DE2733350A1 - Wiedergabegeraet - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
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- H04N5/9315—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal the level control being frequency dependent
Description
"Wiedergabegerät11
Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für ein auf einem Aufzeichnungsträger
aufgezeichnetes Signal, vorzugsweise Fernsehsignal, das einem Trägersignal in Frequenzmodulation aufgeprägt ist, mit einer Wandleranordnung zum Abtasten des
Aufzeichnungsträgers, deren aus einem Frequenzmodulationssignal mit einem Träger
und mindestens dem unteren Seitenband bestehendes Ausgangssignal einem Begrenzer
und Demodulator zur Detektion des Signals zugeführt wird. Bei derartigen Geräten
kann es zu relativ großen Schwankungen in der Amplitude des Ausgangssignals der Wandleranordnung kommen, wenn diese den Aufzeichnungsträger nicht exakt abtastet.
Dies kann beipieisweise bei einer Wandleranordnung, die Magnetköpfe aufweist, dann
der Fall sein, wenn ein Abheben des Aufzeichnungsträgers von den Magnetköpfen eintritt.
Ein nur geringfügiges Abheben um weniger als 1 um hat bereits einen starken Abfall in der Amplitude des Ausgangssignals zur Folge, etwa in der.Größenordnung
von 15 dB, da dieser Einfluß einem eine e-Potenz enthaltenden Gesetz folgt. Bei der Wiedergabe eines Fernsehsignals hat sich gezeigt, daß beim Auftreten solcher
Störungen Rauschen auftritt und im Bild schwarze Fahnen entstehen, obwohl das wiedergegebene Signal vor der Demodulation einem Begrenzer zugeführt wird, der die
Amplitude des Trägersignals an sich konstant hält.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die vorgenannten Schwierigkeiten
auf einfache Weise zu beseitigen.Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß vor dem
Begrenzer und Demodulator mindestens ein Filter eingeschaltet ist, dessen übertragungsfunktion
in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals veränderbar ist, wobei bei abnehmender Amplitude des Trägersignals diese relativ gegenüber den
Amplituden der Signalanteile im unteren Seitenband angehoben wird. Auf diese Weise
wird bei abnehmender Amplitude des Trägersignals eine Regelung des Frequenzgangs
vorgenommen, die bewirkt, daß die Amplituden der SignaianteiIe im unteren Seitenband
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gegenüber der Amplitude des Tr?gersignals bzw. umgekehrt so verändert werden, daß
wieder etwa die gleichen Verhältnisse wie im Fall ohne eine Störung vorliegen. Der Einfluß einer solchen Störung ist nämlich abhängig von der Frequenz des jeweils .'
wiedergegebenen Signals, und zwar macht er sich bei höheren Frequenzen immer stärker
bemerkbar, was so weit gehen kann, daß die Amplituden der Signalanteile im unteren
Seitenband größer werden als die Amplitude des Trägersignals, in welchem Fall dann
der Begrenzer und Demodulator nicht mehr einwandfrei arbeiten. Durch die erfindungsgemäße Beeinflussung des Frequenzganges in Abhängigkeit von der Amplitude des
Trägersignals werden solche frequenzabhängige Störungen beseitigt und dem Begrenzer
und Demodulator wieder ein Signal angeboten, welches sie fehlerfrei verarbeiten können.
Ein besonders einfacher Aufbau wird erhalten, wenn als Filter ein Hochpaßfilter vorgesehen ist, welches durch ein halbes T-Glied gebildet ist, von dem
ein Zweig anen ohmschen Widerstand und der andere Zweig eine Impedanz aufweist, der
mindestens ein Schaltelement parallel geschaltet ist, dessen Impedanz sich unmittelbar mit der an ihr auftretenden Amplitude des Trägersignals ändert, wobei diese
Impedanz bei zunehmender Amplitude kleiner wird.
Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn als Filter ein durch einen
Serienschwingungskreis gebildetes Tiefpaßfilter vorgesehen ist, dem zu einem Schaltelement mindestens ein weiteres Schaltelement parallel geschaltet ist, dessen Impedanz in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals veränderbar ist, wobei diese
Impedanz bei zunehmender Amplitude kleiner wird. Auf diese Weise lassen sich auch
sehr große frequenzabhängige Amplitudenänderungen einfach ausgleichen.
