DE2751022A1 - Aussetzer-kompensationsschaltung - Google Patents

Aussetzer-kompensationsschaltung

Info

Publication number
DE2751022A1
DE2751022A1 DE19772751022 DE2751022A DE2751022A1 DE 2751022 A1 DE2751022 A1 DE 2751022A1 DE 19772751022 DE19772751022 DE 19772751022 DE 2751022 A DE2751022 A DE 2751022A DE 2751022 A1 DE2751022 A1 DE 2751022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
video
information
information signal
color
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772751022
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751022C2 (de
Inventor
Thomas Vincent Bolger
Robert Adams Dischert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB47548/76A external-priority patent/GB1589476A/en
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2751022A1 publication Critical patent/DE2751022A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751022C2 publication Critical patent/DE2751022C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/88Signal drop-out compensation
    • H04N9/882Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Aussetzer-Kompensationsschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompensationsschaltung für Signalfehler und läßt sich bei der Wiedergabe aufgezeichneter Fernsehbildinformationen verwenden.
Bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen aufgrund aufgezeichneter Informationen, beispielsweise auf Magnetband, Magnetplatten oder anderen Arten von Aufzeichnungsmedien, kann eine Schwächung oder ein Verlust der aufgezeichneten Signalinformation auftreten, welche für den Betrachter als Verschlechterung des Bildes erscheint. Die grundsätzliche Form eines solchen Fehlers ist als Aussetzer oder "dropout" bekannt, der durch schlechte Stellen des Aufzeichnungsmediums, Ansammlungen von Verschmutzungen oder anderen Unregelmäßigkeiten im Kontakt zwischen Aufnahme/Wiedergabekopf und Aufzeichnungsmedium bedingt ist. Wenn ein solcher Aussetzer auftritt, zeigt das vom Aufzeichnungsmedium wiedergewonnene Signal im allgemeinen einen scharfen Amplitudeneinbruch, der im Wiedergabebild vom Betrachter in Form zufälliger weißer oder schwarzer Streifen oder Striche auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers oder sonstigen Wiedergabegerätes wahrgenommen wird. In besonders krassen Fällen kann ein solcher Aussetzer für eine oder mehrere ganze Zeilen eines Fernsehbildes auftreten.
Da es nun bekannt ist, daß eine Fernsehbildinformation zwischen benachbarten Zeilen einigermaßen redundant ist, haben Dropout-Kompensatoren (DOC) bisher im allgemeinen von dem Prinzip Gebrauch gemacht, daß es wegen dieser zeilenweisen Redundanz möglich ist, einen Aussetzer dadurch zu kompensieren, daß man den Aussetzer durch Information einer vorausgehenden Bildzeile ersetzt. Bekannte Kompensatoren - ein Beispiel hierfür ist in der US-PS 2 996 576 beschrieben - speichern daher die Informa tion der letzten Zeile und setzen diese anstelle der ausgefal lenen Signalinformation in das Videoausgangssignal ein. Ein sol-
809821 /0824
eher unmittelbarer Ersatz ist im allgemeinen bei Schwarzweißvideosignalen befriedigend, im Falle von Farbfernsehsignalen genügt ein solcher Ersatz aus der vorangegangenen Zeile jedoch nicht mehr, weil die Phasenbeziehung zwischen Ablenksynchronsignal und Farbsynchronsignal (Burst im NTSC-System) bei aufeinanderfolgenden Bildzeilen wechselt. Die Ablenkimpulse sind von Zeile zu Zeile in Phase, während die Farbsynchronsignale von Zeile zu Zeile um 180° phasenverschoben sind. Würde man nun versuchen, aus der gespeicherten letzten Zeile den Signalausfall unmittelbar zu ersetzen, dann würden die Farbsignale invertiert und der ersetzte Teil des wiedergegebenen Bildes würde in Komplementärfarben statt in richtigen Farben erscheinen. Diese Erscheinung ist für den Betrachter besonders störend, wenn der Aussetzer in einem wichtigen Teil einer Fernsehzeile aufgetreten ist. Daher wird bei einer in der US-PS 3 463 874 beschriebenen farbtüchtigen Kompensationsschaltung für Aussetzer die gespeicherte Bildinformation durch ein Tiefpaßfilter in einen Leuchtdichteteil, der praktisch die gesamten Frequenzen unterhalb von 2,5 MHz enthält, und durch ein Bandpaßfilter in einen Farbteil, der praktisch die gesamten Frequenzen von 2 bis 4 MHz enthält, aufgeteilt. Der Farbteil wird durch eine invertierende Signalverarbeitungsschaltung geschickt und dann mit dem Leuchtdichteanteil wieder vereinigt, so daß die Farbsignalphase richtig ist, wenn das gespeicherte Videosignal zum Ersatz des ausgefallenen Signalteils benutzt wird.
