DE3879758T2 - Schaltung zum Reduzieren des Geräusches eines Videosignals. - Google Patents
Schaltung zum Reduzieren des Geräusches eines Videosignals.Info
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- H04N5/923—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback using preemphasis of the signal before modulation and deemphasis of the signal after demodulation
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Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Rauschverminderungsschaltungen und insbesondere auf eine Rauschverminderungsschaltung zur Verwendung in einem Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät, z.B. einem Magnetband-Videorecorder, zur Eliminierung von Rausch- oder Störsignalkomponenten.
- Magnetband-Videorecorder, bei denen ein sogenanntes Farbunter-Aufzeichnungssystem verwendet wird, sind weit verbreitet. Bei einem solchen Magnetband-Videorecorder wird ein Luminanzsignal frequenzmoduliert und zusammen mit einem frequenztransformierten Trägerchrominanzsignal mit einem niedrigeren Frequenzbereich als dem des Luminanzsignals nach dem Frequenzmultiplexverfahren auf einem Magnetband aufgezeichnet. Bei einem solchen Magnetband-Videorecorder pflegt sich der Störabstand (das Signal/Rausch-Verhältnis) mit zunehmender Frequenz aufgrund der Zunahme der Rauschkomponenten, die ein sogenanntes Dreieckspektrum haben, zu verschlechtern. Um dieses Problem zu vermeiden, wird bei dem Magnetband-Videorecorder eine Rauschverminderungsschaltung verwendet, die eine Preemphasis des aufzuzeichnenden Luminanzsignals vor der Frequenzmodulation bewirkt. Mit anderen Worten, es wird eine Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals extrahiert und nach einer geeigneten Verarbeitung zum ursprünglichen Luminanzsignal addiert. Infolge dieser Preemphasis ist die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals angehoben. Bei der Wiedergabe bewirkt die gleiche Rauschverminderungsschaltung eine zur Preemphasis komplementäre Deemphasis des demodulierten Luminanzsignals, um die Preemphasis auszugleichen. Nachstehend soll unter Emphasis sowohl eine Preemphasis bei der Aufzeichnung als auch eine Deemphasis bei der Wiedergabe verstanden werden.
- In letzter Zeit entstand das Bedürfnis, das Maß der Emphasis zu steigern, und zwar hauptsächlich aufgrund des vergrößerten Frequenzbereichs von Magnetband-Videorecordern, z.B. von dem üblichen Bereich von drei MHz auf den Bereich von fünf MHz. Generell bewirkt die Steigerung des Maßes der Emphasis sicher eine Zunahme des Effekts der Rauschverminderung. Wenn jedoch eine zu hohe Emphasis angewandt wird, weicht die Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Luminanzsignals zu stark ab. Dies hat im wiedergegebenen Bild ein sogenanntes umgekehrtes Maximum an Weiß zur Folge. Mit anderen Worten, wenn das Maß der Preemphasis der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals infolge der Preemphasis zu groß wird, interferieren die Seitenbandkomponenten des frequenzmodulierten Luminanzsignals mit dem frequenztransformierten Trägerchrominanzsignal in einem solchen Maße, daß das wiedergegebene Farbsignal verschlechtert wird. Um eine zu starke Frequenzmodulation des Luminanzsignals zu verhindern, wird üblicherweise eine Weiß-Abschneideschaltung (-Kappschaltung) verwencet, um aus dem frequenzmodulierten Luminanzsignal eine so starb abweichende Frequenzkomponente zu eliminieren, daß sie mit dem frequenztransformierten Trägerchrominanzsignal interferiert. Bei Verwendung einer solchen Weiß-Abschneideschaltung besteht jedoch die Möglichkeit, daß eine schlechte Bildqualität bewirkt wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Schaltung zuviel von abgewichenen Frequenzkomponenten abschneidet.
- Um dieses Problem zu vermeiden, enthält eine herkömmliche Rauschverminderungsschaltung eine Begrenzungsschaltung, die die Amplitude der Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals auf einen vorbestimmten Pegel begrenzt. Eine solche Begrenzungsschaltung hat im allgemeinen eine Kennlinie der Abhängigkeit der Ausgangsamplitude von der Eingangsamplitude, bei der sich die Steilheit der Kennlinie schrittweise in zwei Stufen mit der Zunahme der Amplitude des Eingangssignals ändert.
- Bei der Rauschverminderungsschaltung mit einer Begrenzungsschaltung, bei der sich die Amplitudenkennlinie schrittweise in nur zwei Stufen ändert, ändert sich die Steilheit der Kennlinie sprungartig, wenn die Verstärkung für ein Eingangssignal mit kleiner Amplitude auf einen verhältnismäßig großen Wert eingestellt wird. Eine derartige sprungartige Änderung der Steilheit der Kennlinie führt zu einer Schwierigkeit bei der Wiedergewinnung des ursprünglichen Signals bei der Deemphasis. Aus diesem Grunde ist das wiedergegebene Bild verschlechtert.
- Ferner besteht bei einer derartigen herkömmlichen Rauschverminderungsschaltung das Problem, daß die auf das Eingangsluminanzsignal angewandte Emphasis praktisch die gleiche ist wie in einem Falle, in dem der Pegel der Hochfrequenzkomponenten in dem Eingangsluminanzsignal klein ist, und wie in einem Falle, in dem der Pegel der Hochfrequenzkomponente in dem Eingangsluminanzsignal einen mittleren Wert aufweist. Beispielsweise ist der Effekt der preemphasis bei dem Eingangssignal mit einem Pegel von -20 dB, bezogen auf einen Bezugspegel von 0,4 V von Spitze zu Spitze praktisch der gleiche wie der Effekt der Preemphasis bei einem Eingangssignal mit einem Pegel von -30 dB.
- Ferner enthält die herkömmliche Rauschverminderungsschaltung einen Rückführzweig für eine richtige Formung der Wellenform des Ausgangssignals. Bei verwendung eines solchen Rückführzweig können jedoch Schwingungen auftreten, wenn die Einstellung des Betrags der Rückführung (der Rückkopplung) nicht richtig gewählt ist.
- Ferner besteht bei der herkömmlichen Rauschverminderungsschaltung das Problem, daß eine Horizontal-Streifenbildung auf dem Bildschirm im wiedergegebenen Bild auftritt, wenn ein Störimpuls empfangen wird. Uni diese horizontale Streifenbildung zu vermeiden, die mit dem Störimpuls verbunden ist, muß man -als ein Abstrich - eine restliche Zufallsstörung hinnehmen, die relativ lange sichtbar ist, was natürlich ein Nachteil ist.
- Beispiele bekannter Rauschverminderungsschaltungen sind in der DE 36 08 020 A1 offenbart.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Rauschverminderungsschaltung vorgeschlagen, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Rauschverminderungschaltung gemäß Anspruch 16 angegeben.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anderen Ansprüchen definiert.
- Es ist daher möglich, eine Rauschverminderungsschaltung für ein Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät zu bilden, die die Leistung von Signalkomponenten im unteren Seitenband eines frequenzmodulierten Luminanzsignals, das mit dem frequenztransformierten Trägerchrominanzsignal interferiert, selbst dann effektiv zu unterdrücken, wenn das Maß der Preemphasis und/oder Deemphasis höher als üblich ist.
