DE69111669T2 - Phasenkorrekturschaltung für Signale in einem System mit doppelten digitalen Leitungen. - Google Patents

Phasenkorrekturschaltung für Signale in einem System mit doppelten digitalen Leitungen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Phasenregelung von Signalen über zwei digitale Kanäle, die je einen Rahmen TRA oder TRB tragen, wobei diese Rahmen dieselbe Information befördern aber unterschiedlichen Verzögerungen ausgesetzt sind in einem synchronen digitalen Informationsblockübertragungssystem, wobei für jeden Kanal Rahmenverrieglungsmittel vorgesehen sind, die ein Synchronsignal erzeugen in Antwort auf ein niederfrequentes Superrahmensignal und mit Mitteln zur veränderlichen Verzögerung, die in Antwort auf das genannte Synchronsignal mittels einer Phasenvergleichsschaltung mit einem nachfolgenden Steuerelement gesteuert werden.
  • Jedes digitale Übertragungssystem kann durch viele Ursachen gestört werden, wie die Unzulänglichkeit des Übertragungsmediums (beispielsweise Funkverbindungen), durch das Vorhandensein von Rauschanteilen in dem Übertragungskanal, durch Funkinterferenz oder durch einen Durchbruch. Die Unzulänglichkeiten machen sich merkbar auf der Seite des Gebrauchers durch eine Fehlerrate in dem gebrachten Bitstrom und durch Zeitperioden, in denen Übertragung unterbrochen wird, was ein allgemeines technisches Problem herbeiführt. Wenn die Kosten des Bitstromes nicht zu hoch sind, insbesondere bei erdgebundenen Kommunikatinsnetzwerke gibt es eine einfache bekannte Lösung zum Lösen des obengenannten allgemien technischen Problems in einer Verdoppelung des zu übertragenden Signals, wobei die Übertragung des Signals über zwei einzelne Kanäle und das Selektieren des besseren Signals der beiden Signale bei Empfang erfolgt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Verdoppelung des digitalen Kanals, in welcher Situation das typische Problem die Korrektur der Phase der beiden empfangenen Signale ist. Diese Phasekorrektur ermöglicht es u.a. von einem Signal auf das Andere umzuschalten ohne daß dabei durch Verlust des Rahmentaktes Fehler verursacht werden usw. Unter diesen Umständen wird es möglich, von einem Signal des Rahmens TRA auf ein Signal des Rahmens TRB so oft wie nur notwendig umzuschalten und zwar in Antwort auf die betreffenden Fehler in jedem Rahmen ohne die Gefahr of Degradation der Übertragung und Gebrauch der maximalen fehlerlosen Zeitperiode jeder digitalen Strecke.
  • Um die Signalentzerrung of beiden digitalen Strecken wieder herzustellen, wobei diese Strecken dieselbe Information führen, ist bekannt, insbesondere aus dem US Patent 4.218.654 zur Bildung einer negativen Rückkopplungsschleife zwischen dem Ausgang und dem Steuereingang einer Schaltungsanordnung zur veränderlichen Verzögerung, die in dem ersten orgesehen ist, während eine Steuerschaltung, die ebenfalls dieselbe Information empfängt, die am zweiten Kanal vorhanden ist, in der Schleife einverleibt ist. Eine derartige Anordnung führt zu inherenten Nchteilen jedes Steuerelementes, welche die Verwickeltheit der Verwendung und die Trägheit.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Phasenkorrektur von Signalen mit zwei digitalen Rahmen durchzuführen, das genau, einfach und schnell ist, wobei die Rahmensynchronimpulse vor den Mitteln zuer veränderlichen Verzögerung entnommen werden.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung eine Phasenkorrektur von zwei digitalen Signalen durchzuführen unter Benutzung veränderlicher Verzögerungsmittel, mit denen es weiterhin möglich ist, gleichzeitig eine feste zusätzliche Verzögerung der beiden Signale einzuführen wobei diese feste Verzögerung einen vorbestimmten Wert hat.
  • Diese Aufgaben werden erreicht und die bekannten Nachteile vermieden durch die Tatsache, daß die Schaltungsanordnung zur Phasenregelung der obengenannten Art das Kennzeichen aufweist, daß die Mittel zur veränderlichen Verzögerung einen gemeinsamen doppelten Speicher aufweisen mit zyklischer Adressierung, wobei jede Speicherstelle einen Block des Rahmens TRA und einen Block des Rahmens TRB aufweist, welche dieselben Rangordnung innerhalb den Rahmen haben, wobei die Adressierung in der Schreibbetriebsart erfolgt durch zwei einzelne Schreibzähler, die je auf jedem Synchronsignal verriegelt sind und in der Lesebetriebsart durch einen Lesezähler für jede Speicherstelle, wobei dieser Zähler einen Teil des genannten Steuerelementes bildet, daß das genannte Rahmenverriegelungsmittel mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist und zwar vor dem genannten doppelten Speicher und daß die genannte Phasenverriegelungsschaltung aufgeteilt ist um dasjenige Synchronsignal auf den beiden Synchronsignalen zu wählen, daß mehr verzögert ist und um dieses Signal zu dem genannten Steuerelement zu übertragen, wobei die Informationssignale TRA', die von dem Rahmen TRA herrühren und die Signale TRB', die von dem Rahmen TRB herrühren, absolut synchron sind und zwar am Ausgang des genannten Doppelspeichers.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist gemeint zum Arbeiten in einer synchronen Umgebung, wo nur Probleme in bezug auf Jitter des Taktsignals sind, die durch die Erfindung berücksichtigt werden. Dies ermöglicht es, daß man sich von einer verwickelten und langsamen Steuerschleife befreien kann.
  • Die Verwendung eines zyklisch adressierenden Doppelspeichers als ein gemeinsames Mittel zur veränderlichen Verzögerung bietet viele Vorteile. Da die Dauer des Adressierungszyklus dieses Speichers zu der Dauer des Superrahmensignals proportional ist, ist es dadurch möglich, Blöcke derselben Rangordnung des Rahmens TRA und des Rahmens TRB an jede doppelte Stelle des Speichers zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu schreiben. Außerdem ermöglicht das Auslesen jeder auf diese Weise eingeschriebenen Stelle am Ausgang der Schaltungsanordnung eine einwandfreie Synchronisation für die beiden Rahmen zu erhalten die unterschiedlichen veränderlichen Verzögerungen durch den Speicher ausgesetzt wurden. Zum einwandfreien Funktionieren der Schaltungsanordnung ist es notwendig, daß der Speicher immer ausgelesen wird nachdem das am meisten verzögerte Signal eingeschrieben wurde, welches zusätzliche technische Problem durch die Erfindung gelöst wird.
  • Nch einer bevorzugten Ausführungsform, welche die Kapazität des Doppelspeichers auf ein Minimum beschränkt und es ermöglicht, eine minimale Verzögerung für die Rahmensignale zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Schaltungsanordnung zu gewährleisten, ist die Dauer des Adressierungszyklus des Doppelspeichers gleich der Hälfte einer Periode des Supperrahmensignals.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schaltungsanordnung zur Phasenregelung das Kennzeichen auf, daß das genannte Stuerelement, das den genannten Auslesezähler enthält, ebenfalls einen Koinzidenzdetektor aufweist, der zum Vergleichen eines ausgelesenen Synchronsignals, das er von dem genannten Auslesezähler erhält, mit dem am meisten verzögerten Synchronsignal und zum Zuführen eines neigeladenen Signals zu dem Auslesezähler, welches Signal einen Wert hat, der um eine vorbestimmte Anzahl M gegenüber dem niedrigen Ladewert der zwei Schreibzähler verzögert ist, wenn die zeitabhängige Verschiebung zwischen den beiden Signalen, die er erhält um einen vorbestimmten Wert überschreitet, der angepaßt st an das Phasenjitter, und zwar in der Ordnung einiger zehner Bits. In dieser Version der Schaltungsanordnung wird der Speicher mit einere festen Verzögerung ausgelesen nachdem das am meisten verzögerte Signal in den Speicher eingeschrieben worden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in bezug auf das Maskieren von Übertragungsfehlern weist das Kennzeichen auf, daß die Schaltungsanordnung weiterhin einen Umschalter enthält, der die genannten Informationssignale TRA' und TRB', synchronisiert zu oder herrührend von den betreffenden Rahmen TRA und TRB, wobei dieser Umschalter durch Fehlerdetektoren gesteuert wird, die mit dem Eingang der genannten Phasenregelungsschaltung verbunden sind und zwar vor dem Doppelspeicher, und ein Umschaltmittel, das dazu vorgesehen ist, den Schalter umzuschalten zu dem am wenigsten gestörten Eingangsrahmen, und daß die vorbestimmte Anzahl M eine feste Verzögerung TF in dem Doppelspeicher herbeiführt, wobei diese Verzögerung länger ist als die Periode erforderlich zur Fehlerdetektion in den Rahmen TRA oder TRB mit Hilfe der Fehlerdetektoren.