Ebenfalls als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Filter einen Kanal
ohne eine Verzögerung für das Signal und mindestens einen weiteren Kanal mit einer
durch ein Laufzeitglied bewirkten Verzögerung für das Signal aufweist, die Ausgangssignale der Kanäle miteinander verknüpft werden und in mindestens einem Kanal zur
t
Schaltelement vorgesehen ist, dessen Impedanz in Abhängigkeit der Amplitude des
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praktisch keine Gruppenlaufzeitverzerrungen zufolge der Änderung der übertragungsfunktion
des Filters auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen einige
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt
sein soll, näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild die erfindungswesentlichen
Teile eines Wiedergabegerätes, wobei als Filter ein Hochpaßfilter vorgesehen ist. In Fig. 2 ist ein Diagramm angegeben, welches die Änderung der übertragun
funktion des beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l verwendeten Filters in Abhängigkeit
der Amplitude des Trägersignals zeigt. In Fig.3 ist eine andere Schaltung für ein
Hochpaßfilter angegeben, die dual zu der beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l verwendeten
Filters ist. Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem unmittelbar ein
Schaltelement des Filters in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals veränderbar
ist. In Fig.5 ist die Schaltung eines Filters angegeben, das einen Parallelschwingungskreis
aufweist. Fig.6 zeigt die Schaltung eines Filters, das als Tiefpaßfilter
wirksam ist und durch einen Serienschwingungskreis gebildet ist. In Fig.7 ist ein
Diagramm angegeben, das die Veränderung der übertragungsfunktion des Filters nach
Fig.6 in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals zeigt. In Fig.8 ist die Schaltung
für ein Filter angegeben, das mit einem Laufzeitglied arbeitet. Fig.9 zeigt
ein Diagramm betreffend die Änderung der übertragungsfunktion des Filters nach Fig.8
in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals.
In Fig.l sind mit 1 und 2 die Magnetköpfe einer Wandleranordnung zum Abtasten
eines Aufzeichnungsträgers in einem Wiedergabegerät bezeichnet. Die Ausgangssignale
dieser Magnetköpfe werden über einen Transformator 3 dem Eingang 4 eines Verstärkers 5 zugeführt. Wie vieHäch üblich, ist das auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichnete Signal, wobei es sich im vorliegenden Fall um ein Fernsehsignal handeln
soll, einem Trägersignal in Frequenzmodulation aufgeprägt. Im Wiedergabegerät steht
damit am Ausgang 6 des Verstärkers 5 ein Signal zur Verfugung, das aus einem Frequenzmodulationssignal
mit einem Träger und mindestens dem unteren Seitenband besteht.
t Dieses Frequenzmodulationssignal wird wie üblich dem Eingang 7 eines Begrenzers und
Demodulators 8 zur Detektion des Signals zugeführt, welches dann am Ausgang 9 desselber
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zur Verfügung steht. Der Begrenzer sorgt hiebei in bekannter Weise dafür, daß die
Amplitude des Trägersignals an sich konstant gehalten wird, womit die von Systemen
mit Frequenzmodulation bekannten Vorteile erhalten werden.
Kommt es beim Abtasten des Aufzeichnungsträgers mit den Magnetköpfen 1 und
der Wandleranordnung zu einem wenn auch geringfügigen Abheben der Magnetköpfe vom
Aufzeichnungsträger bzw. umgekehrt, beispielsweise in der Größenordnung von Ium, so
hat dies ein erhebliches Absinken der Amplituden der Ausgangssignale der Magnetköpfe zur Folge. Ein solches Absinken der Amplituden hängt aber nicht nur von der
Größe des zwischen den Magnetköpfen und dem Aufzeichnungsträger sich bildenden Zwischenraumes ab. Es ist vielmehr auch von der jeweiligen Frequenz des wiedergegebenen Signals abhängig, wobei höherfrequente Signale stärker abgesenkt werden als
niederfrequente Signale. Im vorliegenden Fall hat dies zur Folge, daß beim Auftreten
einer solchen Störung die Amplitude des Trägersignals stärker absinkt als dies für
die Amplituden der Signalanteile im unteren Seitenband der Fall ist, wobei es beispielsweise zu Amplitudenunterschieden in der Größenordnung von 2o dB kommen kann.
