DE2828586C2 - Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videosignale - Google Patents
Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für VideosignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsund Wiedergabesystem für Videosignale, bei dem ein
aufzuzeichnendes Videosignal durch eine Vorverzerrungsanordnung geschickt und anschließend vor dem
Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsträger winkelmoduliert wird und bei Wiedergabebetrieb das wiederzugebende
Videosignal winkelmoduliert und dann durch eine Nachentzerrungsanordnung nachentzerrt wird,
wobei die Vorverzerrungsanordnung einen nichtlinearen Vorverzerrungskreis aufweist, dessen Frequenzgang
in Abhängigkeit von der Amplitude des eingehenden Videosignals veränderlich ist, um die Amplitude von
Hochfrequenzanteilen des eingehenden Videosignals bis zu einem ersten Wert vorzuverzerren und die
Nachentzerrungsanordnung einen nichtlinearen Nachentzerrungskreis aufweist, um die Amplitude der
Hochfrequenzanteile des wiedergegebenen Videosignals bis zu einem im wesentlichen dem ersten Wert des
nichtlinearen Vorverzerrungskreises entsprechenden Wert nachzuentzerren.
Bei einem derartigen bekannten Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videosignale (US-PS 32 88 930)
wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß durch eine nichtlineare Vorverzerrung vor der Winkelmodulation
und Aufzeichnung zusammen mit einer entsprechenden nichtlinearen Nachentzerrung nach der Winkelmodulation
dir Rauschabstand bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Videosignals verbessert werden
kann. Der hierfür vorgesehene nichtlineare Vorverzer-
rungskreis, durch den die hochfrequente Komponenten des eingehenden Videosignals in Abhängigkeit von ihrer
Amplitude vorverzerrt werden, weist im einzelnen eine zwischen seinen Eingang und seinen Ausgang geschaltete
Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators auf sowie einen ausgangsseitig zwischen
diese Parallelschaltung und Erde geschalteten weiteren Widerstand und eine zu diesem weiteren Widerstand
parallel geschaltete Reihenschaltung, die aus einem Kondensator und zwei gegensinnig parallelgeschalteten
Dioden besteht Ein ebensolches Paar parallelgeschalterer Dioden ist in dem zum Vorentzerrungskreis
komplementären Nachentzerrungskreis enthalten, durch den die Vorverzerrung des wiederzugebenden
Videosignals nach der Winkelmodulation rückgängig gemacht wird.
Dieses bekannte Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem weist jedoch den Nachteil auf, daß bei der
Wiedergabe des aufgezeichneten Videosignals das Ausgangssignal des FM-Demodulators eine- beträchtlichen
Rauschanteil enthält, der aus einem Modulationsrauschen und einem durch Obersprechen verursachten
Rauschen zusammengesetzt ist Dieses am Eingang des nicht-linearen Nachentzerrungskreises anliegende
rauschgestörte Signal wird in dem Nachentzerrungskreis durch einen die beiden entgegengesetzt gepolten
Dioden enthaltenden Differentiationsschaltkreis differenziert Da aber bei einer Diode infolge ihrer Kennlinie
der Strom bei einer ihre Schwellenspannung überschreitenden angelegten Spannung schnell anwächst, sinkt in
diesem Fall ihr äquivalenter Widerstand schnell ab. Da aber das an die Dioden angelegte Signal einen
beträchtlichen Rauschanteil enthält, tritt infolge dieses Rauschens eine starke Fluktuation des Diodenstromes
beim Schwellenpegel auf, was eine dementsprechend starke Änderung ihres äquivalenten Widerstandes zur
Folge hat Daher ist das Frequenzverhalten am Ausgang des nichtlinearen Nachentzerrungskreises entsprechend
dem im Eingangssignal enthaltenen Rauschanteil verschlechtert Dies äußerst sich beispielsweise darin,
daß während einer Horizontalperiode ein Überschießen und während der anderen Horizontalperiode eine
Ausschmierung auftritt Die durch das Überschießen und die Ausschmierung hervorgerufenen Verzerrungen
verursachen eine Verschlechterung der Qualität des wiedergegebenen Bildes.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
für Videosignale der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile dahingehend
weiterzubilden, daß eine weitere Verbesserung des Rauschabstandes erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorverzerrungsanordnung einen den- nichtlinearen
Vorverzerrungskreis nachgeschalteten festen Vorverzerrungskreis zur weiteren Vorverzerrung der
Amplituden der Hochfrequenzanteile bis zu einem zweiten vorbestimmten Wert aufweist und daß die
Nachentzerrungsanordnung einen nichtlinearen Nachentzerrungskreis vorgeschalteten festen Nachentzerrungskreis
aufweist durch den in dem wiedergegebenen Videosignal enthaltene Rauschamplituden auf einen im
wesentlichen dem zweiten vorbestimmten Wert entsprechenden Wert nachentzerrbar sind.
Da bei der Erfindung das die Rauschanteile enthaltende demodulierte Ausgangssignal in einem
vorbestimmten Maß nachentzerrt und dadurch das Rauschen erheblich herabgesetzt wird, liegt an dem
Eingang des nichtlinearen Nachentzerrungskreises ein nur einen verminderten Rauschanteil enthaltendes
Signal an. Demzufolge arbeitet der nichtlineare Nachentzerrungskreis einwandfrei und liefert eine
ungestörte nichtlineare Nachentzerrungskennlinie, bei der die Wellenform des Ausgangssignals des nichtlinearen
Nachentzerrungskreises nur eine vernachlässigbar kleine Verzerrung enthält
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert sind. Hierin zeigt
Fig. 1 ein Spektrogramm einer Winkelmodulation
(Frequenzmodulation),
F i g. 2A und 2B einen typischen Vorverzerrungskreis und dessen Kennlinie,
F 5 g. 3A bis 3E Wellenformverzerrungen,
Fig.4A und 4B einen nichtlinearen Vorverzerrungskreis und eine äquivalente Ersatzschaltung,
F i g. 5 eine nichtlineare Vorverzerrungskennlinie der Schaltung gemäß F i g. 4,
F 5 g. 3A bis 3E Wellenformverzerrungen,
Fig.4A und 4B einen nichtlinearen Vorverzerrungskreis und eine äquivalente Ersatzschaltung,
F i g. 5 eine nichtlineare Vorverzerrungskennlinie der Schaltung gemäß F i g. 4,
Fig.6A bis 6C die Arbeitsweise des nichtlinearen Vorverzerrungskreises gemäß F i g. 4,
Fig. 7A, 7C und 7D nichtlineare Nachentzerrungskreise
entsprechend den nichtlinearen Vorverzerrungskreisen gemäß F i g. 4,
Fig.8 die Frequenzkennlinie eines von einem
Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videosignale wiedergegebenen Signals,
Fig.9 eine nichtlineare Nachentzerrungskennlinie
gemäß F i g. 7,
Fig. 1OA und 1OB Vorderansichten von Azimutköpfen,
Fi. HA und HB Aufzeichnungsmuster in einem
Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für Videosignale,
Fig. 12A bis 12D Veranschaulichungen von Luminanzsignalübersprechen
in den Mustern gemäß F i g. 11, F i g. 13 eine weitere Ausführungsform des nichtlinearen
Vorverzerrungskreises, und
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Grundanordnung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems.
