DE2521797A1 - Schaltungsanordnung zur horizontal-synchronisation in einem fernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur horizontal-synchronisation in einem fernsehempfaengerInfo
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- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
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Description
,. PHN- 7578
•c„s ve..» 14. Mai 1975
•c„s ve..» 14. Mai 1975
Schaltungsanordnung zur Horizontal-Synchronisation
in einem Fernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Horizontal-Synchronisation in einem Fernsehempfänger
geeignet zum Empfang von horizontal-- und vertikal-frequenten Signalen mit Mitteln zum Zuführen
eines Synchronsignals, das horizontalsynchron·-, Vorausgleichsund Nachausgleichsimpulse enthält, wobei die
Schaltungsanordnung mit einem Phasendiskriminator und
einem in seiner Frequenz und in seiner Phase regelbaren Oszillator verseilen ist unu wobei der Phasonc!sikriminator
durch ein von dem vom Oszillator erzeugten Signal hergeleitetes
Taktsignal horizontal-frequent unwirksam gemacht wird«
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— 2 -
In einer derartigen Schaltungsanordnung werden
die Frequenz und die Phase der eintreffenden Horizontal-.
Synchronimpulse mit der Frequenz bzw, der Phase dos vom Oszillator abgeleiteten horizontal-frequcnten Signals
verglichen. Dies erfolgt mittels des Phas_endislcriminators,
wodurch eine Regelspannung für den Oszillator entsteht.
Damit eine grossere Storungsimempfindlichkelt
erhalten und/oder der Fangbereich vergrössert wird, wird
das Tastsignal verwendet» Dadurch ist ja der Phasendiskriminator nur während eines geringen Teils jeder
Horizontal-Periode wirksam, so dass Rauschsignale und
Störungen, die dem Synchronsignal überlagert sein können,
während des übrigen Teils der Horizontal-Periode keinen nachteiligen Einfluss ausüben können.
Fängt jeooch die Schaltungsanordnung auf einen
Ausgleichimpuls ein, so kann es passieren, dass die Horizontal~Synchronii;ipulse, die danach auftreten, in
denjenigen Teil der Periode fallen, in dem der Diskriminator unwirksam ist, Ks ist möglich, dass dieser Zustand
stabil ist, welcher Zustand zu einem auf dem Schirm der Bildröhre des Empfängers dargestellten vertikal
gespalteten Bild führt,
:?-; Die Erfindung bezweckt nun, diese unerwünschte
Erscheinung zu vermeiden und dazu weist die crfindungsgeraässe
Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, dass
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PlIN. 75 78.
sie einen Impulserzeuger zum Erzeugen eines Impulses
f/ur- Behebung des Einflusses des Tastsignals jeweils .nach
den Nachausgleichimpulsen onthillt,
Kin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfiiichtngsge-
mil ss en S cha 1 tuiigsanordnung,
Fig, 2 liellenformen die darin auftreten.
In Fig. 1 ist 1 eiiae Eingangsklemme, an der
eine Reihe periodischer Impulse vorhanden ist. Venn die Schaltungsanordnung nach der Erfindung in einem Fernsehempfänger
verwendet wird, enthalten diese Impulse Horizoiital-Synehronimpulse mit der Horizontal-Wiederholungsfrequonz
f„, d.h. beispielsweise 15625 Hz bi.w, 15750 Hz
entsprechend der CCIR- bzw. RTMA-Norm, Sie werden auf
bekannte Weise vom empfangenen Signal in einem nicht dargestellten Amplitudensieb abgeleitet. An einer Ausgangs—
lcloiiiine 2 der Schaltungsanox'dninig treten Impulse mit der
Frequenz f.. auf und diese Impulse haben dieselbe Phase wie die Impulse an der Klemme 1. Sie v/erden einer nicht
dargestellten Ausgangsstufe zugeführt, die dazu dient,
der Ablenkspule zur Horizontal-Ablenkung im Empfänger
ein« :i horizontal--frequenten Strom zu liefern.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält
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PUN.7578. 8.3.75.
einen in seiner Frequenz und in seiner Phase regelbaren Oszillator 3 ι der ein Signal erzeugt, dessen Frequenz
irn synchronisierten Zustand das Doppelte 2f* von der
der eintreffenden Horizontal-Synchroniinpulse ist. Der
Oszillator 3 besteht beispielsweise aus bistabilen Elementen, wobei sein Ausgangssignal S„, das in Fig. 2a
als Funktion der Zeit aufgetragen ist, einer Stufe 4 zugeführt wird.
