DE2659468A1 - Harmonisch und anharmonisch arbeitender phasendetektor - Google Patents

Harmonisch und anharmonisch arbeitender phasendetektor

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DE2659468A1
DE2659468A1 DE19762659468 DE2659468A DE2659468A1 DE 2659468 A1 DE2659468 A1 DE 2659468A1 DE 19762659468 DE19762659468 DE 19762659468 DE 2659468 A DE2659468 A DE 2659468A DE 2659468 A1 DE2659468 A1 DE 2659468A1
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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    • H03L7/14Details of the phase-locked loop for assuring constant frequency when supply or correction voltages fail or are interrupted

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  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

PATENTANWALT
H. F. Ξ L I M Ξ K
627 ι D S τ 5. in 2659468
FRItDhNSJIKAiSE 29/31
TELEFON: IDSTEiN 8237
.> *· ρ 21002λ SPERRY RAND CORPORATION, Ke* Yo.?r, H. Y.'U. S.
i'fiiOPäBcl' o.nö. anh-9:-Tnon:.~cb ar'"·«!tender Phieendetektor
Die Erfindung betrifft einen Phasendei-ek^or für eine datenverarbei» tende Anordnung, von der aus einem Aufzeichnungsträger die Daten wiedergewonnen werden; dieser arbeitet, während der Zeitspanne, in der die Taktpulsfolge und -phase rait der der Daten synchronisiert werden, anharmonisch und während der tatsächlichen Wiedergewinnung der Daten harmonisch«
Bei. der Datenverarbeitung in den Rechenautomaten werden die Daten in Form von Einsen und Nullen, also in digitaler Form auf einem Träger aufgezeichnet, und diese Aufzeichnungen werden auf dem Träger selbst durch die magnetische Orientierung gewisser Bereiche angezeigt. Bei der Anwendimg der Daten innerhalb des Rechenautomaten muß eine Synchronisierung mit einem Taktpuls vorgenommen werden, der die Seitspanne für die verschiedenen Furaktionen des Systems an den Daten, festlegt. Bei einigen älteren daterverarbeitenden Vorrichtungen werden die Taktpulse unmittelbar avf dem Träger aufgezeichnet imd die Daten zwischen ihnen eingestreut« Bei den neueren Rechenautomaten wird der Taktpuls von einem Oscillator innerhalb der Anordnung zur Wiedergewinnung der Daten geliefert, der sowohl hinsichtlich der Pulsfolge als auch der Phase eingestellt werden muß, um eine Anpassung der Frequenz und Phase an die der gerade ausgelesenen Daten zv erzielen.
Die Einstellung dieses Oszillators erweist sich mitunter al« slemiieb kotnpkUiert, iveil or .oft mit harmonischen Frequenzen arbeiten jrr!'ßs die größer als die Frequenz der Daten sind. Außerdem eriBöglichei? die gegenwärtig benr'tföen Codea in vielen Fällen
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eine nnterd.rüekung de ι- Impn.'?a'''!zeichnung an /orgegehenen Plätv;ens damit die O«;;en /.n derselben Weir-e wie die av.fgezeichneoeij Imp:'1^e angoKftig-· v/e?"den. FoinH n»>ß de.- Takt-p^lsgereviv^or seine Funktionen for! est-seü; ^eI ■:?;; wenn während s trier be^tiEHDien Zeitspanne keine Batenirrp;''· *-■£ -or'Li igen,
i<U- ρ.γ'/ dam T'rägc.- gerne ir. s!;->n» mit den Daten eine ο n.f. angliche sfvoige s.ls ¥o>la*i «nfgeioichneii,, der :--.vv Synchro."'.'.sxe.ri'.ng der- Ih-eqreim ond Fnese der Srlguale gv'k dem Taktpv/isgeneratiov
ir-i't: der ?/A-"eqi\erz und Pha'ae des dem VorIaMi fo3.genden Daten abgetastet wird. Da die heutigen Codes im Eoutinenteil unterdrückte Bifcs enthalten, muß der Taktsignal-Gererator an diese vnterdi'ückten Bits abgepaßt werden können^ Auf Grrnd dieser Tatsache ιψ··& er .b^'iFonisch« a"'.e-o mit der Frequenz betrieben werden, die mit der- Frequenz der Daten übereinstimmt oder ein Vielfaches von ihr beträgt. Zusätzlich werden die Datenbits häufig gruppenweise zwischen den Tskt.pulsen aufgezeichnet, so daß der Taktpulsgenexatox* schnellec als die tatsächliche Folge der Daten laufen muß. Beim ¥ers':?.cfc, die Taktpylse während der Vorlauf phase einzufügsn, bat «ich herausgestellt, daß oft eitle derartige harmonische Taktp-i.uffgabe eher als die tatsächliche Frequenz bei einer Harmonischer de:r l'Orlat'fpulee eingefügt wird. Falle natürlich der Taktpulsgeber diese Einfügs>:ng vornimmt, entstehen Schwierigkeiten, wenn nachfolgend d^e Daten ausgelesen werden.
Außerdem ranß der Taktpi?.lsgene?:saf,or die Einfügung avf das Vorlaufsignal hin so schnell vornehmen, daß der Raum für den Vorlauf möglichstkiexn gehalten werden kenn. Z\ir Lösung dieses Problem··: ist es bekannt-s die Bandbreite des ba: «ionischen Taktp';ilsgeneratoz"ß zu vergrößern, damit die Fähigkeit gesteigert wird, auf das Vorlaufsignal die Einfügung vorzunehment womit jedoch auch die Wahrscheinlichkeit !rvniipmt·, daß die Taktpulse auf eine falsche, also unpassende harironische Frequenz hin eingefügt werden. So ist erkennbar, daß die Endi ö.-^ng fUr eine falsche Einfu.gun.g des Signalgeneratoi'S durch einen unharmonischen Taktp·-!.^generator nahegelegt is5, der
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sich nicht nor hinsichtlich der Phase auf die -vorlaufenden Daten einstsllen, sondern auch die Einfügung bei der exakten Frequenz dieser Daten vornehmen würde. Wie bereits angegeben wurde, arbeitet« ein harmonisches Taktsignal sm besten, imd ist in einigen Fällen während der Rncklesestufe notwendig; daher wird im allgemeinen während der Einfügung in der Voa'Xaufphase ein harmonischer Taktpulsgener-ü-toi. für die Einengung der Bandbreite benutzt, damit die Wahrscheinlichkeit» für die Generator-Einfügung auf eine harmonische Freqv-enss- verringert wird»
Ziel der Erfindimg ist somit ein Taktsignal-Generator., der sowohl harmonisch als ancli anharmonisch betreibbar ist9 der also während der Einfügimgsperiode anharmonisch und während des Rückleseirorganges harmonisch arbeitet.
Sin Takt signal-Generator von veränderbarer Freqixena für Anordnungen a ι tr Wiedergewinnung von Da^en enthält gemäß der Erfindung einen Oscillator mit einer veränderlichen Frequenz, die von einem Fehlersignal abhängig ist, eine Sehaltimg «ur Erzeugung eines ersten Fehlersignals in Abhängigkeit i;on der Frequenz und ds*~ Phasenbeziehimg der empfangenen Daten υ,ηά des vom Oszillator ausgegebenen Signals, eine Schaltimg ζην Erzeugung eines »weiten Fehlersignals in Abhängigkeit von der Frequenz und Phasenbesiehung des ¥om Oszillator abgegebenen Signals und denen einer Harmonischen der Frequenz ö.er empfangenen Daten 5 Schaltmittel für die Zuführung dieser Fehlersignale zum Oszillator, sowie einen Schalter., von dem das erste Fehiersignal während des Lesens des Vorlaufes und das zweite Fehlersignal während der Wiedergewinnungsperiode der Daten dem Oszillator zufuhr bar .«.und.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in d&r Zeichnung dargestellt imd wird im folgenden näher erläutert„ Es aeigenί
m- 1 ein Blackschaltbild der Ausführungsform geniäß der Erfin-
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Figur 2 den Verlauf von Signalen bei der anharraonischen Arbeitskreise der Schaltung gemäß der Figar ls
Figvr ~ die Ar'-, vnd Ifeise* wie oieh clsic FhßöünfehlersignaJ- mit ;ler D:l f^wen;.- eier 3Lase s v/i sehe η der: Oaten und den Takt-P'-ilreii ändcj·.-1.--., wenn die Schal tang der Figiar 1 anharmonisch h&'c.'iefc^n wir-ά.,
Figf.-r 4 den Veriavf r.'orj rignalen bei der hs-iinonisehen Arbeitsw-si^s der Schaltung gemäß der Figur 1 und
Figur ι die Art ynd tY'3ir;c, y;1c eich das fhasenfehlereignal mit der Differenz zwischen den Daben und den Taktpulsen ändert , wenn die Schaltung der Figur 1 harmonisch betrieben wird.
Im Blockschaltbild der Figur 1 sind ein Taktsignal-Generator und ein Freqren'i- nnd Fhasendetelctor dargestellt. An einer Klemme 10 wird ein Datensigns.! empfangen, von dem über den Phasendetektor 13 die ?hL*he -.inet die Frequenz cinso Ossillators 11 eingestellt werden und seiner sei*, s für oin Au-Bgangssigna?. an einer Klemme 12 gesorgt vird, das dem Verlauf 20 der Takfcpulse in der Figur 2 ähnlich iKT,. Diese Taktpuise sind rechteckig und müssen hinsichtlich der- Frequenz ond Phase vsrit einem Signal verlauf 21 der Figur 2 synchroni siert v.'ardens der die aus den Trägern (nicht gezeigt) rttcfcgeleeenen Daren dai'steilen. Während die Taktpulse eiaj Harmonische der Datensignal^ sein können, müssen sie bei ihrer Einführung in den Eechene.vi'OmBt&n ztv richtigen Datenbsartoeittmg in Phase liegen. Wie bereits erwähr.t, können die Datensignale Datenbits sein, die mit Abständen, in denen keine Datenbits vorhanden sind, eingestreut sind; die Daterbits sind jedoch bei einer örundfrequenz aufgezeichnet, ir?t der die TaktprJ.se synchronisiert werden müssen.
GemftS oer Erfirids.ing ist. eir.s Schaltung vorgesehen, die sowohl einen har/nouibchsä als aiich einen arihax'monischer: Betrieb des Phasen-
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detektors ermöglicht,, der dem Oszillator 3.1 mit der veränderbaren Frequenz ein Fehlersigual anleitet, das angibt, ob seine Signalfrequens vergrößert oder verringert werden soll; dieses Fehlersignal wird als Ergebnis eines Vergleiches zwischen dem Datensignal und dem vom usaiilat^r erzeugten Taktsignal hervorgerufen. Innerhalb der Schaltung geiväß der Figur 1 sind swei Flipflops 16 und 17 als Hilfsmittel ^iim Vergleich der Daten- und Taktsignale vorgesehen, damit deren Phasenberdehung bestimmt werden kann»
Die Hauptaufgabe der genannten Flipflops besteht darin, ein Fehlersignal her vor anbringen, das die Pfrasenbeaiehung zwischen den Daten- und Taktsignalen angibt. Im anharmonischen Betrieb der Schaltung in der Figur 1 wird das Datensignal dem Phasendetektor 13 zugeleitet und an einer Klemme CK des Flipflop 16 angelegt, während das Taktsignal an die Klemme CK des Flipflop 17 im gleichen Phasendetektor herangebracht v/ird. Falls auerst das Flipflop 16 ein Signal aufnimmt, was bedeutet, daß das Datensignal dem Taktsignal vorausgeht, muß dem Oszillator 11 ein Phasenfehlersignal sur Anseige zugeleitet werdenj daß die üszillatox'frequenz zur Ausschaltung des Phasenfehlers zwischen den beiden Signalen vergrößert werden soll. Im FaIIe5 daß jedoch das Taktsignal zuerst erscheint, gibt das Phasenfehlersignal an, daß die Frequenz des Oszillators 11 vermindert werden soll, bis die Phasenfoesiehung gleich ist. Dieser Oszillator arbeitet dahingehend, daß sich die Frequenz des von ihm abgegebenen Signals verändert, das in Abhängigkeit von der Größe des empfangenen Fehlersignals erseugt wird.
