DE2033648C3 - Steuerverfahren und Anordnung zur Durchschaltung von PCM-Kanälen - Google Patents

Steuerverfahren und Anordnung zur Durchschaltung von PCM-Kanälen

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DE2033648C3 DE19702033648 DE2033648A DE2033648C3 DE 2033648 C3 DE2033648 C3 DE 2033648C3 DE 19702033648 DE19702033648 DE 19702033648 DE 2033648 A DE2033648 A DE 2033648A DE 2033648 C3 DE2033648 C3 DE 2033648C3
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren und eine Anordnung zur Durchschaltung von
ίο PCM-Kanälen zwischen ankommenden und abgehenden Vielfachleitungen, die mit unterschiedlicher Frequenz oder variabler Phase arbeiten, in einer zentralgesteuerten elektronischen Vermittlungsablage, bei welcher die Vermittlung dadurch erfolgt, daß die
is ankommende Information in einen Speicher eingeschrieben und selektiv aus diesem ausgelesen wird. Wenn eine Durchschaltung von PCM-Kanälen zwischen zwei Netzen erfolgen soll, die mit unterschiedlicher Frequenz arbeiten, was zumindest bei internationalem Verkehr immer der Fall sein dürfte, treten verschiedene Probleme auf. Bei einer Zweiweg-Verbindung ist in der einen Übertragungsrichtung an der Nahtstelle der beiden Netze ein Informationsüberfluß, in der anderen Übertragungsrichtung ein Inform ationsmangel vorhanden.
Es soll nun die Wirkungsweise einer bekannten elektronischen Vermittlungsanlage etwas näher betrachtet werden, wobei das die Vermittlung ausführende Organ als Durchschalteinheit bezeichnet wird.
jo Wenn eine Verbindung über die Durchschalteinheit aufgebaut werden soll, werden durch einen Rechner zwei Adressen in einen zyklisch arbeitenden Vermittlungsspeicher eingeschrieben. Die erste Adresse besteht aus der Nummer der ankommenden Vielfachleitung und des Kanals in dieser Vielfachleitung und wird in einen Speicherplatz des Vermittlungsspeichers eingeschrieben, der der Taktzeit der Durchschalteinheit entspricht, zu welcher die gespeicherte, angekommene Information auf einem Kanal einer abgehenden Vielfachleitung ausgesendet werden soll, d. h. der Speicherplatz für diese Adresse ist bestimmt durch die Nummer der abgehenden Vielfachieitung und des Kanals in dieser Vielfachleitung. Die zweite Adresse dient zu Übertragung in der Gegenrichtung und besteht aus der Nummer der abgehenden Vielfachleitung und des Kanals in dieser Vielfachleitung und wird in den Speicherplatz des Vermittlungsspeichers eingeschrieben, der der Nummer der ankommenden Vielfachleitung und des Kanals in dieser Vielfachleitung
so entspricht.
Ein während eines Kanalzeitschlitzes einer ankommenden Vielfachleitung seriell eintreffendes Codewert wird in einem Serien-Parallel-Register zwischengespeichert und von da bitparallel in einen Sprachspeicher eingeschrieben, wobei für jede Vielfachleitung ein Serien-Parallel-Register und ein Sprachspeicher vorgesehen ist. Mit Hilfe der im erwähnten Vermittlungsspeicher gespeicherten Adresse wird das im Sprachspeicher gespeicherte Codewort über eine allen Verbindungen gemeinsame Sammelschiene bitparallel ausgelesen und an einen durch den Vermittlungs-Speicherplatz bestimmten Parallel-Serien-Wandler einer abgehenden Vielfachleitung gelegt, aus dem das Codewort seriell an die abgehende Vielfachleitung abgegeben wird. Aus dem Gesagten ist ersichtlich, daß der Zeitpunkt des Auslesens aus dem Sprachspeicher durch den Kanalzeitschlitz der abgehenden Vielfachleitung bestimmt ist.
Die Verstümmelung der Information kann ihre Urache entweder im Einschreiben (A) oder Auslesen B) aus dem Sprachspeicher haben. A) Es gibt zwei bekannte Methoden, um Verluste beim Einschreiben zu vermeiden.
1. Das Einschreiben in den Sprachspeicher und die ankommende Vielfachleitung sind phasen- und frequeuzsynchron. Dies setzt aber voraus, daß das Schreiben und Lesen voneinander vollständig unabhängig ist Solche Speicher sind aufwendig und unwirtschaftlich.
2. Das Einschreiben in den Sprachspeicher und die abgehende Vielfachleitung sind phasen- und frequenzsynchron. Dies erlaubt einen Speicher zu verwenden, bei dem das Einschreiben und Auslesen zeitlich getrennt sind. Dazu müssen aber für das Einschreiben gewisse Einschränkungen gemacht werden. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten dies zu erreichen:
a) Einschreiben zu einer bestimmten Zeit von einer veränderlichen Position.
Eine Möglichkeit, dies zu verwirklichen, besteht darin, die ankommenden Informationen in ein Register zu geben, das in drei Zeilen drei Kanäle speichern kann. Zu einer bestimmten Zeit wird ein Wort aus einer der drei Zeilen in den Sprachspeicher eingeschrieben. Die Wahl zwischen diesen drei Zeilen, aus dem Register wird durch die momentane Phase der ankommenden — zur abgehenden Vielfachleitung bestimmt. Das Umschalten von einer Zeile auf die andere geschieht zu einer Zeit, da in einer Zeile keine Information vorhanden ist (z. B. Synchronisierungszeichen). Dies wird unumgänglich durch die Tatsache, daß durch den Umschaltvorgang der Inhalt einer Zeile des Registers entweder ausgelassen oder verdoppelt wird.
b) Einschreiben aus einer bestimmten Position zu einer veränderlichen Zeit.
Eine bekannte Möglichkeit, die zwei Einschreib-Zeitschlitze verwendet, wird später noch beschrieben.
3) Es gibt zwei bekannte Methoden um Verluste beim Auslesen aus dem Sprachspeicher zu vermeiden.
1. Das Auslesen aus dem Sprachspeicher und die ankommende Vielfachleitung sind frequenz- und phasensynchron. Dies bedingt, daß alle ankommenden Vielfachleitungen synchron sind, was nur in einem synchronen Netz der Fall ist.
2. Das Auslesen aus dem Sprachspeicher und die abgebende Vielfachleitung sind frequenz- und phasensynchron. In diesem Fall wird die Information gelegentlich länger bzw. kürzer im Sprachspeicher bleiben.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten für
verlustlose Vermittlungen:
a) Verlustlose Vermittlung auf unbegrenzte
Zeit. Man kann (lies auf zwei bekannte Arten erreichen:
- Entweder durch Verschieben des Kanals in der abgehenden Vielfachleitung
- Oder durch das Wegnehmen bzw. Hin-
zufügen redundanter Information im ankommenden Kanal bzw. im abgehenden Kanal.
b) Verlustlose Vermittlung auf begrenzte Zeit in einem asynchronen Netz (unbe
grenzt in einem frequenzsynchronen Netz), Es gibt zwei bekannte Methoden:
- Verdoppelung des Sprachspeichers in der Art, daß gerade und ungerade Co dewörter separat gespeichert werden für
die Dauer von zwei Rahmen. Gerade und ungerade Codewörter werden abwechselnd gelesen. Es ist !dar, daß zwei Auslegephasen möglich sind. Hieraus ergibt sich, daß das Einschreiben und
Auslesen mindestens V2 Rahmen auseinanderliegen.
— Einschränken der Anzahl abgehender Kanäle, auf die die Verbindung durch geschaltet werden ka^n.
Es ist ein Zweck der vorüegencitn Erfindung eine Lösung anzugeben, die auf einer Weiterentwicklung der letztgenannten Methode, d. h. eine Verstümmelung der Information ist beim Auslesen zu vermeiden, beruht, wobei zu beachten ist, daß beim Einschreiben in den Sprachspeicher irgendeine der unter A beschriebenen Methoden verwendet werden kann. Das Steuerverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der Frequenz-
JO verschiebung einzelne Speicherzeiten um einen Bruchteil der ganzen Rahmenzeit verkürzt oder verlängert werden, daß die für eine aufzubauende Verbindung zu benützenden Zeitlagen bei der Vermittlung derart gewählt werden, daß das Auslesen aus dem
.15 Speicher für diese Verbindung während mindestens eines vorbestimmten Bruchteiles eines durch die Frequenzdifferenz zwischen ankommender und abgehender Vielfachleitung und durch die Rahmenzeit bestimmten Zeitintervalls nicht in den von der Verkürzung oder Verlängerung erfaßten Teil der Rahmenzeit fällt, daß für jede aufzubauende Verbindung die Phasenbeziehung zwischen ankommender und abgehender Vielfachleitung festgestellt wird, daß mit Hilfe dieser Information über die Phasenbezie hung verbotene Zeitintervalle zum Sperren einer An zahl von Kanalzeitlagen festgestellt werden, die während des genannten vorbestimmten Bruchteiles störungsgefährdet sind, und daß anschließend die Verbindung über nicht gesperrte Kanalzeitlagen auf gebaut wird.
Die Anordnung i?ach der Erfindung zur Durchführung dieses Steuerverfahrens ist gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Feststellung der Phasenbeziehung zv'isciien ankommenden und abgehenden Vielfach leitungen und zur Übertragung der gewonnener. In formation an die Zentralsteuerung.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Prinzip einer bekannten Durchschalteinheit;
Die Fig. 2 zeigt ein Diagramm der .Schreib- und Leseintervalle mit unterschiedlicher Zeitlage der Kanäle auf ankommenden Vielfachleitungen bezogen auf die Kanalzeitlaf.en der abgehenden Vielfachleitungen;
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Synchronisationsschaltune in der Durchschalteinheit:
Die Fig. 4 zeigt ein Diagramm mit Masken für verschiedene Anwendungsfälle.
Die Fig. 5 zeigt ein Diagramm, aus dem der Aufbau der Masken hervorgeht.
An die in Fig. I gezeigte Durchschalteinheit sind /t ankommende und abgehende Vielfachleitungen Wo-Wn_i angeschlossen. Jede der Vielfachleitungen arbeitet im Zeitmultiplexbetrieb und weist die Zeitlagen oder Kanäle K0-Kn auf.
Jede der ankommenden Vielfachleitungen ist über einen Serien-Parallel-Wandler S/P mit einem Spi achspeicher SS verbunden, der für jeden Kanal der Vielfachleitung eine Zeile besitzt und so viele Spalten aufweist, wie die über die Vielfachleitung ankommenden Codeworte Bits aufweisen, z. B. acht Spalten für übliche Binärsysteme bzw. zehn Spalten für Ternarsysteme mit binär codierter Übertragung. Jeder der Sprachspeicher SS besitzt acht bzw. zehn Ausgänge, wobei die entsprechenden Ausgänge aiier Sprachspeicher SS einer Durchschalteinheit je mit einem Satz von acht bzw. zehn Sammelschienen IH verbunden sind. Jede der abgehenden Vielfachleitungen ist ihrerseits über je einen Parallel-Serien-Wandler PS an die Sammelschienen IH angeschlossen. Für die Durchschaltung einer Information von einer ankommenden Vielfachleitung auf eine abgehende Viclfachleitung wird die in der betroffenen Kanalzeile ücs entsprechenden Sprachspeichers im Zeitpunkt des Auftretens der betroffenen Kanalzeitlage der abgehenden Vielfachleitung gelesene Information durch Steuerung eines Vermittlungsspeichers über die Sammelschiene IH bit-parallel ausgelesen und im Parallel-Serien-Wandler P/S der entsprechenden Vielfachleitung für die Übertragung auf der Vielfachleitung in serielle Form gebracht.
Üblicherweise werden zwei Kanäle jeder Vielfachleitung für die Synchronisierung und Signalisierung verwendet, so daß 30 Kanäle für die Sprach- oder Informationsübertragung verbleiben. Eine Vielfachleitung, üblicherweise die Vielfachleitung H0, wird für die Verbindung der Durchschalteinheit mit einer zentralen Steuerung, z. B. einem Rechner, verwendet. Es bleiben also, wenn η = 16 gewählt wird, für die freie Informationsübertragung 15 Vielfachleitungen mit je 30 Kanälen, die 450 vierdrähtige Anschlüsse darstellen, die von der Durchschalteinheit mit voller Zugänglichkeit und ohne interne Blockierung beliebig untereinander verbunden werden können, so daß maximal 225 Gegensprechverbindungen aufgebaut werden können.
