DE2556684A1 - Entzerrungsschaltungsanordnung - Google Patents

Entzerrungsschaltungsanordnung

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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wi-ickmann,
Dipl.-Ing. H. Wi-ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke SP/MY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
^^ o/ rr 8 MÜNCHEN 86, DEN
Case ID-2466 postfach .60.20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AMPEX CORPORATION - 401 Broadway, Redwood City, California 94063/USA
Entzerrungsschaltungsanordnung
Es gibt eine Anzahl von Anwendungsfällen, in der eine Hochfrequenz-Entzerrungsschaltungsanordnung erforderlich ist, um einen Signalanstieg oder -abfall in der Amplitude mit der Frequenz über eine Mehrzahl von sich möglicherweise überlappenden Betriebsbereichen zu erzielen, wobei jeder Betriebsbereich einen Bereich von Frequenzen überdeckt und der Signalanstieg oder -abfall innerhalb jedes Bereichs einstellbar sein soll. Ein bemerkenswertes Anwendungsgebiet ist die Anwendung in Signalaufzeichnungseinrichtungen, und insbesondere in Tonaufzeichnungseinrichtungen. Darüberhinaus gibt es auch andere Anwendungsgebiete, wie beispielsweise Mehrfachbereich-Tonsteuerungen.
Aufgrund der Signalübertragungscharakteristika vorhandener Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtungen, und insbesondere aufgrund der Charakteristika von Bandaufzeichnungen, wird der hohe Frequenzbereich des Ton- bzw. Niederfrequenzsignals durch den Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang gedämpft. Diese Dämpfung tritt in variierenden Graden auf, und zwar in Abhängigkeit von einer Anzahl von Variablen, welche beispielsweise die Relativgeschwindigkeit zwischen Wandler und
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Aufzeichnungsmedium und die Frequenzcharakteristik^ des Bandes umfassen«, Infolgedessen wird allgemein eine einstellbare Hochfrequenzamplituden-Entzerrungsschaltungsanordnung zur Kompensation der Dämpfung in der Tonaufzeichnungsschaltungsanordnung der Aufzeichnungseinrichtung angewandt. Die Tonfrequenz-Entzerrungsschaltungsanordnung kann so ausgebildet bzw. entworfen werden, daß sie in den Tonfrequenzvorverstärker einbezogen ist.
Bisher wurden passive RC-Filter mit einstellbaren Kondensatoren mit beschränktem Erfolg als einstellbare Amplitudenentzerrer verwendet. Beispielsweise haben viele Mehrfachgeschwindigkeits-Tonbandaufzeichnungseinrichtungen Bandgeschwindigkeiten, die im Bereich von 9,525 cm/sec bis zu 76,2 cm/sec liegen. Aufzeichnungseinrichtungen, welche einen breiten Bereich wählbarer Arbeitsgeschwindigkeiten haben, erforderten für jede Geschwindigkeit ein getrenntes Filter mit einem variablen Kondensator, Obwohl derartige passive Entzerrer eine Entzerrung bewirken, tun sie das auf Kosten einer merklichen Gesamtsignaldämpfung und einem damit verbundenen Verlust an Signalleistung bzw. -stärke und -qualität. Da die Filter eine große Anzahl von Elementen und einen variablen Kondensator für jede Bandgeschwindigkeit erfordern, sind passive Entzerrer kostenaufwendig.
Es ist zu bevorzugen, ein aktives Filter zum Zwecke der Minimalisierung der Signaldämpfung zu verwenden. Jedoch können durch die Verwendung eines gesonderten aktiven Filters für jede Bandgeschwindigkeit in einer mehrere Geschwindigkeiten aufweisenden Maschine bzw. Einrichtung die Kosten diejenigen, die sich bei Verwendung von gesonderten passiven Filtern erben, übersteigen.