Die Stufe 4 besteht aus einer Frequenzteilerschaltung mit zwei Ausgangssignalen, die gegenüber einander,
wie in Fig. 2b und 2c dargestellt ist, phasenverschoben sind. Das Signal an der einen Ausgangsklemme Q
der Stufe 4 verlagert sich jeweils, wenn im Signal in Fig. 2a eine ansteigende Flanke auftritt, auf einen
anderen Pegel, während das Signal an der anderen Ausgangsklemme Q der Stufe 4 bei den abfallenden Flanken des
Signals nach Fig. 2a einen Uebergang erfährt. Ist dieses
Signal symmetrisch, wie dies in Fig. 2a der Fall ist, so liegen die Uebergänge des Signals nach Fig, 2b bzw. 2c
in der Mitte der flachen Teile des Signals nach Fig. 2c bzw. 2b. Die Stufe 4 ist eine binäre Teilerschaltung vom
bekannten Typ, beispielsweise eine sogenannte Meister-Sklaven-Flip-Flop-Schaltung.
Die Ausgangsklemme Q ist mit einem Verstärker
verbunden, der einen Strom liefern kann, der positiv
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' · " ■ : pun.7578.
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sov/ie negativ sein kann. Diesel* Strom ladt bzw. entlädt
einen Kondensator C über einen Widerstand R im Zeitintervall, in dem ein steuerbarer Schalter 6 leitend ist.
Der Schalter 6 kann durch das Ausgangssignal eines UND-Tores 7ι von dem eine Eingangsklemme über ein ODER-Tor
mit der Aus gang skleinino Q der Flip-Flop-Schaltung h und
eine andere Eingangsklemme mit der Klemme 1 verbunden ist, in den leitenden Zustand gebracht werden.■ Zunächst wird
das Tor 11 ausser Betracht gelassen.
Fig. 2e zeigt das Synchronsignal S1 an der
Klemme 1 in dem Zustand, in dem ein Synchronimpuls auf symmetrische Weise gegenüber der Mitte des Zeitintervalls,
in dem das Signal nach Fig. 2c "hoch" ist, auftritt.
Fig, 2d zeigt die Ausgangsspannung Vr des Verstärkers 5»
Diese Spannung ist Null, wenn das Signal an der Klemme Q "hoch" ist, und sie nimmt einen Wert V., an. wenn das
genannte Signal "niedrig" ist. In Fig. 2 bezeichnet das
Symbol T„ die Horizontal-Periode.
JcI
JcI
Unter diesen Umständen ist der Schalter 6 leitend. Wfihrend der ersten Hälfte der Zeitdauer eines Synchronimpulses
wird der Kondensator C bis zur Spannung V., aufgeladen und während der zweiten Hälfte wird er bis Null
entladen. Fig. 2f zeigt den Verlauf der Spannung V^
zwischen dem Schalter 6 und dem Widerstand R. Durch die integrierende Wirkung (Mittelwertbildung) des Netzwerkes R, C
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entstellt am Kondensator C eine nahezu konstante Spannung V
" C
(Fig. 2g), die der Hälfte der Spannung V,f entspricht.
Dies- ist der Nennwert, bei dem der Oszillator 3 auf die
Nennfrequenz und Nennphase nachgeregelt wird» Eines der Signale am Ausgang der Stufe k, beispielsweise das an
der Klemme Q.f, steuert die Basis eines Transist orvc-rstärkers
8, dessen Kollektor die Ausgangsklemme 2 der Schaltungsanordnung bildet. Weil die Stu.f.e k und der
Transistor 8 eine vernachlässigbare Verzögerung verursachen, hat das Ausgangssignal an der Klemme 2 dieselbe
Frequenz und dieselbe Phase wie das Eingangssignal an der Klemme 1.
Das Signal S„ , das an der Axis gang «klemme des
Oszillators 3 verfugbar ist, wird einer weiteren Frequenzteilerschaltung
9 zugeführt, wodurch seine Frequenz 2f„
durch die Zeilenzahl pro Bild in der betreffenden Norm
geteilt wird, dies ist beispielsweise 625 bzw, 525.
Auf diese Weise entsteht an der Ausgangskleume 10 der
Teilerschaltung 9 ^in vertikalfrequentes Signal von
beispielsweise 50 Hz bzw. 60 Hz, dessen Phase mit dem
empfangenen Vertikal-Synchronsignal noch verglichen werden muss. Derartige Vertikal-Synchronschaltungen sind bekannt,
beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldimg P 2355080.3
der Anmelderin.
