AT390344B - Schaltungsanordnung zum verarbeiten eines videosignals - Google Patents

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/923Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback using preemphasis of the signal before modulation and deemphasis of the signal after demodulation

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Description

Nr. 390 344
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Videosignals, die eine Vorverzerrungsschaltung, welche auf das Videosignal zum Zwecke einer Vorverzerrung hochfrequenter Komponenten des Videosignals einwirkt, und eine Kappschaltung zum Kappen des vorverzerrten Videosignals bei einem vorbestimmten Pegel hat. Für das Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen auf ein oder von einem Magnetband oder dergl. ist es bekannt, das gesamte Videosignal im Falle eines monochromen oder Schwarz/Weiß-Signals oder der Luminanzkomponente im Falle eines Farb-Videosignals durch eine Frequenzmodulation eines verhältnismäßig hochfrequenten Trägers aufzuzeichnen. Ferner wird bei einer solchen Aufzeichnung ein hochfrequenter Teil des Videosignals, der im folgenden entweder das gesamte monochrome Videosignal oder die Luminanzkomponente eines Farb-Videosignals bedeuten soll, in einer Vorverzerrungsschaltung vor der Frequenzmodulation des Trägers vorverzerrt, und beim Wiedergeben oder beim Abspielvorgang wird das wiedergegebene frequenzmodulierte Videosignal demoduliert und dann einer Nachentzerrung ausgesetzt, die komplementär zu der originalen Vorverzerrung ist, um das sog. FM-Rauschen in dem demodulierten Videosignal zu verringern. Die Vorvetzerrung zur Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses in bezug auf das FM-Rauschen führt indessen zu Überschwingungen, insbesondere in Bereichen des Videosignals, in denen sich der Pegel dieses Signals abrupt ändert. Falls das vorverzeirte Videosignal mit derartig großen Überschwingungen als das Modulationssignal für die Frequenzmodulation benutzt wird, sind die Frequenzverschiebungen, die mit solchen großen Überschwingungen korrespondieren, zu groß, als daß sie in dem Übertragungsband der betreffenden Einrichtung, d. h. das Frequenzband, das magnetisch aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, enthalten sein könnten, so daß das Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals nicht mit einer linearen Charakteristik bewirkt werden kann. Um das frequenzmodulierte Videosignal, wie es aufgezeichnet und wiedergegeben wird, innerhalb des erlaubten Übertragungsbandes zu halten, ist es bekannt, den Aufzeichnungsabschnitt der betreffenden Vorrichtung mit einer Kappschaltung zum Kappen oder Pegelbegrenzen des vorverzerrten Videosignals auf einen vorbestimmten Pegel, insbesondere in bezug auf den Weißwert, zu versehen, so daß solche Überschwingungen, die aus einer Übermodulation resultieren könnten, gekappt oder vor dem Vorgang der Frequenzmodulation entfernt werden. In dem Fall einer solchen Begrenzung des vorverzerrten Videosignals bei dem Aufnahmevorgang ist es, wenn das Videosignal in einer Nachentzerrungsschaltung nach dem Demodulieren während des Wiedergabevorganges verarbeitet wird, aufgrund der Kurvenformveizerrung, die an den Stellen der begrenzten oder gekappten Überschwingungsbereiche auftreten, nicht möglich, genau das ursprüngliche Videosignal zurückzugewinnen.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Video oder anderen Informationssignalen in Verbindung mit dem Aufzeichnen und Wiedergeben zu schaffen, mit der die zuvor erläuterten Probleme, die mit bekannten Schaltungsanordnungen für den genannten Zwecke verknüpft sind, zu vermeiden sind.
Es ist weiters Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Videosignals, das aufzuzeichnen ist, zu schaffen, um mit dieser ein verbessertes Signal/Rausch-Verhältnis in bezug auf das FM-Rauschen zu erzielen, während eine Übermodulation und ebenso eine Wellenformverzerrung vermieden werden. Die Videosignal-Verarbeitungsschaltung sollte das Signal vor der Frequenzmodulation eines Trägers zum Zwecke des Aufzeichnens vorverzerren und dann kappen oder im Pegel begrenzen und die sich ergebenden Kurvenformverzerrungen des wiedergegebenen Signals im wesentlichen vermeiden.
