DE2058958C3 - Schaltung zur Verringerung des Einflusses von Störimpulsen auf Korrekrurimpulse, die die Synchronisation von Daten- mit Taktimpulsen bewirken - Google Patents

Schaltung zur Verringerung des Einflusses von Störimpulsen auf Korrekrurimpulse, die die Synchronisation von Daten- mit Taktimpulsen bewirken

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DE2058958C3
DE2058958C3 DE2058958A DE2058958A DE2058958C3 DE 2058958 C3 DE2058958 C3 DE 2058958C3 DE 2058958 A DE2058958 A DE 2058958A DE 2058958 A DE2058958 A DE 2058958A DE 2058958 C3 DE2058958 C3 DE 2058958C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur :rringerung des Einflusses von Störimpulsen auf >rrekturimpulse, die die Synchronisation von Dalmit Taktimpulsen bewirken. Sie ist insbesondere die Verwendung in Impuls-Synchronisiersystemen signet, die frcquenzvariablc Oszillatoren enthalten. :rargige Oszillatoren werden allgemein in Datenempfängern benutzt, da sie ein Ausgangstaktsignal liefern, das mit den eintreffenden Daten sowohl hinsichtlich der Phase als auch bezüglich der Frequenz synchronisiert werden kann. Ein frsquenzvariabler 5 Oszillator besteht im wesentlichen aus drei Elementen:
a) einem spannungsgesteuerten Oszillator, der ein Taktsignal liefert,
b) einer Vergleichsschaltung zur Messung der Phasendifferenz zwischen dem Taktsignal und den Dateneingangssignalen und
c) einer Treiberschaltung zur Erzeugung eines Steuersignals am Ausgang der Vergleichsschaltung, um die dem spannungsgesteuerten Oszilla-
•5 tor zugeführte Spannung zu variieren und dadurch seine Ausgangsfrequenz zu steuern.
Gewöhnlich enthalten diese Grundelemente Analogschaltungen, bei denen es notwendig ist, Kondensatoren in bestimmten Zeitabschnitten zu laden und zu entladen. Bei den wachsenden Datenraten haben Fehler, die durch die für das Prüfen und Entladen der Kondensatoren benötigte Zeit verursacht wurden, die Fähigkeit dieser durch Analogsignale gesteuerten frequenzvariablen Oszillatoren vermindert, den Frc-
»5 quenzändsrungen in den Eingangsdatensignalen zu folgen.
Eine andere unerwünschte Eigenschaft dieser frcquenzvariablen Oszillatoren ist ihre Unfähigkeit, Störungen zu unterdrücken. So wird beispielsweise ein Störimpuls von relativ großer Amplitude als ein Datenimpuis behandelt, wodurch eine Frequenzkorrektur der Taktimpulse unabhängig von der normalerweise kurzen Dauer der Störimpulse veranlaßt wird. Bei einem bekannten Verfahren zur Unterdrückung von Störungen werden die Eingangsdaten nur zu dem Zeitpunkt geprüft, zu dem das Eintreffen einer Information erwartet wird, so daß zu anderen Zeitpunkten auftretende Störimpulse unterdrückt werden. Dieses Verfahren ist jedoch bei hohen Frequenzraten nicht anwendbar und eliminiert darüber hinaus nicht die Wirkung von Störimpulsen, die während der Zeitpunkte auftreten, an denen das Eintreffen einer Information erwartet wird.