Die Erfindung sieht eine Videosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbfernsehsignal vor, bei welchem ein Ersatzfarbsignal für das Farbvideosignal während der Dauer des Aussetzers verwendet wird, welches aus Videoinformationen besteht, die aus Bildzeilen vor und nach dem Aussetzer stammen. Die Schaltung enthält eine erste Verzögerungsanordnung, welche die von einer Quelle gelieferten Videosignale um mindestens eine Bildzeile verzögert und ein erstes Informationssignal liefert. Eine zweite Verzögerungsanordnung ist mit der ersten
809821/0824
so gekoppelt, daß beide die Videosignale um mindestens zwei Bildzeilen verzögern und so ein zweites Informationssignal liefern. Eine erste Kombinationsschaltung erzeugt aus den Videosignalen und dem zweiten Informationssignal ein drittes Informationssignal, das zeitlich zwischen dem Videosignal und dem zweiten Informationssignal liegt. Dieses dritte Informationssignal wird einer Signalverarbeitungsschaltung zugeführt, welche ein Ersatzsignal erzeugt, dessen Farbträgerphase gleich derjenigen des ersten Informationssignals ist. Ein Schalter, dem das erste Informationssignal und das zweite Videoausgangssignal zugeführt werden, setzt unter Steuerung durch ein Dropout-Signal das erste Informationssignal oder das zweite Videoausgangssignal für das andere, solange das Dropout-Signal dauert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer analog arbeitenden Schaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer digital arbeitenden Schaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Analogschaltung und
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der Betriebsweise der Schaltung gemäß Fig.5.
Gemäß Fig. 1 ist eine Videosignalquelle, beispielsweise eines Videobandrecorders (VTR), mit dem Eingang einer Verzögerungs-
809821 /0824
leitung 10, welche um eine Zeilendauer 1H verzögert, und einem Eingang eines Addierverstärkers 40 gekoppelt. Die jeweils um eine Zeilendauer IH verzögernden Leitungen 10 und 20 sowie die um 140 bzs. 280 ns verzögernden Leitungen 10 und 50 können in bekannter Weise als Glasverzögerungsleitungen üblicher Bauart ausgebildet sein und im Falle der Verzögerungsleitung 10 beispielsweise eine Verzögerungszeit von 63,5 μβ bewirken, welche gleich einer Signaleingangsverzögerung einer Bildzeile im NTSC-System ist. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 10 ist mit dem Eingang einer zweiten Verzögerungsleitung 20 und dem Eingang einer um 140 ns verzögernden Verzögerungsleitung 30 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsleitung 30 liegt an einem Eingang eines Videoschalters 70.
Der Ausgang der Verzögerungsleitung 20 ist mit dem anderen Eingang des Addierverstärkers 40 verbunden. Dessen Ausgang wiederum ist mit einem Eingang eines zweiten Addierverstärkers 60 und dem Eingang einer 280 ns-Verzögerungsleitung 50 verbunden, deren Ausgang auf den anderen Eingang des Addierverstärkers 60 geführt ist. Der Ausgang des Verstärkers 60 ist mit dem anderen Eingang des Videoschalters 70 verbunden. Der Schalter 70 ist üblicher Art und koppelt entweder den Eingang Sn von der Verzögerungsleitung 30 oder den Eingang SR vom Verstärker 60 auf einen gemeinsamen Ausgangsanschlufi (Video Out), je nach dem vom Signal-Dropout-Detektor 80 gelieferten Steuersignal. Der Detektor 80 ist ebenfalls üblicher Bauart und überwacht das hochfrequente Ausgangssignal (Signal I») vom Recorder, wobei» sich im allgemeinen um ein frequenzmoduliertes Signal handelt, das die Bildoder Videoinformation enthält. Der Detektor 80 stellt einen Ausgang der Hochfrequenz anstatt der Videoinformation fest, so daß zwischen einem echten Aussetzer und einer Videosignalpause unterschieden werden kann.
