DE2705780C3 - Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen - Google Patents

Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen

Info

Publication number
DE2705780C3
DE2705780C3 DE2705780A DE2705780A DE2705780C3 DE 2705780 C3 DE2705780 C3 DE 2705780C3 DE 2705780 A DE2705780 A DE 2705780A DE 2705780 A DE2705780 A DE 2705780A DE 2705780 C3 DE2705780 C3 DE 2705780C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
signals
frequency divider
counter
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2705780A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2705780A1 (de
DE2705780B2 (de
Inventor
John Kenneth Burkey
Herbert Don Quaker City Mcclain
Bipin Daltatlal Parikh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR International Inc
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Publication of DE2705780A1 publication Critical patent/DE2705780A1/de
Publication of DE2705780B2 publication Critical patent/DE2705780B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2705780C3 publication Critical patent/DE2705780C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
    • H03L7/0991Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider
    • H03L7/0992Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider comprising a counter or a frequency divider
    • H03L7/0993Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider comprising a counter or a frequency divider and a circuit for adding and deleting pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • H04L7/0331Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und zur Übertragung von Datensignalen mit Empfangsvorrichtungen für Eingangsdaten-
signale und zur Lieferung von Zeitsteuersignalen, die die Zeitsteuerung der genannten Eingangsdatensignale repräsentieren und mit Taktsignalerzeugungsvorrichtungen zur Erzeugung von Taktsignalen.
Vorrichtungen der obengenannten Art finden in Datenkommunikationssystemen zwischen einem zentralen Rechner und einer Vielzahl von peripheren Einheiten Einsatzmöglichkeiten. Die peripheren Einheiten können z. B. elektronische Registrierkassen oder Bankterminale sein, wie sie in Bank- und Kreditinstituten Verwendung finden können.
Aus der US-Patentschrift 30 72 744 ist bereits eine Wiederholungsvorrichtung der vorangehend beschriebenen Art bekannt, in der Datensignale einen bistabilen Kreis triggern, dessen Ausgang zur Steuerung eines Sendeverstärkers verwendet wird. Dieser bekannte Wiederholer weist den Nachteil auf, daß Verschiebungen in der relativen Zeitsteuerung der Eingangssignale sich über die Übertragungsleitung durch den Wiederholer fortpflanzen, so daß im Ergebnis am Bestimmungsort des übertragenen Signals ein wesentlicher Synchronisationsfehler auftreten kann.
In der DE-OS 24 62 087 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer synchronen Taktimpulsfolge beschrieben, in der ein spannungsgesteuerter Oszillator
so verwendet wird, dessen Ausgang über Spannungsteiler einem Zähler zugeführt wird. Die von einem programmierbaren Frequenzteiler unterteilte Frequenz wird zusammen mit einer Referenzfrequenz einer Phasenvergleichsstufe zugeführt, die in Abhängigkeit von der Frequenz- und Phasenlage der Impulsfolgen eine Regelspannung erzeugt, welche über einen Tiefpaß die Frequenz des Oszillators nachregelt. Bei dieser Schaltung ist es von Nachteil, daß der genannte Regelkreis den gesteuerten Oszillator starr mit einem Referenzfrequenzgenerator koppelt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wiederholungsvorrichtung aufzuzeigen, in der Verschiebungen in der relativen Zeitsteuerung der Eingangssignale eliminiert werden, so daß sie sich nicht über die Wiederholungsvorrichtung zum Bestimmungsort fortpflanzen können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Wiederholungsvorrichtung eine exakte Synchronisation der durch diese zu übertragenden Daten ermöglicht, da die Wiederholungszeittaktsignale in bezug aui die empfangenen Datensignale sehr genau synchronisiert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt to
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Datenkommunikationssystems;
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines in dem System nach F i g. 1 enthaltenen Wiederholers;
Fig.3A bis 3H Wellenformen zur Darstellung einer ersten Arbeitsart des Wiederholers gemäß F i g. 2;
Fi^. 4A bis 4H Wellenformen zur Darstellung einer zweiten Arbeitsweise der Wiederholungsvorrichtung gemäß F ig. 2;
F i g. 5A und 5B bilden zusammen die Schaltung des in F i g. 2 gezeigten Wiederholers in detaillierterer Form;,
F i g. 6 eine Schaltung eines Empfangskreises, der in dem Wiederholer gemäß F i g. 2 verwendet wird, und
F i g. 7 eine Schaltung eines Übertragungskreises, der in dem Wiederholer gemäß F i g. 2 verwendet wird.