Viele Filterschaltungen, und zwar sowohl passive wie auch aktive, können einen bedeutenden Betrag an Rauschen in das
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Signal einführen. Viele führen Rauschen ein, wenn die Entzerrung, die durch die Schaltung erbracht wird, auf Null eingestellt wird. Das gleiche Rauschniveau kann ohne Rücksich auf den erzielten Betrag an Entzerrung eingeführt werden. Darüberhinaus können aktive Filter invers bzw. umgekehrt zum Niveau der Signalamplitudenvergrößerung oder der eingeführten Entzerrung Rauschen in das System einführen. Dieser letztere Fall ist besonders unerwünscht, da das Signal- zu-Rauschen-Verhältnis bei kleinen Beträgen an Entzerrung hoch wird.
Mit der Erfindung wird infolgedessen eine Arnplitudenentzerrungsschaltungsanordnung für hohe Frequenzen, insbesondere für die Aufζeichnungsschaltungsanordnung einer Signalaufzeichnungseinrichtung, zur Verfügung gestellt, welche so einstellbar ist, daß sie eine gewünschte Signalfrequenzansprechung über einen breiten Bereich von Relativgeschwindigkeiten zwischen Wandler und Aufzeichnungsmedium erbringt. Das zu entzerrende Signal wird durch zwei Wege geleitet, von denen einer eine aktive Filterschaltung aufweist. Die aktive Filterschaltung spricht auf das Signal an, derart, daß sie die Amplitude von irgendeiner bzw. jeder ihrer Frequenzkomponenten, die in einem vorbestimmten Frequenzbereich liegt, mit der Frequenz variiert bzw. verändert. In eine bevorzugten Ausführungsform ist die aktive Filterschaltung so aufgebaut, daß sie die Amplitude der Frequenzkomponenten des Signals in einem Bereich hoher Frequenzen variiert bzw. verändert. Das Signal von der aktiven Filterschaltung wird zur weiteren Verwendung mit dem Signal kombiniert bzw. vereinigt, welches durch den anderen der beiden Wege geschickt worden ist. Die aktive Filterschaltung weist eine Differenzierschaltung, einen Verstärker und eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen, von denen je einer für jede Maschinenbzw. Einrichtungsbetriebsgeschwindigkeit auswählbar ist, auf. Vorzugsweise ist die Differenzierschaltung eine RC-Schal-
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tung, die mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers, der sich mit der Frequenz ändert, wird durch einen Widerstand aus der Mehrzahl von einstellbaren Widerständen eingestellt, welcher gemäß der gewünschten Geschwindigkeit ausgewählt ist, so daß auf diese Weise eine Entzerrung über einen aus einer Mehrzahl von Betriebs- oder Frequenzbereichen erzielt wird. Die RC-Differenzierschaltung und der Verstärker werden für alle Betriebsgeschwindigkeiten benutzt. Zusätzliche, einstellbare Widerstände werden nur für zusätzliche Betriebsgeschwindigkeiten benötigt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Filterschaltung parallel zum Eingangswiderstand eines Funktionsverstärkers in der Tonfrequenzvorverstärkerschaltung angeordnet. Auf diese Weise folgt das Eingangssignal zwei Wegen. In dem einen Weg wird das Signal über den Eingangswiderstand direkt in den Verstärker eingespeist, während das Signal in dem anderen Weg über die FiIterschaltung in den Verstärker eingegeben wird. Vorzugsweise sind die einstellbaren Widerstände parallel zwischen dem Ausgang des Filterverstärkers und Masse angeordnet. Diese Anordnung hat zur Folge, daß nur ein Minimum an Rauschen in das Signal eingeführt wird. Wenn keine Entzerrung oder Verstärkung hoher Frequenzen in die Schaltung eingeführt wird, d.h. wenn der Abgriff des ausgewählten, einstellbaren Widerstandes an Masse gelegt wird, dann wird kein Rauschen eingeführt. Vorteilhafterweise können andere zusätzliche Vorverzerrungs- bzw. Anhebungsschaltungen zum Hervorrufen einer Amplitudenverstärkung niedriger Frequenz bzw. Frequenzen oder zur Erzielung einer anderen Kompensation, falls gewünscht, durch Verwendung des Rückkopplungswegs vom Ausgang des Summierverstärkers hinzugefügt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. bis 3 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
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Figo 1 ein schematisches Schaltbild eines Ton- bzw. Niederfrequenzvorverstärkers, in welchem ein Ausführungsbeispiel einer Entzerrungsschaltungsanordnung der Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung, welche die variierenden Ansprechkurven repräsentiert, die durch Anwendung der Erfindung verfügbar sind; und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer alternativen Ausführungsform einer Entzerrungsschaltungsanordnung der Erfindung, wobei zusätzliche Filtervorverzerrungs- bzw. -anhebungsschaltungen benutzt werden.