Die genannten Nachteile werden bei einer Schaltung zur Verringerung des Einflusses von Störimpulsen auf Korrekturimpulse, die die Synchronisation von Daten- mit Taktimpulsen bewirken, vermieden, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) es sind drei Impulsgeneratoren vorhanden, deren erster, dem die Taktimpulse zugeführt werden, entweder bei jeder positiv oder bei jeder negativ gerichteten Änderung des Taktsignals einen Bezugsimpuls abgibt, während der zweite, dem die Daten invertiert zugeleitet werden, bei jeder negativ gerichteten und der dritte Impulsgenerator, dem die Daten zugeführt werden, bei jeder positiv gerichteten Änderung des Datensignals einen Impuls abgibt;
b) es sind ein einen Kondensator enthaltender Verzögerungsintegrator sowie vier Selbsthalteschaltungen vorgesehen, bei denen das Einstellen einer von ihnen das der übrigen verhindert und bei denen die Einstell-Eingänge der zweiten und vierten Selbsthalteschaltung sowie der Entladc-Eingang des Verzögerungsintegrators an den dritten Impulsgenerator und die Einstell-Ein gange der erster, und dritten Selbsthalteschaltung sowie der Entlade-Eingang des Verzögerungsin-
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tegrators an den zweiten Impulsgenerator ange- Ein eintreffendes Datensignal ist durch die Kurve 26
schlossen sind, während die Rückstell-Eingänge dargestellt. Es ist ersichtlich, daß das Datensignal eine
der dritten und vierten Selbsthalteschaltung und höhere Frequenz als das Taktsignal besitzt. Bei jeder
der Lade-Eingang des Verzögerungsintegrators Änderung in dem eintreffenden Datensignal werden
an den ersten impulsgenerator und die Rück- 5 Datenänderungsimpulse erzeugt, wie sie durch die
stell-Eingänge der ersten und zweiten Selbsthai- Kurve 28 dargestellt sind. Diese Impulse werden dazu
teschaltung an den Verzögerungsintegrator an- benutzt, um eine Selbsthalteschaltung einzustellen,
geschlossen sind; Die Bezugsänderungen in dem Taktsignal dienen
z) jeder der vier Selbsthalteschaltungen ist ein dazu, um diese Selbsthalteschaltung zurückzustellen
UND-Glied zugeordnet, wobei den zweiten Ein- 10 und dadurch die durch die Kurve 30 wiedergegebenen
gangen des ersten und dritten UND-Gliedes die Korrekturimpulse zu erzeugen, deren Impulsdauern
Daten invertiert, denen des zweiten und vierten gleich den Zeitintervallen zwischen den Änderungen
UND-Gliedes nicht invertiert zugeführt werden der Daten und den Bezugsänderungen sind. Diese
und die Ausgänge des ersten und zweiten UND- Korrekturimpulse werden von der in Fig. 1 darge-
Gliedes an ein erstes ODER-Glied führen, das 1S stellten Treiberschaltung 22 dazu benutzt, um die Fre-
ein erstes Konektursignal liefert, während die quenz des spannungsgesteuerten Oszillators 10 zu
Ausgänge des dritten und vierten UND-Gliedes verändern und so die Taktimpulse mit den eintreffen-
mit einem zweiten ODER-Glied verbunden sind, den Datenimpulsen zu synchronisieren. Die Größe
das ein entgegengesetzt wirkendes Korrektursi- der erforderlichen Korrektur hängt von der Breite der
gnal abgibt. 2° Korrekturimpulse ab.