DE3014052A1 - Fm-fehlerkompensationsschaltung - Google Patents
Fm-fehlerkompensationsschaltungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G5/00—Tone control or bandwidth control in amplifiers
- H03G5/16—Automatic control
- H03G5/18—Automatic control in untuned amplifiers
Landscapes
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
Description
-Jr-
Die Erfindung betrifft allgemein Frequenzmodulationssysteme und bezieht sich insbesondere auf eine Kompensationsschaltung, welche
korrigierend wirkt, wenn ein FM-Signal Ausfälle zeigt.
Beim Demodulationsvorgang in einem Frequenzmodulationssystem kann bei plötzlichen Abfällen der Eingangssignalamplitude entweder
auf Null oder einen niedrigen Wert das Demodulationsausgangssignal gestört sein. Diese Art von Eingangssignalausfällen trifft
man bei Systemen wie Videoplattensystemen, Videobandaufnahmesystemen und FM-Rundfunkempfängern an. Wenn sich beispielsweise
Staub auf einer Videoplatte absetzt oder wenn die Platte selbst einen Fehler in der Informationsspur aufweist, dann führt dies
zu einem gelegentlichen Verlust des mit dem Abnehmer von der Platte wiedergewonnenen FM-Signaüs. Ähnlich beobachtet man bei
FM-Autoradios einen plötzlichen Signalabfall, wenn das Auto durch
Bereiche fährt, wo die Signalstärke wegen Auslöschungserscheinungen
zwischen direkter und reflektierter Übertragungswelle sehr niedrig ist. In beiden Fällen äußern sich solche Signalausfälle
in störenden Geräuschen des Videosignalausgangs.
Nach einer bekannten Technik zur Beseitigung solcher störender Geräusche im demodulierten Ausgangssignal eines FM-Systems wird
das ankommende FM-Signal hinsichtlich des Auftretens eines Signalabfalls, auch "dropout" genannt, analysiert. Der Dropout-Detektor
liefert einen Impuls, dessen Dauer der Dauer des Signaldropouts entspricht. Dieser Fehlerimpuls durchläuft dann eine
Impulsstreckungsschaltung, welche eine gestreckte Version des Dropout-Impulses liefert. Dieser gestreckte Impuls wird dann zur
Betätigung einer Äbtast- und Halteschaltung benutzt, die gleich nach dem FM-Demodulator im Tonkanal liegt. Nach der Erzeugung
eines gestreckten Fehlerimpulses wird das demodulierte Ausgangssignal auf dem Pegel gehalten, den es vor dem Auftreten des
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Signaldropouts hatte. Dieser Pegel wird für die Dauer des gestreckten
Impulses festgehalten. Nach dem Auftreten des gestreckten Impulses kehrt das demodulierte Tonsignal auf seinen normalen
Pegel zurück in einem Sinne, der sich durch den Wert des demodulierten Tonsignals beim Verschwinden des gestreckten Impulses ergibt.
Diese bekannte Lösung ist jedoch im Betrieb aus den folgenden Gründen nicht ganz zufriedenstellend. Wenn der Wert des demodulierten
Tonsignals nach dem Auftreten des gestreckten Impulses auf seinen normalen Betriebswert zurückkehrt, dann können sehr
gut plötzliche Übergänge zwischen dem festgehaltenen Tonsignalwert
und dem dann vorliegenden Tonsignalwert auftreten. Außerdem besteht der Nachteil, daß ein einziger Tonsignalpegel für die
ganze Dauer des gestreckten Impulses festgehalten wird.
Die hier zu beschreibende Erfindung überwindet die soeben erwähnten
Nachteile der bekannten Lösung durch Anwendung einer Schaltungstechnik, die mit dem Betrieb einer Deemphasisschaltung zusammenhängt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat die Tendenz, den
Übergang von dem festgehaltenen Wert auf den neu anzunehmenden Wert des demodulierten Tonsignals in der Abtast- und Halteschaltung
auszugleichen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung besteht eine Tendenz den Signalwert während der Halteperiode, also während
der Dauer des gestreckten Impulses, nachgeben zu lassen, so daß die demodulierte Tonsignalschwingung während der gesamten
Dauer des gestreckten Impulses eine glatte kontinuierliche Signalschwingung zu bilden versucht.