Diese Aufgaben werden bei einer Schaltungsanordnung der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung vorgesehen ist, die jede der Kurvenformverzerrungen des Ausgangssignals der Kappschaltung kompensiert, die aus dem Ausgangssignal der Vorverzerrungsschaltung resultiert, das über einem vorbestimmten Kapp-Pegel liegt
Die oben erläuterten und weitere Merkmale der Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung für die Erfindung verdeutlichende Ausführungsbeispiele ersichtlich, wobei die Beschreibung anhand von Figuren gegeben wird, in denen jeweils gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen korrespondierender Teile in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung verwendet sind.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild, das eine Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung in einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals oder dergl. darstellt
Fig. 2A - Fig. 2D zeigen Wellenform-Diagramme, auf die bei der Erklärung der Probleme, die sich mit der Signalverarbeitungs-Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 einstellen, Bezug genommen wird.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung des Aufnahmeteils einer Videosignal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung, welche Schaltungsanordnung Signalverarbeitungs-Schaltungen entsprechend einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung enthält
Fig. 4A - Fig. 4F zeigen Wellenform-Diagramme, auf die zur Erklärung der Wirkungsweise der Signalverarbeitungsschaltungen gemäß Fig. 3 Bezug genommen wird.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufhahmeteil einer Videosignal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Einrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Erfindung darstellt
Zunächst wird Fig. 1 betrachtet, um im einzelnen das Problem zu erklären, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll. In dem Aufzeichnungsabschnitt eines Video-Magnetbandrekorders (VTR) gemäß -2-
Nr. 390 344 dem Stand der Technik wird ein Videosignal (a), das in dem Diagramm in Fig. 2Ä gezeigt ist, und wie zuvor erläutert entweder ein vollständiges monochromes Videosignal oder die Luminanzkomponente eines Farb-Videosignals darstellen kann, über eine Eingangsklemme (1), eine Klemmschaltung (2), eine Vorverzerrungsschaltung (3) und eine Weißwert-Kappschaltung (4) an einen Frequenzmodulator (5) geliefert, wo es einen geeigneten hochfrequenten Träger frequenzmoduliert, um ein FM (frequenzmoduliertes) - Signal zu bilden. Das FM-Signal wird dann über einen Aufzeichnungsverstärker (6) an einen Magnetkqpf (7) geliefert, der herkömmlicherweise ein rotierender Magnetkopf ist und der das FM-Signal auf einem Magnetband (8) aufzeichnet. In einem derartigen Aufzeichnungsabschnitt gemäß dem Stand der Technik stellt die Klemmschaltung (2) sicher, daß der Synchronwertpegel des Videosignals (a) konstant gehalten wird, beispielsweise bei dem Pegel (Vj) in Fig. 2A, so daß wenn das Videosignal (a) in das FM-Signal umgesetzt wird, der Synchronwert des Videosignals stets mit einer vorbestimmten Frequenz, beispielsweise 3.5 MHz, korrespondiert. Die Vorverzerrungsschaltung (3) führt herkömmlicherweise eine sog. lineare Vorverzerrung durch, d. h. ihre frequenzbezogene Verstärkungscharakteristik ist unabhängig von dem Pegel des Videosignals. Im einzelnen verzerrt in Übereinstimmung mit einer derartigen Frequenzverstärkungscharakteristik die Vorverzerrungsschaltung (3) einen Hochfrequenzanteil des Videosignals vor, um ein ausreichendes Signal/Rausch-Verhältnis in dem Ausgangssignal des Frequenzmodulators (5) zu schaffen. Fig. 2B ist indessen zu entnehmen, daß das vorverzerrte Videosignal (h) an dem Ausgang der Vorverzerrungsschaltung (3) Überschwingungen in den Bereichen des Videosignals enthält, wo der Pegel des letzteren abrupt geändert wird. Falls der Betrag der Vorverzeirung, der auf das Videosignal durch die Vorverzerrungsschaltung (3) ausgeübt wird, ausreichend ist, um ein adäquates Signal/Rausch-Verhältnis in bezug auf das FM-Rauschen in dem Ausgangssingal des Frequenzmodulators (5) zu schaffen, führen die Überschwingungen des vorverzeirten Signals, insbesondere in den Bereichen eines verhältnismäßig hohen Pegels des Videosignals, zu einem Übersteigen des Weißwertes (Vj), der durch die Weißwert-Kappschaltung (4) zum Vermeiden einer Übermodulation des FM-
Signals aus dem Frequenzmodulator (5) eingestellt wird. Falls beispielsweise das FM-Signal, das auf dem Magnetband (8) aufgezeichnet ist, eine minimale Frequenz von 3.5 MHz bzw. eine maxiamale Frequenz von 4.8 MHz korrespondierend mit dem Synchronwertpegel und dem Weißwert des Videosignals, das der Eingangsklemme (1) zugeführt wird, haben soll, wird die Klemmschaltung (2) derart ausgelegt, daß sie den Synchronwertpegel des ankommenenden Signals bei dem Pegel (Vj) (Fig. 2A) hält, der mit der minimalen 3.5 MHz an dem Ausgang des Frequenzmodulators (5) korrespondiert, und die Verstärkung des Videosignals (a), das der Eingangsklemme (1) zugeführt wird, wird so ausgewählt, daß die Pegeldifferenz zwischen dem Synchronwertpegel und dem Weißwert des Videosignals mit dem gewünschten Frequenzhub von 1.3 MHz zwischen der minimalen Frequenz und der maximalen Frequenz des FM-Signals, das aus dem Frequenzmodulator (5) austritt, korrespondiert. Die Weißwert-Kappschaltung (4) wird dann wirksam gemacht, um von dem Ausgangssignal (g) dieser Schaltung jeden Bereich oder jedes Überschwingen des vorverzerrten Videosignals (fe), der über den das Kappen bestimmenden Weißwert (V2), welcher in dem vorangegangenen Beispiel mit einer
Frequenz von 4.8 MHz an dem Ausgang des Frequenzmodulators (2) korrespondiert, hinausgeht, zu kappen oder zu entfernen.
In dem Wiedergabeabschnitt des bekannten Video-Magnetbandrekorders (VTR), der in Fig. 1 gezeigt ist, gibt der Magnetkopf (7) das aufgezeichnete FM-Signal von dem Magnetband (8) wieder, und das sich ergebende wiedergegebene FM-Signal wird über einen Wiedergabeverstärker (10) an einen Frequenzdemodulator (11) geliefert. Das demodulierte Ausgangssignal des Frequenzdemodulators (11) wird über eine Nachentzerrungsschaltung (12) an eine Ausgangsklemme (13) geliefert, wobei die Nachentzerrungsschaltung (12) eine sog. lineare Nachentzerrung mit einer Charakteristik durchführt, die im wesentlichen komplementär zu der der Vorverzerrungsschaltung (3) in dem Aufnahmeabschnitt ist. Auf diese Weise entzerrt die Nachentzerrungsschaltung (12) die hochfrequenten Komponenten des demodulierten Signals. Da das FM-Rauschen aus dem Frequenzmodulator (5) zum größten Teil in einem hochfrequenten Bereich liegt, arbeiten die Vorverzerrungsschaltung (3) und die Nachentzerrungsschaltung (12) in Kombination dahingehend, daß sie im wesentlichen das Signal/Rausch-Verhältnis in bezug auf das FM-Rauschen in dem wiedergegebenen Signal, das an der Ausgangsklemme (13) gewonnen wird, verbessern.
Das wiedergegebene Videosignal (d), das an der Ausgangsklemme (13) gewonnen wird, hat indessen an jeder Stelle (9) des gekappten Videosignals (s) (Fig. 2C), wo die Weißwert-Kappschaltung (4) eine Überschwingung des vorverzeirten Signals Qi) (Fig. 2B) gekappt oder im Pegel begrenzt hat, eine korrespondierende Verzerrung, beipielsweise, wie bei (14) in Fig. 2D angedeutet, was in einem Verschmieren des sich ergebenden Bildes resultiert.