In F i g. 1 ist ein Multiterminaldatenkommunikationssystem 100 dargestellt Eine Vielzahl von Datenterminalen 102,104,106 und 108 sind an verschiedenen Orten von einer Zentraleinheit 110 entfernt angeordnet. Die Terminale können z. B. elektronische Registrierkassen, elektronische Übertragungsvorrichtungen oder andere periphere Vorrichtungen sein, in denen digitale informationen erzeugt werden können, die zu der Zentraleinheit übertragen werden und wobei von der Zentraleinheit Informationen über eine Übertragungsleitung 114 an die Terminate gelangen. Die Zentraleinheit 110 kann z.B. einen Rechner enthalten. Die in F i g. 1 bezüglich der Anzahl dargestellten Terminale und ihrer örtlichen Anordnung dienen lediglich als Beispiel. Ein Wiederholer 112 überträgt Daten, die in den verschiedenen Terminalstellen erzeugt wurden über eine gemeinsame Sammelleitung 114 zu der Zentraleinheit 110, nachdem eine Retaktierung vorgenommen wurde, während ein Wiederholer 116 die in der Zentraleinheit 110 erzeugten Daten nach einer Retaktierung an die Terminale überträgt. In jedem Wiederholer ist ein Zeitregenerierungskreis zur Retaktierung der Daten vorgesehen, die an diesen angelegt werden, wonach eine Wiederaussendung der Daten entweder zu der Zentraleinheit 110 oder zu einem bestimmten Terminal erfolgt Der Zeitwiedergewinnungskreis 118 ist im Zusammenhang mit dem Wiederholer 112 beschrieben und der zugeordnete Empfänger 120 und der zugeordnete Übertrager 122 wird hier nicht iir> Detail beschrieben. Allgemein gesagt erfolgt eine Retransmission durch den Wiederholer 112 in einem 40-Bit-phasenmodulierten in dem die Zeichen (einschließlich der Vorlaufzeichen und Synchronis&tionszeichen) codiert sind in asynchroner Weise innerhalb von Zeitintervallen zwischen 40 und 100 Mikrosekunden mit einer Übertragungsrate von 1,25 Megabit pro Sekunde. Unter einem Phasenmodulationscode wird ein Code verstanden, in dem binäre »0« und »1« durch Signalübergangspegel dargestellt werden, die von einem ersten nach einem zweiten Pegel und von einem zweiten Pegel zu einem dritten Pegel wechseln.
Der Wiederholer 116 wird nun mit dem diesem zugeordneten Zeitregenerierüngsicreis J24 sowie dem zugeordneten Empfänger 126 und dem zugeordneten Übertrager 128 im Detail beschrieben. Letztere ermöglichen einen fortlaufenden Empfang, eine Retaktierung und eine Zurücksendung der <n dem Phasenmodulationscode modulierten Daten von der Zentraleinheit 110 zu den Terminalen.
Der Wiederholungskreis 116 ist in F i g. 2 dargestellt Daten mit einer geeigneten Übertragungsfrequenz von z. B. 1,25 MHz werden von der Zentraleinheit 10 kommend über die Leitung 111 einem Amplitudenentzerrerkreis 200 zugeführt Der Amplitudenentzerrerkreis 200 wird im Zusammenhang mit F i g. 6 im Detail beschrieben. Er kompensiert die Frequenzverzerrungscharakteristik der Übertragungsleitung und enthält ein TiefpaBfilter zur Reduzierung des Hochfrequenzstörbandes. Die am Ausgang des Entzerrers 200 auftretenden amplitudenmäßig entzerrten Datenwellenformen in dem Phasenmodulationscode werden einem Nullübergangsdetektor zugeleitet, der z. B. ein Differentialvergleicher 202 sein kann und der über eine Leitung 203 eine Null-Volt-Bezugsspannung erhält und dessen Ausgang jeweils umgeschaltet wird, wenn die bipolaren Eingangssignale vom Entzerrer 200 den Nullreferenzpegel überqueren. Das Vergleichereingangssignal ist vorzugsweise auf einen entsprechenden Pegel gebracht, so daß eine geeignete Zwischenverbindung von dem Vergleicherausgang und der TTL (Transistor-Transistor-Logik), an die der Ausgang geschaltet ist, möglich wird. Des weiteren wird dadurch ein Sperrschwellenwertpegel gebildet, der eine Immunität gegen Hintergrundstörungen bewirkt.
Während des Betriebs ist der Zeitwiedergewinnungskreis mit einer digitalen Phasensperrschleife verbunden, in der die Datenübergänge mit synchronisierten Zeitsignalen verglichen werden, wobei eine Phascntaktregulierung in kontinuierlicher Weise stattfindet, so daß eine minimale Zeitabweichung zwischen den beiden Signalen erreicht wird. Dadurch erfolgt eine Kompensierung eines jeglichen Phasenfehlers und der Bitverschiebungen in den ankommenden Daten.
Der Ausgang des Vergleichers 202 wird in dem Differentiator 204 differenziert und dessen Ausgang wird zur Triggerung eines monostabilen Multivibrators 206 verwendet, dessen Periode drei Viertel einer Bitperiode (600 Nanosekunden) beträgt. Die Triggerimpulse zur Steuerung des Multivibrators 206 sind koinzident mit den festgestellten Nullübergängen, während die Impulsdauer des digitalen Multivibratorausgangs ausreichend ist, um nichtsignifikante Übergänge in den Daten, die moduliert sind, auszublenden. Ein 20-MHz-Geräteoszillator 208 ist mit einem Frequenzteiler verbunden, der eine Frequenzteilersteuervorrichtung 212 und einen Frequenzteiler 210 enthält. Die Flanken der am Multivibrator 206 auftretenden Impulse und die bereits frequenzgeteilten Ausgangssignale auf der Leitung 211 werden beim Starten eines Differenzzählers 214 verglichen bezüglich der Vorderkante der Multivibratorausgangssignale. Die Zählung des Differenzzählers 214 wird mit den Vorderflanken der synchronen Taktimpulse gestoppt. Der Differenzzähler 214 erzeugt digitale Zählsummen, die übereinstimmen mit der Spitzenverschiebung oder dem Phasenfehler der Datenzeitsteuersignale in bezug auf die örtliche Taktsteuerung. Der Differenzzählerausgang wird abgetastet, um die Anzahl von 20-MHz-Taktimpulsen zu bestimmen, die zwischen den beiden vorangehend erwähnten Vorderkanten auftreten. Dies geschieht durch Abtastung der Tore 216 und 2J8. Wenn die
Differenz (das ist die Anzahl der gezählten 20-MHz-Taktimpulsc) kleiner als zwei Zählungen (50 bis 100 Nanosekunden) ist, erfolgt keine Korrektur des Frequenzteilers 210. Wenn jedoch die Impulszählung größer als zwei, aber kleiner als acht Zählungen ist (100 bis 400 Nsri.-sekunden), wird ein Extra-Impuls an den Frequenzteiler 210 geliefert und es erfolgt eine Steuerung der Addition-Subtraktion-Logik 220. Durch diese erfolgt die Erzeugung eine zusätzlichen Impulses in dem Steuerkreis 212, wodurch ein zusätzlicher Impuls erzeugt wird. Dadurch wird eine Vorverschiebung der Frequenzteilerausgangssignalkante um 50 Nanosekunden bewirkt. Wenn die Differenzzählung größer als acht Zählungen (400 Nanosekunden) ist, werden durch ein Abtast-Tor 218 die Addition-Subtraktion-Logik 220, eine Serie von NAND-Toren und die Steuerschaltung 212 wirksam und es wird ein Impuls von dem Frequenzteiler 210 abgezogen, so daß die Synchrontaktkante um 50 Nanosekunden langsamer wird. Die vorangehend beschriebene Technik bewirkt, daß fortlaufend der Differenzzählerausgang auf einem Wert von weniger als zwei Zählungen des 20-MHz-Takts gehalten wird. Der maximal mögliche Fehler, der durch die Differenz zwischen den Vorderflanken dargestellt wird, ist 400 Nanosekunden für den Fall, daß der Frequenzteilerausgang und die Datensignale um 180° von der Phase wegliegen. Dies würde eine 8-Bit-Periode erfordern, um eine Minimisierung der Differenz zwischen den entsprechenden Führungskanten zur Resynchronisierung des Frequenzteilers zu bewirken, da 400:50=8 ist. Der Frequenzteiler 210 mit einem Ausgang von 1,25 MHz ist mit dem Differenzzähler 214 gekoppelt Ein anderer Ausgang des Frequenzteilers 210 liefert eine Frequenz von 2,5 MHz und ist mit dem Datenresynchronisationskreis 224 verbunden, der den Datenausgang vom Vergleicher 202 mit einer zeitkorrigierten Taktfrequenz zu dem Sender 128 taktet, in dem die Daten invertiert werden und transformatorgekoppelt auf die Übertragungsleitung zur Übertragung zu den Datenterminals gegeben werden.
Im folgenden werden die Wellenformen der F i g. 3A bis 3H beschrieben. Die verschiedenen Wellenformen, die durch Hinzufügung eines Impulses an den Frequenzteiler 210 erzeugt wurden, sind dargestellt. Die Wellenformen der Fig.4A bis 4H wurden durch Subtraktion eines Impulses im Frequenzteiler 210 erzeugt
Zunächst wird der zusätzliche Vorgang betrachtet. F i g. 3A zeigt die 20-MHz-Taktimpulse, F i g. 3B zeigt den Ausgang des monostabilen Multivibrators 206. Die Führungskante 152 des ersten digitalen Multivibratorausgangsimpulses, der in Fig.3B gezeigt ist, ist um 175 Nanosekunden außerhalb der Synchronisation mit der Führungskante 154 des 1,25MHz Frequenzteilerausganges, der in Fig.3H gezeigt ist Dies ergibt sich aus einer Bedingung, in der mehr als zwei von den 20-MHz-Taktimpulsen von Fig.3A in dem Differenzzähler 214 gezählt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist können dies z. B. drei gezählte Taktimpulse sein. Dadurch wird der Zähler-Zwei-Kreis 216 so wirksam gemacht der den ersten in F i g. 3C gezeigten Impuls erzeugt welcher immer entsteht, wenn mehr als zwei 20-MHz-Taktimpulse gezählt werden. Es wird ein Signal für den Additionsteil des Addition-Subtrationskreises, wie in Fig.3D gezeigt ist durch den Zähler-Zwei-Kreis 216 erzeugt wodurch bewirkt wird, daß ein Extra-Impuls 156 in den Frequenzteiler eingesetzt wird, was aus Fig.3E hervorgeht Der Impulszug des Frequenzteilers wird durch zwei geleilt, wie in Fig. 3F dargestellt ist. Der Extra-Impuls bewirkt eine Vorverschiebung des ?.5 MHz-Retaktierungssignals um 50 Nanosekunden, was F i g. 3G zeigt Die zweite Führungskante 158 des monostabilen Multivibratorausganges (Fig.3B) und die zweite Führungskante 160 des 1,25MHz Frequenzteilerausganges (Fig.3M) sind noch 125 Nanosekunden aus der Phase. Somit wird die vorangehend beschriebene Arbeitsweise wiederholt, indem ein zweiter Extra-Impuls 162 (F i g. 3E) wiederum eine Vorverschiebung des 2,5-MHz-Retaktierungssignals um weitere 50 Nanosekunden bewirkt Die nächste Führungskante 164 des monostabilen Multivibrators ist somit nur noch 75 Nanosekunden aus der Phase in bezug zur Führungskante 166 des 1,25-MHz-Frequenzteilerausganges (Fig.3H) und somit wird ein dritter Extra-Impuls 168 hinzugefügt (Fig.3E) durch Setzen des Zähler-Zwei-Kreises. Wie nun ersichtlich ist erfolgt eine Retaktierung gradweise, bis die Relaktierungssignale mit den Datenübergängen synchronisiert sind und keine weitere Korrektur (zur Vorverschiebung des Frequenzteilerausganges) erforderlich ist
Als nächstes wird der Subtraktionsvorgang unter Bezugnahme auf die Wellenformen in den F i g. 4A bis 4E beschrieben. F i g. 4A zeigt wiederum den 20-MHz-Taktimpuls. Die erste Führungskante 172 des Multivibrator- 206-Ausganges (Fig.4B) schaltet den Differenzzähler 214 ein und mehr als acht 20-MHz-Zählungen infolge der abliegenden Synchronisation in bezug zur nächsten 1,25-MHz-Frequenzteilerführungsflanke 174(Fi g. 4H) gegenüber der Führungskante, die durch die Strichelung gekennzeichnet ist werden festgestellt Somit werden dreizehn 20-MHz-Impulse gezählt was besagt, daß der Phasenfehler 175 Nanosekunden beträgt Somit wird der »Größer-als-acht-Zählungen«- Kreis 218 gesetzt, da mehr als acht Zählungen (F i g. 4C) durchgeführt wurden. Der Kreis 218 erzeugt einen Subtraktionsimpuls (Fig.4D), wodurch bewirkt wird, daß der Steuerkreis 212 eine Modifizierung des Frequenzteilereinganges verursacht was in Fig.4E durch den Modifizierungsimpuls 176 dargestellt ist der korrespondiert mit der Reduzierung eines Impulses, der an den Frequenzteiler 210 geliefert wird. Nachdem im Zurücktaktierungskreis 225 eine Teilung durch zwei durchgeführt wurde, werden die 23-MHz-Rücktaktierungsimpulse von Fig.4G und die 1,25-MHz-Taktimpulse von F i g. 4H um 50 Nanosekunden verringert so daß der neue Phasenfehler 125 Nanosekunden beträgt Die nächste Multivibratorführungskante 177 ist in F i g. 4B gezeigt Ein zusätzlicher Modifizierungsimpuls 178 wird wiederum an den Frequenzteilereingang geliefert Dadurch hat die Führungskante des dritter monostabilen Multivibratorausgangsimpulses 180 vor F i g. 4B nur noch einen Phasenfehler von 75 Nanosekunden. Wie ersichtlich ist wird beim Erreichen eine« Fehlers von kleiner als 50 Nanosekunden (zwei 20-MHz-Taktimpulse) keine weitere Korrektur mehl vorgenommen, es sei denn, die Daten und dei Frequenzteilerausgang laufen wieder aus dem Synchronismus heraus.
