DE3107802A1 - "ausgleichersystem zum ausgleich von laufzeitschwankungen und festen rahmenverschiebungen" - Google Patents

"ausgleichersystem zum ausgleich von laufzeitschwankungen und festen rahmenverschiebungen"

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DE3107802A1
DE3107802A1 DE19813107802 DE3107802A DE3107802A1 DE 3107802 A1 DE3107802 A1 DE 3107802A1 DE 19813107802 DE19813107802 DE 19813107802 DE 3107802 A DE3107802 A DE 3107802A DE 3107802 A1 DE3107802 A1 DE 3107802A1
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Peter Dipl.Ing. 6530 Bingen Schaefer
Tibor Dipl.Ing. 6107 Reinheim Szigeti
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Siemens AG
Original Assignee
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen GmbH
Siemens AG
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Wandel and Golterman GmbH and Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
    • H04J3/0626Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators

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  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Ausgleichersystem zum Ausgleich von Laufzeitschwankungen
  • und festen Rahmenverschiebungen Die Erfindung betrifft ein Ausgleichersystem zum Ausgleich von Laufzeitswankungen und festen Rahmenverschiebungen gemaß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Solche Verfahren bezwecken den Ausgleich von unterschiedlichen Laufzeiten in PCM-Ubertragungssystemen zur Rahmensynchronisation und den Ausgleich von Phasenschwankungen.
  • Aus der DE-OS 29 42 246 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die es sich zur Aufgabe stellt, richtiges Schreiben und Lesen eines PCM-Codes auch dann zu erögrlichen, wenn sich einem Schreibvorgang ein Lesevorgang überlagert.
  • Diese Schaltungsanordnung ermöglicht jedoch keine vollflexible Abfolge des Schreibens und Lesens. Somit wird der Zeitbereich für die Speicherzugriffmöglichkeiten nicht voll ausgenutzt.
  • In der früheren Patentanmeldung P 30 36 673.5 der Anmelderin wird ein Verfahren zum Ausgleich von sortlaufzeiten und Laufzeitschwankungen bei der wortweisen Verschachtelung synchroner PCM-Signale beschrieben. ci diesem Verfahren werden die Laufzeitschwankungen durch einen Laufseitschwankungsausgleicher eliminiert und die ldortgrenzverschiebungen in Bezug auf den Multiplexrahmen ausschließlich durch einen sich automatisch einstellenden Worgrenzausgleicher beseitigt.
  • Mit der Erfindungsgegenstäden der beiden angeführten Patentanmeldungen ist es jedoch nicht möglich, zum variablen Laufzeitausgleich in der 3. Hierarcheistufe (34 Mbit/s) bipolare oder MOS-RAM-Speicher einzusetzen.
  • außerdem liefert das Verfahren nach P 30 36 675.5 einen zu kleinen Hereich für die Änderung des Laufzeitausgleichs.
  • Die SchKnffung einen größeren BereAies wlire unter inkaufnshme eines höheren Bauteileaufwandes möglich. Das Verfahren würde kompliziert und teuer, da mehr als 8 bit verarbeitet werden müßten.
  • Nachteilig bei der DE-OS 29 42 246 ist das Fehlen der Synchronisierung.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, Laufzeitschwankungen und feste Rahmenverschiebungen gleichzeitig auszugleichen und damit eine Rahmensynchronisation zu erreichen, wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesonuere darin, daß die Laufzeitschwankungen der einzelnen Digitalsignale und die festen Rahmenverschiebungen zwischen einem ersten sendenden und einem zweiten empfangenden synchronen System gleichzeitig ausgeglichen werden.
  • Somit wird eine Zweitverkürzung für den Ausgleich gegenueber bekannten Verfahren erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand von einem in Fig. 1 bei Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Zusammenfassung unterschiedlicher Eingangs systeme Fig. 2 eine zeitliche Darstellung einlaufender Digitalsignale eines Übertragungssystems (1. Ordnung; 2 Mbit/s) Fig. 7 ein Blockschaltbild für ein Ausgleichersystem nach der Erfindung Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die Erzeugung von Schreibun Leseimpulsen Fig. 5 Impuladiagramme von Auswirkungen verschiedener Phasenlagen der Schreib- und Leseanforderungen.
  • Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der erforderlichen Speichergröße Fig. 7 die Synchronisation des Schreibzählers.
  • In einem synchronen Übertragungsnetz sind die von den Übertragungsleitungen kommenden Eingangsbitströme I'1 .. I'n taktsynchron. Durch die charakteristischen Eigenschaften der Übertragungsleitungen (z.B. unterschiedliche Kabellänge, Art usw.) entstehen jedoch Rahmenverschiebungen. Zusätzlich werden Laufzeitschwankungen durch Temperaturschwankungen hervorgerufen. Deshalb ist der Empfsngszeitpunkt der einlaufenden Eingangsbitströme I'1,..I'n in einem Vermittlungssystem nicht genau bestimmbar. Um nun diese von verschiedenen Leitungen eintreffenden Bitströme vermitteln und/oder synchron multiplexen zu können, müssen zunächst die Laufzeitachwankungen und die jeweiligen Rahmenverschiebungen eliminiert werden. Dadurch entsteht ein Rahmensynchronismus, so daß eine fehlerfreie Weiterversrbeitung der Ritströme erfolgen kann.
  • Das Prinzip des Zusammenfassens der von verschiedenn bzw tragungaleitungen ÜL1 .. ÜLn ankommenden Eingangsbitströme I'1 .. I'n wird anhand der Fig. 1 und Fig. 2 naher erläutert. In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Zusammenfassung mehrerer Infcrmaticnsbitströme I1 .. In dargestellt. Die Informationsbitströme 11 .. In kommen aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der einzelnen Übertragungsleitungen ÜL1 .. ÜLn zeitlich unterschiedlich und mit unterschiedlichen Phasen als Eingangsbitströme I'1 .. I'n an. Mit dem Ausgleichersystem A1 .. An nach der Erfindung werden diese Eingangabitatröme 1,1 .. I'n synchronisiert, sodaß am Eingang des zweiten Systems (z. 3. vermittlung V) zueinander synchrone serielle Informationsbitströme I "1 .. I''n zur Verfügung stehen.
  • Die Fig. 2 Zeile 1 zeigt den Vermittlungrahmen (die Kanäle 1 bis 32) eines 2 Mbit/s-PCM Systems. Die Eingangsbitströme I'i .. I'n,die von den Übertragungsleitungen ÜLl .. ÜLn kommen, haben gegenüber dem Vermittlungsrahmen eine zeitliche Verschiebung #1 .. #2,herrührend von den festen Laufzeiten der Übertragungsleitungen UL1 .. ÜLn.
  • Außerdem sind die Eingangsbitströme I'1 .. I'n mit langsamen Laufzeitäderungen und Jitter (###1 # J1 bis ###n # Jn) behaftet (Fig. 2, Zeile 2-3).
  • Die zeitlich verschohenen Eingangsbitströme I'1 .. I'n werden mit Hilfe des Ausgleichersystems Al .. An nach der Erfindung mit Hilfe eines zentralen Taktes Tz fur die weitere Verarbeitung (Vermittlung oder Multiplexer) synchronisiert (Fig. 2, Zeile 4-5). Die im Ausgleichersystem Al .. An bereitstehenden Eingangsbitströme I'1 .. I'n werden mit dem Leitungstakt TL1 .. TLn in einen Speicherplatz des Ausgleichersystems Al .. An eingeschrieben (Fig. 2, Zeile 2-3). Von dort werden die seriellen Informationsbitströme I''1 .. I''n gemeinsam durch eine vom zentralen TaRt Tz gebildete Adresse RDA (Fig. 2, Zeile 1) ausgelesen (Fig. 1).
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild nach der Erfindung. Den Eingang zu dem Ausgleichersystem A1 .. An bildet ein 8bit Serien-Parallelandler SPW1. Die Eingangsbitströme I'i .. I'n werden in diesen 8bit Serien-Parallelwandler SPW1 eingeschrieben und dann 8-bitweise als Pakete in einen ersten Zwischenspeicher ZSPI übernommen. Damit sind die Eingangsbitströme I'1 .. I'n in Pakete von 8 bit aufgeteilt und zum Einschreiben in einen Informationsspeicher SP3 aufbereitet.