- Es ist auch möglich, eine Rauschverminderungsschaltung für ein Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät zu schaffen, bei der das Maßder Preemphasis und/oder Deemphasis für ein Signal mit kleinerer Amplitude als einer mittleren Amplitude höher als üblich ist.
- Es ist ferner möglich, eine Rauschverminderungsschaltung für ein Videosignal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät zu bilden, die eine Preemphasis- und/oder Deemphasis-Schaltung und einen Begrenzer mit einer nichtlinearer Amplitudenkennlinie aufweist, bei der die Steigung der Kennlinie des Begrenzers schrittweise in drei Stufen mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals abnimmt. Die Verwendung eines Begrenzers mit einer solchen Amplitudenkennlinie ermöglicht die Einstellung der Verstärkung der Rauschverminderungsschaltung auf einen grossen Wert für ein Eingangssignal mit einem kleinen Signalpegel unter Beibehaltung einer herkömmlichen Begrenzungskennlinie für Signale mit mittleren und großen Pegeln. Infolgedessen kann die Emphasis für kleine Signale höher sein, ohne den Betrag der Signale zu verringern die durch die Weiß-Abschniedeschaltung eliminiert werden, so daß das Rauschen wirksam vermindert ist.
- Es ist auch möglich eine Rauschverminderungsschaltungzu bilden, die ein Tiefpaßfilter aufweist, das mit einer Multiplizierschaltung zusammenwirkt, die das Maß der Emphasis bestimmt. Dadurch wird eine zu hohe Emphasis des Luminanzsignals im Hochfrequenzbereich, der mit dem frequenztransformierten Trägerchrominanzsignal interferiert, vermieden. Ferner werden durch das Tiefpaßfilter die unerwünschten Schwingungen der Rauschverminderungsschaltung vermieden.
- Es ist ferner möglich, eine Rauschverminderungsschal tung mit einer Preemphasis- und/oder Deemphasis-Schaltung zu bilden, bei der die Zeitkonstate der Preemphasis- und/oder Deemphasis-Schaltung auf einen vorbestimmten Bereich eingestellt ist. Die Rauschverminderungsschaltung bewirkt eine wirksame Unterdrückung des Zufallsrauschens sowie der Störimpulse.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es ziegen:
- Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung,
- Fig. 2(A) ein schematisches Blockschaltbild des Aufbaus einer in Fig. 1 dargestellten Begrenzungsschaltung,
- Fig. 2(B) ein ausführlicheres Schaltbild eines Beispiels der Bergrenzungsschaltung nach Fig. 2(A),
- Fig. 3(A) einen Graphen eines Beispiels einer Amplitudenkennlinie des in Fig. 2(A) dargestellten Begrenzers,
- Fig. 3(B) einen Graphen einer Gesamtamplitudenkennlinie des Begrenzers nach Fig. 1,
- Fig. 4 einen Graphen einer Preemphasis-Kennlinie einer Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1,
- Fig. 5 ein System-Blockschaltbild einer Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1,
- Fig. 6 ein System-Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1,
- Fig. 7 ein System-Blockschaltbild noch einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1,
- Fig. 8 einen Graphen des Amplitudengangs eines in der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 7 enthaltenen Tiefpaßfilters,
- Fig. 9 einen Graphen einer Preemphasis-Kennlinie der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 7,
- Fig. 10 ein System-Blockschaltbild einer weiteren Abandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 5,
- Fig. 11 ein System-Blockschaltbild noch einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 6,
- Fig. 12 ein System-Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung,
- Fig. 13 ein System-Blockschaltbild einer Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 12,
- Fig. 14 ein System-Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 12,
- Fig. 15 ein System-Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 13,
- Fig. 16 ein System-Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung,
- Fig. 17 ein System-Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 16,
- Fig. 18 ein System-Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung,
- Fig. 19 ein System-Blockschaltbild einer weiteren Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 18 und
- Fig. 20 ein Schaitbild eines anderen Aufbaus des Begrenzers.
- Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung. Diese Rauschverminderungsschaltung wirkt als Preemphasis-Schaltung, wenn ein Schalter 11 geöffnet ist. In dieser Betriebsart wird ein Eingangsluminanzsignal, das einem Eingangsanschluß 1 zur Aufzeichnung zugeführt wird, durch eine Hochpaßfilterschaltung 4 geleitet, in der die Niederfrequenzkomponente des Videosignals aus dem ursprünglichen Luminanzsignal herausgefiltert wird. Das heißt, aus dem Luminanzsignal wird eine Hochfrequenzkomponente herausgefiltert. Die so gewonnene Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals wird dann einer Amplitudenbegrenzung in einer nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 unterzogen und zu einem Eingang der Hochpaßfilterschaltung 4 über einen Multiplizierer 6 und eine Summierschaltung 3 zurückgeführt. Der Multiplizierer 6 bestimmt die Zeitkonstante der Preemphasis durch Einstellung des Betrags des durch ihn hindurchgeleiteten Rückführsignals. Das zur Summierschaltung 3 zurückgeführte Signal wird zum Eingangsluminanzsignal addiert, und nach Hindurchleitung durch die Hochpaßfilterschaltung 4 und die nichtlineare Begrenzungsschaltung 5 wird das Signal durch einen zweiten Multiplizierer 7 zur Einstellung des Maßes der Emphasis geleitet. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 wird dann einer zweiten Summierschaltung 8 zugeführt, in der es zum Eingangsluminanzsignal addiert wird, und das resultierende Ausgangssignal wird einem Ausgangsanschluß 10 zugeführt. Am Ausgangsanschluß 10 tritt daher ein Ausgangssignal auf, bei dem eine Preemphasis vorgenommen ist. Die Multiplizierer 6 und 7 sind Schaltungen, die die Amplitude des ihnen zugeführten Eingangssignals jeweils mit Koeffizienten K1 und K2 modifizieren. Ein geeigneter Koeffizient K1 des Multiplizierers 6 ist beispielsweise 0,83 und ein geeigneter Koeffizient K2 des Multiplizierers 7 beispielsweise 2,3.
- Wenn der Schalter 11 geschlossen ist, wirkt die Schaltung als Deemphasis-Schaltung. In dieser Betriebsart wird ein bei der Aufzeichnung mit einer Preemphasis versehenes Signal, das wiedergegeben wird, dem Eingangsanschluß 1 und dann über eine Subtrahierschaltung 2 einer Summierschaltung 3 zugeführt. Die Schaltung verarbeitet das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 2 genauso wie bei der Preemphasis bis zu einem Punkt, wo das verarbeitete Signal den Multiplizierer 7 erreicht. Dort wird das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 über den Schalter 11, der jetzt geschlossen ist, zur Subtrahierschaltung 12 zurückgeführt, wo es vom Eingangsluminanzsignal subtrahiert wird. Auf diese Weise wird die Deemphasis beim Eingangsluminanzsignal bewirkt, und das auf diese Weise gebildete Ausgangsluminanzsignal wird von einem Ausgangstor der Subtrahierschaltung 2 zu einem Ausgangsanschluß 9 abgezweigt.
