DE3408103C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3408103C2
DE3408103C2 DE3408103A DE3408103A DE3408103C2 DE 3408103 C2 DE3408103 C2 DE 3408103C2 DE 3408103 A DE3408103 A DE 3408103A DE 3408103 A DE3408103 A DE 3408103A DE 3408103 C2 DE3408103 C2 DE 3408103C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
signal
output
coupled
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3408103A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408103A1 (de
Inventor
Yukinobu Machida Tokio/Tokyo Jp Ishigaki
Kazutoshi Yokohama Jp Hirohashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3846783A external-priority patent/JPS59165528A/ja
Priority claimed from JP4206983A external-priority patent/JPS59168725A/ja
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3408103A1 publication Critical patent/DE3408103A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408103C2 publication Critical patent/DE3408103C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking

Description

Die Erfindung betrifft eine Störunterdrückungsschal­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Unterdrückung von Audiosignale beeinträchtigenden Impulsstörungen kann die Übertragungsverstärkung verrin­ gert oder der Signal-Übertragungspfad während des Auftre­ tens von Störungen abgeschaltet werden. Alternativ kann die bei der Anstiegsflanke der Impulsstörung vorhandene Amplitude des gewünschten Signals ermittelt und die ermit­ telte Amplitude während des Vorhandenseins der Impulsstö­ rung beibehalten werden. Diese Verfahren ermöglichen zwar eine Unterdrückung der Impulsstörungen, jedoch wird der durch Störungen beeinträchtigte Signalanteil nicht rekonstruiert, was zu unnatürlichen Tönen führt. Zur Überwindung dieses Problems könnte eine Vorhersage des ursprünglichen Signalverlaufs des gestörten Anteils mit­ tels linearer Interpolation nach der linearen Interpola­ tionstechnik überlegt werden. Derartige Systeme erfordern allerdings aufwendige und teure Schaltungen, die für mit mäßigen Kosten bereitstellbare Geräte bzw. Ausrüstun­ gen nicht geeignet sind.
In der nicht vorveröffentlichten EP-A 0 103 385 ist eine Impulsstörunterdrückungsschaltung für ein Audio­ signal beschrieben, dessen Hochfrequenzanteile einer Preemphasis unterzogen, d. h. angehoben sind. Das Signal durchläuft eine erste Deemphasis- bzw. Entzerrungsschal­ tung, die das Signal teilweise entzerrt, und eine erste Abtast- und Halteschaltung, die bei Nichtvorhandensein einer Impulsstörung dem Signalverlauf des Signals folgt, während sie bei Auftreten einer Impulsstörung unter gleichzeitiger Abschaltung bzw. Öffnung des Übertragungs­ pfads der Störunterdrückungsschaltung den Signalpegel hält. Das Ausgangssignal der ersten Abtast- und Halte­ schaltung wird einerseits einer zweiten Deemphasis- bzw. Entzerrungsschaltung und weiter einem Ausgangsanschluß und andererseits einer ein Differenzierglied enthaltenden Rückkoppelungsschaltung zugeführt. Die zweite Entzerrer­ schaltung wirkt mit der ersten Entzerrerschaltung zur Erzielung einer der Preemphasis- bzw. Anhebungscharak­ teristik komplementären Deemphasis- bzw. Entzerrungscha­ rakteristik zusammen. Die Steigung der Audiosignale wird durch eine zweite Abtast- und Halteschaltung als Anzeige für die Lage der jeweiligen Störung im Audiosignalverlauf abgetastet. Das abgetastete Signal steuert seinerseits eine spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle zum linearen Verändern der durch die erste Abtast- und Halteschaltung abgetasteten Spannung mittels linearer Aufladung und Entladung von deren Kondensator.