Entsprechend der Erfindung ist bei einem System zur Verarbeitung einer modulierten Signalschwingung in mindestens einem Hauptsignalweg
und zur Lieferung eines demodulierten Signals an eine Nutzschaltung die folgende Kombination vorgesehen. Ein .Detektor,
dem die modulierte Signalschwingung zugeführt wird und der Zeitintervalle erheblich verringerten Pegels im modulierten Signal
feststellt und beim Auftreten von solchen Zeitintervallen ein Ausgangssignal liefert. Eine mit dem Hauptsignalweg verbundene
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Impedanzeinrichtung, deren Impedanz sich unter Einfluß des vom
Detektor gelieferten Ausgangssignals entsprechend dem Pegel des
Detektorausgangssignals verändert. Eine zwischen die Impedanzeinrichtung und die Nutzschaltung geschaltete Deemphasisschaltung,
deren Frequenzverhalten durch ein kapazitives und ein Widerstandselement bestimmt wird, wobei in das Widerstandselement der
Deemphasisschaltung die veränderbare Impedanz eingeht. Die Wirkung der soeben beschriebenen Anordnung ergibt eine Deemphasisschaltung,
deren Zeitkonstante sich in Beziehung zu der Feststellung von Signaldropouts verändert. Diese Anordnung sucht das
demodulierte Tonsignal während der Signaldropoutfalle zu glätten
und auf diese Weise zu beanstandende Geräusche im wesentlichen zu eliminieren.
Weiterhin kann es gemäß der Erfindung in einigen Fällen wünschenswert
sein, dem Dropout-Detektor einen Impulsbreitendiskriminator nachzuschalten, so daß das Kompensationssystem nur dann aktiv
wird, wenn die Dauer eines Signalausfalls eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Bildplattensystems, bei welchem die Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann;
Fig. 2 bis 5 Schwingungsformen zur Erläuterung der Funktionsweise
der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kompensationsschaltung;
Fig. 7 ein detailliertes Diagramm zur Erläuterung eines praktischen
Systems, welches von der Erfindung Gebrauch macht; und
Fig. 8 bis 11 Signalformen zur Erläuterung der Betriebsweise
der Schaltung gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt in Blockform ein typisches Videoplattensystem. Die Bildplatten-Abnehmerelektronik 10 entnimmt die Bild- und Ton-
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-Vorinformation von der Platte und liefert an die Bild- und die Tonverarbeitungsschaltung
12 bzw. 14 ein FM-Signal„ Das am Ausgang der Abnehmerelektronik 10 gelieferte Signal ist typischerweise
ein PM-Signalgemisch, welches Leuchtdichte-, Färb- und Toninformation
sowie Synchronkomponenten enthält.
Die Bildverarbeitungsschaltung 12 enthält typischerweise die
Elektronik zur Aufbereitung des abgenommenen FM-Signals für die Modulation in einem HF-Modulator 16 zur Vorbereitung der Zuführung
zum Fernsehsichtgerät 18. Die Bildverarbeitungsschaltung 12
enthält einen Bild-FM-Demodulator und typischerweise irgendeine
Art von Fehler- oder Dropout-Detektor. Bei Systemen der in Fig.1 gezeigten Art bedeutet der Ausdruck Signal-Dropout mehr als nur
Signale vom Pegel Null oder niedrigen Pegels. Er bezieht sich generell auf Zustände, wo die ankommende FM-Trägerfrequenz über
oder unter den gewünschten Abweichungsbereich fällt. Die Fälle, bei denen der Dropout-Detektor in Systemen wie einem Bildplattenwiedergabesystem
wirksam wird, können den Trägerausfall ebenso wie Abweichungen außerhalb des zulässigen Abweichungsbereiches
des FM-Signals umfassen. Die hierzu benutzten Einheiten analysieren das ankommende FM-Signal und liefern einen Ausgangsimpuls
immer dann, wenn es sich um einen Signalausfall oder einen erheblichen
Signalabfall handelt. Die Dauer des Dropout-Detektorimpulses kann man mit der Dauer des Dropouts im ankommenden FM-Signal
zusammenfallen lassen. In Fig. 1 stellt die Verbindung zwischen der Bildverarbeitungsschaltung 12 und der Tonverarbeitungsschaltung
14, welche als Leitung 20 bezeichnet ist, die Verbindung
zwischen dem Dropout-Detektor in der Bildsignalverarbeitungsschaltung 12 und der Tonverarbeitungsschaltung 14 dar. Die Leitung
20 ist ein Leitungsweg, der Impulse führt, welche vom Fehlerdetektor erzeugt sind.