- Die Hochpaßfilterschaltung 4 der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1 ist so ausgelegt, daß sie eine Zeitkonstante Ts aufweist, die in einem Bereich abfällt, der durch das Maß der Emphasis X und eine untere Frequenzgrenze, bei der die Preemphasis und/oder Deemphasis wirksam wird, bestimmt ist, so daß T > Ts > T/(x + 1) ist. Die Zeitkonstante Ts der Hochpaßfilterschaltung 4 ist so gewählt, daß die horizontale Streifenbildung, die mit dem Störimpuls verbunden ist, durch Formung der Hinterflanke eines Ausgangsimpulses unterdrückt wird, der durch die nichtlineare Begrenzungsschaltung 5 in Abhängigkeit vom Eingang eines Rausch- oder Störimpulses erzeugt wird, so daß er eiten steilen Gradienten aufweist. Mit anderen Worten, der so geformte Ausgangsimpuls der Hochpaßfilterschaltung 4 hat keine allmählich abnehmende Steigung an der Hinterflanke, so daß die horizontale Streifenbildung, die mit dem Störimpuls verbunden ist, rasch unterdrückt wird.
- Ferner vermindert die erfindungsgemäße Rauschverminderungsschaltung die Zeitdauer, während der das restliche Zufallsrauschen auf dem Bildschirm als Folge der Verwendung der bekannten Rückführkonstruktion erscheint. Durch die erfindugsgemäße Rauschunterdrückungsschaltung nach Fig. 1 wird mithin nicht nur das Impulsrauschen (die Störimpulse) wirksam unterdrückt, sondern auch das restliche Zufallsrauschen.
- Fig. 2(A) stellt ein Beispiel der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1 dar. Diese Schaltung enthält zwei Begrenzungsschaltungen 13 und 14 jeweils mit einem Begrenzungspegel und eine Summierschaltung 15 zum Summieren der Ausgangssignale beider Begrenzungsschaltungen. Nach Fig. 2(A) wird das Ausgangssignal der Hochpaßfilterschaltung 4 einem Augangsanschluß 12 zugeführt. In den Schaltungen 13 und 14 wird das Signal einer Amplitudenbegrenzung unterzogen, und die resultierenden Ausgangssignale werden in der Summierschaltung 15 addiert. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 15 wird einem Ausgangsanschluß 16 zugeführt.
- Fig. 3(A) zeigt jeweils die Kennlinien der Abhängigkeit der Ausgangsamplitude von der Eingangsamplitude der Begrenzungsschaltung 13 und der Begrenzungsschaltung 14 in Form einer Kurve I und einer Kurve II. Fig. 3(B) zeigt die Gesamtkennlinie der Abhängigkeit der Ausgangsamplitude von der Eingangsamplitude der linearen Begrenzungsschaltung 5. Wie die Zeichnung zeigt, ändert sich der Gradient der Gesamtkennlinie so, daß drei Steigungen mit verschiedenen Gradienten mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals auftreten. Diese Kennlinie ergibt sich durch Überlagerung der Kennlinienkurve I und Kennlinienkurve II der beiden Begrenzungsschaltungen 13 und 14, die in Fig. 2(A) dargestellt sind.
- Bei dem beorzugten Ausführungsbeispeil ändert sich die Steigung der Gesamtkennlinie der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 von einer hohen Steigung auf eine geringere Steigung in einem ersten gebogenen Teil, der an einer stelle liegt, bei der die normalisierte Amplitude des Eingangssignals bezogen auf die Maximalamplitude des Eingangssignals 3,2 % beträgt und die normalisierte Amplitude des Ausgangssignals bezogen auf die Maximalamplitude des Eingangssignals 6,8 % beträgt. Die Kennlinie wechselt ferner auf eine weitgehend flache Steigung am zweiten gebogenen Teil an einer Stelle, bei der die normalisierte Amplitude des Eingangssignals bezogen auf die Maximalamplitude des Eingangssignals 43,2 % und die normalisierte Amplitude des Ausgangssignals bezogen auf die Maximalamplitude des Eingangssignals 22,7 % beträgt.
- Fig. 2(B) stellt ein Beispiel einer konkreten Ausführung der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 dar. Wie man sieht, sind die Basen von Transistoren Q1 und Q3 mit dem Eingangsanschluß 12 und die Basen von Transistoren Q2 und Q4 mit dem positiven Pol einer Konstantspannungsquelle 17 verbunden. Ferner sind die Bmitter der Transistoren Q1 bis Q4 jeweils über eine Konstantspannungsquelle mit Masse verbunden. Jede der Konstantspannungsquellen erzeugt einen Strom mit einem Wert I. Die Emitter der Transistoren Q1 und Q2 sind miteinander über einen ohmschen Widerstand R1 und die Emitter der Transistoren Q3 und Q4 über einen ohmschen Widerstand R2 miteinander verbunden. Ferner sind die Kollektcren der Transistoren Ql und Q3 direkt mit der Spannungsquelle und die Kollektoren der Transistoren Q2 und Q4 einerseits mit der Spannungsquelle über einen ohmschen Widerstand R3 und andererseits mit dem Ausgangsanschluß 16 verbunden.
- Nachstehend wird die Wirkungsweise der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 beschrieben, die in Fig. 2(B) dargestellt ist. Wenn der Eingangssignalpegel am Eingangsanschluß 12 gleich der Spannung ist, die von der Konstantspannungsquelle 17 erzeugt wird, sind die Ströme, die durch die Transistoren Q1 und Q2 fließen, die einen Differenzverstärker bilden, einander gleich. In ähnlicher Weise sind die durch die Transistoren Q3 und Q4 fließenden Ströme gleich. Dagegen wird der Transistor Q2, wenn der Pegel des Eingangssignals relativ zur Spannung der Konstantspannungsquelle 17 ansteigt und den Wert I R1 überschreitet, gesperrt und der Transistor Ql bei einer Stromstärke von 2I gesättigt. In ähnlicher Weise wird der Transistor Q1, wenn der Pegel des Eingangssignais relativ zur Spannung der Konstantstromquelle 17 abnimmt, so daß er kleiner als die Spannung -I R1 wird, gesperrt und der Transistor Q2 bei der stromstärke 2I gesättigt. Die Transistoren Q3 und Q4 werden in ähnlicher Weise gesperrt, wenn der Eingangssignalpegel relativ zum Wert I R2 ansteigt oder abfällt.
- Wenn man daher die Emitterwiderstände der Transistoren Q1 - Q4 vernachlässigt, begrenzt die durch die Transistoren Q1 und Q2 gebildete Begrenzungsschaltung 13 die Amplitude des Eingangssignals innerhalb eines Pegels von ± I R1. In ähnlicher Weise begrenzt die durch die Transistoren Q3 und Q4 gebildete Begrenzungsschaltung die Amplitude des Eingangssignals innerhalb des Pegels von ± I R2. Wenn die Werte der ohmschen Widerstände R1 und R2 so gewählt sind, daß R1 « R2 ist, dann arbeitet die nichtlineare Begrenzungsschaltung 5 mit zwei verschiedenen Begrenzungspegeln. Die Ausgangssignale der Begrenzungsschaltungen 13 und 14 werden durch die Verbindung der Kollektoren der Transistoren Q2 und Q4 am einen Ende des ohmschen Widerstands R3 addiert, so daß sich das Ausgangssignal ergibt, das dem Ausgangsanschluß 16 zugeführt werden soll. Wie man sieht, läßt sich die Schaltung so aufbauen, daß sich eine Amplitudenkennlinie ergibt, deren Steilheit sich schrittweise in mehr als drei Stufen ändert, indem mehr als die beiden ähnlichen Begrenzungsschaltungen parallel geschaltet werden.