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Fig. 3 zeigt ähnliche Spannungsverläufe für den bevorzugten Ausführungsbcispieles in Verbindung Fall, daß die Frequenz der eintreffenden Daten niedmit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt riger als die Taktfrequenz ist. Die Taktimpulse sind Fig. 1 ein Blockschaltbild eines frequenzvariablen durch die Kurve 32 und die Datenimpulse durch die Oszillators, 25 Kurve 34 dargestellt. Die Datenänderungsimpulse Fig. 2 Spannungsverläufe, die die Wirkungsweise werden durch die Kurve 38 wiedergegeben. Da die der Erfindung erläut m, wenn die Datenfrequenz Datenfrequenz niedriger als die Taktfrequenz ist, tritt größer als die Taktfrequenz ist, eine Bezugsänderung der Taktimpulse vor einer Da-Fig. 3 Spannungsverläufe, die die Wirkungsv eise tenänderung ein und mit dieser Bezugsänderung bedcr Erfindung erläutern, wenn die Datenfrequenz 3° ginnt das Laden eines Kondensators mit einem konniedriger als die Taktfrequenz ist, stanten Strom. Der Spannunsverlauf an diesem Fig. 4 Spannungsverläufe, die die Wirkung von Kondenator ist durch die Kurve 36 dargestellt. Eine durch Störimpulse verursachten Fehlern erkennen positive Spannung am Kondensator veranlaßt sowohl lassen, beim Laden als auch beim Entladen einen Verzöge-Fig. 6 ein Blockschaltbild des bevorzugten Aus- 35 rungsintegrator einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, führungsbeispieles der Erfindung, wie das durch die Kurve 40 dargestellt ist. Ein Daten-Fig. 7 Spannungsverläufe, die zur Erklärung der änderungsimpuls tritt als nächster auf und stellt eine Wirkungsweise der Erfindung dienen, und Selbsthalteschaltung ein, die einen Korrekturimpuls Fig. 8 Kurvenverläufe, die zur Erklärung der Stör- erzeugt, wie er durch die Kurve 42 dargestellt ist. unterdrückung gemäß der Erfindung dienen. 4o Diese Selbsthalteschaltung wird rückgestellt, wenn Fig. 1 zeigt eine Art eines Synchronisiersystems, der Kondensator völlig entladen ist, was durch das das in Verbindung mit der Erfindung verwendet wer- Fehlen eines durch die Kurve 40 dargestellten Ausdeh kann. Ein Taktsignal, das aus einem Zug von gangssignals des Verzögerungsintegrators angezeigt Taktimpulsen besteht, wird durch einen spannungsge- wird. Wie in dem Fall, in dem die Datenfrequenz hösteuerten Oszillator 10 auf der Ausgangslcitung 12 45 her als die Taktfrequenz war, werden Korrekturimerzeugt. Eine Rückkopplungsleitung 14 ermöglicht pulse erzeugt, deren zeitliche Dauer die gleichen sind einer Vergleichsschaltung 16, die Phase der Taktim- wie die Zeitintervalle zwischen den Bczugsänderunpulse mit den Eingangsdatenimpulsen zu vergleichen, gen und den Änderungen der Datenimpulse, es sei die der Eingangsleitung 18 zugeführt werden. Die jedoch bemerkt, daß die Korrekturimpulse, richtiger Vergleichsschaltung 16 erzeugt auf der Leitung 20 ein 5° gesagt, nach einer Änderung auftreten als zwischen Fehlerkorrektursignal, das aus einer Folge von Kor- Änderungen.
lekturimpulsen besteht, deren Impulsbreite der Pha- Fig. 4 erläutert die nachteilige Wirkung, die Störsendifferenz zwischen den Takt- und den Datenim- impulse auf das oben beschriebene System haben pulsen proportional ist. Dieses Fehlerkorrektursignal können. Ein Störimpuls in einem Datensignal, wie es wird der Treiberschaltung 22 zugeführt, die eine 55 durch die Kurve 46 dargestellt ist, würde fälschliche Spannung zur Steuerung des Oszillators 10 liefert, Datenänderungsimpulse, wie sie durch die Kurve 48 wodurch die Frequenz der Taktimpulse verändert dargestellt sind, verursachen. Eine Selbsthalteschalwird, um diese mit den eintreffenden Datenimpulsen tung wäre nicht in der Lage, zwischen durch Störimzu synchronisieren. pulse verursachte Änderungen und wirklichen Daten-Fig. 2 zeigt die grundsätzlichen Spannungsver- 6o änderungen zu unterscheiden und würde einen viel laufe, die die Wirkungsweise der Erfindung bcschrei- längeren Koi rekturimpuls erzeugen als tatsächlich erben. Die Kurve 24 zeigt beispielsweise Taktimpulse, forderlich ist, wie das durch die Kurve 50 dargestellt die die Ausgangsimpulse des in Fig. 1 dargestellten ist.
spannungsgesteueiten Oszillators 10 bilden. Die posi- Fig. .S 7.eigt die Spannungsvcilaufe, welche zur Ertiv gelichteten Änderungen der Taktimpulse, die mit 65 klärung Jer Störunterdrückung der vorliegenden Ereinem Pfeil markiert sind, weiden als Bezugsanderun- tindung dienen. Die Taktimpulse sind durch den Kurgen bezeichnet, obwohl dazu auch die negativ gericht- venveilauf 52 wiedergegeben, und der Kurvenverlauf teten Änderungen herangezogen weiden konnten. 54 gibt die von Störimpulsen überlagerten Datenim-
pulse wieder. Um die Störimpulse festzustellen, muß die Polarität des Datensignals festgestellt weiden. Daher werden voneinander unabhängige Impulsesowohl von den positiven Datenänderungen erzeugt, die durch den Kurvenvcrlauf 56 dargestellt sind und durch die negativen üatenänderungen, die durch den Kurvenverlauf 58 wiedergegeben werden. Die durch positive Änderungen hervorgerufenen Impulse stellen eine positive Sclbsthalteschaltungein, die anzeigt, daß die Daten, wenn es sich um wirkliche Daten handelt, positiv· bleiben. Ein durch eine negative Änderung hervorgerufener Impuls stellt eine negative Selbsthalteschaltung ein, die in ähnlicher Weise das Vorhandensein negativer Daten anzeigt. Die Ausgangssignale dieser Selbsthalteschaltungcn sind durch die Kurvenverläufe 60 und 62 dargestellt. Die Selbsthaltcschaltungen sind so miteinander verbunden, daß wenn die eine eingestellt ist, die andere nicht eingestellt werden kann. Zwei Gruppen dieser Selbsthalteschaltungen sind vorgesehen. Die eine Gruppe wird immer dann benutzt, wenn ein Taktimpuls vorhanden ist, d. h. wenn das Taktsignal positiv ist. Die andere Gruppe wird dann benutzt, wenn kein Taktimpuls vorhanden ist, d. h. wenn das Taktsignal negativ ist. In Fig. 5 sind nur die Ausgangssignale derjenigen Sclbsthalteschaltungcn dargestellt, denen die negativen Taktsignale zugeführt werden, da die Störimpulsc nur während des negativen Teils des Taktsignals dargestellt sind. Der erste dargestellte Störimpuls erzeugt zwei Datenänderungsimpulse, von denen der erste negativ, der zweite positiv ist, wie das durch die Kurvenverläufe 58 und 56 angedeutet ist. Die negative Selbsthalteschaltung (die durch eine negative Datenänderung eingestellt wird) und deren Ausgangsspannung durch den Kurvenverlauf 62 wiedergegeben wird, wird zuerst eingestellt und verhindert dadurch das Einstellen der positiven Selbsthalteschaltung, deren Ausgangsspannung durch die Kurve 60 dargestellt ist. Durch eine UND-Verknüpfung des Ausgangssignals der negativen Selbsthalteschaltung, das durch den Kurvenverlauf 62 wiedergegeben ist, mit dem invertierlen Datensignal, das durch den Kurvenverlauf 64 dargestellt ist, wird eine Korrektur für den Fehlerimpuls erzeugt, wie das durch den Kurvenverlauf 66 angedeutet ist. In diesem Kurvenverlauf stellt der erste Impuls auch noch einen durch Störimpulse verursachten Fehler im Korrekturimpuls dar. Dieser Fehler ist jedoch auf eine Zeitdauer verringert worden, die gleich der Zeitdauer des Störimpulses ist. Da es für Störimpulsc charakteristisch ist, da sie nur eine sehr kurze Zeit andauern, ist dieser Fehler sehr gering und ist weit geringer als der sonst hervorgerufene Fehler. Beispielsweise würde ohne eine solche Störunterdrükkung ein Störimpuls von 10 Nanosekunden, der 240 Nanosekunden vor einer Bezugsänderung auftritt, einen Fehler hervorrufen, der 24mal größer ist als ein Fehler, der bei Anwendung einer Störunterdrückung noch auftritt. In gleicher Weise wird das durch den Kurvenverlauf 60 dargestellte Ausgangssignal der positiven Selbsthalteschaltung mit dem durch den Kurvenverlauf 54 dargestellten Datensignal in einem UND-Glied verknüpft, um ein reduziertes Fehlersignal, wie es durch den Kurvenverlauf 65 dargestellt ist, zu erhalten.
Fig. 6 zeigt das Blockschaltbild einer Schaltung zur Realisierung der oben beschriebenen Erfindung. Den Eingangsklcmmen 70, 72 und 74 wird ein Taktsignal, ein invertiertes Datensignal und ein Datensignal zugeführt. Das Taktsignal wird beispielsweise durch einen spannungsgesteuerten Oszillator 10 erzeugt, wie er beispielsweise in der Fig. 1 dargestellt ist. Ein Impulsgenerator 76 erzeugt einen Impuls entweder bei den negative.ι oder bei den positiven Änderungen der Taktimpulse, je nach dem welche Änderungen als Bezugsänderungen gewählt wurden. Wie später noch beschrieben wird, wurden positive Änderungen als Bezugsänderungen gewählt. Ebenso erzeugen die Impulsgcneratoren 78 und 80 Impulse bei den negativen und positiven Änderungen der Datenimpulse.
Die Selbsthaltesehaltungen 82, 84, 86 und 88 sind bekannte Schaltungen, von denen jede einen Impuls
>5 erzeugt, dessen Dauer gleich der Zeit zwischen dem Zufühi en eines Impulses an ihrem Einstelleingang ( E) und dem Eintreffen eines Impulses an ihrem RücksteIIeingang (R) ist. Die Selbsthaltesehaltungen 82 und 84 sind so miteinander verbunden, daß sie nur auf einen Taktimpuls ansprechen, d. h. wenn das Taktsignal positiv ist. während die Selbsthaltesehaltungen 86 und 88 so miteinander verbunden sind, daß sie nur auf einen fehlenden Taktimpuls reagieren, d. h. nur auf ein negatives Taktsignal. Außerdem sind die Selbsthaltesehaltungen so miteinander verbunden, daß ein Ausgangssignal einer Selbsthalteschaltung alle anderen am Ansprechen hindert.
Die UND-Glieder 90, 92, 94 und 96 dienen der Störunterdrückung gemäß der Erfindung. In ihnen wird entweder das Datensignal oder das invertierte Datensignal mit den Ausgangssignalen der Selbsthaltesehaltungen verknüpft, um die durch Störimpulse hervorgerufenen Fehler zu reduzieren, wie das vorher beschrieben wurde. Die ODER-Glieder 98 und 100 dienen dazu, die Ausgangssignale der UND-Glieder 90,92bzw. 94,96 zusammenzufassen. Die Fehlerkorrektursignalc an den Klemmen 99 und 101, das eine für eine positive Korrektur und das andere für eine negative, werden einer Treiberschaltung 22 zugeführt, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Treiberschaltung verwendet diese Impulse dazu, um eine Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator 10 zu erzeugen, um dessen Frequenz je nach Bedarf zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Ein Verzögerungsintegrator 102 enthält beispielsweise einen nicht dargestellten Kondensator, der sich bei jeder Bezugsänderung der Taktimpulsc, die durch einen Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 76 festgelegt wird, über eine nicht dargestellte Konstantstromquelle aufzuladen beginnt. Der Kondensator beginnt sich immer dann zu entladen, wenn eine Änderung in dem Datensignal auftritt, was durch die Ausgangsimpulsc der Impulsgeneratoren 78 und 80 festgelegt wird. Das Ausgangssignal des Verzöge rungsintegrators 102 ist ein Impuls, dessen Dauer gleich der Zeit für das Laden und Entladen dieses Kondensators ist und der dazu dient, die Selbsthaltesehaltungen 82 und 84 rückzustellen. Der Verzögerungsintegrator 102 weist außerdem eine zusätzliche Klemme 104 auf, um das Entladen dieses Kondensators zu bestimmten Zeitpunkten zu verhindern, wie das noch beschrieben wird.