Es sei nun die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Hier sind drei auf-
809821/0824
einanderfolgende Zeilen eines Fernsehhalbbildes mit O, 1 und 2 bezeichnet. Das ankommende Videosignal habe hier die willkürlich angenommene Länge S und wird in der Verzögerungsleitung 10 um eine Bildzeile verzögert, welche den Signalausschnitt in eine Position S1 verschiebt. Obwohl die Videosignale S, S1, Sn usw. als Abschnitte einer Bildzeile veranschaulicht sind, versteht es sich, daß das Videosignal ein kontinuierliches Signal ist und Fig. 2 nur einen herausgegriffenen Zeitabschnitt darstellt, währenddessen ein Aussetzer der Zeilenausschnittlänge S aufgetreten ist. Das Videosignal wird ferner durch die Verzögerungsleitung 30 zusätzlich um 140 ns verzögert, also um einen halben Zyklus der Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz im NTSC-System. Durch die Verzögerung des ankommenden Videosignals S um eine Zeile (S1) plus 140 ns erhält man ein Videosignal Sn, das durch den Videoschalter 70 zum Ausgangsanschluß gekoppelt wird und als normales Videosignal verwendet wird.
Gleichzeitig mit der Behandlung des Eingangsvideosignals S zur Bereitstellung eines Videoausgangssignals am Schalter 70 wird das bereits einmal verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 10 um eine zweite Zeilendauer verzögert und damit von der zeitlichen Lage S1 in Zeile 1 in die Position S2 in Zeile verschoben. Das ursprüngliche Eingangssignal S und das zweimal verzögerte Eingangssignal S2 werden dem Addierverstärker 40 zugeführt, dessen Ausgangssignal gleich S1 oder dem kombinierten und mit Gewichtsfaktor versehenen Ausgang der Zeilenabschnitte
51 und S2 ist. Der Signalausschnitt S1 wird wiederum mit S1 und
52 addiert, in der Verzögerungsleitung 50 um 280 ns verzögert, so daß man einen kombinierten und "gewichteten" Zeilenausschnitt Sc am Ausgang des Verstärkers 60 erhält, der wie dargestellt, die Zeilenausschnitte S und S2 um 280 ns oder einen vollen Farbträgerzyklus bei 3,58 MHz darstellt. Daher umfaßt das Ausgangssignal des Addierverstärkers 60, welcher den Ersatzvideoausschnitt für den Videoschalter 70 liefert, ein Viertel von S, S2,
53 und S. verzögert um eine volle Zeile plus 140 ns. Dieses gewichtete und verzögerte Eingangsvideosignal SRr welches dem
809821 /0824
Videoschalter 70 zugeführt wird, ist hinsichtlich Zeit und Amplitude identisch mit dem normalen Videoeingangssignal des Schalters 70 und stellt außerdem ein gewichtetes Mittel der Bildinformation in der Umgebung des interessierenden Punktes (des während des Zeilenausschnittes SM auftretenden Aussetzers) dar, anstatt ein unmittelbarer Ersatz einer mehr oder weniger redundanten Videobildinformation aus einer vorangehenden Zeile zu sein.