- In einer solchen nichtlinearen Begrenzungsschaltung kann man die Stelle der Kennlinie wanlen, an der die Steigung der Kennlinie sich ändert, indem man den Begrenzungspegel der Begrenzungsschaltung entsprechend einstellt. Da ferner die Gesamtkennlinie durch Überlagerung von zwei oder mehr Kennlinien gebildet wird, läßt sich ein Kennlinienabschnitt mit steilem Gradienten durch Verwendung von Begrenzungsschaltungen realisieren, die jeweils einen weniger steilen Kennlinienabschnitt erzeugen.
- Fig. 4 stellt die Preemphasiskennlinie der Rauschverminderungsschaltung mit der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 nach Fig. 1 dar. Wie man sieht, unterscheidet sich die Antwort der Rauschverminderungsschaltung auf ein Eingangsluminanzsignal mit einem Pegel von -30 dB deutlich von dem eines Eingangsluminanzsignals mit einem Pegel von -20 dB. Mit anderen Worten, ein Luminanzsignal mit einem kleinen Eingangspegel, z.B. -30 dB, wird mit einer hohen Preemphasis zugeführt, während ein Luminanzsignal mit einem mittleren Pegel, z.B. -10 oder -20 dB, mit einem mittleren Preemphasismaß zugeführt wird. Unnötig zu sagen, daß ein Eingangsluminanzsignal mit einem hohen Signalpegel mit sehr kleiner Preemphasis zugeführt wird.
- Fig. 5 stellt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels als Blockschaltbild dar. in dieser Darstellung sind diejenigen Teile, die mit den der Fig. 1 entsprechenden Teilen identisch sind, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß ihre Beschreibung entfallen kann.
- Bei dieser Abwandlung besteht die Hochpaßfilterschaltung 18 lediglich aus einem ohmschen Widerstand und einem Kondensator. Daher kann die zum Subtrahieren des gefilterten Signals von dem Eingangsluminanzsignal verwendete Subtrahierschaltung zum Extrahieren der Hochfrequenzkomponente, wie im Falle der Fig. 1, in der Hochpaßfilterschaltung entfallen, um den Schaltungsaufbau der Rauschverminderungsschaltung zu vereinfachen.
- Fig. 6 stellt eine weitere Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 1 dar. Auch hier sind diejenigen Teile, die mit entsprechenden Teilen der Fig. 1 identisch sind, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß sie nicht erneut beschrieben werden.
- Bei dieser Rauschverminderungsschaltung ist eine weitere Begrenzungsschaltung 26 in Reihe mit dem Multiplizierer 6 in dem Rückführzweig, über den das Ausgangssignal der Hochpaßfilterschaltung 4 zu ihrem Eingangstor zurückgeführt wird, angeordnet. Bei dieser Begrenzungsschaltung 26 kann es sich um eine herkömmliche Begrenzungsschaltung, die die Amplitude des Eingangssignals auf einen vorbestimmten Pegel begrenzt, oder um die anhand der Fig. 2(A) und 2(B) beschriebene nichtlineare Begrenzungsschaltung handeln. Die Anwendung einer solchen zweiten Begrenzungsschaltung macht eine wählbare Einstellung der Preeniphasis- und/oder Deemphasis-Kennlinie der Rauschverminderungsschaltung möglich.
- Fig. 7 stellt eine weitere Abwandlung der Rauschverminrungsschaltung nach Fig. 1 dar. Bei dieser Rauschverminderungsschaltung ist ein Tiefpaßfilter 30 an einem Ausgangstor des Multiplizierers 7 angeschlossen. Das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 wird daher der Summierschaltung 8 oder der Subtrahierschaltung 2 nach Durchlaufen des Tiefpaßfilters 30 zugeführt.
- Fig. 8 stellt den Amplitudengang des Tiefpaßfilters 30 dar. Wie man sieht, hat das Tiefpaßfilter 30 eine Grenzfrequenz von etwa 3 MHz. Die Verwendung eines solchen Tiefpaßfilters, das am Ausgangstor der Multiplizierschaltung 7 angeschlossen ist, ergibt eine Gesamtpreemphasiskennlinie der Rauschverminderungsschaltung, wie sie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 9 dargestellt ist.
- Nach Fig. 9 wird das Eingangsluminanzsignal mit zunehmender Frequenz bis zu einem Maximum bei etwa 3 MHz angehoben (emphasiert). Nach Durchlaufen des Maximums beginnt das Maß der Emphasis mit der Frequenz abzunehmen. Zum Vergleich ist die Preemphasiskennlinie ohne Tiefpaßfilter 30 als strichpunktierte Linie dargestellt. Diese Kennlinie entspricht der in Fig. 4 dargestellten Kennlinie. Wie Fig. 9 zeigt, vermindert das Tiefpaßfilter 30 die preemphasis im Hochfrequenzbereich. Daher wird die Signalleistung der im unteren Seitenband liegenden Komponenten des frequenzmodulierten Luminanzsignals, das mit dem frequenztransformierten Trägerchrominanzsignal interferiert, während der Preemphasis unterdrückt.
- Die Fig. 10 und 11 stellen Abwandlungen der Rauschverminderungsschaltungen nach den Fig. 5 und 6 dar, bei denen das Tiefpaßfilter 30 mit der Multiplizierschaltung 7 verbunden ist. Da die Wirkungsweise der Schaltungen jeweils weitgehend die gleiche wie die der Schaltungen nach den Fig. 5 und 6 ist, mit Ausnahme der bereits beschriebenen Wirkung des Tiefpaßfilters 30, wird sie nachstehend nicht nochmals beschrieben.
- Fig. 12 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung dar. In der Zeichnung sind diejenigen Teile, die ebenso aufgebaut sind wie entsprechende Teile in Fig. 1, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß sie nicht beschrieben werden.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schalter 11 durch einen Schalter 22 ersetzt, so daß die Schaltung als Deemphasisschaltung arbeitet, wenn der Schalter 22 geöffnet ist. Die Schaltung wirkt als Preemphasisschaltung, wenn der Schalter 22 geschlossen ist. Die Subtrahierschaltung 2 ist durch eine Summierschaltung 19 und die Summierschaltung 8 durch eine Subtrahierschaltung 21 ersetzt. Wenn der Schalter 22 geöffnet ist, wird das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 der Subtrahierschaltung 21 zugeführt, wo es vom Eingangsluminanzsignal subtrahiert und die Deemphasis mit dem Eingangsluminanzsignal durchgeführt wird. Das auf diese Weise mit einer Deemphasis versehene Luminanzsignai wird dann dem Ausgangstor 9 als das Deemphasissignal zugeführt.
- Wenn der Schalter 22 geschlossen ist, wird das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 über den Schalter 22 zur Summierschaltung 19 zurückgeführt, wo es zum Eingangsluminanzsignal addiert wird, so daß sich ein mit einer Preemphasis versehenes Ausgangssignal ergibt. Dieses Ausgangssignal wird zum Ausgangsanschluß 10 als das Preemphasissignal abgezweigt.
- Auch hier iSt die Zeitkonstante Ts der Hochpaßfilterschaltung so gewählt, daß sie in einem vorbestimmten Bereich liegt, d.h. so, daß T > Ts > T/(x + 1). Der Grund für diese Wahl der Zeitkonstante Ts ist bereits beschrieben worden.