Fig. 7 zeigt Kurvenverläufc, die durch die in Fig. 6 angegebene Schaltung erzeugt werden und dient dazu, die Wirkungsweise der Erfindung zu erläutern. Das eintreffende Taktsignal A an Klemme 70 veranlaßt den Impulsgenerator 76, einen Impuls auszusenden, der dem Verzögerungsintegrator 102 zugeführt wird.
Dieser Impuls veranlaßt ein Konstantstromqiielle, mit dem Laden eines Kondensators zu beginnen, was dutch den Kuivcnverlauf (i dargestellt ist.
F.ine positive Änderung des Datensignals, das durch den Kurvein erlauf Ii durgestellt ist, erscheint /unächst an der Klemme 74, wodurch der impulsgenerator 80 veranlaßt wird, einen Impuls zu erzeugen, vi as durch den Kuivenverlauf D dargestellt ist. Dieser Impuls stellt die Selbsihalteschaltung 84 ein (Kurvenverlauf /·) und veranlaßt darüber hinaus den Kondensator in dem Verzögerungsintegratoi 102, mit dem umladen zu beginnen mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit, mit der er vorher geladen wurde. Der Verzögerungsintegrator 102 hat daher eine zeitsteuernde Funktion und weist einen Ausgangsimpuls ·5 auf, dessen Dauer gleich der Zeit ist. währenddessen sich der Kondensator lädt und entlädt, wie das durch den Kuivenverlauf //dargestellt ist. Wenn der Kondensator sich vollständig entladen hat, wird die Selbslhaltesehaltung 84 rückgestellt und erzeugt dann kein »° Ausgangssignal mehr, was durch den Kurvenverlauf /·" dargestellt ist. Da das Datensignal Ii positiv ist, ist die liingangsbedingungfür das UND-Glied 92 erfüllt und an der Klemme 99 erscheint ein Korrektursignal, das durch den Kuivenverlauf J dargestellt ist. a5
Als nächstes tritt eine Bezugsänderung des Taktsignals ein und veranlaßt den Verzögerungsintegratoi. ein Ausgangssignal zu erzeugen, wie es durch den Kurvenverlauf // dargestellt ist. Die nächste Datenänderung ist negativ und veranlaßt daher den Impulsgenerator 78, einen Impuls zu erzeugen, was durch den Kurvenverlauf (dargestellt ist. Durch diesen Impuls wird die ^elbsthalteschaltung 82 eingestellt (Kurvenvcrlauf /;') und außerdem beginnt der Kondensator in dem Verzögerungsintegratoi 102 sich zu entladen. Wenn der Kondensator vollständig entladen ist. bewirkt das Ausgangssignal des Verzögerungsintegrators 102, wie es durch den Kurvenverlauf H dargestellt ist, das Rückstellen der Selbsthalteschaltung 82. Da das Datensignal negativ ist, ist die Eingangsbcdingung für das UN D-Glied 90 erfüllt. Das Ausgangssignal der Selbsthalteschaltung 82 erscheint daher an der Ausgangsklemme 99 als das Korrektursignal, wie es durch den Kurvenverlauf J dargestellt ist.
Wie zu ersehen ist. liegt bei dem nächsten positiven Taktzyklus keine Dalenänderung vor. Daher wird dem Kondensator in dem Verzögerungsintegratoi 102 eine kleine Stöi Unterdrückungsspannung zugeführt, wie sie durch den Kurvenverlauf Q dargestellt ist. Die Störunterdrückungsspannung tritt immer dann auf, 5<> wenn ein Ausgangssignal des Verzögerungsintegrators vorliegt, das Taktsignal negativ ist und weder die Selbsthaltcschaltungcn82noch84ein Ausgangssignal aufweisen. Die Störunterdrückungsspannung wird durch den Kui venverlauf L ausgelöst, einen Impulszug, dessen Impulse bei den negativen Änderungen der Taktimpulsc erzeugt werden.
