DE2751022A1 - Aussetzer-kompensationsschaltung - Google Patents
Aussetzer-kompensationsschaltungInfo
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Description
Aussetzer-Kompensationsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompensationsschaltung für Signalfehler und läßt sich bei der Wiedergabe aufgezeichneter
Fernsehbildinformationen verwenden.
Bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen aufgrund aufgezeichneter Informationen, beispielsweise auf Magnetband, Magnetplatten oder
anderen Arten von Aufzeichnungsmedien, kann eine Schwächung oder ein Verlust der aufgezeichneten Signalinformation auftreten, welche
für den Betrachter als Verschlechterung des Bildes erscheint. Die grundsätzliche Form eines solchen Fehlers ist als Aussetzer
oder "dropout" bekannt, der durch schlechte Stellen des Aufzeichnungsmediums, Ansammlungen von Verschmutzungen oder anderen
Unregelmäßigkeiten im Kontakt zwischen Aufnahme/Wiedergabekopf und Aufzeichnungsmedium bedingt ist. Wenn ein solcher Aussetzer
auftritt, zeigt das vom Aufzeichnungsmedium wiedergewonnene
Signal im allgemeinen einen scharfen Amplitudeneinbruch, der im Wiedergabebild vom Betrachter in Form zufälliger weißer
oder schwarzer Streifen oder Striche auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers oder sonstigen Wiedergabegerätes wahrgenommen wird.
In besonders krassen Fällen kann ein solcher Aussetzer für eine oder mehrere ganze Zeilen eines Fernsehbildes auftreten.
Da es nun bekannt ist, daß eine Fernsehbildinformation zwischen
benachbarten Zeilen einigermaßen redundant ist, haben Dropout-Kompensatoren
(DOC) bisher im allgemeinen von dem Prinzip Gebrauch gemacht, daß es wegen dieser zeilenweisen Redundanz möglich
ist, einen Aussetzer dadurch zu kompensieren, daß man den Aussetzer durch Information einer vorausgehenden Bildzeile ersetzt.
Bekannte Kompensatoren - ein Beispiel hierfür ist in der US-PS 2 996 576 beschrieben - speichern daher die Informa
tion der letzten Zeile und setzen diese anstelle der ausgefal lenen Signalinformation in das Videoausgangssignal ein. Ein sol-
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eher unmittelbarer Ersatz ist im allgemeinen bei Schwarzweißvideosignalen befriedigend, im Falle von Farbfernsehsignalen genügt ein solcher Ersatz aus der vorangegangenen Zeile jedoch
nicht mehr, weil die Phasenbeziehung zwischen Ablenksynchronsignal und Farbsynchronsignal (Burst im NTSC-System) bei aufeinanderfolgenden Bildzeilen wechselt. Die Ablenkimpulse sind
von Zeile zu Zeile in Phase, während die Farbsynchronsignale von Zeile zu Zeile um 180° phasenverschoben sind. Würde man nun versuchen, aus der gespeicherten letzten Zeile den Signalausfall
unmittelbar zu ersetzen, dann würden die Farbsignale invertiert und der ersetzte Teil des wiedergegebenen Bildes würde in
Komplementärfarben statt in richtigen Farben erscheinen. Diese Erscheinung ist für den Betrachter besonders störend, wenn der
Aussetzer in einem wichtigen Teil einer Fernsehzeile aufgetreten ist. Daher wird bei einer in der US-PS 3 463 874 beschriebenen
farbtüchtigen Kompensationsschaltung für Aussetzer die gespeicherte Bildinformation durch ein Tiefpaßfilter in einen
Leuchtdichteteil, der praktisch die gesamten Frequenzen unterhalb von 2,5 MHz enthält, und durch ein Bandpaßfilter in einen
Farbteil, der praktisch die gesamten Frequenzen von 2 bis 4 MHz enthält, aufgeteilt. Der Farbteil wird durch eine invertierende
Signalverarbeitungsschaltung geschickt und dann mit dem Leuchtdichteanteil wieder vereinigt, so daß die Farbsignalphase richtig ist, wenn das gespeicherte Videosignal zum Ersatz des ausgefallenen Signalteils benutzt wird.