  • Auf diese Weise ist es möglich, wenn die Fehler in dem empfangenen Signal schnell detektiert werden können und wenn die beiden Kanäle nicht gleichzeitig gestört sind, das wiederhergestellte Signal auf den nicht-gestörten Kanal umzuschalten bevor die Störung übertragen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Phasenregelungsschaltung,
  • Figur 2a und 2b kreisförmige Zeitdiagramme, welche die zyklische Adressierung des Doppelspeichers nach Figur 1 erläutern,
  • Figur 3 eine schematische Darstellung der Phasenvergleichschaltung nach Figur 1,
  • Figur 4 die elektronische Darstellung des letzten Zustandes der Anordnung nach Figur 3,
  • Figur 5a and 5b Zeitdiagramme der Synchronsignale SYA und SYB, Figur 5c ein Zustandsdiagramm, das es ermöglicht, die Wirkungsweise der Machne nach Figur 4 zu erläutern,
  • Figur 6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der inneren Wirkungsweise des Steuerelementes nach Figur 1,
  • Figur 7 ein Blockschltbild der erfindungsgemäßen Phasenregelungsschaltung, benutzt zur Maskierung von Übertragungsfehlern.
  • Figur 1 zeigt zwei digitale Kanäle (oder Strecken) 1 und 2, welche die betreffenden Rahmensignale TRA und TRB transportieren, welche dieselbe Information befördern aber unterschiedlichen Verzögerungen ausgesetzt sind. So wird beispielsweise vorausgesetzt, ein 2048 kbit/s Zeitmultiplexfernsprechübertragungssystem, wobei jeder Rahmen 32 Fernsprechkanäle aufweist mit einer Rate eines einzigen Abtastwertes, kodiert über 8 Bits für jeden Kanal, was bedeutet: Rahmen von 256 Bits. Die maximal angestrepte Phasenverschiebung zwischen den Signalen TRA und TRB ist groß und kann einige hundert Rahmen werden. In dem betreffenden digitalen Beispiel ist diese maximale Phasenverschiebung beispielsweise gleich 256 Rahmen, d.h. 65536 Bits.
  • Bei einer bekannten Version enthält das Rahmensignal reguläre Zeitintervalle neben freien Bits, die insbesondere zur Zeitwiederherstellung benutzt werden können. Die Erfindung benutzt eines dieser Bits zur Erzeugung eines niederfrequenten Superrahmensignals, dessen Periode T wenigstens der doppelten maximalen Phasenverschiebung, ausgedrückt in Bitzeit (TBI) entspricht. In dem 2048 kbit/S Rahmen ist die Frequenz des Superrahmensignals beispielsweise gleich 15 Hz.
  • Jedes Signal TRA, TRB wird teilweise einem einzelnen Rahmenverriegelungsmittel 3, 4 und einem gemeinsamen Mittel 5 zur veränderlichen Verzögerung zugeführt, das durch einen Doppelspeicher gebildet wird. Der Speicher 5 ist vorzugsweise ein Kreisspeicher vom statischen RAM-Typ mit doppelten Zugriff.
  • Jedes Rahmenverriegelungsmittel 3, 4 einer herkömmlichen Art dient dazu, in dem Rahmensignal das Muster des niederfrequenten Supperrahmens zu detektieren, damit es auf dieses Muster verriegelt werden kann und zum Erzeugen eines Rahmensynchronsignals SYA, SYB in Form eines Rechtecksignals mit einer Periode gleich T. Jedes Signal SYA, SYB wird einem Zähler 7, 8 zugeführt und diese zwei Signale werden ebenfalls einer Phasenvergleichsschaltung 9 zugeführt. Zur Vervollständigung des Diagramms führt die Phasenvergleichsschaltung 9 ein Impulssignal SYC mit einer Periode T dem Steuerelement 11 zu, das durch einen Auslesezähler 12 und einen Koinzidenzdetektor 13 gebildet wird, wobei der Letztere das Signal SYC und ein Synchronsignal SYD erhält, das eine Periode T hat und von dem Zähler 12 herrührt und wobei ein Wiederaufladesignal SR dem Zähler 12 zugeführt wird und zwar über eine Leitung 14, wenn es zwischen diesen zwei Signalen keine Phasenkoinzidenz gibt. Die Zähler 7, 8 und 12, die zyklische Zähler sind, werden zum Adressieren des Speichers 5 in der Schreib- beziehungsweise Lesebetriebsart benutzt, über Adressenbuse 15, 16 für die Schreibmode und den Bus 17 für die Auslesemode. Wenn die Rate der Datenbits (mit einer Periode TBI) führt ein Taktgenerator 18 ein Taktsignal H allen Schaltungsanordnungen nach Figur 1 zu (die Verbindung mit diesen Schaltungsanordnungen sind der Deutlichkeit der Zeichnungwegen fortgelassen). In dem Speicher 5 wird das Taktsignal H oder vorzugsweise ein abgeleitetes Signal H', das eine Frequenz von 1/TBL der Bytes oder der Rahmen hat, welche die Datenblöcke darstellen, zum Schreiben und Lesen der Datenblöcke benutzt. Jeder Schreibzähler 7, 8 wird auf dem Synchronsignal SYA, SYB verriegelt, während das MBS (beispielsweise das Gewicht 16) mit der Frequenz 1/T aktiviert wird und das LSB der Frequenz der Datenbits (Signal H). Für den Adressierungsvorgang in der Schreibmode und Lesemode ist es möglich, alle signifikanten Bits der Zähler, wie obengenannt, zu benutzen, wobei in diesem Fall die Kapazität des Speichers 5 der Anzahl Datenbits in einer Periode T des Superrahmensignals entspricht. Vorzugsweise wird das MSB nicht zum Adressieren benutzt, wodurch die Kapazität des Speichers 5 auf die Hälfte der obengenannten Kapazität zurückgebracht werden kann. Jede Stelle 19 des Speichers ist doppelt und enthält unmittelbar vor der Auslesung einen Block TRA und einen Block TRB, wobei diese beiden Blöcke dieselbe Rangordnung in der durch die Superrahmensignale bestimmte Periode haben, die einander in TRA und tRB entsprechen, wobei diesen beiden Blöcke auf diese Weise dieselbe Information befördern nebst den Übertragungsfehlern. Das Auslesen von jeder Speicherstelle liefert absolut synchrone Rahmensignale TRA', TRB' an zwei Ausgangsklemmen 23, 24.