Wird ein derart gestörtes Signal dem Begrenzer und Demodulator zugeführt, so tritt
im detektierten Signal da:; Rauschen stärker hervor, weil die Signalanteile im
unteren Seitenband bei zu kleiner Amplitude des Trägersignals starker angehoben
werden. Außerdem kann der Fall eintreten, daß die Amplituden der Signalanteile im
unteren Seitenband größer werden als die Amplitude des Trägersignals, was dazu führt,
daß Begrenzer und Demodulator nicht mehr richtig arbeiten und dadurch ein Signal
erzeugt wird, das nicht dem tatsächlichen Bildinhalt entspricht, wodurch im wiedergegebenen Fernsehbild beispielsweise bei Bildsprüngen Fahnen entstehen.
Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten ist nun im Signalweg zwischen
dem Ausgang 6 des Verstärkers 5 und dem Eingang 7 des Begrenzers und Demodulators
mindestens ein Filter Io eingeschaltet, dessen übertragungsfunktion in Abhängigkeit
der Amplitude des Trägersignals veränderbar ist, wobei bei abnehmender Amplitude
des Trägersignals diese relativ gegenüber den Amplituden der Signalanteile im unteren
t
Seitenband angehoben wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Filter
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ein Hochpaßfilter vorgesehen, dessen Eingang mit 11 und dessen Ausgang mit 12 bezeichnet
ist. Dieses Hochpaßfilter besteht aus einem halben T-Glied, von dem ein
Zweig einen ohmschen Widerstand 13 und der andere Zweig eine durch eine Induktivität
gebildete Impedanz 14 aufweist. Zu dieser Impedanz 14 sind nun zwei antiparallel
geschaltete Dioden 15 und 16 parallel geschaltet, welche als Schaltelemente wirksam
sind, deren Impedanz sich unmittelbar mit der an ihnen auftretenden Amplitude des
Trägersignals ändert,wobei die Impedanzen bei zunehmender Amplitude kleiner werden.
Auf diese Weise erübrigt sich ein eigener Regelkreis zur Veränderung der Impedanz
der Schaltelemente.
In Fig.2 sind die Obertragungsfunktionen dieses Hochpaßfilters für eine
kleine und eine große Amplitude des Trägersignals dargestellt, wobei auf der Abzisse
die Frequenz f und auf der Ordinate das Amplitudenverhältnis vom Ausgangssignal Up
zum Eingangssignal u, des Filters aufgetragen ist. Bei einer kleinen Amplitude des
Trägersignals stellen die Schaltelemente 15 und 16 eine große Impedanz dar, wodurch
die mit 17 bezeichnete übertragungsfunktion sich ergibt. Ist hingegen die Amplitude
des Trägersignals groß, so stellen die Schaltelemente 15 und 16 eine kleine Impedanz
dar, was zur Fo,lge hat, daß die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters nunmehr zu niedrigeren
Frequenzen hin verschoben wird und die mit 18 bezeichnete übertragungsfunktion
sich ergibt. Die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters ist bei kleinen Amplituden
des Trägersignals so gewählt, daß sie im Bereich der Frequenz des Trägersignals
liegt, welche in Fig.2 durch die strichlierte Linie bei fT angegeben ist. Die
wesentlichen Signalanteile im unteren Seitenband liegen bei niedrigeren Frequenzen
wie dies schematisch durch die strichlierte Linie bei f_ angedeutet ist. Die Grenzfrequenz
des Hochpaßfilters bei großen Amplituden des Trägersignals liegt dann
zuiblge der Wirkung der Schaltelemente 15 und 16 unterhalb der Frequenzen der Signalanteile
im unteren Seitenband.
Wie aus der übertragungsfunktion 18 des Hochpaßfilters ersichtlich, werden
bei einwandfreiem Zusammenwirken der Magnetköpfe mit dem Aufzeichnungsträger und
daher großer Amplitude des Trägersignals sowohl das Trägersignal als auch die
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Signalanteile im unteren Seitenband vom Hochpaßfilter in gleicher Weise übertragen.
Im Falle einer Störung,bei der die Amplitude des Trägersignals absinkt, kommt je-
doch die übertragungsfunktion 17 des Hochpaßfilters zur Wirkung, was zur Folge hat,
daß die Amplitude des Trägersignals relativ gegenüber den Amplituden der Signalanteile im unteren Seitenband angehoben wird, und zwar um einen Betrag, wie er in
Fig.2 durch den Doppelpfeil 19 angedeutet ist. Auf diese Weise wird aber die durch
die Störung bedingte stärkere Absenkung der Amplitude des Trägersignals gegenüber
den Amplituden der Signalanteile im unteren Seitenband wieder ausgeglichen. Mit
Hilfe dieser von der Amplitude des Trägersignals abhängigen Frequenzgangbeeinflussung
des wiedergegebenen Frequenzmodulationssignals werden somit auch im Falle des Absinkens der Amplitude des Trägersignals zufolge einer wie im vorstehenden beschriebenen Störung Signalverhältnisse geschaffen, die praktisch dem ungestörten Fall
entsprechen und ein einwandfreies Funktionieren des Begrenzers und Demodulators gewährleisten.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, ist die verwendete Filterschaltung besonders einfach in ihrem Aufbau, insbesondere dadurch, daß zur amplitudenabhängigen
Beeinflussung der übertragungsfunktion zwei antiparallel geschaltete Dioden verwendet werden, die ihre Impedanz unmittelbar in Abhängigkeit der an ihnen auftretenden
Signal amplitude ändern. Selbstverständlich könnten diese Dioden auch durch ein
anderes Schaltelement ersetzt werden, dessen Impedanz entsprechend veränderbar ist,
beispielsweise durch einen gesteuerten Feldeffekttransistor. Ebenso ist es natürlich
möglich, mehrere derartige Hochpaßfilter hintereinander zu schalten, wenn größere
Amplitudenunterschiede ausgeglichen werden sollen. In gleiter Weise könnten die
antiparallel geschalteten Dioden 15 und 16 auch parallel zum Widerstand 13 geschaltet sein.
Ein anderes Beispiel für ein derartiges Hochpaßfilter zeigt Fig.3, wobei
es sich um die duale Schaltung zum Filter nach dem Ausführungsbeispiel von Fig.l
handelt. Dieses Filter Io ist wieder durch ein halbes T-Glied gebildet, von dem ein
Zweig einen ohmschen Widerstand 2o und der andere Zweig eine durch einen Kondensator
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gebildete Impedanz 21 aufweist, wobei dieser Kondensator mit dem Eingang 11 des
Filters Io in Verbindung steht. Die zwei antiparallel geschalteten Dioden 15 und 16
sind nunmehr parallel zur Impedanz 21 geschaltet. Die Wirkungsweise dieses Filters '
im Hinblick auf die Änderung der übertragungsfunktion in Abhängigkeit von der Amplitude des Trägersignals ist analog zu derjenigen gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig.l, wobei hier bei einer kleinen Amplitude des Trägersignals die Amplituden
der Signalanteile im unteren Seitenband stärker abgeschwächt werden als bei einer
großen Amplitude des Trägersignals.
Bei dem Filter gemäß Fig.4 handelt es sich wieder um ein Hochpaßfilter, das
aus einem halben T-Glied besteht und bei dem der mit dem Eingang 11 des Filters Io
in Verbindung stehende Zweig einen Kondensator 21 aufweist. Im anderen Zweig ist
hier aber anstelle des ohmschen Widerstands eine veränderbare Impedanz vorgesehen,
die durch den Ausgangkreis eines steuerbaren Feldeffekttransistors 22 gebildet ist.
Zur Steuerung dieses Feldeffekttransistors ist ein Amplitudendetektor 23 vorgesehen,
dem an seinem Eingang 24 die am Ausgang 6 des hier nicht näher dargestellten Verstärkers 5 auftretenden wiedergegebenen Frequenzmodulationssignale zugeführt werden.
Der Ausgang 25 des Amplituderdetektors 23 steht hiermit der Gate-Elektrode des
Feldeffekttransistors 22 in Verbindung. Die Steuerung des Feldeffekttransistors erfolgt in der Weise, daß bei großer Amplitude des Trägersignals seine Ausgangsimpedanz
einen großen Wert annimmt, wodurch eine niedere Grenzfrequenz des Filters sich ergibt, wogegen bei einer kleinen Amplitude des Trägersignals seine Ausgangsimpedanz
/damit
einen kleinen Wert annimmt und das Filter/eine höhere Grenzfrequenz aufweist. Auf
diese Weise ergibt das Filter Io in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals
wieder veränderbare Obertragungsfunktionen, wie sie in Fig.2 dargestellt sind.
Bei einer anderen in Fig.5 dargestellten Ausführungsform des Filters Io
besteht dieses aus einem etwa auf die Frequenz des Trägersignals abgestimmten Parallelschwingungskreis 26, der über einen Widerstand 27 angespeist wird. Parallel.
zum Schwingungskreis 26 sind in analoger Weise zu den AusfUhrungsbeispielen nach den
Fig.l und 3 antiparallel geschaltete Dioden 15 und 16 angeordnet. Bei einer großen
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Amplitude des Trägersignals stellen diese Dioden 15 und 16 eine niedrige Impedanz
dar, welche den Parallelschwingungskreis 26 stark dämpft, so daß seine Resonanzüberhöhung praktisch nicht zur Wirkung kommt. Bei einer kleinen Amplitude des
Trägersignals bilden die Dioden 15 und 16 hingegen eine große Impedanz, die den Parallelschwingungskreis 26 nicht mehr wesentlich dämpft, so daß seine Resonanzüberhöhung nunmehr voll zur Wirkung kommt, wodurch das Trägersignal gegenüber den Signalanteilen im unteren Seitenband angehoben wird. Damit ergibt sich v/ieder eine von der
Amplitude des Trägersignals abhängige Frequenzgangbeeinflussung des dem Filter zugeführten wiedergegebenen Frequenzmodübtionssignals.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.6 zeigt ein Filter lo, das als Tiefpaßfilter ausgebildet ist, welches aus einem auf eine höhere Frequenz als die des
Trägersignals abgestimmten Serienschwingungskreis besteht, der mit einer Induktivität 28 und einem Kondensator 29 ein halbes T-Glied bildet. Parallel zum Kondensator
sind wieder antiparallel geschaltete Dioden 15 und 16 angeordnet, die aber an sich
auch parallel zur Induktivität geschaltet sein könnten.
In Fig.7 sind die in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals sich ergebenden Obertragungsfunktionen dieses Filters dargestellt, wobei die mit 3o bezeichnete übertragungsfunktion bei einer großen Amplitude des Trägersignals und die
mit 31 bezeichnete Ob-ertragungsfunktion bei einer kleinen Amplitude des Trägersignals sich ergibt, entsprechend den Impedanzen, welche die antiparallel geschalteten
Dioden 15 und 16 in Abhängigkeit der unmittelbar an ihnen auftretenden Signalamplitude
annehmen. Auf diese Weise ergibt sich wieder bei einer kleinen Amplitude des Trägersignals eine Anhebung derselben relativ gegenüber den Amplituden der Signalanteile im
unteren Seitenband, wie dies in Fig.7 durch den Doppelpfeil 19 angedeutet ist. Mit
einem derartigen Filter lassen sich auf einfache Weise auch größere relative Amplitudenänderungen ausgleichen. Diese Wirkung wird umso stärker, je näher die Resonanzfrequenz
des Serienschwingungskreises bei der Frequenz des Trägersignals liegt und je größer
die Güte des Schwingungskreises gewählt ist.
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-Sf-
Für eine erfindungsgemäße Anwendung eignet sich auch sehr gut ein Filter
wie es in Fig.8 dargestellt ist, das als Laufzeitfilter oder in der speziellen
Ausführungsform als Kammfilter bezeichnet wird. Dieses Filter weist einen Kanal 32 '
ohne eine Verzögerung für das Signal und einen weiteren Kanal 33 mit einer durch
ein Laufzeitglied 34 bewirkten Verzögerung für das Signal auf. Die Ausgangssignale
der beiden Kanäle werden in einer Schaltungsanordnung 35 miteinander verknüpft,
und zwar im vorliegenden Fall durch eine Differenzbildung. Im Kanal 32, der das Signal ohne Verzögerung überträgt, sind Maßnahmen zur Beeinflussung der Amplitude
dieses Signals im Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals vorgesehen. Hiezu
dient ein aus einem Widerstand 36 und zwei antiparallel geschalteten Dioden 15
und 16 gebildeter Spannungsteiler, dessen Teilungsverhältnis von den an den beiden
Dioden 15 und 16 unmittelbar auftretenden Signal amplituden abhängig ist. Selbstverständlich könnten diese Maßnahmen zur Beeinflussung der Amplitude des in einem
Kanal übertragenen Signals anstelle im Kanal 32 auch im Kanal 33 vorgesehen sein.
Ebenso könnte analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig.4 anstelle der antiparallel
geschalteten Dioden eine von einem Amplitudendetektor gesteuerte Impedanz, beispielsweise ein Feldeffekttransistor, verwendet werden.
i:
In Fig.9 sind für ein derartiges Filter die in Abhängigkeit der Amplitude
In Fig.9 sind für ein derartiges Filter die in Abhängigkeit der Amplitude
des Trägersignals veränderbaren Obertragungsfunktionen dargestellt. Die mit 37
bezeichnete Obertragungsfunktion tritt hiebei bei einer großen Amplitude des
Trägersignals und die mit 38 bezeichnete obertragungsfunktion bei einer kleinen
Amplitude des Trägersignals auf. Wie ersichtlich, steht bei einer großen Amplitude
des Trägersignals diese entsprechend der Obertragungsfunktion 37 in einem bestimmten Verhältnis zu den Amplituden der Signalanteile im unteren Seitenband, wie
dies durch den Doppelpfeil 39 angedeutet ist. Bei einer kleinen Amplitude des Trägersignals ergibt sich entsprechend der Obertragungsfunktion 38 ein anderes derartiges
Verhältnis, wie dies nunmehr durch den Doppelpfeil 4o angedeutet ist. Nachdem das
Verhältnis der Amplitude des Trägersignals zu den Amplituden der Signalanteile im
unteren Seitenband bei einer kleinen Amplitude des Trägersignals (wesentlich größer
ist als dasjenige bei einer großen Amplitude des Trägersignals ergibt sich im erst-
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genannten Fall eine Anhebung der Amplitude des Trägersignals relativ gegenüber
den Amplituden der Signalanteile im unteren Seitenband.
Auf diese Weise ist wieder erreicht, daß bei absinkender Amplitude des
Trägersignals eine Frequenzgangbeeinflussung im wiedergegebenen Frequenzmodulationssignal erfolgt, die bewirkt, daß dieses Signal im Begrenzer und Demodulator einwandfrei verarbeitet werden kann. Ein derartiges Filter zeichnet sich besonders dadurch
aus, daß praktisch keine GruppenlaufZeitverzerrungen entstehen. Solche Filter
können auch mit den verschiedensten übertragungsfunktionen realisiert werden, je
nachdem wieviele Kanäle mit einer durch ein Laufzeitglied bewirkten Verzögerung für
die Signale vorgesehen sind, bzw. wie die Laufzeitglieder dimensioniert sind und
in welcher Weise die Ausgangssignale der Kanäle miteinander verknüpft werden, entweder durch Addition oder Subtraktion.
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, -te·*
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Claims (4)
- Patentansprüche:ί \.J Wiedergabegerät für ein auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Signal, vorzugsweise Fernsehsignal, das einem Trägersignal in Frequenzmodulation aufgeprägt ist, mit einer Wandleranordnung zum Abtasten des Aufzeichnungsträgers, deren aus einem Frequenzmodulationssignal mit einem Träger und mindestens dem unteren Seitenband bestehendes Ausgangssignal einem Begrenzer und Demodulator zur Detektion des Signals zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Begrenzer und Demodulator mindestens ein Filter eingeschaltet ist, dessen Obertragungs funktion in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals veränderbar ist, wobei bei abnehmender Amplitude des Trägersignals diese relativ gegenüber den Amplituden der SignalanteiIe im unteren Seitenband angehoben wird.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein Hoch- . paßfilter vorgesehen ist, welches durch ein halbes T-Glied gebildet ist, von dem ein Zweig einen ohmschen Widerstand und der andere Zweig eine Impedanz aufweist, der mindestens ein Schaltelement parallel geschaltet ist, dessen Impedanz sich unmittelbar mit der an ihr auftretenden Amplitude des Trägersignals ändert, wobei diese Impedanz bei zunehmender Amplitude kleiner wird.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein durch einen Serienschwingungskreis gebildetes Tiefpaßfilter vorgesehen ist, dem zu einem Schaltelement mindestens ein weiteres Schaltelement parallel geschaltet ist, dessen Impedanz in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals veränderbar ist, wobei diese Impedanz bei zunehmender Amplitude kleiner wird.7098 86/07 0 1
INSPECTED-yl- - 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einenKanal ohne eine Verzögerung für das Signal und mindestens einen weiteren Kanal mit einer durch ein Laufzeitglied bewirkten Verzögerung für das Signal aufweist, die Ausgangssignale der Kanäle miteinander verknüpft werden und in mindestens einem Kanal zur Beeinflussung der Amplitude des in diesem Kanal übertragenen Signals mindestens ein Schaltelement vorgesehen ist, dessen Impedanz in Abhängigkeit der Amplitude des Trägersignals veränderbar ist.709 886/070 1
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