Die Erfindung sieht eine Videosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbfernsehsignal vor, bei
welchem ein Ersatzfarbsignal für das Farbvideosignal während der
Dauer des Aussetzers verwendet wird, welches aus Videoinformationen besteht, die aus Bildzeilen vor und nach dem Aussetzer
stammen. Die Schaltung enthält eine erste Verzögerungsanordnung, welche die von einer Quelle gelieferten Videosignale um mindestens eine Bildzeile verzögert und ein erstes Informationssignal
liefert. Eine zweite Verzögerungsanordnung ist mit der ersten
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so gekoppelt, daß beide die Videosignale um mindestens zwei Bildzeilen
verzögern und so ein zweites Informationssignal liefern. Eine erste Kombinationsschaltung erzeugt aus den Videosignalen
und dem zweiten Informationssignal ein drittes Informationssignal, das zeitlich zwischen dem Videosignal und dem zweiten
Informationssignal liegt. Dieses dritte Informationssignal wird einer Signalverarbeitungsschaltung zugeführt, welche ein Ersatzsignal
erzeugt, dessen Farbträgerphase gleich derjenigen des ersten Informationssignals ist. Ein Schalter, dem das erste Informationssignal
und das zweite Videoausgangssignal zugeführt werden, setzt unter Steuerung durch ein Dropout-Signal das erste
Informationssignal oder das zweite Videoausgangssignal für das andere, solange das Dropout-Signal dauert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer analog arbeitenden Schaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer digital arbeitenden Schaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise
der Schaltung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Analogschaltung und
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Schaltung gemäß Fig.5.
Gemäß Fig. 1 ist eine Videosignalquelle, beispielsweise eines Videobandrecorders (VTR), mit dem Eingang einer Verzögerungs-
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leitung 10, welche um eine Zeilendauer 1H verzögert, und einem
Eingang eines Addierverstärkers 40 gekoppelt. Die jeweils um eine Zeilendauer IH verzögernden Leitungen 10 und 20 sowie die
um 140 bzs. 280 ns verzögernden Leitungen 10 und 50 können in bekannter Weise als Glasverzögerungsleitungen üblicher Bauart
ausgebildet sein und im Falle der Verzögerungsleitung 10 beispielsweise eine Verzögerungszeit von 63,5 μβ bewirken, welche
gleich einer Signaleingangsverzögerung einer Bildzeile im NTSC-System ist. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 10 ist mit dem
Eingang einer zweiten Verzögerungsleitung 20 und dem Eingang einer um 140 ns verzögernden Verzögerungsleitung 30 verbunden.
Der Ausgang der Verzögerungsleitung 30 liegt an einem Eingang eines Videoschalters 70.
Der Ausgang der Verzögerungsleitung 20 ist mit dem anderen Eingang des Addierverstärkers 40 verbunden. Dessen Ausgang wiederum
ist mit einem Eingang eines zweiten Addierverstärkers 60 und dem Eingang einer 280 ns-Verzögerungsleitung 50 verbunden, deren
Ausgang auf den anderen Eingang des Addierverstärkers 60 geführt ist. Der Ausgang des Verstärkers 60 ist mit dem anderen Eingang
des Videoschalters 70 verbunden. Der Schalter 70 ist üblicher Art und koppelt entweder den Eingang Sn von der Verzögerungsleitung 30 oder den Eingang SR vom Verstärker 60 auf einen gemeinsamen Ausgangsanschlufi (Video Out), je nach dem vom Signal-Dropout-Detektor 80 gelieferten Steuersignal. Der Detektor 80
ist ebenfalls üblicher Bauart und überwacht das hochfrequente
Ausgangssignal (Signal I») vom Recorder, wobei» sich im allgemeinen um ein frequenzmoduliertes Signal handelt, das die Bildoder Videoinformation enthält. Der Detektor 80 stellt einen
Ausgang der Hochfrequenz anstatt der Videoinformation fest, so daß zwischen einem echten Aussetzer und einer Videosignalpause
unterschieden werden kann.
Es sei nun die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Hier sind drei auf-
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einanderfolgende Zeilen eines Fernsehhalbbildes mit O, 1 und 2
bezeichnet. Das ankommende Videosignal habe hier die willkürlich angenommene Länge S und wird in der Verzögerungsleitung 10 um
eine Bildzeile verzögert, welche den Signalausschnitt in eine Position S1 verschiebt. Obwohl die Videosignale S, S1, Sn usw.
als Abschnitte einer Bildzeile veranschaulicht sind, versteht es sich, daß das Videosignal ein kontinuierliches Signal ist
und Fig. 2 nur einen herausgegriffenen Zeitabschnitt darstellt, währenddessen ein Aussetzer der Zeilenausschnittlänge S aufgetreten
ist. Das Videosignal wird ferner durch die Verzögerungsleitung 30 zusätzlich um 140 ns verzögert, also um einen halben
Zyklus der Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz im NTSC-System. Durch die Verzögerung des ankommenden Videosignals S um eine Zeile
(S1) plus 140 ns erhält man ein Videosignal Sn, das durch den
Videoschalter 70 zum Ausgangsanschluß gekoppelt wird und als normales Videosignal verwendet wird.