Auf diese Weise wird ein ErsatzVideosignal erzeugt, welches dem ursprünglichen Videosignal hinsichtlich Leuchtdichte und Farbinhalt wesentlich besser entspricht. Hierin liegt ein besonderer Vorteil bezüglich Leuchtdichtedetails des Ersatzvideosignals im Vergleich mit dem Leuchtdichtedetail des Originalvideosignals, da die Leuchtdichtedetailinformation des Ersatzvideosignals durch Kombination der Zeilen vor und hinter der interessierenden Zeile entstanden ist. Diese Mittelung von Leuchtdichtedetails führt zu einer besseren Wiedergabe in allen modernen Fernsehsystemen, die nach dem Zeilensprungverfahren arbeiten, da benachbarte Zeilen in einem beliebigen Halbbild wegen des Zeilensprungs in Wirklichkeit um zwei Bildzeilen auseinanderliegen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abwandlung gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, wobei die korrekte Phasenlage des Leuchtdichteanteils des Ersatzvideosignals durch eine Farbsignalumkehr eines der beiden Signale erreicht wird, aus denen das Ersatzvideosignal abgeleitet wird, anstatt daß hierzu die Verzögerungsleitungen 30 und 50 der in Fig. 1 dargestellten Schaltung verwendet würden.
Bei der Erläuterung der Betriebsweise gemäß Fig. 5 sei auf die graphische Darstellung der Fig. 6 Bezug genommen, in welcher drei aufeinanderfolgende Zeilen eines Fernsehhalbbildes mit 0, 1 und 2 bezeichnet sind und das in Fig. 2 dargestellte Videoeingangssignal einer willkürlichen Länge S mittels der Verzögerungsleitung 10 um eine Zeile verzögert wird, wodurch der Signalausschnitt in eine Position Sn in Zeile 1 verschoben wird. Das
809821/0824
Videosignal S„ wird über den Videoschalter 70 dem Ausgangsanschluß zugeführt und so als normales Videosignal verwendet.
Gleichzeitig mit der Verarbeitung des Videoeingangssignals S zur Lieferung des Videoausgangssignals am Schalter 70 wird das einmal verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 10 mit Hilfe der Verzögerungsleitung 20 ein zweites Mal zum Signal S2 verzögert. Das ursprüngliche Eingangssignal S und das zweimal verzögerte Signal S2, welche die richtige Farbträgerphasenlage haben, weil sie um zwei Fernsehzeilen auseinanderliegen, werden dem Addierverstärker 40 zugeführt, wo die Signale S1 und S2 kombiniert und gewichtet werden und am Ausgang des Verstärkers 40 ein Signal ergeben, welches gleich dem erforderlichen Ersatz für den Signalausschnitt S., bezüglich Amplitude nicht aber bezüglich Farbphasenlage ist, weil im NTSC-System die Farbträgerphasenlage zeilenweise um 180° unterschiedlich ist. Um nun die richtige Farbsignalphasenlage zu erhalten, wird das Ausgangssignal des Addierverstärkers 40 einem Tiefpaßfilter 110 zugeführt, in welchem der Leuchtdichteanteil des Signals von 0 bis 2 MHz abgetrennt wird; ferner wird mittels eines Bandpaßfilters 90 der Farbteil des Signals von 2 bis 4 MHz abgetrennt. Die abgetrennte Farbsignalkomponente wird nun einem Inverter 105 zugeführt, der an seinem Ausgang die Farbsignalkomponente mit invertierter Phasenlage liefert. Die Leuchtdichtesignalkomponente vom Ausgang des Tiefpaßfilters 110 und die invertierte Farbsignalkomponente vom Ausgang des Inverters 105 werden den Eingängen eines Addierverstärkers 60 zugeführt, der an seinem Ausgang das Ersatzvideoausschnittsignal für den Videoschalter 70 in Form des halben Signals S und S2 mit invertiertem Farbanteil liefert. Dieses gewichtete und invertierte Videoeingangssignal Sp, welches dem Schalter 70 zugeführt wird, ist hinsichtlich zeitlicher Lage und Amplitude identisch mit dem normalen Videoeingangssignal am Schalter 70 und stellt ein gewichtetes Mittel der Bildinformation sowohl vor als auch nach dem interessierenden Zeitpunkt (dem während des Zeilenausschnittes Sn auftretenden
809821 /082A
Aussetzer) dar, anstatt daß es ein unmittelbarer Ersatz mehr oder weniger redundanter Videoinformation aus der vorausgehenden Zeile wäre.
Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Beispiel der Erfindung in Form eines digital arbeitenden Fernsehsignalverarbeitungssystems, welches übliche Schieberegister zur Erzielung der Signalverzögerungen verwendet, wie sie gemäß Fig. 1 durch GlasVerzögerungsleitungen bewirkt werden. Die in Fig. 3 verwendeten Bezugsziffern entsprechen im wesentlichen denen gemäß Fig. 1: Beispielsweise ist das der 1H-Glasverzögerungsleitung 10 in Fig. 1 entsprechende IH-Verzögerungsschieberegister in Fig. 3 mit 100 bezeichnet. In ähnlicher Weise entsprechen die mit den Bezugsziffern 200 bis 800 bezeichneten Elemente den in Fig. 1 mit 20 bis 80 bezeichneten.
Das Videoeingangssignal S stellt in Fig. 3 eine digitalisierte Bildinformation dar, die beispielsweise abgeleitet worden ist durch eine Analog/Digital-Ümwandlung bei einer typischen Taktfrequenz von 14,32 MHz (vierfache Farbträgerfrequenz) oder einer Abtastzeit von etwa 70 ns unter Verwendung einer binären 8 Bit-Digitaldarstellung der Amplitude jedes mit der Abtastfrequenz abgetasteten Wertes. Das Videoeingangssignal S für die 1H-Verzögerungsanordnung 100 ist als ein digitales 8 Bit-Wort; da der mit dem Schieberegister 100 gekoppelte Taktgeber 900 mit der vierfachen Farbträgerfrequenz arbeitet, enthält das Schieberegister 1OO 910 Stufen mal 8 Bit pro Wort, so daß eine Signalverzögerung zwischen Eingang und Ausgangsanschluß des Schieberegisters 1OO von 91Ox ns ***r 6^11* Gesamtverzögerungszeit von 63,5 ys erhalten wird, was einer Verzögerung von einer Bildzeile entspricht. In ähnlicher Weise ergeben das vierstufige Schieberegister 500 und das zweistufige Schieberegister 300 bei einer Taktfrequenz von 14,32 MHz 280 (4x70) ns bzw. (2x70) ns Signalverzögerung zwischen ihren Eingangs- und Ausgangsanschlüssen .
809821/0824
Es sei nun die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 3 anhand der Darstellung der Fig. 4 erläutert, welche drei aufeinanderfolgende Fernsehzeilen O, 1 und 2 eines gegebenen Halbbildes darstellt, wobei die Punkte Digitalwerte der Bildinformation bedeuten, die mit der Taktfrequenz, nämlich der vierfachen Farbträgerfrequenz oder gemäß der Darstellung in Fig. 4 mit einem Abtastzeitintervall von 70 ns entnommen worden sind. Wenn auch in Fig. 4 das Videosignal sozusagen als Momentanaufnähme feste Werte zeigt, so versteht es sich doch, daß das Videosignal unter Einfluß des Taktgebers 9OO aus Fig. 3 einen fortlaufenden Fluß digitalisierter Datenwerte beinhaltet.
Das digitalisierte Videoeingangssignal S wird dem Eingang der "IH-Verzögerungsanordnung 100 zugeführt, welche es um eine Zeilendauer verzögert, also von der Stelle S auf der Zeile 0 zur entsprechenden Stelle der Zeile 1. Dieses Signal wird mit Hilfe des Schieberegisters 3OO um weitere 140 ns verzögert, wodurch das Eingangssignal um Zweitaktimpulse nach rechts zur Stelle Sn auf Zeile 1 verschoben wird; somit ist das Videoeingangssignal S um eine Zeilendauer plus 140 ns verzögert, wie es auch bei der Schaltung gemäß Fig. 1 war, und man erhält ein normales Videoausgangssignal Sn, was einem Eingang des Videoschalters zugeführt wird. Bei Fehlen eines Dropout-Steuersignals für den Videoschalter 700 erscheint das Videosignal Sn am Videoausgangsanschluß des Schalters 700 noch in digitaler Form und kann gegebenenfalls noch weiter verarbeitet werden, ehe es in ein Analogsignal zur Wiedergabe auf dem Bildgerät zurückgewandelt wird.