  • Die 8-bit-Pakete entsprechen jedoch zunächst nicht den zeitlich zusammengehörigen 8-bit-Wörtern der Eingangsbitatröme I'1 .. I'n, die von den Übertragungslei tungen ÜL1 .. ÜLn kommen. Deshalb muß der Übernahmeimpuls für die 8-bit-Pakete synchronisiert werden. Sobald ein entsprechendes Synchronwort SWL durch den Synchronwortdecodierer SWD erkannt ist, wird durch den Loadeingang LE der Eingangszähler Z1 (3-bit-Zahler) neu progremmiert. Das Ende des decodierten Synchronwortes entspricht den zeitlich zusammengehörigen Wortgrenzen. So werden das Zahlerende, das Synchronwort SWL und die Wortgrenze in die gleiche Lage gebracht, d.h., der Singangszahler Z1 wird auf die Wortgrenze synchronisiert und die 8-bit-Pakete entsprechen den zusammengehörigen 8-bit-Wörtern der wingangabitatröme I'1 .. I'n. Es ist nicht erforderlich, die Eingangsbitströme I'i .. I'n in den Informationsspeicher SP3 sofort nach der Übernahme vom Serien-Parallelwandler SPW1 in den ersten Zwischenspeicher ZSP1 einzuschreiben. Dies muß erst innerhalb der nachsten 8 Talctperioden erfolgen, bevor das näch@te 8-bit-Paket vom Serienparallelwandler SPW1 in den Zwischenspeieher ZSP1 übernommen wird. Entsprechendes geschieht beim Auslesen.
  • Die gespeicherten 8-bit-Wörter müssen nach dem Auslesen wieder in einen seriellen Informationsbitstrom I''1 zurückgewandelt werden. Dies erfolgt in einem Parallel-Serienwandler PSW2. Bin zweiter Zwischenspeicher ZSP2 dient, entsprechend wie beim Einschreiben, zur Verlangerunb des Zeitbereiches, innerhalb dessen die 8-bit-Wörter aus dem Informationsspeicher SP3 ausgelesen werden miissen.
  • Der Parallel-Serienwandler PSW2 übernimmt die 8-bit-Pakete aus dem zweiten Zwischenspeicher ZvP? zu dem Zeitpunkt, zu dem sie gebraucht werden. Die nächsten 8-bit-Pakete können vom Speicher SP3 direkt an den Zwischenspeicher ZSP? abgegeben werden, wenn die vorherigen Daten gerade ausgelesen worden sind oder in der Zeitspanne zwischen zwei Übernahmen der 8-bit-Wörter von dem zweiten Zwishenspeicher ZSP2 in den Parallel-Serienwandler PSW2.
  • So ergibt sich jedesmal ein Bereich von 8 Taktperioden.
  • Der hahmensynchronismus wird, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, durch die Synchronisation des Schreibadressenzählers lTZ und des Informationsspeichers SP3 erreicht.
  • Die einzelnen 8-bit-Pakete werden mit der Adresse des Schreibadressenzählers WZ in die Ausgleichersysteme A1 .. An eingeschrieben. Das Auslesen aller Ausgleichersysteme Al .. An erfolgt parallel mit einer vom Vermittlungazähler RZ gebildeten Adresse. In jeder 8-bit-Taktperiode muß zwischen zwei Schreibanforderungen WA je einmal ein Schreibvorgang und je einmal ein Lesevorgang angefordert und ausgeführt werden.
  • Anhand der Fig. 3 bis Fig. 5 wird die Erzeugung der Schreib- und Leseimpulsc WR; RD beschrieben.
  • Als Schreibanforderung WA wird der Impuls des Eingangszählers Z1, der mit der Wortgrenze iibereinstimmt, genommen. Dieser Impuls bzw. die Schaltflanke des bits 2' des Eingangzählers Z1 von "L" auf "O" dient als Übernahmetakt des ersten Zwischenspeichers ZSP1 und schaltet gleichzeitig die Kippstue FF1 von "O" auf "L". Die Leseanforderung RA, die gleichzeitig der Eingabetakt des Paranel-Serienwandlers PSW2 ist, wird aus der letzten Taktposition des Lesezählers RZ vor einem Wechsel der Leseairesse RDA gebildet.