In Fig.6 ist ein geeigneter Entzerrer 200 und eir Differentialvergleicher 202 gezeigt Datensignale werden von einer Übertragungsleitung kommend übei einen Transformator 302 gekoppelt und in einer Transistoremitterfolger 304 gepuffert und anschließen in einem Bandpaßfilter 306 gefiltert und ainplitudenent zerrt Spannungsschutzdioden 308 und 310 schützen der Vergleicher 312 von extremen Eingangsspannungen
Wie vorangehend bereits erwähnt wurde, wird der Eingang des Vergleichers 312 vorgespannt, was gegenüber Störungen einen Schutzschwellenwert bietet. Die Nuli-Volt-Referenzspannung des Differentialvergleichers 312 ist geerdet, so daß eine Nullübergangs- ■> erkennung der bipolaren Eingangssignale ermöglicht wird und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das über die Leitung 314 dem Differentiator 204 und dem Datenref aktierer 224 zugeleitet wird.
Die F i g. 5A und 5B zeigen zusammen eine geeignete, ι ο im Detail dargestellte logische Darstellung des Kreises, der im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben wurde. Die beiden Figuren bilden durch Aneinanderfügen der stark gestrichelten Linie eine gemeinsame Schaltung. Es versteht sich, daß im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Prinzip auch andere logische Schaltungen verwendet werden können und der hier beschriebene Schaltkreis nur als beispielhafte Erläuterung anzusehen ist, die besonders für die erfindungsgemäße Ausführung geeignet ist Der Vergleicherausgang wird über die Leitung 314 mit dem Differentiator 204 gekoppelt, der ein D-Flipflop 402 enthält, welches ein Paar komplementärer Ausgänge aufweist, die mit einem Paar Invertern 404 und 406 in entsprechender Weise verbunden sind. Die Ausgänge der Inverter bilden die beiden Eingänge zu einem Zwei-Eingang-N AN D-Tor 408. Der Ausgang des NAND-Tores 408 triggert den 3/4-Bit-(600 Nanosekunden)digitalmultivibrator 206, der ein D-Flipflop 410 enthält, welches an den NAND-Torausgang gekoppelt ist Der Löschausgang des Flipflops 410 (clear) ist mit dem Ausgang eines NAND-Tores 412 verbunden. Vier weitere D-Flipflops 414, 416, 418 und 420 liefern die 600-Nanosekundenzeit und dienen als Eingang für das NAND-Tor 412. Der Rücksetzeingang (reset) zu den vier zusätzlichen Flipflops wird beliefert durch den Ausgang des Flipflops 410 über die Leitung 443. Ein 20-M Hz-Oszillator 422 ist mit dem Differenzzähler 214 über ein Puff er-N AN D-Tor 427 gekoppelt und der Frequenzteilersteuerkreis 212 und der Frequenzteiler 210 liegen an der Leitung 442, wobei in dieser die 20-MHz-Takte auf 1,25-MHz-Takte heruntergeteilt werden. Der Steuerkreis 212 enthält ein Paar D-Flipflops 428 und 430 und ein Paar Zwei-Eingangs-NAND-Tore 432 und 434. Der Frequenzteiler 210 enthält drei D-Flipflops 436, 438 und 440. Die Multivibratorausgangsimpulsführungsflanken und die Synchronisationstaktflanken werden verglichen, wie vorangehend beschrieben wurde, indem der Differenzzähler 214 gestartet wird, mit der Multivibratorsignalführungskante. Das Stoppen der Zählung erfolgt mit dem 1,25-MHz-FrequenzteiIerführungskantenimpuls. Der Differenzzähler 214 weist die vorangehend beschriebenen Ausgänge auf. die mit den Leitungen 443 und 426 verbunden sind.