Für diesen Zweck liefert das Flipflop 16 an einer Klemme Q ein Signal $13 von dem die Frequenz des Ossiilators 11 vergrößert wird, während, über die entsprechende Klemme Q des Flipflop 17 ein Signal 02 abgegeben wird, das angibt, daß die Frequenz des Oszillators vermindert werden soll. Zugleich v/erden die Signale jöl und 02 einem UND-Glied 18 zugeführt, das über ein ODER-Glied 19 ein Rückstellsignal an Löschkleromen CLR der Flipflops 16 und 17 heranführt, die von diesem auf KnIl sur- Vorbereitung des Empfangs der nächsten Daten» und Taktsignale aurückgestellt werden.
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Venn für jedes Takt- und Datensignal ein Phasenfehlersignal erzeugt wird., wird der Phasendetektor 13, wie zuvor erläutert 5 anhannonisnh betrieben- was auch durch den Verlauf 20 bsw. 21 der Takt- und Datensignale in der- i'igwr 2 erkennbar wird* In der ersten Folge il) erscheint jf-ars-c di.s Datensignal, da einem Impuls ?1A unmittelbar ein Taktpüls 2OA nachfolgt. Mit der Vordsrflanke des Impulses 21A set 2 t das Phasenfehlersignal $1 ein, das bis aur Vorderflanke des Taktpvlses 2QA andauert rind selbst einen Impuls 22h darstellt, über einen Leiter 24 gelangt dieses Phasenfehiersignal zum Oszi3.3.ator 11, lim dessen Frequenz au vergrößern und die Phasenbeziehung gleich der der Datenimpulse zu machen, so daß in der Folge (2) der Datenimpuls 21B und der Taktpuls seitlich zusammenfallen. Somit nehmen die beiden Phasanfehlersignale $1 und 02 gleichzeitig das hohe Niveau an, wodurch die beiden Flipflops zugleich gelöscht werden und keine Differenz als Phasenfehlersignal vorhanden ist. Die beim löschen der beiden Flipflops 16 und 17 hinzugekommene Verzögerung kann so eingestellt werden, daß sie und die Anstiegsseit in den nachfolgenden Schaltungen komjjenoiert werden, um die Totzone in der Gesaratcharakteristik des effektiven Fehlers auszuschalten.
In der nächsten Folge tritt ein Taktpuls 2OB vor dem Datenimpuls ein. Hierdurch. nimmt die Klemme Q des Flip-
flop 17 ztierst ein hohes Niveau ein, so daß ein Impuls in einem Leiter 23 übertragen wird; dieser setzt mit der Vorderflanke des Taktpulses ein und endet an der Vorderflanke des Datenimpulses, wodurch die Zeit des Phasenfehlers angezeigt wird.
Wie aus der Figur 3 hervorgeht-, ist der Mittelwert des differentiellen Phasenfehlersignal3&# ein unmittelbares Ergebnis der Zeitspanne zwischen dem Auftreten der beiden Impulse« Im einzelnen let der lineare rfert des mittleren Fehlersignals STÜber der Phasendifferenz Δ-0 aufgetragen, die gleich 2it£ ist, wobei ti die Zeitdiffe-■.·-p.m. und T die Periode der Takt- xmd Datensignale bedeuten.Falls die Datenimpulse und Taktpijlse nicht susanzmenfallen oder abwechselnd auftreten, wird das Freqwenzfehlersignal erzeugt. Bei einer höheren
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Frequenz der Datenimpulse als die der T#ktpulse wird das Fehlersignal 01 während einer größeren Zeitspanne als das Fehlersignal 02 auf dem hohen Uivean gehalten. Wenn omgekehrt die Taktpulse bei einer größeren Frequenz als die Dat.snimpi.ilse auftreten» wird da.-.» Fehlersignal ß? während einer längeren Zeit al?» das Fehlersignal im hohen KMvea>:i beibehalten. Xn der Figur < iirird die Tatsache in der seitlichen Folge mit den TsktpnlLsen 2QC und 2OD und den Datenimpnlsen 21C und 21D herauschauiiohi,, -rn jeden) Fall., wenn der Datenimpyls seitlich zuerst auftritt, wird das Fehlersignal 01 eingeleitet, dessen Impulse 22C und 22D der Vergrößerung der Frequenz des Oszillators dienen, damit die Taktpulse auf eine höhere Frequenz gebracht v/erden. Wenn umgekehrt in der nächsten Folge die Taktpulse 2OE, 2OF und 2OD mit einer größeren Frequenz als die Datenimpulse 21E und 21F empfangen werden, wird das Fehlersignal 02 erzeugt, dessen Impulse 2/.£ und ?4F die Frequenz des Signale vermindernj das τοηι Oscillator 11 abgegeben wird.
Solange das Fehlersignal während einer kürzeren Zeitspanne als +2U andatiert j ist, wie aus der Figur 'J hervorgeht, sein Mittelwert eine lineare Funktion der Zeitdifferens aviilschen den von den Flipflops abgegebenen Signalen. Bei einer Phasendifferenz, die den Wert von ■^2lf übersteigtj ist jed©ch das Ausgangssignal bis zu dem Zeitpunkt ein konstanter Uert> zu dem die Phasenbeziehting wieder in den Bereich gebracht wird, der innerhalb der angegebenen Grenzen liegt.
Somit iefe ein anharmonisch arbeitender Phasendetektor beschrieben, der imstande ist» ein Phasenfehlersignal zwischen den Taktpulsen und den Datönimpulsen νκ,α der gleichen oder fast gleichen Frequenz zu erzeugen,, wie es zum Einfügen beim Vorlaufsignal der aufgezeichneten Daten benötigt wird. Für die harmonische Betriebsweise eines solchen Phasendetektore ist in der Schaltung der Figur 1 ein drittes Flipflop 25 vorgesehen, dessen Klemme CK von der Klemme 10 her die Datensignale aufnimmt, die außerdem über eine Verzögerungsleitung 26 zn den beiden Flipflops 16 und 17 laufen. An die Stelle der Verzögerungsleitung 26 können natürlich Monoflops treten. Die
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Aufgabe des Flipflop 25 besteht darin, neben der zuvor erläuterten anharmonischen Arbeitsweise auch die harmonische zu ermöglichen. Für die anharmonische Arbeitsweise wird eine Steuerklensne 27 auf das tiefe Niveau gelegt, wodurch an einer Ausgangsklemme Q und einer zugehörigen Leitung 29 ein hohes Niveau erscheint. Folglich werden Eingangsklemmen D der Flipflops 16 und 17 auf dem hohen Niveau gehalten, wodurch der Phasendetektor 13 auf die Frequenz und Phasenfehler anspricht.
Für die harmonische Arbeitsweise wird die Steuerklerome 2? an das hohe Niveau gelegt. Mit dem Auftreten eines Datensignals an der Klemme 10 gelangt dieses auch über einen Leiter 28 aur Klemme CK des Flipflop 25, wodurch die Klemme Q das hohe Niveau annimmt und ein entsprechendes Signal über die Leitung 29 den Eingangsklemmen D der beiden Flipflops zugeführt wird. Die Aufgabe der Verzögerungsleitung 26 und dieses Flipflop besteht jedoch darin, dem Phasendetektor den harmonischen Betrieb dadurch zu ermöglichen, daß in Abwesenheit eines Datensignals das Phasenfehlersignal unterdrückt wird» Wenn das Datensignal sum Setzen des Flipflop 25 herangeführt wird, damit die Flipflops 16 und 17 ein Phasenfehlersignal erzeugen, gelangt es auch über die Verzögerungsleitung 26 ziaa Flipflop 16. In der Abwesenheit eines Datensignals wird das Flipflop 25 jedoch nicht gesetzt, wodurch das Niveau an den Eingangsklemmen D der Flipflops 16 und 17 niedrig gehalten wird und die Erzeugung eines Phasenfehler signals ausbleibt, was den harmonischen Betrieb darstellt.
Die Verzögerungsleitung 26 kann so eingestellt werden, daS sie sit einer normalen Verzögerungszeit 4 ο wirksam ist. Im Falle, daß diese Verzögerungszeit &t = T/2 ist, also der halben Taktpulsperiode entspricht, liegt ein Optimum vor, weil die Verzögerungsperiode auf den Nullpunkt des abgegebenen Fehlersignals zentriert ist.
In der Figur k ist der Verlauf von Signalen bei der harmonischen Arbeitsweise des Phasendetektors 13 dargestellt, wobei die Taktpulse 30 eine höhere Frequenz .der Harmonische als ein Datensignal 31
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aufweisen. In des* Darstellung ist die dritte Harmonische gewählt. Die Dafcenimpul.se kommen tatsächlich in den Zeitpunkten t +^t an, wonach die Verzögerungsleitung 26die Zeit auf den Wert t vermindert, wie an der Klemme 10 der Figur 1 angegeben ist» Wenn gemäß der Figur h, ein Datensignal als Impuls 33A ?_vr Zeit t auftritt, der einem Impuls 32A nach dem Intervall ht folgt, wird an der Vorderflanke des .Impulses 3 Iß das Phasensignal $1 eingeleitet, das als Impuls 34A angegeben ist« Hit dem Beginn des Taktpulses 30A erscheint das Fhasensignal 02, damit die Flipflops 25, 16 und 17 gelöscht werden und das Phasensignal 01 dadurch beendet wird, daß über das UND-Glied 18 und das ODER-Glied 19 dem Leiter 40 ein Signal zugeleitet wird. Außerdem kann ein Löschsignal dadurch hervorgerufen werdenj daß einer Löschklemme 41 ein Signal zugeleitet wird, von dem ein UND-Glied 18A eingeschaltet und dem ODER-Glied 19 ein ähnliches Signal zugeleitet wird*
ϊ/ährend der beiden nächsten Taktpulse bleibt das Datensignal aus, so daß das Flipflop 25 nicht gesetzt imd die Erzeugung eines Fehlersignals unterdrückt wird, da an den Eingangsklemmen D kein hohes Niveau anliegt; das die Flipflops 16 lind 17 setzen würde« Danach wird wieder ein Datensignal als Impuls 32E zur Zeit t -hAt empfangen, dem ein Datensignal 31B folgt5 das mit einem Taktpuls 30B zeitlich zusammenfällt. Gleichzeitig nehmen die Phasensignale 01 und 02 ein hohes Niveau ans wodurch kein Fehlersignal zustandekommt. Wenn ein Taktpuls 30C einem Datenimpuls 31C vorausläuft, entsteht ein Impuls 35C als Phasensignal $23 von dem die Frequenz des Oszillators 11 vermindert wird.
Wie aus dem untersten Verlauf der Figur 4 erkennbar ist, ist das Fehlersignal ^0 - 01 - 02 positiv. wenn der Datenimpuls vor dem Taktpuls erscheint; im anderen Falle ist das FehlersignalA 0 negativ. Im Falles daß diese beiden Impulse aufeinanderf allen oder das Datensignal ausbleibt, ist das FehlersignalA0 ntal« Folglich ist der Mittelwert des Fehlersignals eine lineare Funktion der Zeitdifferenz zwischen den FehlerSignalen s die als Verlauf 36 in der Figur 4 aufgetragen ist»
„ 9 _
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Γη der Figur 5 ist der Mittelwert des Fehlersignals La über dem Fehlersignal A= 0 aufgetragen. T bedeutet die Taktpulsperiode und tg den Zeit fehler. Die Fehler-Charakteristik wiederholt sich für den Zeitfehler te - k.T +<£ , wobei k eine ganze Zahl einschließlieh null ist*.. Die Verzögerung .4t wird auf den Wert £ eingestellt, damit das Ai;3g3ng?;signal 0 in die Mitte des linearen dynamischen Bereiches jvfjfj gslr.ag·;.. v'/"e beachtet sei, hat dieser Bereich der Phs senf ehl er chare ky,sriscik im harrconif-chen Betrieb geniä3 de:·* Figvr 5 sine Breite v'on <ßl , die der Hälfte von ·£2Ϊ( im anharmor>J.i>chen Betrieb der Figur 3 entspricht*
Dadurch daß durch die Zuführung eines Signals von dohem oder tiefem Niveau an der Steverklemme 27 die Schaltung der Figur 1 umgeschaltet wird, kann der Phasendetektor 13 veranlaßt werden, alle empfangenen Datensignale für die Erzeugung eines Fehlersignals, also anharmonisch zu bearbeiten, oder nur beim Empfang eines Datensignals, also harmonisch zn arbeiten. Wenn ein Signal auf tiefem Niveau an der Steuerklemme 27 erscheint und das Flipflop 25 ein Signal von hohem Niveau beibehält, um die Arbeit der Flipflops 16 und 17 zn ermöglichen, wird der Phasendetektor 13 auf die anharmoni8che Arbeitsweise eingestellt» Diese wird erreicht, wenn die gerade ausgelesenen Daten den Vorlauf eines Signals bilden, das als erste Harmonische der Taktpvlse bekannt ist» Somit wird der Phasendetektor stets veranlaßt, bei der genauen Frequenz einzufügen, die für die aufgezeichneten Datensignale erwünscht sind.
Nach der anharmonischen Arbeitsweise kann ein Signal von hohem Niveau der Steuerklemme 27 zugeleitet werden, damit das Flipflop 25 beim Empfang eines Datensignals an der Klemme 10 tätig Herden kann. Bei dieser Arbeitswei.se kann der Phasendetektor nur beia Erscheinen eines Datensignals arbeiten. Aleo kann das Datensignal eine Harmonische der Taktpulse darstellen; und es kann noch ein Fehlersignal erzeugt werden, um die Phasenbeziehimg zwischen den Datensignalen und den Taktpalsen zu korrigieren.
" i0 " bad ORIGINAL
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Der Phasftr.'de'.ekt.or kann während des Vorlaufes nur anharmoni^c^ arbeiten und dadurch unmittelbar bei der Frequenz der währ er.; U- ■ Vorlaufes empfangenen Daten einfügen. Hierbei kann er ke.u.» iy'lE.'.h*» Sperrung bei ein^r anderen Frequenz als der dos Datensigna]'; bovn rken. Nach dieser A.rbeifcsweise kann der Phosendetektor zum harmorisehen Betrieb übergehen,, wie er zvr Wahrnehmung bestimmter aufgeaelchneusr Daten iioäwondig J.st... Da die Fraquen« des Oszillators zuvor auf die richtige Frequenz der Daten eingestellt is*, besteht keine Gefahr, daß de* Phasende te Jet. or veranlaßt, eine solche Phasenverschiebung De"- einer Harmor-isehen- dßx* Datenfrequenz zu blockler-en-
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Claims (9)

  1. - t . ί Ν
    !ELUOi^: ",U.-tlN SV37 2659468
    PATENTANSPRÜCHE
    (JL; Schaltung zur Einstellung der Frequenz und Phase der von einem Oszillator gelieferten Taktpulse in Anpassung an die aus einem Aufzeichnungsträger gewonnenen Datensignale, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Phasendetektor (13) das zeitliche Auftreten des Datensignals mit dem des vom Oszillator (11) gelieferten Taktpulses vergleichbar ist, und daß bei der Wahrnehmung einer Phasendifferenz ein Fehlersignal (01, 02) erzeugbar und dem Oszillator (11) zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Frequenz der von ihm gelieferten Taktpulse zuführbar ist, und daß von die Datensignale an den Phasendetektor (13) heranführenden Schaltmitteln (25, 26) mit dem Ausbleiben der Datensignale das Fehlersignal (01, 02) unterdrückbar ist.
  2. 2. Schaltung nach dem Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß zur Unterdrückung bzw. Freigabe des Fehlersignals (01, 02) die Schaltmittel (25, 26) von an einer gesonderten Steuerklemme (27) anlegbaren Niveausignalen umschaltbar sind.
  3. 3. Schaltung nach dem Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Phasendetektor (13) zwei Flipflops (16, 17) enthält, von denen zur Erzeugung des Fehlersignals (01, 02) das eine (l6) mit dem Eintreffen des Datensignals einschaltbar und vom nachfolgenden Taktpuls rückstellbar bzw. das andere (17) mit dem Eintreffen des Taktpulses einschaltbar und vom nachfolgenden Datensignal rückstellbar ist..
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (25, 26) ein Flipflop (25) aufweisen, von dessen Ausgangssignal die beiden Flipflops (16, 17) zur Unterdrückung des Fehlersignals (01, 02) in ihrem rückgestellten Zustand festhaltbar sind.
    ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5. Schaltung nach dem Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaltmittel (25, 26) ein Verzögerungsglied (26) aufweisen, von dem das an den Phasendetektor (13) heranführbare Datensignal während einer Zeitspanne verzögerbar ist, während der vom Datensignal unmittelbar das Flipflop (25) derart umschaltbar ist, daß sein Ausgangssignal die beiden Flipflops (16, 17) zu ihrer Einschaltung freigibt.
  6. 6. Schaltung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (01, 02) der beiden Flipflops (l6, 17) einem UND-Glied (18) zuführbar sind, das ein Löschsignal für die Flipflops (16, 17, 25) erzeugt.
  7. 7. Schaltung nach dem Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß dem UND-Glied (18) ein ODER-Glied (19) nachgeschaltet ist, dessen andere Klemme die Löschklemme (41) des Phasendetektors (13) ist.
  8. 8. Schaltung nach dem Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß von der Phasenbeziehung zwischen dem Datensignal und dem vom Oszillator (11) gelieferten Taktpuls die Amplitude und Polung des Fehlersignals (01, 02) festgelegt sind.
  9. 9. Schaltung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flipflop (25) einen elektronischen Schalter darstellt, von dessen Ausgangssignal die Flipflops (16, 17) des Phasendetektors (13) nur beim Eintreffen eines Datensignals einschaltbar sind.
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DE2659468A 1976-01-08 1976-12-30 Schaltung zur Einstellung der Frequenz und Phase von Oszillator-Taktpulsen in Anpassung an die aus einem Aufzeichnungsträger gewonnenen Vorlauf- und Datensignale Expired DE2659468C2 (de)

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