Gleichzeitig mit der Behandlung des Eingangsvideosignals S zur Bereitstellung eines Videoausgangssignals am Schalter 70 wird
das bereits einmal verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 10 um eine zweite Zeilendauer verzögert und damit von
der zeitlichen Lage S1 in Zeile 1 in die Position S2 in Zeile
verschoben. Das ursprüngliche Eingangssignal S und das zweimal verzögerte Eingangssignal S2 werden dem Addierverstärker 40 zugeführt,
dessen Ausgangssignal gleich S1 oder dem kombinierten
und mit Gewichtsfaktor versehenen Ausgang der Zeilenabschnitte
51 und S2 ist. Der Signalausschnitt S1 wird wiederum mit S1 und
52 addiert, in der Verzögerungsleitung 50 um 280 ns verzögert,
so daß man einen kombinierten und "gewichteten" Zeilenausschnitt Sc am Ausgang des Verstärkers 60 erhält, der wie dargestellt,
die Zeilenausschnitte S und S2 um 280 ns oder einen vollen Farbträgerzyklus
bei 3,58 MHz darstellt. Daher umfaßt das Ausgangssignal des Addierverstärkers 60, welcher den Ersatzvideoausschnitt
für den Videoschalter 70 liefert, ein Viertel von S, S2,
53 und S. verzögert um eine volle Zeile plus 140 ns. Dieses gewichtete
und verzögerte Eingangsvideosignal SRr welches dem
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Videoschalter 70 zugeführt wird, ist hinsichtlich Zeit und Amplitude identisch mit dem normalen Videoeingangssignal des Schalters 70 und stellt außerdem ein gewichtetes Mittel der Bildinformation in der Umgebung des interessierenden Punktes (des während des Zeilenausschnittes SM auftretenden Aussetzers) dar, anstatt ein unmittelbarer Ersatz einer mehr oder weniger redundanten Videobildinformation aus einer vorangehenden Zeile zu sein.
Auf diese Weise wird ein ErsatzVideosignal erzeugt, welches dem
ursprünglichen Videosignal hinsichtlich Leuchtdichte und Farbinhalt wesentlich besser entspricht. Hierin liegt ein besonderer Vorteil bezüglich Leuchtdichtedetails des Ersatzvideosignals
im Vergleich mit dem Leuchtdichtedetail des Originalvideosignals, da die Leuchtdichtedetailinformation des Ersatzvideosignals
durch Kombination der Zeilen vor und hinter der interessierenden Zeile entstanden ist. Diese Mittelung von Leuchtdichtedetails
führt zu einer besseren Wiedergabe in allen modernen Fernsehsystemen, die nach dem Zeilensprungverfahren arbeiten, da benachbarte Zeilen in einem beliebigen Halbbild wegen des Zeilensprungs in Wirklichkeit um zwei Bildzeilen auseinanderliegen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, wobei die korrekte Phasenlage des Leuchtdichteanteils des Ersatzvideosignals durch
eine Farbsignalumkehr eines der beiden Signale erreicht wird, aus denen das Ersatzvideosignal abgeleitet wird, anstatt daß
hierzu die Verzögerungsleitungen 30 und 50 der in Fig. 1 dargestellten Schaltung verwendet würden.
Bei der Erläuterung der Betriebsweise gemäß Fig. 5 sei auf die graphische Darstellung der Fig. 6 Bezug genommen, in welcher
drei aufeinanderfolgende Zeilen eines Fernsehhalbbildes mit 0, 1 und 2 bezeichnet sind und das in Fig. 2 dargestellte Videoeingangssignal einer willkürlichen Länge S mittels der Verzögerungsleitung 10 um eine Zeile verzögert wird, wodurch der Signalausschnitt in eine Position Sn in Zeile 1 verschoben wird. Das
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Videosignal S„ wird über den Videoschalter 70 dem Ausgangsanschluß
zugeführt und so als normales Videosignal verwendet.