  • Die Lese- bzw. Schreibanforderung RA;WA wird mit dem zentralen Takt Tz, der als Bezugstakt zur Verfügung steht, in die Kippstufe FF2 bzw. FF6 übernommen. Damit sind die Read- und Write-Anforderungen zum Bezugssystem in den bistabilen Kippstufen FF2 bis FF9 synchron.
  • Die Lese- und Schreibanforderungen RA;WA können in beliebiger Reihenfolge eintreffen. In den Kippstufen FF-' und FF6 werden die Lese- und Schreibanforderungen RA;WA mit eventueller Wartezeit bereit gehalten. Danach werden die Les- und Schreibanforderungen RA;WA abgearbeitet.
  • Daraus ergeben sich der Schreib-WR bzw. Leseimpuls RD.
  • Die restlichen Kippstufe FF2; FF5; FF7 bis FF9 werden zur Steuerung der Impulsbreite benötigt. Je mehr dieser Kippstufe vorhanden sind, desto breiter kann der Impuls gewählt werden.
  • Die drei Gatter G1 bis G3 verhindern die gleichzeitige Auführung der Lese- und Schreibanforderungen RA;WA. Die zuerst ankommende Lese- oder Schreibanforderung RA;WA hat Priorität, jede nachfolgende Lese- oder Schreibanforderung RA;W wartet bis zum Bearbeitungsende der ersten. Erscheinen zwei in den Eippstufen FF2 und FF6 (Bezugssystem) synchronisierten Lese- oder Schreibanforderungen RA oder WA gleich.-zeitig, wird eine Priorität gesetzt. Die Schreibanforderung WA erhalt Priorität, wcil hier die Steuerung des Informationsspeichers SP3 mit dem Takt der Leseseite betrieben wird und daher die Schreibanforderung WA über die Kippstufe FF1 und FF2 schon bis zu einem Takt verzögert sein kann, d.h., in der Regel schon etwas älter als die Leseanforderung RA ist. Die Leseanforderung RA wird nur dann verarbeitet, wenn keine Schreibanforderung WA abgearbeitet wird, keine Schreibanforderung WA gleichzeitig erscheint, aber eine Leseanforderung RA, mit dem zentralen Takt Tz entstanden, ansteht.
  • Dicc wird dann mit um 1/2 Periode verschobenen zentralen Takt Tz in die Kippstufe FF3 eingelesen und in die weiteren bistabilen Kippschaltungen FF4 bis FF9 übernommen.
  • Fig. 4 zeigt das Impulsdiagramm für die Erzeugung der Lese- und Schreibimpulse RD;WR. Es ist vorteilhaft, für die Lese- und Schreibimpulse RD;WR eine relative Taktbreite von 2,5 zu wählen, um dadurch die Speicherzugriffszeit besser zu nutzen. Dieser Faktor wird vorzugsweise bei höheren Takgeschwindigkeiten verwendet. Bei höheren Takgeschwindigkeiten war es bisher nicht möglich in höheren Hierarchiestufen (z.B. 34 Mbit/s) mit bipolaren oder MOS + RAM-Speichern zu arbeiten, da dabei die Taktgeschindigkeit um das 2,5-fache herabgesetzt wird.