Bei Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignals wird ein Luminanzsignal vor der Aufzeichnung
gewöhnlich bei hohem Frequenzband winkelmoduliert (beispielsweise durch Frequenzmodulation
(FM)), wie in F i g. 1 dargestellt Bei Aufzeichnung und Wiedergabe unter Winkelmodulation wird gewöhnlich
ein Vorverzerrungskreis vor einer Winkelmodulationsstufe verwendet, der die höherfrequenten Anteile
stärker hervorhebt um dadurch Dreiecksrauschen oder Modulationsrauschen zu verringern. De' Vorverzerrungskreis
kann auf unterschiedliche Weise aufgebaut sein, eine Ersatzgrundschaltung ist in F i g. 2A und deren
Vorverzerrungskennlinie in Fig.2B dargestellt Das Ausgangssignal des Vorverzerrungskreises wird winkelmoduliert
und anschließend aufgezeichnet und wiedergegeben; das wiedergegebene winkelmodulierte Signal
wird dann wieder zu einem Videosignal winkeldemoduliert und dieses Videosignal durch einen Nachentzerrungskreis
geschickt dessen Kennlinie entgegengesetzt zur Aufzeichnungskennlinie ist Auf diese Weise kann
das Dreiecksrauschen oder Modulationsrauschen verringert werden, die Frequenzkennlinie des Signals bleibt
jedoch flach. Zur Verbesserung des Rauschabstandes in diesem Gerät wählt man einen großen Vorverzerningsanteil
M (F i g. 2B) und eine geringe Eckfrequenz f\.
wodurch das Dreiecks- und Modulationsrauschen bei verhältnismäßig niedriger Frequenz verringert und
somit der Rauschabstand verbessert wird. Ist jedoch der Vorverzerrungsanteil M groß und die Eckfrequenz f\
niedrig, beinhaltet die wiedergegebene Wellenform eine Verzerrung, die die Bildqualität sehr vermindert
Bei Anlegen eines aus einem aufzuzeichnenden Farbfernsehsignal herausgelösten Luminanzsignals gemäß
Fig.3A an den vorstehend beschriebenen Vorverzerrungskreis erhält man ein Signal mit hervorgehobenen
Hochfrequenzanteilen gemäß F i g. 3B. Die Pegel a und b in F i g. 3B stellen eine Senke (sink chip)
bzw. ein Maximum an Weiß dar, die bei Frequenzmodulierung beispielsweise jeweils auf eine Frequenz von
3,4 MHz bzw. 4,4 MHz moduliert werdea Überschreitet bei dem System andererseits das aufzuzeichnende
Signal eine Obergrenze einer aufzuzeichnenden oder wiederzugebenden Frequenz, dann tritt während der
Wiedergabe eine Negativbilderscheinung auf. Folglich muß das Signal, bevor es aufgezeichnet wird, bei einem
Pegel c in seinem Weißwert abgeschnitten werden entsprechend einer Frequenz (z. B. 5 MHz) nahe der
oberen Frequenzgrenze. Wie in Fig.3D dargestellt,
enthält folglich die wiedergegebene Wellenform eine Verzerrung e an denjenigen Stellen, die durch das
Abschneiden von Weiß verlorengegangen sind. F i g. 3C zeigt die Wellenform eines Signals, dessen Vorverzerrung
zwecks Verbesserung des Rauschabstandes erhöht wurde. Diese Wellenform enthält mehr (schraffiert
dargestellte) Abschnitte, die durch das Abschneiden von Weiß verlorengegangen sind, sowie eine höhere
Wellenformverzerrung, wie in Fig.3E dargestellt, und
das bewirkt eine Verschnürung und infolgedessen eine Qualitätsverminderung des wiedergegebenen Bildes.
Die Vorverzerrung im zulässigen Bereich ist somit auf 13 dB bis 15 dB begrenzt, und die Eckfrequenz beträgt
ungefähr 100 bis 200 KHz.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem vermag eine derartige Wellenformverzerrung
zu verringern und den Rauschabstand des Luminanzsignals weiter zu verbessern. Bei der Erfindung
ist zusätzlich zu einem nichtlinearen Vorverzerrungskreis ein fester Vorverzerrungskreis vorgesehen.
Fig.4A zeigt einen grundsätzlichen Aufbau des
nichtlinearen Vorverzerrungskreises. Zwischen eine Eingangsklemme 1, an die ein Luminanzsignal gelegt ist
und eine Ausgangsklemme 2 sind ein Widerstand R\ und ein Kondensator C1 parallel geschaltet, und ein
Widerstand /?2 ist zwischen die Ausgangsklemme 2 und
eine Erdungsklemme 3 geschaltet Zwischen die Ausgangsklemme 2 und die Erdungsklemme 3 sind
weiterhin ein Kondensator Co und ein Diodenbegrenzer in Reihe geschaltet; letzterer umfaßt Dioden D\ und D2,
die entgegengesetzt parallel geschaltet sind.
