DE3783820T2 - Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben fuer ein videosignal. - Google Patents

Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben fuer ein videosignal.

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DE3783820T2 DE8787306395T DE3783820T DE3783820T2 DE 3783820 T2 DE3783820 T2 DE 3783820T2 DE 8787306395 T DE8787306395 T DE 8787306395T DE 3783820 T DE3783820 T DE 3783820T DE 3783820 T2 DE3783820 T2 DE 3783820T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal, und insbesondere eine Vorrichtung, die Rauschkomponenten in einem Aufnahme- oder Wiedergabesystem, beispielsweise eines Videorekorders (VTR), vermindern kann.
  • Bei Wiedergabesystemen herkömmlicher Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen für ein Videosignal wurden verschiedene Entzerrungs- oder Nachentzerrungs-Schaltungen entwickelt, um Rauschen in einem reproduzierten oder wiedergegebenen Videosignal zu vermindern. Als ein Beispiel herkömmlicher Entzerrungs-Schaltungen wurde ein Schaltkreis mit einem Hochpaß-Filter, einem Begrenzer, einem Koeffizienten-Multiplizierer und einem Subtrahierer, welche in Reihe geschaltet sind, vorgeschlagen. Bei diesem Schaltkreis erfährt ein wiedergegebenes Videosignal eine Amplitudenbegrenzung durch den Begrenzer, nachdem es von dem Hochpaß-Filter gefiltert wurde. Daraufhin wird das so verarbeitete Signal von dem Koeffizienten- Multiplizierer mit einem vorgegebenen Koeffizienten multipliziert, es wird von dem reproduzierten Eingangs-Videosignal subtrahiert und dann ausgegeben. Als ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen Entzerrungs-Schaltkreises wurde auch eine Schaltung mit Rückführung, oder Feedback, vorgeschlagen. Bei dieser Schaltung wird ein Signal, welches mit dem Koeffizienten-Multiplizierer multipliziert wurde, als ein Eingangssignal zum Hochpaß-Filter zurückgeführt.
  • Das wiedergegebene Videosignal umfaßt statistisches oder weißes Rauschen ohne Periodizität und ein Impulsgeräusch von extrem kurzer Dauer. Der zuerst genannte Entzerrungs-Schaltkreis kann wirksam das Impulsgeräusch vermindern, versagt jedoch beim weißen Rauschen. Dagegen kann der zuletzt genannte Entzerrungs-Schaltkreis mit der Rückführung wirksam das weiße Rauschen vermindern, vermindert jedoch das Impulsgeräusch nicht wirksam.
  • Wie eben ausgeführt, wurde bisher im Stand der Technik noch kein Schaltkreis vorgeschlagen, der sowohl dem weißen Rauschen als auch dem Impulsgeräusch zufriedenstellend Herr werden kann. Diese ungünstige Einwirkung, nämlich das weiße Rauschen oder das Impulsrauschen, wird mit zunehmender Anhebung auffälliger.
  • Eine Aufgabe der Erfindung, ist eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal zu schaffen, die zufriedenstellend sowohl weißes Rauschen als auch das Impulsgeräusch beherrschen kann, selbst wenn die Anhebung auf einen großen Wert eingestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch Vorsehen einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal gelöst, mit einem Aufnahmeschaltkreis zum Verändern eines Eingangs-Videosignales, um ein Aufnahme- Videosignal zu erzeugen, und einem Wiedergabeschaltkreis zum Verändern eines reproduzierten Videosignales, um ein Ausgangs-Videosignal zu erzeugen, bei der der Wiedergabeschaltkreis folgende Merkmale aufweist: ein erstes Hochpaß-Filter mit einer Zeitkonstante Ts; einen ersten Begrenzer zum Begrenzen einer Amplitude eines Ausgangssignales des ersten Hochpaß-Filters; eine erste Koeffizienten-Multiplikationsschaltung zum Multiplizieren eines Ausgangssignales des ersten Begrenzers mit einem ersten Koeffizienten K; eine erste Rechenschaltung zum Addieren eines Ausgangssignales der ersten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Ausgangs- Videosignales, um an das Hochpaß-Filter ein Signal abzugeben, das das Additionsergebnis angibt; eine zweite Koeffizienten-Multiplikationsschaltung zum Multiplizieren eines Ausgangssignales des ersten Begrenzers mit einem zweiten Koeffizienten X; und eine zweite Rechenschaltung zum Subtrahieren eines Ausgangssignales der zweiten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung von dem reproduzierten Videosignal, um das Ausgangs-Videosignal auszugeben, wobei dann, wenn angenommen wird, daß eine einer Frequenz, bei der der Geräuschunterdrückungseffekt wirksam wird, entsprechende Zeitkonstante T ist, diese Zeitkonstante T innerhalb des unten angegebenen Bereiches eingestellt ist:
  • T > Ts > T/(X+1)
  • Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines Beispiels herkömmlicher Schaltkreise,
  • Fig. 2 und 3 zeigen Signal-Wellenformen bzw. die Übertragungscharakteristik des in Fig. 1 gezeigten Schaltkreises,
  • Fig. 4 zeigt einen Schaltplan eines weiteren Beispiels herkömmlicher Schaltkreise,
  • Fig. 5 und 6 zeigen Signal-Wellenformen bzw. die Übertragungscharakteristik des Schaltkreises von Fig. 4,
  • Fig. 7 und 8 zeigen Signal-Wellenformen der in Fig. 1 bzw. 4 gezeigten Schaltkreise,
  • Fig. 9 zeigt einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 10 zeigt die Übertragungseigenschaften der Vorrichtung von Fig. 9,
  • Fig. 11 und 12 zeigen Signal-Wellenformen zur Erläuterung des Betriebes des Aufzeichnungssystems der Vorrichtung von Figur 9,
  • Fig. 13 und 14 zeigen Signal-Wellenformen zur Erläuterung des Betriebes des Wiedergabesystemes der Vorrichtung von Fig. 9,
  • Fig. 15 bis 17 zeigen Schaltpläne eines zweiten, eines dritten, bzw. eines vierten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 18 zeigt einen Schaltplan einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Wiedergabeschaltung in einem Rückführungspfad eines Operationsverstärkers vorgesehen ist, und
  • Fig. 19 zeigt einen Schaltplan einer weiter modifizierten Ausführungsform der Erfindung, bei der Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme von einem einzigen Schaltkreis gebildet sind.