Die Tonverarbeitungsschaltung 14 erhält das ankommende FM-Signal und verarbeitet es längs eines Signalweges, der nach einer geeigneten
Filterung typischerweise einen FM-Demodulator enthält, und das demodulierte Tonsignal wird dem HF-Modulator 16 zugeführt
zur Vorbereitung der Zuführung eines geeigneten Signalgemisches,
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also Videosignal mit begleitendem Ton und Synchronkomponenten,
zum Fernsehsichtgerät 18. Es gibt natürlich auch Anwendungsfälle, wo das Tonsystem für stereophone Signale eingerichtet ist. Das
bedeutet, daß bei stereophonisch·=:: {oder sogar zweisprachigen)
Anwendungen in der Tonverarbeicungsschaltung 14 Vorkehrungen für
zwei Signalwege getroffen sind, deren jeder einen FM-Demodulator für die Lieferung von Links- und Rechtssignalen (bzw. ersten und
zweiten Signalen) an die Nutzschaltung vorhanden sind.
In Fig. 2 ist ein idealer FM-Träger dargestellt. Zu irgendeiner Zeit während der Rückgewinnung des FM-Signals tritt eine Zeitperiode
td auf, in welcher der FM-Träger vollständig verschwunden ist. Die Zeit td stellt die Dauer des Signalausfalls dar.
Diese Signalausfallsdauer ist wesentlich kürzer als die Modulationsschwingungsperiode
und viel länger als die Trägerwellenperiode. Dies trifft typischerweise auf die hier betrachteten
Systeme zu.
Fig. 3 zeigt das Ergebnis des Signalausfalls, wie er in Fig. veranschaulicht ist, bezüglich des demodulierten Signals. Man
sieht, daß ein Übergang im demodulierten Signal auftritt, der sich über einen Zeitraum tr über den Zeitraum td des Signaldropouts
hinaus erstreckt. Genau dieses Übergangsphänomen läßt es wünschenswert erscheinen, die Dauer des Defektimpulses auszudehnen,
so daß er den gesamten Zeitraum td plus tr überdeckt. Wie noch im einzelnen erläutert werden wird, erreicht man dies
durch Verwendung einer Impulsstreckungsschaltung, welche dem Dropout-Detektor folgt.
Nimmt man ein Kompensationssystem an, welches auf der Abtast- und Haltetechnik basiert, dann sieht man anhand von Fig. 4, daß
der demodulierte Tonsignalpegel für eine Zeitdauer td plus tr auf dem Amplitudenwert gerade vor Auftreten des Signalausfalls gehalten
wird. Am Schluß der Streckimpulsdauer td plus tr wird die Abtast- und Halteschaltung freigegeben, und das demodulierte Tonsignal
kehrt auf den Pegel zurück, wo es zu diesem Zeitpunkt wäre. Das aus Fig. 4 ersichtliche Resultat bei Verwendung der
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üblichen Abtast- und Haltetechnik zeigt ein demoduliertes Tonsignal,
welches für die Haltezeit flach verläuft und dann einen scharfen Sprung vom Haltewert auf den dann vorliegenden Punkt der
demodulierten Tonsignalschwingung macht.