- Fig. 13 stellt eine Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 12 dar. Bei dieser Abwandlung ist die anhand von Fig. 6 beschriebene Begrenzungsschaltung 26 im Rückführzweig angeordnet, durch den das Ausgangssignal der Hochpaßfilterschaltung 4 zu ihrem Eingangstor zurückgeführt wird. Der übrige Aufbau und die Wirkungsweise dieser Abwandlung sind mit denen der Schaltung nach Fig. 6 identisch, so daß sie nicht beschrieben werden.
- Fig. 14 stellt eine weitere Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 12 dar. Diese Schaltung ist mit der Schaltung nach Fig. 12 identisch, nur daß das Tiefpaßfilter 30 in Reihe mit dem Ausgangstor der Multiplizierschaltung 7 geschaltet ist. Daher wird das Ausgangssignal des Multiplizierers 7 der Subtrahierschaltung 21 und der Summierschaltung 19 nach Durchlaufen des Tiefpaßfilters 30 zugeführt. Die Wirkungsweise und Kennlinie des Tiefpaßfilters 30 sind bereits anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben worden. Aufgrund dieses Tiefpaßfilters 30 hat die Preemphasiskennlinie der Rauschvermiderungsschaltung nach Fig. 14 den in Fig. 9 durch ausgezogene Linien dargestellten Verlauf.
- Fig. 15 stellt eine Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 13 dar. Bei dieser Abwandlung ist das Tiefpaßfilter 30 am Ausgangstor des Multiplizierers 7 angeschlossen. Im übrigen sind der Aufbau und die Wirkungsweise der Schaltung mit denjenigen der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 13 identisch.
- Fig. 16 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung dar. In der Zeichnung sind diejenigen Teile, die ebenso wie die entsprechenden Teile der vorhergehenden Zeichnungen aufgebaut sind, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß sie nicht beschrieben werden.
- Bei dieser Schaltung sind die Subtrahierschaltung 2 und die Summierschaltung 3 in Reihe geschaltet, so daß das Eingangsluminanzsignal, das dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird, der Hochpaßfilterschaltung 4 nach Durchlaufen der Subtrahierschaltung 2 und der Summierschaltung 3 zugeführt wird.
- Die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels wirkt bei geschlossenem Schalter 11 als preemphasisschaltung und bei geöffnetem Schalter 11 als Deemphasisschaltung. Wenn der Schalter 11 geöffnet ist, wird das dem Eingangsanschluß 11 zugeführte Eingangsluminanzsignal durch die Hochpaßfilterschaltung 4 geleitet, in der die Niederfrequenzkomponente aus dem Eingangsluminanzsignal herausgefiltert und die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals erzeugt wird. Die auf diese Weise gewonnene Hochfrequenzkompcnente wird dann durch die zuvor beschriebene nichtlineare Begrenzungsschaltung 5 geleitet. Das Ausgangssignal der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 wird dann durch einen Multiplizierer 23 geleitet, der die Amplitude des ihm zugefuhrten Eingangssignals mit dem Faktor K modifiziert. Nach Durchlaufen des Multiplizierers 23 erreicht die Hochfrequenzkomponente des Eingangsluminanzsignals die Summierschaltung 3. In der Summierschaltung 3 wird die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals zu dem Luminanzsignal addiert, um ein Ausgangssignal mit Preemphasis zu bilden. Das Ausgangssignal wird dann zum Ausgangsanschluß 10 abgezweigt.
- Wenn der Schalter 11 geschlossen ist, wird das Ausgangssignal des Multiplizierers 23 dem Subtrahierer 2 zugeführt, wo es vom Eingangsluminanzsignal subtrahiert wird. Das Luminanzsignal wird daher mit einer Deemphasis versehen und das mit der Deeniphasis versehene Ausgangsluminanzsignal am Ausgangstor der Subtrahierschaltung 2 abgezweigt und zum Ausgangsanschluß 9 geleitet. Somit werden sowohl das Preemphasissignal als auch das Deemphasissignal nach Zurückführung des Ausgangssignals der nichtlinearen Begrenzungsschaltung 5 zur Summierschaltung 3 und zur Subtrahierschaltung 2, die beide auf der Eingangsseite der Hochpaßfilterschaltung 4 liegen, gebildet.
- Die Zeitkonstante Ts der Hochpaßfilterschaltung 4 ist wiederum so gewählt, daß sie im Bereich T > Ts > T/(x + 1) liegt.
- Fig. 17 stellt eine Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 16 dar, bei dem das Tiefpaßfilter 30 im Rückführzweig liegt, der das Ausgangssignal der nichtlinearen Begrenzungsschaltung zur Subtrahierschaltung 2 und zur Summierschaltung 3 zurückführt. Die Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals, die am Ausgang des Hochpaßfilters 4 auftritt, wird daher dem Tiefpaßfilter 30 zugeführt, bevor sie zum Eingangsluminanzsignal addiert oder von diesem subtrahiert wird. Auf diese Weise ergibt sich die in Fig. 9 durch die ausgezogenen Linien dargestellte Preemphasiskennlinie.
- Fig. 18 stellt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rauschverminderungsschaltung dar. In der Zeichnung sind diejenigen Teile, die ebenso wie die entsprechenden Teile in Fig. 16 ausgebildet sind, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß ihre Beschreibung weggelassen wird.
- Nach Fig. 18 sind die Summierschaltung 19 und die Subtrahierschaltung 20 in umgekehrter Reihenfolge im Vergleich zu der Schaltung nach Fig. 17 miteinander verbunden. Mit anderen Worten, das Ausgangssignal der Summierschaltung 19 wird der Subtrahierschaltung 20 zugeführt. Ferner wird der Schalter 22, der im Aufzeichnungsbetrieb geschlossen ist, anstelle des Schalters 11 verwendet. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Schaltung im wesentlichen identisch nit der dein Schaltung nach Fig. 7, so daß sie nicht beschrieben wird.
- Fig. 19 stellt eine Abwandlung der Rauschverminderungsschaltung nach Fig. 18 aar. Bei dieser Abwandlung ist das Tiefpaßfilter 30 in Reihe mit dem Hultiplizierer 23 geschaltet. Infolgedessen hat die Schaltung eine Preemphasiskennlinie, wie sie in Fig. 9 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist.
- Fig. 20 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des ausführlicheren Schaltbildes der nichtllnearen Begrenzungsschaltung 5. In der Zeichnung sind diejenigen Bauteile, die mit den entsprechenden Bauteilen in Fig. 2(B) identisch sind, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß ihre Beschreibung weggelassen wird.
- Nach Fig. 20 ist der Kollektor des Transistors Q1 einerseits über einen ohmschen Widerstand R7a mit der Betriebsspannungsquelle und andererseits mit der Basis eines Transistors Q10 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q10 ist mit der Betriebsspannungsquelle und der Emitter des Transistors Q10 über einen ohmschen Widerstand R28b mit Masse und der Konstantstromquelle I29b verbunden. Der Kollektor des Transistors Q4 ist einerseits über einen ohmschen Widerstand R7b mit der Betriebsspannungsquelle und andererseits mit der Basis des Transistors Q9 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q9 ist mit der Betriebsspannungsquelle und der Emitter des Transistors Q9 über einen ohmschen Widerstand R28a mit Masse und mit einer Konstantstromquelle I29a verbunden. Ferner ist ein Transistor Q5 zwischen der Betriebsspannungsquelle und Masse angeordnet, so daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q5 und eine Konstantstromquelle I32a, die in Reihe daran angeschlossen sind, die Betriebsspannungsquelle und Masse verbinden. In ähnlicher Weise ist ein Transistor Q6 zwischen der Betriebsspannungsquelle und Masse angeordnet. so daß die Kollektor-EmitterStrecke des Transistors Q6 und eine Konstantstromquelle I32b, die in Reihe daran angeschlossen sind, die Betriebsspannungsquelle und Masse verbinden. Die Basis des Transistors Q5 ist mit dem Emitter des Transistors Q9 über den ohmschen Widerstand R28a und die Basis des Transistors Q6 über den ohmschen Widerstand 28b mit dem Emitter des Transistors Q10 verbunden. Ferner sind die Emitter der Transistoren Q5 und Q6 über einen ohmschen Widerstand R31 miteinander verbunden. Das Ausgangssignal der auf diese Weise gebildeten nichtlinearen Begrenzungsschaltung wird am Ausgangsanschluß 16, der mit dem Kollektor des Tran- sistors Q6 verbunden ist, abgenommen.
- In dieser nichtllnearen Begrenzungsschaltung bilden der Transistor Q9, der Widerstand R28a und die Konstantstromquelle I29a eine Pufferschaltung 14a, aie mit der Begrenzungsschaltung 14 zusammenwirkt, während der Transistor Q10, der Widerstand R28b und die Konstantstromquelle 29b eine weitere Pufferschaltung 13a bilden, die mit der Begrenzungsschaltung 13 zusammenwirkt. Ferner bilden die Transistoren Q5, Q6, der Widerstand R31 und die Konstantstromqueilen 32a und 32b einen Differenzverstärker 15a. Die Ausgangssignale der jeweiligen Begrenzungsschaltungen werden dem Differenzverstärker 15a über die Pufferschaltungen 13a und 14a zugeführt. Am Ausgangsanschluß 16 tritt mithin die Summe dieser Ausgangssignale auf.
- Es sei darauf hingewiesen, daß die nichtlineare Begrenzungsschaltung aus einer beliebigen Anzahl von Begrenzungsschaltungen aufgebaut werden kann, die jeweils eine andere Kennlinie der Abhängigkeit der Ausgangsamplitude von der Eingangsamplitude aufweisen.
Claims (23)
1. Rauschverminderungsschaltung zur Verwendung in einem
Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit einem
Eingangsanschluß (1), dem ein Eingangsvideosignal zugeführt
wird, einem Hochpaßfiltermittel (4) zum Extrahieren einer
Hochfrequenzsignalkomponente gemäß einer vorbestimmten
Frequenzkennlinie aus dem dem Eingangsanschluß zugeführten
Eingangsvideosignal, einem ersten
Amplitudenmodifizierungsmittel (5), dem die Hochfrequenzsignalkomponente aus dem
Hochpaßfiltermittel als Eingangssignal zum Erzeugen eines
ersten verarbeiteten Signals zugeführt wird, einem
Verstärkungsmittel (7), dem das erste verarbeitete Signal aus dem
ersten Amplitudenmodifizierungsmittel zum Modifizieren der
Amplitude des ihm zugeführten verarbeiteten Signals mit
einem vorbestimmten Koeffizienten zugeführt wird, um ein
zweites verarbeitetes Siganl zu erzeugen, einem ersten
Summiermittel (8, 19), dem das zweite verarbeitete Siganl aus
dem Verstärkungsmittel und das Eingangsvideosiganl zugefürt
werden, um das zweite verarbeitete Signal zum
Eingangsvideosignal zum addieren und ein Preemphasis-Signal zu erzeugen,
einem ersten Subtrahiermittel (2, 21), dem das zweite
verarbeitete Siganl aus dem Verstärkungsmittel und das
Eingangsvideosignal zugeführt werden, um das zweite verarbeitete
Signal vom Eingangsvideosignal zu subtrahieren und ein
Deemphasissignal zu erzeugen, und einem Rückführzweig zur
Rückführung der Hochfrequenzsignalkomponente aus dem
Hochpaßfiltermittel (4) zu einem Eingangstor des
Hochpaßfiltermittels (4), wobei der Rückführzweig einen
Multiplizierer (6) zum Modifizieren der Amplituden des ersten
verarbeiteten Signals mit einem vorbestimmten Koeffizienten, um
ein Rückführsignal zu erzeugen, und ein zweites
Summiermittel
(3) oder ein zweites Subtrahiermittel (20) zum
Kombinieren des Rückführsignals mit dem Eingangsvideosignal aus
dem Eingangsanschluß (1), um ein zweites
Eingangsvideosignal zu erzeugen, das dem Hochpaßfiltermittel zuzuführen
ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Amplitudenmodifizierungsmittel (5) das erste verarbeitete Signal
mit einer modifizierten Amplitude gemäß einer vorbestimmten
Eingangsamplituden- und Ausgangsamplitudenkennlinie
erzeugt, deren Gradient sich ändert, so daß sich wenigstens
drei Steigungen mit verschiedenen Gradienten bei einer
Zunahme der Amplitude des ihm zugeführten Eingangssignals
ergeben, wobei die erwähnte Amplitudenkennlinie eine erste
vorbestimmte Steigung von den erwähnten drei Steigungen
für ein ihm zugeführtes Eingangssignal und mit einer
kleinen Amplitude, die kleiner als ein erster vorbestimmter
Pegel ist, die erwähnte Amplitudenkennlinie eine zweite
vorbestimmte Steigung von den erwähnten drei Steigungen,
die weniger steil als die erste vorbestimmte Steigung für
ein ihm zugeführtes Eingangssignal ist, und mit einem
mittleren Pegel aufweist, der größer als der erste vorbestimmte
Pegel, jedoch kleiner als ein zweiter vorbestimmter Pegel
ist, und die erwähnte Amplitudenkennlinie eine dritte
vorbestimmte Steigung von den drei erwähnten Steigungen
aufweist, die für ein ihm zugeführted Eingangssignsl im
wesentlichen flach ist, und einen großen Pegel aufweist,
der größer als der zweite Pegel ist.
2. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Amplitudenmodifizierunsmittel (5) wenigstens
ein Paar Begrenzerschaltungen (13, 14) mit jeweils einem
Begrenzungspegel zum Erzeugen von Ausgangssignalen mit
auf die jeweiligen Begrenzungspegel begrenzten Amplituden
und eine Summierschaltung (15, 15a) aufweist, die die
Ausgangssignale der jeweiligen Begrenzungsschaltungen
summiert.
3. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Amplitudenmodifizierungsmittel (5) wenigstens
ein Paar Begrenzer (13, 14) mit jeweils einer
Eingangsamplituden- und Ausgangsamplitudenkennlinie aufweist und
daß die erwähnte Amplitudenkennlinie des ersten
Amplitudenmodifizierungsmittels durch die Summe der jeweiligen
Amplitudenkennlinien der Begrenzer gebildet ist.
4 Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summierschaltung (15a) ein Differenzverstärker
(15a) ist.
5. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauschverminderungsschaltung ferner ein
Tiefpaßfiltermittel (30) aufweist, das eine Frequenzkennlinie
aufweist, die eine Frequenzkomponente, die wesentlich höher
als 3 MHz ist, in einem ihm zugeführten Eingangssignal
unterdrückt, und das an einem Ausgangstor des
Verstärkungsmittels (7) angeschlossen ist, wobei das zweite
verarbeitete Signal durch das Tiefpaßfiltermittel geleitet wird,
bevor es dem ersten Subtrahiermittel (2, 21) zugeführt
wird, und das zweite verarbeitete Signal durch das
Tiefpaßfiltermittel geleitet wird, bevor es dem ersten
Summiermittel (8, 19) zugeführt wird.
6. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückführzweig so ausgebildet ist, daß er das erste
verarbeitete Signal aus dem ersten
Amplitudenmodifizierungsmittel (5) zu einem Eingangstor des
Hochpaßfiltermittels (4) zurückführt und das zurückgeführte Signal zum
Eingangsvideosignal addiert, um das zweite
Eingangsvideosignal zu erzeugen.
7. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erwähnte erste Subtrahiermittel (2) in einem
Signalkanal liegt, der sich vom Eingangsanschluß (1) zum
Ausgangstor des Hochpaßfiltermittels (4) erstreckt, und zwar
auf einer Seite, die dichter bei dem Eingangsanschluß
relativ zu dem zweiten Summiermittel (3) liegt, um das
Eingangsvideosignal von dem Eingangsanschluß an einem
Eingangstor des ersten Subtrahiermittels (2) für eine
Subtraktion zu erhalten, das zweite verarbeitete Signal dem
anderen Eingangstor des ersten Subtrahiermittels für die
Subtraktion über einen weiteren Rückführzweig zugeführt wird,
der einen Schalter (1) aufweist, der jeweils während des
Wiedergabebetriebs und des Aufzeichnungsbetriebs des
Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerätes ein- und
ausgeschaltet wird, und das durch das erste Subtrahiermittel
erzeugte Ausgangsdeemphasissignal dem zweiten Summiermittel
zugeführt und gleichzeitig zum Ausgangsanschluß (9)
abgezweigt wird.
8. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückführzweig so ausgebildet ist, daß er das erste
verarbeitete Signal aus dem ersten
Amplitudenmodifizierungsmittel (5) zu einem Eingangstor des
Hochpaßfiltermittels (4) zurückführt und das zurückgeführte Signal vom
Eingangsvideosignal subtrahiert, um das zweite
Eingangsvideosignal zu erzeugen.
9. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Summiermittel (19) in einem Signalkanal
liegt, der sich vom Eingangsanschluß (1) zum Eingangstor
des Hochpaßfiltermittels (4) erstreckt, und zwar auf einer
Seite, die dichter bei dem Eingangsanschluß relativ zu
dem zweiten Subtrahiermittel (20) liegt, um das
Eingangsvideosignal vom Eingangsanschluß an einem Eingangstor zu
empfangen das zweite verarbeitete Signal einem weiteren
Eingangstor des ersten Summiermittels (19) über einen
weiteren Rückführzweig zugeführt wird, der einen Schalter
(22) enthält, der während der Aufzeichnungsbetriebsart
und der Wiedergabebetriebsart des
Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts jeweils ein- und ausgeschaltet
wird, und das durch das erste Summiermittel erzeugte
Ausgangspreemphasissignal dem zweiten Subtrahiermittel
zugeführt und gleichzeitig zu einem anderen Ausgangsanschluß
(10) abgezweigt wird.
10. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückführzweig ein zweites
Amplitudenmodifizierungsmittel (26) aufweist, um in Übereinstimmung mit einer
vorbestimmten Amplitudenkennlinie ein Ausgangssignal in
Abhängigkeit von einem ihm zugeführten Eingangssignal zu
erzeugen.
11. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Amplitudenmodifizierungsmittel (26) eine
Begrenzerschaltung mit einer Eingangs- und
Ausgangsamplitudenkennlinie ist, deren Gradient sich ändert, so daß
sich zwei Steigungen mit verschiedenem Gradienten ergeben,
um eine vorbestimmte Steigung zu erhalten, der eine
weitgehend flache Steigung bei einer Zunahme der Amplitude
eines ihm zugeführten Eingangssignals folgt.
12. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Amplitudenmodifizierungsmittel (26) eine
Begrenzerschaltung mit einer Eingangsamplituden- und
Ausgangsamplitudenkennlinie ist, deren Gradient sich ändert,
so daß sich drei Steigungen mit verschiedenem Gradienten
ergeben, um eine vorbestimmte Steigung, eine weniger
steile Steigung, dann eine im wesentlichen flache Steigung
nacheinander zu erhalten, wenn die Amplitude des ihm
zugeführten Eingangssignals ansteigt.
13. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Subtrahiermittel (2) am Eingangsanschluß (1)
angeschlossen ist, um das Eingangsvideosignal an einem
Eingangstor desselben für ein Signal zu erhalten, das einer
Subtraktion unterzogen wird, das zweite Summiermittel (3)
an einem Ausgangstor des ersten Subtrahiermittels und an
einem Eingangstor des Hochpaßfiltermittels angeschlossen
ist, um das Ausgangssignal von der ersten
Subtrahierschaltung an dem Eingangstor zu empfangen und das Ausgangssignal
dem Hochpaßfiltermittel von einem Ausgangstor des ersten
Summiermittels zuzuführen, das zweite verarbeitete Signal
einerseits einem weiteren Eingangstor des ersten
Summiermittels und andererseits einem weiteren Tor des ersten
Subtrahiermittels über einen Schalter (11) für ein zu
subtrahierendes Signal zugeführt wird, und die
Rauschverminderungsschaltung das Preemphasissignal an einem Ausgangstor des
ersten Summiermittels erzeugt, wenn der Schalter geöffnet
ist, und das Deemphasissignal an dem Ausgangstor des ersten
Subtrahiermittels erzeugt, wenn der Schalter geschlossen
ist.
14. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Summiermittel (19) am Eingangsanschluß (1)
angeschlossen ist, um das Eingangsvideosignal an seinem
Eingangstor zu erhalten, das erste subtrahiermittel (20)
mit dem ersten Summiermittel und dem Hochpaßfiltermittel
(4) verbunden ist, um das Ausgangssignal des ersten
Summiermittels an einem Eingangstor des ersten Subtrahiermittels
für ein zu subtrahierendes Signal zu empfangen und das
Ausgangssignal dem Hochpaßfiltermittel von einem Ausgangstor
des ersten Subtrahiermittels zuzuführen, das zweite
verarbeitete Signal einerseits einem Eingangstor des ersten
Subtrahiermittels für ein zu subtrahierendes Signal und
andererseits einem weiteren Eingangstor des ersten
Subtrahiermittels
über einen Schalter (22) zugeführt wird und die
Rauschverminderungsschaltung das Preemphasissignal an einem
Ausgangstor des ersten Summiermittels erzeugt, wenn der
Schalter geschlossen ist, und das Deemphasissignal an dem
Ausgangstor des ersten Subtrahiermittels erzeugt, wenn der
Schalter geöffnet ist.
15. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hochpaßfiltermittel (4) eine Zeitkonstante Ts
aufweist, die so gewählt ist, daß
T > Ts > T/(x + 1)
wobei T eine Zeitkonstante darstellt, die einer Frequenz
entspricht, bei der die preemphasis und/oder Deemphasis
wirksam zu werden beginnt, und x das Maß der
Preemphasis/Deemphasis darstellt.
16. Rauschverminderungsschaltung zur Verwendung in einem
Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit einem
Eingangsanschluß (1), dem ein Eingangsvideosignal zugeführt
wird, einem Hochpaßfiltermittel (4) zum Extrahieren einer
Hochfrequenzsignalkomponente gemäß einer vorbestimmten
Frequenzkennlinie aus dem Ausgangsvideosignal, das dem
Eingangsanschluß zugeführt wird, einem ersten
Amplitudenmodifizierungsmittel (s), dem die Hochfrequenzsignalkomponente
aus dem Hochpaßfiltermittel als Eingangssignal zugeführt
wird, um ein erstes verarbeitetes Signal zu erzeugen, einem
Verstärkungsmittel (23), dem das erste verarbeitete Signal
aus dem ersten Amplitudenmodifizierungsmittel zum
Modifizieren der Amplitude des ihm zugeführten verarbeiteten
Signals mit einem vorbestimmten Koeffizienten zugeführt wird,
um ein zweites verarbeitetes Signal zu erzeugen und das
zweite verarbeitete Signal zu einem Eingang des
Hochpaßfiltermittels (4) zurückzuführen, einem ersten summiermittel
(3, 19), dem das zweite verarbeitete Signal aus dem
Verstärkungsmittel
und das Eingangsvideosignal zugeführt werden,
um das zweite verarbeitete Signal zum Eingangsvideosignal
zu addieren und ein Preemphasissignal zu erzeugen, und einem
ersten Subtrahiermittel (2, 20), dem das zweite verarbeitete
Signal aus dem Verstärkungsmittel und das
Eingangsvideosignal zugeführt werden, um das zweite verarbeitete Signal
vom Eingangsvideosignal zu subtrahieren und ein
Deemphasissignal zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Amplitudenmodifizierungsmittel (5) das erste
verarbeitete Signal mit einer in Übereinstimniung mit einer
vorbestimmten Eingangsamplffitude modifizierten Amplitude
und einer Ausgangsamplitudenkennlinie erzeugt, deren
Gradient sich ändert, Um wenigstens drei Steigungen mit
verschiedenen Gradienten bei zunehmender Amplitude des ihm
zugeführten Eingangssignal s zu erzeugen, die
Amplitudenkennlinie eine erste vorbestimmte Steigung von den drei
erwähnten Steigungen für ein ihm zugeführtes Eingangssignal mit
einer kleinen Amplitude hat, die kleiner als ein erster
vorbestimmter Pegel ist, die erwähnte Amplitudenkennlinie
eine zweite vorbestimmte Steigung von den drei erwähnten
Steigungen hat, die weniger steil als die erste
vorbestimmte Steigung für ein Eingangssignal eingestellt ist, das
ihm zugeführt wird und einen Zwischenpegel aufweist, der
größer als der erste vorbestimmte Pegel, jedoch kleiner
als ein zweiter vorbestimmter Pegel ist, und die erwähnte
Amplitudenkennlinle eine dritte vorbestimmte Steigung von
den drei erwähnten Steigungen hat, die im wesentlichen flach
für ein Eingangssignal ist, das ihm zugeführt wird und einen
großen Pegel aufweist, der größer als der zweite Pegel ist.
17. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Amplitudenmodifizierungsmittel (5) wenigstens
ein Paar Begrenzerschaltungen (13, 14) jeweils mit einem
Begrenzungspegel zum Erzeugen von Ausgangssignalen mit
Amplituden, die auf die jeweiligen Begrenzungspegel begrenzt
sind, und eine Summierschaltung (15, 15a) zum Summieren
der Ausgangssignale der jeweiligen Begrenzerschaltungen
aufweist.
18. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Amplitudenmodifizierungsmittel (5) wenigstens
ein Paar Begrenzer (13, 14) jeweils mit einer
Eingangsamplituden- und Ausgangsamplitudenkennlinie aufweist und die
Amplitudenkennlinie des ersten
Amplitudenmodifizierungsmittels als Summe der jeweiligen Amplitudenkennlinien der
Begrenzer erzeugt wird.
19. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summierschaltung (15a) ein Differenzverstärker (15a)
ist.
20. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rauschverminderungsschaltung ferner ein
Tiefpaßfiltermittel (30) mit einer Frequenzkennlinie aufweist, die
eine Frequenzkomponente, die wesentlich höher als 3 MHz
ist, in einem ihm zugeführten Eingangssignal unterdrückt
und an einem Ausgangstor des Verstärkungsmittels (23)
angeschlossen ist, wobei das zweite verarbeitete Signal durch
das Tiefpaßfiltermittel geleitet wird, bevor es dem ersten
Subtrahiermittel (2, 20) zugeführt wird, und das zweite
verarbeitete Signal durch das Tiefpaßfiltermittel geleitet
wird, bevor es dem ersten Summiermittel (3, 19) zugeführt
wird.
21. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Subtrahiermittel (2) am Eingangsanschluß (1)
angeschlossen ist, um das Eingangsvideosignal an einem
Eingangstor desselben für ein Signal zu erhalten, das einer
Subtraktion unterzogen wird, das zweite Summiermittel (3)
an einem Ausgangstor des ersten Subtrahiermittels und an
einem Eingangstor des Hochpaßfiltermittels angeschlossen
ist, um das Ausgangssignal von der ersten
Subtrahierschaltung an dem Eingangstor zu empfangen und das Ausgangssignal
dem Hochpaßfiltermittel von einem Ausgangstor des ersten
Summiermittels zuzuführen, das zweite verarbeitete Signal
einerseits einem weiteren Eingangstor des ersten
Summiermittels und andererseits einem weiteren Tor des ersten
Subtrahiermittels über einen Schalter (11) für ein zu
subtrahierendes Signal zugeführt wird, und die
Rauschverminderungsschaltung das Preemphasissignal an einem Ausgangstor des
ersten Summiermittels erzeugt, wenn der Schalter geöffnet
ist, und das Deemphasissignal an dem Ausgangstor des ersten
Subtrahiermittels erzeugt, wenn der Schalter geschlossen
ist.
22. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Summiermittel (19) am Eingangsanschluß (1)
angeschlossen ist, um das Eingangsvideosignal an seinem
Eingangstor zu erhalten, das erste Subtrahiermittel (20)
mit dem ersten Summiermittel und dem Hochpaßfiltermittel
(4) verbunden ist, um das Ausgangssignal des ersten
Summiermittels an einem Eingangstor des ersten Subtrahiermittels
für ein zu subtrahierendes Signal zu empfangen und das
Ausgangssignal dem Hochpaßfiltermittel von einem Ausgangstor
des ersten Subtrahiermittels zuzuführen, das zweite
verarbeitete Signal einerseits einem Eingangstor des ersten
Subtrahiermittels für ein zu subtrahierendes Signal und
andererseits einem weiteren Eingangstor des ersten
Subtrahiermittels über einen Schalter (22) zugeführt wird und die
Rauschverminderungsschaltung das Preemphasissignal an einem
Ausgangstor des ersten Summiermittels erzeugt, wenn der
Schalter geschlossen ist, und das Deemphasissignal an dem
Ausgangstor des ersten Subtrahiermittels erzeugt, wenn der
Schalter geöffnet ist.
23. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnete,
daß das Hochpaßfiltermittel (4) eine Zeitkonstante Ts
aufweist, die so gewählt ist, daß
T > Ts > T/(x + 1)
wobei T eine Zeitkonstante darstellt, die einer Frequenz
entspricht, bei der die Preemphasis und/oder Deemphasis
wirksam zu werden beginnt und X das Maß der
Preemphasis/Deemphasis darstellt.
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