  • Die Lese- und Schreibimpulse RD;WR übertragen dann 5 bit, die übrigen 3 bit werden als Störsicherheitsabstand zwischen beiden Impulsen benötigt. Mit der positiven Flanke der Schreibanforderung WA (Fig. 4 Zeile 1) wird die Kippstufe FF1 gesetzt (Fig. 4 Zeile 2). Diese Information wird durch eine negativ flankengetriggerte bistabile Kippstufe FF2 mit dem zentralen Takt Dz (Fig. 4 Zeile 3) übernommen (Fig. 4 Zeile 4). Mit der nächsten positiven Flanke der Schreibanforderung) WA wird mit dem zentralen Takt Tz die vorige Information von Kippstufen FF2 in die Kippstufe FF3 übernommen, Kippstufe FF1 mit dem negierten Ausgangsimpuls der Kippstufe FFX gelöscht (Fig. 4, Zeile 5 und 6) und fiir die nächste Lese- oder Schreibanforderung RÄ;WA vor'bereitet. Der negierte Ausgang der Kippstufe FF3 wird als Schreibimpuls WR verwendet. Die folgenden positiven Flanken der Schreibanforderungen WA setzen die Kippstufen FF4 und FF5.
  • Das Ausgangssignal der Kippstufe FF5 wird zum Eingang K der Kippstufe FF2 zurückgeführt. Mit der nächsten negativen Flanke des zentralen Taktes Tz - nachdem die Kippstufe FF5 positiv wurde - wird die Kippstufe FF,- gelöscht und dmtt auch die Kippstufen FF3 bis Fi'5. Dieser Zustand bleibt bis zur nächsten Schreibanforderung WA bestehen.
  • Die Leseanforderung RA (Fig. 4 Zeile 8) wird von der negativen Flanke des zentralen Taktes Tz in die Kippstufe FF6 übernommen und wegen des anstehenden Schreibimpulses WR für die Zeit atl gespeichert und somit verzögert (Fig. 4 Zeile 10). Erst nach Ende des Schreibimpulses WR - der Ausgang Q der Kippstufe FF2 geht wieder auf "Null-" wird die Kippstufe FF7 auf "1" gesetzt und der Leseimpuls RD durch die Kippstufe FF7 bis FF9 erzeugt.
  • Entsprechend wird der Schreibimpuls l.R von der Kippstufe FF3 bis FF5 erzeugt.
  • Die Kippstufen FF3 bis FF5 bzw. FF7 bis FF9 dienen zur Formung und Längenbestimmung des Schreib- bzw. Leseimpulses WR;RD.
  • Fig. 5 zeigt die Reaktion auf die verschiedenen Phasenlagen der Schreib- und Leseimpulse WR;RD. Es wird dabei von dem Zeitpunkt ausgegangen, zu dem entweder die Lese-oder die Schreibanforderung RA;WA für den Informationsspeicher SP3 wirksam wird. Gleichzeitiges Lesen und Schreiben ist bei dem als Direktzugriffsspeicher ausgebildeten Informationsspeicher SP3 nicht zulässig, da dieses einen Informationsverlust ergibt.
  • In Zeile 1 der Fig. 5 ist die Leseanforderung Rn und in Zeile Zeile 2 der Fig. 5 der zentrale Takt Tz für dic einzelenen in Zeile 3 bis Zeile 22 gezeigten möglichen vier verschiedenen Phasenlagen der Lese- und Schreibanforderungen RA;WA dargestellt.
  • Fig. 5 Zeilen 3 bis 7 zeigen den Fall, daß die Schreibanforderung WA und die Leseanforderung RA nicht gleichzeitig und nicht unmittelbar hintereinander eintreffen.
  • Die Schreibanforderung WA (Zeile 3) trifft erst nach Ende des Leseimpulses RD (Zeile 6) ein. Die Schreibanforderung WA kann somit ohne Verzögerung verarbeitet werden.
  • Fig. 5 Zeilen 8 bis 12 stellt die Möglichkeit dar, daß die Schreibanforderung WA kurz nach der Leseanforderung RA eintrifft. Es wird zuerst der Leseimpuls RD (Zeile ii) und danach der Schreibimpuls zur (Zeile 12) gebildet. Da die Leseanforderung RA zuerst abgearbeitet wird, erfährt der Schreib impuls WR vom Zeitpunkt der Schreibanforderung WA an bis zur Verarbeitung eine Zeitverzögerung #t1.
  • In Fi[. 5 Zeile 13 bis 17 ist der umgekehrte Fall gezeigt. Es kommt zuerst die Schreibanforderung WA, danach die Leseanforderung RA. Um dem Schreibvorgang ausführen zu können, muß der Leseimpuls RD um die Zeit #t2 verzögert werden.