Der Differenzzähler 214 enthalt ein Vier-Bitzählermodul 446. Die Zählersteuerung wird durch eine Serie von D-Flipflops 448,450,452,454,456 und 458 gebildet Die Ausgänge der Flipflops 456 und 458 sind in der dargestellten Weise mit NAN D-Toren 460 und 462 verbunden. Der Ausgang des NAND-Tores 460 wird in einem Inverter 464 invertiert, der mit dem Flipflop 452 gekoppelt ist. Die Differenzzählerausgänge von dem Zählermodul 446 werden in Invertern 466 und 468 invertiert, mit dem Ausgang des Inverters 468 an den »Zähler-Zwei-Kreis« 216 von F i g. 2 angelegt, der ein D-Flipflop 470 enthält und der Ausgang des Inverters 466 mit dem »Zähler-Acht-Kreis« 218 von Fig.2 verbunden, der ein D-Flipflop 472 enthält.
Der Ausgang des Flipflops 470 ist mit dem Impulsadditionsteil des Addition-Subtraktion-Logikkreises 220 verbunden, während der Ausgang des Flipflops 472 mit dem Impulssubtraktionsteil des Addition-Subtraktion-Logikkreises 220 verbunden ist. Der Addition-Subtraktion-Logikkreis 220 enthält ein Paar NAN D-Tore 474 und 476. Die NAND-Tore 474 liefern auf einer Leitung 478 ein Ausgangssignal, wenn ein Impuls an den 10-MHz-Frequenzteiler hinzugefügt werden soll, und das NAND-Tor 476 erzeugt einen Ausgangsimpuls auf einer Leitung 480, wenn ein Impuls von dem 10-MHz-Frequenzteilertreiber abgezogen werden soll. Das »Additionsimpuls«-Signa! auf der Leitung 478 wird der Zählersteuerung zugeführt und dient als Signal für einen Eingang zum NAND-Tor 462, während das »Subtraktionsimpuls«-Signal auf der Leitung 480 der Zählersteuerung zugeführt wird und einem anderen Eingang des NAND-Tores 462 zugeleitet wird, der bewirkt, daß ein Subtraktionsunterdrükkungsimpuls erzeugt wird, daß der zusätzliche Rücksetzimpuls erzeugt wird oder wenn ein Nichtkorrekturimpuls erzeugt wird, bewirkt, daß der 10-MHz-Frequenzteilertreiber unverändert bleibt
Der 2,5-MHz-Retaktierungssteuersignalausgang des Flipflops 438 in dem Frequenzteiler 210 ist mit dem Datenzeitregenerierungskreis 224 verbunden. Der Zeitregenerierungskreis 224 enthält ein D-Flipflop 482. Die Eingangstastung wird durch einen Inverter 484 gebildet und durch aufeinanderfolgende Tore 486 und 488. Die Ausgänge der Flipflops 440 und 438 sind mit den Eingängen des NAND-Tores 486 verbunden. Die 1,25-MHz-Daten werden dem Flipflop 482 von dem Flipflop 402 zugeführt und zeitlich durch den Zeitregenerierungskreis 224 zur Übertragung über die Leitung 490 zum Sender 128 regeneriert
In Fig.7 ist ein Sender 128 gezeigt, der für die Rückübertragung der regenerierten Daten auf der dargestellten Übertragungsleitung geeignet ist Eingehende zeitlich regenerierte Daten gelangen in das Eingangsnetzwerk 500. Sie werden in einem Verstärker pegelkonvertiert. Der Verstärker enthält Transistoren 502 und 504, denen ein Paar Transmittertreiber nachgeschaltet sind, die aus den Transistoren 506 und 508 sowie 510 und 512 bestehen. Die pegelkonvertierten Daten werden über einen Übertrager 514 auf eine Übertragungsleitung gegeben, die zwischen den Sender und die Terminale geschaltet ist. Die Vorspannung wird in herkömmlicher Weise durch die dargestellten Widerstandsnetzwerke gebildet
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und zur Übertragung von Datensignalen mit Empfangsvorrichtungen für Eingangsdatensignale und zur Lieferung von Zeitsteuersignalen, die die Zeitsteuerung der genannten Eingangsdatensignale repräsentieren und mit Taktsignalerzeugungsvorrichtungen zur Erzeugung von Taktsignalen, gekennzeichnet durch Frequenzteilervorrichtungen (210, 211), die mit den genannten Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) verbunden sind und Retaktierungssignale erzeugen; Zählervorrichtungen (214), die mit den genannten Frequenzteilervorrichtungen (210, 212), den Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) und den Empfangsvorrichtungen (200,202,203, 204, 206) verbunden sind, so daß die genannten Taktsignale gezählt werden, um eine Zählsumme zu bilden, die ein Maß für die Phasendifferenz zwischen den genannten Taktsteuersignalen und den Teilerausgangssignalen an einem Ausgang der genannten Frequenzteilervorrichtungen (210, 212) darstellt; Übertragungsvorrichtungen (224, 128), die mit den genannten Frequenzteilervorrichtungen und der genannten Empfangsvorrichtung in der Weise verbunden sind, daß Datensignaie übertragen werden, deren Zeitsteuerung von den genannten Retaklierungssignalen abhängt; Logikvorrichtungen (216, 218, 220), die mit den Zählervorrichtungen (214) und den genannten Frequenzteilervorrichtungen (210, 212) verbunden sind, um eine Steuerung der Frequenzteilervorrichtung (210, 212) in Abhängigkeit von den genannten Zählsummen in der Weise zu steuern, daß eine Synchronisierung der Zählerausgangssignale und der genannten Zeitsteuersignale bewirkt wird.
2. Wiederholungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Frequenzteilervorrichtung einen Frequenzteiler (210) und Frequenzteilersteuervorrichtungen (212) enthält, die mit den genannten Logikvorrichtungen (216, 218, 220) und den genannten Taktsignalerzeugungsvorrichtungen (208) verbunden sind, daß die Frequenzteilersteuervorrichtung (212) frequenzgeteilte Eingangssignale von den genannten Taktsignalen an den Frequenzteiler (210) liefert und daß ein zusätzliches Frequenzteilereingangssignal erzeugt wird, wenn die Zählsumme in der Zählervorrichtung (214) zwischen einem ersten und einem zweiten vorbestimmten Wert liegt und daß ein kleineres Frequenzteilereingangssignal geliefert wird, wenn die Zählsumme der genannten Zählervorrichtung (214) größer als der zweite vorbestimmte Wert ist.
3. Wiederholungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Logikvorrichtungen erste (216) und zweite (218) bistabile Vorrichtungen enthalten, die gesetzt werden, wenn die Zählung der Zählervorrichtung (214) den ersten und zweiten vorbestimmten Wert in entsprechender Weise erreicht und daß Torschaltungen (220) mit der ersten und zweiten bistabilen Vorrichtung (216,218) verbunden sind.
4. Wiederholungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal in Form eines in einer Phasenmodulationscodierung vorliegenden Datensignal* empfangen wird, in dem signifikante und
niehtsignifikante Übergänge enthalten sind und daß die Empfangsvorrichtungen eine Nullübergangserkennungsvorrichtung (202) enthalten, durch die Übergänge in den Dateneingangssignalen erkannt werden und daß ein Differentiator (204) mit der Nulldetektorübergangsvorrichtung verbunden ist und Übergangsimpulssignale erzeugt, die mit den erkannten Übergängen korrespondieren und daß eine monostabile Multivibratorschaltung (206) mit dem genannten Differentiator (204) verbunden ist, wobei die Multivibratorschaltung (206) eine unstabile Zeitperiode mit einer Dauer aufweist, die so bemessen ist, daß der Multivibrator (206) die genannten Zeitsteuersignale in Reaktion auf die Übergangsimpulssignale, die von den signifikanten Übergängen abgeleitet werden, erzeugen kann.
DE2705780A 1976-02-12 1977-02-11 Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen Expired DE2705780C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/657,425 US4031317A (en) 1976-02-12 1976-02-12 Data communications system with improved digital phase-locked loop retiming circuit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2705780A1 DE2705780A1 (de) 1977-08-18
DE2705780B2 DE2705780B2 (de) 1978-08-31
DE2705780C3 true DE2705780C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=24637137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2705780A Expired DE2705780C3 (de) 1976-02-12 1977-02-11 Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4031317A (de)
JP (1) JPS6046868B2 (de)
CA (1) CA1080310A (de)
DE (1) DE2705780C3 (de)
GB (1) GB1535893A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375693A (en) * 1981-04-23 1983-03-01 Ford Aerospace & Communications Corporation Adaptive sweep bit synchronizer
US4375694A (en) * 1981-04-23 1983-03-01 Ford Aerospace & Communications Corp. All rate bit synchronizer with automatic frequency ranging
GB2199469A (en) * 1986-12-23 1988-07-06 Philips Electronic Associated Clock signal generator
US4841551A (en) * 1987-01-05 1989-06-20 Grumman Aerospace Corporation High speed data-clock synchronization processor
FR2616024B1 (fr) * 1987-05-26 1989-07-21 Quinquis Jean Paul Systeme et methode de controle de flux de paquets
US4815109A (en) * 1987-06-25 1989-03-21 Racal Data Communications Inc. Sampling clock synchronization
US5440594A (en) * 1993-12-09 1995-08-08 Bell Communications Research, Inc. Method and apparatus for joint optimization of transmitted pulse shape and receiver timing in digital systems
TW379293B (en) * 1994-04-01 2000-01-11 Ibm Apparatus and method for generating a clock in a microprocessor
US5557224A (en) * 1994-04-15 1996-09-17 International Business Machines Corporation Apparatus and method for generating a phase-controlled clock signal
US5663992A (en) * 1996-03-14 1997-09-02 Trimble Navigation Limited Method and apparatus for correction of GPS carrier phase measurement
JP3461484B2 (ja) 2000-04-05 2003-10-27 埼玉日本電気株式会社 無線通信装置及びその無線周波数補正方式
JP2002027633A (ja) * 2000-07-07 2002-01-25 Development Bank Of Japan 二線式配線ケース
GB0111300D0 (en) 2001-05-09 2001-06-27 Mitel Knowledge Corp Method and apparatus for synchronizing slave network node to master network node
WO2010074666A1 (en) 2008-12-22 2010-07-01 Thomson Licensing Phase locking for multiple serial interfaces
US9660719B2 (en) * 2014-11-17 2017-05-23 Honeywell International Inc. Minimizing propagation times of queued-up datalink TPDUs
US9998360B2 (en) 2014-11-17 2018-06-12 Honeywell International Inc. Minimizining message propagation times when brief datalink interruptions occur
WO2017189796A1 (en) * 2016-04-29 2017-11-02 Megachips Technology America Corporation Data transmission method and data transmission system
JP6493347B2 (ja) * 2016-09-29 2019-04-03 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 画像形成装置、通信方法
US11038511B2 (en) 2017-06-28 2021-06-15 Analog Devices International Unlimited Company Apparatus and methods for system clock compensation
US10749535B2 (en) 2017-06-28 2020-08-18 Analog Devices, Inc. Apparatus and methods for distributed timing using digital time stamps from a time-to-digital converter

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2115685A5 (de) * 1970-11-30 1972-07-07 Labo Cent Telecommunicat
US3953674A (en) * 1975-04-04 1976-04-27 Nasa Telemetry Synchronizer

Also Published As

Publication number Publication date
US4031317A (en) 1977-06-21
GB1535893A (en) 1978-12-13
DE2705780A1 (de) 1977-08-18
JPS6046868B2 (ja) 1985-10-18
DE2705780B2 (de) 1978-08-31
JPS5298436A (en) 1977-08-18
CA1080310A (en) 1980-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705780C3 (de) Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen
DE2643692C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur schnelleren Zeitbasisfehler-Korrektur
EP0141194B1 (de) Schaltungsanordnung zur Rahmen- und Phasensynchronisation eines empfangsseitigen Abtasttaktes
DE2453628B2 (de) Zweidraht-zeitmultiplex-vollduplexkommunikationsverfahren und vorrichtung
DE3308903A1 (de) Adaptive schwellenwertvorrichtung
DE2460979A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur kompensation von impulsverschiebungen bei der magnetischen signalaufzeichnung
EP0345564B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung eines Bittaktes aus einem empfangenen digitalen Nachrichtensignal
DE2121405A1 (de) Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale
DE3442613C2 (de)
DE3226642A1 (de) Datenlesegeraet zur verwendung bei der datenuebertragung
DE2514529C2 (de)
DE2659468A1 (de) Harmonisch und anharmonisch arbeitender phasendetektor
DE2811260A1 (de) Tasttakt-wiedergabeeinrichtung
DE2705779C3 (de) Wiederholer für den Empfang und die Übertragung von Daten
DE2719309C3 (de) Serielle Datenempfangsvorrichtung
DE1222974B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung binaerer Signale in hoeher codierter Form
DE3435097C2 (de)
DE2141887A1 (de) Phasensynchronisiersystem
DE2848803A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung eines digitalen datensignals
DE2628907C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung eines Hauptpulses und zweier hiervon abgeleiteter Hilfspulsationen
DE2853058A1 (de) Einrichtung zur taktrueckgewinnung in einer empfangsstation eines digitalen datenuebertragungssystems
DE2658957A1 (de) Detektorschaltung fuer den traeger bei digitaler datenuebertragung
DE3832330C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung von horizontalfrequenten und veritikalfrequenten Impulsen
DE2521797B2 (de) Schaltungsanordnung zur horizontal- synchronisation in einem fernsehempfaenger
CH656037A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines binaeren datensignals.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NCR INTERNATIONAL INC., DAYTON, OHIO, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KAHLER, K., DIPL.-ING., 8948 MINDELHEIM KAECK, J., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8910 LANDSBERG FIENER, J., PAT.-ANWAELTE, 8948 MINDELHEIM

8339 Ceased/non-payment of the annual fee