Wird bei der vorstehend beschriebenen Anordnung die Eingangsklemme von einem Signal großer Amplitude
beaufschlagt, dann ist die Amplitude an einem Eingangsknotenpunkt 4 zu den Dioden ebenfalls groß,
so daß die Dioden D\ und D2 leiten und es fließt ein
starker Strom. Der effektive Widerstand der Dioden D\
und Di ist folglich gering. Ist die Eingangsklemme von
einem Signal kleiner Amplitude beaufschlagt, dann ist die Amplitude am Eingangsknotenpunkt 4 zu den
Dioden ebenfalls klein und die Dioden D\ und D2 leiten
nicht Folglich fließt wenig Strom hindurch und der effektive Widerstand ist sehr hoch. Da die Diode
allgemein durch eine Spannungs-Strom-Kennlinie dargestellt werden kann, kann Fig.4A durch einen
Ersatzstromkreis mit einem effektiven Widerstand R (F i g. 4B) dargestellt werden.
In F i g. 4B kann eine Übertragungsfunktion G(S) wie
folgt ausgedrückt werden:
G(S)
E1
ητ +-5-+ SC1) (I+ SC2R)+ SC2
Κχ K2
J
(D
wobei 5—ju>. Gleichung (1) beinhaltet folgendes:
(1) Bei kleinem Eingangssignal leiten die Dioden D\ und Dt nicht und der effektive Widerstand R ist sehr
hoch. Folglich kann die Übertragungsfunktion auf nachstehende Weise ausgedrückt werden, indem man
den Nenner und den Zähler der Gleichung (1) durch R dividiert und A-* «>
gehen läßt, um einen Grenzwert lim GfSJ abzuleiten
limG(S) =lim
f+SQ
(2)
-U-L
A1 + A2
A1 + A2
Die Gleichung (2) entspricht
R1+R2
R1+R2
in einem Niederfrequenzband und sie entspricht 1 in einem Hochfrequenzband. Der Vorverzerrungswert M
ist gegeben durch
(dB)
M g^15
A1 +K2
■,Λ
(2) Bei starkem Eingangssignal sind die Dioden A und A leitend und der Widerstand Ä geht gegen Null,
eo Die Übertragungsfunktion ist in diesem Fall durch einen Grenzwert bestimmt, bei dem Ä in der Gleichung
(1) gegen Null geht:
UmG(S) =
K-O
(3)
Durch Multiplizieren des Nenners und des Zählers der
Gleichung (3) mit Λ,Λ2 folgt
lim
G(S)
C1A1 = C2A2
dann folgt
dann folgt
lim G(S) =-
1) + A1(I +
(4)
(5) ίο
Ä-0
R1 + R2
(6)
15
Folglich ist der Vorverzemingswert Ai gleich 0 dB
und die Vorverzerrungskennlinie ist flach in bezug auf die Frequenz, was durch die Linie b in F i g. 5 angedeutet
ist
(3) Bei mittlerem Eingangssignal gilt die Gleichung (1). Das heißt, die Kennlinie ändert sich zwischen den
Linien a und b in F i g. 5. Ein Beispiel dafür ist durch Linie ein F i g. 5 angegeben.
Die Frequenz /o in F i g. 5 stellt die höchste Frequenz
(z. B. 4 MHz) in einem Luminanzsignalband dar. Die Vorverzerrungskennlinie für den nichtlinearen Vorverzerrungskreis
liegt zwischen 0 und & Der nichtlineare Vorverzerrungskreis bewirkt also einen unterschiedlichen
Vorverzerrungswert und eine unterschiedliche Vorverzerrungseckfrequenz in Abhängigkeit von dem
Pegel des Eingangssignals.
In bezug auf Fig.6 sei nun erläutert, wie der
nichtlineare Vorverzerrungskreis arbeitet, um die Wellenformverzerrung zu verringern und den Rauschabstand
zu verbessern.
Fig.6A zeigt ein Eingangssignal, das an den nichtlinearen Vorverzerrungskreis angelegt ist, und
F i g. 6B zeigt ein an dem Eingangsknotenpunkt 4 zu den Dioden D\ und D2 im nichtlinearen Vorverzerrungskreis
anliegendes Signal, d. h. eine differenzierte Version des in Fig.6A gezeigten Signals. Eine strichpunktierte
Linie d zeigt einen Leitungspegel für die in Fig.4A
dargestellte Diode D\, und eine strichpunktierte Linie e einen Leitungspegel für die in Fig.4A gezeigte Diode
Di. Da der differenzierte Impuls /eine große Amplitude hat und die Diode im leitenden Zustand ist, ergibt sich
die in Fig.5 durch die Kennlinie b dargestellte Vorverzerrungskennlinie, so daß also nur eine geringe
Vorverzerrung vorliegt Der differenzierte Impuls g hat eine kleinere Amplitude als der Impuls f. Die
Vorverzerrung ist folglich entsprechend der in Fig.5
dargestellten Kennlinie c erteilt Folglich sind die flachen Abschnitte h auf einen sehr niedrigen Pegel
abgesenkt und entsprechend der Kennlinie a liegt eine hohe Vorverzerrung vor.
