DE1537031C3 - Verfahren zur Schrittsynchronisa tion von Empfängern in digitalen Nach richtenubertragungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Schrittsynchronisa tion von Empfängern in digitalen Nach richtenubertragungsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
Description
bei relativ stark gestörten Signalen ein vergleichsweise nur sehr geringer Synchronisationsfehler entstehen
kann, und zwar — wie bereits ausgeführt — ohne daß ein zusätzlicher Synchronisierimpuls mit dem Signal
zusammen übertragen werden muß.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden der Betrag und/oder die Polarität der
Spannungssprünge, die beim Nullsetzen der Integrator-Ausgangsspannungen am Ende der Integrationsintervalle entstehen, zur Erzeugung des Korrektur-
signals ausgewertet.
Die interne Rechteckschwingung kann grundsätzlich durch Frequenzunterteilung aus einem Normaltakt
abgeleitet werden, wozu einfache Kippstufen eingesetzt
werden können.
Hierbei kann dann die Phasenverschiebung in einfacher Weise durch Änderung des Frequenzunterteilungsverhältnisses
bewirkt werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Änderung des Frequenzunterteilungsfür
die Abfolge der übertragenen Schritte werden die Polaritäten der beim Nullsetzen des Integrators 2 auftretenden
Spannungssprünge benutzt, die über den Impulsspannungsverstärker 14 den Flipflop 3 (bistabile
Kippstufe) steuern. Und zwar kippt ein beim Rücksetzen entstehender negativer Spannungssprung
über den Impulsspannungsverstärker 14 den Flipflop 3 um, während ein positiver Spannungssprung
unberücksichtigt bleibt.
Eine hohe Ansprechempfindlichkeit des Verstärkers 14 ermöglicht auch bei relativ stark gestörten
Signalen noch eine richtige Auswertung.
Um den Flipflop 3 wieder in seine Startposition zu bringen, wird das Ausgangssignal des Taktteilers 9
bis 13 benutzt, das die Rückstellung nach einer halben Periodendauer vornimmt.
Eine einwandfreie Zeichenrückgewinnung ist nur dann möglich, wenn zwischen dem empfangenen
Signal- und dem intern erzeugten Gerätetakt keine
quenzunterteilungsverhältnisse 1: 2 oder 1 : 4 erfolgt,
was mit bistabilen Kippstufen leicht durchführbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Integration über eine volle
Schrittlänge des empfangenen Signals gleichzeitig mit der Bestimmung der Polarität jedes Schrittes vorgenommen.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Frequenz
verhältnisses durch eine Umsteuerung des Frequenz- 20 bzw. nur geringfügige Phasenverschiebungen auftreunterteilungsverhältnisses
1:3 auf eines der Fre- ten. Diese Bedingung zu erfüllen, ist eine Aufgabe
einer Nachlaufeinrichtung, die aus dem Korrelator 4 bis 5, der Umsteuerstufe 8 und dem Taktteiler 9 bis
13 besteht.
Im Korrelator 4 bis 5 wird das in der Eingangsschaltung 1 aufbereitete Eingangssignal mit der vom
Taktteiler 9 bis 13 gelieferten Rechteckschwingung b in F i g. 2, deren Periodendauer im Synchronfall einer
Schrittlänge des Eingangssignals α in F i g. 2 ent-
abweichung zwischen dem Signaltakt und dem Emp- 30 spricht, multipliziert (Multiplikator 4) und das Profängertakt
anzuzeigen und sodann den Empfängertakt dukta · b in Fig.2 anschließend über die Dauer einer
von Hand nachzuregeln, damit auch bei fehlender Signalübertragung der Synchronismus für längere Zeit
gewahrt wird.
gewahrt wird.