Gleichzeitig mit der Verarbeitung des Eingangssignals zur Bildung eines normalen Videoausgangssignals Sn, das vom Schalter 700 geliefert wird, wird das einmal verzögerte Signal vom Ausgang der Verzögerungsanordnung 100 der Verzögerungsanordnung 200 zugeführt, damit man eine zweimalige Verzögerung enthält, wie sie in Fig. 4 durch die Position S2 dargestellt ist. Das ursprüngliche Signal S und das zweimal verzögerte Signal S2 wer-
809821 /0824
den in einer 8 Bit-Addier/Dividierschaltung 400 zusammengefaßt, welche die Signale kombiniert und teilt und auf diese Weise ein gewichtetea Mittel des Signals der Zeile vor (O) und der Zeile nach (2) der interessierenden Zeile (1) bildet. Nie in Fig. 3 wird das kombinierte Signal S1 im Schieberegister 500 um 280 ns zum Signal S5 verzögert, und dann wird es mit dem Signal S1 in der 8 Bit-Addier/Dividierschaltung 600 zusammengefaßt und gewichtet, so daß ein Ersatzvideosignal S3 entsteht. Das Ausgangssignal S3 der 8 Bit-Addier/Dividierschaltung 600 umfaßt ein Viertel von S, S2r S3 und S5 verzögert um eine volle Zeilendauer plus 140 ns. Dieses gewichtete und verzögerte Videoeingangssignal S3, welches dem Videoschalter 700 zugeführt wird, ist hinsichtlich zeitlicher Lage und Amplitude identisch mit dem normalen Videoeingangssignal Sn, welches auf den Videoschalter 70 gegeben wird, und stellt weiter ein gewichtetes Mittel der Bildinformation um die interessierende Stelle (den zu einem dem Abtastwert Sn entsprechenden Zeitpunkt auftretenden Aussetzer) dar, anstatt ein direkter Ersatz eines mehr oder weniger redundanten Teils des Videosignals aus der vorangehenden Zeile zu sein. Es wird also ein Ersatz für das Videosignal in digitaler Form erzeugt, welches alle die Vorteile der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 3 beschriebenen analogen Version hat.
Die Erfindung ist vorstehend zwar anhand eines NTSC-Fernsehsystems erläutert, jedoch lassen sich ihre Prinzipien gleichermaßen auch auf andere Fernsehnonnen übertragen, wobei dann Unterschiede gegenüber dem NTSC-System hinsichtlich der Verzögerungszeiten und Taktfrequenzen ergeben, die im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 4 genannt sind: Solche Modifikationen betreffen beispielsweise die Taktfrequenz, welche die Anzahl von Werten pro Zeile bestimmt, im PAL-System also 4,33 MHz gegenüber 3,58 MHz im NTSC-System, und die Verzögerungszeit für einen halben bzw. einen vollen Farbträgerzyklus. Weiterhin erfordert die beim PAL-System zeilenweise Phasenumkehr, daß die
809821 /082A
Bildinformation zum Ersatz des Videosignals zwei Zeilen vor und hinter derjenigen Zeile entnommen wird, in welcher der zu ersetzende Aussetzer vorkommt.