Fig.6C zeigt eine Wellenform eines nichtlinearen
Vorverzerrungsausgangssignals. An der Stelle des differenzierten Impulses / ist die Wellenform des
Ausgangssignals praktisch gleich der Wellenform des Eingangssignals. An der Stelle des differenzierten
Impulses g ist die Wellenform stark vorverzerrt, und an den flachen Abschnitten h ist die maximale Vorverzerrung
gegeben, die Wellenform jedoch flach. Wird das in Fig.6C gezeigte Signal durch den festen Vorverzerrungskreis
vorverzent, vor dem Aufzeichnen winkelmoduliert,
und durch einen nichtlinearen Nachentzerrungskreis geschickt, der nachstehend im Zusammenhang
mit der Wiedergabe beschrieben wird, dann ist der Rauschabstand der flachen Abschnitte der Stufenwelle
außerordentlich verbessert, der Rauschabstand für die Periode des Pulses g beträchtlich und der Rauschabstand,
für die Periode des Impulses /wenig verbessert. Was die Wellenformverzerrung anbelangt, so ist aus
dem Signal gemäß Fig.6C ersichtlich, daß die im Zusammenhang mit Fig.3 beschriebene Wellenformverzerrung
praktisch nicht auftritt und der gesamte Rauschabstand beträchtlich verbessert ist, da das
stärkste Abschneiden von Weiß an der Stelle des Impulses / stattfindet und die Wellenform des
Ausgangssignals des nichtlinearen Vorverzerrungskreises an dieser Stelle im wesentlichen gleich der des
Eingangssignals ist
Fig.6A, 6B und 6C zeigen die Vorverzerrung bei
normaler Winkelmodulation (ζ. Β. Frequenzmodulation für ein 100% Signal). Wird der Pegel des Eingangssignal,
das den nichtlinearen Vorverzerrungskreis beaufschlagt, auf 50% gesenkt, wie in Fig.6A'
dargestellt (wobei zu beachten ist, daß der Pegel eines Ausgangssignals einer Videokamera sehr ungleichmäßig
ist) dann wird das die Diode beaufschlagende Eingangssignal entsprechend Fig.6B' verringert und
das Ausgangssignal des nichtlinearen Vorverzerrungskreises entsprechend der Darstellung in Fig.6C
gesenkt Ein Vergleich zwischen F i g. 6C' und F i g. 6C
zeigt, daß der Wert der Vorverzerrung an den Stellen f,
g und Λ in F i g. 6C' größer ist als der in F i g. 6C. Folglich
ist der Modulationsbereich im Vorverzerrungskreis auf die Hälfte reduziert und der Rauschabstand des
wiedergegebenen Signals beträchtlich verringert Wird jedoch der nichtlineare Vorverzerrungskreis für das in
F i g. 6C dargestellte Signal verwendet, dann wird der Rauschabstand des reproduzierten Signals nicht merklich
verringert weil der Vorverzerrungswert bei Absenken des Pegels des Eingangssignals zunimmt Die
Wellenformverzerrung ist ebenfalls gering, denn der Vorverzerrungswert für das 50%ige Signal ist kleiner
als der für das 100%ige Signal.
Das Ausgangssignal des nichtlinearen Vorverzerrungskreises, der die Wellenformverzerrung vermindern
und den Rauschabstand beträchtlich verbessern kann, wird dann in den festen Vorverzerrungskreis (mit
einem Vorverzerrungswert von etwa 13—15 dB) eingespeist;
das entsprechende Ausgangssignal wird winkelmoduliert und auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
Bei Wiedergabe ist sowohl ein fester Nachentzerrungskreis, der dem festen Vorverzerrungskreis entspricht
als auch eine zur nichtlinearen Vorverzerrung inverse Umwandlung notwendig, d. h. ein nichtlinearer
Nachentzerrungskreis.
Fig.7A zeigt einen grundlegenden nichtlinearen Nachentzerrungskreis, und F i g. 7B dessen grundlegendes
Blockschaltbild.
Die Schaltung gemäß F i g. 7A umfaßt eine Eingangsklemme 5 für ein reproduziertes Luminanzsignal, eine
Speiseleitung 6, Erde 7, eine Ausgangsklemme 8 des nichtlinearen Nachentzerrungskreises, Vorspannungswiderstände
9—15, sowie Transistoren Tr\, Tr2 und Tn,
die einen Verstärker bilden. Ein Eingangssignal ist an den Transistor 7>i gelegt und über die Widerstände 11
und 12 in den Transistor Tr2 eingespeist, wo es verstärkt
wird; durch den Transistor Tn wird es einer Impedanzwandlung
unterzogen und über den nichtlinearen Vorverzemingskreis 50 gemäß Fig.4A und eine
(nachstehend beschriebene) Fangschaltung zur Basis
G2(S) = ^
1+AG(S)
A ist dabei der Verstärkungsgrad des Verstärkers. Durch Dividieren des Zählers und Nenners der Gleichung
(7) durch A erhält man
G2(S)
Ξΐ
E,
E,
KmG2(S) = ψ
E
E
G(S)
Dies ist die inverse Umwandlung der nichtlinearen Vorverzerrung gemäß Fig. 4. Gefordert ist, daß der
Verstärkungsgrad A sehr hoch ist.
Aus den Gleichungen (1) und (9) folgt, daß die Bedingung
E2 _ G(S)
E1 E0
E1 E0
=1 l
G(S)
erfüllt sein muß, damit das Eingangssignal für den Aufzeichnungskreis dem reproduzierten Ausgangssignal
gleich ist.
Deshalb gilt
Deshalb gilt
Eo-Ei (10)
Das heißt der Pegel des Ausgangssignals E0 des
nichtlinearen Vorverzerrungskreises muß gleich sein dem Pegel des Ausgangssignals E2 des nichtlinearen
Nachentzerrungskreises.
Eine an die Dioden gelegte Spannung Vd(rbq ist
durch den Ersatzstromkreis gemäß Fig.4B durch folgende Gleichung bestimmt:
1O(REC)
SC2R
1 +SC2R
1 +SC2R
G(S) ■ E1
(H)
(H)
Eine an die Dioden des reproduzierenden nichtlinearen Nachentzerrungskreises gelegte Signalspannung
Veen) ist wie folgt bestimmt Aus Gleichung (9)
ist ein Signal E2 an der Ausgangsklemme 8 gegeben
durch
E2-
(12)
Ein Signal E3 auf einer Signalleitung 16 ist gegeben
durch
= E2G(S)
(B)
des Transistors Tn geschickt Die Schaltung TA, mit
Ausnahme der Fangschaltung 51, ist durch das Blockschaltbild gemäß F i g. 7B dargestellt
In F i g. 7B kann eine Übertragungsfunktion G2(S) des
in F i g. 7 dargestellten nichtlinearen Nachentzerrungskreises durch folgende Gleichung ausgedrückt werden,
wobei £| ein Eingangssignal und E2 ein Ausgangssignal
ist:
Folglich
'D(PB)
SC2R
1+SC2R
1+SC2R
SC2R
E2 G(S)
(14)
(14)
Durch Vergleich der Gleichung (11) mit der Gleichung
(14) und Verwendung der Gleichung (10)
'D(REC) '
1O(PB)
(15)
Da über den Frequenzbereich die gleiche Signalspannung sowohl für die Aufzeichnungsschaltung als auch
für die Wiedergabeschaltung angelegt ist ist das ursprüngliche Signal perfekt reproduziert
Wie vorstehend beschrieben, isi das ursprüngliche Luminanzsignal perfekt reproduziert jedoch ist das
Dreiecksrauschen und das Modulationsrauschen durch die nichtlineare Wiedergabe-Nachentzerrung ausgeschaltet
Der Rauschabstand ist folglich verbessert.