Allerdings kann bei Frequenzabweichung zwischen 35 gewertet. Bei Synchronlauf zwischen dem empfangedem
empfangenen Signal und der intern erzeugten nen und dem intern erzeugten Signal tritt zum Abtastzeitpunkt
nach einem Schrittwechsel am Ausgang des Integrators 5 keine Spannung innerhalb des Signals
ja-b in Fig.2 auf. Hingegen erbringt die vor-40
laufende Teiler-Rechteckschwingung c in F i g. 2 eine positive Spannung im Signal J" a · b in Fi g. 2, und die
nachlaufende Teiler-Rechteckschwingung d in F ig. 2 erbringt eine negative Spannung im Signal J a · b in
F i g. 2, jeweils falls ein Pausenschritt übertragen
Periode integriert (Integrator 5), und es ergibt sich das Signal Ja· & in Fig. 2. Am Ende der Integrierzeit
wird die Spannung am Ausgang des Integrators 5 aus-
Rechteckschwingung das Korrektursignal auch zur selbsttätigen Frequenznachstellung des Normalgenerators
herangezogen werden, wodurch Überwachungspersonal eingespart werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden
Darstellung der Erfindung an Hand der Zeichnungen hervor, von denen
F i g. 1 im Blockschaltbild einen Empfänger zur 45 wurde. Bei der Übertragung eines Stromschrittes treten
Spannungen von jeweils entgegengesetzter Polarität auf. Die Phasenlage des durch den Taktteiler 9 bis
bis 13 erzeugten Referenztaktes muß also von den
Ausgangsspannungen der Integratoren 5 und 2 ab
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und F i g. 2 den Signalverlauf an verschiedenen Stellen
der Schaltung wiedergibt.
Gemäß F i g. 1 durchläuft das ankommende Signal
zuerst die Eingangsschaltung 1. Diese enthält aus- 50 hängig gemacht werden.
gangsseitig einen Symmetrieverstärker. Mit Hilfe des Zu diesem Zweck steuern die beiden Impulsspannungsverstärker
15 und 16 die regelbaren Teilerstufen 10 und 11 des Taktteilers 9 bis 13 über die Umsteuerstufe
8 an. Tritt eine hinreichend große Integratorlangt das Signal sodann zum Integrator 2, der z. B. 55 Ausgangsspannung auf, so spricht über den jeweils
ein mit C und R beschalteter Operationsverstärker ist einen Impuls-Spannungsverstärker 15 bzw. 16 die
Umsteuerstufe 8 an und ändert das Teilverhältnis der aus Flipflops bestehenden regelbaren Teilerstufen
10 und 11 von normal 3:1 auf 2:1 bzw. 4:1. Da unmittelbar anschließend der Steuerimpuls vom
Teiler 9 bis 13 wieder gelöscht wird, erfährt die Rechteckschwingung am Ausgang des Taktteilers
bis 13 einmalig einen Phasensprung um einen bestimmten Betrag ihrer Schwingungsperiode in der
Ausgang des Integrators 2 entsteht das Signal Sa in 65 einen oder in der anderen Richtung.
F i g. 2, das je nachdem, ob ein Strom- oder ein Pau- Die Größe der Phasensprünge, die sich bei der An-
senschritt gesendet wurde, einen positiven oder einen negativen Spannungsverlauf aufweist. Als Kriterium
Schalters 5 kann das Signal mit der richtigen oder mit der invertierten Polarität abgenommen werden.
Zur Feststellung der übertragenen Schrittpolarität ge-
und dessen Integrationszeit von der Periodendauer des Zugangssignals des Taktteilers 9 bis 13 bestimmt
wird.
Im Synchronfall, d. h., wenn die Schrittlänge des Eingangszeichens α in F i g. 2 mit einer Periodendauer
des vom Taktgenerator abgeleiteten Signals b in F i g. 2 auch in der Phase übereinstimmt, entspricht
die Integrationszeit gerade einer Schrittlänge. Am Wendung von Flipflops durch verschiedenes Einfügen
der regelbaren Teilerstufen 11 und 12 in den Takt-
teiler 9 bis 13 um V12 (gezeichnete Stellung) verändern
läßt, ist mitbestimmend für den Fang- bzw. Haltebereich, in dem die Synchronisiereinrichtung arbeitet.
Für einen Zyklus mit ζ Schritten und η Schrittwechseln ergibt sich die maximal zulässige Änderung
der Schrittgeschwindigkeit V im Haltebereich zu:
Z-Tv
Dabei ist Tv das mittlere Teilerverhältnis vom Eingang
der regelbaren Teilerstufen 11 und 12 zum Ausgang der Taktteilerstufe 13.
Der Impulsspannungsverstärker 15 liefert bei einem negativen und der Impulsspannungsverstärker 16 liefert
bei einem gleich großen positiven Spannungssprung des Integrators 5 einen positiven Impuls, der
ausreicht, über die Umsteuerstufe 8 die regelbaren Teilerstufen 10 und 11 zu beeinflussen. Je nach Stellung
des Flipflops 3, die von der übertragenen Schrittpolarität abhängt, bewirkt ein solcher Impuls ein
Vorlauf- oder ein Nachlaufsignal.