Gleichzeitig mit der Verarbeitung des Videoeingangssignals S zur Lieferung des Videoausgangssignals am Schalter 70 wird das
einmal verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 10 mit Hilfe der Verzögerungsleitung 20 ein zweites Mal zum Signal S2
verzögert. Das ursprüngliche Eingangssignal S und das zweimal verzögerte Signal S2, welche die richtige Farbträgerphasenlage
haben, weil sie um zwei Fernsehzeilen auseinanderliegen, werden dem Addierverstärker 40 zugeführt, wo die Signale S1 und S2
kombiniert und gewichtet werden und am Ausgang des Verstärkers 40 ein Signal ergeben, welches gleich dem erforderlichen Ersatz
für den Signalausschnitt S., bezüglich Amplitude nicht aber bezüglich
Farbphasenlage ist, weil im NTSC-System die Farbträgerphasenlage zeilenweise um 180° unterschiedlich ist. Um nun die
richtige Farbsignalphasenlage zu erhalten, wird das Ausgangssignal des Addierverstärkers 40 einem Tiefpaßfilter 110 zugeführt,
in welchem der Leuchtdichteanteil des Signals von 0 bis 2 MHz abgetrennt wird; ferner wird mittels eines Bandpaßfilters
90 der Farbteil des Signals von 2 bis 4 MHz abgetrennt. Die abgetrennte Farbsignalkomponente wird nun einem Inverter 105 zugeführt,
der an seinem Ausgang die Farbsignalkomponente mit invertierter Phasenlage liefert. Die Leuchtdichtesignalkomponente
vom Ausgang des Tiefpaßfilters 110 und die invertierte Farbsignalkomponente
vom Ausgang des Inverters 105 werden den Eingängen eines Addierverstärkers 60 zugeführt, der an seinem Ausgang
das Ersatzvideoausschnittsignal für den Videoschalter 70 in Form des halben Signals S und S2 mit invertiertem Farbanteil
liefert. Dieses gewichtete und invertierte Videoeingangssignal Sp, welches dem Schalter 70 zugeführt wird, ist hinsichtlich
zeitlicher Lage und Amplitude identisch mit dem normalen Videoeingangssignal am Schalter 70 und stellt ein gewichtetes Mittel
der Bildinformation sowohl vor als auch nach dem interessierenden Zeitpunkt (dem während des Zeilenausschnittes Sn auftretenden
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Aussetzer) dar, anstatt daß es ein unmittelbarer Ersatz mehr
oder weniger redundanter Videoinformation aus der vorausgehenden Zeile wäre.
Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Beispiel der Erfindung in Form eines digital arbeitenden Fernsehsignalverarbeitungssystems,
welches übliche Schieberegister zur Erzielung der Signalverzögerungen verwendet, wie sie gemäß Fig. 1 durch GlasVerzögerungsleitungen bewirkt werden. Die in Fig. 3 verwendeten Bezugsziffern entsprechen im wesentlichen denen gemäß Fig. 1: Beispielsweise ist das der 1H-Glasverzögerungsleitung 10 in Fig. 1 entsprechende IH-Verzögerungsschieberegister in Fig. 3 mit 100 bezeichnet. In ähnlicher Weise entsprechen die mit den Bezugsziffern 200 bis 800 bezeichneten Elemente den in Fig. 1 mit 20
bis 80 bezeichneten.
Das Videoeingangssignal S stellt in Fig. 3 eine digitalisierte Bildinformation dar, die beispielsweise abgeleitet worden ist
durch eine Analog/Digital-Ümwandlung bei einer typischen Taktfrequenz von 14,32 MHz (vierfache Farbträgerfrequenz) oder einer
Abtastzeit von etwa 70 ns unter Verwendung einer binären 8 Bit-Digitaldarstellung der Amplitude jedes mit der Abtastfrequenz
abgetasteten Wertes. Das Videoeingangssignal S für die 1H-Verzögerungsanordnung 100 ist als ein digitales 8 Bit-Wort; da der
mit dem Schieberegister 100 gekoppelte Taktgeber 900 mit der vierfachen Farbträgerfrequenz arbeitet, enthält das Schieberegister 1OO 910 Stufen mal 8 Bit pro Wort, so daß eine Signalverzögerung zwischen Eingang und Ausgangsanschluß des Schieberegisters 1OO von 91Ox ns ***r 6^11* Gesamtverzögerungszeit von 63,5 ys erhalten wird, was einer Verzögerung von
einer Bildzeile entspricht. In ähnlicher Weise ergeben das vierstufige Schieberegister 500 und das zweistufige Schieberegister
300 bei einer Taktfrequenz von 14,32 MHz 280 (4x70) ns bzw.