  • In Fig. 5 Zeilen 18 bis 22 ist der Fall dargestellt, bei dem die Lese- und die Schreibanforderung WA;RA zeitlich zusammenfallen. Die Anforderung aus dem ersten sendenden System wird dann zuerst -bearbeitet, d.h.
  • die Schreibanforderung WA erhält Priorität vor der Leseanforderung RA. Der Leseimpuls RD wird also um die Zeit #t3 verzögert.
  • Somit wird ein Ausgleich der Laufzeitschwankungen der einzelnen Informationsbits durch eine dynnmische Verzägerung hergestellt, die sich durch die jeweiligen Verzögerungen #t1 bis #t3 zwischen Anforderung und Ausfahrung ergibt.
  • Diese Verzögerung ist immer kleiner als eine 8-bit-Taktperiode und kann somit nicht zu Störungen führen.
  • Sie ist nicht an einen bestimmten Impuls oder Zeit punkt gebunden wie in dem in Patentschrift DE-OS 29 42 246 beschriebenen Verfahren.
  • Die Synchronisation des Schreibadressenzählers WZ und die Bestimmung der benötigten Speichergröße des Informationsspeichers SP3 wird anhand Fig. 6 und Fig. 7 näher beschrieben.
  • Zur Synchronisation zwischen Schreibzähler WZ und Lesezahler RZ und zur Ausgleichung von Laufzeitänderungen der Digitalsignale, müssen Schreib- und Lesezähler WZ;RZ bestimmte Bedingungen erfüllen.
  • Anhand Fig. 6 wird die erforderliche Speichergröße S für den Informationsspeicher 5p3 erläutert.
  • In der Suchphase des Schreibadressenzählers WZ wird das von der Leitung kommende, in Fig. 6s an der Stelle 2 stehende Syvchronwort SWL erkannt und somit der Schreibadressenzähler WZ synchronisiert.
  • Der Bereich 1 bis 3 in Fig. 6a ist der Unsicherheitsbereich für zukünftige eintreffende Synchronworte SWL unter der Berücksichtigung der veränderlichen Laufzeit, einschließlich Jitter. Danach kann das Vermittlungssynchronwort SWRZ an einer beliebigen Stelle des Lesezählers RZ sein. Das zugehörige Vermittlungssynehronwort SWRZ liegt frühestens nach dem Unsicherheitsbereich 1 bis 3 in Fig. 6a, spätestens um den Betrag der maximalen festen Laufzeit verschoben oder nach der Position 4, wenn als msx. feste Laufzeit der Rahmen R gefordert wird.
  • Die Verzögerung eines erkannten Synchronwortes SWL des Schreibadressenzählers WZ liegt somit minimal ##min und maximal sRmax.
  • Die von den Übertragungsleitungen ÜL1 .. ÜLn kommenden Eingangsbitströme I'1 .. I'n werden in den Informationsspeicher SP3, der über einen wahlfreien Zugriff verfügt, abgespeichert. Dieser Informationsspeicher SP3 wird zyklisch genutzt; daraus folgt, deß vor dem Auslesen kein neues Einschreiben erfolgen darf.
  • Fig. 6b zeigt in anderer Darstellungsweise den selben Sachverhalt wie Fig. 6a. Durch Fig. 6b wird deutlich ersichtlich, daß, wenn bei Position 1 neu eingeschrieben wird, bei Position 4 bereits ausgelesen sein muß. Daraus erbibt sich als erforderliche Speichergröße S für den Informationsspeicher SP3 S#2## + R. Bleibt man für ein maximales ## bei ##<½ R, was in der Praxis immer erfüllbar ist, so ist die Bedingung S.> R + + 2## mit einer für die Praxis günstigen Speichergröße S von S . 2R immer erfüllt. Der Informationsspeicher SP3 enthält somit zwei Rahmen, die als gerader Rahmen RO und ungerader Rahmen R1 bezeichnet sind.
  • Fig. 7 zcigt ein Beispiel für die Synchronisation des Schreibadressenzählers WZ.## ist mit ##=¼ R angenormen. Die Bedingung S# # R + 2## ist mit S = 2 R erfüllt. Durch den Lesezähler RZ liegt das Rahmenraster (PCM 30 Rahmen) fest. Der Rahmen hat 28 bit.
  • Die Adressenzuordnung vom Lesezähler RZ liegt fest.
  • Die Einteilung in gerader Rahmen RO und ungerade Rahmen Rl wird durch das bit 28 des Besezahlers RZ Vorgenommen.
  • Der zwei Rahmen R umfassende Informationsspeicher SP ist somit in zwei Speicherhälften 0 und 1 für den uneraden Rahmen RO und den geraden Rahmen R1 vc'n jeweils 28 bit aufgeteilt. Das Einschreiben der Eingangsbitströme I'1 .. I'n eines beliebigen Rahmens in eine der beiden Speicherhälften G oder 1 und. damit seine Festlegung als gerader Rahmen RO oder ungerader Rahmen Ri erfolgt so, daß die Verzögerung zwischen minimal ##= 1/4 R und maximal R +## liegt. Dieses wird bei der Synchronisation des Schreibadressenzählers WZ mit durchgeführt.
  • Je nach Position des Lesezählers RZ während des Vorhandenseins des an beliebiger Stelle auftletel.en Synchronwort SWL, muß also das Synchronwert SWL als SWLO oder SWL1 deklariert werden. Die jeweiligen Bereiche sind in Zeile 3 der Fig. 7 dargestellt.
  • Aus dem Zustand des Lesezählers RZ kann auf die Deklsrationabereiche geschlossen werden.
  • In den Zeilen 4 bis 6 der Fig. 7 ist der Zustand der drei höchsten bit des Lesezählers RZ dargestellt. Bei dem gewählten Beispiel muß in den Bereichen zwischen den Positionen 2 - 3 und 4 - 5 (Fig. 7 Zeile 3) auf Gleichheit des Rahmens R im Schreibadressenzähler WZ und Lesezähler RZ und in dem dazwischenliegenden Bereich auf Ungleichheit des Rahmens R gesetzt werden.
  • Die Entscheidung Ungleichheit/Gleichheit entspricht der NAND-Funktion über bit 26 und bit 27 des Lesezählers RZ (Fig. 7 Zeile 7). Die Exor-Verknüpfung ig. 7 Zeile 9) des Signals der Zeile 7 in Fit. 7 mit dem bit 28 des Lesezählers RZ (Fig. 7 Zeile 8) ergibt die Auftellung der Synchronworte SWL in gerade Synchronworte SWLO und ungerade Synchronworte SWL1 entsprechend den Deklarationsbereichen in Zeile 3 der Fig. 7. Dieses so entstanaene Deklarationsbit (Fig.7 Zeile 9) wird bei der einmaligen Synchronisation mit dem Synchronwort SWL in dem höchsten Adressenbit 28 des Schreibadressenzählers WZ vorprogrammiert.

Claims (16)

  1. Ausgleichersystem zum Ausgleich von Laufzeitschwankungen und festen Rahmenverschiebungen (16) Patentansprüche Ausgleichersystem zum Ausgleich von auf einer PCM-Übertragungsstrecke entstehenden Zeitverschiebungen in Form von Laufzeitschwankungen, wie z.B. temperaturbedingte langsame Laufzeitänderungen und/oder Jitter, und in Form von festen Rahmenverschiebungen zwischen einem ersten sendenden und einem zweiten empfangenden synchronen System (2bertragungssystem und/oder Vermittlungssystem) zur synchronen Ausrichtung von von dem ersten Systen kommenden Informationsbitströmen auf den Takt des zweiten Systems für die weitere Behandlung in dem zweiten System d a d u r c h gekennzeichnet, daß der gleichzeitige Ausgleich der Laufzeitschwankungen der einzelnen Informationsbits oder Eingangsbitströme (I't ... I'n) und der festen Rahmenverschiebungen zwischen dem ersten sendenden System und dem zweiten empfangenden System durch einen als Puffer für die laufzeitmäßig auszugleichenden Informationsbits dienenden Informationsspeicher (SP3), der in einem weiten Bereich ein Verschieben des Einschreibens und Auslesens der Informationsbits zuläßt, erfolgt und daß die Taktphasen der jeweils einzuschreibenden und auszulesenden Informationsbits diesen Informationsspeicher (SP3) gegeneinander durchlaufen.
  2. 2. Ausgleichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einschreiben der auszugleichenden Informationsbits in den-Speicher (SP3) als Schreibanforderung (WA) der Wortgrenzimpuls eines Eingangszählers (Z1) genommen wird.
  3. 3. Ausgleichersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Auslesen der auszugleichenden Informationsbits aus dem Speicher (sr3) aus der letzten Taktposition eines Lesezählers (RZ) vor einem Wechsel der teseadresse (RDA) eine Leseanforderung (RA) gebildet wird.
  4. 4. Ausgleichersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beliebiger Reihenfolge aufkommende Lese- und Schreibanforderungen (WA;RA) nacheinander abgearbeitet werden.
  5. 5. Ausgleichersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst ankommende Anforderung (WA oder RA) vor weiteren ankommenden Anforderungen (RA oder WA) vorrangig bearbeitet wird.
  6. 6. Ausgleichersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bearbeitung einer später eintreffenden Anforderung (RA oder WA) erst nach Bearbeitungsende der ersten Anforderung (WA oder RA) begonnen wird.
  7. 7. Äusgleicherrystern nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Eintreffen der Schreib- und Leseanforderung (WA;RA) die Anforderung (WA;RA) aus dem System nachrangig bearbeitet wird, dessen Takt als zentraler Takt (Tz) den Zugriff auf den Informationsspeicher (SP3) steuert.
  8. 8. Ausgleichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein während einer Suchphase eines Schreibzählers (WZ) erkanntes von den Übertragungsleitungen (ÜLl ... ÜLn) kommendes Synchronwort (SWL) den Schreibzähler (WZ) nur einmal auf "Null" synchronisiert.
  9. 9. Ausgleichersystem nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Synchronisation die im Informationsspeicher (SP3) vorhandene Speicherplatzverteilung den zeitlich zusammengehörigen 8-bit-Wörtern der Eingangsbitströme (I'1 ... I'n) entspricht.
  10. 10. Ausgleichersystem nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Adresse "Null" des Informationsspeichers (SP3) das Synchronwort (sps) abgespeichert wird.
  11. 11. Ausgleichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vermittlungssynchronwort (SWRZ) frühestens nach einem Unsicherheitsbereich (1 bis 3 in Fig. 6a), spätestens um den Betrag der maximalen festen Laufzeit verschoben liegt.
  12. 12. Ausgleichersystem nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermittlungssynchronwort (SWRZ) bei maximaler fester Laufzeit von der Länge eines Rahmens (R) nach der Summe des Unsicherheitsbereiches (1 bis 3 in Fig. 6a) und des Rahmens (R) liegt (nach 4 in Fig. 6a).
  13. 13. Ausgleichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Speichergröße (S) des Informationsspeichers (SP3) sich aus der Formel Sr 2 # + R mit ## als Verzögerung des Synchronwortes (SWL) des Schreibadressenzählers (WZ) und R als Rahmenbreite ergibt.
  14. 14. Ausgleichersystem nach Anspruch 1 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Speichergröße (S) des Informationsspeichers (SP3) S = 2R ist.
  15. 15. Ausgleichersystem nach Anspruch 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsspeicher (SP3) in zwei Speicherhälften (O und 1) für jeweils einen Rahmen (R) aufgeteilt ist.
  16. 16. Ausgleichersystem nach Anspruch t und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anforderungen (WA;RA) mit Schreibe- und Leseimpulsen (WR;RD) geantwortet wird, die eine relative Länge von 2,5 Perioden des Taktes (Tz) haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454246A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 T.R.T. Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques Phasenkorrekturschaltung für Signale in einem System mit doppelten digitalen Leitungen

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FR2661579A1 (fr) * 1990-04-27 1991-10-31 Trt Telecom Radio Electr Dispositif de mise en phase de signaux dans un systeme a doublement du conduit numerique.

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