Allgemein werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung solche Kurvenformverzerrungen, die sich aus den Überschwingungen des vorverzerrten Signals, die den das Kappen bestimmenden Weißwert übersteigen, durch das Vorsehen einer Signalverarbeitungsschaltung des Wiedergabeabschnitts mit Mitteln, die auf das Ausgangssignal der Vorverzerrungsschaltung (3) ansprechen, kompensiert, um solche Überschwingungen des vorverzerrten Signals, wie sie der Weißwert-Kappschaltung zugeführt werden, zu verbreitern, und zwar bis zu dem Ausmaß, das dem Betrag entspricht, um den die gekappten Überschwingungen über den vorbestimmten -3-
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Pegel oder den "gekappten" Weißwert hinausgehen.
Es wird nun die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 im einzelnen beschrieben. Wie Fig. 3, die einen Aufnahmeabschnitt eines Videosignal-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat, zeigt, wird ein Videosignal, das aufgezeichnet ist, über 5 eine Eingangsklemme (1) und einen Widerstand (15) an die Basiselektrode eines Puffertransistors (16) gelegt, dessen Kollektor mit einer Stromversorgungsklemme (+B) verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand (17) an Erde gelegt ist Das Ausgangssignal des Puffertransistors (16) wird von seinem Emitter aus einem invertierenden Verstärker (18) geliefert. Das resultierende invertierte Videosignal wird dann von dem Ausgang des invertierenden Verstärkers (18) an eine Klemmschaltung (2) und in der Folge an eine 10 Vorverzerrungsschaltung (3) geliefert. Die Klemmschaltung (2) zum Klemmen des Synchronwertes und die Vorverzerrungsschaltung (3) in Fig. 3 arbeiten ähnlich wie die mit korrespondierenden Bezugszeichen versehenen Schaltungen in Fig. 1, so daß ein invertiertes Videosignal (a')> das an dem Ausgang der Vorverzerrungsschaltung (3) gewonnen wird, in seinem Synchronwertpegel konstant gehalten wird und Überschwingungen in den Bereichen des Videosignals enthält, wo der Pegel abrupt geändert wird. Ein solches vorverzerTtes Signal (a') wird 15 über eine Weißwert-Kappschaltung (4) an einen Frequenzmodulator (5) geliefert, und das sich ergebende FM-Signal wird über einen Aufzeichnungsverstärker (6) an einen als Drehkopf ausgebildeten Magnetkopf (7) geliefert, durch den das Signal auf einem Magnetband (8) aufgezeichnet wird.
In dem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, das in Fig. 3 gezeigt ist, enthält die Weißwert-Kappschaltung (4) einen Transistor (19), dessen Kollektor über einen Lastwiderstand (20) mit einer 20 Stromversorgungsklemme (+B) verbunden ist, während der Emitter des Transistors (19) mit dem Ausgang der Vorverzerrungsschaltung (3) verbunden ist. Desweiteren ist die Basis des Transistors (19) mit einem beweglichen Arm eines veränderlichen Widerstandes (21) verbunden, der ein Widerstandselement enthält, das mit seinen Enden über Widerstände (22g) und (22Ji) mit der Stromversorgungsklemme (+B) bzw. Erde verbunden ist. Der "gekappte” Weißwert (V*2) der Weißwert-Kappschaltung (4) wird durch eine Justierung des 25 veränderlichen Widerstandes (21) bestimmt oder eingestellt. Die gezeigte Weißwert-Kappschaltung (4) wird durch einen Glättungskondensator (23) vervollständigt, der zwischen die Basis des Transistors (19) und Erde geschaltet ist.