In Fig. 1 ist der Anschluß 1 der Eingang des dargestellten Ton- bzw. Niederfrequenzvorverstärkers. Der Anschluß 2 ist der Ausgang. Der Hauptsignalweg des Vorverstärkers weist den Eingangswiderstand 4, den Verstärker 3 und den Rückkopplungswiderstand 5 auf, wobei letzterer zwischen den Eingangsanschluß 6 des Verstärkers und den Ausgangsanschluß 2 geschaltet ist. Die Verstärkung des Verstärkers 3 wird, abgesehen von einem kleinen Fehler, durch folgende Gleichung repräsentiert:
R5
A = TT
R4
Darin bedeuten
A die Verstärkung des Funktionsverstärkers bei geschlossener Schleife
Rc den Widerstandswert des Rückkopplungswiderstands und
Ri den Widerstandswert des Eingangswiderstandes
Parallel zum Eingangswiderstand 4 ist eine aktive Filterschaltung 10 geschaltet, die so ausgebildet ist, daß sie eine Signalamplitudenanhebung bei hohen Frequenzen bewirkt. Jedes Signal, welches an den Eingangsanschluß 1 angelegt wird, läuft infolgedessen durch den Eingangswiderstand 4 und die
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Filterschaltung 10. Die resultierenden Signale werden am Anschluß 6 summiert und dann durch den Verstärker 3 verstärkt. Das Signal, welches durch die Filterschaltung läuft, wird an- bzw, hervorgehoben und danach mit dem Signal, das durch den Widerstand 4 hindurchgeht, summiert und mittels des Verstärkers 3 verstärkt, so daß das gewünschte, entzerrte Signal ausgebildet wird.
Die aktive Filterschaltung 10 weist einen Verstärker 11 mit einem Rückkopplungswiderstand 12 auf. Zwischen den Anschluß und den Eingang 24 des Verstärkers 11 ist eine Reihen-RC-Schaltung, die den Widerstand 13 und den Kondensator 14 umfaßt, geschaltet. Eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen 15, 16 ist zwischen den Ausgang 25 des Verstärkers 12 und Masse geschaltet. Es ist jeweils ein einstellbarer Widerstand für jede Betriebsgeschwindigkeit vorgesehen. Mit den einstellbaren Abgriffen der einstellbaren Widerstände 15, 16 sind jeweils Verbindungswiderstände 18, 19 verbunden.
Ein Schalter 20 verbindet den Eingangsanschluß 6 des Verstärkers wahlweise mit einem der Verbindungswiderstände 18, 19· Es wird jeweils ein Anschluß 21, 22, 23 des Schalters 20 in Übereinstimmung mit der ausgewählten Betriebsgeschwindigkeit gewählt. ' ·
Im Betrieb wird ein Ton- bzw. Niederfrequenzsignal an den Anschluß 1 angekoppelt. Das Signal läuft durch den Weg, der vom Widerstand 4 gebildet wird, und außerdem durch den Weg, welcher von dem Widerstand 13, dem Kondensator 14 und dem Verstärker 11 gebildet wird, wo es differenziert und verstärkt wird. Die Differenzierung des Signals bewirkt, daß die Signalamplitude in diesem Ausführungsbeispiel mit der Frequenz oberhalb einer vorbestimmten Frequenz ansteigt, wie weiter unten erläutert ist. Die Auswahl der Komponentenwerte der aktiven Filterschaltung bestimmt den Frequenzbereich der re-
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sultierenden Anhebung hoher Frequenzen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steigt das Ausgangssignal des Verstärkers 11 mit 6 dB/Oktave mit steigender Frequenz. Die Grenze dieses Anstiegs wird durch R1^C eingestellt, worin R,.^ der Widerstandswert des Widerstandes 13 und C der Kapazitätswert des Kondensators 14 sind.