Da das Eingangssignal des Differenzierglieds die zweite Entzerrerschaltung nicht durchläuft, tritt in ihm durch das Differenzierglied erfaßtes weißes Rauschen auf. Folglich wird das weiße Rauschen durch das Differen­ zierglied betont, was zu Fehlern in der Interpolations­ spannung führen kann.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 34 08 101 ist eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspre­ chende Störunterdrückungsschaltung beschrieben, mit der sich der Nutzanteil eines Audiosignals bei Impulsstörungen nachbilden läßt. Hierzu ist eine Abtast- und Halteeinrich­ tung vorhanden, die bei Auftreten einer Impulsstörung die Steigung des Audiosignals festhält und eine Lade- und Entladeeinrichtung zum Verändern des am Ausgangsan­ schluß abgegebenen Audiosignals entsprechend der ermittel­ ten festgehaltenen Audiosignalsteigung zum Störungszeit­ punkt ansteuert. Hierzu ist die Lade- und Entladeschaltung fest mit einem Kondensator der ersten Abtast- und Halte­ schaltung verbunden, der den Signalwert des Audiosignals zum Störungszeitpunkt speichert. Durch die kontinuierliche Verkopplung der Lade- und Entladeschaltung mit dem Konden­ sator auch in störungsfreien Intervallen kann die Konden­ satorladung allerdings nicht nur durch die jeweilige Amplitude des Audiosignals, sondern auch durch die Lade- und Entladeschaltung beeinflußt werden. Dies könnte die Gefahr einer nicht völlig naturgetreuen Wiedergabe des Audiosignals begründen.
Die DE-OS 30 28 334 zeigt ein Verfahren zum Beseiti­ gen von akustischen Störsignalen bei aufzubereitenden Audioprogrammen, bei dem die aufzubereitenden Audiosignale einen Durchlaufspeicher durchlaufen. Die Abtastwerte, zwischen denen Störsignalabschnitte liegen, werden hierbei durch Abtastwerte von Übergangssignalen ersetzt, die weiche anfängliche und abschließende Übergänge besitzen.
Mit diesen Maßnahmen sollen akustische Knackgeräusche und dergleichen ausgeblendet werden. In dieser Druck­ schrift ist weder eine Erfassung der Audiosignalsteigung noch eine Lade- und Entladeeinrichtung vorgesehen, die einen Kondensator ansteuern würde.
Die DE-OS 29 16 127 zeigt eine Störunterdrückungsein­ richtung, bei der bei Auftreten einer Störung die gestör­ ten Signale unterdrückt werden und an deren Stelle ein Signalabschnitt eingeblendet wird, der aus dem der Störung kurz vorhergehenden Signalverlauf gewonnen wird. Damit läßt sich aber keine naturgetreue Nachbildung des Nutzan­ teils des gestörten Signalabschnitts erreichen.
Bei dem aus der DE-OS 29 29 030 bekannten Störim­ puls-Unterdrückungssystem werden die Amplituden des Nutz­ signals sowohl unmittelbar vor dem Auftreten eines Störim­ pulses als auch direkt nach dessen Abklingen erfaßt und hieraus ein Korrektursignal gebildet, das anstelle des gestörten Signalanteils in das Ausgangssignal eingefügt wird.
Bei der aus der DE-AS 20 51 891 bekannten Schaltan­ ordnung ist ein Amplitudenmodulator vorhanden, der beim Auftreten einer Störung die Ausgangsimpulse eines Impuls­ formers entsprechend dem Potentialunterschied vor und nach Auftreten der Störung moduliert und seine Ausgangssi­ gnale der Amplitude des elektrischen, festgehaltenen Signals überlagert.
Die DE-AS 21 13 236 betrifft eine Schaltungsanord­ nung, mit der sich lediglich die Polarität der Signalstei­ gung erfassen läßt. Signalstörungen werden weder ermittelt noch kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stör­ unterdrückungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, mit der sich der gewünschte Audiosignalverlauf gut nachbilden läßt
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen, in störungs­ freien Intervallen normalerweise geöffneten Schalteinrich­ tung wird erreicht, daß die Lade- und Entladeschaltung nur während Störungen mit dem Kondensator gekoppelt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Störunterdrückungsschaltung ist kostengünstig herstellbar und arbeitet mit gegenüber weißem Rauschen unanfälliger linearer Interpolation. Durch den angegebenen Aufbau wird die akustophysiologische Wirkung der vorstehend erwähnten Interpolationsverzerrung dabei in zufriedenstellender Weise verringert.
Die Störunterdrückungsschaltung eignet sich insbeson­ dere für Anwendungen, bei denen der Audiosignalpegel im Vergleich mit dem Pegel des weißen Rauschens relativ gering ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs­ beispiels der Störunterdrückungsschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs­ beispiels der Störunterdrückungsschaltung,
Fig. 3A und 3B Darstellungen einer in Fig. 2 gezeigten Integrator-/Deemphasis- bzw. -Entzerrerschaltung bei unterschiedlichen Schaltungszuständen und
Fig. 4 eine Darstellung von an unterschiedlichen Punk­ ten bzw. Leitungsstellen der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele auftretenden Signalverläufen.
Das in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Störunterdrückungsschaltung weist allgemein einen Abtast­ impulsgenerator 2, eine zugleich auch entzerrende Abtast- und Halteschal­ tung 5, ein Differenzierglied 6, eine Abtast- und Halteschaltung 7 und eine als Lade- und Entladeschaltung dienende spannungs­ gesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle 8 auf.
Ein hochfrequenzbetontes Audioeingangssignal (analoges Audiosignal) wird über einen Eingangsanschluß 1 dem Abtastimpulsgenerator 2 und einer Verzögerungsschaltung 3 zugeführt. Der Abtast­ impulsgenerator 2 weist einen Störungsdetektor 21, der in Abhängigkeit vom Auftreten einer Impulsstörung, die die Form von in dem dem Eingangsanschluß 1 zugeführten hoch­ frequenzbetonten Audiosignal enthaltenen kurzzeitigen Störsignalbündeln (Bursts) besitzt, ein Ausgangssignal erzeugt, und einen Signalformer 22 auf, der das Ausgangs­ signal des Störungsdetektors 21 zu einem rechteckförmigen Abtastimpuls formt.
Das Audiosignal wird durch die Verzögerungsschaltung 3 derart verzögert, daß es mit dem Abtastimpuls überein­ stimmt, mittels eines Pufferverstärkers 4 verstärkt und anschließend der Abtast- und Halteschaltung 5 zugeführt wird. Die Abtast- und Halteschaltung 5 weist einen Widerstand 54 auf, der zur Bildung einer Deemphasis-Entzerrerschaltung mit einer Kennlinie, die komplementär zu derjenigen ist, gemäß der das Audio­ signal einer Höhenbetonung unterzogen wurde, über einen normalerweise geschlossenen Analogschalter 51 und eine Kapazität bzw. einen Kondensator 55 mit Massepotential gekoppelt ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Analog­ schalter 51 und dem Kondensator 55 ist über einen Puffer­ verstärker 53 mit hoher Eingangsimpedanz mit einem Aus­ gangsanschluß 10 und weiterhin über einen normalerweise, d. h. in störungsfreien Intervallen geöffneten Analogschalter (Schalteinrichtung) 52 mit dem Ausgang der Kon­ stantstromquelle 8 gekoppelt, die eine lineare Aufladung und Entladung des Kondensators 55 bewirkt.
In nachstehend näher beschriebener Weise arbeitet die Störunterdrückungsschaltung bei Nichtvorhandensein von Impulsstörungen im Eingangssignal in einem Folge- und Entzerrungsbetrieb, während sie in Abhängigkeit von der Ermittlung einer Störung in einem Abtast- und Halte­ betrieb arbeitet.
Der vom Signalformer 22 erzeugte Abtastimpuls wird dem normalerweise geöffneten Analogschalter 51 zum Unterbrechen des Übertragungspfads des Audiosignals vom Eingangsan­ schluß 1 zum Ausgangsanschluß 10, um die Übertragung von Störungen zum Ausgangsanschluß 10 zu verhindern, sowie zum Erzeugen einer linear interpolierenden Spannung im Kondensator 55 zugeführt, um den ausgeblendeten Signalabschnitt zu rekonstruieren. Der Abtastimpuls wird weiterhin dem normalerweise geöff­ neten Schalter 52 zum Schließen des Schaltkreises zwi­ schen dem Ausgang der Konstantstromquelle 8 und dem Kondensator 55 während des Abtast- und Haltebetriebs zugeführt.
Während des Folge- und Entzerrungsbetriebs bleibt der Schalter 51 geschlossen, so daß die am Kondensator 55 auftretende Spannung dem Verlauf des eingegebenen Audiosignals folgt, das unter Wechselwirkung mit dem Widerstand 54 zur Erzielung einer Hochfrequenzentzerrung durch den Pufferverstärker 53 für die Zuführung zum Ausgangsan­ schluß 10 verstärkt wird. Folglich wird das im Hochfre­ quenzbereich des Audiospektrums auftretende weiße Rau­ schen derart gedämpft, daß sein Pegel zu gering für die Erfassung durch das Differenzierglied 6 ist, während die höhenangehobenen Signale größerer Amplituden gleich­ zeitig entzerrt werden.
Der Abtast- und Haltebetrieb wird in Abhängigkeit von einem bei der Ermittlung einer Impulsstörung erzeugten Abtastimpuls eingeleitet. Der Schalter 51 öffnet, wobei der Kondensator 55 die in ihn zu einem unmittelbar vor dem Auftreten der Störung liegenden Zeitpunkt eingespei­ cherte Spannung festhält. In Abhängigkeit vom Auftreten des Abtastimpulses schließt der Schalter 52, wodurch der Ausgang der Lade- und Entladeschaltung 8 mit dem Kondensator 55 verbunden wird.
Die Spannung des Kondensators 55 wird über den Pufferver­ stärker 53 mit dem einen Kondensator 61, einen Widerstand 62 und einen Pufferverstärker 63 aufweisenden Differen­ zierglied 6 gekoppelt bzw. diesem zugeführt. Das Aus­ gangssignal des Differenzierglieds 6 stellt das Neigungs­ verhältnis, d. h. die Steigung des Audiosignals dar und beinhaltet somit eine Anzeige für die Lage des Störimpulses auf der sich verändernden Steigung des Audiosignals. Das Neigungsverhältnis- bzw. Steigungssig­ nal wird der einen normalerweise geschlossenen Analog­ schalter 71, einen Kondensator 72 und einen Pufferver­ stärker 73 aufweisenden Abtast- und Halteschaltung 7 zugeführt. Der Schalter 71 spricht zur Abtastung bzw. Einspeicherung des Steigungssignals in den Kondensator 72 auf den Abtastimpuls an, so daß die abgetastete Span­ nung die Steigung des Audio­ signals unmittelbar vor Auftreten der Impulsstörung darstellt.
Die spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstantstromquelle 8 weist ein Paar von Transistoren 81 und 82 entgegenge­ setzten Leitungstyps auf, die über Widerstände 83 bzw. 84 in Reihe zwischen einen positiven Spannungsanschluß (positive Spannungsquelle) +Vcc und einen negati­ ven Spannungsanschluß (negative Spannungsquelle) -Vcc geschaltet sind. Die Transistoren 81 und 82 sind durch Potentiale vorgespannt, die an den über Widerstände 86 und 87 mit den Spannungsanschlüssen entsprechend verbundenen entgegengesetzten Anschlüssen eines Potentio­ meters 85 auftreten. Die Kollektoren der Transistoren 81 und 82 sind gemeinsam mit dem Kondensator 6 gekoppelt, während der Abgriff des Potentiometers 85 über einen invertierenden Verstärker 28 mit der Verstärkung "1" mit dem Ausgang der Abtast- und Halteschaltung 7 verbun­ den ist. Das Potentiometer ist derart eingestellt, daß bei einer Spannung von 0 V an einem Knotenpunkt X ein entsprechendes Potential von 0 V an einem Knotenpunkt Y auftritt.
Die Arbeitsweise dieser Konstantstromquelle 8 ist derart, daß bei Zuführung eines positiven Eingangspotentials der Transistor 81 in größerem Maße leitend ist als der Transistor 82 und dem Knotenpunkt Y mehr Strom zuführt, als vom Transistor 82 abgeführt wird. Demzufolge nimmt der Knotenpunkt Y positives Poten­ tial an, das gleich groß ist wie das am Knotenpunkt X anliegende Potential. Damit wird der Kondensator 55 linear mit einer Rate geladen, die proportional zur Amplitude des positiv verlaufenden Eingangsimpulses ist.
Andererseits bewirkt ein negatives Eingangspotential, daß der Transistor 82 in größerem Maße leitend wird als der Transistor 81 und mehr Strom vom Knotenpunkt Y abführt, als über den Transistor 81 zugeführt wird. Hierdurch wird der Knotenpunkt Y auf ein negatives Poten­ tial gesteuert, das gleich groß ist wie das am Knoten­ punkt X anliegende Potential. Demzufolge entlädt sich der Kondensator 55 linear mit einer Rate, die proportio­ nal der Amplitude des negativ verlaufenden Impulses ist.
Das durch die Abtast- und Halteschaltung 7 abgetastete Steigungssignal steuert die Konstantstromquelle 8 zur Aufladung oder Entladung des Kondensators 55 in Abhängig­ keit von der Polarität des abgetasteten Signals und mit einer als Funktion des abgetasteten Werts veränder­ baren linearen Rate. Tritt daher eine Störung im anstei­ genden Bereich des Audiosignals auf, so besitzt das abgetastete Signal positive Polarität, während sein Wert die Steigung des ansteigenden Bereichs am Ort des Auftretens der Störung darstellt. Die Konstantstromquelle 8 führt dem Kondensator 55 einen dem abgetasteten Wert proportionalen Strom zu, so daß die Spannung des Kondensators 55 linear bis zum Ende der Abtastperiode mit derjenigen Rate anwächst, mit der das Signal unmit­ telbar vor dem Auftreten der Störung selbst angewachsen war. Damit wird eine den verloren gegangenen Signalanteil annähernde Interpolationsspannung erzeugt. Tritt anderer­ seits die Störung in einem abfallenden Bereich auf, so besitzt das abgetastete Signal negative Polarität, so daß die Konstantstromquelle 8 dem Kondensator 55 Strom entnimmt, wodurch dessen Spannung linear bis zum Ende der Abtastperiode mit derjenigen Rate abnimmt, mit der das Signal zum Zeitpunkt unmittelbar vor dem Auftreten der Störung selbst abgesunken ist.
Da im Folgebetrieb weißes Rauschen durch den Widerstand 54 und den Kondensator 55 unterdrückt wird, erzeugt das Differenzierglied 6 kein unerwünschtes Ausgangssig­ nal, das andernfalls in den Kondensator 72 eingetastet bzw. eingespeichert würde. Folglich lassen sich Interpo­ lationsverzerrungen vermeiden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Störun­ terdrückungsschaltung, wobei die den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen entsprechenden Elemente mit denselben Bezugs­ zeichen bezeichnet sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Störunterdrückungs­ schaltung enthält eine Integrations- und Entzerrerschal­ tung 50, die die Abtast- und Halteschaltung 5 und die spannungsgesteuerte Zweirichtungs-Konstant­ stromquelle 8 des vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiels ersetzt.
Die Integrations- und Entzerrerschaltung 50 weist einen Differenzverstärker 503 auf, dessen nicht invertierender Eingang mit Massepotential und dessen invertierender Eingang über einen normalerweise geschlossenen Schalter 501 mit einem Anschluß eines Widerstands 506 gekoppelt ist, dessen anderer Anschluß mit dem Ausgang eines in­ vertierenden Verstärkers 504 mit einer invertierenden Verstärkung A gekoppelt ist. Ein Rückkopplungs-Kondensa­ tor 505 ist zwischen den Ausgang und den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 503 geschaltet, während ein Rückkopplungswiderstand 507 über den Schalter 501 zwischen den Ausgang und den inver­ tierenden Eingang des Differenzverstärkers 503 geschaltet ist.
Dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 503 wird ein von der Abtast- und Halteschaltung 7 über einen invertierenden Verstärker 509 mit der Verstärkung "1", einen normalerweise geöffneten Schalter 502 und einen Widerstand 508 zugeführtes Signal eingeprägt, wenn der Schalter 502 in Abhängigkeit von einem Abtast­ impuls betätigt bzw. geschlossen ist. Der Schalter 501 spricht ebenfalls auf den Abtastimpuls an und öffnet den zum invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 503 führenden Schaltkreis.
Während des Folge- und Entzerrungsbetriebs bleibt der Schalter 501 geschlossen, so daß die Integrations- und Entzerrungschaltung 50, wie in Fig. 3A dargestellt, eine Entzerrungskennlinie besitzt, die durch nachfolgende Übertragungsfunktion G(S) gegeben ist:
wobei
Ra den Widerstandswert des Widerstands 506, Rb den Widerstandswert des Widerstands 507, C den Kapazitätswert des Kondensators 505 und S den Ausdruck (j ω) bezeichnen.
Die durch Gleichung (1) gegebene Entzerrungscharakteristik bewirkt eine Entzerrung der höheren Frequenzanteile des Audiosignals in einer Weise, die komplementär zu der dem Audiosignal aufgeprägten Preemphasis bzw. Höhen­ betonung ist, so daß weißes Rauschen vor der Zuführung zum Differenzierglied 6 unterdrückt wird.
Während des Abtast- und Haltebetriebs werden in Abhängig­ keit von dem Abtastimpuls der Schalter 501 geöffnet und der Schalter 502 geschlossen. Damit arbeitet die Integrations- und Entzerrerschaltung 50, wie in Fig. 3B gezeigt, als Miller-Integrator, dessen Übertragungs­ funktion durch folgende Gleichung gegeben ist:
wobei Rc den Widerstandswert des Widerstands 508 bezeich­ net.
Das in den Kondensator 72 eingespei­ cherte Steigungssignal wird dem Differenzverstärker 503 über den Widerstand 508 eingeprägt und lädt oder entlädt den Kondensator 505 in Abhängigkeit von der Polarität des abgetasteten Sig­ nals linear mit einer Rate, die dem abgetasteten Wert entspricht.
Fig. 4 zeigt an unterschiedlichen Schaltungspunkten der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispie­ le auftretende Signalverläufe. Zur Veranschaulichung sei angenommen, daß im höhenbetonten Audiosignal S₁ Impulsstörungen N₁, N₂ und N₃ in Audiosignalverlaufs­ bereichen mit unterschiedlichen Neigungen auftreten. Durch den Abtastimpulsgenerator 2 werden in zeitlicher Übereinstimmung mit den Impulsstörungen Abtastimpulse S₂ zur Betätigung der Schalter 501 und 502 erzeugt, wodurch, wie bei S 3-1, S 3-2 und S 3-3 dargestellt, das Ausgangssignal S₃ ausgeblen­ det wird. Das Ausgangssignal S₄ des Differenzierglieds 6 wird bei der Anstiegsflanke des Abtastimpulses abge­ tastet, wobei das Steigungssignal, wie bei S₅ gezeigt, während der Abtastintervalle auf konstantem Pegel gehal­ ten wird und die Kondensatoren 55 bzw. 505 linear mit einer Rate lädt, die proportional dem abgetasteten Wert ist. Die ausgeblendeten Anteile des Signals S₃ werden durch die im Kondensator entwickelte Spannung rekonstru­ iert. Aufgrund des linearen Ladens und Entladens verän­ dert sich der jeweils ausgeblendete Abschnitt des Signals linear mit derjenigen Rate, mit der sich das Signal zu dem unmittelbar vor dem Auftreten der Störung liegen­ den Zeitpunkt veränderte. Das Ausgangssignal S₄ des Differenzierglieds 6 bleibt somit während der Abtastpe­ riode konstant und nimmt denselben Signalverlauf wie das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 7 an.
Bei der Erfindung wird somit das analoge Audiosignal mit Hochfrequenzbetonung sowohl dem Abtastimpulsgenera­ tor 2, der in Abhängigkeit von einer im Signal auftreten­ den Impulsstörung einen Abtastimpuls erzeugt, als auch der Abtast- und Halteschaltung 5 zugeführt, die bei Nichtvorhandensein einer Impulsstörung das Audio­ signal entzerrt und bei Auftreten eines Abtastimpulses das Signal hält. Das Differenzierglied 6 leitet aus dem entzerrten Signal ein das Neigungsverhältnis des analogen Signals darstellendes Signal ab. Die Abtast- und Halte­ schaltung 7 tastet das Neigungsverhältnissignal in Ab­ hängigkeit von einem Abtastimpuls ab und führt es der Lade- und Entladeschaltung 8 zu, die zur Wiederherstel­ lung des während des Abtastintervalls verloren gegangenen Signalanteils ein lineares Laden und Entladen des Kondensators 55 mit einer Rate bewirkt, die sich als Funktion des abgetasteten Signals verändert.

Claims (5)

1. Störunterdrückungsschaltung mit einem Eingangsan­ schluß, dem ein analoges Audiosignal zuführbar ist, und einem Ausgangsanschluß, über den ein störunterdrücktes Audiosignal abgebbar ist, mit einem mit dem Eingangsan­ schluß gekoppelten Abtastimpulsgenerator zum Erzeugen eines Abtastimpulses in Abhängigkeit von einer im analogen Audiosignal auftretenden Impulsstörung, einer ersten Abtast- und Halteschaltung, die einen Kondensator und eine im Signalübertragungspfad zwischen dem Eingangsan­ schluß und dem Ausgangsanschluß bzw. dem Kondensator vorgesehene Schalteinrichtung aufweist, die in Abhängig­ keit von einem Abtastimpuls den Signalübertragungspfad zum Ausgangsanschluß und zum Kondensator für eine Einspei­ cherung des analogen Audiosignals in den Kondensator unterbricht, einem Differenzierglied zum Ermitteln der positiven oder negativen Steigung des analogen Audiosignals, einer mit dem Ausgang des Differenzierglieds gekoppelten zweiten Abtast- und Halteschaltung zum Abta­ sten des der Steigung entsprechenden Signals in Ab­ hängigkeit von einem Abtastimpuls und einer mit dem Kon­ densator gekoppelten Lade- und Entladeschaltung zum linearen Laden und Entladen des Kondensators in Abhängig­ keit von dem durch die zweite Abtast- und Halteschaltung abgetasteten Signal, gekennzeichnet durch eine in stö­ rungsfreien Intervallen geöffnete Schalteinrichtung (52; 502), über die der Ausgang der Lade- und Entladeschaltung (8; 509) mit dem Kondensator (55; 505) in Abhängigkeit von einem Abtastimpuls (S₂) koppelbar ist.
2. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Kondensator (55; 505) ein Widerstand (54; 506) zum Entzerren des Audiosignals bei fehlendem Abtastimpuls (S₂) in den Signalübertragungspfad zwischen dem Eingangsanschluß (1) und dem Ausgangsanschluß (10) geschaltet ist.
3. Störunterdrückungsschaltung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und Entladeeinrichtung (8) als spannungsgesteuerte Zwei­ richtungs-Konstantstromquelle ausgebildet ist, die ein Paar von Transistoren (81, 82) entgegengesetzten Leitungs­ typs, die in Reihe zwischen Spannungsversorgungen unter­ schiedlicher Polaritäten geschaltet sind, und ein Wider­ standsnetzwerk (83 bis 87) zum Vorspannen der Transistoren (81, 82) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der zweiten Abtast- und Halteschaltung (7) aufweist, wobei der Verbin­ dungspunkt zwischen den Transistoren (81, 82) mit dem Kondensator (55) gekoppelt ist.
4. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und Entladeeinrich­ tung (8, 509) und die erste Abtast- und Halteschaltung (50) durch einen Schaltkreis gebildet sind, der
einen Verstärker (503) mit einem invertierenden und einem mit einem Bezugspotential gekoppelten nicht inver­ tierenden Eingang sowie einem mit dem Ausgangsanschluß (10) gekoppelten Verstärkerausgang,
eine in störungsfreien Intervallen geschlossene Schalteinrichtung (501), die auf einen Abtastimpuls (S₂) zum Öffnen des Signalübertragungspfades anspricht,
einen ersten Widerstand (506), über den der Eingangs­ anschluß (1) mit dem invertierenden Eingang des Verstär­ kers (503) gekoppelt ist,
einen zweiten Widerstand (507), über den der Ausgang des Verstärkers (503) über die in störungsfreien Interval­ len geschlossene Schalteinrichtung (501) mit dem inver­ tierenden Eingang gekoppelt ist,
den Kondensator (505), über den der Ausgang des Verstärkers (503) mit dem invertierenden Verstärkereingang gekoppelt ist, und
einen dritten Widerstand (508) aufweist, über den der Ausgang der zweiten Abtast- und Halteschaltung (7) unter Zwischenschaltung der in störungsfreien Intervallen geöffneten Schalteinrichtung (502) mit dem invertierenden Eingang gekoppelt ist.
5. Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Pufferverstärker (53) hoher Eingangsimpedanz, der in den Signalübertragungspfad zwi­ schen dem Kondensator (55) und dem Ausgangsanschluß (10) geschaltet ist.
DE19843408103 1983-03-09 1984-03-05 Stoerunterdrueckungsschaltung Granted DE3408103A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3846783A JPS59165528A (ja) 1983-03-09 1983-03-09 パルス性雑音の低減装置
JP4206983A JPS59168725A (ja) 1983-03-14 1983-03-14 パルス性雑音の低減装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408103A1 DE3408103A1 (de) 1984-09-13
DE3408103C2 true DE3408103C2 (de) 1988-11-17

Family

ID=26377731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408103 Granted DE3408103A1 (de) 1983-03-09 1984-03-05 Stoerunterdrueckungsschaltung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4532475A (de)
DE (1) DE3408103A1 (de)
FR (1) FR2542530B1 (de)
GB (1) GB2136254B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138428A (en) * 1976-10-21 1979-02-06 Imperial Chemical Industries Limited Dimerization process
DE19544438A1 (de) * 1995-11-29 1997-06-05 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zum kurzzeitigen Stummschalten der Wiedergabe eines NF-Signals in einem Rundfunkempfänger
JP3283806B2 (ja) * 1997-10-28 2002-05-20 日本電気株式会社 アンダシュート・オーバシュート防止回路
JP3454214B2 (ja) 1999-12-22 2003-10-06 三菱電機株式会社 パルス雑音除去装置およびこれを含む中波am音声放送受信機

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE758331A (fr) * 1969-11-01 1971-04-30 Philips Nv Circuit permettant de supprimer des parasites dans un recepteurde signaux electriques
US3678296A (en) * 1970-04-14 1972-07-18 American Optical Corp Electrical signal slope polarity change detector
US4076969A (en) * 1975-04-07 1978-02-28 Singer & Singer Impulse noise reduction system
SE430455B (sv) * 1978-04-21 1983-11-14 Nippon Telegraph & Telephone Mottagaranordning med funktion att undertrycka brus under plotsliga avbrott
JPS5514734A (en) * 1978-07-17 1980-02-01 Nec Corp Pulse noise elimination circuit
US4311963A (en) * 1978-07-18 1982-01-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Noise pulse suppressing system
DE3028334C2 (de) * 1980-07-25 1983-01-05 Polygram Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zum Beseitigen oder Unterdrücken von akustischen Störsignalen bei für den Wiedergabevorgang aufzubereitenden Audioprogrammen
EP0099760B1 (de) * 1982-07-21 1988-06-29 Victor Company Of Japan, Limited Schaltung zum Wiederherstellen von durch Störgeräusch beeinflussten Signalen
EP0103385B1 (de) * 1982-07-30 1987-04-08 Victor Company Of Japan, Limited Schaltungsanordnung zum Wiederherstellen von durch Störgeräusch beeinflussten Signalen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2136254A (en) 1984-09-12
GB2136254B (en) 1987-03-11
US4532475A (en) 1985-07-30
FR2542530B1 (fr) 1988-09-23
DE3408103A1 (de) 1984-09-13
GB8405767D0 (en) 1984-04-11
FR2542530A1 (fr) 1984-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723477T2 (de) Anordnung und verfahren zur rauschvorhersagenden maximal-wahrscheinlichkeitsdetektion
DE3418863C2 (de)
DE2629404C2 (de) Rauschsperre zur Verarbeitung von demodulierten FM-Signalen
EP0064201B1 (de) Verfahren zum Entzerren eines Datensignales
CH628455A5 (de) Schaltung zur bearbeitung der von einem lesekopf an einem magnetischen aufzeichnungstraeger abgefuehlten digitalen signale.
DE19732019A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Datenempfänger
DE2556684C2 (de) Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät
CH615308A5 (de)
DE3525472A1 (de) Anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen und anordnung zum unterdruecken impulsartiger stoerungen mit einer anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen
DE69834591T2 (de) Automatisches Entzerrer System
EP0084628B1 (de) Kabelentzerrerschaltung
DE3408103C2 (de)
DE3408101C2 (de) Störunterdrückungsschaltung
DE3223249A1 (de) Daempfungsschaltung fuer videosignale
DE3346745A1 (de) Geraet zum wiedergeben eines aufgezeichneten digitalen unipolaren signals
DE2719392A1 (de) Stoerungsloeschsystem
DE3530299C2 (de)
DE3304049A1 (de) Schaltungsanordnung zur kompensation von signalausfaellen
DE3515805A1 (de) Rauschunterdrueckungssystem
DE2845591A1 (de) Anordnung zum vermindern des rauschens in farbfernsehsignalen
DE1499707A1 (de) Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung
DE3717981C2 (de)
DE2262560A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterdruecken von stoerungen in einem elektrischen signal
DE2947776A1 (de) Vorrichtung zur unterdrueckung netzfrequenter stoerungen bei der aufnahme biologischer signale
EP0599120A1 (de) Signalregenerator für Binärsignale

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee