DE2603420A1 - Verfahren zur unterdrueckung von umschaltstoerungen - Google Patents

Verfahren zur unterdrueckung von umschaltstoerungen

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    • H04N5/00Details of television systems
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Description

Verfahren zur Unterdrückung von Umschaltstörungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von Umschaltstörungen bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Magnetbandgeräten mit einem Bildaufbau aus mehreren Zeilenpaketen sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Technik der Speicherung von breitbandigen Signalen, insbesondere von Ferncohsignalen, auf Magnetband werden in großem Umfange Geräte verwendet, in denen am Umfang eines sich rasch drehenden Kopfrades angeordnete elektromagnetische Wandler das Magnetband in aufeinanderfolgenden Spurabschnitten in einem Winkel zu dessen Längsachse bestreichen. Wegen der geforderten hohen Auflösung bei der Wiedergabe ist es meist nicht möglich,den Inhalt eines ganzen Fernsehbildes oder -halbbildes in einem Spurabschnitt zu speichern. Ein Fernsehbild ist daher in mehreren aufeinanderfolgenden Spurabschnitten in Teilstücken - sogenannte Zeilenpakete - festgehalten. Jede Zeile enthält außer dem Bildinhalt noch das Zeilensynchronsignal und bei Farbfernsehaufzeichnungen auch das Farbsynchronsignal.
Bei der Wiedergabe solchermaßen aufgezeichneter Fernsehsignale bestehen strenge Forderungen hinsichtlich der Zeitgenauigkeit. Diese muß exakt den Verhältnissen bei der Aufzeichnung entsprechen. Größere Zeitfehler führen zu Synchronisierungsfehlern der angeschlossenen Fernsehempfänger, kleinere Zeitfehler machen sich als Färb- oder Farbtonverfälschungen im Bild bemerkbar. Es werden daher große Anstrengungen unternommen, die Bewegungsverhältnisse des Kopfrades und des Magnetbandes denen bei der Aufnahme anzugleichen. Dies bedeutet
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gleichzeitig, daß im Fernsehsignalgemiach enthaltenen Synchronanteile bezüglich Frequenz und Phase mit einem Studiotaktsignal in Übereinstimmung zu bringen sind. Die Beseitigung vorhandener Fehler erfolgt gewöhnlich in drei Schritten: Mittels der elektromechanischen Antriebtieinrichtungen und der zugehörigen Regelkreise wird der Zeitfehler näherungsweise beseitigt. Infolge den solchen Antriebs- und Regelsystemen innewohnende Trägheit ist die vollständige Beseitigung des Zeitfehlers auch bei sehr großem Aufwand nicht möglich. Es verbleibt ein Restfehler, der nur auf elektronischem Wege weiter verringert werden kann. Es wird dazu aus dem Phasenvergleich des von dem Magnetband abgenommenen und des im Studio erzeugten Zeilensynchronsignals ein Fehlersignal gewonnen und in Abhängigkeit von diesem im Signallaufweg angeordnete Zeitverzögerungsglieder mit veränderlicher Laufzeit im Sinne einer Fehlerverringerung gesteuert. Für die Wiedergabe von Schwarz-Weiß-Fernsehbildern ist diese Zeitfehlerkorrektur im allgemeinen ausreichend, nicht dagegen für die Farbfernseh-Wiedergabe. Es wird daher im letzten Falle nach der oben erwähnten Korrekturmaßnahme noch ein Phasenvergleich der Schwingungen des Farbsynchronsignals durchgeführt und mit dem so gewonnenen Fehlersignal abermals die Laufzeit eines Verzögerungsgliedes im Signalweg gesteuert. Nach dieser letzten Korrektur beträgt der Zeitfehler nur noch wenige Nanosekunden entsprechend etwa einem halben Bildpunkt, was toleriert werden kann.
Das Zeitfehlerkorrektursystem der erstgenannten Art benötigt ungestörte Zeilen Synchronsignale zur Durchführung des Phasenvergleichs. Die notwendige umschaltung der elektromagnetischen Wandler bei Geräten nach dem Oberbegriff auf den Wiedergabekanal erfolgt üblicherweise in der Zeit der vorderen Schwarzschulter der Austastung des Horizontal-Synchronsignals. Die unvermeidliche Diskontinuität des Signals liegt dann außerhalb des Bildinhaltes und das Synchronsignal bleibt als Meßbezug für das Zeitfehlerkorrekturcystem ungestört. Kommt es nun
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während des Umschaltens zu einem positiven Zeitfehlersprung, der gleich oder größer als die Breite der vorderen Schwarzschulter ist, so liegt ein Teil der Schaltstörung im Bereich des Synchronsignals, dessen Form und Dauer für die nachfolgende Zeitfehlerkorrektur-Einrichtung unzulässig verändert wird.
Tatsächlich tritt dieser kritische Fall schon eher auf, da für den Umschaltvorgang mit Störaustastung etwa ein Drittel der Breite der vorderen Schwarzschalter benötigt werden.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Verfahren anzugeben, das eine Störung im Synchronsignal während der Umschaltung zuläßt und für den Heßbezug des Zeitfehlerkorrektursystems nur ungestörte Synchronsignale bereithält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Maßnahmen des Patentanspruches .
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und den Zeichnungen.
Von diesen zeigt:
Fig. 1 die beim Auftreten eines Zeitfehlersprunges auftretende Veränderung des Synchronsignals;
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; '
Fig. 3 Spannungs-Zeit-Diagramme entsprechend den Kennpunkten der Fig. 2.
In Fig. 1A ist die Austastlücke der letzten Zeile eines Zeilenpaketes dargestellt. Der Umschaltxeitpunkt liegt bei 1 auf der vorderen Schwarzschulter 2 der· Aun1 astlücke. In Fig. 1B
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ist die Austastlücke einschließlich des Horizontal-Synchronsignals der ersten Zeile des nächsten Zeilenpaketof; dargestellt. Der Umschaltzeitpunkt liegt hier bei 3 zwischen beiden Flanken des Horizontal-Synchronfsignals.
Durch den Zeitversatz der beiden während der Umschaltung vorliegenden Zeilen entsteht nach der Umschaltung ein zusammengesetztes Signal entsprechend Fig. 1C. Der links von dem Umschaltzeitpunkt k liegende Signalanteil entspricht dem vor der Umschaltung liegenden Signalanteil aus Fig. 1A, der rechts davon befindliche entspricht dem Signalverlauf der Fig. 1B nach der Umschaltung. Die Länge des Horizontal-Synchronsignals gemäß Fig. 1C entspricht nicht der Norm und führt zu Störungen im Zeitfehler-Korrektur-System.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 2 gelangen zu den beiden Eingängen 11, 12 des Umschalters 13 Signale aus den beiden je einem Wiedergabekopf zugeordneten Kanälen. Dabei kann im Falle eines Hagnetbandgerätes mit zwei am Umfang des Kopfrades verteilten Wandlern jeweils ein Wandler einem Kanal zugeordnet sein oder können bei einem Magnetbandgerät mit vier am Kopfrad angeordneten Wandlern jeweils zwei gegenüberliegende auf einen gemeinsamen Wiedergabekanal einwirken. Aus dem Horizontal-Synchronsignal der letzten Zeile eines Zeilenpaketes wird extern ein Schaltimpuls gewonnen und dem Steuereingang 1*f des Umschalters 13 zugeführt. Das am Ausgang 15 des Umschalters 13 anstehende kontinuierliche Signal wird dem Demodulator 16 zur Überführung aus de.r meist vorliegenden frequenzmodulierten Form zugeführt. Das demodulierte Signal wird in einer Verzögerungseinrichtung 17 mit einer festen Verzögerung von exakt der Dauer einer Zeile verzögert. Der Ausgang der Verzögerungseinrichtung 17 ist mit einem Eingang 18 eines elektronischen Umschalters 19 verbunden, der Eingang der Verzögerungseinrichtung 17 mit dem zweiten Eingang 20 des Umschalters 19. Der Schaltimpuls zur Gewinnung
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dos Umschaltzeitpunktes wird einer Irnpulsformereinrichtung zur Formung und Verzögerung zugeführt, der geformte Impuls dem ßteuereingung 22 des Umschalters 19 zugeleitet. Dieser Impuls bewirkt, daß der elektronische Umschalter für eine Zeit, die der Dauer einer Zeile entspricht, vom Ausgang zum Eingang der Verzögerungseinrichtung 17 umgeschaltet wird. Das Ausgongsnignal des Umschalters 19 gelangt zu einem Amplitudensieb 23 zur Gewinnung der vom Magnetband abgenommenen Ilorizontal-Synchronsignale, die danach einer Zeitfehler-Korrektureinrichtung 2'f zugeführt und mit ebenfalls zugeführten Bezugs-Synchronsignalen verglichen werden.
Die zu den Kennpunkten A bis e der Fig. 2 zugehörigen Spanmmgs-Zeit—Diagramme zeigt Fig. 3- Die senkrechte Linie bei 31 markiert das Auftreten des Schaltinpulsec (bei 1Ί am Steuereingang des Umschalters 13 in Fig. 2).
Am Punkt A am Ausgang des Demodulators ergibt sich ein Signalverlauf entsprechend Fig. 3A. Die Austastlücke und der Horizontal-Synchronimpuls zum Umschaltzeitpunkt 32, ist durch die früher beschriebenen Zusammenhänge beim Auftreten eines großen positiven Zeitfehlers gestört, die Form und Dauer des Synchronimpulses entspricht nicht den Anforderungen, die die elektronische Zeitfehlerkorrektur-Fiinrichtung an dem vom Magnetband abgenommenen Synchronimpuls zum Vergleich mit einem Bezugr.-Synchronsignal stellt. Das Videosignal wird beim Durchlaufen der Verzögerungsleitung (17 in Fig. 2) um genau eine Zeile verzögert, so daß sich ein Bild nach Fig. 3B ergibt- Gleichzeitig mit dem Schaltimpuls nach Fig. 3D zum Umschalten des Kanalschalters 13 wird im Impulsformer 21 (Fig. 2) ein Schaltimptils 3 nach Fig. 3E geformt der den Umschalter 19 für die Zeitdauer, die etwa der Dauer einer Zeile entspricht, vom Ausgang B zum Eingang A der Verzögerungsleitung 17 umschaltet. Dadurch wird der gestörte Ilorizontal-Synchronimpuls 32 durch den-ungestörten ~$h ersetzt. Es ergibt sich ein Signal-
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verlauf nach Fig 3C. Geringe auftretende Zeitfehler zwischen dem Ersatzimpuls 3^ und dem folgenden des gleichen Zeilenpaketes werden elektronisch kompensiert in der Zeitfehlerkorrektureinrichtunß Zk (Fig. 2).
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Claims (2)

  1. Rl.-Nr. 1713/76
    Patentansprüche
    Verfahren zur Unterdrückung von Umschaltstörungen bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen auf Magnetbandgeräten mit einem Bildaufbau aus mehreren Zeilenpaketen, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Magnetband abgenommene Signal nach der Demodulation einer Verzögerungsleitung mit einer Laufzeit von der Dauer einer Zeile zugeführt wird und daß das Amplitudensieb zur Abtrennung der Synchronimpulse aus dem demodulierten Signalgemisch beim Auftreten des mit dem Umschaltfehler behafteten Horizontal-Synchroni.mpulses am Ausgang der Verzögerungsleitung vom Ausgang zum Eingang der Verzögerungsleitung umgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Umschalter (19) dessen einer Eingang mit dem Eingang und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Laufzeitgliedes (17) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Amplitudenabtrennstufs (23) verbunden ist und einer Impulsstufe (21) zur Verbindung des Ausgangs des Umschalters (19) mit dem Eingang des Laufzeitgliedes (17) beim Auftreten eines Umschaltimpulses.
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DE2603420A 1976-01-30 1976-01-30 Verfahren zur Unterdrückung von Umschaltstörungen bei der Wiedergabe von Fernsehsignalen Expired DE2603420C2 (de)

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US05/763,591 US4097907A (en) 1976-01-30 1977-01-28 Method and apparatus for the suppression of switching disturbances

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