Ein Anschluß, beispielsweise der Anschluß 21, des Schalters 20 wird gemäß einer gewählten Betriebsgeschwindigkeit ausgewählt, so daß der einstellbare Widerstand 15 über den Widerstand 18 mit dem Anschluß 6 verbunden wird. Dementsprechend wird ein Teil der differenzierten Signals in Abhängigkeit von der Position des Abgriffs des einstellbaren Widerstandes mit dem undifferenzierten Signal, welches durch den Widerstand 4 zum Anschluß 6 gegangen ist, summiert. Das resultierende Signal wird von dem Funktionsverstärker 3 verstärkt und ist als entzerrtes Ausgangssignal am Anschluß 2 verfügbar.
Die Frequenz, oberhalb deren das Signal durch die aktive Fil terschaltung 10 angehoben wird, ist durch folgende Gleichung bestimmt:
2 «1C(K
Hierin bedeuten
R^ = Widerstandswert des Widerstands 4 R= Widerstandswert des Widerstandes 12 R1, = Widerstandswert des Widerstandes 13 R= Widerstandswert des Verbindungswiderstandes C = Kapazität des Kondensators 14 K = Anteil des einstellbaren Widerstandes 15 zwischen dem Abgriff und Masse f,j = Frequenz.
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Die Anhebungsfrequenz hangt dann von der Positionierung des Abgriffs an bzw. auf dem einstellbaren Widerstand 15 ab. Die niedrigste angehobene bzw. entzerrte Frequenz wird, wenn K = 1 ist, durch die Werte von R^, R*?» ^-1R ^111^ ^ ΐ360^1111^· Wenn der Abgriff an Masse gelegt wird, dann ist K=O und es erfolgt keine Anhebung bzw. Voranhebung.
Die obere Frequenzgrenze der Signalanhebung wird bestimmt durch
1Z ~
Z ~ 2^-R13 C
Es ist leicht ersichtlich, daß dort, wo eine unterschiedliche Amplitudenentzerrung durch unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten erforderlich ist, nur der einstellbare Widerstand und der Verbindungswiderstand 18 durch neue Widerstandswerte ersetzt werden müssen, wie beispielsweise die Widerstände und 19. Die Widerstände 12 und 13» eier Kondensator 14 und der Verstärker 11 sind allen Geschwindigkeiten gemeinsam zugeordnet.
Wenn eine Null-Verstärkung oder -Entzerrung vorhanden ist, wird der Abgriff des einstellbaren Widerstandes an Masse gelegt, und kein Ausgangssignal von der aktiven Filterschaltung wird zum Hauptschaltungsweg übertragen. Infolgedessen erhält man keinen Rauschbeitrag vom Filter der Anhebungsschaltung. Wenn eine Verstärkung vorgesehen ist, bleibt das Ausgangsrauschen im wesentlichen konstant, bis K nahe an 1 herankommt, in welchem Fall einiges zusätzliches Rauschen durch den Verstärker 11 beigetragen wird, und zwar nur bei hohen Frequenzen. Infolgedessen wird ein minimaler Betrag an Rauschen in die Schaltung eingeführt.
Die Fig. 2 zeigt eine Kurvenschar, welche den Bereich der Entzerrungskurven bei hoher Frequenz wiedergibt, der bei einer gegebenen Bandgeschwindigkeit erzielbar ist, wenn bei-
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spielsweise der Widerstand 15 eingestellt wird. Wenn der Widerstand 15 eingestellt wird, dann verändert sich die Frequenz f^, wie durch den Pfeil angedeutet ist. Die Frequenz ts, variiert von einem Minimalbetrag, wenn K = 1 ist, zu höheren Beträgen, wenn K erniedrigt wird. Die Auswahl eines anderen einstellbaren Widerstandes 16 ist notwendig, um einen unterschiedlichen Bereich zu erzielen, über welchen die Frequenz f^ variieren muß, und zwar aufgrund einer unterschiedlichen Signalentzerrung, die durch die Maschinenbzw. Gerätcharakteristika gefordert wird, welche sich mit der Betriebsgeschwindigkeit ändernβ Längs der Ordinate ist die Verstärkung G aufgetragen, und längs der Abszisse ist die Frequenz f aufgetragen. Die Verstärkung des Verstärkers ist bei 30 dargestellt, und sie ist gleich R^/R^. Die obere Grenze der Verstärkung 31 ist durch die Gleichung für f2 gegeben. Die Schar der Kurven 32, 33, 34 repräsentiert den Entzerrungsbereich, der durch Veränderung von K erzielt wird. Die niedrigst mögliche Eckfrequenz ist, wenn K = 1 ist, bei 35 gezeigt. Wenn die Eckfrequenz zunimmt, nimmt der Betrag der Signalamplitudenverstärkung· ab, bis keine mehr in der Entzerrung zugegen ist.