Während das Ausgangssignal der Fangschaltung 51 wieder zurück zur Basis des Transistors Tr2 geleitet
wird, der den Verstärker in der Ausführungsform gemäß Fig. 7A bildet kann das Ausgangssignal der Fangschaltung
51 auf eine solche Weise zurückgeführt werden, daß es durch eine Umkehrstufe 52 gemäß Fig.7C
umgepolt und dann an einen Mischer 53 angelegt wird. Die vorstehende Beschreibung beruht auf der
Annahme, daß die Frequenzkennlinie des an den nichtlinearen Nachentzerrungskreis angelegten Eingangssignals
flach ist (ohne die nichtlineare Vorverzerrungskennlinie). In einem einfach aufgebauten Aufzeichnungs-
und Wiedergabesystem hat die Frequenzkennlinie des reproduzierten Signals jedoch einen niedrigeren
Pegel wenn die Frequenz ansteigt wie die durchgezogene Linie in F i g. 8 zeigt Wird ein Luminanzsignal an den
nichtlinearen Nachentzerrungskreis angelegt das die Frequenzkennlinie entsprechend der durchgezogenen
Linie in F i g. 8 hat dann ist der Nachentzerrungswert durch den nichtlinearen Nachentzerrungskreis für die
höhenfrequenten Anteile größer und es ergibt sich eine
Frequenzkennlinie gemäß der gestrichelten Linie in F i g. 8. Das Auflösevermögen wird also vermindert und
die Bildschärfe verschlechtert Um diese Erscheinung zu verhindern, muß dem nichtlinearen Nachentzerrungskreis
ein Frequenzkennlinieii-Ausgleichskreis vorgeschaltet
werden, um die Frequenzkennlinie praktisch flach zu machen. Darüber hinaus muß zwischen die
so Signalleitung 16 und die Basis des Transistors Tr2
(F i g. 7A und 7C) die Fangschaltung 51 eingeschaltet werden, die einen Pol in der Nähe der Obergrenze der
FrequenzkennÜnie des reproduzierten Signals hat Bei einer solchen Anordnung nimmt der Nachentzerrungswert
bei zunehmender Frequenz ab und die Kennlinien der nichtlinearen Nachentzerrung haben die Form der
Kurven a, b und c gemäß F i g. 9, die den Kurven a, b und
c gemäß Fig.5 entsprechen. Auf diese Weise
unterscheiden sie sich von den Kennlinien der nichtlinearen Nachentzerrung gemäß Fi g. 5 im Hochfrequenzbereich,
d.h. der- Nachentzerrungswert im Hochfrequenzbereich ist klein. Folglich ist das Aufiösevermögen
nicht wesentlich verringert Es ist deshalb wünschenswert, die Fangschaltung 51 in die Rückkopplungsleitung
des nichtlinearen Nachentzerrungskreises einzuschalten.
Anstelle der Fangschaltung 51 kann die Anordnung gemäß Fig.7D verwendet werden. In Fig.7D ist ein
Ausgleichskreis 55 mit einer Frequenzkennlinie zum Anheben des Hochfrequenzbereiches bis zu einem
flachen Pegel oder höher zwecks Ausgleichs des Pegelabfalls im Hochfrequenzbereich (Fig.8) der
Eingangsklemme 5 zum nichtlinearen Nachentzerrungskreis 54 (Fig.7A) vorgeschaltet, der jedoch die
Fangschaltung 51 nicht aufweist, und ein Ausgleichskreis 56 mit einer Kennlinie umgekehrt zu der des
Ausgleichskreises 55 ist mit der Ausgangsklemme 8 des nichtlinearen Nachentzerrungskreises 54 verbunden.
Durch die vorstehend beschriebene Art der Vorverzerrung und Nachentzerrung wird bei einem nachstehend
beschriebenen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem ein weiterer neuer Vorteil wie folgt erreicht
Fig. 10 zeigt Videoköpfe. Bei dem Kopf gemäß Fig. 1OA ist der Spalt gum einen Winkel θ nach links
geneigt, während der Spalt g bei dem in Fig. 1OB
dargestellten Kopf um einen Winkel θ nach rechts geneigt ist Bei Verwendung derartiger Köpfe mit
diesen Azimutwinkeln werden die Signale abwechselnd auf den Aufzeichnungsspuren A und B eines Magnetbandes
gemäß Fig. 1IA aufgezeichnet (Die Spuren A und B entsprechen jeweils einem Teilbild oder Halbbild
(oder frame).) Die Spurteilung ist mit Tp und die
Spurbreite mit 7Vbezeichnet
Es sei als Beispiel angenommen, 7],=58 μπι und
Tw=AO μπι; wird die Spur während der Wiedergabe um
Tp- Tw= 18 μπι falsch abgeglichen, wird ein Signal aus
der benachbarten Spur aufgenommen. Das benachbarte Übersprechen kann durch eine bekannte Azimutverlustgleichung
ausgedrückt werden. Da das Luminanzsignal im Hochfrequenzbereich winkelmoduliert ist (z.B.
Frequenzmodulation) ist der Azimutverlust groß. (Bei θ=6° beträgt der Azimutverlust ungefähr -25 dB.)
Wird darüber hinaus ein horizontales Synchronsignal zwischen benachbarte Spuren eingebracht (vgl.
Fig. 11), ist die Frequenz /2 (Fig. 12B) der FM-Welle
aus der benachbarten Spur im wesentlichen gleich der Frequenz f\ (Fig. 12A) der FM-Welle aus dem
Hauptsignal, d.h. /i—^=0, aufgrund von Korrelation
von Teilbildern oder Halbbildern des Farbfernsehsignals. Das Übersprechen ist somit im wesentlichen nicht
sichtbar.