Die nächste Datenänderung ist positiv, tritt aber im negativen Teil des Taktsignals auf. Daher werden, wie vorher beschrieben, die Selbsthaltosch^l^ngen 82 und 84 nicht wirksam, wogegen die Sclbsthalteschaltungcn 86 und 88 wirksam werden. Die positive Datenänderung veranlaßt daher den Impulsgeber !SO, die Selbsthaltcschaltung 88 einzustellen (Kurvenvcrlauf N). Eine Bezugsänderung der Taktimpulse tritt als nächstes auf und verursacht das Rückstellen der Selbsthaltcschaltung 88. Die Eingangsbedingung für das UND-Glied 96 ist erfüllt, da das Datensigna! positiv ist und daher an der Ausgangsklemme 101 der Selbsthalteschaltung 88 ein Ausgangsimpuls als K01 icktursignal erscheint, wie es durch den Kuivenverlauf /' dargestellt ist.
Die nächste Datenänderung ist negativ und veranlaßt den Impulsgenerator 78, einen Impuls auszusenden, wie er durch den Kurvenverlauf C dargestellt ist. durch den die Selbsthalteschaltung 86 rückgestelll wird (Kuivenverlauf M). Die nächste Bezugsänderung des Taktimpulses bewirkt das Rückstellen der Selbsthalteschaltung 86. Der Ausgangsimpuls der Selbsthalteschaltung 86 erscheint an der Ausgangsklemme 101 als Korrektursignal, wie es durch den Kurvenverlauf P dargestellt ist, da das Datensignal negativ ist und daher die Bedingung für das UND-Glied 94 erfüllt ist.
Fig. 8 zeigt verschiedene Fälle für dem Datensignal zugefügte Störsignale und dient der Erklärung der Störunterdrückung gemäß der Erfindung. Der Störunterdrückung dienen die UND-Glieder 90, 92, 94 und 96, in denen die Ausgangssignale der Selbsthalteschaltungen 82, 84, 86 und 88 entweder mit dem Datensignal oder dem invertierten Datensignal verknüpft werden, um die durch Störimpulse hervorgerufenen Fehler in dem Korrektursignal zu reduzieren. Wie der Kurvenverlauf F zeigt, verursacht der erste Störimpuls, der in dem Kurvenverlauf ß durch Schraffur gekennzeichnet ist, einen Fehler in der Dauer des von der Selbsthalteschaltung 84 gelieferten Korrekturimpulses, da dieser Störimpuls einen Datenänderungsimpuls erzeugt, der die Selbsthalteschaltung 84 einstellt. Ein Teil des Fehlers kann durch eine UND-Verknüpfung des Ausgangssignals der Selbsthalteschaltung 84 mit dem Datensignal eliminiert werden, die in dem UND-Glied 92 erfolgt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes ist der Kurvenverlauf J, in dem der restliche Fehler nur ein schmaler Impuls ist, dessen Dauer gleich der des Störimpulses ist. Da für Störimpulse eine sehr kurze Impulsdauer charakteristisch ist, ist der hervorgerufene Fehler sehr klein.
In gleicher Weise werden Störirr.pulse während der negativen Taktsignale unterdrückt, wie das durch den zweiten Störimpuls im Kurvenverlauf B angezeigt ist. Der Störimpuls hat fälschlicherweise die Selbsthalteschaltung 86 eingestellt (Kurvenverlauf M). Das Ausgangssignal der Selbsthalteschaltung 86 wird mit dem invertierten Datensignal einem UND-Glied zugeführt. Das invertierte Datensignal ist jedoch nur während der Zeit positiv, in der der Störimpuls vorhanden ist. Daher wird nur ein sehr kleiner Fehler in der Korrekturspannung erzeugt, wie das durch den Kurvenverlauf P dargestellt ist.