Demgemäß besteht das Ausgangssignal des Verstärkers 3 aus zwei Komponenten, nämlich einer Komponente, deren Amplitude mit der Frequenz konstant ist, und einer Komponente, die durch die Anhebungsschaltung beigetragen wird und deren Amplitude über einen ausgewählten Bereich von Frequenzen mit der Frequenz ansteigt.
Es können zusätzliche Kompensationsschaltungen für einstellbare Anhebung bzw. Voranhebung niedriger Frequenzen oder zum Erzielen einer anderen Kompensation zugefügt werden. Diese zusätzlichen Schaltungen werden vorzugsweise unter Verwendung des gleichen Schalters, wie er für die Anhebung hoher Frequenzen benutzt wird, geschaltet. Wie nur beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, können zusätzliche Schaltungen 40,
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und zwar eine oder mehrere für jede Betriebsgeschwindigkeit, zwischen die Schalteranschlüsse 21, 22, 23 und den Schaltungsausgang 2 geschaltet v/erden. Die dargestellte, besondere Anhebungsschaltung für niedrige Frequenzen besteht aus einem Kondensator 41 in Reihe mit einem Widerstand 42. Parallel zum Widerstand 42 liegt eine andere Serien-RC-Schaltung, die den Kondensator 43 und den Widerstand 44 umfaßt. Eine ähnliche Schaltung kann für jeden Betriebsbereich vorgesehen seine Es ist natürlich nicht erforderlich, die Form der Schaltung spezifisch zu erläutern, denn diese Schaltung kann irgendeine geeignete Konfiguration zum Erzielen der gewünschten Entzerrung haben.
Mit der Erfindung wird eine Entzerrungsschaltung für hohe Frequenzen in einem Ton- bzw. Niederfrequenzvorverstärker vorgeschlagen. Die aktive Filterschaltung weist eine Serien-RC-Schaltung auf, die mit dem Eingang eines Verstärkers zum Differenzieren des Eingangs signals zu dem Vorverstärker verbunden isto Der Ausgang des Filterverstärkers ist über eine Mehrzahl von parallelgeschalteten, variablen Widerständen mit Masse verbunden. Jeder variable Widerstand bildet eine Einrichtung zum Verändern des Betrages von hohen Frequenzen, die bei einer Geschwindigkeit aus einer Mehrzahl von Bandgeschwindigkeiten einer Ton- bzw. Niederfrequenzbandaufzeichnungseinrichtung benutzt wird. Demgemäß werden eine RC-Differenzierschaltung und ein Verstärker bei allen Betriebsgeschwindigkeiten benutzt, so daß ein Minimum an Komponentenänderung für unterschiedliche Geschwindigkeiten erforderlich ist. Aufgrund der beschriebenen Schaltungskonfiguration ergibt sich ein sehr niedriger Rauschbeitrag zu dem Vorverstärker von der aktiven Filterschaltung, ausgenommen dann, wenn man dicht an der maximalen Verstärkung oder Anhebung liegt, wenn der Rauschbeitrag nur bei hohen Frequenzen erfolgt. Da die variablen Widerstände an einem Ende mit Masse verbunden sind, ergibt sich kein Rauschbeitrag bei Null-Verstärkung, wenn die Abgriffe an bzw. auf den Widerständen
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mit Masse verbunden sind. Das Eingangssignal wird sowohl durch das Filter als auch direkt durch einen Widerstand in den Vor-.verstärker geschickt, wo die Summe der beiden Komponenten verstärkt wird. Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zusätzliche Anhebungs- bzw. Voranhebungs- bzw. Vorverzerrungsschaltungen auf, die selektiv an die einstellbaren Widerstände angeschaltet werden, damit man eine Entzerrung bei niedrigen Frequenzen oder eine andere gewünschte, spezielle Entzerrung erzielt«
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Frequenz-Entzerrungsschaltung, die eine aktive FiIterschaltung aufweist. Die Filterschaltung differenziert das Eingangssignal„ Eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen wird entsprechend einer Mehrzahl von Betriebs- oder Frequenzbereichen mit dem Differenz!erer verbunden. Mit einem Schalter wird ein Widerstand in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Betriebsbereich gewählt, um die Filterschaltung mit einem Verstärker zu verbinden.
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Claims (6)

  1. - 12 Patentansprüche
    1 ,J Entzerrungsschaltungsanordnung, gekennzeichnet durch einen Eingang bzw. einen Eingangsanschluß (1); eine Verstärkungseinrichtung bzw. einen ersten Verstärker (3), die bzw„ der mit dem Eingang bzw. dem Eingangsanschluß verbunden ist; eine Filterschaltungsanordnung (10), die mit dem Eingang bzw. dem Eingangsanschluß verbunden ist und an ihrem Ausgang (25) ein Signal liefert, dessen Amplitude sich mit der Frequenz ändert; eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15,16), die einer Mehrzahl von Betriebsbereichen entsprechen und mit dem Ausgang (25) der Filterschaltung zum Zwecke des Einsteilens der am Ausgang vorhandenen Signalamplitude verbunden sind; und eine Schaltereinrichtung (20) zum wahlweisen Verbinden eines Widerstandes aus der Mehrzahl von einstellbaren Widerständen mit der Verstärkungseinrichtung bzw. dem ersten Verstärker (3) entsprechend einem ausgewählten Betriebsbereich.
  2. 2. Entzerrungsschaltungsanordnung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Eingangsanschluß (1); einen ersten Verstärker (3), der einen Eingang (6) und einen Ausgang (2) hat; einen Eingangswiderstand (4), der zwischen den Eingangsanschluß und den Eingang des ersten Verstärkers geschaltet ist; und eine Filterschaltung (10), die parallel zu dem Eingangswiderstand geschaltet ist und folgendes aufweist: eine Schaltungseinrichtung (13, 14) zum Filtern eines am Eingangsanschluß empfangenen Signals; sowie eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15,16), die mit dem Ausgang (25) der Filterschaltung verbunden sind, wobei jeder dieser Widerstände entsprechend einem unterschiedlichen Betriebsbereich aus einer Mehrzahl von Betriebsbereichen zum Zwecke des Einstellens der Amplitude des Signals, das durch die Filterschaltung geliefert wird, ausgewählt ist; und eine Schaltereinrichtung (20), die zwischen die
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    Mehrzahl von einstellbaren Widerständen und den Eingang (6) des ersten Verstärkers geschaltet ist, so daß damit die einstellbaren Widerstände wahlweise mit dem ersten Verstärker verbunden werden können«
  3. 3. Entzerrungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Filterschaltung (10) ein mit der Frequenz variierendes bzw. sich veränderndes Signal liefert»
  4. 4ο Entzerrungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (10) ein Signal liefert, das mit der Frequenz ansteigt.
  5. 5. Entzerrungsschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (10) eine RC-Schaltung (13,14) aufweist, die mit dem Eingangsanschluß (1) verbunden ist; und einen zweiten Verstärker (11), der mit der RC-Schaltung verbunden ist, wobei der Ausgang (25) des zweiten Verstärkers mit der Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15,16) verbunden ist.
  6. 6. ■ Entzerrungsschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (20) eine Mehrzahl von Kontakten (21, 22,23) besitzt, die jeweils mit der Mehrzahl von variablen Widerständen (15,16) verbunden sind; und daß weiterhin eine Mehrzahl von Frequenz-Anhebungs- bzw. -Voranhebungseinrichtungen bzWo -schaltungselementen bzw. -schaltungen (41,42,43, 44) vorgesehen ist, welche jeweils zwischen die Mehrzahl von Kontakten (21,22,23) und den Ausgang (2) des ersten Verstärkers (3) geschaltet sind.
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