In dem Fallet dass es zwischen den VJollenformen
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der Fig, 2d und 2e einen Vh as enunt er schied gibt, wird
die Spannung V„ einen anderen konstanten Wert annehmen
K
als -τ?» welcher Wert zwischen 0 und V liegen kann.
als -τ?» welcher Wert zwischen 0 und V liegen kann.
Dadurch v.'ird der Oszillator 3 nachgeregelt, bis die
richtige Phase, die nach Fig. 2, erhalten wird. Aus dem
Obenst eilenden geht hervor, dass der Schalter 6 sich
wie ein Pbasendiskrirainator, dessen maximale Atisgangsspaiumng·
durch die Amplitude der Ausgangsspannung Vr den Verstärkers 'j bestimmt wird, verhält. Die Spannung YK
ist folglich die Be;jugsspannung für den Phasendiskriniinator.
Eb IMsst sich darlegen, dass die Regelspannung V" nahezu
eine lineare Funktion des Phasenunterschiedes zwischen
dom Synchronsignal und der Bezugsspannung ist.
Weicht die Frequenz des Signals S„ beispielsweise
beim Einfangen vom Wert 2fH ab, so ändert sich der
Phasenunterschied zwischen den Signalen.S1 und S„ ständig.
Die Spannung V-, schwankt periodisch zwischen Null und V„,
bis das Signal S^ die richtige Frequenz hat, wonach der
beschriebene Plm.sunfangprozess stattfindet.
Weil das Signal Q^ eine .Tastwirkung hat, ist
die Scha]tungsanordnung weniger empfindlich gegen Rauschsignale
und Störungen, die dem Signal S1 überlagert sein
können. Wenn das Signal S- das GesamtSynchronsignal ist,
enthielt να auch Ausgleichs impulse mit der Wiederholungsfreqacniä
2f , die vor und nach den Vertikal-Synchronimpulsen
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auftreten« FKiigt die Schaltungsanordnung auf einen bestimmten
Ausgleichinipuls ein, beispielsweise nach Umschaltung des Empfängers vom einen auf einen anderen
Sender, so bekommt der Oszillator 3 die Nennregelepanmmg.
Denn dieser Impuls tritt in dem Zeitintervall auf, in dem das Signal Q "hoch" ist, der nachfolgende Impuls tritt
auf, während Q "niedrig" ist, wodurch der Schalter 6 gesperrt ist und der darauf folgende Impuls tritt nach.
einer Horizontal-Periode TTT nach dem Auftritt des zuerst
ti
betrachteten Impulses auf. Nach einem Teilbild wiederholt sich die Situation. Die Ausgleichsinipulse werden durch
die Schaltungsanordnung verarbeitet, als wären sie Horizontal-Synchronimpulse.
Tritt der genannte Ausgleichsimpuls eine gleiche
H
Anzahl Male p· nach dem letzten Horizontal-Synchron«
Anzahl Male p· nach dem letzten Horizontal-Synchron«
impuls der vorhergehenden Vertikal—Periode auf, so ist
die Synchronisation richtig. Die Horizontal-Synchroniinpulse
nach dem Ausgleichzeitintervall treten ja auch eine
H
gerade Anzahl Male tj— danach auf. Tritt ,jedoch der ge-
gerade Anzahl Male tj— danach auf. Tritt ,jedoch der ge-
H nannte Axisgl ο ichs impuls eine ungerade Anzahl Male —snach
dem letzten Horizontal-Synchronimpuls der vorhergehenden
Vertikal-Periode auf, so werden alle nachfolgenden Horizontal-Syiichronimpulse vom Signal Q ausgo-
tastet und können den Schalter 6 nicht erreichen. Der Oszillator 3 wird synchronisiert und dieser Zustand kann.
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stabil sein. Das bedeutet, dass alle am Wiedergabeschirm der Bildröhre des Empfängers geschriebenen Zeilen in der
Mitte der Periode Tx. anfangen. Das wiedergegebene Bild
zeigt einen breiten schwarzen vertikalen Balken in der Mitte dos Schirms, d.h. die Abbildung des Ilorizontal-Austastimpul.ses
mit der Hälfte der Bildinformation links und der anderen Hälfte rechts von diesem Balken.
Damit der beschriebene Effekt aufgehoben wird, ist das Tor 11 vorgesehen. Die Klemme Q ist nicht mit
einer Eingangsklemmo des Tores 7, wie dies bisher vorausgesetzt wurde, verbunden, sondern mit einer Eingangskiemnie
des Tores 11. Die Ausgangsklemme dieses Tores ist mit der
genannten Eingangsklemme des Tores 7 verbunden, während
eine andere Eingangsklemnie des Tores 11 ein Signal zugefilhrt
bekommt, das von einem Impulserzeuger 12 herrührt. Der Impulserzeuger 12 ist mit der Klemme 10 verbunden;
an dieser wird auf bekannte Weise, beispielsweise mittels eines nionostabilen Multivibrators, den vertikal-frequenten
Impulsen an der Klemme 10 eine gewisse Dauer zugeordnet,
beispielsweise eine bestimmte Anzahl Horizontal-Perioden, nach dem Ende des Nachausgleichszeitintervalls. Besteht
die Frequenzteilerschaltung .9 aus binä.ren Teilern, so
kann beispielsweise ein 8TT dauerndes Signal auf einfache
Weise abgeleitet werden,
des Auftritts des vom Impulserzeuger
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- 10 -
.erzeugten Impulses können die von dor Klemme Q her~
rührenden Tastimpulse nicht wirksam sein» Eine Bedingung dasu ist, dass der Impuls des Inipulserzeugers 12 die
geeignete Polarität hat« Ist der obenstehend beschriebene Zustand einer Fehlsynchronisation während eines der
Ausgleichr.zeitintervalle aufgetreten, so wird nun der
richtige Zustand erreicht. Horizontal-Synchronirapulse
werden ja nun auf normale ΐ/eise dem Schalter 6 zugeführt«
Zwar v/erden Rauschsigntilo und Störungen auch weitergeleitet,
aber nur während der Dauer, beispielsweise 8 Horizontal-Perioden, des Impulses des Impulserzeugers 12,
so dass sie nahezu keinen nachteiligen Einfluss ausüben können»
Im Beispiel nach Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben worden, in der digitale Mittel
verwendet werden und in der die Frequenz des Oszillators der doppelten IIorizontal-Frequeiiz ent.spricht. Ks dürfte
einleiichten, dass die erfindungsgomässe 1-Jassnahmo nicht
darauf beschränkt zu sein braucht, sondern bei jeder Schaltungsanordnung angewandt v/erden kann, in der der
Plmsendiskrimiriator getastet ist. Eine derartige Schaltungsanordnung
ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 317 388 bekannt.
Es ist ersichtlich, dasiS die Schaltungsanordaung
nach Fig. 1 im Rahmen der Erfindung auf eine andere Art
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PHN.757». 8.3.75.
- 11 -
und Weise ausgebildet' werden kann. Man kann beispielsweise
den Iiapuls des Tmpulserzeiigers 12 dazu verwenden,
die Zufuhr der Tasi;impulse zum Toi* 7 zu sperren oder
die l.'irkung der? Schalters 6 selbst zu beeinflussen. Es
ist ebenfalls ersichtlich, dass die Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 in einem Halbleiterkörper integrierbar ist.
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Claims (6)
- PHK.7578. 8.3.75. ~ 12 -PATENTANSPIiUECIIESchaltungsanordnung zur Horizontal-Synchronisation in einem Fernsehempfänger, geeignet zum Empfang von horizontal - und vertikalfrequenten Signalen mit Mitteln zum Zuführen eines Synchronsignals, das Horizontal-Synchron-, Vorausgleichs- und Nachausgleichsimpulse enthält, xtfobei die Schaltungsanordnung mit einem Phasenrliskriminator und einem in seiner Frequenz und in seiner .Phase regelbaren Oszillator versehen ist und wobei der Phasendiskriminator durch ein von dem vom Oszillator erzeugten Signal hergeleitetes Tastsignal horizontal-frequent unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung einen Impulserzeuger zum Erzeugen eines Impulses zur Behebung des Einflusses des Tastsignals jeweils nach den Nachatisgleichsiinpulsen enthält.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulserzeuger vertikalfrequente Signale zugeführt bekommt,3» Schaltungsanordnung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastsignal und der vom Impulserzeuger herrührende Impuls einem ersten Toi· zugeführt werden, dessen Ausgangssignal sowie das Synchron-Signal einem zweiten Tor zugeführt werden.509849/06988.
- 3.75.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impuls eine Dauer hat, die
einor geraden AnzahX Horizontal-Perioden entspricht. - 5. Schaltungsanordnung nach einem dor vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Phasendiskriminator, der Oszillator, der Impulserzeuger und die Tore in einem Halbleiterkörper integriert sind.
- 6. Fernsohempfanger mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,509849/0698Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Legal Events
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