  • Vor der ausführlichen Beschreibung der Erfindung sollen zunächst tatsächliche Beispiele einer herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines Beispiels einer Entzerrungsschaltung des Wiedergabesystems einer herkömmlichen Vorrichtung. Ein am Eingangsanschluß 1 ankommendes Videosignal wird über ein Hochpaß-Filter 2 an einen Begrenzer 3 übergeben, bei dem das Videosignal eine Amplitudenbegrenzung erfährt und dabei in ein in Fig. 2 (A) gezeigtes Signal umgewandelt wird. Das so erhaltene Signal wird über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 4 an einen Subtrahierer 5 übergeben, bei dem es von dem ursprünglichen Videosignal subtrahiert wird. Dadurch wird ein in Fig. 2 (B) gezeigtes Signal (mit einer relativ großen verbleibenden Zeit t&sub1; mit Rauschen) erhalten und an einem Ausgangsanschluß 6 abgegriffen. Die Übertragungseigenschaften zu Zeitpunkten großer und kleiner Pegel des gesamten Schaltkreises sind in Fig. 3 gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schaltplan eines weiteren Beispiels einer herkömmlichen Entzerrungs-Schaltung mit Rückführung. Ein am Eingangsanschluß 1 ankommendes Videosignal wird über ein Hochpaß- Filter 7 an einen Begrenzer 8 übergeben, bei dem das Videosignal einer Amplitudenbegrenzung unterworfen und dabei in ein in Fig. 5 (A) gezeigtes Signal umgewandelt wird. Das so erhaltene Signal wird über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 9 zu einem Subtrahierer 10 zurückgeführt, bei dem es von dem ursprünglichen Videosignal subtrahiert wird. Dadurch wird ein in Fig. 5 (B) gezeigtes Signal (mit einer relativ großen verbleibenden Zeit t&sub2; mit Rauschen) erhalten und am Ausgangsanschluß 6 abgegriffen. Die Übertragungseigenschaften zum Zeitpunkt großer und kleiner Pegel des gesamten Schaltkreises sind in Fig. 6 gezeigt.
  • Wie zuvor erwähnt, erzeugt bei dem in Fig. 1 gezeigten, herkömmlichen Schaltkreis der Begrenzer 3 dann, wenn ein Störimpuls (Fig. 7 (A)) ankommt ein in Fig. 7 (B) gezeigtes Ausgangssignal. Dabei wird ein in Fig. 7 (C) gezeigtes Signal am Ausgangsanschluß 6 abgegriffen. Andererseits erzeugt bei dem in Fig. 4 gezeigten, herkömmlichen Schaltkreis der Begrenzer 8 dann, wenn ein Störimpuls (Fig. 8 (A)) ankommt, ein in Fig. 8 (B) gezeigtes Ausgangssignal (der allmähliche Anstieg nach dem scharfen Abfall wird durch die Zeitkonstante T&sub1; des Hochpaß-Filters 7: erzeugt). Also wird ein in Fig. 8 (C) gezeigtes Signal am Ausgangsanschluß 6 abgegriffen.
  • Für allgemeines weißes Rauschen ist der herkömmliche Schaltkreis von Fig. 4 dem herkömmlichen Schaltkreis von Fig. 1 vorzuziehen, weil die verbleibende Dauer (t&sub2;) des Rauschens nach der steigenden Flanke der Einheitsstufe klein ist, wie in Fig. 2 (B) und 5 (B) gezeigt. Für Impulsgeräusche ist jedoch der herkömmliche Schaltkreis von Fig. 1 dem herkömmlichen Schaltkreis von Fig. 4 vorzuziehen, weil sogenanntes "Streifenrauschen", das im herkömmlichen Schaltkreis von Fig. 4 erzeugt wird, nicht erzeugt wird, wie in Fig. 7 (C) und 8 (C) gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, können die Entzerrungs-Schaltungen von Figuren 1 und 4 entweder das Impulsgeräusch oder weißes Rauschen vermindern, können jedoch nicht wirksam sowohl Impulsgeräusch als auch weißes Rauschen vermindern.
  • In dieser Hinsicht sieht die Erfindung eine verbesserte Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal vor, die an die Nachteile der Vorrichtung des Standes der Technik überwinden kann.
  • Fig. 9 (A) und 9 (B) zeigen Schaltpläne einer ersten Ausführungsform einer Anhebungsschaltung für das Aufzeichnungssystem bzw. eine Entzerrungs-Schaltung für das Wiedergabesystem in einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal nach der Erfindung.
