BE634529A - - Google Patents

Description

  Patentanfrage in West-Deutschland angemeldet am

  
Die Erfindung betrifft eine Mehrfrequenz-Code-Empfangsein

  
 <EMI ID=1.1> 

  
ren, bei dem die Signale aus je einer Frequenz mehrerer Signal. frequenzgruppen gebildet eind. Derartige Empfangseinrichtungen werden dort eingesetzt, wo die Beeinflussung der

  
 <EMI ID=2.1> 

  
 <EMI ID=3.1> 

  
ordnet ist, über den der Empfänger beim Anstehen von Spannun-gen mit von der eigenen Signalfrequenz abweichender Frequenz gesperrt wird. Dazu ist dann allerdings erforderlich, dann

  
 <EMI ID=4.1> 

  
Gruppe von den Empfängern der anderen Gruppe und umgekehrt

  
 <EMI ID=5.1> 

  
versehen werden. Ein Signal muss daher eine vorbestimmte Mindestdauer aufweisen* Dazu kommt noch eine bestimmte Stand-

  
 <EMI ID=6.1> 

  
während eines Signales auftreten. Diese Beeinflussung kann zur Doppelfeststellung eines Signales führen.

  
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile

  
 <EMI ID=7.1> 

  
meiden und eine sichere Auswerteeinrichtung zu schaffen,Die Erfindung erreicht dies dadurch, dass in Abhängigkeit vom Ansprechen eines Empfängers oder einer Kombination von Empfängern nach einer durch ein erstes Zeitglied bestimmten Zeit

  
 <EMI ID=8.1> 

  
dass auch nach dem Abfallen aller am Signal beteiligten Empfänger dieser Zustand Über ein zweites Zeitglied eine bestimmte Zeit individuell aufrechterhalten bleibt.

  
 <EMI ID=9.1> 

  
gerungszeit am Signalende wird die Reduzierung der Signalgeschwindigkeit vermieden. Die Schutzzeit kann nahezu so grosa

  
 <EMI ID=10.1> 

  
anechliessend folgende individuelle Signal Verlängerung bleibt genügend Zeit für die Auswertung den Signal". Nach einer

  
 <EMI ID=11.1> 

  
Signals vermieden wird. Die Schutzzeit am Beginn einen Signals und die individuelle Signal Verlängerung werden erfin-

  
 <EMI ID=12.1> 

  
werden individuell die angesteuerten ODER-Schaltungen über den Ausgang der nachgeschalteten UND-Schaltungen gefangen,

  
 <EMI ID=13.1> 

  
nur beim Anstehen eines echten Signale eingeleitet. Die Zeiten der Zeitglieder sind nach einer Weiterbildung der Erfindung auf die maximale Dauer der Fehlsignale durch Sprachbeeinfluss&ung und auf die maximale Ansprechzeit der

  
 <EMI ID=14.1> 

  
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :   <EMI ID=15.1> 

  
Signal-Frequenz-Kombination ein Aus gange Signal ab. Je nach  gewähltem Code kann dabei nur einer der Empfänger oder stets

  
 <EMI ID=16.1> 

  
am Ausgang T die Signalbedingung anzeigt, dann wird die Auswertung eingeleitet. Die Ausgangssignale der an Signal beteilig ten Empfänger otehen am Eingang der nachgeschalteten ODER-

  
 <EMI ID=17.1> 

  
wenn es vom Ausgangs Signal T der ODER-Schaltung 0 oder der Codekontroll-Einrichtung K beaufschlagt wird. Das naohgeeohal tete Zeitglied Z2 spricht sofort an und gibt mit seinem Aus-

  
 <EMI ID=18.1> 

  
 <EMI ID=19.1> 

  
 <EMI ID=20.1>  

  
wird abgeschaltet und damit fehlt die Koinzidenz für die

  
am Signal beteiligten UND-Schaltungen Ul ... Un. Da Über die

  
 <EMI ID=21.1> 

  
tung in Fuktion getreten ist. Da die Schaltkreise elektronisc aufgebaut werden können,ist dies praktisch mit dem Auftreten

  
 <EMI ID=22.1> 

  
zeit tv ist so zu wählen, dass bei einem kürzesten Signal die

  
 <EMI ID=23.1> 

  
nahme in die Speichermittel Sl ... Sn sicher erfolgen kann. Die Zeit tv ist einmal auf die maximale Auswertezeit abzustimmen, während die Zeit tp auf etwas weniger als die Mindestsignalzeit eingestellt werden kann.

  
 <EMI ID=24.1> 

  
die maximale Unterbrechungszeit kennzeichnet, die noch

  
zu keiner doppelten Speicherung eines durch Unterbrechungen gestörten Signals führt. 

  
Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen speziel

  
 <EMI ID=25.1> 

Claims (1)

1. <EMI ID=26.1>

   vom Ansprechen eines Empfängern (0) oder einer Kombination von Empfängern (K) nach einer durch ein erstes Zeitglied

   <EMI ID=27.1>

   Abfallen aller am Signal beteiligten Empfänger dieser Zustand

   <EMI ID=28.1>

   duell aufrechterhalten bleibt.

   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit (tp) am Signalbeginn kleiner als die Zeit

   (tv) der Signal Verlängerung ist und dass die Differenz beider

   <EMI ID=29.1>

   Un) festgehalten wird (Fig.l).

   <EMI ID=30.1>

   <EMI ID=31.1>

   men4 <EMI ID=32.1>

   <EMI ID=33.1>

   7, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

   <EMI ID=34.1>

   kontrolleinriohtung (K) nur beim Anstehen einer echten Signal kombination erfolgt.

   8.Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

   <EMI ID=35.1>

   <EMI ID=36.1>

   <EMI ID=37.1>

   <EMI ID=38.1>

   <EMI ID=39.1>