DE2556684A1 - Entzerrungsschaltungsanordnung - Google Patents

Entzerrungsschaltungsanordnung

Info

Publication number
DE2556684A1
DE2556684A1 DE19752556684 DE2556684A DE2556684A1 DE 2556684 A1 DE2556684 A1 DE 2556684A1 DE 19752556684 DE19752556684 DE 19752556684 DE 2556684 A DE2556684 A DE 2556684A DE 2556684 A1 DE2556684 A1 DE 2556684A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
input
signal
circuit
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752556684
Other languages
English (en)
Other versions
DE2556684C2 (de
Inventor
Alastair M Heaslett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ampex Corp
Original Assignee
Ampex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ampex Corp filed Critical Ampex Corp
Publication of DE2556684A1 publication Critical patent/DE2556684A1/de
Priority to AU17464/76A priority Critical patent/AU514438B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2556684C2 publication Critical patent/DE2556684C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/025Equalizers; Volume or gain control in limited frequency bands
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/12Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
    • H03H11/1217Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a plurality of operational amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/04Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wi-ickmann,
Dipl.-Ing. H. Wi-ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke SP/MY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
^^ o/ rr 8 MÜNCHEN 86, DEN
Case ID-2466 postfach .60.20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AMPEX CORPORATION - 401 Broadway, Redwood City, California 94063/USA
Entzerrungsschaltungsanordnung
Es gibt eine Anzahl von Anwendungsfällen, in der eine Hochfrequenz-Entzerrungsschaltungsanordnung erforderlich ist, um einen Signalanstieg oder -abfall in der Amplitude mit der Frequenz über eine Mehrzahl von sich möglicherweise überlappenden Betriebsbereichen zu erzielen, wobei jeder Betriebsbereich einen Bereich von Frequenzen überdeckt und der Signalanstieg oder -abfall innerhalb jedes Bereichs einstellbar sein soll. Ein bemerkenswertes Anwendungsgebiet ist die Anwendung in Signalaufzeichnungseinrichtungen, und insbesondere in Tonaufzeichnungseinrichtungen. Darüberhinaus gibt es auch andere Anwendungsgebiete, wie beispielsweise Mehrfachbereich-Tonsteuerungen.
Aufgrund der Signalübertragungscharakteristika vorhandener Niederfrequenz-Aufzeichnungseinrichtungen, und insbesondere aufgrund der Charakteristika von Bandaufzeichnungen, wird der hohe Frequenzbereich des Ton- bzw. Niederfrequenzsignals durch den Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang gedämpft. Diese Dämpfung tritt in variierenden Graden auf, und zwar in Abhängigkeit von einer Anzahl von Variablen, welche beispielsweise die Relativgeschwindigkeit zwischen Wandler und
609826/0759
Aufzeichnungsmedium und die Frequenzcharakteristik^ des Bandes umfassen«, Infolgedessen wird allgemein eine einstellbare Hochfrequenzamplituden-Entzerrungsschaltungsanordnung zur Kompensation der Dämpfung in der Tonaufzeichnungsschaltungsanordnung der Aufzeichnungseinrichtung angewandt. Die Tonfrequenz-Entzerrungsschaltungsanordnung kann so ausgebildet bzw. entworfen werden, daß sie in den Tonfrequenzvorverstärker einbezogen ist.
Bisher wurden passive RC-Filter mit einstellbaren Kondensatoren mit beschränktem Erfolg als einstellbare Amplitudenentzerrer verwendet. Beispielsweise haben viele Mehrfachgeschwindigkeits-Tonbandaufzeichnungseinrichtungen Bandgeschwindigkeiten, die im Bereich von 9,525 cm/sec bis zu 76,2 cm/sec liegen. Aufzeichnungseinrichtungen, welche einen breiten Bereich wählbarer Arbeitsgeschwindigkeiten haben, erforderten für jede Geschwindigkeit ein getrenntes Filter mit einem variablen Kondensator, Obwohl derartige passive Entzerrer eine Entzerrung bewirken, tun sie das auf Kosten einer merklichen Gesamtsignaldämpfung und einem damit verbundenen Verlust an Signalleistung bzw. -stärke und -qualität. Da die Filter eine große Anzahl von Elementen und einen variablen Kondensator für jede Bandgeschwindigkeit erfordern, sind passive Entzerrer kostenaufwendig.
Es ist zu bevorzugen, ein aktives Filter zum Zwecke der Minimalisierung der Signaldämpfung zu verwenden. Jedoch können durch die Verwendung eines gesonderten aktiven Filters für jede Bandgeschwindigkeit in einer mehrere Geschwindigkeiten aufweisenden Maschine bzw. Einrichtung die Kosten diejenigen, die sich bei Verwendung von gesonderten passiven Filtern erben, übersteigen.
Viele Filterschaltungen, und zwar sowohl passive wie auch aktive, können einen bedeutenden Betrag an Rauschen in das
6 0 9 8 2 6/0759
255668A
Signal einführen. Viele führen Rauschen ein, wenn die Entzerrung, die durch die Schaltung erbracht wird, auf Null eingestellt wird. Das gleiche Rauschniveau kann ohne Rücksich auf den erzielten Betrag an Entzerrung eingeführt werden. Darüberhinaus können aktive Filter invers bzw. umgekehrt zum Niveau der Signalamplitudenvergrößerung oder der eingeführten Entzerrung Rauschen in das System einführen. Dieser letztere Fall ist besonders unerwünscht, da das Signal- zu-Rauschen-Verhältnis bei kleinen Beträgen an Entzerrung hoch wird.
Mit der Erfindung wird infolgedessen eine Arnplitudenentzerrungsschaltungsanordnung für hohe Frequenzen, insbesondere für die Aufζeichnungsschaltungsanordnung einer Signalaufzeichnungseinrichtung, zur Verfügung gestellt, welche so einstellbar ist, daß sie eine gewünschte Signalfrequenzansprechung über einen breiten Bereich von Relativgeschwindigkeiten zwischen Wandler und Aufzeichnungsmedium erbringt. Das zu entzerrende Signal wird durch zwei Wege geleitet, von denen einer eine aktive Filterschaltung aufweist. Die aktive Filterschaltung spricht auf das Signal an, derart, daß sie die Amplitude von irgendeiner bzw. jeder ihrer Frequenzkomponenten, die in einem vorbestimmten Frequenzbereich liegt, mit der Frequenz variiert bzw. verändert. In eine bevorzugten Ausführungsform ist die aktive Filterschaltung so aufgebaut, daß sie die Amplitude der Frequenzkomponenten des Signals in einem Bereich hoher Frequenzen variiert bzw. verändert. Das Signal von der aktiven Filterschaltung wird zur weiteren Verwendung mit dem Signal kombiniert bzw. vereinigt, welches durch den anderen der beiden Wege geschickt worden ist. Die aktive Filterschaltung weist eine Differenzierschaltung, einen Verstärker und eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen, von denen je einer für jede Maschinenbzw. Einrichtungsbetriebsgeschwindigkeit auswählbar ist, auf. Vorzugsweise ist die Differenzierschaltung eine RC-Schal-
609826/0 7 59
255668A
■- 4 -
tung, die mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers, der sich mit der Frequenz ändert, wird durch einen Widerstand aus der Mehrzahl von einstellbaren Widerständen eingestellt, welcher gemäß der gewünschten Geschwindigkeit ausgewählt ist, so daß auf diese Weise eine Entzerrung über einen aus einer Mehrzahl von Betriebs- oder Frequenzbereichen erzielt wird. Die RC-Differenzierschaltung und der Verstärker werden für alle Betriebsgeschwindigkeiten benutzt. Zusätzliche, einstellbare Widerstände werden nur für zusätzliche Betriebsgeschwindigkeiten benötigt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Filterschaltung parallel zum Eingangswiderstand eines Funktionsverstärkers in der Tonfrequenzvorverstärkerschaltung angeordnet. Auf diese Weise folgt das Eingangssignal zwei Wegen. In dem einen Weg wird das Signal über den Eingangswiderstand direkt in den Verstärker eingespeist, während das Signal in dem anderen Weg über die FiIterschaltung in den Verstärker eingegeben wird. Vorzugsweise sind die einstellbaren Widerstände parallel zwischen dem Ausgang des Filterverstärkers und Masse angeordnet. Diese Anordnung hat zur Folge, daß nur ein Minimum an Rauschen in das Signal eingeführt wird. Wenn keine Entzerrung oder Verstärkung hoher Frequenzen in die Schaltung eingeführt wird, d.h. wenn der Abgriff des ausgewählten, einstellbaren Widerstandes an Masse gelegt wird, dann wird kein Rauschen eingeführt. Vorteilhafterweise können andere zusätzliche Vorverzerrungs- bzw. Anhebungsschaltungen zum Hervorrufen einer Amplitudenverstärkung niedriger Frequenz bzw. Frequenzen oder zur Erzielung einer anderen Kompensation, falls gewünscht, durch Verwendung des Rückkopplungswegs vom Ausgang des Summierverstärkers hinzugefügt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. bis 3 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
609826/07b9
2556584
Figo 1 ein schematisches Schaltbild eines Ton- bzw. Niederfrequenzvorverstärkers, in welchem ein Ausführungsbeispiel einer Entzerrungsschaltungsanordnung der Erfindung benutzt wird;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung, welche die variierenden Ansprechkurven repräsentiert, die durch Anwendung der Erfindung verfügbar sind; und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer alternativen Ausführungsform einer Entzerrungsschaltungsanordnung der Erfindung, wobei zusätzliche Filtervorverzerrungs- bzw. -anhebungsschaltungen benutzt werden.
In Fig. 1 ist der Anschluß 1 der Eingang des dargestellten Ton- bzw. Niederfrequenzvorverstärkers. Der Anschluß 2 ist der Ausgang. Der Hauptsignalweg des Vorverstärkers weist den Eingangswiderstand 4, den Verstärker 3 und den Rückkopplungswiderstand 5 auf, wobei letzterer zwischen den Eingangsanschluß 6 des Verstärkers und den Ausgangsanschluß 2 geschaltet ist. Die Verstärkung des Verstärkers 3 wird, abgesehen von einem kleinen Fehler, durch folgende Gleichung repräsentiert:
R5
A = TT
R4
Darin bedeuten
A die Verstärkung des Funktionsverstärkers bei geschlossener Schleife
Rc den Widerstandswert des Rückkopplungswiderstands und
Ri den Widerstandswert des Eingangswiderstandes
Parallel zum Eingangswiderstand 4 ist eine aktive Filterschaltung 10 geschaltet, die so ausgebildet ist, daß sie eine Signalamplitudenanhebung bei hohen Frequenzen bewirkt. Jedes Signal, welches an den Eingangsanschluß 1 angelegt wird, läuft infolgedessen durch den Eingangswiderstand 4 und die
609826/0759
Filterschaltung 10. Die resultierenden Signale werden am Anschluß 6 summiert und dann durch den Verstärker 3 verstärkt. Das Signal, welches durch die Filterschaltung läuft, wird an- bzw, hervorgehoben und danach mit dem Signal, das durch den Widerstand 4 hindurchgeht, summiert und mittels des Verstärkers 3 verstärkt, so daß das gewünschte, entzerrte Signal ausgebildet wird.
Die aktive Filterschaltung 10 weist einen Verstärker 11 mit einem Rückkopplungswiderstand 12 auf. Zwischen den Anschluß und den Eingang 24 des Verstärkers 11 ist eine Reihen-RC-Schaltung, die den Widerstand 13 und den Kondensator 14 umfaßt, geschaltet. Eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen 15, 16 ist zwischen den Ausgang 25 des Verstärkers 12 und Masse geschaltet. Es ist jeweils ein einstellbarer Widerstand für jede Betriebsgeschwindigkeit vorgesehen. Mit den einstellbaren Abgriffen der einstellbaren Widerstände 15, 16 sind jeweils Verbindungswiderstände 18, 19 verbunden.
Ein Schalter 20 verbindet den Eingangsanschluß 6 des Verstärkers wahlweise mit einem der Verbindungswiderstände 18, 19· Es wird jeweils ein Anschluß 21, 22, 23 des Schalters 20 in Übereinstimmung mit der ausgewählten Betriebsgeschwindigkeit gewählt. ' ·
Im Betrieb wird ein Ton- bzw. Niederfrequenzsignal an den Anschluß 1 angekoppelt. Das Signal läuft durch den Weg, der vom Widerstand 4 gebildet wird, und außerdem durch den Weg, welcher von dem Widerstand 13, dem Kondensator 14 und dem Verstärker 11 gebildet wird, wo es differenziert und verstärkt wird. Die Differenzierung des Signals bewirkt, daß die Signalamplitude in diesem Ausführungsbeispiel mit der Frequenz oberhalb einer vorbestimmten Frequenz ansteigt, wie weiter unten erläutert ist. Die Auswahl der Komponentenwerte der aktiven Filterschaltung bestimmt den Frequenzbereich der re-
609826/0759
sultierenden Anhebung hoher Frequenzen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steigt das Ausgangssignal des Verstärkers 11 mit 6 dB/Oktave mit steigender Frequenz. Die Grenze dieses Anstiegs wird durch R1^C eingestellt, worin R,.^ der Widerstandswert des Widerstandes 13 und C der Kapazitätswert des Kondensators 14 sind.
Ein Anschluß, beispielsweise der Anschluß 21, des Schalters 20 wird gemäß einer gewählten Betriebsgeschwindigkeit ausgewählt, so daß der einstellbare Widerstand 15 über den Widerstand 18 mit dem Anschluß 6 verbunden wird. Dementsprechend wird ein Teil der differenzierten Signals in Abhängigkeit von der Position des Abgriffs des einstellbaren Widerstandes mit dem undifferenzierten Signal, welches durch den Widerstand 4 zum Anschluß 6 gegangen ist, summiert. Das resultierende Signal wird von dem Funktionsverstärker 3 verstärkt und ist als entzerrtes Ausgangssignal am Anschluß 2 verfügbar.
Die Frequenz, oberhalb deren das Signal durch die aktive Fil terschaltung 10 angehoben wird, ist durch folgende Gleichung bestimmt:
2 «1C(K
Hierin bedeuten
R^ = Widerstandswert des Widerstands 4 R= Widerstandswert des Widerstandes 12 R1, = Widerstandswert des Widerstandes 13 R= Widerstandswert des Verbindungswiderstandes C = Kapazität des Kondensators 14 K = Anteil des einstellbaren Widerstandes 15 zwischen dem Abgriff und Masse f,j = Frequenz.
6 0 9'8 2 ß / U 7 b 9
Die Anhebungsfrequenz hangt dann von der Positionierung des Abgriffs an bzw. auf dem einstellbaren Widerstand 15 ab. Die niedrigste angehobene bzw. entzerrte Frequenz wird, wenn K = 1 ist, durch die Werte von R^, R*?» ^-1R ^111^ ^ ΐ360^1111^· Wenn der Abgriff an Masse gelegt wird, dann ist K=O und es erfolgt keine Anhebung bzw. Voranhebung.
Die obere Frequenzgrenze der Signalanhebung wird bestimmt durch
1Z ~
Z ~ 2^-R13 C
Es ist leicht ersichtlich, daß dort, wo eine unterschiedliche Amplitudenentzerrung durch unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten erforderlich ist, nur der einstellbare Widerstand und der Verbindungswiderstand 18 durch neue Widerstandswerte ersetzt werden müssen, wie beispielsweise die Widerstände und 19. Die Widerstände 12 und 13» eier Kondensator 14 und der Verstärker 11 sind allen Geschwindigkeiten gemeinsam zugeordnet.
Wenn eine Null-Verstärkung oder -Entzerrung vorhanden ist, wird der Abgriff des einstellbaren Widerstandes an Masse gelegt, und kein Ausgangssignal von der aktiven Filterschaltung wird zum Hauptschaltungsweg übertragen. Infolgedessen erhält man keinen Rauschbeitrag vom Filter der Anhebungsschaltung. Wenn eine Verstärkung vorgesehen ist, bleibt das Ausgangsrauschen im wesentlichen konstant, bis K nahe an 1 herankommt, in welchem Fall einiges zusätzliches Rauschen durch den Verstärker 11 beigetragen wird, und zwar nur bei hohen Frequenzen. Infolgedessen wird ein minimaler Betrag an Rauschen in die Schaltung eingeführt.
Die Fig. 2 zeigt eine Kurvenschar, welche den Bereich der Entzerrungskurven bei hoher Frequenz wiedergibt, der bei einer gegebenen Bandgeschwindigkeit erzielbar ist, wenn bei-
609826/0 7 59
spielsweise der Widerstand 15 eingestellt wird. Wenn der Widerstand 15 eingestellt wird, dann verändert sich die Frequenz f^, wie durch den Pfeil angedeutet ist. Die Frequenz ts, variiert von einem Minimalbetrag, wenn K = 1 ist, zu höheren Beträgen, wenn K erniedrigt wird. Die Auswahl eines anderen einstellbaren Widerstandes 16 ist notwendig, um einen unterschiedlichen Bereich zu erzielen, über welchen die Frequenz f^ variieren muß, und zwar aufgrund einer unterschiedlichen Signalentzerrung, die durch die Maschinenbzw. Gerätcharakteristika gefordert wird, welche sich mit der Betriebsgeschwindigkeit ändernβ Längs der Ordinate ist die Verstärkung G aufgetragen, und längs der Abszisse ist die Frequenz f aufgetragen. Die Verstärkung des Verstärkers ist bei 30 dargestellt, und sie ist gleich R^/R^. Die obere Grenze der Verstärkung 31 ist durch die Gleichung für f2 gegeben. Die Schar der Kurven 32, 33, 34 repräsentiert den Entzerrungsbereich, der durch Veränderung von K erzielt wird. Die niedrigst mögliche Eckfrequenz ist, wenn K = 1 ist, bei 35 gezeigt. Wenn die Eckfrequenz zunimmt, nimmt der Betrag der Signalamplitudenverstärkung· ab, bis keine mehr in der Entzerrung zugegen ist.
Demgemäß besteht das Ausgangssignal des Verstärkers 3 aus zwei Komponenten, nämlich einer Komponente, deren Amplitude mit der Frequenz konstant ist, und einer Komponente, die durch die Anhebungsschaltung beigetragen wird und deren Amplitude über einen ausgewählten Bereich von Frequenzen mit der Frequenz ansteigt.
Es können zusätzliche Kompensationsschaltungen für einstellbare Anhebung bzw. Voranhebung niedriger Frequenzen oder zum Erzielen einer anderen Kompensation zugefügt werden. Diese zusätzlichen Schaltungen werden vorzugsweise unter Verwendung des gleichen Schalters, wie er für die Anhebung hoher Frequenzen benutzt wird, geschaltet. Wie nur beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, können zusätzliche Schaltungen 40,
609826/07b9
- ίο -
und zwar eine oder mehrere für jede Betriebsgeschwindigkeit, zwischen die Schalteranschlüsse 21, 22, 23 und den Schaltungsausgang 2 geschaltet v/erden. Die dargestellte, besondere Anhebungsschaltung für niedrige Frequenzen besteht aus einem Kondensator 41 in Reihe mit einem Widerstand 42. Parallel zum Widerstand 42 liegt eine andere Serien-RC-Schaltung, die den Kondensator 43 und den Widerstand 44 umfaßt. Eine ähnliche Schaltung kann für jeden Betriebsbereich vorgesehen seine Es ist natürlich nicht erforderlich, die Form der Schaltung spezifisch zu erläutern, denn diese Schaltung kann irgendeine geeignete Konfiguration zum Erzielen der gewünschten Entzerrung haben.
Mit der Erfindung wird eine Entzerrungsschaltung für hohe Frequenzen in einem Ton- bzw. Niederfrequenzvorverstärker vorgeschlagen. Die aktive Filterschaltung weist eine Serien-RC-Schaltung auf, die mit dem Eingang eines Verstärkers zum Differenzieren des Eingangs signals zu dem Vorverstärker verbunden isto Der Ausgang des Filterverstärkers ist über eine Mehrzahl von parallelgeschalteten, variablen Widerständen mit Masse verbunden. Jeder variable Widerstand bildet eine Einrichtung zum Verändern des Betrages von hohen Frequenzen, die bei einer Geschwindigkeit aus einer Mehrzahl von Bandgeschwindigkeiten einer Ton- bzw. Niederfrequenzbandaufzeichnungseinrichtung benutzt wird. Demgemäß werden eine RC-Differenzierschaltung und ein Verstärker bei allen Betriebsgeschwindigkeiten benutzt, so daß ein Minimum an Komponentenänderung für unterschiedliche Geschwindigkeiten erforderlich ist. Aufgrund der beschriebenen Schaltungskonfiguration ergibt sich ein sehr niedriger Rauschbeitrag zu dem Vorverstärker von der aktiven Filterschaltung, ausgenommen dann, wenn man dicht an der maximalen Verstärkung oder Anhebung liegt, wenn der Rauschbeitrag nur bei hohen Frequenzen erfolgt. Da die variablen Widerstände an einem Ende mit Masse verbunden sind, ergibt sich kein Rauschbeitrag bei Null-Verstärkung, wenn die Abgriffe an bzw. auf den Widerständen
609826/0759
mit Masse verbunden sind. Das Eingangssignal wird sowohl durch das Filter als auch direkt durch einen Widerstand in den Vor-.verstärker geschickt, wo die Summe der beiden Komponenten verstärkt wird. Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zusätzliche Anhebungs- bzw. Voranhebungs- bzw. Vorverzerrungsschaltungen auf, die selektiv an die einstellbaren Widerstände angeschaltet werden, damit man eine Entzerrung bei niedrigen Frequenzen oder eine andere gewünschte, spezielle Entzerrung erzielt«
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Frequenz-Entzerrungsschaltung, die eine aktive FiIterschaltung aufweist. Die Filterschaltung differenziert das Eingangssignal„ Eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen wird entsprechend einer Mehrzahl von Betriebs- oder Frequenzbereichen mit dem Differenz!erer verbunden. Mit einem Schalter wird ein Widerstand in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Betriebsbereich gewählt, um die Filterschaltung mit einem Verstärker zu verbinden.
6 09826/0759

Claims (6)

  1. - 12 Patentansprüche
    1 ,J Entzerrungsschaltungsanordnung, gekennzeichnet durch einen Eingang bzw. einen Eingangsanschluß (1); eine Verstärkungseinrichtung bzw. einen ersten Verstärker (3), die bzw„ der mit dem Eingang bzw. dem Eingangsanschluß verbunden ist; eine Filterschaltungsanordnung (10), die mit dem Eingang bzw. dem Eingangsanschluß verbunden ist und an ihrem Ausgang (25) ein Signal liefert, dessen Amplitude sich mit der Frequenz ändert; eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15,16), die einer Mehrzahl von Betriebsbereichen entsprechen und mit dem Ausgang (25) der Filterschaltung zum Zwecke des Einsteilens der am Ausgang vorhandenen Signalamplitude verbunden sind; und eine Schaltereinrichtung (20) zum wahlweisen Verbinden eines Widerstandes aus der Mehrzahl von einstellbaren Widerständen mit der Verstärkungseinrichtung bzw. dem ersten Verstärker (3) entsprechend einem ausgewählten Betriebsbereich.
  2. 2. Entzerrungsschaltungsanordnung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Eingangsanschluß (1); einen ersten Verstärker (3), der einen Eingang (6) und einen Ausgang (2) hat; einen Eingangswiderstand (4), der zwischen den Eingangsanschluß und den Eingang des ersten Verstärkers geschaltet ist; und eine Filterschaltung (10), die parallel zu dem Eingangswiderstand geschaltet ist und folgendes aufweist: eine Schaltungseinrichtung (13, 14) zum Filtern eines am Eingangsanschluß empfangenen Signals; sowie eine Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15,16), die mit dem Ausgang (25) der Filterschaltung verbunden sind, wobei jeder dieser Widerstände entsprechend einem unterschiedlichen Betriebsbereich aus einer Mehrzahl von Betriebsbereichen zum Zwecke des Einstellens der Amplitude des Signals, das durch die Filterschaltung geliefert wird, ausgewählt ist; und eine Schaltereinrichtung (20), die zwischen die
    60 9826/07 5
    2 5 5 £ ? 8 4
    Mehrzahl von einstellbaren Widerständen und den Eingang (6) des ersten Verstärkers geschaltet ist, so daß damit die einstellbaren Widerstände wahlweise mit dem ersten Verstärker verbunden werden können«
  3. 3. Entzerrungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Filterschaltung (10) ein mit der Frequenz variierendes bzw. sich veränderndes Signal liefert»
  4. 4ο Entzerrungsschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (10) ein Signal liefert, das mit der Frequenz ansteigt.
  5. 5. Entzerrungsschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (10) eine RC-Schaltung (13,14) aufweist, die mit dem Eingangsanschluß (1) verbunden ist; und einen zweiten Verstärker (11), der mit der RC-Schaltung verbunden ist, wobei der Ausgang (25) des zweiten Verstärkers mit der Mehrzahl von einstellbaren Widerständen (15,16) verbunden ist.
  6. 6. ■ Entzerrungsschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (20) eine Mehrzahl von Kontakten (21, 22,23) besitzt, die jeweils mit der Mehrzahl von variablen Widerständen (15,16) verbunden sind; und daß weiterhin eine Mehrzahl von Frequenz-Anhebungs- bzw. -Voranhebungseinrichtungen bzWo -schaltungselementen bzw. -schaltungen (41,42,43, 44) vorgesehen ist, welche jeweils zwischen die Mehrzahl von Kontakten (21,22,23) und den Ausgang (2) des ersten Verstärkers (3) geschaltet sind.
    60982Ö /0759
    Leerseite
DE2556684A 1974-12-19 1975-12-16 Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät Expired DE2556684C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU17464/76A AU514438B2 (en) 1975-09-06 1976-09-03 Coleus extract

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/534,357 US3940709A (en) 1974-12-19 1974-12-19 Equalization circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2556684A1 true DE2556684A1 (de) 1976-06-24
DE2556684C2 DE2556684C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=24129696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2556684A Expired DE2556684C2 (de) 1974-12-19 1975-12-16 Entzerrerschaltung für ein Magnetbandgerät

Country Status (6)

Country Link
US (2) US3940709A (de)
AT (1) AT355336B (de)
BE (1) BE836578A (de)
DE (1) DE2556684C2 (de)
FR (1) FR2295629A1 (de)
GB (1) GB1533266A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813207A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Bosch Gmbh Robert System zur korrektur von signalen, welche frequenzmoduliert von einem aufzeichnungstraeger abgenommen werden

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1547362A (en) * 1975-03-24 1979-06-13 Post Office Active amplitude equalizers
US4052560A (en) * 1976-06-03 1977-10-04 John Bryant Santmann Loudspeaker distortion reduction systems
JPS5758807Y2 (de) * 1977-08-29 1982-12-16
FR2469043B1 (fr) * 1979-10-31 1986-01-24 Enertec Filtres accordes par commutation et utilisation dans un egalisateur d'enregistrement magnetique
US4354160A (en) * 1980-07-01 1982-10-12 Kentrox Industries, Inc. Amplitude equalizer
US4371901A (en) * 1980-10-16 1983-02-01 Honeywell Inc. Programmable signal equalizer
US4578533A (en) * 1980-11-03 1986-03-25 Universal Data Systems, Inc. Switchable line powered modem
JPS57200926A (en) * 1981-06-03 1982-12-09 Hitachi Ltd Signal processing circuit
NL8104108A (nl) * 1981-09-04 1983-04-05 Michalofski Erik V Inrichting voor elektroakoestische omzetting van energie.
US4888789A (en) * 1982-03-30 1989-12-19 Orban Robert A Adjustable equalizer for compensating for high frequency rolloff and typical AM receivers
US4475232A (en) * 1982-10-18 1984-10-02 Jas Electronics, Inc. Fireman's safety apparatus
US4759065A (en) * 1986-09-22 1988-07-19 Harman International Industries, Incorporated Automotive sound system
US5023914A (en) * 1988-03-11 1991-06-11 Bose Corporation Acoustical frequency response improving with non-minimum phase circuitry
US5652537A (en) * 1995-11-03 1997-07-29 Sundstrand Corporation Impedance multiplier
JP3325770B2 (ja) * 1996-04-26 2002-09-17 三菱電機株式会社 ノイズ低減回路及びノイズ低減装置及びノイズ低減方法
WO2003009551A2 (en) * 2001-07-18 2003-01-30 Vrije Universiteit Brussel (Vub) Line equalizer with differentiating circuit and hysteresis decoder
US7463746B2 (en) * 2003-03-31 2008-12-09 Bose Corporation Narrow opening electroacoustical transducing
WO2013180822A2 (en) 2012-05-30 2013-12-05 Tellus Oilfield, Inc. Drilling system, biasing mechanism and method for directionally drilling a borehole

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1562034A1 (de) * 1968-02-06 1970-07-23 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Differenzierentzerrung in Fernsehempfaengern

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450818A (en) * 1944-08-26 1948-10-05 Raymond K Vermillion Electronic noise eliminator
US2589133A (en) * 1948-01-13 1952-03-11 John Hays Hammond Jr Electrical filter
US2760011A (en) * 1954-10-25 1956-08-21 Cons Electrodynamics Corp Frequency separating apparatus
US2895111A (en) * 1956-10-25 1959-07-14 Telefunken Gmbh Frequency response curve equalization
US3026480A (en) * 1958-03-10 1962-03-20 Textron Electronics Inc Exciter equalizer
US3336540A (en) * 1965-04-15 1967-08-15 Giannini Scient Corp Two channel variable cable equalizer having passive amplitude equalization means in only one of the channels
US3530394A (en) * 1968-07-08 1970-09-22 Us Navy Audio frequency reject filter
BE753495A (fr) * 1969-07-21 1970-12-16 Dolby Laboratories Inc Filtres limiteurs perfectionnes pour systemes attenuateurs de bruit. (
JPS524895B1 (de) * 1969-07-25 1977-02-08
NL163388C (nl) * 1971-05-04 1980-08-15 Philips Nv Ruisonderdrukkingsschakeling.
JPS5334698B1 (de) * 1971-06-09 1978-09-21

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1562034A1 (de) * 1968-02-06 1970-07-23 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Differenzierentzerrung in Fernsehempfaengern

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Electronic Engineering, August 1963, S.536-539 *
Frequenz, Juni 1955, S. 181-188 *
Sonderdruck aus Archiv der elektrischen Übertragung, Nr. 9, 1955, S. 247-254 *
Tietze/Schenk, Halbleiterschaltungstechnik, 2. Aufl., 1971, S. 234-237 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813207A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Bosch Gmbh Robert System zur korrektur von signalen, welche frequenzmoduliert von einem aufzeichnungstraeger abgenommen werden

Also Published As

Publication number Publication date
USRE29529E (en) 1978-01-31
ATA962775A (de) 1979-07-15
FR2295629A1 (fr) 1976-07-16
DE2556684C2 (de) 1983-12-22
AT355336B (de) 1980-02-25
FR2295629B1 (de) 1983-08-12
BE836578A (fr) 1976-04-01
GB1533266A (en) 1978-11-22
US3940709A (en) 1976-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556684A1 (de) Entzerrungsschaltungsanordnung
DE2723172C3 (de) Rauschunterdrückungssystem, insbesondere für Kassetten-Magnetbandgeräte
DE2211348C3 (de) Schaltung zum Ändern des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals
DE1487276C3 (de) Baustein für eine Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der Dynamik von Audiosignalen durch Kompression bzw. Expansion zur Störgeräuschvermittlung
DE2718491C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung der Signale eines elektromagnetischen Wandlers und zur Vorspannungserzeugung für den Wandler
DE2454631A1 (de) Entzerrerschaltung
DE69029085T2 (de) Schaltung zur Verhinderung von Nebensprechkomponenten
DE68917710T2 (de) Einrichtung zur Einstellung der Verstärkung.
DE69223318T2 (de) RC-Filter für niedrige und sehr niedrige Frequenzanwendungen
DE2332316C2 (de) Ausgangsschaltungsanordnung
DE3248552C2 (de)
DE69118124T2 (de) Schaltung für die Unterdrückung des durch das Schalten von zwei Spannungsquellen, hervorgerufen Geräusches, insbesondere für Audio-Vorverstärkerstufen
DE69305738T2 (de) Impedanznachbildung für eine teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung
DE3212451C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines auf einen Pegel eines Eingangssignals bezogenen Ausgangssignals
DE1900639B2 (de) Verfahren und anordnung zur kompression und/oder expansion des dynamischen bereichs eines eingangssignals
DE2853829A1 (de) Differenzverstaerkeranordnung
DE2723404A1 (de) Veraenderlicher entzerrer
DE4305863B4 (de) Equalizer
DE3708650A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum verbessern der reproduktion hoher frequenzen eines bassverstaerkers
DE2423475C2 (de) Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereichs eines Nachrichtensignals
DE1466720B2 (de) Schaltung zu aussieben der grundwelle eines periodischen signals
DE2323937C2 (de)
DE2856044C2 (de)
EP0456321B1 (de) Schaltungsanordnung mit elektronisch steuerbarem Übertragungsverhalten
DE3408384C2 (de) Schaltkreis zur Nachbildung einer Impedanz

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation