DE2556684C2 - Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät - Google Patents

Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät

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DE2556684C2 DE2556684A DE2556684A DE2556684C2 DE 2556684 C2 DE2556684 C2 DE 2556684C2 DE 2556684 A DE2556684 A DE 2556684A DE 2556684 A DE2556684 A DE 2556684A DE 2556684 C2 DE2556684 C2 DE 2556684C2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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    • H04R3/04Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response

Description

Die Erfindung betrifft eine Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät, die am Ausgang einen summierenden Verstärker aufweist, dessen Summationspunkt über einen ersten, aus einem Widerstand bestehenden Schaltzweig und einen zweiten, einen Differenzierverstärker enthaltenden und entsprechend mit wachsender Signalfrequenz eine nachlaufende Signalamplitudenanhebung aufweisenden Schaltzweig mit dem Eingang verbunden ist, wobei die Summation mit derartigen Vorzeichen und derartiger Phase erfolgt, daß insgesamt mit steigender Frequenz eine zunehmende Signalampliludenanhebung stattfindet.
Es gibt eine Anzahl von Anwendungsfällen, in der eine Entzerrungsschaltung erforderlich ist, um einen Signalanstieg oder -abfall in der Amplitude mit der Frequenz über eine Mehrzahl von sich möglicherweise überlappenden Betriebsbereichen zu erzielen, wobei jeder Betriebsbereich einen Bereich von Frequenzen überdeckt und der Signalanstieg oder -abfall innerhalb jedes Bereiches einstellbar sein soll. Ein bemerkenswertes Anwendungsgebiet ist die Anwendung in Signalaufzeichnungseinrichtungen. und insbesondere in Tonaufzeichnungseinrichtungen. Darüber hinaus gibt es auch andere Anwendungsgebiete, wie beispielsweise Mehrfachbereich-Tonsteuerungcn.
Aufgrund der Signalübei iragungscharakteristika vorhandener Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtungen und insbesondere aufgrund der Charakteristika von Bandaufzeichnungen, wird der hohe Frequenzbereich des Ton- bzw. Niederfrequenzsignals durch den Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang gedämpft. Diese Dämpfung tritt ihvariterenden Graden auf, und zwar in Abhängigkeit von einer Anzahl von Variablen, welche beispielsweise die Relativgeschwindigkeit zwischen Wandler und Aufzeichnungsmedium und die Frequenzcharakteristika des Bandes umfassen. Infolgedessen wird allgemein eine einstellbare Entzerrungsschaltungsanordnung zur Kompension der Dämpfung in der Tonaufzeichnungsschaltungsanordnung der Aufzeichnungseinrichtung angewandt. Die Tonfrequenz-Entzerrungsschaltungsanordnung kann so ausgebildet bzw. entworfen werden, daß sie in den Tonfrequenzvorverstärker einbezogen ist.
Bisher wurden passive /tC-Fiker mit einstellbaren Kondensatoren mit beschränktem Erfolg als einstellbare Amplitudenentzerrer verwendet- Beispielsweise haben viele Mehrfachgeschwindigkeits-Tonbandauf-Zeichnungseinrichtungen Bandgeschwindigkeiten, die im Bereich von 9,525 cm/sec bis zu 76,2 cm/sec liegen. Aufzeichnungseinrichtungen, weiche einen breiten Bereich wählbarer Arbeitsgeschwindigkeiten haben, erforderten für jede Geschwindigkeit ein getrenntes Riter mit einem variablen Kondensator. Obwohl derartige passive Entzerrer eine Entzerrung bewirken, tun sie das auf Kosten einer merklichen Gesamtsignaldämpfung und einem damit verbundenen Verlust an Signalleistung bzw. -stärke und -qualität. Da die Filter eine große Anzahl von Elementen und einen variablen Kondensator für jede Bandgeschwindigkeit erfordern, sind passive Entzerrer kostenaufwendig.
Zum Zwecke der Minimalisierung der Signaldämpfung könnte ein aktives Fi'ter Vvrrjvendet werden.