Ein kleines Problem entsteht bei dieser Technik mit iicrn dritten Störirnpuis im Kurveiiveriaui B. Hier stellt der Störimpuls die Selbsthaltcschaltung 82 ein (Kurvenvcrlauf E) und verhindert dadurch, daß die Selbsthalteschaltung 84 eingestellt wird. Wie vorher erklärt wurde, tritt ein Fehler in dem Korrektursignal nur für eine Zeit auf, die der Impulsbreite des Störimpulses entspricht, wie das durch den Kurvcnverlauf J dargestellt ist, aber die Selbsthaltcschaltung 82 bleibt jetzt eingestellt, da der Kondensator sich noch nicht vollständig entladen hat und wenn nichts unternommen wird, sich weiterhin auflädt. Wenn jetzt eine echte Datenänderung auftreten würde, würde die Selbsthaltcschaltung 82 die anderen Selbsthalteschaltungen am Einstellen hindern, da sie noch nicht zu-
esetzt wurde. Um das zu verhindern, weiden die thaltesehaltungen 82 und 84 immer dann rüek-It, wenn das Taktsignal negativ ist (Kurvenver-). Das ist der Zweck des Kurvenverlaufs L, eines Iszuges, dessen Impulse zu den Zeitpunkten er-
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zeugt weiden, zu dem die negativen Änderungen des Taktsignals auftreten. Durch das Rückstellen der Selbsthalteschaltungen sind die Bedingungen zur Störunterdrückung erfüllt, wie das vorher erklärt wurile.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltung zur Verringerung des Einflusses von Störimpulsen auf Korrekturimpulse, die die Synchronisation von Daten- mit Taktimpulsen bewirken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) es sind drei Impulsgeneratoren (76, 78, 80; Fig. 6) vorhanden, deren erster (76), dem die Taktimpulse zugeführt werden, entweder bei jeder positiv oder bei jeder negativ gerichteten Änderung des Taktsignals einen Bezugsimpuls abgibt, während der zweite (78), dem die Daten invertiert zugeleitet werden, bei jeder negativ gerichteten und der dritte Impulsgenerator (80), dem die Daten zugeführt werden, bei jeder positiv gerichteten Änderung des Datensignals einen Impuls abgibt;
    b) es sind ein einen Kondensator enthaltender Verzögerungsintegrator (102) sowie vier Selbsthalteschaltungen (82, 84, 86, 88) vorgesehen, bei denen das Einstellen einer von ihnen das der übrigen verhindert und bei denen die Einstell-Eingänge (S) der zweiten (84) und vierten (88) Selbsthalteschaltung sowie der Entlade-Eingang des Verzögerungsintegrators (102) an den dritten Impulsgenerator (80) und die Einstell-Eingänge der ersten (82) und dritten (86) Selbsthalteschaltung sowie der Entlade-Eingang des Verzögerungsintegrators (102) an den zweiten Impulsgenerator (78) angeschlossen sind, während die Rückstell-Eingänge (R) der dritten (86) und vierten (88) Selbsthalte schaltung und der Lade-Eingang des Verzögerungsintegrators (102) an den ersten Impulsgenerator (76) und die Rückstell-Eingänge (R) der ersten (82) und zweiten Selbsthultcschaltung (84) an den Verzögerungsintegrator angeschlossen sind;
    c) jeder der vier Selbsthalteschaltungen ist ein UND-Glied (90,92, 94, 96) zugeordnet, wobei den zweiten Eingängen des ersten (90) und dritten (94) UND-Gliedes die Daten invertiert, denen des zweiten (92) und vierten (96) UND-Gliedes nicht invertiert zugeführt werden und die Ausgänge des ersten (90) und zweiten (92) UND-Gliedes an ein erstes (98) ODER-Glied führen, das ein erstes Korrektursignal liefert, während die Ausgänge des dritten (94) und vierten (96) UND-Gliedes mit einem zweiten ODER-Glied verbunden sind, das ein entgegengesetzt wirkendes Korrektursignal abgibt.
DE2058958A 1969-12-22 1970-12-01 Schaltung zur Verringerung des Einflusses von Störimpulsen auf Korrekrurimpulse, die die Synchronisation von Daten- mit Taktimpulsen bewirken Expired DE2058958C3 (de)

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US88692069A 1969-12-22 1969-12-22
US00234385A US3804992A (en) 1969-12-22 1972-03-13 Digital time sampling phase comparator with noise rejection

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