  • In der in Fig. 9 (A) gezeigten Anhebungsschaltung ist ein Anschluß 11, bei dem ein Videosignal eingegeben wird, über einen Summierer oder eine Summationsschaltung 15 mit einem Hochpaß-Filter 12 verbunden. Das Hochpaß-Filter 12 weist einen Widerstand 12a, dessen eines Ende mit seinem Eingangsanschluß verbunden ist und dessen anderes Ende über einen Kondensator 12b geerdet ist, und einen Subtrahierer 12c auf, der mit dem Knotenpunkt des Widerstandes 12a und des Kondensators 12b verbunden ist. Die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 12 ist durch das Produkt des Widerstandswertes R des Widerstandes 12a und der Kapazität C des Kondensators 12b gegeben. Das Hochpaß-Filter 12 ist mit einem Begrenzer 13 zum Begrenzen der Amplitude eines Signales verbunden. Der Begrenzer 13 ist zu dem oben genannten Subtrahierer 15 über eine Koeffizienten- Multiplikationsschaltung 14 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten K zurückgeführt. Der Summierer 15 liefert die Summe des zurückgeführten Signales und des am Anschluß 11 eingegebenen Videosignales, um an das Hochpaß-Filter 12 ein die Summe angebendes Signal auszugeben. Der Begrenzer 13 ist ferner über ein Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 16 zum Multiplizieren eines Koeffizienten X und über einen weiteren Summierer 17 mit einem Anschluß 18 verbunden, bei dem das Videosignal ausgegeben wird. Der Summierer 17 liefert die Summe des Ausgangssignales der Koeffizienten- Multiplikationsschaltung 16 und des am Anschluß 11 eingegebenen Videosignales.
  • Wenn angenommen wird, daß eine einer Frequenz entsprechende Zeitkonstante, bei der der Geräuschunterdrückungseffekt wirksam wird, T ist, wird die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 12 wie folgt eingestellt:
  • T > Ts > T/(X+1) .......(1)
  • Die Übertragungseigenschaften zum Zeitpunkt großer und kleiner Pegel der gesamten Anhebungsschaltung sind in Fig. 10 (A) gezeigt.
  • Im folgenden ist der Betrieb der in Fig. 9 (A) gezeigten Anhebungsschaltung beschrieben.
  • Ein am Anschluß 11 ankommendes Videosignal a&sub1; (Fig. 11 (A)) wird vom Hochpaß-Filter 12 in ein Signal c&sub1; (Fig. 11 (C)) umgewandelt. Eine Amplitudenbegrenzung des Signales c&sub1; durch den Begrenzer 13 ergibt ein Signal d&sub1; (Fig. 11 (D)). Das Signal d&sub1; wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 14, bei der der Koeffizient K eingestellt ist, an den Summierer 15 übergeben. Dadurch wird ein Signal b&sub1; (Fig. 11 (B)) erhalten. Ferner wird das Signal d&sub1; über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 16, bei der der Koeffizient X eingestellt ist, an den Summierer 17 übergeben, so daß ein Signal e&sub1; (Fig. 11 (E)) erhalten wird. Das so erhaltene Signal e&sub1; wird am Ausgangsanschluß 18 abgegriffen. Wie in Fig. 11 (C) gezeigt, ist sofort nach dem Abfall der Wellenform die Zeitkonstante gegeben durch T Ts. Die darauf folgende Zeitkonstante ist gegeben durch T = {1/(1+K)}Ts.
  • Wenn andererseits ein Impulsgeräusch a2 (Fig. 12 (A)) am Anschluß 11 ankommt, wird es am Hochpaß-Filter 12 in ein Signal c2 (Fig. 12 (C)) umgewandelt. Eine Amplitudenbegrenzung des Signales c2 durch den Begrenzer 13 ergibt ein Signal d2 (Fig. 12 (D)). Das Signal d2 wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 14 an den Summierer 15 übergeben. Dabei wird ein Signal b2 (Fig. 12 (B)) erhalten. Ferner wird das Signal d2 über die Koeffizienten- Multiplikationsschaltung 16 an den Summierer 17 übergeben, so daß ein Signal e2 (Fig. 12 (E)) erhalten wird. Das so erhaltene Signal e2 wird am Ausgangsanschluß 18 abgegriffen.
  • Da die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 12 so eingestellt ist, daß sie T > Ts > T/(X+1) genügt, ist es möglich, die Wellenform des Ausgangs c2 des Begrenzers 13 steiler zu machen, nachdem sie abgefallen ist, so daß kein sogenanntes "Streifenrauschen" auftreten kann, wie in Fig. 12 (E) gezeigt.
  • Bei der in Fig. 9 (B) gezeigten Entzerrungs-Schaltung ist ein Anschluß 21, bei dem ein reproduziertes Videosignal eingegeben wird, über einen Subtrahierer 27 und einen Summierer 25 mit einem Hochpaß-Filter 22 verbunden. Das Hochpaß-Filter 22 weist einen Widerstand 22a, dessen eines Ende mit dem Eingangsanschluß verbunden ist und dessen anderes Ende über einen Kondensator 22b geerdet ist, und einen Subtrahierer 22c auf, der mit dem Knotenpunkt des Widerstandes 22a und des Kondensators 22b verbunden ist. Die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 22 ist durch das Produkt des Widerstandswertes R des Widerstandes 22a und der Kapazität C des Kondensators 22b gegeben. Das Hochpaß-Filter 22 ist mit einem Begrenzer 23 zum begrenzen der Amplitude eines Signales verbunden. Der Begrenzer 23 ist über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 24 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten K mit einem Summierer 25 und über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 26 zum Multiplizieren mit X mit einem Subtrahierer 27 verbunden. Der Subtrahierer 27 subtrahiert das Ausgangssignal der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 26 von dem am Anschluß 21 eingegebenen reproduzierten Videosignal, um am Anschluß 28 ein Differenzsignal auszugeben. Der Summierer sieht die Summe des Ausgangs-Videosignals und des Ausgangssignals von der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 24 vor, um an das Hochpaß-Filter 22 ein die Summe angebendes Signal auszugeben.
  • Wenn angenommen wird, daß eine einer Frequenz entsprechende Zeitkonstante, bei der der Geräuschunterdrückungseffekt wirksam wird, T ist, wird die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters wie folgt eingestellt:
  • T > Ts > T/(X+1) .....(1).
  • Die Übertragungseigenschaften zu Zeitpunkten großer und kleiner Pegel der gesamten Nachentzerrungs-Schaltung sind in Fig. 10 (B) gezeigt.
  • Wenn nun angenommen wird, daß die Zeitkonstante Ts der beiden in Fig. 9 (A) und 9 (B) gezeigten Schaltkreise gegeben ist durch Ts = {(K+1)/(X+1)}T, wird der Bereich des Koeffizienten K der Koeffizienten-Multiplikationsschaltungen 14 und 24 auf 0 < K < X eingestellt, um der obigen Gleichung (1) zu genügen. In diesem Fall ist die Übertragungsfunktion der in Fig. 9 (B) gezeigten Nachentzerrungs-Schaltung durch die folgende Gleichung gegeben:
  • AUS/EIN = 1+{1/(1+K)}Ts/1+{(1+X)/(1+K)}Ts
  • Die Übertragungsfunktion der Anhebungsschaltung von Fig. 9 (A) ist andererseits durch die folgende Gleichung gegeben, welche reziprok zur obigen Gleichung definiert ist:
  • AUS/EIN = 1+{(1+X)/(1+K)}Ts/1{1/(1+K)}Ts
  • Im folgenden ist der Betrieb der Nachentzerrungs-Schaltung von Fig. 9 (B) beschrieben.
  • Ein am Anschluß 21 ankommendes Videosignal a3 (Fig. 13 (A)) wird von dem Hochpaß-Filter 22 in ein Signal c3 (Fig. 13 (C)) umgewandelt. Eine Amplitudenbegrenzung des Signales a3 durch den Begrenzer 23 ergibt ein Signal d3 (Fig. 13 (D)). Das Signal d3 wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 24, die auf den Koeffizienten K eingestellt ist, an den Summierer 25 übergeben. Dadurch wird ein Signal e3 (Fig. 13 (E)) erhalten. Ferner wird das Signal d3 über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 26, bei der der Koeffizient X eingestellt ist, an einen Subtrahierer 27 übergeben. Dadurch wird ein Signal b3 (Fig. 13 (B)) erhalten. Das so erhaltene Signal b3 wird am Ausgangsanschluß 28 abgegriffen. Wie in Fig. 13 (C) gezeigt, ist die Zeitkonstante unmittelbar nach dem Abfall der Wellenform gegeben durch T Ts, und die darauffolgende Zeitkonstante ist gegeben durch T = {(1+X)/(1+K)}Ts.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Entzerrungsschaltung mit Rückführung verwendet wird, ist die verbleibende Zeit mit weißem Rauschen so klein wie bei dem herkömmlichen Schaltkreis von Fig. 4.
  • Wenn andererseits ein Impulsgeräusch a4 (Fig. 14 (A)) am Anschluß 21 ankommt, wird das Impulsgeräusch a4 durch das Hochpaß-Filter 22 in ein Signal c4 (Fig. 14 (C)) umgewandelt. Eine Amplitudenbegrenzung des Signales c4 durch den Begrenzer 23 ergibt ein Signal d4 (Fig. 14 (D)). Das Signal d4 wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 24 an den Summierer 25 übergeben. Dadurch wird ein Signal e4 (Fig. 14 (E)) erhalten. Ferner wird das Signal d4 über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 26 an den Subtrahierer 27 übergeben. Dabei wird ein Signal b4 (Fig. 14 (B)) erhalten. Das so erhaltene Signal b4 wird am Ausgangsanschluß 28 abgegriffen. Da die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters so eingestellt ist, daß sie T > Ts > T/(X+1) genügt, kann zu diesem Zeitpunkt die Wellenform des Ausgangssignales d4 (Fig. 14 (D)) des Begrenzers 23, nachdem sie abgefallen ist, im Vergleich zur herkömmlichen Schaltung von Fig. 4 verbessert werden. Wie in Fig. 14 (B) gezeigt, besteht kaum eine Möglichkeit, daß sogenanntes "Streifenrauschen", wie in Fig. 8 (C) gezeigt, auftritt.
  • Fig. 15 (A) und 15 (B) zeigen Schaltpläne einer zweiten Ausführungsform einer Anhebungsschaltung des Aufzeichnungssystems bzw. einer Entzerrungs-Schaltung des Wiedergabesystems einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 15 (A) gezeigten Anhebungsschaltung ist ein Anschluß 31, bei dem ein Videosignal eingegeben wird, über einen Summierer 37 und einen Subtrahierer 35 mit einem Hochpaß-Filter 32 verbunden. Das Hochpaß-Filter 32 umfaßt einen Widerstand 32a, dessen eines Ende mit dessen Eingangsanschluß verbunden ist und dessen anderes Ende über einen Kondensator 32b geerdet ist, sowie einen mit dem Knotenpunkt des Widerstandes 32a und des Kondensators 32b verbundenen Subtrahierer 32c. Die Zeitkonstante Ts des Hochpaß- Filters 32 ist durch das Produkt des Widerstandswertes R des Widerstandes 32a und der Kapazität C des Kondensators 32b gegeben. Das Hochpaß-Filter 32 ist mit einem Begrenzer 33 zum Begrenzen der Amplitude eines Signales verbunden. Der Begrenzer 33 ist über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 34 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten K mit dem Subtrahierer 35 verbunden, und er ist ferner über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 36 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten X/(X+1) mit dem Summierer 37 verbunden. Der Summierer 37 subtrahiert das Ausgangssignal der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 36 von dem Eingangs-Videosignal von Anschluß 31, um am Anschluß 38 ein Differenzsignal auszugeben. Der Subtrahierer 35 liefert eine Differenz des Ausgangs-Videosignals und des Ausgangssignals von der Koeffizienten- Multiplikationsschaltung 34, um ein Signal auszugeben, das dem Hochpaß-Filter 32 das subtrahierte Ergebnis angibt.
  • Auch bei dem Schaltkreis dieses Ausführungsbeispiels ist die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 32 so eingestellt, daß sie der obigen Gleichung (1) auf dieselbe Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel genügt, und die Übertragungscharakteristik des gesamten Schaltkreises ist in Fig. 10 (A) angegeben.
  • Im Betrieb wird ein am Anschluß 31 ankommendes Videosignal über das Hochpaß-Filter 32 an den Begrenzer 33 übergeben, bei dem das Videosignal einer Amplitudenbegrenzung unterzogen wird. Das so verarbeitete Signal wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 34, bei der der Koeffizient K eingestellt ist, an den Subtrahierer 35 übergeben. Das Ausgangssignal des Begrenzers 33 wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 36, bei der der Koeffizient X/(X+1) eingestellt ist, und über den Summierer 37 am Anschluß 38 ausgegeben.
  • Bei der in Fig. 15 (B) gezeigten Entzerrungs-Schaltung ist ein Anschluß 41, bei dem ein Videosignal eingegeben wird, über einen Subtrahierer 45 mit einem Hochpaß-Filter 42 verbunden. Das Hochpaß- Filter 42 umfaßt einen Widerstand 42a, dessen eines Ende in Reihe mit dessen Eingangsanschluß geschaltet ist und dessen anderes Ende über einen Kondensator 42b geerdet ist, sowie einen mit dem Knotenpunkt des Widerstandes 42a und des Kondensators 42b verbundenen Subtrahierer 42c. Die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 42 ist durch das Produkt aus dem Widerstandswert R des Widerstandes 42a und der Kapazität C des Kondensators 42b gegeben. Das Hochpaß- Filter 42 ist mit einem Begrenzer 43 zum Begrenzen der Amplitude eines Signales verbunden. Der Begrenzer 43 ist über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 44 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten K mit dem Subtrahierer 45 verbunden. Der Subtrahierer 45 liefert die Differenz des zurückgeführten Signales und des am Anschluß 41 eingegebenen Signales, um ein Signal auszugeben, das dem Hochpaß-Filter 42 das subtrahierte Ergebnis angibt. Der Begrenzer 43 ist über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 46 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten X/(X+1) und einen Subtrahierer 47 mit einem Anschluß 48 verbunden. Der Subtrahierer 47 liefert die Differenz des Ausgangssignals der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 46 und des am Anschluß 41 eingegebenen Videosignals.
  • Auch bei dem Schaltkreis dieses Ausführungsbeispieles ist die Zeitkonstante Ts des Hochpaß-Filters 42 so eingestellt, daß sie der oben genannten Gleichung (1) genügt, und die Übertragungscharakteristik des gesamten Schaltkreises ist wie in Fig. 10 (B) gezeigt festgelegt und komplementär zu der in Fig. 10 (A) gezeigten Charakteristik.
  • Im Betrieb wird ein am Anschluß 41 ankommendes Videosignal über das Hochpaß-Filter 42 an den Begrenzer 43 übergeben, bei dem das Videosignal einer Amplitudenbegrenzung unterzogen wird. Das so verarbeitete Signal wird über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 44, bei der der Koeffizient K eingestellt ist, an den Subtrahierer 45 übergeben. Das Ausgangssignal des Begrenzers 43 wird vom Ausgangsanschluß 48 über die Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 46, bei der der Koeffizient X/(X+1) eingestellt ist, und über den Subtrahierer 47 ausgegeben.
  • Wenn nun angenommen wird, daß bei den-in Fig. 15 (A) und 15 (B) gezeigten Schaltkreisen die Zeitkonstante Ts gegeben ist durch Ts = (1-K)T, wird der Bereich des Koeffizienten K der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 44 bezüglich des Koeffizienten X/(X+1) eingestellt auf
  • 0 < K < X/(X+1),
  • um der oben genannten Gleichung (1) zu genügen. Die Übertragungsfunktion der in Fig. 15 (B) gezeigten Schaltung ist dann wie folgt:
  • AUS/EIN = 1+{1/(1-K)(X+1)} s/1+{1/(1-K)}Ts
  • Andererseits ist die Übertragungsfunktion der in Fig. 15 (A) gezeigten Schaltung reziprok zu der obigen Gleichung definiert und gegeben durch:
  • AUS/EIN = 1+{1/(1-K)}Ts/1+{1/(1-K)(X+1)}Ts
  • Fig. 16 (A) und 16 (B) zeigen Schaltpläne eines dritten Ausführungsbeispiels einer Anhebungsschaltung des Aufzeichnungssystems bzw. einer Entzerrungs-Schaltung des Wiedergabesystems einer erfindungsgemäßen Aufzeichnung- und Wiedergabevorrichtung. Die in Figuren 16 (A) und 16 (B) gezeigten Schaltkreise sind dadurch gekennzeichnet, daß die in Fig. 15 (A) und 15 (B) gezeigten Hochpaß- Filter 32 bzw. 42 durch Hochpaß-Filter 39 bzw. 49 ersetzt sind und das die Koeffizienten der Koeffizienten-Multiplikationsschaltungen 36 und 46 verändert sind zu (1+K)X/(X+1). Das Hochpaß-Filter 39 umfaßt einen mit dessen Eingangsanschluß in Reihe geschalteten Kondensator 39a und einen Widerstand 39b, der eine Brücke zwischen dem Kondensator 39a und Masse bildet. Die Schaltkreisanordnung des Hochpaß-Filters 49 ist ähnlich der des Hochpaß-Filters 39 und weist einen Kondensator 49a und einen Widerstand 49b auf. Wenn nun angenommen wird, daß die Zeitkonstante Ts der Hochpaß-Filter 39 und 49 auf einen Wert eingestellt ist, der gegeben ist durch Ts = {1/(1+K)}T, wird der Bereich des Koeffizienten K der Koeffizienten- Multiplikationsschaltungen 34 und 44 auf 0 < K < X eingestellt, um der obigen Gleichung (1) zu genügen. Die Übertragungsfunktion der in Fig. 16 (B) gezeigten Schaltung ist dann gegeben durch:
  • AUS/EIN = 1+K{(K+1)/(X+1)}Ts/1 + (1+K)Ts
  • Andererseits ist die Übertragungsfunktion der in Fig. 16 (A) gezeigten Schaltung reziprok zur obigen Gleichung definiert und gegeben durch:
  • AUS/EIN = 1 + (1+K)Ts/1 + {(K+1)/(X+1)}Ts
  • Fig. 17 (A) und 17 (B) zeigen Schaltpläne eines vierten Ausführungsbeispieles einer Anhebungsschaltung des Aufzeichnungssystems bzw. einer Nachentzerrungs-Schaltung des Wiedergabesystems einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hochpaß- Filter 12 und 22 des ersten, in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispieles jeweils durch Hochpaß-Filter 19 und 29 ersetzt sind, und daß die Koeffizienten der Koeffizienten-Multiplikationsschaltungen 16 und 26 zu (1-K)X verändert sind. Das Hochpaß-Filter 19 weist einen in Reihe mit dessen Eingangsanschluß geschalteten Kondensator 19a und einen Widerstand 19b auf, der eine Brücke zwischen dem Kondensator 19a und Masse bildet. Die Schaltungsanordnung des Hochpaß-Filters 29 ist ähnlich der des Hochpaß-Filters 19 und weist einen Kondensator 29a und einen Widerstand 29b auf.
  • Wenn nun angenommen wird, daß die Zeitkonstanten Ts der Hochpaß- Filter 19 und 29 auf Ts = {1/(1-K)(X+1)}T eingestellt sind, wird der Bereich des Koeffizienten K der Koeffizienten-Multiplikationsschaltungen 14 und 24, bei denen der Koeffizient K eingestellt ist, eingestellt auf
  • 0 < K < X/(X+1),
  • um der obigen Gleichung (1) zu genügen. Bei der kleinen Amplitude der in Fig. 17 (B) gezeigten Schaltung ist dann die Übertragungsfunktion wie folgt:
  • AUS/EIN = 1 + (1-K)Ts/1 + {(1-K)(X+1)}Ts
  • Andererseits ist die Übertragungsfunktion der in Fig. 17 (A) gezeigten Schaltung reziprok zu der obigen Gleichung definiert und gegeben durch:
  • AUS/EIN = 1 + {(1-K)(X+1)}Ts/1 + (1-K)Ts
  • Bei Heimgeräten für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen ist es nicht immer notwendig, daß die Videosignale mit hoher Wiedergabetreue (Hi-Fi) aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, wie bei den oben angegebenen ersten bis vierten Ausführungsbeispielen, wenn die Qualität des reproduzierten Bildes weniger gefragt ist. In einem solchen Fall könnte nur für den Schaltkreis des Wiedergabesystems eine der Entzerrungs-Schaltungen der obigen Ausführungsbeispiele als Rauschunterdrückungsschaltung verwendet werden. In den meisten Fällen wird dann der Koeffizient X der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 26 des ersten Ausführungsbeispiels auf einen Wert nahe unendlich eingestellt. Vorzugsweise soll die Zeitkonstante Ts dann auf T > Ts > T/3 eingestellt sein.
  • Ferner kann, wie in Fig. 18 gezeigt, der Schaltkreis des Wiedergabesystems einen Operationsverstärker 52 und eine Entzerrungs- Schaltung (Fig. 9, 15, 16 und 17 (B)) 53 aufweisen. Ein Anschluß 51, bei dem ein reproduziertes Videosignal eingegeben wird, wird mit dem positiven Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 52 verbunden, und die Entzerrungs-Schaltung 43 wird zwischen dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 52 und dessen negativen Eingangsanschluß angeschlossen. Ein Anschluß 54, bei dem ein Videosignal ausgegeben wird, wird mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 52 verbunden.
  • Schließlich ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Schaltkreises einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung in Fig. 19 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen der Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme des ersten Ausführungsbeispieles durch einen einzelnen Schaltkreis gebildet sind, so daß mittels eines Schalters zwischen dem Aufzeichnungs- und dem Wiedergabesystem umgeschaltet werden kann. Bei der in Fig. 19 gezeigten Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung ist ein Anschluß 11, bei dem ein Videosignal eingegeben wird, über einen Subtrahierer 27 und einen Summierer 15 mit einem Hochpaß-Filter 12 verbunden. Das Hochpaß-Filter 12 ist mit einem Begrenzer 13 zum Begrenzen der Amplitude eines Signales verbunden. Der Begrenzer 13 ist über eine Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 16 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten X mit dem Summierer 17 verbunden. Ferner ist das Hochpaß-Filter 12 mit einem Begrenzer 23 zum Begrenzen der Amplitude eines Signales verbunden. Der Begrenzer 23 ist mit einer Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 24 zum Multiplizieren mit einem Koeffizienten K verbunden. Diese Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 24 ist mit dem Summierer 15 verbunden. Der Ausgangsanschluß der Koeffizienten-Multiplikationsschaltung 16 ist über einen Umschalter 55 mit dem Subtrahierer 27 verbunden.
  • Wenn mit dem in Fig. 19 gezeigten Schaltkreis aufgezeichnet wird, ist der Umschalter 55 geöffnet. In diesem Zustand ist die Schaltung identisch zur in Fig. 9 (A) gezeigten Schaltung, um dadurch am Anschluß 18 ein Aufzeichnungs-Ausgangssignal auszugeben. Wenn andererseits dieser Schaltkreis im Wiedergabebetrieb betrieben wird, ist der Umschalter 55 geschlossen. Der Schaltkreis ist dann in einem Zustand, welcher zur in Fig. 9 (B) gezeigten Schaltung identisch ist, um am Anschluß 28 ein reproduziertes Ausgangssignal aus zugeben.
  • Auch bei den Schaltungen des zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispieles wird ein Umschalter verwendet, wodurch es möglich wird, die Schaltungskomponenten eines Teiles der Schaltkreise des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystemes mit einem einzelnen Schaltkreis gemeinsam zu nutzen.
  • Da insbesondere bei dem Schaltkreis des Wiedergabesystems eine Rückführungsschaltung verwendet wird, kann bei der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung das verbleibende Rauschen während der Zeit nach dem Anstieg der Wellenform in Bezug auf das statistische oder das weiße Rauschen vermindert werden. Da die Zeitkonstante Ts der Zeitkonstanten-Schaltung auf einen Bereich eingestellt ist, der gegeben ist durch T > Ts > T/(X+1), kann das Impulsgeräusch nach dem Abfall der Wellenform am Begrenzer-Ausgangssignal im Vergleich zur selbigen beim herkömmlichen Geräuschunterdrückungsschaltkreis mit Rückführung verbessert werden. Dadurch tritt kein sogenanntes "Streifenrauschen" auf. Insgesamt betrachtet ist die erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach der Erfindung insofern vorteilhaft, daß sie sowohl weißes Rauschen als auch Impulsgeräusche beherrschen kann, und zwar selbst dann, wenn ein hoher Verstärkungs- oder Anhebungswert vorgesehen ist, daß sie einen großen Rauschabstand oder Störabstand vorsehen kann und das auch beim Aufzeichnungssystem kein "Streifenrauschen" auftreten kann, selbst wenn ein Impulsgeräusch ankommt, so daß es möglich wird, eine zum Wiedergabesystem komplementäre Anhebungswirkung zu erzeugen.

Claims (11)

1. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal, mit einem Aufnahmeschaltkreis zum Verändern eines Eingangs- Videosignals, um ein Aufnahme-Videosignal zu erzeugen, und einem Wiedergabeschaltkreis zum Verändern eines reproduzierten Videosignals, um ein Ausgangs-Videosignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabeschaltkreis folgende Merkmale aufweist:
- ein erstes Hochpaß-Filter (12, 22) mit einer Zeitkonstante Ts,
- einen ersten Begrenzer (23) zum Begrenzen einer Amplitude eines Ausgangssignals des ersten Hochpaß-Filters,
- eine erste Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (24) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des ersten Begrenzers mit einem ersten Koeffizienten K,
- eine erste Rechenschaltung (25) zum Addieren eines Ausgangssignals der ersten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Ausgangs-Videosignals, um an das Hochpaß-Filter ein Signal abzugeben, das das Additionsergebnis angibt,
- eine zweite Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (26) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des ersten Begrenzers mit einem zweiten Koeffizienten X, und
- eine zweite Rechenschaltung (27) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der zweiten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung von dem reproduzierten Videosignal, um das Ausgangs-Videosignal auszugeben, wobei dann, wenn angenommen wird, daß eine einer Frequenz, bei der der Geräuschunterdrückungseffekt wirksam wird, entsprechende Zeitkonstante T ist, diese Zeitkonstante T innerhalb des unten angegebenen Bereiches eingestellt wird:
T > Ts > T / (X + 1).
2. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Aufnahmeschaltkreis folgende Merkmale aufweist:
- ein zweites Hochpaß-Filter (12) mit der Zeitkonstante Ts,
- einen zweiten Begrenzer (13) zum Begrenzen einer Amplitude eines Ausgangssignals des zweiten Hochpaß-Filters,
- eine dritte Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (14) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des zweiten Begrenzers mit dem ersten Koeffizienten K,
- eine dritte Rechenschaltung (15) zum Addieren eines Ausgangssignals der dritten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Eingangs-Videosignals, um an das zweite Hochpaß-Filter ein Signal auszugeben, das das Additionsergebnis angibt,
- eine vierte Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (16) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des zweiten Begrenzers mit dem zweiten Koeffizienten X und
- eine vierte Rechenschaltung (17) zum Addieren eines Ausgangssignals der vierten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Eingangs-Videosignals, um das Aufnahme- Videosignal aus zugeben.
3. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der dann, wenn die Zeitkonstante Ts auf einen Wert Ts = {(K + 1)/(X + 1)} T eingestellt ist, der Koeffizient K in dem unten angegebenen Bereich eingestellt wird:
0 < K < X.
4. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der dann, wenn der zweite Koeffizient X als (1-K) X angenommen wird und die Zeitkonstante Ts auf einen Wert Ts = {1/(1-K)(X + 1)}T eingestellt ist, der erste Koeffizient K in dem unten angegebenen Bereich eingestellt wird:
O < K < X/X + 1.
5. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal, mit einem Aufnahmeschaltkreis zum Verändern eines Eingangs- Videosignals, um ein Aufnahme-Videosignal zu erzeugen, und einem Wiedergabe-Schaltkreis zum Verändern eines reproduzierten Videosignals, um ein Ausgangs-Videosignal zu erzeugen, bei der der Wiedergabe-Schaltkreis folgende Merkmale aufweist:
- ein erstes Hochpaß-Filter (42, 49) mit einer Zeitkonstante Ts,
- einen ersten Begrenzer (43) zum Begrenzen einer Amplitude eines Ausgangssignals des ersten Hochpaß-Filters,
- eine erste Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (44) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des ersten Begrenzers mit einem ersten Koeffizienten K,
- eine erste Rechenschaltung (45) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der ersten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung von dem reproduzierten Videosignal, um an das erste Hochpaß-Filter ein Signal abzugeben, daß das Subtraktionsergebnis angibt,
- eine zweite Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (46) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des ersten Begrenzers mit einem zweiten Koeffizienten X /(X + 1), und
- eine zweite Rechenschaltung (47) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der zweiten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung von dem reproduzierten Videosignal, um das Ausgangs-Videosignal auszugeben, wobei dann, wenn angenommen wird, daß eine einer Frequenz, bei der der Rauschunterdrückungseffekt wirksam wird, entsprechende Zeitkonstante T ist, diese Zeitkonstante innerhalb des unten angegebenen Bereiches eingestellt wird:
T > Ts > T / (X + 1).
6. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Aufnahmeschaltkreis folgende Merkmale aufweist:
- ein zweites Hochpaß-Filter (32, 42) mit der zweiten Zeitkonstante Ts,
- einen zweiten Begrenzer (33) zum Begrenzen einer Amplitude eines Ausgangssignals des zweiten Hochpaß-Filters,
- eine dritte Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (34) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des zweiten Begrenzers mit dem ersten Koeffizienten K,
- eine dritte Rechenschaltung (45) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der dritten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung von dem Aufnahme-Videosignal, um an das zweite Hochpaß-Filter ein Signal abzugeben, daß das Subtraktionsergebnis angibt,
- eine vierte Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (36) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des zweiten Begrenzers mit dem zweiten Koeffizienten X / (X + 1), und
- eine vierte Rechenschaltung (37) zum Addieren eines Ausgangssignals der vierten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Eingangs-Videosignals, um das Aufnahme- Videosignal aus zugeben.
7. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der dann, wenn die Zeitkonstante Ts auf einen Wert Ts = (1-K) T eingestellt ist, der erste Koeffizient K in dem unten angegebenen Bereich eingestellt wird:
0 < K < X/X+1.
8. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der dann; wenn der zweite Koeffizient X / (X + 1) zu (1 + K) X / (X + 1) angenommen wird und die Zeitkonstante Ts auf einen Wert Ts = {1 / (1 + K)} T eingestellt ist, der erste Koeffizient K in dem unten angegebenen Bereich eingestellt wird:
0 < K < X.
9. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung für ein Videosignal, mit einer Aufnahmeschaltung zum Verändern eines Eingangs- Videosignals, um ein Aufnahme-Videosignal zu erzeugen, und einer Wiedergabeschaltung zum Verändern eines reproduzierten Videosignals, um ein Ausgangs-Videosignal zu erzeugen, bei der die Aufnahme- und die Wiedergabeschaltung folgende Merkmale aufweisen:
- ein Hochpaß-Filter (12) mit einer Zeitkonstante Ts,
- einen ersten Begrenzer (23) zum Begrenzen einer Amplitude eines Ausgangssignals des Hochpaß-Filters,
- eine erste Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (24) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des ersten Begrenzers mit einem ersten Koeffizienten K,
- eine erste Rechenschaltung (15) zum Addieren des Ausgangssignals der ersten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Ausgangs-Videosignals, um an das Hochpaß-Filter ein Signal auszugeben, daß das Additionsergebnis angibt,
- einen zweiten Begrenzer (13) zum Begrenzen der Amplitude des Ausgangssignals des Hochpaß-Filters,
- eine zweite Koeffizienten-Multiplikationsschaltung (16) zum Multiplizieren eines Ausgangssignals des ersten Begrenzer mit einem zweiten Koeffizienten X,
- eine zweite Rechenschaltung (17) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der zweiten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung von dem Eingangs-Videosignal oder dem reproduzierten Videosignal, um das Ausgangs-Videosignal auszugeben,
- eine Schaltvorrichtung (55), die in eine Signalleitung zwischen der zweiten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und der zweiten Rechenschaltung eingefügt ist, wobei dann, wenn das Eingangs-Videosignal zum Aufnahme-Videosignal verändert wird, diese Schaltvorrichtung zuläßt, daß die Signalleitung unterbrochen wird, und wenn das reproduzierte Videosignal zum Ausgangs-Videosignal verändert wird, diese Schaltvorrichtung zuläßt, daß die Signalleitung leitend ist, und
- eine dritte Rechenschaltung (27) zum Addieren eines Ausgangssignals der zweiten Koeffizienten-Multiplikationsschaltung und des Ausgangs-Videosignals, um das Aufnahme- Videosignal aus zugeben,
- wobei dann, wenn eine einer Frequenz, bei der der Geräuschunterdrückungseffekt wirksam wird, entsprechende Zeitkonstante als T angenommen wird, diese Zeitkonstante T innerhalb des unten angegebenen Bereichs eingestellt wird:
T > Ts > T / (X + 1).
10. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 9, bei der dann, wenn die Zeitkonstante Ts auf einen Wert Ts = {(K + 1) / (X + 1)} T eingestellt ist, der erste Koeffizient K in dem unten angegebenen Bereich eingestellt wird:
0 < K < X.
11. Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 9, bei der dann, wenn der zweite Koeffizient X als (1-K) X angenommen wird und die Zeitkonstante Ts auf einen Wert Ts = {1 / (1-K)(X + 1)} T eingestellt ist, der erste Koeffizient K in dem unten angegebenen Bereich eingestellt wird:
0 < K < X/X+1.
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