In letzter Zeit wird jedoch Langzeit-Aufzeichnung gefordert Dabei wird die Bandgeschwindigkeit ΤΆ bei
der das Aufzeichnungsmuster gemäß F i g. Π Α entsteht,
auf die Hälfte oder- ~ reduziert, und es entsteht das
Muster gemäß Fig. HB, wodurch die Aufzeichnungszeit um den zweifachen Wert verlängert werden kann.
Wird das Signal überlappend durch den Kopf mit einer Spurbreite T„ aufgezeichnet, verringert sich die
T Spurteilung des aufgezeichneten Musters auf -£- und
das Sicherheitsband geht verloren. Das Ausgangssignal des Wiedergabekopfes wird durch einen Faktor
Synchronsignale verlaufen nicht in einer Linie, sondern sind von Spur zu Spur um 0,25 H versetzt Selbst wenn
eine Korrelation zwischen den Zeilen oder Teilbildern des Farbfernsehsignal besteht, unterscheiden sich
folglich die Frequenzen der FM-Welle voneinander, wie in Fi g. 12C und 12D dargestellt, und das wiedergegebene
Luminanzsignal hat einen Schwebungsanteil von /3-/4—0—1 MHz (wobei angenommen ist, daß der
Modulationsbereich 3,4 MHz—4,4 MHz) beträgt, sowie
einen vertikalen SchwebungsanteiL Letzterer ist eine Schwebung bei dem horizontalen Synchronsignal der
benachbarten Spur, tritt in der '/4 und 3I* Stellung von
der linken Bildschirmkante auf, und in den anderen Stellungen zeigt sich eine ungenaue Schwebung. Der
Pegel dieser letzten Schwebung beträgt ca. -25 dB aufgrund des vorstehend beschriebenen Azimutverlustes.
Bei Verwendung des nichtünearen Vcrverzerrungskreises
und des nichtlinearen Nachentzerrungskreises sind diese Schwebungskomponenten klein und
können durch Beaufschlagung eines hohen Nachentzerrungswertes weitgehend verringert werden. Auf diese
Weise kann das benachbarte Obersprechen des Luminanzsignals in dem System weitgehend verringert
werden, indem das Signal durch den Kopf reproduziert wird, dessen Breite die Breite der Aufzeichnungsspur
übersteigt, und die horizontalen Synchronisiersignale liegen im Aufzeichnungsmuster nicht in einer Linie.
In einem besonders ausgestalteten Ausführungsbeispiel ist ferner ein Ausgleich eines unterschiedlichen
Rauschabstandes in einem System möglich, bei dem wahlweise Normalaufzeichnung und Langzeitaufzeichnung
vorgenommen wird (ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Bandgeschwindigkeitswahl).
Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Bandgeschwindigkeitswahl, mit dem Normalaufzeichnung
und Langzeitaufzeichnung einstellbar ist, kann der nichtlineare Vorverzerrungskreis entsprechend der
Darstellung gemäß F i g. 13 aufgebaut sein.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 unterscheidet
sich von der gemäß F i g. 4 darin, daß ein Schalter 15 zwischen den Eingangsknotenpunkt 4 zum Diodenbegrenzer
und Erde 3 parallel geschaltet ist Bei dieser Anordnung wird der Schalter 15 durch ein Bandgeschwindigkeitswahlsignal auf Normalbetrieb (F i g. 1 IA)
geschaltet und der Eingangsknotenpunkt 4 wird an Erde 3 kurzgeschlossen. Da C\R\ = C2A2 (vergl. Gleichung (5)
wird folgende Gleichung aus Gleichung (6) abgeleitet:
E0 =
R1+R2 '
(16)
Der Schaltkreis wirkt a«if diese V/eise als Dämpfungsglied
und teilt das Eingangssignal durch ein Verhältnis von
R2
-IT.
oder um ungefähr 3 dB verringert und der Rauschabstand folglich abgesenkt Die Verringerung des Rauschabstandes
kann jedoch durch den nichtlinearen Vorverzerrungskreis und den nichtlinearen Nachentzerrungskreis
ausgeglichen werden. Da eine Spur einer Breite von 29 μπι durch den Kopf der Spurenbreite von 40 μπι
abgelesen wird, wird die Breite von 11 um der
benachbarten Spur immer gelesen. Die horizontalen Seine Frequenzkennlinie ist selbstverständlich flach.
Bei Langzeitaufzeichnungsbetrieb (Fi g. HB wird der Schalter 15 durch das Bandgeschwindigkeitswahlsignal
abgeschaltet Auf diese Weise arbeitet der Schaltkreis als ein (verstehend beschriebener) nichtlinearer Vorverzerrungskreis,
er verbessert den Rauschabstand und verringert das benachbarte Übersprechen oder den
benachbarten Kopiereffekt Der Signalpsgei wird in
diesem FaM wie folgt bestimmt Der Grenzwert der
Gleichung (1) wird, wenn sich 5 dem Null-Wert
annähert, wie folgt ausgedrückt:
lim GCS) | .Jk | I | _ A1 | 1 Ri |
Ri |
S-O Folglich ist |
E1 | i+ | R1+R2 | ||
E0=^- | |||||
R1+R2
(17)
10
Dies ist gleich dem Ausgangssignal, das für Normalbetrieb
durch die Gleichung (16) ausgedrückt ist Auf is diese Weise entspricht bei eingeschaltetem Schalter 15
die Amplitude derjenigen bei ausgeschaltetem Schalter 15, und folglich ist der Modulationsbereich (3,4—
4,4 MHz) konstant Da der Schaltungsaufbau einfach ist und sowohl für das Dämpfungsglied als auch für den
nichtlinearen Vorverzerrungskreis gemeinsame Bestandteile verwendet werden, ist keine Pegelvarianz
aufgrund von durch Bestandteile bestimmten Varianzen vorhanden. Bei Verwendung beispielsweise eines
NPN-Transistors ist der Kollektor mit der Klemme 4 und der Emitter mit der Klemme 3 verbunden, und eine
Steuerspannung kann an die Basis gelegt sein.
Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Bandgeschwindigkeitswahl, mit dem Langzeitaufzeichnung
möglich ist, kann der Rauschabstand bei Langzeitaufzeichnungsbetrieb einfach dadurch verbessert
werden, daß der nichtlineare Vorverzerrungskreis ein- oder ausgeschaltet wird, ohne die Amplitude zu
verändern. Auf diese Weise ist ein stabiles Bild erzielt
Fig. 14 zeigt ein Gesamtgrundschaltbild des erfindungsgemäßen Aufzeichnungs· und Wiedergabesystems.
Bei Aufzeichnungsbetrieb wird gemäß F i g. 14 ein Farbfernsehsignal an eine Videosignaleingangsklemme
16 angelegt und vermittels eines Tiefpaßfilters 17 wird *o ein Luminanzsignal herausgezogen, das bei großer
Amplitude nicht vorverzerrt und bei kleiner Amplitude durch den nichtlinearen Vorverzerrungskreis 18 vorverzerrt
ist Das Signal wird anschließend durch den festen Vorverzerrungskreis 19 um etwa 13—15 dB vorver- «
zerrt Das vorverzerrte Luminanzsignal wird dann durch eine Klemmschaltung 20 geklemmt (Da das
Signal vorverzerrt ist wird es nahe der Hinterflanke des horizontalen Synchronsignals geklemmt) Das geklemmte
Signal wird durch eine Kappschaltung 21 in seinem Weißwert beispielsweise bei einem ungefähr
5MHz entsprechenden Gleichstrompegel abgekappt, so daß die Inversionserscheinung oder Negativbilderscheinung
während der Wiedergabe verhindert ist Bei hohem Vorverzerrungswert kann auch der Dunkelwert
abgekappt werden. Das Ausgangssigna! der Kappschaltung 21 wird durch einen FM-Modulator 22 bei
Hochfrequenzband frequenzmoduliert Der Modulationsbereich kann beispielsweise 3,4 MHz bis 4,4 MHz
betragen.
Die frequenzmodulierte Welle wird durch ein Hochpaßfilter 23 gefiltert um Frequenzanteile nahe
einem niederfrequenzumgeformten Hilfsträger (Frequenz /0) auszuschalten und es wird in einem Mischer 24
ein zu einem Niederfrequenzband umgeformtes Trägerchrominanzsignal hinzugefügt Anschließend
wird das Signal durch einen Aufzeichnungsverstärker 29 in einen Videokopf 30 eingespeist und von diesem auf
einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet Andererseits wird das Trägerchrominanzsignal durch ein Bandpaßfilter
25 aus dem Farbfernssheingangssignal abgeleitet und auf dem Träger der Frequenz fc+h durch einen
ersten Frequenzwandler 26 in seiner Frequenz gewandelt und durch ein Tiefpaßfilter 28 zu einem
Niederfrequenzband umgewandelt Dieses umgewandelte Trägerchrominanzsignal mit niedriger Frequenz
(das eine niederfrequenzgewandelte Hilfsträgerfrequenz fe aufweist) wird an den Mischer 24 angelegt
Der Träger hat eine Frequenz &+£und die Phase eilt
um 90° von Zeile zu Zeile in der Spur A voraus (F i g. 11)
und eilt um 90° von Zeile zu Zeile in der Spur B nach (siehe die in Fig. 11 gezeigten Pfeile), so daß der
Kopiereffekt oder Obersprechen ausgeschaltet ist Der benachbarte Kopiereffekt hätte nämlich schwere
Nachteile, weil die Frequenz des aufzuzeichnenden Trägerchrominanzsignals niedrig ist (lange Wellenlänge)
und somit geringer Azimutverlust eingeschlossen ist Bei Wiedergabebetrieb wird das vom Videokopf 30
reproduzierte Signal durch einen Vorverstärker 31 verstärkt und ein FM-Luminanzsignal von einem
Hochpaßfilter 32 abgeleitet Dieses Signal wird durch einen Begrenzer '-creis 33 geschickt um Amplitudenschwankungen
auszuschalten, und durch einen FM-Demodulator 34 frequenzdemoduliert Anschließend wird
das Signal zur Gewinnung des vorverzerrten Luminanzsignals durch ein Tiefpaßfilter 35 geschickt, und
anschließend um etwa 13—15 dB durch den festen Nachentzemingskreis 36 nachentzerrt Das Signal wird
in dem nichtlinearen Nachentzemingskreis 37 noch weiter nachentzerrt und zwar in einem hohen Maß
wenn es eine kleine Amplitude, und in einem geringen Maß wenn es eine große Amplitude hat. Das
entstandene Signal wird dann durch einen Rauschunterdrückungskreis 38 geleitet, um das Rauschen auszuschalten.
Das reproduzierte Trägerchrominanzsignal wird vermittels eines Mischers 43 hinzugegeben, und
man erhält ein Videoausgangssignal an einer Ausgangsklemme 44.
Andererseits wird ein niederfrequenzgewandeltes Trägerchrominanzsignal als Niederfrequenzwiedergabesignal
(einer Hiifsträgerfrequenz von fc±nf, wobei Af
eine Synchronisationsstörung oder Jitter ist) aus einem Anteil des Ausgangssignals des Vorverstärkers 31
vermittels eines Tiefpaßfilters 39 abgeleitet und durch einen Träger 43 (einer Frequenz von fc+fs±Af)
vermittels eines zweiten Frequenzwandlers 40 frequenzgewandelt. Aus einem Bandpaßfilter 41 wird eine
Differenzkomponente abgeleitet und daraus ein Trägerchrominanzsignal einer Hiifsträgerfrequenz /j
erzeugt Dieses wird durch ein Kammfilter 42 geleitet, in dem Obersprechen des Leuchtdichtesignals ins Farbsignal
und Kopiereffekt aus benachbarten Spuren ausgeschaltet werden. Das entstandene Signal wird
dann als reproduziertes Trägerchrominanzausgangssignal an den Mischer 43 angelegt Das Trägersignal 43
erzielt man dadurch, daß ein Burst-Signal oder Farbsynchronsignal aus der Ausgangsklemme 44 des
reproduzierten Trägerchrominanzsignals herausgezogen wird, die Phase des Farbsynchronsignals mit einer
Phase eines aus einem Festfrequenzoszillator (einer Frequenz fs) stammenden Signals verglichen, ein erster
Oszillator mit veränderlicher Frequenz (z. B. Frequenz fs) durch ein Fehlersignal gesteuert die Frequenz des
ersten Oszillators mit veränderlicher Frequenz und eine Frequenz eines zweiten Oszillators mit veränderlicher
Frequenz (z. B. Frequenz fe) frequenzgewandelt werden,
und daß die beiden Frequenzsignale miteinander "kombiniert werden. Der zweite Oszillator mit veränderlicher
Frequenz ist ein Ausgang einer AFC-Schaltung (automatischer Frequenznachstimmschaltung), deren
Phase mit der des wiedergegebenen horizontalen Synchronisiersignals synchron lit
Der Träger 43 hat eine Frequenz von fc+ft±Afvaad
seine Phase führt um 90° von Zeile zu Zeile in Spur A (Fig. 11), und hängt um 90° von Zeile zu Zeile in Spur B
nach, wie im Fall des Aufzeichnungsbetriebs.