  • In den Figuren 2a und 2b ist das Adressieren des Speichers 5 in Form eines Kreises 26 dargestellt, auf dem zu einem bestimmten Zeitpunkt T&sub0;, gesteuert durch das Signal H' die Schreibstellen durch Pfeile angegeben sind, die durch WA, WB bezeichnet sind für die betreffenden Eingänge der unterschiedlichen Blöcke der Rahmen TRA und TRB, getrennt durch ein Intervall Δtp, das die rückgängig zumachende Phasenverschiebung darstellt. Zu dem Zeitpunkt T&sub0; wird das Auslesen durch den Pfeil R dargestellt, der gegenüber dem Schreiben des am meisten verzögerten Datensignals um eine vorbestimmte Anzahl Blöcke M x TBL verschoben ist (in diesem Fall Signal TRB). Die Anzahl M ist selektiert als die niedrigst mögliche Anzahl, wenn der durch die Schaltungsanordnung beabsichtigte Gebrauch nicht eine feste Verzögerung über den Speicher 5 einführt. Der Minimalwert von M ist abhängig von der gegenseitigen Genauigkeit zwischen den Schreib- und Lesezeitpunkten, geschaffen durch das System, wobei diese Genauigkeit durch das Phasen-Jitter gekoppelt wird. Figur 2b stellt zeitabhängige ungenaue Bereiche ΔWA, ΔWB dar zum Schreiben und ΔR zum Auslesen. Unter diesen Bedinungen soll der Wert von M in Übereinstimmung mit der nachfolgenden Gleichung sein:
  • M x TBL> (ΔWB+ΔR/2
  • In Figur 2a sind die nächsten Schreib- und Lesezyklen durch gestrichelte Linienfehler nahebei und ähnlich zu den Strichlinienfehlern dargestellt.
  • Der nächste Teil der Beschreibung hat zur Aufgabe, zu beschreiben, wie die Verzögerung M x TBL der Auslesung gegenüber dem Schreiben des am meisten verzögerten Signals für die Datensignale TRA und TRB verwirklicht werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Phasenvergleichsschaltung 9 wird nun anhand der Figuren 3, 4 und 5 beschrieben.
  • Die in Figur 3 dargestellte Phasenvergleichsschaltung enthält eine Endzustandsmachine 28, welche die Synchronsignale SYA und SYB erhält und ein logisches Signal SYR erzeugt, das den Wert "0" hat, wenn SYB gegenüber SYA verzögert wird (siehe Figur 5a) und den Wert "1" in dem entgegengesetzten Fall (siehe Figur 5b). Das Signal SYR ist als Schaltsteuersignal wirksam. Dazu wird dieses Signal beispielsweise einem Eingang eines logischen UND-Gatters 29 zugeführt, dasam zweiten Eingang das Signal SYA erhält nachdem es durch die Schaltungsanordnung 30 in ein Impulssignal umgewandelt worden ist und über einen Inverter 31 einem Eingang einer UND-Schaltung 32 zugeführt, die dazu das Signal SYB erhält nachdem es durch die Schaltung 34 in ein Impulssignal umgewandelt worden ist. Die Ausgänge der UND- Schaltungen 29 und 32 werden mit den Eingängen einer ODER-Schaltung 33 verbunden, deren Ausgang ein Impulssignal SYC liefert. Aus diese Weise wird, wenn SYB das mehr verzögerte Signal der beiden Synchronsignale ist, dieses Signal SYB durch Impulse übertragen und im entgegengesetzten Fall ist es das Signal SYA, das impulsweise übertragen wird.
  • Die Schaltungsanordnung 30, 34 verwandelt das Rechtecksignal SYA beziehungsweise SYB in ein Impulssignal durch eine monostabile Aktion an dem ansteigenden Flank oder vorzugsweise an dem absteigenden Flank des Rechtecksignals, das empfangen wird. Die Endzustandmachine 28 nach Figur 3 kann mittels der Schaltungsanordnung nach Figur 4 verwirklicht werden, die durch fünf D-Flipflopschaltungen 36 bis 40, ein NOR-Gatter 42 und 4 NAND-Gatter 44, 45, 46, 47 gebildet wird. Alle Flipflopschaltungen erhalten das Signal H an den Takteingängen. Die Flipflop schaltung 36 erhält das Signal SYA an dem D-Eingang, der Q-Ausgang wird mit dem D-Eingang der Flipflopschaltung 38 verbunden und mit einem Eingang des NAND-Gatters 44 und der Q-Ausgang wird mit einem Eingang des NAND-Gatters 45 verbunden. In einer symmetrischen Ausführungsform erhält die Flipflopschaltung 37 das Signal SYB an dem D-Eingang, wobei der Q-Ausgang mit dem D-Eingang der Flipflopschaltung 39 und mit dem anderen Eingang des NAND-Gatters 45 verbunden ist und wobei der Q-Ausgang mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 44 verbunden ist. Die Q-Ausgänge der Flipflopschaltungen 38 und 39 sind mit je einem Eingang des NOR-Gatters 42 verbunden, dessen Ausgang mit den zweiten Eingängen der NAND- Gatter 44 und 45 verbunden sind. Die NAND-Gatter 46 und 47 der Flipflopschaltung 40 sind dazu in einer Kette zwischen dem Ausgang des NAND-Gatters 44 und dem Ausgang der Endzustandsmachine verbunden, die das Signal SYR trägt und dem Q- Ausgang der Flipflopschaltung 40 entspricht, wobei dieser Ausgang weiterhin mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 46 verbunden ist und wobei der Ausgang des NAND-Gatters 45 mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 47 verbunden ist.
  • Die gerade obenbeschriebene Schaltungsanordnung bildet das Zustandsdiagramm nach Figur 5c, das im Zusammenhang mit den Figuren 5a und 5b gelesen werden kann. In Figur 5a ist das Signal SYB als verzögerte Version (Maximalverzögerung gleich II) gegenüber dem Signal SYA dargestellt, das dem Wert SYR = 0 entspricht (siehe den rechten Teil in Figur 5c) und entspricht Paaren der folgenden Zustände für SYA und SYB:
  • E0 = 00, E2 = 10, E3 = 11, E1 = 01.
  • In Figur 5b wird das Signal SYA am meisten verzögert, was dem folgenden Wert entspricht SYR = 1 (der linke Teil in Figur 5c) und den Paaren der folgenden Zustände für SYA und SYB entspricht:
  • E5 = 01, E7 = 11, E6 = 10, E4 = 00.
  • In dem Lesesteuerelement 11 (siehe Figur 1) erhält der Koinzidenzdetektor 13 das Signal SYC und das Signal SYD, das von dem Lesezähler 12 herrührt, wobei diese Signale in Figur 6 dargestellt sind. Das Signal SYD, das mit dem Zählzyklus des Lesezählers synchronisiert ist, mit einer vorbestimmten Verzögerung von etwa M x TBL (siehe Figur 2a) hat ein niedriges zyklisches Verhältnis, weit unter 0,5, und ist in Form eines Impulssignals mit derselben Periode (T) wie SYC dargestellt, aber die Impulsdauer länger als die von SYC. Wenn der Impuls von SYC im Laufe der Impulsdauer von SYD erzeugt wird, wie in Figur 6 dargestellt, arbeitet die Phasenregelschaltung auf normaler Weise wie bereits anhand der Figuren 2a und 2b beschrieben wurde. Der Unterschied in der Impulsbreite wird derart gesteuert, daß eine maximale Jitterausschaltung möglich wird (in der Größenordnung von einigen zehn Bits), die zwischen dem Taktsignal H und den unterschiedlichen Signalen in der Anordnung auftreten kann. Insbesondere zwischen den Signalen SYC und SYD. Wenn auf alternative Weise die Impulse von SYC und SYD nicht rechtzeitig zusammentreffen wie in dem Fall beispielsweise wenn der Anordnung Speisung zugeführt wird, wird dem Rückstelleingang des Zählers 12 ein Neuladesignal SR in Form einer logischen "1" oder logischen "0" zugeführt, wodurch der Impuls von SYD auf den von SYC abgestimmt wird und gleichzeitig das Zählen der Ausleseadressen auf den Nennwert zurückgestellt wird (Figur 2a), was in der Weise verstanden werden soll, daß der Zähler durch seine Struktur dazu vorgesehen ist, die optimale Verschiebung zwischen Auslese- und Schreibadresse zu schaffen wenn die Signale SYC und SYD im wesentlichen phasengleich sind. Der Konzept und die Anordnung der Schaltungen 12 und 13 und des Speichers 5 zum Durchführen der obenstehend beschriebenen einfachen Funktionen dürften dem Fachmann einleuchten.
  • Durch eine einfache Einstellung zwischen dem Auslesezyklus und der Übertragung des Signals SYD ist es dadurch möglich, den Wert von M um einen minimalen Wert einzustellen der gerade notwendig ist um die Phase der Signale TRA, TRB in der Form der Synchronsignale TRA', TRB' auf einen Wert, der eine zusätzliche feste Verzögerung TF der Signale TRA', TRB' gegenüber den Signalen TRA, TRB ohne Änderung der Struktur oder der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 1 herbeizuführen, während diese zusätzliche Verzögerungsfunktion nützlich kann sein für bestimmte Anwendungsbereiche wie beispielsweise der nachstehend anhand der Figur 7 noch zu beschreibenden Bereich.
  • Figur 7 stellt in 50 die Anordnung nach Fgiur 1 dar, die an den beiden Eingängen die Signale TRA beziehungsweise TRB erhält und die Signale TRA' und TRB' an den Selektionsklemmen eines Umschalters 51 liefert, dessen Ausgang die Stelle eines Signals S ist, Das entweder das Signal TRA' (wie in der Figur dargestellt) oder das Signal TRB' ist, je nach dem Zustand des Umschalters als Erfolg des Signals SC an dem Steuereingang. Die Anordnung nach Figur 7 dient zum Maskieren von Übertragungsfehlern.
  • Zu diesem Zweck enthält die Anordnung Fehlerdetektoren 53, 54, deren Eingänge mit zwei Eingängen der Anordnung 50 verbunden sind und die etwaige Fehlersignale erzeugen, die durch Schaltmittel 55 verursacht werden. Das Schaltmittel 55 dient zum Vergleichen der relativen Qualitäten der Rahmensignale TRA und TRB die empfangen werden und zum Übertragen des Steuersignals SC in Form einer logischen "0" oder "1"-Signals, so daß zu jeder Zeit der Zustand des Schalters 51 das bessere der zwei an dem Ausgang des Schalters zu erzeugenden Rahmensignal TRA' oder TRB' verursacht. Die Schaltungen 53, 54 und 55 sind dem Fachmann durchaus bekannt und brauchen nicht detailliert beschrieben zu werden.
  • Die Tatsache, daß der Schalter 51 zu jeder Zeit umgeschaltet werden kann ist dem Umstand der einwandfreien Synchronisation der zwei Signale TRA' und TRB' zuzuschreiben und erfolgt also ohne Informationsverlust, was durch das Schalten an sich verursacht werden würde. Dazu wird die Anzahl M in dieser Ausführungsform der Erfindung auf 50 gesteuert, um eine feste Verzögerung TF einzuführen, die länger ist als die zur Fehlerdetektion erforderliche Zeitperiode bei den Fehlerdetektoren 53 und 54 vermehrt um die Zeit notwendig zum Fehlervergleich in 55.
  • In bezug auf die zur Verwirklichung der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung angewandte Technologie ist est möglich, für den Speicher 5 einen statischen 256 kBit/RAM zu benutzen und die anderen Elemente 3, 4, 7, 8, 9, 12, 13 und 18 in Form einer einfachen integrierten Schaltungsanordnung zu integrieren.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung von Signalen über zwei digitale Kanäle (1,2), die je einen Rahmen TRA oder TRB tragen, wobei diese Rahmen dieselbe Information befördern aber unterschiedlichen Verzögerungen ausgesetzt sind in einem synchronen digitalen Informationsblockübertragungssystem, wobei für jeden Kanal Rahmenverrieglungsmittel (3,4) vorgesehen sind, die ein Synchronsignal (SYA,SYB) erzeugen in Antwort auf ein niederfrequentes Superrahmensignal und mit Mitteln zur veränderlichen Verzögerung (5), die in Antwort auf das genannte Synchronsignal mittels einer Phasenvergleichsschaltung (9) mit einem nachfolgenden Steuerelement (11) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur veränderlichen Verzögerung (5) einen gemeinsamen doppelten Speicher aufweisen mit zyklischer Adressierung (19), wobei jede Speicherstelle einen Block des Rahmens TRA (21) und einen Block des Rahmens TRB (22) aufweist, welche dieselben Rangordnung innerhalb des Rahmens haben, wobei die Adressierung in der Schreibbetriebsart erfolgt durch zwei einzelne Schreibzähler (7,8), die je auf jedem Synchronsignal (SYA,SYB) verriegelt sind und in der Lesebetriebsart durch einen Lesezähler (12) für jede Speicherstelle, wobei dieser Zähler einen Teil des genannten Steuerelementes (11) bildet, daß das genannte Rahmenverriegelungsmittel (3,4) mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbunden ist und zwar vor dem genannten doppelten Speicher (19) und daß die genannte Phasenverriegelungsschaltung (9) aufgeteilt ist um dasjenige Synchronsignal aus den beiden Synchronsignalen zu wählen, daß mehr verzögert ist und um dieses Signal zu dem genannten Steuerelement (11) zu übertragen, wobei die Informationssignale TRA', die von dem Rahmen TRA herrühren und die Signale TRB', die von dem Rahmen TRB herrühren, absolut synchron sind und zwar am Ausgang des genannten Doppelspeichers.
2. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung von Signalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Adressierungszyklus des Doppelspeichers gleich der Hälfte einer Periode des Supperrahmensignals ist.
3. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Doppelspeicher 5 vom statischen RAM-Typ mit doppeltem Zugriff ist.
4. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Stuerelement (11), das den genannten Auslesezähler (12) enthält, ebenfalls einen Koinzidenzdetektor (13) aufweist, zum Vergleichen eines ausgelesenen Synchronsignals, das er von dem genannten Auslesezähler erhält, mit dem am meisten verzögerten Synchronsignal und zum Zuführen eines neugeladenen Signals zu dem Auslesezähler, welches Signal einen Wert hat, der um eine vorbestimmte Anzahl M gegenüber dem niedrigen Ladewert der zwei Schreibzähler verzögert ist, wenn die zeitabhängige Verschiebung zwischen den beiden Signalen, die er erhält um einen vorbestimmten Wert überschreitet, der angepaßt ist an das Phasenjitter.
5. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4 zusammen, in einem Übertragungssystem von 2048 kbit/s für Rahmen von 32 x 8 Bits, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Superrahmensignals gleich 15 Hz beträgt.
6. Schaltungsanordnung zur Phasenregelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Doppelspeicher eine Kapazität von 256 kBits hat.
7. Gebrauch der Schaltungsanordnung zur Phasenregelung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 zur Maskierung von Übertragungsfehlern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltungsanordnung außerdem einen Umschalter enthält, der die genannten synchronisierten Informationssignale TRA' und TRB', herrührend von den betreffenden Rahmen TRA bzw. TRB, erhält, wobei dieser Umschalter (51) durch Fehlerdetektoren (53,54) gesteuert wird, die mit dem Eingang der genannten Phasenregelungsschaltung verbunden sind und zwar vor dem Doppelspeicher (19), und ein Umschaltmittel (55), das dazu vorgesehen ist, den Schalter umzuschalten zu dem am wenigsten gestörten Eingangsrahmen, und daß die vorbestimmte Anzahl M eine feste Verzögerung TF in dem Doppelspeicher (19) herbeiführt, wobei diese Verzögerung länger ist als die Periode erforderlich zur Fehlerdetektion in den Rahmen TRA oder TRB mit Hilfe der Fehlerdetektoren (53,54).
DE69111669T 1990-04-27 1991-04-22 Phasenkorrekturschaltung für Signale in einem System mit doppelten digitalen Leitungen. Expired - Fee Related DE69111669T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9005411A FR2661579A1 (fr) 1990-04-27 1990-04-27 Dispositif de mise en phase de signaux dans un systeme a doublement du conduit numerique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69111669D1 DE69111669D1 (de) 1995-09-07
DE69111669T2 true DE69111669T2 (de) 1996-03-21

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