Obgleich die Hauptursache für störende Geräusche im demodulierten Tonausgangssignal, also die übergänge gemäß Fig. 3, durch Verwendung
der Abtast- und Haltetechnik gemäß Fig. 4 überwunden sind, befriedigt die Abtast- und Halteschaltung nicht vollständig wegen
des Haltepegels und der plötzlichen Änderung vom Haltepegel auf den neuen Anfangspegel. Es wäre wesentlich erwünschter, ein demoduliertes
Tonausgangssignal zu erhalten, wie es Fig. 5 zeigt,
wobei der Haltepegel nicht wirklich festgehalten wird, sondern die Signalschwingung während der Periode td plus tr ausfüllt und
wobei die plötzliche Pegelverschiebung am Ende dieser Periode im wesentlichen geglättet ist. Diese Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt
und zeigt im wesentlichen das Verhalten gemäß Fig. 5.
In Fig. 6 ist der Dropout-Detektor 30 gezeigt, der - wie bereits erwähnt - typischerweise in der Bildverarbeitungsschaltung 12 gemäß
Fig. 1 enthalten ist. Der Dropout-Detektor 30 liefert eine Impulsanzeige des Auftretens bei verschwindendem oder verringertem
Trägerpegel auf der Leitung 20. Dieser Dropout-Anzeigeimpuls auf der Leitung 20 wird einem Impulsbreitendiskriminator 32 zugeführt.
Dieser Diskriminator 32 ist jedoch nicht unbedingt für den Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung erforderlich. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß es bei bestimmten Systemen unerwünscht sein kann, beim Auftreten sehr kurzer Signaldropouts den Korrekturvorgang
auszulösen. Der Impulsbreitendiskriminator 32 ist also zur Verhinderung einer Aktiviering des !CompensationsVorgangs vorgesehen,
wenn die Impulsbreite des Dropout-Detektorimpulses auf der Leitung 20 eine Dauer unterhalb eines vorgegebenen Wertes hat.
Das Ausgangsimpulssignal vom Diskriminator 30 wird dann (wenn die Dauer des Dropout-Detektorimpulses größer als der vorgegebene
Wert ist) einer Impulsstreckungsschaltung 34 zugeführt, der dazu
dient, den Dropout-Detektorimpuls nach dem Diskriminator auf eine genügende Länge zu strecken, damit er die in Fig. 3 dargestellte
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vorausgegangene Übergangserscheinung überdeckt. Dieser gestreckte Dropout-Impuls von der Impulsstreckungsschaltung 34 wird dann
dem Eingang einer Integrationsschaltung 36 zugeführt.
Die Integrationsschaltung 36 liefert ein Ausgangssignal mit einer Gleichspannungskomponente, die sich ändert entsprechend der Fehlerzählung
und der akkumulierten Dauer der Impulse, welche am Eingangsanschluß der Integrationsschaltung 36 anliegen. Die Integrationsschaltung
36 liefert somit ein Signal, dessen Pegel sich in Abhängigkeit von der Dauer der Fehlerimpulse ebenso wie von
der Häufigkeit des Auftretens der Fehlerimpulse ändert.
Die Ausgangssignale der Integrationsschaltung 36 werden dann
einer veränderbaren Impedanzeinrichtung 38 zugeführt, die mit
einer Deemphasisschaltung 40 verbunden ist. Wie noch deutlicher wird, kann die veränderbare Impedanzeinrichtung 38 als Teil der
Deemphasisschaltung 40 angesehen werden. Zum Zwecke der Erläuterung und weil die veränderbare Impedanzeinrichtung 38 bei der betrachteten
Ausführungsform eine von der üblichen Deemphasisschaltung
40 physisch getrennte Einheit ist, sind die beiden Elemente in Fig. 6 getrennt dargestellt. Die Gesamtschaltung 42 liegt im
Haupttonsignalweg, der das ankommende FM-Signal im Verlauf des
Demodulationsvorgangs verarbeitet und das demodulierte Tonsignal an eine Nutzschaltung 44 liefert. Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung
ist so getroffen, daß der Wert des Ausgangssignals der Integrationsschaltung 36 bei längeren Fehlern oder häufig wiederkehrenden
Fehlern ansteigt und damit die Impedanz der veränderbaren Impedanzeinrichtung ebenfalls ansteigt. Jedoch bildet die
veränderbare Impedanzeinrichtung auch einen Teil der Deemphasisschaltung,
welche ein Widerstandselement im Hauptsignalweg und ein zwischen den Hauptsignalweg und einem Bezugspotentialpunkt
geschaltetes kapazitives Element enthält. Daher wirkt sich die veränderbare Impedanzeinrichtung auf die Zeitkonstante der Gesamtschaltung
42 aus. Diese Wirkung auf die Gesamt-Deemphasis-Zeitkonstante bewirkt, daß das demodulierte Tonsignal die anhand
von Fig. 5 beschriebenen Eigenschaften annimmt.
