DE1272963B - Anordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem, insbesondere von einem magnetischen Speicher abgenommenen Fernsehsignal - Google Patents
Anordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem, insbesondere von einem magnetischen Speicher abgenommenen FernsehsignalInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 32/11
Nummer: 1272963
Aktenzeichen: P 12 72 963.4-31 (F 47199)
Anmeldetag: 16. September 1965
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem insbesondere von
einem magnetischen Speicher abgenommenen Fernsehsignal, bei welcher das Fernsehsignal mittels in
Reihe liegender Laufzeitketten stufenweise zunehmend verzögert und bei derjenigen Stufe abgenommen
wird, bei welcher der zeitliche Unterschied zwischen einer im Fernsehsignal enthaltenen Zeitmarke
und einer fehlerfreien Zeitmarkenfolge am kleinsten ist, wobei jeder Stufe eine Einrichtung zugeordnet
ist, in welcher der Vergleich der Zeitmarken vorgenommen und das Fernsehsignal zum
Ausgang der Anordnung durchgeschaltet werden kann.
Derartige Anordnungen arbeiten so lange befriedigend, als das der Anordnung zugeführte Fernsehsignal
keine starken Störungen und Pegelschwankungen aufweist. Wenn dies jedoch der Fall
ist, was insbesondere bei einem von einem magnetischen Speicher abgenommenen Fernsehsignal vorkommen
kann, können Fehlschaltungen auftreten, die sich in einem vom Fernsehsignal erzeugten Fernsehbild
störend bemerkbar machen. Wenn der Pegel des Fernsehsignals z. B. so weit absinkt, daß die
Vergleichsschaltungen nicht mehr auf die Zeitmarken im Fernsehsignal ansprechen, wird das Fernsehsignal
in der betreffenden Vergleichsperiode überhaupt nicht zum Ausgang der Anordnung durchgeschaltet,
während Störimpulse zur Folge haben können, daß die Schalter in mehr als einer Stufe geschlossen
werden und mehrere zeitlich gegeneinander verschobene Fernsehsignale auftreten und sich
additiv überlagern.
Zur Vermeidung von Fehlschaltungen wird bei einer Anordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in
einem insbesondere von einem magnetischen Speicher abgenommenen Fernsehsignal, bei welcher
das Fernsehsignal mittels in Reihe liegender Laufzeitglieder stufenweise zunehmend verzögert und bei
derjenigen Stufe abgenommen wird, bei welcher der Zeitunterschied zwischen im Fernsehsignal enthaltenen
Zeitmarken und einer fehlerfreien Zeitmarkenfolge am kleinsten ist, wobei jeder Stufe eine Einrichtung
zugeordnet ist, in welcher der Vergleich der Zeitmarken vorgenommen und das Fernsehsignal
zum Ausgang der Anordnung durchgeschaltet werden kann, erfindungsgemäß beim Auftreten einer
Fehlschaltung das Signal von der durch die vorhergehende Zeitmarke bestimmten Stufe zum Ausgang
geschaltet.
Hierzu enthält die Anordnung eine Einrichtung zum Erkennen einer Fehlschaltung, welche anspricht,
Anordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in
einem, insbesondere von einem magnetischen
Speicher abgenommenen Fernsehsignal
einem, insbesondere von einem magnetischen
Speicher abgenommenen Fernsehsignal
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
6100 Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Winfried Horstmann,
Gerhard Krause, 6100 Darmstadt
Winfried Horstmann,
Gerhard Krause, 6100 Darmstadt
wenn keine oder mehr als eine Stufe mit dem Ausgang der Anordnung verbunden ist. Um die Durchschaltung
der von der vorhergehenden Zeitmarke bestimmten Stufe zu ermöglichen, sind ferner die
Schalter, welche das Fernsehsignal von den einzelnen in Reihe liegenden Laufzeitgliedern an den Ausgang
der Anordnung schalten, mit einem Speicher versehen, so daß sie ihr »Gedächtnis« für einen lange
geschalteten Zustand eine gewisse Zeit, etwa die Dauer einer Zeitmarkenvergleichsperiode, beibehalten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß Fehlschaltungen kurz nach Auftreten des
Fehlers noch innerhalb der Austastlücke im Fernsehsignal korrigiert werden, so daß sie im Fernsehbild
nicht mehr in Erscheinung treten.
Die Erfindung soll nunmehr mit Hilfe der Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren genauer erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Anordnung zum Zeitfehlerausgleich nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Anordnung mit einer anderen
Art der Fehlererkennung,
F i g. 3 ein Schaltungsbeispiel für die Einrichtungen
zum Zeitmarkenvergleich und zum Durchschalten des Fernsehsignals, welche den Stufen der
Laufzeitkette zugeordnet sind,
F i g. 4 ein Schaltungsbeispiel einer Einrichtung zur Fehlererkennung.
In Fig. 1 stellt 10 eine Laufzeitkette zur stufenweisen
Verzögerung eines bei 1 zugeführten Fernsehsignals dar, die aus in Reihe geschalteten Einzelgliedern
oder aus einer Laufzeitkette mit Anzapfun-
809 570/366
gen bestehen kann. Nach jedem Laufzeitglied bzw. an jeder Anzapfung ist eine Einrichtung 11 angeschlossen,
in welcher der Zeitvergleich zwischen den im Fernsehsignal enthaltenen Zeitmarken und einer
bei 2 zugeführten fehlerfreien Zeitmarkenfolge vorgenommen und das Fernsehsignal bei derjenigen
Einrichtung, bei welcher der Zeitfehler am kleinsten ist, auf die gemeinsame Ausgangsleitung 3 durchgeschaltet
werden kann. Damit bei ungestörtem
schmaler Impuls abgeleitet und dieser in einer logischen »UND«-Schaltung mit den Dioden 31 und
32 mit dem von der Leitung 57 zugeführten Bezugsimpuls verglichen. Wenn beide Impulse koin-5
zidieren, tritt an der Verbindungsstelle der Widerstände 31 und 32 ein Spannungssprung auf. Dieser
gelangt an die Basis des Transistors 35, welcher mit dem Transistor 45 einen bistabilen Multivibrator
bildet. Durch den Spannungsimpuls wird der Vibra-
Signal jeweils nur eine der Einrichtungen 11 schaltet, io tor umgesteuert und steuert seinerseits den Schaltsperrt
die erstgeschaltete Einrichtung 11 die folgende, transistor 51. Zur gegenseitigen Sperrung der Einda
der Koinzidenzimpuls mindestens eine Breite von richtungen 11 liefert der Transistor 45 bei 44 einen
der Zeit zwischen zwei Anzapfungen haben muß und Sperrimpuls für die benachbarte Stufe, und der
dadurch auch bei zwei benachbarten Einrichtungen Schalttransistor 51 der dargestellten Stufe wird von
Koinzidenz auftreten kann, was durch die Ver- 15 einem bei 58 zugeführten Sperrimpuls von der vorbindungen
7 zwischen den Einrichtungen ange- hergehenden Einrichtung gesteuert,
deutet ist. Damit vom Vibrator die Schaltstellung zurück-
deutet ist. Damit vom Vibrator die Schaltstellung zurück-
Die Einrichtung 5 dient zur Fehlererkennung und gewonnen werden kann, die er in der vorhergehenliefert
nur dann ein Ausgangssignal, wenn der Pegel den Vergleichsperiode hatte, ist ein Teil der Kollekdes
Ausgangssignals in der Ausgangsleitung von 20 torwiderstände 37,47 durch Kondensatoren 38,48
seinem Nennwert abweicht. Dies ist auf der einen überbrückt.
Seite dann der Fall, wenn infolge starker Pegel- Fig.4 zeigt das Schaltungsbeispiel einer Ein-
schwankungen oder einer Unterbrechung des Fern- richtung zur Fehlererkennung für die Anordnung
sehsignals der Schalter in keiner der Einrichtungen nach Fig.2. Die an der Leitung 13 herrschende
11 schließt und der Pegel in der Ausgangsleitung 3 25 Spannung wird über einen Transistor 61 einer Tastdaher
Null ist. Auf der anderen Seite tritt eine Ab- schaltung mit den Transistoren 62, 63 zugeführt,
weichung vom Normalpegel jedoch auch dann ein, welche über einen Transformator 64 einen Tastwenn
z. B. durch einen Störimpuls im Fernsehsignal impuls erhalten, der kurz nach dem Zeitmarkensignal
zwei oder mehrere Schalter gleichzeitig schließen. beginnt und noch während der Dauer des Zeilen-Werden
z. B. zwei Schalter geschlossen, so erhöht 30 Synchronimpulses beendet ist. In der Tastzeit wird
sich der Pegel in der Ausgangsleitung 3 auf den die Spannung an der Leitung 13 auf einen weiteren
doppelten Wert des Normalpegels. In beiden Fällen Transistor 65 übertragen; die im Kollektor- und
liefert die Einrichtung 5 ein Ausgangssignal und be- Emitterkreis auftretenden Spannungen werden durch
wirkt mittels eines über die Leitung 8 zugeführten Dioden 70, 71, 72, 73 gleichgerichtet, und die gleich-Tasthnpulses,
daß die Betriebsspannung für die 35 gerichtete Spannung steuert einen weiteren Tranelektronischen
Schalter in den Einrichtungen 11 für sistor 75.
kurze Zeit nach dem Zeitvergleich mittels der Ein- Weicht der Strom in der Leitung 13 und damit die
richtung 6 unterbrochen wird, indem der normaler- Spannung am Eingang des Transistors 65 vom Norweise
geschlossene Schalter in der Einrichtung 6 ge- malwert nach oben oder unten ab, so tritt in jedem
öffnet wird. Durch das Unterbrechen der Betriebs- 40 Falle an der Basis des Transistors ein Spannungsspannung für die elektronischen Schalter in den Ein- sprung auf, welcher ein Ausgangssignal abgibt, das
richtungen U nehmen diese den durch den voraus- die Betriebsspannung für den bistabilen Vibrator 60
gegangenen Zeitvergleich bestimmten Schaltzustand (in Fig. 3) kurzzeitig unterbricht,
ein. Beim Auftreten einer Fehlschaltung wird somit in
ein. Beim Auftreten einer Fehlschaltung wird somit in
Die Anordnung nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut 45 der beschriebenen Weise die Betriebsspannung der
wie die Anordnung nach Fig. 1, mit dem Unter- bistabilen Multivibratoren in allen Einrichtungen 11
schied, daß zur Fehlererkennung nicht das Ausgangs- kurzzeitig unterbrochen. Ist z. B. der Transistor 45
signal an der Leitung3, sondern der Strom in einer (Fig. 3) für eine Zeilendauer leitend, so daß sich
Leitung 13 dient, an die die Sperrimpulse in den der Kondensator 48 also auf die am Widerstand 47
Leitungen 7 über ein Diodengatter (Dioden 14) 50 auftretende Spannung aufladen kann, wird der Ladeherangeführt
werden. zustand des Kondensators 48 durch ein eventuelles Fig. 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Aus- Umschalten des Vibrators und während des kurzführung
der Einrichtungen 11. Das Fernsehsignal zeitigen Abschaltens der Betriebsspannung beim
von den einzelnen Stufen der Laufzeitkette wird bei Auftreten einer Fehlschaltung nicht wesentlich ge-20
zugeführt und über einen als Impedanzwandler 55 ändert, da die Zeit vom Umschalten bis zum Ende
dienenden Transistor 21 einerseits der Einrichtung des Abschaltimpulses klein gegenüber der Zeitzum
Zeitvergleich und andererseits dem Schalt- konstanten der Widerstands-Kondensatorkombinatransistor
51 zugeführt. Im Zusammenwirken mit tion ist. Nach Erkennen eines Fehlers am Ende des
den Widerständen 52 und 53 wird das Fernsehsignal Zeitvergleichs kehren dadurch die Vibratoren in
bei leitendem Transistor 51 durch diesen kurz- 60 die Stellung zurück, in der sie sich vor Eintreffen des
geschlossen und nicht auf die Ausgangsleitung 54 bei 43 zugeführten Löschimpulses befanden. War der
übertragen. Bei gesperrtem Transistor gelangt es da- Vibrator durch den bei 43 zugeführten Löschimpuls
gegen über die Widerstände 52,53 an die Ausgangs- umgeschaltet worden, so erhält bei Wiederkehr der
leitung 54. Betriebsspannung die Basis des Transistors 45 mit Aus der Vorderflanke des z. B. als Zeitmarke 65 Sicherheit zuerst Strom, und der Transistor 45 wird
dienenden Zeilensynchronimpulses des Fernsehsignals wird in einer Differenzierschaltung mit den
Transistoren 22, 23 und der Induktivität 24 ein
Transistoren 22, 23 und der Induktivität 24 ein
leitend und sperrt den Transistor 46. Damit ist der
ursprüngliche Zustand vor Eintreffen des Löschimpulses wieder hergestellt.
ursprüngliche Zustand vor Eintreffen des Löschimpulses wieder hergestellt.
Claims (5)
1. Anordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem insbesondere von einem magnetischen
Speicher abgenommenen Fernsehsignal, bei weleher
das Fernsehsignal durch in Reihe liegende Laufzeitglieder stufenweise zunehmend verzögert
und an derjenigen Stufe abgenommen wird, bei welcher der Zeitunterschied zwischen einer Zeitmarke
im Fernsehsignal und einer fehlerfreien Zeitmarkenfolge am kleinsten ist, wobei jeder
Stufe eine Einrichtung zugeordnet ist, in welcher der Vergleich der Zeitmarken vorgenommen und
das Fernsehsignal zum Ausgang der Anordnung durchgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten einer Fehlschaltung das Signal von der durch die vorangehende
Zeitmarke bestimmten Stufe an den Ausgang geschaltet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeich- ao net durch eine Einrichtung zum Erkennen einer
Fehlschaltung, welche anspricht, wenn keine oder mehr als eine Stufe mit dem Ausgang der Anordnung
verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter, welche das Fernsehsignal
von den einzelnen in Reihe liegenden Laufzeitgliedern an den Ausgang der Anordnung
durchschalten, ihre Schaltstellung für die vorausgegangene Zeitmarken-Vergleichsperiode speichern
können.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter durch bistabile
Schaltstufen mit je zwei Transistoren gebildet werden, deren Kollektorkreise Zeitkonstantenglieder
enthalten, indem einem Teil der Kollektorwiderstände Kondensatoren parallel geschaltet
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erkennen einer
Fehlschaltung die Betriebsspannung der bistabilen Schaltstufen kurzzeitig unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/366 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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