Es ist ersichtlich, daß wenn das Ausgangssignal (a‘) der Vorverzerrungsschaltung (3) dem Emitter des Transistors (19) zugeführt wird, der letztere nichtleitend ist oder sich in seinem Schaltzustand "AUS" befindet, 30 solange der Pegel oder die Spannung eines solchen Signals (a') höher als der Weißwert-Begrenzungspegel (V’2) ist, der durch den veränderlichen Widerstand (21) eingestellt wurde. Wenn indessen die Spannung des Signals (a*)» das dem Emitter des Transistors (19) zugeführt wird, unter die Spannung fällt, die durch den veränderlichen Widerstand (21) und durch eine Schwellspannung (Vgg) des Transistors (19) bestimmt ist, wird letzterer leitend oder nimmt seinen Schaltzustand "EIN" ein, so daß die Spannung an dem Ausgang der 35 Vorverzerrungsschaltung (3) auf den Pegel (V'2) angehoben wird. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Kappschaltung in Fig. 3 wirksam ist, um von dem vorverzerrten Signal, das dem Frequenzmodulator (5) zugeführt wird, jeden Bereich oder jede Überschwingung eines derartigen invertierten Signals (a') zu kappen oder zu entfernen, der sich oberhalb des Begrenzungspegels oder des Kapp-Pegels erstreckt
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält die Videosignal-Verarbeitungsschaltung gemäß 40 Fig. 3 ferner eine Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (24), die allgemein einen ersten, einen zweiten und einen dritten Transistor (25), (26) bzw. (27) enthält, die wie gezeigt, angeschlossen sind. Im einzelnen ist der Transistor (25), der einen Inverter darstellt, mit seiner Basis über einen Kondensator (28) mit dem Kollektor des Transistors (19) verbunden. Jedesmal dann, wenn der Transistor (19) seinen Schaltzustand "EIN" in Abhängigkeit von der Spannung des invertierten vorverzerrten Signals (a')> die niedriger als der 45 Begrenzungspegel (V'2) ist, gebracht wird, wird ein korrespondierender invertierter Impuls (fc') (Fig. 4B) über den Kondensator (28) an die Basis des invertierenden Transistors (25) gelegt. Ein Spannungsteiler, der aus Widerständen (29a) und (29Ji), die in Reihe geschaltet sind, gebildet ist, ist zwischen die Stromversorgungsklemme (+B) und Erde gelegt und ist mit seinem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen (29a) und (291t) mit der Basis des Transistors (25) verbunden, die ebenfalls über einen 50 Kondensator (30) an Erde gelegt ist. Ein Lastwiderstand (31) ist zwischen die Stromversorgungsklemme (+B) und den Kollektor des Transistors (25) gelegt, und der Emitter des letzteren ist über einen Widerstand (32) und einen Kondensator (33), die miteinander parallelgeschaltet sind, mit Erde verbunden.
Es ist ersichtlich, daß der Transistor (25) aufgrund seiner zuvor genannten Verbindungen wirksam ist, um an seinem Kollektor einen Impuls (£') (Fig. 4C) zur Verfügung zu stellen, der ein invertiertes Ebenbild des 55 Impulses (fe') darstellt und der eine ähnliche Amplitude korrespondierend zu dem Betrag aufweist, um den sich die gekappte Überschwingung des vorverzerrten invertierten Signals (a*) über den Kapp-Pegel (V'2) hinaus erstreckt hat. Der derart invertierte Impuls (£') wird der Basis des Transistors (26) zugeführt, dessen Kollektor mit der Stromversorgungsklemme (+B) und dessen Emitter mit einer Integrationsschaltung (34) verbunden ist, die durch einen Kondensator (35) und einen Widerstand (36), die miteinander parallelgeschaltet zwischen den -4-
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Emitter des Transistors (26) und Erde gelegt sind, verbunden ist. Der Transistor (26) und die Integrationsschaltung (34) sind wirksam, um an dem Emitter des Transistors (26) einen Impuls (fl*) (Fig. 4D) zu erzeugen, der relativ zu dem betreffenden Impuls fc') um einen Betrag, der mit dem Betrag der betreffenden Überschwingung oder des Bereiches des invertierten Signals (a*) korrespondiert, der durch die Weißwert-Kappschaltung gekappt war, verbreitert ist. Der verbreiterte Impuls (d,') wird der Basis des Transistors (27) zugefiihrt, dessen Kollektor mit der Stromversorgungsklemme (+B) verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand (37) an Erde gelegt und durch einen Widerstand (38) und einen Kondensator (39), die in Reihe liegen, mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand (15) und der Basis des Puffertransistors (16) geschaltet ist.
Auf diese Weise wirken der Transistor (27), der Widerstand (38) und der Kondensator (39) dahingehend, daß sie den verbreiterten Impuls (d') an den Eingang der Signalverarbeitungsschaltung rückkoppeln, wo ein derartiger verbreiterter Impuls (d') dem Original-Videosignal überlagert wird, um ein in der Wellenform modifiziertes Signal Oe')» wie in Fig. 4E gezeigt, zu erzeugen. Das Signal fe') einer derartigen Wellenform wird in der Weise, die zuvor beschrieben worden ist, verarbeitet, d. h. es wird in dem Verstärker (18) invertiert, sein Synchronwert wird in der Klemmschaltung (2) geklemmt, es wird in der Vorverzerrungsschaltung (3) vorverzerrt und in seinem Pegel in der Weißwert-Kappschaltung (4) gekappt. Als Ergebnis aus dem zuvor Erläuterten wird an dem Ausgang der Kappschaltung (4) ein modifiziertes gekapptes Signal (f) (Fig. 4F) gewonnen, das bei jeder Stelle, an der das Signal in Abhängkeit von einer Überschwingung, die sich über den Kapp-Pegel (V'j) erstreckt, verbreitert wird, wie dies durch eine ausgezogene Linie bei (9') in Fig. 4F angedeutet ist Das Vorangegangene kann mit dem relativ engen gekappten Bereich, der durch eine unterbrochene Linie bei (9) in Fig. 4F angezeigt ist und der mit dem gekappten Bereich (9) in Fig. 2C korrespondiert, wenn die Kurvenformverzerrungs-Kompensation gemäß dieser vorliegenden Erfindung nicht bewirkt wird, verglichen weiden. Schließlich moduliert das modifizierte oder kompensierte gekappte Signal (f) in Frequenzmodulation einen geeigneten Träger in dem Frequenzmodulator (5), und das sich ergebende FM-Signal wird herkömmlicherweise durch den Aufzeichnungsverstärker (6) an den als drehenden Kopf ausgebildeten Magnetkopf (7) zum Aufzeichnen auf dem Magnetband (8) geliefert.
Danach wird in einem Aufzeichnungs-Wiedergäbe-Gerät, welches einen Aufzeichnungsabschnitt hat, der mit einer Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor anhand von Fig. 3 beschrieben worden ist, ausgestattet ist, das FM-Signal, das auf dem Magnetband (8) aufgezeichnet ist, mittels eines Wiedergabeabschnitts ähnlich dem des Standes der Technik, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wiedergegeben, wozu jedoch desweiteren ein invertierender Verstärker (nicht gezeigt) vorgesehen ist, so daß das wiedergegebene Videosignal, das an dem Ausgang des Wiedergabeabschnitts gewonnen wird, in seine normale Orientierung, die in Fig. 2A gezeigt ist, zurückversetzt wird. Es ist ersichtlich, daß das Verbreitern jedes gekappten Bereiches des aufgezeichneten Videosignals, wie dies bei (9') in Fig. 4F gezeigt ist, für das Wiedergeben des aufgezeichneten Signals wirksam ist, um im wesentlichen die Kurvenformverzerrung, die bei (14) in Fig. 2D angedeutet ist, zu kompensieren und um ein Verschmieren des wiedergegebenen Bildes zu verhindern, was ansonsten aus dem Kappen solcher Überschwingungen des vorverzeirten Signals, die den Weißwert-Kapp-Pegel übersteigen, auftreten würde.
In dem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, das zuvor anhand von Fig. 3 beschrieben worden ist, wird die Kompensation für die Kurvenformverzerrung mittels einer geschlossenen Schleifenanordnung durchgeführt, d. h. der verbreiterte Impuls, der in seiner Breite mit dem Betrag der betreffenden Überschwingung des vorverzerrten Signals, das in der Weißwert-Kappschaltung (4) gekappt oder entfernt worden ist, korrespondiert, wird von der Wellenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (24) an den Eingang der Videosignal-Verarbeitungsschaltung zurückgekoppett, um so ebenfalls auf die Klemmschaltung (2) und die Vorverzerrungsschaltung (3) einzuwirken. Wie indessen in Fig. 5 gezeigt, kann eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung eine Kompensation der Kurvenformverzerrung mittels einer offenen Schleifenanordnung bewirken.
Im einzelnen enthält in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 eine Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (40), die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, einen Verstärker (41), durch den ein Teil des Ausgangssignals der Vorverzerrungsschaltung (3) an eine Integrationsschaltung (42) geliefert wird. Das Ausgangssignal des letzteren wird einem Eingang einer Addierschaltung oder Mischschaltung (43) zugeführt, die an ihrem anderen Eingang das vorverzerrte Videosignal aus der Vorverzerrungsschaltung (3) empfängt. Die Integrationsschaltung (42) ist wirksam, um die Breite zu vergrößern, ohne daß damit die Höhe oder die Amplitude jedes der Überschwingungsbereiche des Teils des vorverzerrten Videosignals, der aus der Vorverzerrungsschaltung (3) empfangen wird, vergrößert wird, so daß das Ausgangssignal der Addierschaltung oder Mischschaltung (43) in seinen Überschwingungsbereichen auf die gleiche Weise verbreitert wird. Ein solches Ausgangssignal der Addierschaltung oder Mischschaltung (43) wird dann der Weißwert-Kappschaltung (4) zugeführt, so daß in dem gekappten Ausgangssignal der letzteren, das dem Frequenzmodulator (5) zugeführt wird, zumindest die Überschwingungsbereiche, die bei dem Weißwert-Kapp-Pegel gekappt werden, relativ zum Ermöglichen der gewünschten Kompensation verbreitert werden, was im wesentlichen die Wellenformverzerrung, die in Fig. 2 gezeigt ist, vermeidet, wenn das aufgezeichnete FM-Signal eventuell wiedergegeben, demoduliert -5-

Claims (6)

  1. Nr. 390 344 und der Nachentzerrung, die komplementär zu der Verzerrung durch die Vorverzerrungsschaltung (3) ist, ausgesetzt wird. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß in einer Schaltung zum Verarbeiten eines Videosignals, das beispielsweise in einem Video-Magnetbandrekorder (VTR) in Form einer Frequenzmodulation eines relativ hochfrequenten Trägers aufzuzeichnen ist, zeitlich vor der Wirkung des Frequenzmodulators (5) und für den Zweck einer Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses, insbesondere in bezug auf das sog. FM-Rauschen, eine obere Frequenzkomponente des Videosignals in einer Vorverzerrungsschaltung (3) vorverzerrt und dann bei einem vorbestimmten Pegel (V’2) in einer Weißwert-Kappschaltung (4) zur Verhinderung einer Übermodulation gekappt wird. Eine Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (24), (40) spricht auf das vorverzerrte Videosignal zur Verbreiterung derartiger Überschwingungen des Signals, die zu kappen sind, an und verhindert auf diese Weise Wellenformverzerrungen (14), die ansonsten an den Stellen der gekappten Überschwingungen auftreten würden, wenn das aufgezeichnete Signal wiedergegeben, frequenzdemoduliert und dann komplementär zu der originalen Vorveizerrung nachentzeirt wird. In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, enthält die Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschältung (24) eine Verbindung über einen Kondensator (28) mit der Kappschaltung (4) zum Liefern eines Impulses (f) (Fig. 4B), der jede Überschwingung des vorverzerrten Videosignals (a') (Fig. 4A) über den vorbestimmten Pegel (V'2) hinaus kennzeichnet, wobei jeder derartige Impuls eine Amplitude hat, die mit dem Betrag der betreffenden Überschwingung über den vorbestimmten Pegel hinaus korrespondiert, eine Schaltung (26), (35), (36), die jeden Impuls derart integriert, daß sie einen betreffenden Impuls (d.') (Fig. 4D) einer Breite, die allgemein mit der Amplitude des betreffenden Überschwingungs-Anzeigeimpulses korrespondiert, liefert und eine Rückkopplungsschaltung (27), (38), (39) zum Überlagern jedes verbreiterten Impulses über das Videosignal vor seiner Vorverzerrung. In dem Ausführungsbeipiel gemäß Fig. 5 enthält die Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (40) zum Verhindern von Kurvenformverzerrungen eine Integrationsschaltung (42), die einen Teil des vorverzerrten Videosignals empfängt und ein integriertes Signal zu Verfügung stellt, wobei jede der Überschwingungen des vorverzerrten Signals, die den vorbestimmten Pegel übersteigt, korrespondierend verbreitert wird, und desweiteren eine Addierschaltung oder Mischschaltung (43) zum Addieren eines derartigen integrierten Signals zu dem vorverzerrten Videosignal vor der Wirkung der Kappschaltung (4). Es ist ersichtlich, daß sowohl in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 als auch in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die erläuterte Kompensation für die Wellenformverzerrung einen dynamischen Charakter hat, d. h. daß das Ausmaß, mit dem jeder gekappte Überschwingungsbereich des vorverzerrten Signals in der Integrationsschaltung (42) verbreitert wird, mit dem Betrag der Überschwingung korrespondiert, die gekappt ist, d. h. um den Befrag, um den sich die Überschwingung, die aus der Vorverzerrung resultiert, über den Weißwert-Kapp-Pegel, hinaus erhebt. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Videosignals, die eine Vorverzerrungsschaltung, welche auf das Videosignal zum Zwecke einer Vorverzerrung hochfrequenter Komponenten des Videosignals einwirkt, und eine Kappschaltung zum Kappen des vorverzerrten Videosignals bei einem vorbestimmten Pegel hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (24; 40) vorgesehen ist, die jede der Kurvenformverzerrungen des Ausgangssignals der Kappschaltung (4) kompensiert, die aus dem Ausgangssignal der Vorverzerrungsschaltung (3) resultiert, das über einem vorbestimmten Kapp-Pegel (V’2) liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenformverzemmgs-Kompensationsschaltung (24) eine Verbindung mit der Kappschaltung (4) zum Erzeugen eines Impulses (£’) auf weist, der eine jede Überschwingung des vorverzerrten Videosignals (a*) über den vorbestimmten Kapp-Pegel (V'2) kennzeichnet, wobei jeder dieser Impulse eine Amplitude hat, die mit dem Betrag der betreffenden Überschwingung über den vorbestimmten Kapp-Pegel korrespondiert, eine Integrationsschaltung (26,35,36) enthält, die jeden der Impulse integriert, um so einen betreffenden verbreiterten Impuls (£') einer Breite, die allgemein mit der Amplitude des betreffenden, die Überschwingung kennzeichnenden Impulses (£') korrespondiert, zu erzeugen und eine Rückkopplungsschaltung (27, 38, 39) zum Überlagern jedes der verbreiterten Impulse über das Videosignal zeitlich vor der Wirkung der Vorverzerrungsschaltung (3) aufweist. -6- Nr. 390344
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (24) einen zweiten Inverter in Form eines Transistors (25) zum Wechseln der Polarität bei jedem eine Uberschwingung kennzeichnenden Impuls zeitlich vor der Integration desselben enthält und daß jeder verbreiterte Impuls einem ersten Inverter in Form eines invertierenden Verstärkers (18) zugeführt, daß ein erster Inverter in Form eines invertierenden Verstärkers (18) vorgesehen ist, der auf das Videosignal zeitlich vor der Wirkung der Vorverzerrungsschaltung (3) wirkt und dem Videosignal noch vor der Vorveizerrungsschaltung (3) überlagert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal und jeder der verbreiterten Impulse, die dem Videosignal zu überlagern sind, über einen Puffertransistor (16) an den als invertierender Verstärker (18) ausgebildeten Inverter gelegt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenformverzerrungs-Kompensationsschaltung (40) eine Integrationsschaltung (42) enthält, die einen Teil des Ausgangssignals der Vorverzerrungsschaltung (3) empfängt und ein integriertes Signal erzeugt, in welcher jede der Überschwingungen des vorverzerrten Videosignals, die einen vorbestimmten Pegel überschreiten, verbreitert werden, und daß eine Addierschaltung oder Mischschaltung (43) vorgesehen ist, durch die das integrierte Signal zu dem vorverzerrten Videosignal vor der Zuführung zu der Kappschaltung (4) addiert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung (27, 28,39) einen Addierer (43) aufweist, welcher das integrierte Signal vor der Zuführung zur Kappschaltung (4) zum vorverzerrten Signal hinzuaddiert. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
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