DE1196249B - Schaltungsanordnung zum Auswerten von Kombinationssignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Auswerten von Kombinationssignalen

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DE1196249B
DE1196249B DEST19452A DEST019452A DE1196249B DE 1196249 B DE1196249 B DE 1196249B DE ST19452 A DEST19452 A DE ST19452A DE ST019452 A DEST019452 A DE ST019452A DE 1196249 B DE1196249 B DE 1196249B
Authority
DE
Germany
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signal
time
output
circuit
delay
Prior art date
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Pending
Application number
DEST19452A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Beyerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/46Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies comprising means for distinguishing between a signalling current of predetermined frequency and a complex current containing that frequency, e.g. speech current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche KL: 21 a3 - 53/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
St 19452 VIII a/21 a3
6. Juli 1962
8.JuH 1965
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Auswerten von Kombinationssignalen, die aus je einem Signal aus mehreren Gruppen von Signalen gebildet sind, mittels mehrerer parallelwirkender Signalempfänger, bei der die empfangenen Signale eine beliebige Form haben können, also sowohl Gleichspannungssignale als auch mehrfrequent codierte Signale sein können. Die Signalempfänger brauchen nur imstande zu sein, aus den empfangenen Signalen ein Ausgangssignal abzuleiten, das mittelbar an bestimmte Auswerteeinrichtungen weitergegeben wird.
Derartige Empfänger können auch an solchen Stellen eingesetzt werden, wo sie durch Sprachsignale in ungewollter Weise beeinflußt werden können, was zu Fehlsignalisierungen führen kann. Eine Abhilfe liegt darin, daß jedem Empfänger ein Sprachschutzkreis zugeordnet ist, über den der Empfänger beim Anstehen von Spannungen mit von der eigenen Signalfrequenz abweichender Frequenz gesperrt wird, ao Dazu ist dann allerdings erforderlich, daß ζ. Β. bei zwei Signalfrequenzgruppen die Frequenzen der einen Gruppe von den Empfängern der anderen Gruppe, und umgekehrt, ferngehalten werden. Trotz dieser Schutzkreise in den Empfängern treten ge- as legentlich falsche Signale durch Sprachbeeinflussung auf. Man hat nun diesen Nachteil dadurch beseitigt, daß die Empfangseinrichtungen mit einer Schutzzeit versehen werden. Ein Signal muß daher eine vorbestimmte Mindestdauer aufweisen. Dazu kommt noch eine bestimmte Standzeit der Empfänger, damit die Auswertung sicher erfolgen kann. Dies führt zu einer Reduzierung der Signalgeschwindigkeit.
Ein weiteres Problem bei derartigen Signalverfahren stellt die Sperrung der Empfänger durch Störimpulse dar, die während eines Signals auftreten. Diese Beeinflussung kann zur Doppelfeststellung eines Signals führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine sicher wirkende Auswerteeinrichtung zu schaffen. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß zwischen den Ausgängen der Signalempfänger und den Eingängen der Signalanzeigeeinrichtungen je eine bei Anliegen eines Steuerpotentials durchlässige Schalteinrichtung angeordnet ist, die das Ausgangssignal jedes ansprechenden Signalempfängers während des Anliegens des Steuerpotentials speichert und ein entsprechendes Ausgangssignal auch nach dem Abfallen des betreffenden Signalempfängers an die Signalanzeigeeinrichtung weiterleitet, und daß eine bei Anliegen einer eine Mindestdauer lang auftretenden vorbestimmten Kom-Schaltungsanordnung zum Auswerten von
Kombinationssignalen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Ernst Beyerle, Fellbach (Württ.)
bination von Signalen von den Ausgängen der Signalempfänger an ihren Eingängen wirksam werdende Verzögerungseinrichtung das Steuerpotential um eine Einschaltezeit verzögert an die Schalteinrichtung anlegt, die kleiner ist als die Mindestdauer jedes Signals, und um eine Ausschaltezeit verzögert von der Schalteinrichtung abtrennt, die größer ist als die Summe aus der Einschaltezeit und der Dauer der längsten durch kurzzeitige Zufallsstörungen bedingten und nicht als Störung auszuwertenden Signalunterbrechung.