809821 /0824

Claims (3)

  1. RCA 69812/Sch/Vu
    GB-PA 47548/76 ν. 15.11.76 Dr D!«»er ·»'R-rold
    USSN 780,333 ν. 23.3.77 Db!.-Uο. Pc·..·:, Γ;'.-"six
    Dipl.-lnri. WoSv1- ■..:·.·.1 Ws;:*ier 8 München do, PosUsch 660668
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
    Patentansprüche
    Videosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbvideosignal durch Einsetzen eines Ersatzfarbsignals während der Dauer des Aussetzers anstelle des ausgefallenen Farbvideosignals, wobei das Ersatzsignal durch Videoinformation aus vor und nach dem Aussetzer liegenden Bildzeilen entnommen wird, mit einer Videosignalquelle und einer ersten Verzögerungsanordnung, welche die Videosignale um mindestens eine Fernsehzeile verzögert und ein erstes Informationssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Verzögerungseinrichtung (10) eine zweite Verzögerungseinrichtung (20) derart gekoppelt ist, daß die Videosignale zur Lieferung eines zweiten Informationssignals um mindestens zwei Bildzeilen verzögert werden, daß die Videosignale und das zweite Informationssignal einer ersten Kombinierungsschaltung (40) zugeführt werden, die ein drittes Informationssignal entsprechend einem Zeilenzeitraum zwischen den Videosignalen und den zweiten Informationssignalen bildet, daß
    809821/0824
    275
    das dritte Informationssignal einer Signalverarbeitungsschaltung (50,60) zugeführt wird, welche ein zweites Videoausgangssignals gleicher Farbträgerphase wie das erste Informationssignal erzeugt, und daß das erste Informationssignal und das zweite Videoausgangssignal einem Schalter (70) zugeführt werden, der unter Steuerung durch ein Aussetzersignal für dessen Dauer das erste Informationssignal oder das zweite Videoausgangssignal für das jeweils andere ersetzt.
  2. 2) Videosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung, welcher das dritte Informationssignal zugeführt wird, eine Trennschaltung (90,110) zur Trennung des dritten Informationssignals in einen Leuchtdichteanteil und einen Farbanteil, ferner eine Inverterschaltung (105) zur Invertierung des abgetrennten Farbanteils des dritten Informationssignals und eine Kombinierungsschaltung (60) zur Kombinierung des abgetrennten Leuchtdichteanteils mit dem invertierten Farbanteil des dritten Informationssignals zur Bildung des zweiten Videoausgangssignals, das hinsichtlich zeitlicher Lage und Farbträgerphase mit dem ersten Informationssignal übereinstimmt, aufweist.
  3. 3) Videosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Verzögerungsanordnung (30) vorgesehen ist, welche das erste Informationssignal zusätzlich um eine halbe Farbträgerperiode zur Bildung eines ersten Videoausgangssignals verzögert, daß ferner eine vierte Verzögerungsanordnung (50) vorgesehen ist, welche das dritte Informationssignal zusätzlich um eine volle Farbträgerperiode zur Bildung eines vierten Informationssignals verzögert, daß die Kombinationsschaltung (60) das dritte und das vierte Informationssignal zur Bildung des zweiten Videoausgangssignals kombiniert, wobei das zweite Videosignal hinsichtlich Farbträgerphasenlage mit dem ersten Videoausgangssignal übereinstimmt, und daß der Schalter (70), dem das erste und das zweite Videoausgangssignal zugeführt werden, unter Steuerung durch ein Aussetzersignal für
    809821/082*
    dessen Dauer eines der ersten oder zweiten Videoausgangssignale anstelle des anderen setzt.
    809821 /0824
DE19772751022 1976-11-15 1977-11-15 Videosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbvideosignal Expired DE2751022C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47548/76A GB1589476A (en) 1976-11-15 1976-11-15 Dropout compensator circuit
US05/780,333 US4122489A (en) 1976-11-15 1977-03-23 Signal defect compensator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2751022A1 true DE2751022A1 (de) 1978-05-24
DE2751022C2 DE2751022C2 (de) 1985-10-03

Family

ID=26266077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751022 Expired DE2751022C2 (de) 1976-11-15 1977-11-15 Videosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbvideosignal

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS6023556B2 (de)
AU (1) AU515009B2 (de)
CA (1) CA1083709A (de)
DE (1) DE2751022C2 (de)
FR (1) FR2371105A1 (de)
NL (1) NL7712505A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022306A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren und Anordnung zur Fehlerkorrektur bei Faksimileübertragung
EP0141586A2 (de) * 1983-10-18 1985-05-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Videosignals
US4849937A (en) * 1984-12-14 1989-07-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Digital delay unit with interleaved memory