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Fig. 7 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Prinzipien auf
ein Bildplattensystem, und zwar insbesondere auf die Tonverarbeitungsschaltung
eines Bildplattenspielers. Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 sind zwei Hauptverarbeitungskanäle vorhanden, einer
für den rechten Kanal und einer für den linken Kanal eines stereophonischen Systems. Bei anderen Systemen können die beiden Kanäle
einen zweisprachigen Begleitton zur auf der Platte aufgezeichneten Bildinformation darstellen. Gemäß Fig. 7 wird also das
von der Platte abgenommene FM-Signal auf der Leitung 60 angeliefert.
Dieses Signal wird auf das Bandpaßfilter 62 des rechten Kanals gegeben, welches Frequenzen in der Größenordnung von
716 kHz passieren läßt. Ähnlich wird das FM-Signal auf der Leitung
60 einem zweiten Bandpaßfilter 64 für den linken Kanal zugeführt, und dieses Filter ist für Signale in einem Band um die
Frequenzen 905 kHz durchlässig. Die Signale vom Bandpaßfilter 62 werden dann einem FM-Demodulator 66 zugeführt, welcher mit Phasenverriegelungsschleife
arbeiten kann. Das demodulierte Tonsignal des rechten Kanals wird dann einer Pufferstufe mit einem
Transistor Q1 zugeführt. Im linken Kanal werden die Signale vom Bandpaßfilter 64 auf einen FM-Demodulator 68 gegeben, der ebenfalls
mit einer Phasenverriegelungsschleife arbeiten kann. Die vom Demodulator 68 kommenden Signale gelangen dann zu einer Pufferstufe
mit dem Transistor Q3.
Ein Verstärker 70 ist mit einem Eingangsanschluß an einen Punkt
zwischen dem Bandpaßfilter 64 und dem FM-Demodulator 68 angeschlossen. Die vom Verstärker 70 kommenden Signale werden über
einen Transistor Q2 geführt, dessen Ausgangssignal von seinem
Kollektor abgenommen und auf die Basis eines Transistors Q4 gegeben
wird. Wenn das auf der Leitung 60 ankommende FM-Signal eine Komponente von 905 kHz hat, wie es der Fall bei einer Stereoaufnahme
wäre, dann wird der Transistor Q2 eingeschaltet und der Transistor Q4 gesperrt. Bei gesperrtem Transistor Q4 wird die
Diode D1 eingeschaltet und liefert Rechts- und Linksausgangssignale
an die entsprechenden Anschlüsse R-Ausg. und L-Ausg. Wenn andererseits keine Komponente von 905 kHz im ankommenden
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PM-Träger vorhanden ist, wie bei monauralen Aufzeichnungen, dann
ist der Transistor Q2 gesperrt und der Transistor Q4 ist eingeschaltet.
In diesem Falle ist die Diode D1 gesperrt, und das demodulierte Ausgangssignal am Emitter des Transistors QI erscheint
sowohl am Anschluß R-Ausg. und L-Ausg.
Der Transistor Q5, der ein Feldeffekttransistor oder ein MOS-Transistor
sein kann, liegt mit seinen Hauptelektroden im rechten Signalweg. Entsprechend liegen die Hauptelektroden des Transistors
Q6, der vom gleichen Typ wie der Transistor Q5 sein kann, im linken Tonsignalweg, ausgehend vom Emitter des Transistors Q3.
Die Transistoren Q5 und Q6 werden so betrieben, daß die zwischen ihren Hauptelektroden herrschende Impedanz von der ihren jeweiligen
Gateelektroden zugeführten Vorspannung abhängt. Somit bildet also der Transistor Q5 ein veränderbares Impedanzelement für
den rechten Kanal, und der Transistor Q6 bildet ein veränderbares Impedanzelement für den linken Kanal.