Wenn die Anlage Tnit der heute üblichen Abtastfrequenz von 8 kHz betrieben wird, ergibt sich eine Rahmendauer von 125 us. Dies ergibt bei der Übertragung von 32 Kanälen KanaJzeitlagen von 3,90 us. Da in jeder Kanalzeitlage einerseits Leseintervalle für alle 16 Vielfachleitungen und andererseits, wie bereits erwähnt, zwei Schreibintervalle vorgesehen werden müssen, wird normalerweise jede Kanalzeitlage in 20 Intervalle aufgeteilt, d. h. in 16 Leseintervalle von je 195 ns und zwei Schreibintervalle von je 390 ns. Bei Terrorsystemen mit binär codierter Übertragung (CodewoTt von 10 Bh) tritt also auf den Sammelschienen IH genau die doppelte Frequenz der Bitfrequenz auf der Leitung auf. Wie leicht einzusehen ist, müßte bei Verwendung nur einer Sammelschiene, d. h. bei seriellem Auslesen aus den Sprachspeichern SS, die Frequenz auf der Sammelschiene um den Faktor 8 bzw. 10 (8-Bit-Codeworte bzw. 10-Bh-Codeworte) erhöht werden.
Wie bereits erwähnt wurde, muß einmal in jeder Kanalzeitlage der ankommenden Vielfachleitungen die ankommende Information in den Sprachspeicher > eingeschrieben werden und es muß dafür Sorge getragen werden, daß dieses Einschreiben nicht mit dem Auslesen zusammenfällt, das 20mal schneller vor sich geht. Um dieses nicht gewährbare Zusammentreffen von Schreiben und Lesen zu verhindern und um eine
in für das Einschreiben zulässige Zeitspanne zu erhalte-; werden die zwei Schreibintervalle TA und 7„ vorgesehen. Mit Hilfe eines einfachen Detektors, der jeder ankommenden Vielfachleitung zugeordnet ist, wird die r^/Tg-Umschaltung angeordnet. Mindestens e>- "> nes dieser Schreibintervalle ergibt für jede Kanalzcit- Iage der ankommenden Vielfachleitung eine für das Einschreiben zulässige Zeitspanne.
Die Fig. 2a zeigt nun die Zeitziiteilungen für das Auslesen aiier Vieifachieiiungen /*„-//,_, und fur die
2(i beiden Schreibintervalle TA und TB während der Lokalzeitlage p. In Fig. 2b ist nun eine Kanalzeitlage r einer ankommenden Vielfachleitung gezeigt, deren Lage, bezogen auf die Zeitlage p, derart ist, daß zum Einschreiben sowohl das Schreibintervall TA als auch
r> das Schreibintervall TB benützt werden könnte, wie dies durch die schraffierten Bereiche angedeutet ist. Die in Fig. 2c gezeigte Kanalzeitlage hat hingegen eine solch.? Lage, daß zum Einschreiben nur das Intervall TA zulässig ist.
jo Die nachfolgenden Betrachtungen über die Häufigkeit der Störungen, die durch den WVJisel zwischen TA und T„ und umgekehrt auftreten, werden unter der Voraussetzung gemacht, daß die verwendeten Oszillatoren eine Stabilität von 1 X 10~s aufweisen.