Jedoch können durch die Verwendung eines gesonderten aktiven Filters für jede Banögeschwindigkeit in einer mehrere Geschwindigkeiten aufweisenden Maschine bzw. Einrichtung die Kosten diejenigen, die sich bei Verwendung von gesonderten passiven Filtern ergeben, übersteigen.
Viele Filterschaltungen, und zwar sowohl passive wie auch aktive, können einen bedeutenden Betrag an Rauschen in das Signal einführen. Viele führen Rauschen ein, wenn die Entzerrung, die durch die Schaltung erbracht wird, auf Null eingestellt wird. Das gleiche Rauschniveau kann ohne Rücksicht auf den erzielten Betrag an Entzerrung eingeführt werden. Darüber hinaus können aktive Filter invers bzw. umgekehrt zum Niveau der Signalamplitudenvergrößerung oder der eingeführten Entzerrung Rauschen in das System einführen. Dieser letztere Fall ist besonders unerwünscht, da das Signal-zu-Rauschen-Verhältnis bei kleinen Beträgen an Entzerrung niedrig wird.
Aus »Operation Amplifiers«, Butterworth, 1971,
so Seiten 130 bis 133, ist eine'aktive Differenzierschaltung bekannt, bei welcher einem rückgekoppelten Operationsverstärker die Serienkombination aus einem Kondensator und einem Widerstand vorgeschaltet ist. Eine solche Schaltung hat in dem für ihre Funktion als Differenzierer interessierenden Frequenzbereich einen mit der Frequenz ansteigenden Amplitudenfrequenzgang. Auf die Phasenlage des Ausgangssignals der aktiven Differenzierschaltung relativ zu ihrem Ein-
gangssignal wird nicht eingegangen. Die aktive Differenzierschaltung wird in allgemeiner Form erläutert, ohne daß auf Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere in der Magnetbandgerätetechnik eingegangen würde.
Aus »The Radio and Electronic Engineer«. VoL 43, Nr. 6, Juni 1973, Seiten 379 bis 383, sind aktive Kompensationsschaltungefl für Servosteuersysteme bekannt, die wahlweise ein gegenüber dem Eingangssignal voreilendes oder nacheilendes Ausgangssignal liefern. In Fig. 1 ist ein röckgekoppelter Verstärker dargestellt, dem sein Eingangssignal über zwei andere parallelgeschaltete Wege zugeführt wird. Der eine Weg enthält einen Widerstand, während der andere Weg durch die Serienschaltung eines Widerstands und eines Kondensators gebildet ist. Diese Schaltung hat einen vorliegenden Phasengang. Fig. 6 dieser Druckschrift zeigt eine Schaltuijg, bei der unter Verwendung eines aktiven Integrators sowohl eine Phasenvoreilung als auch eine Phasenverzögerung erreicht werden kann. Der aktive Integrator ist in Serie zu einem weiteren Verstärker geschaltet und zusammen mit diesem Verstärker parallel zu einem im Eingangskreis eines" weiteren Verstärkers liegenden Widerstand geschadet. Mit dieser Schaltung kann eine Phasenverzögerung lediglich bei mit der Frequenz abnehmendem Amplitudenfrequenzgang erreicht werden.
Aus der DE-OS 15 62 034 ist eine Entzerrerschaltung bekannt, zwischen deren Schaltungseingang und Schaltungsausgang eine eingangsseitig über einen Widerstand mit dem Schaltungseingang verbundene Verstärkerstufe geschaltet ist, wobei parallel zu dem Widerstand ein Schaltkreis mit einer aktiven frequenzabhängigen Schaltung angeschlossen ist. Das von dieser Schaltung gelieferte Signal ist ein zweifach differenziertes Signal, das vom ursprünglichen Signal subtrahiert wird. Im einzelnen wird in dieser bekannten Entzerrerschaltung, die zur Differenzierentzerrung in Fernsehempfängern bestimmt ist. der Schaltungseingang von einer Transistorstufe, die beispielsweise der Leuchidichteverstärker eines Fernsehempfängers ist, gebildet. Die Ausgangselektrode des Transistors dieser Transistorstufe ist über den bereits erwähnten Widerstand mit einer Verstärkerstufe verbunden, die im wesentlichen einen spannungsgegengekoppelten Transistor umfaßt, dessen Ausgangselektrode die korrigierten Fernsehsignaie entnommen werden. Parallel zu dem erwähnten Widerstand ist ein Schaltkreis mit einer aktiven frequenzabhängigen Schaltung geschallet, und zwar umfaßt dieser Schaltkreis ein Widerstands-Kondensatorglied mit einem Kondensator und einem Widerstand, und dieses Widerstands-Kondensatorglied ist an die niederohmige Eingangselektrode eines spannungsgegengekoppelten Transistors angeschlossen. Die Ausgangselektrode dieses Transistors ist nochmals über ein Widerstands-Kondensatorglied, das aus dem Kondensator und dem Widerstand besteht, mit dem Eingang der obengenannten Verstärkerstufe, also der Verbindungsstelle des erwähnten Widerstands und deni Eingang des Transistors verbunden. Mit dieser Schaltung wird kein für ein Magnetbandgerät geeigneter Anstiegsverlauf im Bereich der höheren Frequenzen des Frequenzbandes erreicht.
Aus der Zeitschrift »Frequenz«. Juni 1955, Seiten 181 bis 188. sind differenzierende Entzerrerschaliiingcn als solche bekannt.
Die Druckschrift »Electronic Engineering« vom 1%}. SeUen 5ib bis )3C>. befahl sich /war mil Phasenverschiebungen^ die bei einer Magnetbandaufzeichnung auftreten. Jedoch handelt es sich hier nur um eine theoretische Beschreibung des Problems de·- Phasenverschiebung bei Magnetbandaufzeichnungseinrichtungen und um eine Beschreibung der Meßtechniken, die zur Ermittlung dieser Phasenverschiebung angewandt werden. Eine technische Lehre zum wirksamen und technisch brauchbaren Kompensieren der bei der Magnetbandaufzeichnung auftretenden
to Phasenverschiebung läßt sich aber dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät zur Verfügung zu stellen, die es gestattet, die Amplitudenentzerrung in vorteilhafter Weise einzustellen, so daß diese Phasenverschiebung kompensiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Entzerrerschaltung der obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Differenzierverstärker des zweiten Schaltzweigs eirc-einstellbares Dämpfungsglied nachgeschaltet ist
In der Entzerrerschaltung nach der Erfindung wird lediglich ein Minimum an Rauschen in das Signal eingeführt. Wenn nicht entzerrt werden soll bzw. die Amplituden bei hohen Frequenzen nicht angehoben werden sollen, d. h. wenn der Abgriff des einstellbaren Dämpfungsglieds an Masse liegt, so entsteht in der Entzerrerschaltung kein zusätzliches Rauschen.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das einstellbare Dämpfungsglied eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen umfaßt, von denen jeder einem Betriebsbereich zugeordnet ist; und daß der Eingang des summierenden Verstärkers über einen Schalter wahlweise mit einem der einstellbaren Dämpfungsglieder verbindbar ist.
Diese Weiterbildung läßt sich noch dadurch modifizieren, daß jeder der einstellbaren Widerslände ein Potentiometer umfaßt, das mit seinem einen Anschluß an den Ausgang des zweiten Schaltzweiges angekoppelt ist. während sein anderer Anschluß mit Masse und sein Abgriff mit dem Schalter verbunden ist.
Schließlich kann bei der vorstehend genannten Weiterbildung der Erfindung sowie bei ihrer Modifizierung die Ausbildung so abgewandelt sein, daß Frequenzvorverzerrerschaltungen zwischen die Kontakte des Schalters, welche mit den einstellbaren Dämpfungsgliedern verbunden sind, und den Ausgang des summierenden Verstärkers geschaltet sind.
Nachfolgend sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele
jft der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines als Ton bzw. Niederfrequenzvor*erstärkers dienenden Ausführupgst.'iipiels einer Entzerrerschaltung nach de· Erfindung,
Fig. 2 eine Kurvendarstellung, welche die /ariierenden Ansprechkurven repräsentiert, die durch Anwendung der Erfindung verfügbar sind, und
F i g. 3 ein schematisches Schalsbild einer aiternaiiven Ausführungsform einer Entzerrerschaltung nach der Erfindung, worin zusätzliche Filtervorverzerrerschal= tungen vorgesehen sind.
In F i g. 1 ist mit 1 der Eingang der dargestellten Entzerrerschiiltung bezeichnet. 2 ist der Ausgang. Der Hauptsignahveg weist einen Eingangswiderstand 4. einen summierenden Verstärker 3 und einen RiickkopphingswidersUind 5 auf, wobei letzterer /Avischen den Suinmationspunkt 6. der den Einsam: des Vcrstiirk.-rs ί
bildet und den Ausgang 2 geschaltet ist. Die
Verstärkung des Verstärkers 3 wird, abgesehen von
einem kleinen Fehler, durch folgende Gleichung repräsentiert:
R5
Darin bedeuten
A die Verstärkung des Verstärkers bei geschlossener
Schleife,
R-, den Widerstandswert des Rüekkopplungswider-
stands5und
Ra den Widerslandswert des Cingangswiderstands 4.
Parallel zum Eingangswiderstand 4 ist eine aktive Filterschaltung IO geschaltet, die so ausgebildet ist. daß sie eine Signalampliuidenanhebung bei hohen Frequenzen bewirkt. |edes Signal, welches an den Eingang t angelegt wird, läuft infolgedessen durch den Eingangswiderstand 4 und die Filterschaltung 10. Die resultierenden Signale werden am Summationspunkt 6 summiert und dann durch den Verstärker 3 verstärkt. Das Signal, welches durch die Filterschaltung to läuft, wird angehoben imd danach mit dem Signal, das durch den Eingangswiderstand 4 hindurchgeht, summiert und mittels des Verstärkers 3 verstärkt, so daß das gewünschte, entzerrte Signal gebildet wird.
Die aktive Filterschaltung 10 weist einen Differenzierverstärker 11 mit einem Rückkopplungswidcrstand 12 auf. Zwischen den Eingang 1 und den Eingang 24 des Differenzierverstärkers Il ist eine Reihen-RC-Schaltung, die den Widerstand 13 und den Kondensator 14 umfaiit. geschaltet. Der Kondensator 14 und der Widerstand 13 stellen die Eingangsimpedanz des
r^iee : .^-i «ι j t-: u.j ui _
Uiif icrcri/iict vci mui *ci.-> ii u«ii. t-tric rvicm/.«tut vuii
einstellbaren Widerständen 15, 16 ist zwischen den Ausgang 25 des Differenzierverstärkers 11 und Masse geschaltet. Es ist jeweils ein einstellbarer Widerstand für jede Betriebsgeschwindigkeit vorgesehen. Mit den Abgriffen »der einstellbaren Widerstände 15, 16 sind jeweils Widerstände 18,19 verbunden.
Ein Schalter 20 verbindet den Summationspunkt 6 des Verstärkers wahlweise mit einem der Widerstände 18, 19. Es wird jeweils ein Kontakt 21, 22, 23 des Schalters 20 in Übereinstimmung mit der ausgewählten Betriebsgeschwindigkeit gewählt.
Im Betrieb wird ein Signal im Ton- bzw. Niederfrequenzbereich an den Eingang I angekoppelt. Dieses Signal läuft durch einen ersten Schaltzweig, der vom Eingangswiderstand 4 gebildet wird, und außerdem durch einen zweiten Schaltzweig, welcher von dem Widerstand 13, dem Kondensator 14 und dem Differenzierverstärker 11 sowie dem Rückkopplungswiderstand 12 gebildet wird Dieser zweite Schaltzweig bildet die aktive Filterschaltung 10. durch welche eine Amplitudenanhebung und eine Phasennacheilung bewirkt wird. Die Differenzierung des Signals bewirkt, daß die Signalamplitude in diesem Ausführungsbeispiel mit der Frequenz oberhalb einer vorbestimmten Frequenz ansteigt, wie weiter unten erläutert ist. Die Auswahl der Komponentenwerte der aktiven Filterschaltung 10 bestimmt den Frequenzbereich der resultierenden Anhebung hoher Frequenzen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steigt das Ausgangssignal des Differenzierverstärkers 11 mit 6 dB/Oktave mit steigender Frequenz. Die Grenze dieses Anstiegs wird durch Ri iC eingestellt, worin Wu der Widerslandswert des Widerstands 13 und C der Kapazitiitswert des Kondensators 14 sind.
Ein Kontakt, beispielsweise der Kontakt 21 des Schalters 20, wird gemäß einer gewühlten Betricbsgcschwindigkcil ausgewählt, so dal] der einstellbare Widerstand 15 über den Widerstand 18 mit dem Summationsptinkt 6 verbunden wird. Dementsprechend wird ein Teil des differenzierten Signals in Abhängigkeit
ίο von der Position des Abgriffs des einstellbaren Widerstands 15 mit dem undiffcrenzierlcn Signal, welches durch den Eingnngswiderstand 4 zum Summationspunkt 6 gegangen ist, summiert. Das resultierende Signal wird von dem Verstärker 3 verstärkt und ist als entzerrtes Ausgangssignal am Ausgang 2 verfügbar.
Die Frequenz, oberhalb deren das Signal durch die aktive Filterschaliung 10 angehoben wird, ist durch folgende Gleichung bestimmt:
r _ Ru +RuKjl-K)
2 it CKRARn
Hierin bedeuten
y, Ri = Widerstandswert des Widerstands 4,
Ra = Widerstandswert des Rückkopplungswiderstands 12.
Rr, = iViderstandswert des Widerstands 15.
/?is = Widerstandswert des Widerstands 18,
jo C = Kapazität des Kondensators 14.
K = Anteil des einstellbaren Widerstands 15 zwischen dem Abgriff und Masse.
f\ = Frequenz,
Die Anhebungsfrequenz hängt dann von der Positionierung des Abgriffs an dem einstellbaren Widerstand !5 ab. Die näedrigsis angehobene bzw. erüzerrte Frequenz wird, wenn K= 1 ist. durch die Werte von A4. Rn. R\» und C bestimmt. Wenn der Abgriff an Masse gelegt wird, dann ist K—0. und es erfolgt keine Anhebung.
Die obere Frequenzgrenze der Signalanhebung wird bestimmt durch
2nRl3C
Es ist leicht ersichtlich, daß dort, wo eine unterschiedliche Amplitudenentzerrung durch unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten erforderlich ist, nur der einstellbare Widerstand 15 und der Widerstand 18 durch neue Widerstandswerte ersetzt werden müssen, wie beispielsweise den einstellbaren Widerstand 16 und den Widerstand 19. Der Rückkopplungswiderstand 12, der Widerstand 13 sowie der Kondensator 14 und der Differenzierverstärker 11 sind allen Geschwindigkeiten gemeinsam zugeordnet
Wenn eine Null-Verstärkung oder -Entzerrung vorhanden ist, wird der Abgriff des einstellbaren Widerstands 15 bzw. 16 i*: Masse gelegt, und kein Ausgangssignal der aktiven Filterschaltung 10 wird zum Hauptschaltungsweg übertragen. Infolgedessen erhält man keinen Rauschbeitrag vom Filter der Anhebungsschaltung. Wenn eine Verstärkung vorgesehen ist bleibt das Ausgangsraaschen ins wesentlichen konstant bis K nahe an I herankommt in welchem Fall einiges zusätzliches Rauschen durch den Differenzierverstärker 11 beigetragen wird, und zwar nur bei hohen
Frequenzen. Infolgedessen wird ein mininuiler Betrüg an Rauschen in die Schaltung eingeführt.