Durch die Kombination einer Schutzzeit mit einer Verlängerungszeit am Signalende wird die Reduzierung der Signalgeschwindigkeit vermieden. Die Schutzzeit kann nahezu so groß gewählt werden, wie die Mindestsignaldauer beträgt. Durch die anschließend folgende individuelle Signalverlängerung bleibt genügend Zeit für die Auswertung des Signals. Dadurch, daß die Verzögerungszeit am Beginn eines Signals kleiner als die Dauer der Signalverlängerung am Ende eines Signals und die Differenz zwischen diesen beiden Zeiten größer bemessen ist als die größte Störimpulsdauer, die gerade noch zu keiner Störung führen soll, wird erreicht, daß es bei einer Sperrung der Signalempfänger durch Störimpulse während des Anstehens eines Signals zu keiner fehlerhaften Verdoppelung eines Signalimpulses kommen kann. Die Schutzzeit am Beginn eines Signals und die individuelle Verlängerung eines Signals werden durch ODER- und UND-Schaltungen im Zusammenwirken mit einer Verzögerungseinrichtung erreicht. Die Torschaltungen sind einem jeden Empfängerausgang individuell zugeordnet. Die Verzögerungseinrichtung, die auch aus zwei Zeitgliedern zusammengesetzt sein kann, wirkt auf alle UND-Schaltungen ein und bestimmt dadurch die Dauer der Ausgangssignale zu den Auswerteeinrichtungen.
509 599/89

Claims (1)

  1. 3 4
    Die individuell angesteuerten ODER-Schaltungen schlagt wird. Das nachgeschaltete Zeitglied Z 2
    bleiben über den Ausgang von durchlässig gesteuer- spricht sofort an und gibt mit seinem Ausgangssignal
    ten UND-Schaltungen weiter durchlässig, so daß B 2 die Auswertung frei. Das Signal B 2 gelangt auf
    auch nach dem Ende der am Empfänger anstehen- alle zweiten Eingänge der UND-Schaltungen i/l bis
    den Signale die Ausgangssignale über die Verlange- 5 Un, und damit werden individuell die über die
    rungszeit für die Auswertung bestehen bleiben. ODER-Schaltungen 01 bis On angesteuerten UND-
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Schaltungen durchlässig. Die entsprechend zugeord-
    Überwachung der Ausgänge der Signalempfänger neten Signalanzeigemittel 51 bis Sn nehmen das
    eine ODER-Schaltung vorgesehen, falls für die Signal auf. Das AusgangssignalA1 bis An wird indi-
    Signalgabe ein »eins-von-allene-Code gewählt wurde, io viduell auf die zugeordneten ODER-Schaltungen 01
    deren Ausgang die Verzögerungseinrichtung an- bis On rückgekoppelt, so daß das Signal auch dann
    steuert, oder es ist eine Codekontrolleinrichtung vor- noch ansteht, wenn die Empfänger El bis En kein
    gesehen, die auf den jeweils gewählten Signalcode Ausgangssignal mehr liefern. Die Rückführung der
    eingestellt ist und deren Ausgang die Verzögerungs- gesamten Schaltungsanordnung in ihren Ruhezustand
    einrichtung ansteuert. 15 erfolgt über das Zeitglied Z 2 um die Zeit tv verzö-
    Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß gert. Das Signal 52 wird abgeschaltet, und damit
    die Verzögerungseinrichtung aus zwei Zeitschalt- fehlt die Koinzidenz für die im Signal beteiligten
    gliedern zusammengesetzt ist, von denen das eine die UND-Schaltungen Ul bis Un.
    Einschalteverzögerungszeit, das andere die Aus- Da der Schaltzustand der Empfänger über die
    schalteverzögerungszeit bestimmt. 20 Rückkopplungswege während der Verzögerungszeit
    Schließlich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfin- tp gefangen wird, kann diese Schutzzeit praktisch dung jedem Signalempfänger der Eingang einer gleich der kürzesten Signaldauer am Ausgang der ODER-Schaltung zugeordnet, deren Ausgang mit Empfänger El bis En gewählt werden; es muß einer jedem Signalempfänger zugeordneten UND- nämlich nur sichergestellt sein, daß die Fangschal-Schaltung verbunden ist, die ihrerseits ein Ausgangs- 25 tung vor dem Abfall des Empfängers in Funktion signal an die ihr zugeordnete Signalanzeigeeinrich- getreten ist. Da die Schaltkreise elektronisch auftung und an die zugeordnete ODER-Schaltung gebaut werden können, ist dies praktisch mit dem liefert, wenn an ihr em Ausgangssignal von der Ver- Auftreten der Ausgangssignale Bl und B 2 gezögerungseinrichtung her anliegt. schehen. Die Verlängerungszeit tv muß so gewählt
    Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher 30 sein, daß beim kürzesten Signal die Auswertesignale
    erläutert. Es zeigt A1 bis A η so lange anstehen, daß die Übernahme
    Fig. 1 den Übersichtsschaltplan der Signalaus- in die Speichermittel51 bis 5η sicher erfolgen kann.
    Werteeinrichtung nach der Erfindung, Die Zeit tv muß auf die maximale Auswertezeit ab-
    F i g. 2 ein Zeitdiagramm für die Auswertung eines gestimmt sein, während die Zeit tp auf etwas weniger
    echten und eines gestörten Signals. 35 als die Mindestsignalzeit eingestellt werden kann.
    Die — gegebenenfalls mit Sprechschutzeinrichtung Wie F i g. 2 noch erkennen läßt, ist bei der Dirnenausgerüsteten — Empfänger El bis En geben nur sionierung der Zeiten tp und tv noch die maximale bei Anstehen einer echten Signalkombination ein Störimpulsdauer zu berücksichtigen. Da die Emp-Ausgangssignal ab. Je nach dem gewählten Code fänger Sprachschutzkreise aufweisen, tritt durch kann dabei nur einer der Empfänger oder stets eine 40 Störimpulse, die während eines Signals auftreten, Kombination von Empfängern ein Ausgangssignal eine entsprechende Unterbrechung der Empfangsabgeben. Zur Überwachung dieser Ausgangszustände kreise auf. Dies ist im zweiten Signal rechts in Fi g. 2 ist eine ODER-Schaltung O oder eine auf den be- angedeutet. Diese Signalunterbrechungen werden von stimmten Code ausgelegte Codekontrolleinrichtung K der Überwachungseinrichtung O bzw. K am Ausvorgesehen. Nur wenn diese Überwachungseinrich- 45 gang Γ wiedergegeben. Zu Beginn der Unterbrechung tung an ihrem jeweiligen Ausgang Γ die Signalbedin- wird das Ausgangssignal Bl des Zeitgliedes Zl sogung als erfüllt anzeigt, wird die Auswertung einge- fort beendet, und es beginnt die Verlängerungszeit tv leitet. Die Ausgangssignale der am Signal beteiligten im Zeitglied Z 2 abzulaufen. Kommt innerhalb dieser Empfänger liegen em dem einen Eingang der nach- Zeit der Signalimpuls T* wieder, dann erfolgt erneute geschalteten ODER-Schaltungen Ol bis On und 50 Ansteuerung des Zeitgliedes Z2 über das Signal Bl über deren Ausgänge auch an dem einen Eingang des Zeitgliedes Zl. Daraus läßt sich ableiten, daß die der dieser nachgeschalteten UND-Schaltungen Ul Differenp tv tp der Zeiten beider Zeitglieder die bis Un. Über die beiden Zeitglieder Zl und Z2 wird maximale Unterbrechungszeit kennzeichnet, die noch nun die Schutzzeit und die Verlängerungszeit erzeugt. nicht zu einer doppelten Speicherung eines durch
    Beim Anlegen eines Signals spricht das Zeit- 55 Unterbrechungen gestörten Signals führt.
    schaltgliedZl und die Zeitspanne tp verzögert an,
    beim Ende des Signals kehrt es unverzögert in die Patentansprüche:
    Ruhelage zurück. Das Zeitschaltglied Z 2 spricht bei
    Anlegen eines Signals «nverzögert an und kehrt am 1. Schaltungsanordnung zum Auswerten von
    Ende des Signals um eine Zeitspanne tv verzögert 60 Kombinationssignalen, die aus je einem Signal in die Ruhelage zurück. Wie bereits oben angedeutet, aus mehreren Gruppen von Signalen gebildet
    ist es aber auch möglich, beide Zeitschaltglieder sind, mittels mehrerer parallelwirkender Signal-
    durch ein einziges verzögert ansprechendes und ver- empfänger, dadurch gekennzeichnet,
    zögert abfallendes Zeitschaltglied zu ersetzen. Wie daß zwischen den Ausgängen der Signalemp-
    Fig. 2 erkennen läßt, gibt das Zeitglied Zl nach 65 fänger (El bis En} und den Eingängen der einer Verzögerungszeit tp ein Ausgangssignal ab, Signalanzeigeeinrichtungen (51 bis Sn) je eine
    wenn es vom Ausgangssignal T der ODER-Schal- bei Anliegen eines Steuerpotentials (B 2) durch-
    timgO oder der Codekontroll-Einrichtung K beauf- lässige Schalteinrichtung (01, Ul bis On, Un)
    angeordnet ist, die das Ausgangssignal jedes ansprechenden Signalempfängers während des Anliegens des Steuerpotentials (B 2) speichert und ein entsprechendes Ausgangssignal (Al bis An) auch nach dem Abfallen des betreffenden Signalempfängers an die Signalanzeigeeinrichtungen (51 bis Sn) weiterleitet, und daß eine bei Anliegen einer eine Mindestdauer lang auftretenden vorbestimmten (durch O bzw. K) Kombination von Signalen von den Ausgängen der Signalempfänger (E Ibis is«) an ihren Eingängen wirksam werdende Verzögerungseinrichtung (Zl, Z 2) das Steuerpotential (B 2) um eine Einschaltezeit (tp) verzögert an die Schalteinrichtung (Öl, Ul bis On, Un) anlegt, die kleiner ist als die Mindestdauer jedes Signals (Γ), und um eine Ausschaltezeit (iv) verzögert von der Schalteinrichtung (Öl, Ul bis On, Un) abtrennt, die größer ist als die Summe aus der Einschaltezeit (tp) und der Dauer der längsten durch kurzzeitige Zufallsstörungen bedingten und nicht als Störung auszuwertenden Signalunterbrechung.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Ausgänge der Signalempfänger (El bis En) eine ODER-Schaltung (O) vorgesehen ist, falls für die Signalgabe ein »eins-von-allen«-Code gewählt wurde, deren Ausgang (T) die Verzögerungseinrichtung (Zl, Z 2) ansteuert.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Ausgänge der Signalempfänger (El bis En) eine Codekontrolleinrichtung (K) vorgesehen ist, die auf den jeweils gewählten Signalcode eingestellt ist und deren Ausgang (T) die Verzögerungseinrichtung (Zl, Z 2) ansteuert.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus zwei Zeitschaltgliedern (Zl, Z 2) zusammengesetzt ist, von denen das eine (Zl) die Einschalteverzögerungszeit (tp), das andere (Z 2) die Ausschalteverzögerungszeit (iv) bestimmt.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signalempfänger der Eingang einer ODER-Schaltung (Ol bis On) zugeordnet ist, deren Ausgang mit einer jedem Signalempfänger zugeordneten UND-Schaltung (Ul bis Un) verbunden ist, die ihrerseits ein Ausgangssignal an die ihr zugeordnete Signaleinrichtung (Sl bis Sn) und an die zugeordnete ODER-Schaltung (Ol bis On) liefert, wenn an ihr ein Ausgangssignal von der Verzögerungseinrichtung (Z 2) her anliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 599/89 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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NL (1) NL294970A (de)

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