j5 Wenn ein Wechsel von einem Schreibintervall zum andern erfolgt, kann nur dann eine Verstümmelung der Information auftreten, wenn das Auslesen während der halben in Betracht kommenden Kanalzeitlage erfolgt. Wenn Verbindungen aufgebaut werden ohne Bezugnahme auf die ankommenden und abgehenden Kanalzeiten, so ist die ursprüngliche Wahrscheinlichkeit einer Verstümmelung ungefähr 1,5%, d. h. einmal auf 2 X 32. Wenn die Taktfrequenz der ankommenden Vielfachleitung in bezug auf jene der abgehenden Vielfachleitung dauernd größer oder kleiner ist, so tritt während eines Durchlaufes des Rahmens in jedem Kanal einmal eine Verstümmelung auf, das ergibt in jedem Kanal einmal während 3,5 h eine Verstümmelung. Wenn dagegen die beiden Takt frequenzen nahezu synchron sind, kann es vorkom men, daß sich der Rahmen der ankommenden Vielfachleitungen dauernd um einen kleinen Betrag hin und her bewegt, bezogen auf den Rahmen der abgehenden Vielfachleitungen. Da sich nun der eine Rah- men nicht mehr kontinuierlich am andern vorbeibewegt, sondern, gemittelt über eine gewisse Zeit, praktisch still steht, werden nur sehr wenige Kanäle gestört sein, diese aber recht häufig, z. B. alle 2 min. In beiden Fällen kann eine Verstümmelung ver-
go mieden werden, wenn die Auslesezeit derart gewählt wird, daß sie einen geeigneten zeitlichen Abstand hat von der Einschreibzeit in den Sprachspeicher. Um dies zu erreichen, muß das Steuerorgan der Durchschalteinheit, normalerweise ein ferner Rechner, die Pha- senbeziehung zwischen den ankommenden und den abgehenden Kanälen kennen und ein Muster von Masken ermitteln, um jedesmal, wenn eine Verbindung zwischen einem ankommenden und einem abee-
henden Kanal verlangt wird, die unzulässigen Verbindung zu sperren. Als Folge davon kann die Durchschalteioheit nicht mehr als nichtblockierbarer Schalter mit voller Erreichbarkeit betrachtet werden, sondern als blockierbarer Schalter mit gleitender Staffelung der Zugänglichkeitsbeschränkung. Wegen des symmetrischen Aufbaues der Durchschalteinheit erreich ί diese Staffelung einen hohen Wirkungsgrad. Wie aus der bekannten Verkehrstheorie der Telephonie abgeleitet werden kann, wird die verarbeitete Verkehrsmenge des Schalters gegenüber dem Fall voller Erreichbarkeit nur sehr wenig reduziert. Im schlimmsten Falle, wenn jede Vielfachleitung eine andere Zielrichtung aufweist, kann mit einer Erreichbarkeit von <>6% ungefäht 95% des Verkehrs eines Schalters mit 100% Erreichbarkeit bewältigt werden, und mit einer Erreichbarkeit von 33% noch etwa 80% des Verkehrs eines Schalters mit 100% Frre.irhharkeit bewältigt werden, wenn ein Verlust von 1 % zugelassen wird.
In Fig. 3 ist das Blockschema einer Synchronisationsschaltung in der Durchschalteinheit gezeigt, die derart in das Steuerorgan der Durchschalteinheit eingefügt ist, daß sie auf Anweisung DJ vom Rechner hin eine bestimmte ankommende Vielfachleitung auswählen und die Zeit feststellen kann, zu der, bezogen auf die der Durchschalteinheit eigene Ortszeit, das Synchronisationssignal, Sy (H0)... Sy (H15) dieser Vielfachleitung auftritt. Dieser Schalter weist je ein UMD-Tor 0... 15 pro Vielfachleitung auf, das auf Anweisung vom Rechner geöffnet werden kann, sowie je ein UND-Tor 1... 9 pro Bit, das die abgehende Kanalzeit oder die Taktzeit speichern kann, zu welcher die Synchronisationssignale im Parallel-Serien-Wandler, der die Informationen von der Durchschalteinheit zum Rechner aussendet, erscheinen. Es ist zu bemerken, daß normalerweise der Rechner die Synchronisationszeiten der ankommenden Vielfachleitungen in seinem Speicher speichert und diese Information z. B. einmal pro Minute und Vielfachleitung über das Register Rl auf den neuesten Stand bringt.
In Fig. 4 sind verschiedene Masken gezeigt, die verwendet werden müssen, um die Wahl von Kanälen zu vermeiden, die eine gewisse Störungswahrscheinlichkeit haben. Die Masken werden entsprechend der Bedeutung der Verbindung und der Art der Fehlsynchronisation gewählt. Die Fig. 4a zeigt symmetrische Masken für nahezu synchrone oder synchrone Systeme, d.h. Systeme, deren Taktfrequenzen vom gleichen Oszillator abgeleitet sind, aber in der Richtung variablen Phasenverschiebungen unterworfen sind. Demgegenüber zeigt die Fig. 4 b asymmetrische Masken für asynchrone Systeme, d. h. freilaufende Oszillatoren in jedem System, bei denen die Tendenz der mittleren Taktfrequenzabweichung über längere Zeit voreilend oder nacheilend ist.
Die Maske für eine normale Sprechverbindung kann z. B. nur einen einzigen Kanal abdecken, d. h. jenen Kanal, in dem der Wechsel von TA nach TB oder umgekehrt stattfindet. Für wichtige Sprechverbindungen, z. B. Radioverbindungen, kann die Maske drei Kanäle abdecken, so daß sich eine Freiheit vor Verstümmelungen während mindestens 6 min. ergibt. Datcnkanäic oder Steuerkanäle zwischen dem steuernden Rechner und der Durchschalteinheit können mit Masken, welche z. B. 10 Kanäle sperren, ausgerüstetwerden, so daß sich bei synchronen Systemen eine vollständige Freiheit vor Verstümmelungen, verursacht durch alternierendes Wandern der Phase, ergibt und bei asynchronen Systemen eine mindestens einstündige Freiheit vor Verstümmelungen.
Die Phase der Maskierung ist bestimmt durch den Zeitpunkt des Auftretens des Synchronisationssignals auf der ankommenden Vielfachleitung und durch die Kanalnummer des ankommenden Kanals. Die Gewinnung der Masken besteht darin, zunächst eine
in Maske entsprechend dem Typ der aufzubauenden Verbindung auszuwählen, d. h. eine Maske, die nach dem Beispiel von Fig. 4 je nach Typ der Verbindung einen, drei oder zehn Kanäle sperrt und dann diese Maske entsprechend der Phasenbeziehung zwischen
Ii der ankommenden und den abgehenden Vielfachleitungen in der Zeit zu verschieben. Normalerweise muß die Durchschalteinheit einen Zweirichtungs-ί ihPrtrpoiinoQUfpo ayfhaupn. In der CntapcrPnaCSCtZt£r!
Übertragungsrichtung ist die Phasenbeziehung zwi-
-'(· sehen den ankommenden und abgehenden Vielfachleitungen und Kanälen umgekehrt und der abgehende Kanal ist bekannt, während der ankommende Kanal ausgewählt werden muß. Für diese Übertragungsrichtung muß daher eine andere Maske mit einer gegenüber der zuerst erwähnten Maske umgekehrten Phasenbeziehung gewonnen werden.
Die endgültige Maske besteht in der logischen ODER-Verknüpfung der beiden Masken und wird vom Rechner verwendet, um die Wahl einer nicht zu-
jo lässigen Verbindung zu verhindern. Alle nicht maskierten Kanäle sind zulässig und der Rechner wählt in normaler Weise einen unbelegten unter ihnen, entweder unter Bezugnahme auf eine Nachbildung der Durchschalteinheit im Rechner oder durch Abfrage
j5 des Vermittlungsspeichers auf den Belegt- oder Freizustand jedes einzelnen Kanals. Es ist dabei noch zu bemerken, daß eine mögliche »Maske« auch die volle Zugänglichkeit zu allen Kanälen vorsehen kann. Diese »Maske« kann z. B. im Falle einer Überlastung der Durchschalteinheit gewählt werden, um Verbindungen unter Inkaufnahme einer Qualitätsverschlechterung aufbauen zu können.
In den Fig. 5 a-5 k ist nun die Gewinnung einer solchen Maske gezeigt, wobei angenommen wird, es seien zwei asynchrone Systeme A und B für eine Datenverbindung in beiden Übertragungsrichtungen zu verbinden, wobei die von der Durchschalteinheit nach A abgehende Vielfachleitung mit AA, die von A ankommende Vielfachleitung mit AE, die nach B abgehende Vielfachleitung mit BA und die von B ankommende Vielfachleitung mit BE bezeichnet ist. In der letzten Spalte der Figurenlegende ist angegeben, auf welcher dieser vier Vielfachleitungen die zuvor genannten Signale feststellbar sind. Da es sich um eine Verbindung von asynchronen Systemen handelt, kommen Masken nach Fig. 4b in Frage, und da es sich um eine Datenverbindung handelt, werden Masken verwendet, die zehn Kanäle abdecken.
Die Fig. 5a zeigt nun die Synchronisationssignale auf der internen Sammelschiene JH der Durchschalteinheit in der der Durchschalteinheit eigenen Taktzeit, wobei der Beginn der Synchronisationssignale auf der Sammelschiene als Nullpunkt gewählt ist. Diese Synchronsignale erscheinen auch auf den Leitungen
b5 AA und BA. Die Fig. 5b zeigt die Synchronisationssignale auf der ankommenden Vielfachleitung AE, welche gegenüber dem Zentralentakt eine Phasenverschiebung aufweisen. Die F i g. 5 c zeigt die Synchroni
sationssignale auf der ankommenden Vielfachleitung BE bezogen auf die abgehende Vielfachleitung, welche gegenüber dem Zentralentakt eine Phasenverschiebung y aufweisen. Die Fig. 5d zeigt die zeitliche Lage der Zeitlage des in diesem Beispiel verwendeten Kanals 7 auf der ankommenden Vielfachleitung AE, welcher gegenüber dem Synchronisationssignal derselben Vielfachleitung eine Verschiebung ζ aufweist. Die Fig. 5e zeigt nun die Teilmaske für die Übertragungsrichtung von A nach B.
Die Fig. 5 f zeigt die zeitliche Lage des Zeitkanals vom ankommenden Kanal 7 in interner oder abge-
hender Zeit, der nun eine Phasenverschiebung ζ gegenüber dem Nullpunkt aufweist. Die Fig. 5g zeigt die Teilmaske für die Übertragungsrichtung von B nach A in interner oder abgehender Zeit. Die Fig. 5h zeigt dieselbe Teilmaske wie Fig. 5 g, jedoch bezogen auf die ankommende Zeit. Die Fig. 5 i zeigt nochmals dieselbe Maske, jedoch in der abgehenden Vielfachleitung BA bezogen auf die abgehende Zeit. Die Fig. 5 j endlich zeigt die vollständige Maske nach vollzogener ODER-Verknüpfung der beiden Teilmasken, und die Fig. 5k schließlich als Inversion von Fig. 5 j die für diese Verbindung möglichen Kanäle.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuerverfahren zur Durchschaltung von PCM-KanäJen zwischen ankommenden und abgehenden Vielfachleitungen, die mit unterschiedlicher Frequenz oder variabler Phase arbeiten, in einer zentralgesteuerten elektronischen Vermittlungsanlage, bei welcher die Vermittlung dadurch erfolgt, daß die ankommende Information in einen Speicher eingeschrieben und selektiv aus diesem ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der Frequenzverschiebung einzelne Speicherzeiten um einen Bruchteil der ganzen Rahmenzeit verkürzt oder verlängert werden, daß die für eine aufzubauende Verbindung zu benützenden Zeitlagen bei der Vermittlung derart gewählt werden, daß das Auslesen aus dem Speicher für diese Verbindung während mindestens eines vorbestimmten Bruchteiles eines durch die Freqeenzdifferenz zwischen ankommender und abgehender Vielfachleitung und durch die Rahmenzeit bestimmten Zeitintervalles nicht in den von der Verkürzung oder Verlängerung erfaßten Teil der Rahmenzeit fällt, daß für jede aufzubauende Verbindung die Phasenbeziehung zwischen ankommender und abgehender Vielfachleitung festgestellt wird, daß mit Hilfe dieser Information über die Phasenbeziehung verbotene Zeitintervalle zum Sperren einer Anzahl von Kanalzeitlagen festgestellt werden, die während des genannten vm bestimmten Bruchteiles störungsgefährdet sind, und daß anschließend die Verbindung über nicht gesperrte Kanalzeitlagen aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Verbindungen zwischen zwei synchron laufenden Vielfachleitungen symmetrische Masken hergestellt werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Verbindungen zwischen zwei asynchron laufenden Vielfachleitungen asymmetrische Masken hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Wichtigkeit der aufzubauenden Verbindung der genannte vorbestimmte Bruchteil unterschiedlich groß gewählt wird und zu diesem Zwecke zeitliche Masken mit einer unterschiedlichen Anzahl von gesperrten Kanalzeitlagen verwendet werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Zweiweg-Verbindungen zunächst für jede Übertragungsrichtung getrennt eine Maske hergestellt wird, und daß anschließend die beiden Masken einander überlagert werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Steuerverfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Feststellung der Phasenbeziehung zwischen ankommenden und abgehenden Vielfachleitungen und zur Übertragung der gewonnenen Information an die Zentralsteuerung.
7. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Tor für jede Vielfachleitung vorgesehen ist, daß die Ausgänge der genannten UND-Tore an ein ODER-Tor angelegt sind, dessen Ausgang mit einer Anzahl von UND-Toren verbunden ist, welche die Koinzidenz mit der codierten lokalen Zeit herstellen.
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