Eine Deemphasisschaltung mit dem Widerstand 72 und dem Kondensator
7 4 ist an eine Hauptelektrode des Transistors Q5 im rechten Signalweg angeschaltet. Ähnlich bilden der Widerstand 76 und der
Kondensator 78 im linken Kanal eine übliche Deemphasisschaltung, die an die eine Hauptelektrode des Transistors Q6 angeschlossen
ist. Das Gate des Transistors Q7 im rechten Kanal ist mit dem Verbindungspunkt zwischen Widerstand 72 und Kondensator 74 verbunden.
Der Transistor Q7 ist ein Teil einer Pufferstufe mit hoher Eingangsimpedanz. Entsprechend ist der Transistor Q8 im
linken Kanal mit seinem Gate an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand 76 und Kondensator 78 angeschlossen und bildet ebenfalls
einen Teil einer Pufferstufe hoher Eingangsimpedanz.
Beim Abspielen von stereophonen oder zweisprachigen Aufnahmen würden Signale am Anschluß R-Ausg. und am Anschluß L-Ausg. auftreten.
Im Falle monauraler Aufzeichnungen würden die Signale,
wie erwähnt, zu einem einzigen Ausgangssignal an dem mit L + R bezeichneten Anschluß zusammengefaßt.
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Die Schaltung zur Erzeugung des Regelsignals zur Veränderung der Impedanz der Transistoren 05 und Q6 ist ebenfalls in Fig. 7 zu
sehen. Der Fehlerimpuls von einem Dropout-Detektor erscheint auf der Leitung 20 und wird zunächst einer Integrationsschaltung mit
einem Widerstand 82 und einem Kondensator 84 zugeführt. Diese Integrationsschaltung bildet zusammen mit der Diode D2 eine
Impulsbreitendiskriminatorschaltung. Hat der Fehlerimpuls auf der Leitung 20 nur eine kurze Dauer, dann wächst die Spannung am Kondensator
84 nicht auf einen Pegel an, bei dem die Diode D2 eingeschaltet würde. Wegen der gesperrten Diode D2 wird auch der Transistor
Q9 gesperrt gehalten. Ohne Ausgangssignal am Kollektor des
Transistors Q9 wird der Transistor Q10 ebenfalls gesperrt gehalten. Dauert der auf der Leitung 20 ankommende Impuls lang genug,
dann v/ächst die Spannung am Kondensator auf einen Punkt an, wo die Diode D2 und der Transistor Q9 eingeschaltet werden. Bei
eingeschaltetem Transistor Q9 kann sich aber der Kondensator 86, der zwischen den Kollektor des Transistors 09 und einem Bezugspotentialpunkt,
nämlich Masse, geschaltet ist, entladen. Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung bilden der Widerstand 88 und der
Kondensator 86 eine Impulsstreckungsschaltung. Die Impulsverlängerung
wird erreicht durch Aufladen des Kondensators 86 über den Widerstand 88 von einer Versorgungsspannung und durch nachfolgende
Entladung des Kondensators 86. Die daraus resultierende Impulsbreite wird somit durch die vom Widerstand 88 und Kondensator
86 gebildete Zeitkonstante bestimmt, so daß also beim Ende des Diskriminatorimpulses die Entladung des Kondensators 86 das
der Basis des Transistors 010 zugeführte Impulssignal verlängert.
Der Transistor 010 dient als Ausgangsstufe für die soeben bezeichnete
Impulsmodifikationsschaltung. Der Widerstand 90 im Kollektorkreis des Transistors 010 dient als Hauptbelastung für
diesen Transistor, während die Integrationsschaltung mit dem veränderbaren Widerstandselement 92 und dem Kondensator 94 der Erzeugung
einer mittleren Gleichspannung dient,, welche von der
Dauer des ankommenden Fehlerimpulses und von der Häufigkeit dieser Impulse abhängt. Der Transistor Q10 wird nach seiner Eigenschaft
für die Steuerung der veränderbaren Impedanzelemente Q5
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und Q6 ausgewählt. Fig. 7 zeigt, daß die am Kollektor des Transistors
Q10 erscheinenden Signale, die durch die Integrationsschaltung mit dem veränderbaren Widerstand 92 und dem Kondensator
94 modifiziert werden, einem Verbindungspunkt der Gateelektroden der Transistoren Q5 und Q6 zugeführt werden.