Am Ausgang des Integrators 5 liegt der Spannungsteiler 12, mit dem die Ansprechempfindlichkeit der
beiden Impulsspannungsverstärker 15 und 16 einzustellen ist. Die zu wählende Ansprechempfindlichkeit
hängt von der Größe der Phasensprünge des Taktteilers 9 bis 13 ab. Sie wird zweckmäßig so eingestellt,
daß eine Steuerung erfolgt, wenn die Integrator-Ausgangsspannung 75 % der Spannung beträgt, die gerade
einer Verschiebung um einen Phasensprung entspricht.
Um eine zeitlich richtige Arbeitsfolge der Nachlaufeinrichtung zu gewährleisten, wird zuerst der Integrator
2 zurückgesetzt (Rücksetzstufe 1) und unmittelbar danach der Integrator 5 (Rücksetzstufe 2).
Die Rücksetzzeit muß sehr viel kürzer sein als eine Schrittlänge.
Besteht zwsichen den Oszillatoren der korrigierten und der taktgebenden Station ein Frequenzunterschied,
so kann dieser wie ein Phasenunterschied in den Grenzen des Halbleiterbereiches durch in mehr
oder weniger regelmäßigen Zeitabständen fortlaufend ausgelöste Phasensprünge gleicher Richtung ausgeglichen
werden. Um dann aber auch bei Schwund oder sonstigen Unterbrechungen den Synchronismus
möglichst lange zu erhalten, ist es auch erforderlich, diesen Frequenzunterschied noch zu beseitigen.
Dies kann von Hand erfolgen durch genaues Einstellen der Frequenz des Taktgenerators 17. Als Kriterium
für diese Frequenzeinstellung bietet sich das Ausgangssignal der Umsteuerstufe 8 an. Erst wenn
gleichviel Vorlauf- und Nachlaufimpulse eintreffen, ist die Taktfrequenz richtig eingestellt. Die genaue
Frequenzeinstellung kann aber auch automatisch erfolgen, z. B. mittels einer motorischen Frequenznachstimmung
des Taktgenerators 17. Auch hierfür liefert die Umsteuerstufe 8 das Steuersignal.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Schrittsynchronisation von menden Signals mit einer den Empfänger steuernden
Empfängern in digitalen Nachrichtenübertra- 5 intern erzeugten Rechteckschwingung, deren Perigungsanlagen,
insbesondere in Anlagen für die odendauer im Synchronfall einer Schrittlänge des
Fernschreibtechnik und in Datenübertragungs- Eingangssignals entspricht, ein Korrektursignal geanlagen,
in denen durch Vergleich des ankom- wonnen wird, welches die Phase der intern erzeugten
menden Signals mit einer den Empfänger steuern- Rechteckschwingung mit dem Takt des empfangenen
den intern erzeugten Rechteckschwingung, deren io Signals synchronisiert.
Periodendauer im Synchronfall einer Schrittlänge Bei digitaler · Nachrichtenübermittlung, beispielsdes
Eingangssignals entspricht, ein Korrektur-r .weise in der Fernschreibtechnik, in der Datenübertrasignal
gewonnen wird, welches die Phase der in- gungstechnik, in der Fernmeß- und in der Ferntern
erzeugten Rechteckschwingung mit dem Takt Steuertechnik, muß dem Empfänger die Abfolge der
des empfangenen Signals synchronisiert, da - 15 einzelnen Zeichenschritte bekannt sein. Diese. Infordurch
gekennzeichnet, daß das ankom- mation entnimmt der Empfänger bei bereits bekannmende
Signal mit der intern erzeugten Rechteck- ten Übertragungsverfahren, ζ. B. bei dem Verfahren
Schwingung multipliziert und dieses Produkt je- zur Synchronisierung von PCM-Mehrkanalnachrichweils
über eine Periode der Rechteckschwingung tenübertragungssystemen nach der deutschen Patentintegriert
wird und daß aus der Spannung am 20 schrift 1 103 386, einem dem Nachrichtensignal bei-Ende
dieser Integrationsintervalle und aus einer . gegebenen Synchronisiersignal oder bei ebenfalls bezweiten
Spannung, die durch Integration des reits bekannten Verfahren unmittelbar dem Nachempfangenen
Signals über jeweils eine volle richtensignal. Im letzteren Fall, d. h. bei der Schritt-Schrittlänge
entsteht, das Korrektursignal abgelei- synchronisation ohne Übertragung zusätzlicher Syntet
wird. 25 chronisierimpulse, werden im allgemeinen die NuIl-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- durchgänge der Schwingungen zur Korrektur der
kennzeichnet, daß der Betrag und/oder die Polari- Phasenlage ermittelt; dies gilt beispielsweise für die
tat der Spannungssprünge, die beim Nullsetzen Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Nachrichder
Integrator-Ausgangsspannungen am Ende der tenimpulsen nach der deutschen Auslegeschrift
Integrationsintervalle entstehen, zur Erzeugung 30 1244233 sowie für die Schaltungsanordnung zur
des Korrektursignals ausgewertet werden. Synchronisierung beim Empfang von binären Signa-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Jen nach der deutschen Auslegeschrift 1163 902.
gekennzeichnet, daß die interne Rechteckschwin- Nachteilig ist bei solchen Verfahren, daß der Beob-
. gung durch Frequenzunterteilung aus einem Nor- achtungszeitraum sehr kürz ist, so daß selbst kurz-
maltakt abgeleitet wird. ; ; ' ' λ ' 35 zeitige Störimpulse, die während des Umschaltens
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- bzw. des Signal-Nulldurchgangs auftreten, zu erhebkennzeichnet,
daß die Phasenverschiebung durch liehen Synchronisierfehlern führen können.
Änderung des Frequenzunterteilungsverhältnisses Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bewirkt wird. .. ein möglichst störunempfindliches Verfahren zur
Änderung des Frequenzunterteilungsverhältnisses Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bewirkt wird. .. ein möglichst störunempfindliches Verfahren zur
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 Schrittsynchronisatiön: von Empfängern in digitalen
kennzeichnet, daß die Änderung des Frequenz- Nachrichtenübertragungsanlagen zu schaffen, bei dem
Unterteilungsverhältnisses durch eine Umsteue- die Synchronisiersignale im Empfänger allein aus den
rung des Frequenzunterteilungsverhältnisses 1:3 Nachrichtensignalen abgeleitet werden, so daß kein
auf eines der Frequenzunterteilungsverhältnisse zusätzliches Synchronisiersignal übertragen zu werden
. 1 : 2 oder 1: 4 erfolgt. -.· 45 braucht. Ferner sollte .das gesuchte Verfahren im
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Empfänger mit verhältnismäßig geringem Schaltungsdadurch
gekennzeichnet, daß die Integration über aufwand realisiert werden können.
eine volle Schrittlänge des empfangenen Signals Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit
■ gleichzeitig mit dqr Bestimmung der Polarität je- , einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch
des Schrittes vorgenommen wird. 50 gelöst werden kann, daß das ankommende Signal mit
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der intern erzeugten Rechteckschwingung multiplidadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzabwei- ziert und dieses Produkt jeweils über eine Periode
chung zwischen dem Signaltakt und dem Empfän- der Rechteckschwingung integriert wird und daß aus
gertakt angezeigt wird und daß der Empfänger- der Spannung am Ende dieser Integrationsintervalle
taktvon Hand nachgeregelt wird. f- : - 55 und aus einer zweiten'Spannung,' die durch Integra-
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, tion des empfangenen'Sigrials über jeweils eine volle
dadurch gekennzeichnet, daß bei Frequenzabwei- Schrittlänge entsteht, das Korrektursignal abgeleitet
chung zwischen dem empfangenen Signal und der wird. ■. ;·, i ρ ■..._■■.-:
intern erzeugten Rechteckschwingung das Kor- Bei der Erfindung wird also das Korrektursignal
rektursignal zur selbsttätigen Frequenznachstel- 60 durch Integration des empfangenen Signals über deslung
des Normalgenerators herangezogen wird. sen volle Schrittlänge gewonnen. Ausgewertet wird
dabei jeweils die am Ende der Integrationsintervalle an den Ausgängen der Integratorstufen anstehenden
Spannungen, was beispielsweise durch Nullsetzung
65 dieser Ausgangsspannungen und Auswertung ihrer Polaritäten geschehen kann. Durch dieses Integrieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schritt- und anschließende Auswerten der vollen Schrittlänsynchronisation
von Empfängern in digitalen Nach- gen der empfangenen Signale wird erreicht, daß selbst
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093475 | 1967-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537031A1 DE1537031A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1537031B2 DE1537031B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1537031C3 true DE1537031C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=6986989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671537031 Expired DE1537031C3 (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Verfahren zur Schrittsynchronisa tion von Empfängern in digitalen Nach richtenubertragungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537031C3 (de) |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE19671537031 patent/DE1537031C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1537031A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1537031B2 (de) | 1973-03-01 |
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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