Die Fig. 2 zeitft eine Kurvenschar. welche den Bereich der Entzerrungskurve bei hoher Frequenz, wiedergibt, der bei einer gegebenen Bandgcschwindigkeil crz.iclbar ist, wenn beispielsweise der Widerstand 15 eingesteht wird. Wenn der Widerstand 15 eingestellt wird, diinn verändert sich die Frequenz /Ί. wie durch den Pfeil angedeutet ist. Die Frequenz /Ί variiert von einem Minimnlbctrag, wenn /C = I ist. zu höheren Betragen, wenn K erniedrigt wird. Die Auswahl eines anderen einstellbaren Widerstands 16 ist notwendig, um einen unterschiedlichen Bereich zu erzielen, über welchen die Frequenz /Ί variieren muß, und zwar aufgrund einer unterschiedlichen Signalentzerrung, die durch die Maschinen- bzw. Gcrätcharakteristika gefordert wird, welche sich mit der Betriebsgeschwindigkeit ändern. Längs der Ordinate ist die Verstärkung C aufgetragen, und längs der Abszisse ist die Frequenz /"aufgetragen. Die Verstärkung des Verstärkers 3 ist bei 30 dargestellt, und sie ist gleich Λ5/Λ4. Die obere Grenze der Verstärkung 31 ist durch die Gleichung für f2 gegeben. Die Schar der Kurven 32, 33, 34 repräsentiert den Enlz.errungsbereich. der durch Veränderung von K ev.ielt wird. Die niedrigst mögliche Eckfrequenz ist, wenn K=I ist, bei 35 gezeigt. Wenn die Eckfrequenz zunimmt, nimmt der Betrag der Signalamplitudenverstärkung ab, bis keine mehr in der Entzerrung zugegen ist.
Demgemäß besteht das Ausgangssignal des Verstärkers 3 aus zwei Komponenten, nämlich einer Komponente, deren Amplitude mit der Frequenz konstant ist, und einer Komponente, die durch die Anhebungsschaltung beigetragen wird und deren Amplitude über einen ausgewählten Bereich von Frequenzen mit der Frequcnz ansteigt.
Es können zusätzliche Kompensationssehaltungen für einstellbare Anhebung bzw. Voranhebung niedriger Frequenzen oder zum Erzielen einer anderen Kompensation zugefügt werden. Diese zusätzlichen Schaltungen werden vorzugsweise unter Verwendung des gleichen Schalters, wie er für die Anhebung hoher Frequenzen benutzt wird, geschaltet. Wie nur beispielsweise in Fig.3 gezeigt ist, können zusätzliche Schaltungen 40. und zwar eine oder mehrere für jede Betriebsgeschwindigkeit, zwischen die Kontakte 21, 22, 23 und den Ausgang 2 geschaltet werden. Die dargestellte, besondere Anhebungsschaltung für niedrige Frequenzen besteht aus einem Kondensator 41 in Reihe mit einem Widerstand 42. Parallel zum Widerstand 42 liegt eine andere Serien-/iC-Schaltung. die den Kondensator 43 und den Widerstand 44 umfaßt Eine ähnliche Schaltung kann für jeden Betriebsbereich vorgesehen sein. Es ist
natürlich nicht erforderlich, die Form der Schaltung spezifisch zu erläutern, denn diese Schaltung kann irgendeine geeignete Konfiguration zum Erzielen der gewünschten Entzerrung haben.
Mit der Erfindung wird eine Entzcrrerschaltung für hohe Frequenzen in einem Ton- bzw. Niederfrequenz-Vorverstärker vorgeschlagen. Die darin vorgesehene aktive Filtcrschaltung weist eine Serien-WC-Schaltung auf, die mit dem Eingang eines gegengekoppelten Differen/ierverstärkers, der einen Operationsverstärker bildet, zum Differenzieren des Eingangssignals zu dem summierenden Verstärker verbunden ist. Der Ausgang des Differenzierverstärkers ist über eine Mehrzahl parallclgeschalteter. einstellbarer Widerstände mit Masse verbunden. Jeder einstellbare Widerstand bildet ein Dämpfungsglied zum Verändern des Betrags von hohen Frequenzen, das bei einer Geschwindigkeit aus einer Mehrzahl von Bandgeschwindigkeiten eines Magnetbandgeräts benutzt wird. Demgemäß wird der Differenzierverstärker bei allen Betriebsgeschwindigkeiten benutzt, so daß ein Minimum an Komponentenänderung für unterschiedliche Geschwindigkeiten erforderlich ist. Durch die beschriebene Entzerrerschaltung ergibt sich ein sehr niedriger Rauschbeitrag zu dem Vorverstärker von der aktiven Filterschaltung, ausgenommen dann, wenn man dicht an der maximalen Verstärkung oder Anhebung liegt, wenn der Rauschbeitrag nur bei hohen Frequenzen erfolgt. Da die einstellbaren Widerstände an einem Ende mit Masse verbunden sind, ergibt sich kein Rauschbeitrag bei Null-Verstärkung, wenn die Abgriffe an diesen Widerständen mit Masse verbunden sind. Das Eingangssignal wird sowohl durch die aktive Filterschaltung als auch direkt durch einen Widerstand in den summierenden Verstärker geschickt, wo die Summe der beiden Komponenten verstärkt wird. Ein weiteres Ausführüiigsbeispie! der Erfindung weist zusätzliche Frequenzvorverzerrerschaltungen auf, die selektiv an die einstellbaren Widerstände angeschaltet werden, damit man eine Entzerrung bei niedrigen Frequenzen oder eine andere gewünschte, spezielle Entzerrung erzielt.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Frequenz-Entzerrerschaltuing, die eine aktive Filterschaltung aufweist. Die Filierschaltung differenziert das Eingangssignal. Eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen wird entsprechend einer Mehrzahl von Betriebs- oder Frequenzbereichen mit einem Differenzierverstärker verbunden. Mit einem Schalter wird ein einstellbarer Widerstand in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Betriebsbereich gewählt, um die aktiv.; Filterschaltung mit einem summierenden Verstärker zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. - Patentansprüche: . .:■■-
    L Enlzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät, die am Ausgang einen summierenden Verstärker aufweist, dessen Summationspunkt über einen ersten, aus einem Widerstand bestehenden Schaltzweig und einen zweiten, einen Differenzierverstärker enthaltenden und entsprechend mit wachsender Signalfrequenz eine nachlaufende Signalamplitudenanhebung aufweisenden Schaltzweig mit dem Eingang verbunden ist, wobei die Summation mit derartigen Vorzeichen und derartiger Phase erfolgt, daß insgesamt mit steigender Frequenz eine zunehmende Signatamplitudenanhebung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzierverstärker (11) des zweiten Schaltzweiges (11,12,13,14) ein einstellbares Dämpfungsglied (15, 18; 16,19) nachgeschaltet ist
  2. 2. Entzejrntrschaliung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das einstellbare Dämpfungsglied eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15, 16) umfaßt, von denen jeder einem Betriebsbereich zugeordnet ist, und daß der Eingang des summierenden Verstärkers (3) über einen Schalter (20) wahlweise mit einem der, einstellbaren Dämpfungsglieder(15,18; 16,19) verbindbar ist.
  3. 3. Entzerrerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einstellbaren Widerstände ein Potentiometer (15, 16) umfaßt, das mit seinem einen Anschluß an den Ausgang (25) des zweiten Schaltzweigs(11,12, ii, 14) angekoppelt ist, während sein anderer Anschluß mit Masse und sein Abgriff mit dem Schalter(2i>) verbunden ist.
  4. 4. Enlzerrerschaltung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß Frequenzvorverzerrerschaltungen (41 —44) zwischen die Kontakle (21—23) des Schalters (20), welche mit den einstellbaren Dämpfungsgliedern (15, 18; 16, 19) verbunden sind, und den Ausgang des summierenden Verstärkers (3) geschaltet sind.
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