Wegen des Impulsbreitendiskriminators mit dem Widerstand 82 und dem Kondensator 84 zusammen mit der Diode D2 reagiert die in
Fig. 7 dargestellte Schaltung nicht auf Fehlerimpulse kurzer Dauer. Bei einem Wert von 2,2 kOhm für den Widerstand 82 und
4,700 pF für den Kondensator 84 beginnt die Schaltung bei Fehlerimpulsen
einer Dauer von mehr als 5us zu arbeiten. Hat der Widerstand 88 einen Wert von 12 kOhm und der Kondensator 86 4,700 pF
und ist diese Kombination an eine Spannung von -5 V angeschlossen, dann werden Fehlerimpulse von mehr als 5 με auf eine Breite
von 50 us verlängert. Diese 50 us breiten Impulse reichen im
allgemeinen zur überdeckung der gewöhnlich auftretenden Signaldropouts
mit den zugehörigen Übergängen im demodulierten Signal.
Schaut man wieder auf die Hauptsignalwege für das demodulierte Signal, dann liegt bei einem Wert von 15 kOhm für den Widerstand
72 und 4,700 pF für den Kondensator 74 die Zeitkonstante der Deemphasisschaltung des rechten Kanals in der Größenordnung von
70 ms. Ähnlich hat dann die Deemphasisschaltung mit dem Widerstand
76 und dem Kondensator 7 8 im rechten Kanal eine Zeitkonstante von etwa 70 us.
Für den Betrieb der Schaltung gemäß Fig. 7 wird der Widerstandswert
für die veränderbare Impedanz, welche durch die Transistoren Q5 und Q6 gebildet wird, so gewählt, daß er zwischen einigen
hundert Ohm und mehr als ein Meg-ühm variiert. So kann man die effektive Deemphasiszeitkonstante der Schaltung durch Veränderung
der den Gateelektroden dieser Elemente zugeführten Vorspannung verändern. Wenn beispielsweise die dem Gate des Transistors
Q5 zugeführte Spannung so gewählt ist, daß der Widerstand des variablen Impedanzelementes gleich demjenigen des Widerstandes
72 ist, dann verdoppelt sich die effektive Zeitkonstante der De-
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emphasisschaltung im rechten Kanal. Infolge des Anwachsens der
Zeitkonstante wird die höhere Grenzfrequenz des Kanales verringert,
und damit ergibt sich eine Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses
auf Kosten der naturgetreuen Wiedergabe.
Betrachtet man nun die Diagramme der Fig. 8, 9 und 10, dann zeigt sich, daß für extrem kleine Ausfälle nur ein geringer negativer
Spannungswert am Kollektor des Transistors Q10 auftritt, welcher das den Gateelektroden der Transistoren Q5 und Q6 zugeführte
Signal ist. In Fig. 9 sieht man die Schwingungsform am Kollektor
des Transistors Q10, wenn auf der Eingangsleitung ein Impuls auftritt,
dessen Dauer größer ist als es den durch den Impulsbreitendiskriminator gesetzten Grenzen entspricht. Die ankommenden
Impulse bewirken also Ausgangsimpulse am Kollektor des Transistors
Q10, die auf einem leichten Gleichspannungspegel sitzen. Beim Übergang auf Fig. 10, wo die Auswirkung schnell aufeinanderfolgender
Fehlerimpulse im Signal am Kollektor des Transistors Q10 gezeigt ist, sieht man insbesondere, wie sich der
Gleichspannungspegel infolge der größeren Anzahl von Fehlerimpulsen und auch der Dauer dieser Impulse geändert hat. Diese Erscheinung
steht natürlich in unmittelbarer Beziehung zum Betrieb der Integrationsschaltung mit dem veränderbaren Widerstand 92
und dem Kondensator 94 im Kollektorkreis des Transistors Q10. Der
Widerstand 92 kann verändert werden, so daß den Gateelektroden der Transistoren Q5 und Q6 geeignete Gleichspannungswerte zugeführt
werden und die gewünschten Impedanzwerte für diese Elemente bei bestimmten Fehlerzuständen erreicht werden.
Fig. 11 zeigt das Frequenzverhalten einer der Deemphasisschaltungen.
Die ausgezogene Linie zeigt den Frequenzgang einer Deemphasisschaltung,
wenn im ankommenden FM-Signal ein kleiner Fehler auftritt. Die gestrichelte Linie zeigt das Frequenzverhalten für
einen größeren Fehler. Die Darstellung der Fig. 11 dient der Veranschaulichung, wie sich der Frequenzgang der variablen Deemphasisschaltung
verändert, um das demodulierte Tonsignal so zu verarbeiten, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser Glättungs-
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ORIGINAL INSPECTED
3ÖU052
prozeß geht zwar auf Kosten einer naturgetreuen Wiedergabe, jedoch
ist bei den meisten Systemen die Eliminierung von Störgeräuschen im Tonausgangssignal wichtiger als ein kurzzeitiger Verlust
der höchsten Wiedergabetreue in Zeiträumen, wo der Träger verschwindet.
030044/0745
ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
1) System zur Verarbeitung einer modulierten Signalschwingung
in mindestens einem Hauptsignalweg und zur Lieferung eines
demodulierten Signals an eine Nutzschaltung, gekennzeichnet durch einen Detektor (30), welchem die modulierte
Signalschwingung zugeführt wird zur Feststellung von Zeitintervallen erheblich verringerten Pegels des modulierten
Signals und zur Lieferung eines Ausgangssignals beim Auftreten solcher Zeitintervalle, durch eine in den Hauptsignalweg eingeführte
Impedanzschaltung (38), die durch das Ausgangssignal des
Detektors steuerbar ist und eine Impedanz bildet, die sich entsprechend dem Wert des Detektorausgangssignals ändert, und durch
eine Deemphasisschaltung (40), welche zwischen die Impedanzschaltung
(38) und die Nutzschaltung eingefügt ist und deren
030QU/0745
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
POSTSCHECK MÜNCHEN NR. 6 9148-800 ■ BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700 200 401 KTO. 60 60 25 73 7a SWIFT HYPO DE Mh
Frequenzgang durch ein kapazitives Element und ein die veränderbare
Impedanz enthaltendes Widerstandselement bestimmt ist.
2) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz einen Transistor (Q5,Q6) mit zwei Haupt elektroden,, die
in den mindestens einen Signalweg geschaltet sind und mit einer an den Detektor angeschlossenen Steuerelektrode aufweist.
3) System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Detektor ein Impulsausgangssignal liefert und weiterhin eine
Einrichtung (86,88) zur Verlängerung der Dauer des Detektorausgangsimpulssignals
über die Dauer des Zeitintervalls hinaus enthält.
030G44/074S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/029,152 US4221930A (en) | 1979-04-11 | 1979-04-11 | FM Defect compensation apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014052A1 true DE3014052A1 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=21847535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014052 Withdrawn DE3014052A1 (de) | 1979-04-11 | 1980-04-11 | Fm-fehlerkompensationsschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4221930A (de) |
JP (1) | JPS55143843A (de) |
DE (1) | DE3014052A1 (de) |
FR (1) | FR2454230A1 (de) |
GB (1) | GB2047056B (de) |
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1980
- 1980-04-02 GB GB8011088A patent/GB2047056B/en not_active Expired
- 1980-04-10 JP JP4793980A patent/JPS55143843A/ja active Granted
- 1980-04-10 FR FR8008076A patent/FR2454230A1/fr active Granted
- 1980-04-11 DE DE19803014052 patent/DE3014052A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
FR2454230B1 (de) | 1984-04-13 |
FR2454230A1 (fr) | 1980-11-07 |
JPS55143843A (en) | 1980-11-10 |
JPS6210454B2 (de) | 1987-03-06 |
GB2047056B (en) | 1983-11-02 |
US4221930A (en) | 1980-09-09 |
GB2047056A (en) | 1980-11-19 |
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