Bandgeschwindigkcitswihler zum Wahlen von Normalaufzeichnungsbetricb
(das in Fig. HA dargestellte Muster) sowie Langzeitaufzeichnungsbetrieb (das in
Fig. HB dargestellte Muster). Das Ausgängssignal des
BandgeschwindigkeitswShlers 45 wird an den nichtlinearen
VorverzeiTungskreis 18 und den nichtlinearen Nachentzerrungskreis 37 zum Ein- und Ausschalten des
in Fig. 13 dargestellten Schalters 15 angelegt (der nichtlineare Vorverzerrungskreis ist vollkommen äqui-
valent). ..:■..'
Claims (9)
1. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem für
Videosignale, bei dem ein aufzuzeichnendes Videosignal durch eine Vorverzerrungsanordnung geschickt
und anschließend vor dem Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsträger winkelmoduliert wird
und bei Wiedergabebetrieb das wiederzugebende Videosignal winkeldemoduliert und dann durch eine
Nachentzerrungsanordnung nachentzerrt wird, wobei die Vorverzerrungsanordnung einen nichtlinearen
Vorverzerrungskreis aufweist, dessen Frequenzgang in Abhängigkeit von der Amplitude des
eingehenden Videosignals veränderlich ist, um die Amplitude von Hochfrequenzanteilen des eingehenden
Videosignals bis zu einem ersten Wert vorzuverzerren, und die Nachentzerrungsanordnung
einen nichtlinearen Nachentzerrungskreis aufweist, um die Amplitude der Hochfrequenzanteile
des wiedergegebenen Videosignals bis zu einem im wesentlichen dem ersten Wert des nichtlinearen
Vorverzerrungskreises entsprechenden Wert nachzuentzerren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorverzerrungsanordnung einen dem nichtlinearen Vorverzerrungskreis (18) nachgeschalteten
festen Vorverzerrungskreis (19) zur weiteren Vorverzerrung der Amplituden der Hochfrequenzanteile
bis zu einem zweiten vorbestimmten Wert aufweist, und daß die Nachentzerrungsanordnung
einen dem nichtlinearen Nachentzerrungskreis (37) vorgeschalteten festen Nachentzerrungskreis (36)
aufweist, durch den in dem wiedergegebenen
" Videosignal enthaltene Rauschamplituden auf einen im wesentlichen dem zweiten vorbestimmten Wert
entsprechenden Wertnachentzerrbar sind.
2. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- die
nichtlineare Vorverzerrungsschaltung eine erste zwischen eine Eingangs- und eine Ausgangsklemme
geschaltete Parallelschaltung aus einem ersten Widerstand (R\) und einem ersten Kondensator (Q),
einen zwischen Ausgangsklemme und Erde geschalteten zweiten Widerstand (Rz) sowie eine Serienschaltung
aus einem zweiten Kondensator (C2) und einer- zweiten Parallelschaltung aus zumindest zwei
in entgegengesetzter Polung geschalteten Dioden aufweist, wobei diese Serienschaltung mit dem
zweiten Widerstand über die zweite Parallelschaltung,parallel geschaltet ist.
3. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Produkt aus dem Widerstandswert des ersten Widerstandes (R\) und der Kapazität des ersten
Kondensators (Ci) dem Produkt aus dem Widerstandswert
des zweiten Widerstandes (Rj) und der Kapazität des zweiten Kondensators (Cj) gleich ist
4. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der nichtlineare Nachentzerrungskreis einen Verstärker, der zwischen eine von einem
Demodulationssignal beaufschlagte Eingangsklemme und eine Ausgangsklemme geschaltet ist, sowie
eine negative Rückkopplungsschaltung zum Rückkoppeln des Verstärkerausgangssignales zu dem
Verstärkereingang über einen nichtlinearen Verzerrungskreis enthält.
5. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Rückkopplungsschaltung eine Fangschaltung
umfaßt, deren Rückkopplungswert im Bereich der oberen Frequenzgrenze eines reproduzierten
Signals minimal ist
6. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausgleichsschaltung (55) zur relativen Anhebung des Pegels des reproduzierten Signals
nahe seiner oberen Frequenzgrenze mit der Eingangsklemme des nichtlinearen Nachentzerrungskreises
(54) verbunden ist, und daß eine zweite Ausgleichsschaltung (56) mit einer der Kennlinie der
ersten Ausgleichsschaltung entgegengesetzten Kennlinie mit der Ausgangsklemme des nichtlinearen
Nachentzerrungskreises (54) verbunden ist
7. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangspegel (E0) des nichtlinearen Vorverzerrungskreises im Aufzeichnungskreis und
ein Ausgangspegel (Ei) des nichtlinearen Nachentzerrungskreises
so ausgelegt sind,daß E0OtE3.
8. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der in den nichtlinearen Nachentzerrungskreis eingeschaltete nichtlineare Vorverzerrungskreis
den gleichen Aufbau hat wie der in den Aufzeichnungskreis eingeschaltete nichtlineare Vorverzerrungskreis.
9. Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (15) vorgesehen ist zum selektiven Kurzschließen der aus den Dioden
bestehenden Parallelschaltung in jedem der nichtlinearen Vorverzerrungskreise.
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