DE2719392A1 - Stoerungsloeschsystem - Google Patents

Stoerungsloeschsystem

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    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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    • HELECTRICITY
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Description

CLARION CO., LTD., Tokyo / Japan
Störungslöschsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Störungslöschsystem, und zwar insbesondere auf ein System zum Auslöschen impulsartiger Störungen, wie beispielsweise einer Zündstörung -der des Zündgeräuschs eines Automobils, wobei dieses System vorzugsweise mit dem Ausgang eines Detektors in einem FM-Empfänger verbunden ist.
Bei einem bekannten mit dem Ausgang des Detektors in einem FM-Empfänger verbundenen Störlöschsystem wird das Signal auf der Hauptsigna]bahn, d.h. ein das Impulsgeräusch enthalcendes Tonsignal, unterbrochen, wobei die Störung während dar vorhandenen Störperiode herausgenommen und aus der Hauptbahn eliminiert wird. Demgemäß ist es bei dem bekannten System erforderlich, eine weitere Schaltung, beispielsweise einon Speicherkondensator vorzusehen, um eine Kompensation für das Fehlen des Tonsignals zu erzeugen, die durch das Unterbrechen des Signals auf der Hauptbahn hervorgerufen wird.
Die vorliegende Erfindung sieht Mittel vor, um ein Signal anzulegen, welches die vorhandene Periode eines Impulsgeräusches, enthalten in einem ankommenden Signal repräsentiert, und die Erfindung sieht dabei insbesondere vor, daß das Impulsgeräusch als ein Geräusch- oder Störimpuls herausgenommen wird, der pnasenmäßig umgekehrt wird bezüglich des die er-
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TELEFOK (089)298527
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wähnte Störperiode repräsentierenden Signals und sodann dem ankommenden Signal auf der Hauptsignalbahn hinzuaddiert wird, um die Störung auszulöschen. Erfindungsgemäß werden die Mittel zur Hindurchleitung der Störung nur während der vorhandenen Periode der Störung betätigt, um die Störung allein und in wirkungsvoller Weise zu löschen.
Die Erfindung hat sich ein Störungs-Löschsystem zum Ziel gesetzt, welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist . Ferner beabsichtigt die Erfindung, ein Störungslöschsystem vorzusehen, bei welchem eine in einem ankommenden Signal enthaltende impulsförmige Störung herausgenommen und gelöscht wird, ohne daß das die impulsförmige Störung auf der Hauptsignalbahn enthaltende Tonsignal zu unterbrechen oder abzufangen, und ohne irgendein Fehlen des Tonsignals hervor -urufen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ajsführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Störungslöschsystems ;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines der in Fig. 1 gezeigten Blöcke;
Fig. 3 eine elektrische Schaltung des Blockdiagramms der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Eingangsklemme 10 und eine Ausgangsklemme 12 sind mit dem Ausgang eines Detektors in einem FM-Empfänger bzw. einer Lautsprechertreiberschaltung verbunden. Die Klemme 10 ist mit einer Schaltung 14 verbunden, um ein die Störperiode repräsentierendes
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Signal über einen Eingangsverstärker 26 anzulegen. Der Ausgang des Verstärkers 26 ist ebenfalls mit einer Verzögerungsschaltung 16 in der Form eines Tiefpaßfilters (LPF) verbunden. Der LPF 16 verzögert das Ausgangssignal des Verstärkers 26, wobei die Verzögerungsgröße derjenigen der Schaltung 14 entspricht. Anders ausgedrückt wird der Geräusch- oder Störungsimpuls am Ausgang des LPF zeitlich mit dem Signalimpuls am Ausgang der Schaltung 14 synchronisiert. Das Ausgangssignal des LPF 16 wird an einen ersten Eingang einer Summiervorrichtung in der Form eines Potentiometers 20 angelegt. Der zweite Eingang der Summiervorrichtung ist über einen Schalter 2 2 geerdet. Der bewegliche Abgriff der Summiervorrichtung 20 ist sodann mit der Ausgangsklemme 12 über einen Verstärker 28 verbunden.
Der Ausgang des LPF 16 ist ebenfalls mit dem zweiten Eingang der Summiervorrichtung 20 über ein Hochpaßfilter (HPF) 18 verbunden. Dieses HPF bewirkt den Durchgang eines im ankommenden Signal enthaltenen Rauschsignals, um die Phase des Rauschsignals umzukehren und dies dann an die Summiervorrichtung 20 anzulegen.
Um sicherzusι ollen, daß sowohl die Amplitude eines Pilottons (19 kHz) eines FM-Stereophonsignals als auch die Amplitude eines Hilfsträgers (38 kHz) nicht gedämpft werden, wenn die Störung gelöscht wird, kann eine Schaltung 24 zum Abfangen sowohl des Pilottons als auch des Hilfsträgers zwischen dem LPF 16 und dem HPF 18 eingesetzt sein.
Wenn ein eine Störung enthaltendes Signal am Ausgang des Verstärkers 26 auftritt, so liefert die Schaltung 14 an ihrem Ausgang ein Signal, welches die vorhandene Störperiode repräsentiert und sodann bewirkt dieses Ausgangssignal das öffnen des Schalters 22 während der Periode, wo die Störung existiert. Da sich der Schalter 22 normalerweise in einem EIN-Zustand befindet, ist der Ausgang des HPF 18 geerdet, so daß das Ausgangssignal des HPF 18 nicht an die Summiervorrichtung 20 angelegt wird, während sich der Schalter in einem EIN-Zustand befindet. Ein
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Störimpuls wird durch das HPF 18 aus einem ankommenden Signal herausgezogen, welches durch die LPF 16 genauso stark verzögert wurde wie die Verzögerungsgröße der Schaltung 14, und dieses Signal wird differenzmäßig dem ankommenden Signal in der Summiervorrichtung 20 hinzuaddiert, da der Schalter 22 sich in einem AUS-Zustand befindet, während die Störung herausgezogen wird. Daher tritt am beweglichen Abgriff der Vorrichtung 20 ein ankommendes Signal auf, dessen Störkomponente ausgelöscht ist. Der Schalter 22 ist vorzugsweise ein elektronischer Schalter.
Die Schaltung 14 zum Anlegen eines die Störperiode repräsentierenden Signals ist dem Fachmann bekannt. Weil die Periode eines Störimpulses normalerweise einen voraussagbaren konstanten Wert besitzt, genügt es, nur das Ankommen eines Störimpulses festzustellen, ohne die Periode eines tatsächlichen Störimpulses zu messen. Die Schaltung 14 kann derart aufgebaut sein, daß der Schalter 22 durch einen Triggerimpuls geöffnet wird, der das Ankommen eines Störimpulses repräsentiert, wobei der Öffnungszustand dieses Schalters für eine vorbestimmte, d.h. vorhergesagte Zeitspanne des Störimpulses aufrechterhalten bleibt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen eine Triggerimpuls-Erzeugungsschaltung zur Erreichung des obigen Zwecks. Der Ausgang des Verstärkers 26 liegt am Eingang eines HPF 30 und der Ausgang des HPF 30 ist mit dem Eingang eines Detektors 34 über einen Verstärker 32 verbunden. Der Ausgang des Detektors 34 liegt am Triggereingang des Schalters 22, beispielsweise eines Halbleiterschalters, der normalerweise in einen EIN-Zustand vorgespannt ist, und zwar erfolgt diese Verbindung über eine Schaltung 35 zur Erzeugung eines Impulses mit einer vorbestimmten Periode. Die Schaltung 35 umfaßt einen Miller-Integrator 36 und eine Impulslängensteuerschaltung 38, wobei aber diese Schaltung 35 durch einen monostabilei Multivibrator ersetzt sein kann.
Fig. 3 zeigt im einzelnen eine das System der Fig. 1 verkörpernde Schaltung, wobei anstelle des in Fig. 2 gezeigten Blocks
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35 ein monostabiler Multivibrator aus zwei NPN-Transistoren verwendet ist.
Auf die erfindungsgemäßen Merkmale gemäß Fig. 3 sei besonders hingewiesen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    \ 1.V Störungslöschsystem, gekennzeichnet durch Mittel (14) zum Anlegen eines Signals, welches die existierende Periode einer in einem ankommenden Signal enthaltenen impulsförmigen Störung repräsentiert, Mittel zur Feststellung (Detektormittel) der impulsförmigen Störung im ankommenden Signal, Mittel zur Umkehrung der Phase der festgestellten Störung, Mittel (20) zur Summierung der phasenumgekehrten Störung und des ankommenden Signals zum Auslöschen der Störung und Mittel zur Betätigung der erwähnten Stördetektormittel und der erwähnten Störphasenumkehrmittel infolge des erwähnten die Störperiode repräsentierenden Signals während der existierenden Periode der Störung.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzogerungsschaltung (16), die mit dem Eingang der Summiermittel (20) verbunden ist, wodurch die Verzögerungszeitkonstante der Verzogerungsschaltung im wesentlichen gleich derjenigen der erwähnten Mittel zum Anlegen eines die Störperiode repräsentierenden Signals gemacht wird, und wobei das Ausgangssignal der Verzogerungsschaltung an den Eingang der Stördetektormittel angelegt ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung (16) durch ein Tiefpaßfilter gebildet ist.
  4. 4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stördetektormittel und die Störphasenumkehrmittel durch ein aktives Hochpaßfilter (18) gebildet sind (vgl. auch speziell Fig. 3).
  5. 5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schaltung (24) zum Abfangen eines Pilottons und eines Hilfsträgers, wobei die Schaltung (24) in der Vorderstufe des aktiven Hochpaßfilters (18) angeordnet ist.
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  6. 6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summiervorrichtung durch Widerstandsmittel gebildet ist, deren erster Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung verbunden ist, während ein zweiter Eingang verbunden ist mit dem Ausgang der Störungsphasenumkehrmittel und ein beweglicher Abgriff so vorgesehen ist, daß ein Summierausgangssignal vom beweglichen Abgriff abnehmbar ist.
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DE2719392A 1976-04-30 1977-04-30 Störungslöschschaltung Expired DE2719392C3 (de)

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