(2x70) ns Signalverzögerung zwischen ihren Eingangs- und Ausgangsanschlüssen .
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Es sei nun die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 3 anhand der Darstellung der Fig. 4 erläutert, welche drei aufeinanderfolgende Fernsehzeilen O, 1 und 2 eines gegebenen Halbbildes
darstellt, wobei die Punkte Digitalwerte der Bildinformation
bedeuten, die mit der Taktfrequenz, nämlich der vierfachen Farbträgerfrequenz oder gemäß der Darstellung in Fig. 4 mit einem
Abtastzeitintervall von 70 ns entnommen worden sind. Wenn auch in Fig. 4 das Videosignal sozusagen als Momentanaufnähme feste
Werte zeigt, so versteht es sich doch, daß das Videosignal unter Einfluß des Taktgebers 9OO aus Fig. 3 einen fortlaufenden Fluß
digitalisierter Datenwerte beinhaltet.
Das digitalisierte Videoeingangssignal S wird dem Eingang der "IH-Verzögerungsanordnung 100 zugeführt, welche es um eine Zeilendauer verzögert, also von der Stelle S auf der Zeile 0 zur entsprechenden Stelle der Zeile 1. Dieses Signal wird mit Hilfe
des Schieberegisters 3OO um weitere 140 ns verzögert, wodurch das Eingangssignal um Zweitaktimpulse nach rechts zur Stelle Sn
auf Zeile 1 verschoben wird; somit ist das Videoeingangssignal S um eine Zeilendauer plus 140 ns verzögert, wie es auch bei
der Schaltung gemäß Fig. 1 war, und man erhält ein normales Videoausgangssignal Sn, was einem Eingang des Videoschalters
zugeführt wird. Bei Fehlen eines Dropout-Steuersignals für den Videoschalter 700 erscheint das Videosignal Sn am Videoausgangsanschluß des Schalters 700 noch in digitaler Form und kann gegebenenfalls noch weiter verarbeitet werden, ehe es in ein
Analogsignal zur Wiedergabe auf dem Bildgerät zurückgewandelt wird.
Gleichzeitig mit der Verarbeitung des Eingangssignals zur Bildung eines normalen Videoausgangssignals Sn, das vom Schalter
700 geliefert wird, wird das einmal verzögerte Signal vom Ausgang der Verzögerungsanordnung 100 der Verzögerungsanordnung
200 zugeführt, damit man eine zweimalige Verzögerung enthält, wie sie in Fig. 4 durch die Position S2 dargestellt ist. Das ursprüngliche Signal S und das zweimal verzögerte Signal S2 wer-
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den in einer 8 Bit-Addier/Dividierschaltung 400 zusammengefaßt,
welche die Signale kombiniert und teilt und auf diese Weise ein gewichtetea Mittel des Signals der Zeile vor (O) und der
Zeile nach (2) der interessierenden Zeile (1) bildet. Nie in Fig. 3 wird das kombinierte Signal S1 im Schieberegister 500
um 280 ns zum Signal S5 verzögert, und dann wird es mit dem
Signal S1 in der 8 Bit-Addier/Dividierschaltung 600 zusammengefaßt und gewichtet, so daß ein Ersatzvideosignal S3 entsteht.
Das Ausgangssignal S3 der 8 Bit-Addier/Dividierschaltung 600
umfaßt ein Viertel von S, S2r S3 und S5 verzögert um eine volle Zeilendauer plus 140 ns. Dieses gewichtete und verzögerte
Videoeingangssignal S3, welches dem Videoschalter 700 zugeführt wird, ist hinsichtlich zeitlicher Lage und Amplitude
identisch mit dem normalen Videoeingangssignal Sn, welches auf
den Videoschalter 70 gegeben wird, und stellt weiter ein gewichtetes Mittel der Bildinformation um die interessierende
Stelle (den zu einem dem Abtastwert Sn entsprechenden Zeitpunkt auftretenden Aussetzer) dar, anstatt ein direkter Ersatz
eines mehr oder weniger redundanten Teils des Videosignals aus der vorangehenden Zeile zu sein. Es wird also ein Ersatz
für das Videosignal in digitaler Form erzeugt, welches alle die Vorteile der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 3 beschriebenen analogen Version hat.
Die Erfindung ist vorstehend zwar anhand eines NTSC-Fernsehsystems erläutert, jedoch lassen sich ihre Prinzipien gleichermaßen auch auf andere Fernsehnonnen übertragen, wobei dann
Unterschiede gegenüber dem NTSC-System hinsichtlich der Verzögerungszeiten und Taktfrequenzen ergeben, die im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 4 genannt sind: Solche Modifikationen betreffen beispielsweise die Taktfrequenz, welche die Anzahl von
Werten pro Zeile bestimmt, im PAL-System also 4,33 MHz gegenüber 3,58 MHz im NTSC-System, und die Verzögerungszeit für
einen halben bzw. einen vollen Farbträgerzyklus. Weiterhin erfordert die beim PAL-System zeilenweise Phasenumkehr, daß die
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Bildinformation zum Ersatz des Videosignals zwei Zeilen vor und hinter derjenigen Zeile entnommen wird, in welcher der zu
ersetzende Aussetzer vorkommt.
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Claims (3)
- RCA 69812/Sch/VuGB-PA 47548/76 ν. 15.11.76 Dr D!«»er ·»'R-roldUSSN 780,333 ν. 23.3.77 Db!.-Uο. Pc·..·:, Γ;'.-"sixDipl.-lnri. WoSv1- ■..:·.·.1 Ws;:*ier 8 München do, PosUsch 660668RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)PatentansprücheVideosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbvideosignal durch Einsetzen eines Ersatzfarbsignals während der Dauer des Aussetzers anstelle des ausgefallenen Farbvideosignals, wobei das Ersatzsignal durch Videoinformation aus vor und nach dem Aussetzer liegenden Bildzeilen entnommen wird, mit einer Videosignalquelle und einer ersten Verzögerungsanordnung, welche die Videosignale um mindestens eine Fernsehzeile verzögert und ein erstes Informationssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Verzögerungseinrichtung (10) eine zweite Verzögerungseinrichtung (20) derart gekoppelt ist, daß die Videosignale zur Lieferung eines zweiten Informationssignals um mindestens zwei Bildzeilen verzögert werden, daß die Videosignale und das zweite Informationssignal einer ersten Kombinierungsschaltung (40) zugeführt werden, die ein drittes Informationssignal entsprechend einem Zeilenzeitraum zwischen den Videosignalen und den zweiten Informationssignalen bildet, daß809821/0824275das dritte Informationssignal einer Signalverarbeitungsschaltung (50,60) zugeführt wird, welche ein zweites Videoausgangssignals gleicher Farbträgerphase wie das erste Informationssignal erzeugt, und daß das erste Informationssignal und das zweite Videoausgangssignal einem Schalter (70) zugeführt werden, der unter Steuerung durch ein Aussetzersignal für dessen Dauer das erste Informationssignal oder das zweite Videoausgangssignal für das jeweils andere ersetzt.
- 2) Videosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung, welcher das dritte Informationssignal zugeführt wird, eine Trennschaltung (90,110) zur Trennung des dritten Informationssignals in einen Leuchtdichteanteil und einen Farbanteil, ferner eine Inverterschaltung (105) zur Invertierung des abgetrennten Farbanteils des dritten Informationssignals und eine Kombinierungsschaltung (60) zur Kombinierung des abgetrennten Leuchtdichteanteils mit dem invertierten Farbanteil des dritten Informationssignals zur Bildung des zweiten Videoausgangssignals, das hinsichtlich zeitlicher Lage und Farbträgerphase mit dem ersten Informationssignal übereinstimmt, aufweist.
- 3) Videosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Verzögerungsanordnung (30) vorgesehen ist, welche das erste Informationssignal zusätzlich um eine halbe Farbträgerperiode zur Bildung eines ersten Videoausgangssignals verzögert, daß ferner eine vierte Verzögerungsanordnung (50) vorgesehen ist, welche das dritte Informationssignal zusätzlich um eine volle Farbträgerperiode zur Bildung eines vierten Informationssignals verzögert, daß die Kombinationsschaltung (60) das dritte und das vierte Informationssignal zur Bildung des zweiten Videoausgangssignals kombiniert, wobei das zweite Videosignal hinsichtlich Farbträgerphasenlage mit dem ersten Videoausgangssignal übereinstimmt, und daß der Schalter (70), dem das erste und das zweite Videoausgangssignal zugeführt werden, unter Steuerung durch ein Aussetzersignal für809821/082*dessen Dauer eines der ersten oder zweiten Videoausgangssignale anstelle des anderen setzt.809821 /0824
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