) gekoppelt ist 5. Störunterdrückungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferverstärker (4) mit niedriger Ausgangsimpedanz im Signalübertragungspfad zwischen dem Eingangsanschluß (1) und der Schalteinrichtung (5) vorgesehen ist und daß die Konstantstrom-Lade- und -Entladeschaltung (8) eine mit dem Kondensator (6) gekoppelte große Ausgangsimpedanz aufweist 6. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Pufferverstärker (7) mit hoher Eingangsimpedanz, der in den Signalübertragungspfad zwischen dem ersten Pufferverstärker (4) und dem Ausgangsanschluß (9) geschaltet ist Patentansprüche:
1. Störunterdrückungsschaltung mit einem Eingangsanschluß, dem ein analoges Audiosignal zu- 5 führbar ist und einem Ausgangsanschluß, über den ein störunterdrücktes Audiosignal abgebbar ist mit einem mit dem Eingangsanschluß gekoppelten Abtastimpulsgenerator zum Erzeugen eines Abtastimpulses in Abhängigkeit von einer im analogen Au- io diosignal auftretenden Impulsstörung, einer ersten Abtast- und Halteschaltung, die einen Kondensator und eine im Signalübertragungspfad zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß bzw. dem Kondensator vorgesehene 15 Schalteinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von einen Abtastimpuls den Signalübertragungspfad zum Ausgangsanschluß und zum Kondensator für eine Einspeicherung des analogen Audiosignals in den Kondensator unterbricht, 20 einem Differenzierglied zum Ermitteln des Neigungsverhältnisses bzw. der Steigung des analogen
Audiosignals,
einer mit dem Ausgang des Differenzierglieds gekoppelten zweiten Abtast- und Halteschaltung zum 25 Die Erfindung geht aus von einer Störunterdrük-Abtasten des der Steigung entsprechenden Signals kungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanin Abhängigkeit von einem Abtastimpuls Spruchs 1.
und einer mit dem Kondensator gekoppelten span- Bei dei in der EP-A-Ol 03 385 vorgeschlagenen derar-
nungsgesteuerten Konstantstrom-Lade- und -Entla- tigen Störunterdrückungsschaltung durchlaufen die Audeschaltung zum linearen Laden und Entladen des 30 diosignale eine Abtast- und Halteschaltung, die bei feh-Kondensators in Abhängigkeit von dem durch die lenden Impulsstörungen dem Signalverlauf des Audiosizweite Abtast- und Halteschaltung abgetasteten Si- gnals folgt, während sie bei Auftreten von Impulsstögnal, gekennzeichnetdurch rungen den Signalpegel hält Weiterhin wird das Stei-
eine mit dem Ausgang der ersten Abtast- und Halte- gungsverhältnis des Audiosignals über ein Differenzierschaltung (5, 6, 7) gekoppelte nichtlineare Übertra- 35 glied ermittelt und bei Auftreten einer Störung mittels gungsschaltung (10), die zum Unterdrücken von in einer zweiten Abtast- und Halteschaltung abgetastet, dem Ausgangssignal der ersten Abtast- und Halte- — · schaltung (5,6, 7) enthaltenem weißen Rauschen eine nichtlineare Eingangs-Ausgangs-Kenniinie derart aufweist, daß dem Differenzierglied (11) ein von wei- 40 ßem Rauschen befreites Signal zugeführt wird.
2. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1,
Das abgetastete Signal treibt eine spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle, die die von der ersten Abtasi- und Halteschaltung abgetastete Spannung linear anwachsen oder abnehmen läßt. Damit kann eine Annäherung des während eines Störungsintervalls abgegebenen Ausgangssignals an den eigentlich korrekten Wert erreicht werden.
Allerdings kann im Audiosignal vorhandenes weißes
dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Übertragungsschaltung (10) ein Paar von antiparallel geschalteten, nichtlinearen und lediglich in einer Rieh- 45 Rauschen insbesondere im hohen Signalfrequenzbetung leitenden Halbleiterbauelementen (101, 102) reich und bei niedrigen Signalamplituden ebenfalls
durch das Differenzierglied und die zweite Abtast- und Halteschaltung erfaßt werden und dabei einen fehlerhaften Signalsteigungswert hervorrufen, so daß das von
aufweist.
3. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfil- _ _ ___ _
ter (40) und ein Hochpaßfilter (50) vorhanden sind, 50 der Abtast- und Halteschaltung abgegebene Signal mit die beide eine gemeinsame Grenzfrequenz besitzen entsprechend fehlerhafter Korrekturgröße verändert
wird. Weiterhin können durch das zufallsbedingte Auftreten des weißen Rauschens zusätzliche Störungen in
und deren Eingänge gemeinsam mit dem Ausgang der ersten Abtast- und Halteschaltung (5, 6, 7) gekoppelt sind, daß die Übertragungsschaltung (10)
mit dem Ausgang des Hochpaßfilters (50) gekoppelt 55 Weiterhin ist aus der DE-PS 30 28 334 ein Verfahren ist und daß der Ausgang des Tiefpaßfilters (40) und zum Beseitigen von akustischen Störsignalen bei aufzu-
der Ausgang der Übertragungsschaltung (10) über
i Addilid () i
das Signal eingeführt werden.
DE3408101A 1983-03-07 1984-03-05 Störunterdrückungsschaltung Expired DE3408101C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3713183A JPS59161930A (ja) 1983-03-07 1983-03-07 パルス性雑音の低減装置
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DE3408101A1 DE3408101A1 (de) 1984-09-13
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