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4272785A (en) * 1979-06-01 1981-06-09 Rca Corporation Defect compensation for color television
US4250521A (en) * 1979-07-19 1981-02-10 Rca Corporation Video signal dropout compensator
JPS5627592A (en) * 1979-08-13 1981-03-17 Nec Corp Dropout correction unit
US4251831A (en) * 1979-10-26 1981-02-17 Kamath Bantval Y Filter and system incorporating the filter for processing discrete samples of composite signals
US4384306A (en) * 1981-06-22 1983-05-17 Rca Corporation Variable peaking control circuit
JPS60130278A (ja) * 1983-12-16 1985-07-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 輝度信号処理装置
JPS60130280A (ja) * 1983-12-19 1985-07-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd ドロツプアウト補正装置
JPS60130986A (ja) * 1983-12-20 1985-07-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 映像信号処理装置
JPH0681269B2 (ja) * 1984-06-30 1994-10-12 松下電器産業株式会社 映像信号処理装置
US4760470A (en) * 1985-09-27 1988-07-26 Ampex Corporation Multi-standard adaptive dropout compensator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463874A (en) * 1966-05-25 1969-08-26 Minnesota Mining & Mfg Dropout compensator for ntsc color television
GB1436757A (en) * 1973-09-11 1976-05-26 Quantel Ltd Drop out compensation system

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1323434A (en) * 1970-07-21 1973-07-18 Minnesota Mining & Mfg Dropout compensator for pal colour television

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463874A (en) * 1966-05-25 1969-08-26 Minnesota Mining & Mfg Dropout compensator for ntsc color television
GB1436757A (en) * 1973-09-11 1976-05-26 Quantel Ltd Drop out compensation system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022306A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren und Anordnung zur Fehlerkorrektur bei Faksimileübertragung
EP0141586A2 (de) * 1983-10-18 1985-05-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Videosignals
EP0141586A3 (en) * 1983-10-18 1986-06-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Video signal processing apparatus
US4849937A (en) * 1984-12-14 1989-07-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Digital delay unit with interleaved memory

Also Published As

Publication number Publication date
AU515009B2 (en) 1981-03-12
JPS6023556B2 (ja) 1985-06-07
AU3048377A (en) 1979-05-17
DE2751022C2 (de) 1985-10-03
NL7712505A (nl) 1978-05-17
JPS5362423A (en) 1978-06-03
CA1083709A (en) 1980-08-12
FR2371105B1 (de) 1982-04-23
FR2371105A1 (fr) 1978-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3404648C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines Farbfernsehsignals für die Aufzeichnung auf einem Magnetband
DE2520491B2 (de) System und verfahren zum ausgleichen von zeitfehlern in videoartigen informationssignalen
DE2711948A1 (de) Fernsehsynchronisierschaltung
DE2637642C3 (de) Einrichtung zur Kompensation von Signalfehlern in einem Aufnahme/Wiedergabegerät für Videosignale
DE3510213A1 (de) Videosignalwiedergabegeraet
DE2751022C2 (de) Videosignalverarbeitungsschaltung zur Kompensation von Aussetzern bei einem Farbvideosignal
DE3207111C2 (de) Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung
DE2258028A1 (de) Anlage zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe von farbfernsehsignalgemischen
DD237045A5 (de) Fernsehempfaenger mit zeichengenerator
DE3412528C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE3932271C2 (de)
DE2903488A1 (de) Vertikalsynchronsignal-abtrennschaltung
DE2517856B2 (de) Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern eines von einem Speicher zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, insbesondere von PAL-Farbfernsehsignalen, wiedergegebenen Farbträgers
DE3020680C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung elektronischer Signale
DE3501273A1 (de) Magnetisches videoaufzeichnungsgeraet
DE3829965C2 (de)
DE2941073A1 (de) Vorrichtung zum auslesen eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers
DE3737056C2 (de)
DE3325374C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Rauschabstands bei einem Farbvideosignal
DE2837844B2 (de) Videosignal-Verarbeitungsschaltung zur Kompensation eines Videosignals
DE2636571A1 (de) Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals
DE2539849A1 (de) Schaltung zur dropoutkompensation fuer ein trisequentielles videosignal
EP0284768B1 (de) Kammfilter für Videorecorder
DE2908501A1 (de) Korrektursystem fuer ein fernsehsignal
WO1992020193A1 (de) Videorecorder zur aufzeichnung von nach dem letterbox-verfahren übertragenen videosignalen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee