DE1939682A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Austastung von Stoerimpulsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Austastung von Stoerimpulsen

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DE1939682A1
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signal
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Gerhard Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/911Television signal processing therefor for the suppression of noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Austastung von Störimpulsen In der Nachrichtenteclinik, insbesondere der Fernsehtechnik, werden öfter Umschaltungen der Signalwege vorgenommen, Hierbei entstehen zusätzliche Schaltsignale, welche dem zu übertragenden Signal überlagert sind und in dem der Schaltstelle folgenden Signalweg stören können.
  • Die Erfindung bezweckt, neuartige Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, um mit verhältnismäßig geringem AuSwand die störende Auswirkung dieser Schalt impulse zu verringern oder ganz zu beseitigen. Von besonderer Bedeutung ist das Problem der Beseitigung störender Schaltimpulse bei der Gewinnung der Fernsehbildsignale von Magnetbändern mittels Magnet-Aufzeichnungsmaschinen, welche mehrere Magnetköpfe haben, die periodisch ein- bzw.
  • ausgeschaltet werden.
  • Der Anmelder hat bereits früher vorgeschlagen, in Anlagen zu magnetischen Aufzeichnungen von Fernsehsignalen die Störimpulse, welche durch die Umschaltung zwischen den in Querspuren eines Magnetbandes aufgezeichneten Abschnitten des Fernsehsignals bei der Abnahme mittels am Umfang eines rotierenden Kopfrades angeordneter Magnetköpfe verursacht werden; durch eine Verzögerungseinrichtung zu beseitigen, welche das durch die Umschalter aus den Signalabsehnitten zusammengesetzte kontinuierliche Fernsehsignal um mindestens die Dauer der Störimpulse verzögert,-und einen zur Verzögerungseinrichtung parallel liegenden Schalter, der periodisch mindestens für die Dauer der Störimpulse mittels aus der Schaltimpulsfolge für die Emschal-er abgeleiteter Schaltimpulse die Verzögerungseinrichtung überbrückt.
  • Bei der Anwendung derartiger Schaltungsanordnung von Signalwegen, in denen Signale mit Preemphasis übertragen werden, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, denn bei dem bereits vorgeschlagenen Verfahren müßte die Austastung des Schaltimpulses bereits vor der Deemphasis vorgenommen werden, weil in den verhältnism§ßig großen Zeitkonstanten der Deemphasis die Flanken des Schaltimpulses stark verschliffen und dadurch der Impuls erheblich verbreitert wird. Führt man aber die Austastung vor der Deemphasis durch, so wird eine nicht mehr zu beseitigende Störung in das Signal eingeführt, weil auch bei Stellen, die im normalen Signal konstanten Pegel oder gleichen Pegel benachbarter Bildpunkte haben, nach der Preemphasis die Pegelwerte unterschiedlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, bei denen die Austastung vor der Preemphasis vorgenommen wird, ohne daß die vorstehend genannten Schwierigkeiten auftreten.
  • Zu diesem Zwecke wird bei einem Verfahren zur Austastung von Störimpulsen, insbesondere von Schalt impulsen bei Magnetaufzeichnungsanlagen, erfindungsgemäß die mit einer Preemphasis versehenen, vom Störimpuls zu befreienden Signale zwei Kanälen mit verschieden großer Laufzeit-Verzögerung zugeführt und die Signale in dem Kanal mit größerer Verzögerung wenigstens um die Dauer der zu beseitigenden Störsignale stärker verzögert, als aem anderen Kanal, welcher einen derartigen Frequenzgang besitzt, daß bei Frequenzen, die wesentlich unterhalb der Grenzfrequenz der Preemphasis liegen, der Übertragungsfaktor im wesentlichen gleich dem übertragungsfaktor im stärker verzögernden Kanal ist, hingegen bei Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz der Preemphasis wesentlich größer ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die über die beide Kanäle geleiteten Signale über eine Umschaltvorrichtung abwechselnd weitergeleitet, wobei die Umschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der:' Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des störenden Schalt-Impulses am Eingang der Kanäle diese derart umschaltet, daß bei Auftreten des störenden Schaltimpulses die Signale des nicht verzögernden Kanals weitergeleitet werden, hingegen bei Nichtvorhandensein des Störimpulses die Signale des weniger verzögernden Kanals weitergeleitet werden, hingegen bei Nichtvorhandensein des Störimpulses die Signale des stärker verzögernden Kanals weitergeleitet werden0 Es ist vorteilhaft, wenn im Frequenzbereich oberhalb der Grenzfrequenz der Preemphasis der Übertragungsfaktor a um den Faktor p größer ist als in dem verzögernden Kanal Zweckmäßigerweise wird zur Durchführung des Verfahrens eine Vorrichtung verwendet, bei welcher der Übertragungsfaktor des als Mochpaß ausgebildeten Zweiges den Wert a-1 hat, wenn a der gesamte Übertragungsfaktor der parallel geschalteten Zweige ist.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verwendung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben, wobei alle zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen sind. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnetZ Es zeigt: Figur 1 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Durchlüh rung des Verfahrens, Figur 2 Kurvenzüge zur Erläuterung des Verfahrens, Figur 3 die Übertragungscharakteristik eines Übertragungs gliedes, Figur 4 Schaltungseinzelheiten eines Ausführungsbeispiels, Figur 5 das Blocksciialtbild eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • Figur 1 zeigt das Blockschaltbild der Anordnung. Die Nagnetkön fe 1, 2, 3 und 4 liefern das vom Magnetband einer an sich bekannten Magnetbandmaschine abgenommene frequenzmodulierte Sig nal, welches über einen der im Kanalschalter 5 befindlichen elektronischen Schalter 6, 7, 8, 9 über die Leitung 10 weiter geleitet wird. Der bei 11 zugeführte Schalt impuls steuert wec@ selweise diese Schalter 6, 7, 8, 9 und verbindet jeweils eine Magnetkopf mit dem FM-Demodulator 12. Diese elektronischen Schalter erzeugen die störenden Schaltimpulse (I in Figur 2).
  • Ist ein Störimpuls im Signal vorhanden, dan läuft das Sig nal über das Verzögerungsglied 1S, den elektronischen Schalter 14, das Deemphasisnetzwerk 15 zum Ausgang 16.
  • Der Impuls vom Eingang 11, der die elektronischen Schalter steuert, schaltet nach Verzögerung (Berücksichtigung der Signale laufzeit im Demodulator) und Breitenformung (z. D. 250 ns breit) im Impulsformer 17 während des Auftretens des Schaltimpulses den Schalter 14 von a nach b um, Während das vom Ausgang des Demodulators 12 abgegebene Fernsehsignal über das Verzögerungsglied 13 der Klemme a entsprechend verzögert zugeführt wird, gelangt das Fernseh-Signal über das Ubertragungs glied 19 unverzögert zur Klemme b.
  • igur 2 zeigt den zeitlichen Verlauf eines Fernsehsignals im ereich des Norizontal-Synchronisiersignals N. Auf der soge-@@nten Austastschulter S ist das vom Schaltimpuls herrühren-We Störsignal I erkennbar. Im Kurvenzug a ist das Signal an lemme a des Schalters 14, in Kurvenzug b ist das Signal an @lemme b und im Kurvenzug c ist das Signal an Ausgang 16 schematisch vereinfacht dargestellt.
  • Es wird also für die Dauer der Schaltstörung ein benachbarter törungsfreier Signalabschnitt übertragen. Wegen der Preemphais stimmen beide Signalwerte jedoch auch auf der Austastschuldes Fernsehsignals nicht überein. Um die sich daraus erge-@enden Störungen im Ausgangssignal zu vermeiden, ist das Über @@agungsglied 19 in den unverzögerten Signalweg eingefügt Bei der Einfügung des störungsfreien Signal abschnittes anstel-@e des gestörten Signalabschnittes wird der Umstand ausgenutzt, daß das durch die Preemphasis erzeugte überschwingen durch eine Exponentialfunktion beschrieben werden kann: Dabei ist Tp die Zeitkonstante der Preemphasis, # die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 13 und a eine Konstante bei gegebener Verzögerungszeit.
  • D. he, uil den Signalwert zur Zeit (t + T) zu erhalten, muß der 7 Signalwert zur Zeit t mit dem Faktor a = @ T p (z. B. a = 1,6) multipliziert werden. Es dürfen aber Gleichspannungsanteile und sehr niederfrequente Signalkomponentoe von dieser Anhebung nicht erfaßt werden, sondern nur die Anteile des Signalspektrums, @lche @uch durch die Preemphasis wesentilen angcheben werden, @@gur 2 zeigt den erforderlichen @@@quenzgaug des Über tragungsgliedes 19. Für die Grenzfrequenz Fg muß nach dem oben Gesagten gelten: Dabei ist fk ctie durch die Koppelzeitkonstanten gegebene Grenzfrequenz des vorangegangenen Übertragungszuges, ausgehend von der letzten Klemmschaltung oder im selben Sinne wirkenden Vorrichtung.
  • figur 4 zeigt als detailliertes Ausführungsbeispiel Schaltungseinzelheiten der Glieder 13, 14, und 19. Das Fernsehsignal gelangt vom Ausgang des Demodulators 12 über den Transistor 21 zu der Laufzeitkette 24. Die Laufzeitkette 24 ist mittels der Wi derstände 23 und 26 reflexionsfrei abgeschlossen. Uber den Trans sistor 27,- den Widerstand 29 und den weiteren Transistor 30 langt bei Abwesenheit des vom Impulsformer 17 gelieferten Schaltimpulses das Signal zum Ausgang 16.
  • Es ist ferner ein an sich bekannter elektronischer Schalter 14 vorgesehen, bestehend aus den Transistoren 31, 32, und den Widerständen 35, 36, sowie dem Transformator 37. Die Transistoren werden leitend, wenn vom Ausgang des Impulsformers 17 ein Steuerimpuls geliefert wird.
  • Der zweite, unverzögerte Signalweg läuft über die aus dem Kondensztor 41, den Widerständen 42, 43, 44, und dem Transistor 33 bestehende Schalt gruppe. Wird der elektronische Schalter 14 durch einen vom Impulsformer 17 zugeführten Steuerimpuls leitend, dann liefert dieser zweite Signalweg das Ausgangssignal, Der Beitrag des ersten Signalweges zum Ausgangssignal ist vernachlässigbar, weil der durch den elektronischen Schalter 14 und don Transistor 33 gegebene Innenwiderstand des zweiten unverzögerten aignalweges viel kleiner als der Widerstand 29 ist.
  • Die Widerstände 42, 43 teilen die Gleichspannung im gleichen Verhältnis wie die Widerstände 23, 26. Bei hohen Frequenzen liegt der Widerstand 44 zum Widerstand 42 parallel. Mit ihm wird die konstante a festgelegt. Der Kondensator 41 bestimmt die Grenzfrequenz fg.
  • Ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels zeigt Figur 5. ier ist der notwendige Frequenzgang für den Kanal mit geringerer Verzögerung durch die Parallel schaltung zweier Ubertragungsglieder 50, 51, realisiert. Der Ubertragungsfal;tor für das Glied 50 ist praktisch frequenzunabhängig und gleich dem Übertragungsfaktor des stärker verzögernden Kanals mit dem Berzögerungsglied 24. das Übertragungsglied 51 hat Nochpaßcha raster mit der Grenzfrequenz fg. Sein Übertragungsfaktor nähert sich in Nichtung hoher Frequenzen asymptotisch dem Wert (a - 1).
  • Das Verfahren ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere kann auch außerhalb.der Austast-@ücken geschaltet werden. In diesem Fall lassen sich durch Anwendung des Verf ahrens die Störungen nicht völlig vermeiden, jedoch stark vermindern0

Claims (3)

  1. P a t en t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Austastung von Störimpulsen, insbesondere von Schalt impulsen bei Magnetband-Aufzeichnungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Preemshasis versehenen, vom Störimpuls zu befreienden Signale zwei Kanälen (13, 19) mit verschieden großer Laufzeit-Verzögerung zugeführt werden und die Signale in dem Kanal (13) mit größerer Verzögerung wenigstens um die Dauer der zu beseitigenden störsig nale stärker verzögert werden als in dem anderen Kanal (19); welcher einen derartigen Frequenzgang besitzt, daß bei Frequenzen, die wesentlich unterhalb der Grenzfrequenz der Preemphasis liegen, der Ubertragungsfaktor im wesentlichen gleich dem Ubertragungsfaktor im stärker verzögernden Kanal ist, hingegen bei Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz der Preemphasis wesentlich größer ist und daß die über die beiden'Kanäle geleiteten Signale abwechselnd über eine Umschaltvorrichtung (14) weitergeleitet, die in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtverhandensein des störenden Schalt impulses am Eingang der Kanäle diese derart umschaltet, daß bei Auftreten des Störimpulses (I) die Signale des weniger verzögernden Kanals weitergeleitet werden, igegen bei Nichtvorhandensein des Störimpulses die Signale des stärker verzögernden Kanals weitergeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß im weniger verzögernden Kanal (19) für den Frequenzbereich oberhalb der Grenzfrequenz der Preemphasis der Ubertragungs faktor a um den faktor e # p größer ist als in dem stärker verzögernden Kanal.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mit geringerer Verzögerung aus zwei parallelen Zweigen (50, 51) besteht, deren einer im übertragenen Frequenzbereich des Signals einen frequenzunabhängigen Ubertragungsfaktor hat, der im wesentlichen gleich ist dem Übertragungsfaktor des stärker verzögernden Kanals, während der andere Zweig als Hochpaß ausge+.-bildet ist, dessen Grenzfrequenz fG wesentlich größer ist als die durch die vorhergehenden Koppelglieder bestimmte Grenzfrequenz fK und wesentlich kleiner als der Reziprokwert der Zeitkonstante der Preemphasis. (Figur 5)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021852A (en) * 1975-08-21 1977-05-03 Rca Corporation Signal defect compensation
DE2603420A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur unterdrueckung von umschaltstoerungen
FR2491274A1 (fr) * 1980-09-30 1982-04-02 Sony Corp Circuit de production d'impulsions periodiques
WO1991003905A2 (de) * 1989-08-30 1991-03-21 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Videorecorder

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